DE202007001773U1 - Kupplungsanordnung - Google Patents

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    • B61G3/16Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads rigidly connected by rotatable hook plates or discs and balancing links, the coupling members forming a parallelogram, e.g. "Scharfenberg" type

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Abstract

Kupplungsanordnung zum mechanischen Verbinden benachbarter Wagenkästen eines mehrgliedrigen Fahrzeuges, mit einem ersten Kupplungskopf (2) und einem zum ersten Kupplungskopf (2) komplementär ausgebildeten zweiten Kupplungskopf (2'), wobei jeder Kupplungskopf (2, 2') der Kupplungsanordnung einen in einem Kupplungskopfgehäuse (3, 3') angeordneten Kupplungsverschluss (10, 10') aufweist, und wobei jeder Kupplungsverschluss (10, 10') folgendes aufweist:
– ein Herzstückelement (11, 11'), welches mit Hilfe eines senkrecht durch eine gemeinsame Kupplungslängsachse (L) verlaufenden Bolzens (12, 12') im jeweiligen Kupplungskopfgehäuse (3, 3') schwenkbar gelagert ist;
– einen Kupplungsverschlussarm (13, 13'), welcher mit einem ersten Ende (14, 14') am jeweiligen Herzstückelement (11, 11') angelenkt ist, und welcher an seinem zweiten Ende (15, 15') ein erstes Verschlusselement (16, 16') aufweist; und
– ein zweites Verschlusselement (17, 17'), welches am jeweiligen Herzstückelement (11, 11') angeordnet und komplementär zum ersten Verschlusselement (16, 16') ausgebildet ist,
wobei zum Ausbilden einer mechanischen Verbindung zwischen den beiden Kupplungsköpfen (2,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungsanordnung zum mechanischen Verbinden benachbarter Wagenkästen eines mehrgliedrigen Fahrzeuges, mit einem ersten Kupplungskopf und einem zum ersten Kupplungskopf komplementär ausgebildeten zweiten Kupplungskopf, wobei jeder Kupplungskopf der Kupplungsanordnung einen in einem Kupplungskopfgehäuse angeordneten Kupplungsverschluss aufweist, und wobei jeder Kupplungsverschluss folgendes aufweist: ein Herzstückelement, welches mit Hilfe eines senkrecht durch eine gemeinsame Kupplungslängsachse verlaufenden Bolzens im jeweiligen Kupplungskopfgehäuse schwenkbar gelagert ist; einen Kupplungsverschlussarm, welcher mit einem ersten Ende am jeweiligen Herzstückelement angelenkt ist und an seinem zweiten Ende ein erstes Verschlusselement aufweist; und ein zweites Verschlusselement, welches am jeweiligen Herzstückelement angeordnet und komplementär zum ersten Verschlusselement ausgebildet ist, wobei zum Ausbilden einer mechanischen Verbindung zwischen den beiden Kupplungsköpfen der Kupplungsanordnung das erste Verschlusselement des ersten Kupplungskopfes mit dem zweiten Verschlusselement des zweiten Kupplungskopfes und das erste Verschlusselement des zweiten Kupplungskopfes mit dem zweiten Verschlusselement des ersten Kupplungskopfes jeweils in einen lösbaren Eingriff bringbar ist.
  • Eine derartige Kupplungsanordnung ist dem Prinzip nach beispielsweise aus der Schienenfahrzeugtechnik als sogenannte Scharfenberg®-Kupplung bekannt. Die Scharfenberg®-Kupplung gehört zu den Mittelpufferkupplungen, die in der Regel an Triebzügen und Straßenbahnen verwendet wird und ein schnelles und einfaches Kuppeln und Entkuppeln von Wagenkästen ermöglicht.
  • In 1a bis 1c ist die Funktion einer aus dem Stand der Technik bekannten Kupplungsanordnung nach dem Prinzip Scharfenberg® schematisch dargestellt. Dabei zeigt 1a die Scharfenberg®-Kupplungsanordnung in einem kuppelbereiten Zustand, 1b die Kupplungsanordnung in einem gekuppelten Zustand und 1c die Kupplungsanordnung in einem entkuppelten Zustand.
  • Die bekannte Kupplungsanordnung vom Scharfenberg®-Typ umfasst dabei einen ersten Kupplungskopf 2 und einen komplementär hierzu ausgebildeten zweiten Kupplungskopf 2'. Die speziellen Profile der jeweiligen Kupplungsköpfe 2 bzw. 2' mit Kegel und Trichter garantiert einen großen Greifbereich. Demnach eignet sich die Kupplungsanordnung insbesondere für ein selbstständiges Kuppeln auch in Kurven und bei unterschiedlichsten Kupplungshöhen, sowie für das automatische Kuppeln bei niedriger Kuppelgeschwindigkeit, wobei nur ein geringer Kraftaufwand von Nöten ist. Zum Kuppeln ist insbesondere kein Personal im Gleis erforderlich, da die zu kuppelnden Wagenkästen mit geringer Geschwindigkeit (etwa 5–6 km/h) aufeinander zufahren, wobei sich die jeweiligen Kupplungsköpfe 2 bzw. 2' durch die sogenannten Greifer gegeneinander ausrichten, sobald diese in ihrer gemeinsamen Kupplungsebene vorliegen. Die Feinjustierung der Kupplungsköpfe 2 bzw. 2' erfolgt durch die Trichter und Kegel der Stirnplatten der jeweiligen Kupplungsköpfe 2 bzw. 2'. Die speziell ausgebildeten Kupplungsköpfe 2 bzw. 2' gewährleisten einen Greifbereich beim Kuppeln von bis zu 140 mm in der Vertikalen und 370 mm in der Horizontalen und erlaubt daher auch ein Kuppeln im Gleisbogen.
  • Wie den 1a bis 1c zu entnehmen ist, weist jeder Kupplungskopf 2 bzw. 2' der bekannten Kupplungsanordnung vom Scharfenberg®-Typ einen in einem Kupplungskopfgehäuse 3, 3' angeordneten Kupplungsverschluss 10, 10' auf. Jeder Kupplungsverschluss 10, 10' umfasst ein Herzstückelement 11, 11', welches in der Trichterseite des jeweiligen Kupplungskopfgehäuses 3, 3' sitzt, wobei aus der Kegelseite des Kupplungskopfgehäuses 3, 3' eine sogenannte Kuppelöse 13, 13' hervorsteht. Diese Kuppelöse wird hierin auch als „Kupplungsverschlussarm" bezeichnet. Die Kuppelöse bzw. der Kupplungsverschlussarm 13, 13' ist mit seinem ersten Ende 14, 14' am jeweiligen Herzstückelement 11, 11' des zugeordneten Kupplungsverschlusses 10, 10' angelenkt und weist an seinem zweiten Ende 15, 15' ein erstes Verschlusselement 16, 16' auf.
  • Wie insbesondere in 1b gezeigt, greift der Kupplungsverschlussarm 13 des ersten Kupplungskopfes 2 beim Kuppeln in die Trichterseite des zweiten Kupplungskopfes 2' ein und bildet mit dem zweiten Verschlusselement 17' des zweiten Kupplungskopfes 2' eine formschlüssige Verbindung. In analoger Weise greift der Kupplungsverschlussarm 13' des zweiten Kupplungskopfes 2' in die Trichterseite des ersten Kupplungskopfes 2 ein, so dass zwischen den beiden Kupplungsköpfe 2, 2' eine mechanische Verbindung hergestellt wird.
  • Zum Entkuppeln wird das Herzstückelement 11, 11' des jeweiligen Kupplungsverschlusses 10, 10' um einen senkrecht durch eine gemeinsame Kupplungslängsachse verlaufenden Bolzen im jeweiligen Kupplungskopfgehäuse 3, 3' gedreht, wodurch der Eingriff des am jeweiligen Herzstückelement 11, 11' angeordneten und komplementär zum ersten Verschlusselement 16, 16' ausgebildeten zweiten Verschlusselements 17, 17' mit dem ersten Verschlusselement 16, 16' gelöst und somit die mechanische Verbindung zwischen den beiden Kupplungsköpfen 2, 2' der Kupplungsanordnung getrennt wird.
  • Bei der aus dem Stand der Technik bekannten Kupplungsanordnung vom sogenannten Scharfenberg®-Typ ist das erste Verschlusselement 16, 16', welches am freien (zweiten) Ende 15, 15' des jeweiligen Kupplungsverschlussarmes 13, 13' ausgebildet ist, als Kupplungsöse ausgeführt, wobei im Herzstückelement 11, 11' des jeweiligen Kupplungsverschlusses 10, 10' das zweite Verschlusselement 17, 17' in Gestalt eines Hakens vorliegt. Wenn beim Kuppelvorgang die jeweiligen Kupplungsverschlussarme 13, 13' in die entsprechenden Trichterseiten des ersten bzw. zweiten Kupplungskopfes 2, 2' eindringen, drückt jeder der Kupplungsverschlussarme 13, 13' gegen das Herzstückelement 11, 11' des entsprechenden Kupplungskopfes 2, 2' und verdreht dieses um den senkrecht durch die gemeinsame Kupplungslängsachse L verlaufenden Bolzen 12, 12' des zugehörigen Kupplungskopfes 2, 2'. Nach einem bestimmten Drehwinkel greifen die als Ose ausgebildeten ersten Verschlusselemente 16, 16' in die jeweiligen als Haken ausgebildeten Mäuler 17, 17' im Herzstückelement 11, 11', so dass eine formschlüssige Verbindung entsteht.
  • 1b ist zu entnehmen, dass die Kupplungsanordnung im gekuppelten Zustand mit den beiden Kupplungsverschlussarmen 13, 13' ein Kräfteparallelogramm im Hinblick auf die im Fahrbetrieb zu übertragenden Kräfte ausbildet. Somit können Zugkräfte übertragen werden, ohne eine öffnende Drehkraft auf die Kupplungsanordnung zu erzeugen.
  • Als problematisch allerdings hat sich erwiesen, dass der gesamte Kraftfluss nicht nur über die beiden Kupplungsverschlussarme 13, 13' der Kupplungsanordnung, sondern auch über die beiden als Haken ausgebildeten Mäuler 17, 17' im Herzstückelement 11, 11' läuft, so dass die zweiten Verschlusselemente 17, 17' zum Teil extremen Zug- und Biegekräften ausgesetzt sind.
  • Um dies zu verhindern, wäre es grundsätzlich denkbar, das jeweilige zweite Verschlusselement des Kupplungsverschlusses entsprechend größer zu dimensionieren; dies allerdings führt dazu, dass auch das komplementär zum zweiten Verschlusselement ausgebildete erste Verschlusselement entsprechend angepasst werden muss, wobei die räumliche Ausdehnung bzw. Abmessung der gesamten Kupplungsanordnung vergrößert wird.
  • Ausgehend von dieser Problemstellung liegt nun der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsanordnung der eingangs genannten Axt dahingehend zu verbessern, dass die Kupplungsanordnung bei annähernd gleichen räumlichen Verhältnissen höhere Zugkräfte übertragen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einer Kupplungsanordnung der eingangs genannten Art das zweite Verschlusselement von beiden Kupplungsköpfen jeweils zumindest zwei Verschlussglieder aufweist, welche beim Ausbilden einer mechanischen Verbindung zwischen den beiden Kupplungsköpfen gemeinsam das entsprechende erste Verschlusselement formschlüssig aufnehmen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung handelt es sich somit um eine Weiterentwicklung der aus dem Stand der Technik bekannten Kupplungsanordnung vom Scharfenberg®-Typ, wobei das ursprünglich als ein einzelner Haken ausgebildete Herzstückmaul (erstes Verschlusselement am zweiten Ende des jeweiligen Kupplungsverschlussarmes) doppelt ausgeführt ist, mit der Folge, dass bei annähernd gleichen räumlichen Verhältnissen die mit der Kupplungsanordnung übertragbaren Zugkräfte vergrößert werden können. Andererseits ist die Funktionsweise der Kupplungsanordnung unverändert, so dass die mit der Kupplungsanordnung vom Scharfenberg®-Typ erzielbaren Vorteile nach wie vor gegeben sind. Hierzu gehört insbesondere, dass mit der Kupplungsanordnung ein automatisches Kuppeln möglich ist, und dass die jeweiligen Kupplungsköpfe der Kupplungsanordnung aufgrund ihres speziellen Profils mit Kegel und Trichter einen großen Greifbereich garantieren und somit ein selbständiges Kuppeln auch in Kurven und bei unterschiedlichen Kupplungshöhen gewährleisten. Ferner ist ein automatisches Kuppeln bei niedriger Kuppelgeschwindigkeit mit nur geringem Kraftaufwand erzielbar.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung bilden im gekuppelten Zustand das Kopfprofil und die jeweiligen Verschlüsse der beiden Kupplungsköpfe eine starre Verbindung der Längs- und Querrichtung, wobei einerseits diese Parallelogrammanordnung der Kupplungsverschlüsse die Zugkraft gleichmäßig verteilt, und wobei andererseits allerdings das jeweilige zweite Verschlusselement, welches am jeweiligen Herzstückelement der Kupplungsverschlüsse angeordnet und komplementär zum ersten Verschlusselement ausgebildet ist, zumindest zwei Verschlussglieder aufweist und somit verstärkt ausgebildet ist. Damit kann der beim normalen Fahrbetrieb auftretende Verschleiß des zweiten Verschlusselementes minimiert werden, selbst wenn der Betrag der von der Kupplungsanordnung zu übertragenen Kräfte vergrößert wird. Insgesamt wird somit die Lebensdauer der jeweiligen Kupplungsköpfe erhöht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • So ist in einer besonders bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Lösung vorgesehen, dass die Kupplungsverschlüsse des ersten und zweiten Kupplungskopfes zueinander im Hinblick auf den Schnittpunkt zwischen einer gemeinsamen vertikalen Kupplungsebene und der gemeinsamen Kupplungslängsachse punktsymmetrisch ausgebildet sind. Andererseits ist es bevorzugt, dass die Kupplungsverschlüsse der beiden Kupplungsköpfe jeweils im Hinblick auf eine horizontale Ebene spiegelsymmetrisch ausgebildet sind, wobei jeweils zumindest ein Verschlussglied des zweiten Verschlusselements oberhalb und unterhalb der horizontalen Ebene vorgesehen ist.
  • In einer besonders bevorzugten Realisierung der Verschlussglieder, welche nach der erfindungsgemäßen Lösung das zweite Verschlusselement ausbilden, ist vorgesehen, dass diese jeweils als ein hakenförmiges Herzstückmaul ausgeführt sind. Selbstverständlich kommen hier aber auch andere Lösungen in Frage.
  • Wenn die Verschlussglieder des zweiten Verschlusselements jeweils als ein hakenförmiges Herzstückmaul ausgeführt sind, ist es vorteilhaft, dass das erste Verschlusselement der Kupplungsverschlüsse der jeweiligen Kupplungsköpfe als ein vorzugsweise zylinder- oder ellipsenförmiger Körper mit einem oberen Abschnitt, einem mittleren Abschnitt und einem unteren Abschnitt ausgebildet ist, wobei das zweite Ende des zugehörigen Kupplungsverschlussarmes mit dem mittleren Abschnitt des Körpers verbunden ist, und wobei der obere und untere Abschnitt des Körpers mit jeweils einem Verschlussglied des zweiten Verschlusselements in Eingriff bringbar ist. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass der Körper selbstverständlich auch eine andere Formgebung als zylinder- oder ellipsenförmig aufweisen kann. Vielmehr ist es bevorzugt, dass bei der Realisierung der Kupplungsanordnung, die Kupplungsverschlüsse der beiden Kupplungsköpfe jeweils im Hinblick auf eine horizontale Ebene spiegelsymmetrisch ausgebildet sind, wobei jeweils zumindest ein Verschlussglied des zweiten Verschlusselements oberhalb und unterhalb der horizontalen Ebene vorgesehen ist. Andererseits handelt es sich hierbei um eine Lösung, bei welcher die Kupplungsverschlüsse des ersten und zweiten Kupplungskopfes zueinander im Hinblick auf den Schnittpunkt zwischen der gemeinsamen vertikalen Kupplungsebene und der gemeinsamen Kupplungslängsachse punktsymmetrisch ausgebildet sind.
  • Im Hinblick auf den jeweiligen Kupplungsverschlussarm der beiden die erfindungsgemäße Kupplungsanordnung ausbildenden Kupplungsköpfe, welcher mit einem ersten Ende am jeweiligen Herzstückelement angelenkt ist, ist vorgesehen, dass der Kupplungsverschlussarm der Kupplungsverschlüsse beider Kupplungsköpfe mit Hilfe jeweils eines Drehgelenkes mit einem parallel zum Bolzen angeordneten Drehzapfen am jeweiligen Herzstückelement angelenkt ist. Hierbei handelt es sich um eine besonders einfache und leicht zu realisierende Lösung, mit welcher der jeweilige Kupplungsverschlussarm mit dem zugehörigen Herzstückelement schwenkbar verbunden werden kann. Damit kann erreicht werden, dass die jeweiligen Kupplungsverschlussarme in einer horizontalen Spiegelebene liegen und in dieser verschwenkbar sind. Selbstverständlich kommen hier aber auch andere Lösungen in Frage.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplungsanordnung anhand der 2 näher beschrieben. Die beiliegenden Zeichnungen zeigen dabei:
  • 1a eine aus dem Stand der Technik bekannte Kupplungsanordnung vom Scharfenberg®-Typ im kuppelbereiten Zustand;
  • 1b die in 1a gezeigte Kupplungsanordnung im gekuppelten Zustand;
  • 1c die in 1b gezeigte Kupplungsanordnung im entkuppelten Zustand; und
  • 2 eine perspektivische Ansicht von zwei gekuppelten Kupplungsverschlüssen einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplungsanordnung.
  • In 1a bis 1c sind der Aufbau und das Funktionsprinzip einer aus dem Stand der Technik bekannten Kupplungsanordnung vom Scharfenberg®-Typ dargestellt. Wie bereits eingangs geschrieben, greift bei der herkömmlichen Kupplungsanordnung der Kupplungsverschlussarm 13, 13' in ein zweites Verschlusselement 17, 17' des Herzstückelements 11, 11', wodurch eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Kupplungsköpfen 2, 2' herbeigeführt wird. Bei der üblichen Bauform ist das am zweiten Ende 15, 15' des jeweiligen Kupplungsverschlussarmes 13, 13' ausgebildete erste Verschlusselement 16, 16' als Öse ausgeführt, wohingegen das am jeweiligen Herzstückelement 11, 11' angeordnete und komplementär zum ersten Verschlusselement 16, 16' ausgebildete zweite Verschlusselement 17, 17' als ein Einzelhaken ausgebildet ist. Dadurch wirken auf die jeweiligen Kupplungsverschlüsse 10, 10', und insbesondere auf die jeweiligen Herzstückelemente 11, 11' Zug- und Biegekräfte.
  • Dies ist bei der in 2 gezeigten Bauform der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplungsanordnung identisch, jedoch werden die Kräfte nach der erfindungsgemäßen Lösung auf zumindest zwei zweite Verschlussglieder 18a, 18b; 18a', 18b' je Kupplungsverschluss 10, 10' bzw. je Kupplungsvexschlussarm 13, 13' verteilt. Dadurch kann die Zugkraft bei annähernd gleichen räumlichen Verhältnissen vergrößert werden, wie es nachfolgend unter Bezugnahme auf 2 näher beschrieben wird.
  • 2 zeigt zwei miteinander gekuppelte Kupplungsverschlüsse 10, 10' der Kupplungsanordnung gemäß der bevorzugten Ausführungsform, wobei allerdings der Übersichtlichkeit halber in 2 auf eine Darstellung der jeweiligen Kupplungskopfgehäuse verzichtet wurde.
  • Wie auch bei der aus dem Stand der Technik bekannten Kupplungsanordnung vom Scharfenberg®-Typ (vgl. 1a bis 1c) weist jeder Kupplungsverschluss 10, 10' der erfindungsgemäßen Lösung ein Herzstückelement 11, 11' auf, welches mit Hilfe eines senkrecht durch eine gemeinsame Kupplungslängsachse L verlaufenden Bolzens 12, 12' im jeweiligen (nicht explizit dargestellten) Kupplungskopfgehäuses lenkbar gelagert ist.
  • Des weiteren umfasst jeder Kupplungsverschluss 10, 10' einen Kupplungsverschlussarm 13, 13', welcher mit einem ersten Ende 14, 14' am jeweiligen Herzstückelement 11, 11' angelenkt ist, und welcher an seinem zweiten Ende 15, 15' ein erstes Verschlusselement 16, 16' aufweist. Dieses erste Verschlusselement 16, 16' ist komplementär zu einem zweiten Verschlusselement 17, 17' ausgebildet, welches am jeweiligen Herzstückelement 11, 11' angeordnet ist, wobei zum Ausbilden einer mechanischen Verbindung zwischen den beiden Kupplungsköpfen bzw. zwischen den beiden Kupplungsverschlüssen 10, 10' das erste Verschlusselement 16 des zum ersten Kupplungskopf 2 gehörenden Kupplungs verschlusses 10 mit dem zweiten Verschlusselement 17' des zum zweiten Kupplungskopf 2' gehörenden Kupplungsverschlusses 10' in einen lösbaren Eingriff bringbar ist. Andererseits ist das erste Verschlusselement 16' des zum zweiten Kupplungskopf 2' gehörenden Kupplungsverschlusses 10' mit dem zweiten Verschlusselement 17 des zum ersten Kupplungskopf 2 gehörenden Kupplungsverschlusses 10 in einen lösbaren Eingriff bringbar. Ein derartiger Zustand, in welchem die jeweiligen Verschlusselemente miteinander in Eingriff stehen, ist in 2 gezeigt.
  • Im Unterschied zu der aus dem Stand der Technik bekannten Kupplungsanordnung vom Scharfenberg®-Typ gemäß 1a bis 1c allerdings ist bei der erfindungsgemäßen Lösung vorgesehen, dass das zweite Verschlusselement 17, 17' der jeweiligen Kupplungsverschlüsse 10, 10' der die Kupplungsanordnung ausbildenden Kupplungsköpfe 2, 2' jeweils zwei Verschlussglieder 18a, 18b bzw. 18a', 18b' aufweist, welche beim Ausbilden einer mechanischem Verbindung zwischen den beiden Kupplungsverschlüssen 10, 10' der Kupplungsköpfe 2, 2' gemeinsam das entsprechende erste Verschlusselement 16, 16' formschlüssig aufnehmen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die einzelnen Verschlussglieder 18a, 18b bzw. 18a', 18b' des zweiten Verschlusselements 17, 17' jeweils als ein hakenförmiges Herzstückmaul ausgeführt. Andererseits ist das erste Verschlusselement 16, 16' der Kupplungsverschlüsse 10, 10' der jeweiligen Kupplungsköpfe 2, 2' als zylinderförmiger Körper mit einem oberen Abschnitt, einem mittleren Abschnitt und einem unteren Abschnitt ausgebildet, wobei das zweite Ende 15, 15' des zugehörigen Kupplungsverschlussarmes 13, 13' mit dem mittleren Abschnitt des zylinderförmigen Körpers verbunden ist, und wobei der obere und untere Abschnitt des zylinderförmigen Körpers mit jeweils einem Verschlussglied 18a, 18b bzw. 18a', 18b' des zweiten Verbindungselements 17, 17' in Eingriff bringbar ist.
  • Somit handelt es sich bei der in 2 dargestellten Ausführungsform um eine technische Realisierung, bei welcher die Kupplungsverschlüsse 10, 10' des ersten und zweiten Kupplungskopfes 2, 2' zueinander im Hinblick auf den Schnittpunkt S zwischen einer gemeinsamen vertikalen Kupplungsebene K und der gemeinsamen Kupplungslängsachse L punktsymmetrisch ausgebildet sind. Andererseits sind auch die Kupplungsverschlüsse 10, 10' der beiden Kupplungsköpfe jeweils im Hinblick auf eine horizontale Ebene E spiegelsymmetrisch ausgebildet, wobei jeweils zumindest ein Verschlussglied 18a, 18b bzw. 18a', 18b' des zweiten Verschlusselements 17, 17' oberhalb und unterhalb der horizontalen Ebene E vorgesehen ist.
  • Ebenfalls ist der 2 zu entnehmen, dass die Kupplungsverschlussarme 13, 13' der beiden Kupplungsverschlüsse 10, 10' mit Hilfe jeweils eines Drehgelenkes mit einem parallel zum Bolzen 12, 12' angeordneten Drehzapfen 19, 19' am jeweiligen Herzstückelement 11, 11' angelenkt ist. Damit kann erreicht werden, dass die jeweiligen Kupplungsverschlussarme 13, 13' in der horizontalen Spiegelebene E liegen und in der dieser verschwenkbar sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in 2 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Kupplungsanordnung beschränkt. Vielmehr gehören jedwede Merkmale und Vorteile, die hierin auch unter Bezugnahme auf 1a bis 1c beschrieben wurden, zum Offenbarungsgehalt der Erfindung.

Claims (7)

  1. Kupplungsanordnung zum mechanischen Verbinden benachbarter Wagenkästen eines mehrgliedrigen Fahrzeuges, mit einem ersten Kupplungskopf (2) und einem zum ersten Kupplungskopf (2) komplementär ausgebildeten zweiten Kupplungskopf (2'), wobei jeder Kupplungskopf (2, 2') der Kupplungsanordnung einen in einem Kupplungskopfgehäuse (3, 3') angeordneten Kupplungsverschluss (10, 10') aufweist, und wobei jeder Kupplungsverschluss (10, 10') folgendes aufweist: – ein Herzstückelement (11, 11'), welches mit Hilfe eines senkrecht durch eine gemeinsame Kupplungslängsachse (L) verlaufenden Bolzens (12, 12') im jeweiligen Kupplungskopfgehäuse (3, 3') schwenkbar gelagert ist; – einen Kupplungsverschlussarm (13, 13'), welcher mit einem ersten Ende (14, 14') am jeweiligen Herzstückelement (11, 11') angelenkt ist, und welcher an seinem zweiten Ende (15, 15') ein erstes Verschlusselement (16, 16') aufweist; und – ein zweites Verschlusselement (17, 17'), welches am jeweiligen Herzstückelement (11, 11') angeordnet und komplementär zum ersten Verschlusselement (16, 16') ausgebildet ist, wobei zum Ausbilden einer mechanischen Verbindung zwischen den beiden Kupplungsköpfen (2, 2') der Kupplungsanordnung das erste Verschlusselement (16) des ersten Kupplungskopfes (2) mit dem zweite Verschlusselement (17') des zweiten Kupplungskopfes (2') und das erste Verschlusselement (16') des zweiten Kupplungskopfes (2') mit dem zweiten Verschlusselement (17) des ersten Kupplungskopfes (2) jeweils in einen lösbaren Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verschlusselement (17, 17') von beiden Kupplungsköpfen (2, 2') jeweils zumindest zwei Verschlussglieder (18a, 18b; 18a', 18b') aufweist, welche beim Ausbilden einer mechanischen Verbindung zwischen den beiden Kupplungsköpfen (2, 2') gemeinsam das entsprechende erste Verschlusselement (16, 16') formschlüssig aufnehmen.
  2. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Kupplungsverschlüsse (10, 10') des ersten und zweiten Kupplungskopfes (2, 2') zueinander im Hinblick auf den Schnittpunkt (S) zwischen einer gemeinsamen vertikalen Kupplungsebene (K) und der gemeinsamen Kupplungslängsachse (L) punktsymmetrisch ausgebildet sind.
  3. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kupplungsverschlüsse (10, 10') der beiden Kupplungsköpfe (2, 2') jeweils im Hinblick auf eine horizontale Ebene (E) spiegelsymmetrisch ausgebildet sind, und wobei jeweils zumindest ein Verschlussglied (18a, 18b; 18a', 18b') des zweiten Verschlusselements (17, 17') oberhalb und unterhalb der horizontalen Ebene (E) vorgesehen ist.
  4. Kupplungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verschlussglieder (18a, 18b; 18a', 18b') des zweiten Verschlusselements (17, 17') jeweils als ein hakenförmiges Herzstückmaul ausgeführt sind.
  5. Kupplungsanordnung nach Anspruch 4, wobei das erste Verschlusselement (16, 16') der Kupplungsverschlüsse (10, 10') der jeweiligen Kupplungsköpfe (2, 2') als ein vorzugsweise zylinder- oder ellipsenförmiger Körper mit einem oberen Abschnitt, einem mittleren Abschnitt und einem unteren Abschnitt ausgebildet ist, wobei das zweite Ende (15, 15') des zugehörigen Kupplungsverschlussarmes (13, 13') mit dem mittleren Abschnitt des Körpers verbunden ist, und wobei der obere und untere Abschnitt des Körpers mit jeweils einem Verschlussglied (18a, 18b; 18a', 18b') des zweiten Verbindungselements (17, 17') in Eingriff bringbar ist.
  6. Kupplungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kupplungsverschlussarm (13, 13') der Kupplungsverschlüsse (10, 10') beider Kupplungsköpfe (2, 2') mit Hilfe eines Drehgelenkes mit einem parallel zum Bolzen (12, 12') angeordneten Drehzapfen (19, 19') am jeweiligen Herzstückelement (11, 11') angelenkt ist.
  7. Kupplungsanordnung nach Anspruch 6, wobei die jeweiligen Kupplungsverschlussarme (13, 13') in der horizontalen Spiegelebene (E) liegen und in dieser verschwenkbar sind.
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