DE202007001304U1 - Vorrichtung zur Festlegung und/oder Positionierung von Gegenständen auf einer Ladefläche - Google Patents

Vorrichtung zur Festlegung und/oder Positionierung von Gegenständen auf einer Ladefläche Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/135Securing or supporting by load bracing means

Abstract

Vorrichtung zur Festlegung und/oder Positionierung von Gegenständen (4, 5, 6, 12, 14) auf einer Ladefläche (3), enthaltend zwei parallel zueinander angeordnete Gestellteile (18, 19), wenigstens einen die beiden Gestellteile (18, 19) verbindenden Gelenkmechanismus (29) zur relativen Verschiebung der beiden Gestellteile (18, 19) zwecks Änderung ihres Abstands und Mittel zur Fixierung eines vorgewählten Abstands zwischen den Gestellteilen (18, 19), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gestellteile (18, 19) zur Festlegung eines vorwählbaren Abstandes zwischen den Gegenständen (4, 5, 6, 12, 14) an ihren Außenseiten mit wenigstens je einer zur Anlage an die Gegenstände (4, 5, 6, 12, 14) bestimmten, auswechselbar angebrachten Aufnahme (23, 40) versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Es sind Vorrichtungen dieser Art z.B. in Verbindung mit der rutschfesten und kippsicheren Anordnung von Gegenständen in Gitterboxen bekannt ( EP 1 522 455 A2 ). Ähnliche Vorrichtungen finden Anwendung auf den Ladeflächen von Lastkraftwagen (US-PS 3 499 395) oder in einem Kofferraum eines Personenkraftwagens ( EP 0 737 601 B1 ). Allen diesen Vorrichtungen ist gemeinsam, dass sie zwei relativ zueinander verschiebbare Gestellteile aufweisen, von denen das eine an einer Wand der Gitterbox, des Kraftfahrzeugs od. dgl. starr befestigt wird, während das andere Gestellteil dazu dient, die zu sichernden Gegenstände gegen eine gegenüber liegende Wand der Gitterbox od. dgl. zu drücken.
  • Demgegenüber besteht auf Ladeflächen, insbesondere solchen von Lastkraftwagen, häufig das Problem, dass die Gegenstände nach einem vorgegebenen Last-Verteilungsplan und daher mit vorgegebenen Zwischenräumen zwischen ihnen angeordnet werden müssen. Beim Transport von Kalksandsteinen beispielsweise besteht die Vorschrift, dass die ersten sechs Paletten bis zum Führerhaus nach vorn geschoben werden dürfen, dass dann eine Lücke von ca. 80 cm Länge vorhanden sein muss und dass sich daran weitere Paletten anschließen dürfen usw., um dadurch die Last gleichmäßig über die Ladefläche zu verteilen. Dagegen werden Paletten mit schweren, z.B. 800 kg wiegenden und bis zu 2 m hohen Papierrollen z.B. an der rechten und linken, die Ladefläche begrenzenden Seitenwand eines Lastkraftwagens angeordnet, wodurch in der Mitte der Ladefläche eine durchgehende Lücke entsteht. Die im Einzelnen gewählte oder vorgeschriebene Anordnung derartiger Gegenstände hängt natürlich von der Zahl der Achsen, der im Einzelfall zulässigen Achslast, den Dimensionen der Ladefläche usw. ab.
  • Um sicherzustellen, dass die zwischen den Gegenständen geforderten Lücken auch während der Fahrt erhalten bleiben, d.h. die Gegenstände weder verrutschen noch nach vorn oder zur Seite hin kippen können, ist es allgemein üblich, die Lücken mit mehr oder weniger kompakten Füllmaterialien zu füllen. Das ist jedoch einerseits unpraktisch und mit einem unnötigen Arbeitsaufwand verbunden und führt andererseits häufig zu Problemen hinsichtlich der Stabilität, insbesondere wenn zusätzlich zu den Lücken auch Beschleunigungswerte vorgeschrieben sind, denen die Lücken standhalten müssen. Auch die eingangs genannten Vorrichtungen sind für diesen Zweck ungeeignet, -da jeweils eine der Gestellwände zur Befestigung an einer Wand od. dgl. eingerichtet ist und die andere Gestellwand aus einer im wesentlichen ebenen Platte besteht, die zumindest Verschiebungen zu den Seiten hin nicht immer sicher verhindern kann.
  • Ein besonderes Problem besteht schließlich darin, daß für jede Art von Gegenstand eine entsprechend angepaßte Vorrichtung vorgesehen werden müßte, was zu erheblichen Investitions- und Produktionskosten führt.
  • Ausgehend davon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung dahingehend zu verbessern, dass sie nicht nur speziell zur sicheren Beabstandung von Gegenständen auf Ladeflächen geeignet ist, sondern auch als Universalgerät für eine Vielzahl von unterschiedlich geformten Gegenständen verwendet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass die beiden Gestellteile an ihren Außenseiten mit zur Anlage an die Gegenstände bestimmten Aufnahmen versehen sind. Dadurch wird den Gegenständen nicht nur ein sicherer Halt gegeben und die jeweilige Lücke auch bei Brems- und Kurvenmanövern des jeweiligen Fahrzeugs sicher aufrecht erhalten, sondern es wird auch ein vorgewählter Abstand zwischen den Gegenständen festgelegt. Dadurch, daß die Aufnahmen auswechselbar an den Gestellteilen angebracht sind, ist es möglich, unterschiedliche; stets an die Außenkonturen der Gegenstände angepasste Aufnahmen vorzusehen. Mit Vorteil werden diese bei Bedarf außerdem in der Höhe verstellbar ausgebildet. Dadurch wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, die durch Auswechseln der Aufnahmen an eine Vielzahl von Gegenständen angepaßt werden kann und daher vielseitig anwendbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 und 2 schematische Draufsichten auf die Ladefläche eines Lastkraftwagens, auf der eine Vielzahl von -Gegenständen nach einem vorgegebenen Last-Verteilungsplan angeordnet ist;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach 3;
  • 5, 6 und 7 Vorderansichten der Vorrichtung nach 3 in drei verschiedenen Betriebsstellungen; und
  • 8 eine vergrößerte Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich einer Einzelheit X in 4.
  • 1 zeigt grob schematisch eine Draufsicht auf einen Lastkraftwagen 1, der ein Führerhaus 2 und eine in Fahrtrichtung (Pfeil v) hinter dem Führerhaus 2 befindliche Ladefläche 3 aufweist. Auf der Ladefläche 3 ist eine Mehrzahl von Gegenständen 4, 5 und 6 angeordnet, bei denen es sich z.B. um mit Kalksandsteinen beladene Paletten handelt, die in der Draufsicht rechteckige Umfangskonturen aufweisen. Aufgrund eines vorgeschriebenen und/oder ausgewählten Last-Verteilungsplans grenzen in einer ersten Formation zwei der Gegenstände 4 unmittelbar an die Rückwand des Führerhauses 2. Darauf folgen je zwei weitere Gegenstände 4, die jeweils an den in Fahrtrichtung davor liegenden Gegenständen anliegen. Auf diese Gegenstände 4 folgt dann nach rückwärts eine Lücke 7 von z.B. 80 cm, worauf sich eine zweite Formation mit den nächsten vier Gegenständen 5 anschließt. Danach folgt wieder eine Lücke 8, bevor in Abhängigkeit von der Länge des Lastkraftwagens 1 eine dritte Formation mit den weiteren Gegenständen 6 usw. folgt. Alle Gegenstände 4 bis 6 liegen im Aus- führungsbeispiel im wesentlichen an Seitenwänden 9 an, die die Ladefläche 3 seitlich begrenzen. Außerdem sind zwischen den einzelnen Gegenständen 4, 5 und 6 quer zur Fahrtrichtung (Pfeil v) betrachtet, allenfalls so kleine Zwischenräume 10 vorhanden, dass sich bei Bremsmanövern und Kurvenfahrten keine störenden Verschiebungen der Gegenstände 4 bis 6 innerhalb der verschiedenen Formationen ergeben.
  • In den Lücken 7 und 8 zwischen den einzelnen Formationen sind erfindungsgemäße Vorrichtungen 11 angeordnet. Diese dienen einerseits dazu, die Lücken 7 und 8 auszufüllen und gleichzeitig die Gegenstände 4 bis 6 auf der Ladefläche 3 festzulegen und/oder zu positionieren, indem sie z.B. die davor liegenden Gegenstände 4 in Richtung der Rückwand des Führerhauses 3 drücken. Andererseits dienen diese Vorrichtungen 11 aber auch dem Zweck, einen vorgewählten Abstand von z.B. 80 cm zwischen den in Fahrtrichtung letzten Gegenständen 4 der ersten Formation und den ersten Gegenständen 5 der nachfolgenden zweiten Formation sowie zwischen den letzten Gegenständen 5 der zweiten Formation und den ersten Gegenständen 6 der dritten Formation festzulegen und während der Fahrt aufrecht zu erhalten, damit die Gegenstände 4, 5 und 6 rutschfest und kippsicher auf der Ladefläche 3 fixiert sind.
  • Während 1 ein Ausführungsbeispiel zeigt, bei dem die Gegenstände 4 bis 6 rechteckige oder quadratische Querschnitte, d.h. eckige Außenkonturen aufweisen, zeigt 2 ein Ausführungsbeispiel mit Gegenständen 12 und 14, die runde Außenkonturen haben. Beispielsweise handelt es sich um zylindrische, auf Paletten 15 abgestellte Papierrollen, deren Achsen senkrecht zur Ladefläche 3 stehen. In diesem Fall sind die Gegenstände 12, 14 aufgrund des aus 2 ersichtlichen Last-Verteilungsplans in zwei zur Fahrtrichtung (Pfeil v) parallelen Reihen angeordnet, die jeweils an einer der die Ladefläche 3 begrenzenden Seitenwände 9 anliegen, so dass zwischen ihnen eine in Fahrtrichtung erstreckte, durchgehende Lücke 16 nach Art eines mittleren Durchgangs entsteht. In dieser Lücke 16 sind wiederum die erfindungsgemäßen Vorrichtungen 11 angeordnet, allerdings in einer im Vergleich zu 1 um 90° gedrehten Betriebsstellung, so dass sie nicht nur je zwei gegenüber liegende Gegenstände 12, 14 auf der Ladefläche 3 festlegen und positionieren, sondern auch, quer zur Fahrtrichtung betrachtet, ihre vorgewählten Abstände aufrecht erhalten. Im übrigen ist die Wirkung der Vorrichtung 11 analog zu 1.
  • Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung 11 ergeben sich aus 3 bis 6.
  • Nach 3 enthält eine erfindungsgemäße Vorrichtung 11 zwei z.B. aus Aluminium, Stahl od. dgl. hergestellte Gestellteile 18 und 19, die vorzugsweise aus im wesentlichen rechteckigen Rahmenteilen bestehen. Im Ausführungsbeispiel enthält das Gestellteil 18 zwei lange, parallele Längsstützen 20 und zwei kurze, mit deren Enden z.B. durch Schweißen verbundene Querstreben 21. Die beim Gebrauch der Vorrichtung 11 vorzugsweise vertikal angeordneten, langen Längsstützen 20 haben z.B. eine Länge von 1800 mm, die Querstreben 21 dagegen eine Länge von z.B. 450 mm. Die Längsstützen 20 sind mit vorzugsweise flachen, nach außen vorstehenden Füßen 22 versehen, mit denen das Gestellteil 18 wie ein Gabelstapler etwas unter die Böden von üblichen Paletten geschoben werden kann. Außerdem ist an der Außenseite des Gestellteils 18 wenigstens eine Aufnahme 23 angebracht. Diese hat an ihrer nach außen weisenden Seite eine nach außen offene, hier konkav gerundete Anlagefläche 24, die sich im wesentlichen quer zu den Längsstützen 20 erstreckt. Die Anlagefläche 24 dient z.B. dem Zweck, an die äußere Kontur einer zu transportierenden Papierrolle nach 2 angelegt zu werden, und diese dadurch teilweise zu umgreifen. Das ist in 4 gezeigt, wonach die Anlagefläche 24 in einer Betriebsstellung der Vorrichtung 11 an einem Gegenstand 14 anliegt.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Aufnahme 23 parallel zu den Längsstützen 20 verschiebbar bzw. verstellbar angeordnet. Zu diesem Zweck weist sie eine an ihrer Rückseite an den Längsstützen 20 verschiebbare Halterung 25 auf (vgl. auch 4), die z.B. aus einem U-förmig abgekanteten Formteil besteht, das die entsprechende, vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt aufweisende Längsstütze 20 zumindest teilweise in sich aufnimmt. Außerdem sind die Halterungen 25 und Längsstützen 20 mit zusammenwirkenden Arretierungsmitteln versehen, die z.B. aus in unterschiedlichen Höhen in den Längsstützen 20 angebrachten Löchern 26, je einen auf diese ausrichtbaren Loch 27 an den Halterungen 25 und in diese einsetzbaren Arretierungsstiften 28 od. dgl. (4) bestehen.
  • Das zweite Gestellteil 19 ist insoweit im wesentlichen genau so wie das erste Gestellteil 18 ausgebildet, weshalb übereinstimmende Teile hier zusätzlich mit dem Buchstaben "a" bezeichnet sind.
  • Die beiden Gestellteile 18, 19 sind durch wenigstens einen Gelenkmechanismus 29 miteinander verbunden, der relative Verschiebungen der beiden Gestellteile 18, 19 quer zu den Ebenen, die von den Rahmenteilen 20, 21 bzw. 20a, 21a gebildet werden, und damit eine Änderung ihres Abstands erlaubt. Der Gelenkmechanismus 29 enthält gemäß 3 und 4 eine vorzugsweise aus einer Führungsstange bestehende Führung 30, die an einem der Gestellteile, hier dem Gestellteil 19, angebracht ist. Insbesondere ist die Führung 30 parallel zu den beiden Längsstützen 20a und zwischen diesen angeordnet und an den Querstreben 21a z.B. durch Schweißen befestigt. Ein erstes Lagerelement 31 ist an dieser Führung 30 verschiebbar geführt. An einer dem anderen Gestellteil 18 zugewandten Innenseite dieses Lagerelements 31 ist ein Ende eines Verbindungselements 32 schwenkbar gelagert, dessen anderes Ende schwenkbar mit einem zweiten, starr an einer Innenseite des Gestellteils 18 fixierten Lagerelement 33 verbunden ist. Durch Verschiebung des ersten Lagerelements 31 in Richtung eines in 3 dargestellten Doppelpfeils w ist es daher möglich, den Abstand der beiden Gestellteile 18, 19 zu verändern.
  • Damit sich eine stabile, belastbare Konstruktion ergibt, ist das Verbindungselement 32 vorzugsweise als ein in der Draufsicht A-förmiges Bauteil ausgebildet, das zwei A-förmig angeordnete, durch einen mittleren Quersteg 32a verbundene Stangen 32b, 32c aufweist. An einem breiten Ende dieses Verbindungselements 32 sind die Enden der Stangen 32b, 32c an je einem zweiten Lagerelement 33 schwenkbar befestigt, wobei jedes dieser Lagerelemente 33 an einer der beiden Längsstützen 20 starr befestigt ist. Dagegen sind an einer schmalen Seite des Verbindungselements 32 die beiden Stangen 32b, 32c schwenkbar mit dem ersten, längs der Führung 30 verschiebbaren Lagerelement 31 verbunden.
  • Bei einem derzeit für am besten gehaltenen Ausführungsbeispiel sind die beiden Gestellteile 18, 19 durch zwei derartige Gelenkmechanismen 29 verbunden (3). Die zweiten Lagerelemente 33 des einen Gelenkmechanismus 29 sind z.B. an den oberen und die zweiten Lagerelemente 33 des anderen Gelenkmechanismus 29 sind z.B. an den unteren Enden der Längsstützen 20 des Gestellteils 18 befestigt. Dagegen sind die zugehörigen ersten Lagerelemente 31 übereinander auf derselben Führung 30 angeordnet und in Richtung des Doppelpfeils w relativ zueinander verschiebbar, wobei jedes erste Lagerelement 31 längs einer zugeordneten Hälfte der Führung 30 verschoben wird, wenn beide Gestellteile 18, 19 relativ zueinander so bewegt werden sollen, dass ihre Rahmenebenen parallel zueinander angeordnet bleiben.
  • Zur Fixierung eines vorgewählten oder vorgegebenen Abstandes zwischen den beiden Gestellteilen 18 und 19 dienen Mittel, die zweckmäßig ähnlich den Arretierungsmitteln 26 bis 28 für die Aufnahmen 23 ausgebildet sind. Das ist z.B. in 3 und 4 angedeutet; wonach die Führung 30 mit seitlich angebrachten Löchern 34 und die ersten, zweckmäßig als Gleitkörper ausgebildeten Lagerelemente 31 mit diesen zugeordneten Löchern 35 versehen sind. Eine Arretierung der Lagerelemente 31 längs der Führung 30 erfolgt dann mit Hilfe von die Löcher 34, 35 durchragenden Arretierungsstiften 36 (4). Alternativ wäre es natürlich auch möglich, die Arretierung mit Hilfe von Klemmelementen od. dgl. vorzunehmen, um dadurch eine stufenlose Änderung des Abstands der beiden Gestellteile 18, 19 voneinander zu ermöglichen.
  • Im übrigen können die beiden Enden der Führung 30 anstatt mit den Querstreben 21a auch mit an diesen befestigten, nach innen vorstehenden Platten 37 verbunden sein, wie in 4 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, die Führung 30 aus der Rahmenebene des Gestellteils 19 heraus weiter nach innen zu verlegen.
  • 5 bis 7 zeigen unterschiedliche Betriebsstellungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 11. Während 5 eine nahezu vollkommen zusammengeschobene Stellung zeigt, bei welcher die kleinsten Abstände der Anlageflächen 24 der Aufnahmen 23 z.B. 140 mm betragen, zeigt 7 eine nahezu voll ausgefahrene Stellung mit einem Abstand von z.B. ca. 900 mm. 6 zeigt eine Zwischenstellung. Außerdem zeigt 5, dass hier die beiden ersten Lagerelemente 31 in der Mitte der Führung 30 auf Stoß liegen, so dass die Verbindungselemente 32 senkrecht und parallel zu den Längsstützen 20a stehen, während sie in 5 nahezu ihren größten Abstand voneinander haben, so dass die Verbindungselemente 32 nahezu horizontal bzw. senkrecht zu den Längsstützen 20, 20a angeordnet sind.
  • Eine besonders leichtgängige Verstellung des Abstands zwischen den beiden Gestellteilen 18, 19 ergibt sich bei Anwendung des Ausführungsbeispiels nach 8. Hier ist angedeutet, dass die ersten Lagerelemente 31 an den Seiten der Führung 30 angeordnete Seitenwände 31a, 31b aufweisen, zwischen denen parallel zu den Querstreben 21a angeordnete Laufrollen 38 drehbar gelagert sind. Diese liegen an der Vorder- bzw. Hinterseite der Führung 30 an, so dass sie, wenn die ersten Lagerelemente 31 z.B. mit Hilfe wenigstens eines an einer Seitenwand 31a, 31b befestigten, auch in 5 bis 7 angedeuteten Handgriffs 39 verschoben werden, an der Führung 30 abrollen.
  • Die beschriebene Vorrichtung 11 eignet sich insbesondere zur Fixierung und Beabstandung von Gegenständen 14 gemäß 2, bei denen die konkaven Aufnahmen 23 die zylindrischen Gegenstände 14 teilweise umgreifen und dadurch vor allem vor seitlichen Kippbewegungen schützen. Die Aufnahmen 23 können dabei z.B. in einem mittleren Teil der Längsstützen 20, 20a befestigt werden, um die Gegenstände in ihrer Mitte zu erfassen. Außerdem zeigt 2, dass in diesem Fall zwischen je zwei einander gegenüber stehenden Gegenständen 14 je eine Vorrichtung 11 angeordnet ist.
  • Die Aufnahmen 23 sind vorzugsweise so montiert, dass sie nach dem Lösen der Arretierungsstifte 28 auch nach oben von den Längsstützen 20, 20a abgezogen und durch andere Aufnahmen 40 (1) ersetzt werden können. Diese Aufnahmen 40 weisen nach außen offene, eckige statt konkave Anlageflächen auf, wobei diese Anlageflächen z.B. entsprechend der äußeren Kontur der in 1 zu haltenden Gegenstände 4, 5 und 6 ausgebildet sind. Außerdem zeigt 1, dass hier im Gegensatz zu 2 eine geringere Anzahl von Vorrichtungen 11 benötigt wird, da diese jeweils zur Beabstandung von aus mehreren Gegenständen 4, 5 bzw. 6 gebildeten Formationen dienen. Alternativ wäre es möglich, die Vorrichtung 11 nach 3 bis 8 mit einer Mehrzahl von auswechselbaren Aufnahmen 23, 40 zu versehen, die z.B. mit unterschiedlich große Krümmungsradien aufweisenden Anlageflächen 24 versehen sind, um sie z.B. an Rollen gemäß 2 anpassen zu können, die unterschiedliche Durchmesser haben.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt werden können. Da die Aufnahmen 23, 40 auswechselbar an den Gestellteilen 18, 19 montiert sind, können im Prinzip beliebig viele, unterschiedlich geformte Aufnahmen auf Lager gehalten werden, um Gegenstände mit entsprechend unterschiedlichen Umfangskonturen zu beabstanden und zu fixieren. Möglich wäre es außerdem, jedes Gestellteil 18, 19 bei Bedarf mit zwei oder mehr übereinander angeordneten Aufnahmen 23, 40 zu versehen. Die Anlageflächen 24 der Aufnahmen 23, 40 können auch andere Konturen haben, als aus 2 ersichtlich ist. Insbesondere sollten die Anlageflächen 24 die Gegenstände 12, 14 bei Bedarf in deren Umfangsrichtung mit einem ausreichend großen Umfangswinkel von wenigstens z.B. 120° umgreifen. Hierdurch kann sichergestellt werden, daß die Gegenstände 12, 14 selbst dann bei starken Brems- oder Beschleunigungsmanövern nicht in Fahrtrichtung verrutschen können, wenn zwischen ihnen und den Seitenwänden 9 (2) größere Abstände von z.B. 5 cm bis 10 cm möglich sind. Entsprechend können auch zwischen den Gegenständen 4, 5 oder 6 einer Formation (1) kleine Zwischenräume zugelassen werden, ohne daß die beschriebenen Vorrichtungen 11 dadurch ihre Funktion verlieren. Alternativ wäre es weiter möglich, die Vorrichtungen im Bereich der Aufnahmen oder anderswo mit Spanngurten zu versehen, die um die Gegenstände gelegt und dann festgezogen werden, um die Gegenstände fest an die Anlageflächen zu drücken. Weiter ist klar, dass die Last-Verteilungspläne nach 1 und 2 nur Beispiele darstellen und je nach Zweckmäßigkeit durch, andere ersetzt werden können. Daher sind auch die angegebenen Maße für die Vorrichtung 11 nur als Beispiele aufzufassen, von denen je nach Bedarf abgewichen werden kann. Weiter können je zwei oder mehr Vorrichtungen 11 zu einer kompletten, doppelten Baueinheit zusammengefasst werden. Hierzu können z.B. die in 1 in der Lücke 7 stehenden Vorrichtungen 11 starr miteinander verbunden werden, oder es werden in anderer Weise an jedem Gestellteil 18, 19 jeweils zwei Aufnahmen 23 nebeneinander angeordnet. Weiter können die Vorrichtungen 11 auch auf anderen Ladeflächen, z.B. solchen von Gitterboxen angewendet und dann in einem mittleren Teil derselben angeordnet werden. Je nach Fall können dabei auch Aufnahmen mit weitgehend ebenen Anlageflächen vorgesehen und die Gestellteile 18, 19 mit ihren langen Seiten auf der Ladefläche abgelegt werden. Schließlich versteht sich, dass die verschiedenen Merk- male auch in anderen als den beschriebenen und dargestellten Kombinationen angewendet werden können.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Festlegung und/oder Positionierung von Gegenständen (4, 5, 6, 12, 14) auf einer Ladefläche (3), enthaltend zwei parallel zueinander angeordnete Gestellteile (18, 19), wenigstens einen die beiden Gestellteile (18, 19) verbindenden Gelenkmechanismus (29) zur relativen Verschiebung der beiden Gestellteile (18, 19) zwecks Änderung ihres Abstands und Mittel zur Fixierung eines vorgewählten Abstands zwischen den Gestellteilen (18, 19), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gestellteile (18, 19) zur Festlegung eines vorwählbaren Abstandes zwischen den Gegenständen (4, 5, 6, 12, 14) an ihren Außenseiten mit wenigstens je einer zur Anlage an die Gegenstände (4, 5, 6, 12, 14) bestimmten, auswechselbar angebrachten Aufnahme (23, 40) versehen sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihr wenigstens zwei unterschiedliche, auswechselbar an den Gestellteilen (18, 19) befestigbare Aufnahmen (23, 40) zugeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (23, 40) mit nach außen offenen, zum teilweisen Umgreifen der Gegenstände (4, 5, 6, 12, 14) bestimmten Konturen versehen sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (23, 40) verstellbar an den Gestellteilen (18, 19) befestigt sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Aufnahmen (23) mit konkav ausgebildeten Anlageflächen (24) für runde Gegenstände (12, 14) vorgesehen sind.
  6. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens zwei Aufnahmen (40) mit eckig ausgebildeten Anlageflächen für eckige Gegenstände (4, 5, 6) vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beiden Gestellteile (18, 19) aus im wesentlichen rechteckigen Rahmenteilen bestehen, die durch lange Längsstützen (20, 20a) und kurze Querstreben (21, 21a) gebildet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (23, 40) an ihren Rückseiten mit an den Längsstützen (20, 20a) verschiebbar gelagerten Halterungen (25, 25a) versehen sind und die Längsstützen (20, 20a) und die Halterungen (25, 25a) mit zusammenwirkenden Arretierungsmitteln versehen sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsmittel aus in den Längsstützen (20, 20a) und in den Halterungen (25, 25a) ausgebildeten Löchern (26, 27) und in diese einsetzbaren Arretierungsstiften (28) bestehen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkmechanismus (29) eine an einem der Gestellteile (19) und zwischen dessen beiden Längsstützen (20a) angeordnete und zu diesen parallele Führung (30), wenigstens ein erstes, längs dieser Führung (30) verschiebbar gelagertes Lagerelement (31), am anderen Gestellteil (18) wenigstens ein zweites, stationäres Lagerelement (33) und wenigstens ein Verbindungselement (32) aufweist, das mit den beiden Lagerelementen (31, 33) schwenkbar verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkmechanismus (29) zwei erste, längs derselben Führung (30) verschiebbar und feststellbar gelagerte Lagerelemente (31) und am anderen Gestellteil (18) wenigstens zwei zweite, mit Abstand angeordnete, stationäre Lagerelemente (33) sowie zwei Verbindungselemente (32) aufweist, die mit je einem ersten und zweiten Lagerelement (31, 33) schwenkbar verbunden sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (32) aus A-förmigen, schmale und breite Enden aufweisenden Bauteilen bestehen, die an ihren schmalen Enden mit dem ersten Lagerelement (31) und an ihren breiten Enden mit je einem zweiten, am anderen Gestellteil (18) vorgesehenen Lagerelement (33) schwenkbar verbunden sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (30) aus einer zwischen den Querstreben (21a) des einen Gestellteils (19) befestigten Führungsstange besteht und die ersten Lagerelemente (31) durch die Führung (30) zumindest teilweise umgreifenden Gleitkörpern gebildet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (30) und die ersten Lagerelemente (31) mit Löchern (34, 35) zur Aufnahme von Arretierungsstiften (36) versehen sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Lagerelemente (31) mit an der Führung (30) anliegenden Laufrollen (38) versehen sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellteile (18, 19) mit Füßen (22) versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008012869U1 (de) 2008-09-26 2009-01-02 Css-Patentverwaltungsgesellschaft Mbh Vorrichtung zur vertikalen Festlegung von Ladegut auf Ladeflächen von Behältnissen
DE202009006847U1 (de) 2009-05-11 2009-08-06 Css-Patentverwaltungsgesellschaft Mbh Vorrichtung zur Festlegung und/oder Positionierung von Gegenständen auf einer Ladefläche
DE102022118381A1 (de) 2022-07-22 2022-09-15 Daimler Truck AG Anzeigevorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs zum Anzeigen eines zu bewegenden Objekts im Laderaum sowie Verfahren

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