DE2020066A1 - Daempfungseinrichtung fuer hydraulische Stoesse - Google Patents

Daempfungseinrichtung fuer hydraulische Stoesse

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DE2020066A1
DE2020066A1 DE19702020066 DE2020066A DE2020066A1 DE 2020066 A1 DE2020066 A1 DE 2020066A1 DE 19702020066 DE19702020066 DE 19702020066 DE 2020066 A DE2020066 A DE 2020066A DE 2020066 A1 DE2020066 A1 DE 2020066A1
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damping device
container
vibrations
shocks
line
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DE19702020066
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Emile Susbielle
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
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    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/007Venting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L55/04Devices damping pulsations or vibrations in fluids
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/0007Fluidic connecting means

Description

Dämp flings einzieht uns für hydraulische Stösse
Die Erfindung "betrifft eine Dämpfungseinrichtung für hydraulische Stösse, aufgrund deren es ermöglicht wird, Druckwerte abzulesen. . ,
Vorrichtungen, die einen Kreis umfassen, in dem.sich der Druck mit erhöhter Frequenz ändert, "beispielsweise der Einspritzdruek der Brennstoffpumpen eines Dieselmotors, erfordern.im allgemeinen eine -stetige Kontrolle. Im Ergebnis führt im vorgenannten Beispiel ein Unterdruck zu einem Kraft- bzw. Leistungsverlust, welcher den Motor aus dem Gleichgewicht bringt und viele Ursachen für Störungen erzeugt.
Da sich der Druck Jedoch 2000 Mal in der Minute ändert, was bei Motoren mit 500 Umdrehungen pro Minute üblich ist, ist es unmöglich, den Druck in normaler Weise auf
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dem Kontrollinstrument abzulesen, sofern es sich um. ein Manometer oder ein anderes übliches Instrument handelt.
Bisher ist keine Regulator- oder Dämpfungseinrichtung für Vibrationen oder Stösse bekannt geworden, die eine korrekte Ablesung der übertragenen Anzeigewerte gestattet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es mit einer,derzeit nicht möglichen Genauigkeit gestattet, das Kontrollinstrument direkt abzulesen, welches an die Zweigleitungen bzw. Anschlüsse der Röhren angeschlossen ist, die ihrerseits mit Bereichen verbunden sind, in den Vibrationen und/οder hydraulische Stösse auftreten, wie beispielsweise hydraulische Kolonnen, welche die aufgrund von Reaktionen entstehenden Stösse gleichzeitig zu den Öffnungen und den Verschlüssen der Öffnungen von Einspritzpumpen übertragen, die mit hoher Geschwindigkeit umlaufen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwischen dem Bereich, welcher den Stössen, Vibrationen o. dgl. unterworfen ist und dem Bereich, in dem diese Stösse, Vibrationen ο. dgl. gedämpft sein sollen, eine Flüssigkeitssäule in einer Doppelglocke mit dazwischen angeordnetem doppeltem pneumatischem Polster vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in Fig. 1 und 2 der Zeichnung im Prinzip dargestellten besonders bevorzugten
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AusführungsfOrm näher erläutert; sie ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern lasst sich unter den gegebenen Richtlinien in vielfältiger Weise tmetErfolg verwirklichen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Dämpfungsvorrichtung und Fig. 2 eine schematische Darstellung eines industriell möglichen Anwendungsbeispiels der Dämpfungsvorrichtung.
Die Vorrichtung besteht, wie Fig. 1 zeigt, aus einem dichten Behälter 1, der einerseits mit einem Kohlenwasserstoffversorgungskreis o. dgl., beispielsweise dem Brennstoffversorgungskreis eines Dieselmotors verbunden ist. Die Verbindungsleitung 2 xtfeist ein Tauchelement 3 und einen Schieber 4- auf. Der obere Teil des Behälters ist mit einem Luftventil 5 versehen.
Die untere Stirnseite 6 des Behälters ist axial über eine Leitung 7» welche mit einem Dreiwegschieber 8 versehen ist, mit dem Messinstrument 9verbunden.
Ein Behälter 10 kleineren Durchmessers und geringerer Höhe ist in der Achse des Behälters 1 angeordnet und in seinem unteren Teil mit Verbindungsöffnungen 11, 12 versehen, die eine Verbindung der in der Achse der Öffnung 15 der Leitung 7 angeordneten Kammern untereinander herstellen.
Der Brennstoffvorratsbehälter 16 in Fig. 2 ist über die Leitung 17 mit der Pumpe 18 verbunden, welche die Heihe von
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Einspritzpumpen 21, 22 od. dgl. über das Filter 19 und die Zuleitungen 20 versorgt. Die Einspritzpumpen 21, 22 o. dgl. verteilen den Kohlenwasserstoff "bzw. Brennstoff an den Motor 2J. Di.e Rückleitung 24 ist zum Brennstoff vorratsbehälter geführt.
Die mit Bezug auf Fig. 1 beschriebene Dämpfungseinrichtung 25 ist mit der Leitung 20 über den Anschluss 2 verbunden; von dort besteht eine Verbindung durch die Behälter 1 und 10 und die Leitung 7 zum Messinstrument 9·
Die Punktionsweise des Apparate/ ist folgende: Nach dem Schliessen des Schiebers 4- und dem Öffnen des Schiebers 8 bläst man die Behälter 1 und 10 durch, wobei der Motor in Ruhe oder in Betrieb sein kann. Die Luft lässt man hierbei durch das Luftventil 5 austreten.
Nur der Abschnitt 7' bleibt mit Flüssigkeit gefüllt.
Daraufhin werden die Schieber bzw. Ventile 8 und 5 geschlossen, und der Schieber 4 wird geöffnet. Danach füllen sich die Kammern 13 und 14 bis zu den Niveaus 26 und 27 mit Brennstoff, und die eingeschlossene Luft nimmt die Raumbereiche 28 und 29 ein.
Alle durch die Zuleitung 20 und den Abschnitt 2, 3 (Fig. 1 und 2) übertragenen Vibrationen werden auf die Flussigkeits-
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säule übertragen-, .welche die Raumbereiche 13, 14- ausfüllt. Diese Vibrationen werden nun jedoch durch die Luftdämpfungsschicht in den Raumbereichen 28, 29 derart integral absorbiert, dass über die Leitung 7 auf das Messinstrument ^,beispielsweise ein Manometer o. dgl., der Druck derart konstant übertragen wird, dass er integral stabilisiert erscheint und keinerlei Vibrationen unterworfen ist.
Es ist daher möglich, festzustellen, ob der Einspritzdruck der Brennstoffpumpen die richtige Höhe besitzt. Daher kann bei den Dieselmotoren, die mit grosser Geschwindigkeit umlaufen, der Füllungskoeffizient erhöht und oberhalb eines bestimmten unteren Grenzniveaus, das für die Normalfunktion des Motors erforderlich ist, geregelt werden, ohne dass zuviel Brennstoff oder eine mit der eingestellten Leistung nicht im Einkap-ng stehende Brennstoffmenge zugeführt wird.
Die erfindungsgemässe Dämpfungsvorrichtung gestattet eine Kontrolle des richtigen Funktionier ens dej? Filter für die automatische Reinigung sowie eine laufende Ablesung der Druckwerte, die bei jeder Änderung des Filterelements auftreten, so dass man sich von der normalen Wirkungsweise der Zusätze bzw· des sonstigen Zubehörs überzeugen kann.
Schliesslieh beseitigt die Dämpfungsvorrichtung alle Beschädigungen des Kontrollinstruments, wodurch nicht nur schnell auftretnnde Störungen und Nullpunktsverschiebungen o. dgl.
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entfallen, sondern auch entsprechende Ausfallzeiten für den bestimmungsgemässen Gebrauch des Instruments überhaupt.
Diese Vorteile werden mit Hilfe des zwischen der Versorgungsleitung und dem Mess- bzw. Kontrollinstrument angeordneten Doppelbehälters mit zwischenliegendem "pneumatischem Polster" erreicht, wodurch die Ötösse und Vibrationen absorbiert werden.
Obwohl die Erfindung vorzugsweise für die Anwendung in Motoren mit Einspritzung o. ä. bestimmt ist, mit denen insbesondere Boote und Schiffe ausgerüstet werden, kann sie selbstverständlich überall in festen oder beweglichen Anlagen vorgesehen werden, in denen Stösse, Vibrationen o. dgl. auftreten und bei denen trotzdem eine genaue Kontrolle bzw. Messung von Drucken erforderlich ist.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ( 1. J Dämpfungseinrichtung für Stösse, Vibrationen o. dgl. ,· insbesondere zur Anwendung für die Ermöglichung einer genauen Druckablesung, dadurch.gekennzeichnet, dass zwischen dem Bereich, welcher den Stössen, Vibrationen od. dgl. unter-, worfen ist und dem Bereich, in dem diese Stösse, Vibrationen od. dgl. gedämpft sein sollen, eine Flüssigkeitssäule (13, 14) in1 einer Doppelglocke (1, 10) mit dazwischen angeordnetem doppeltem pneumatischem Polster (28, 29) vorgesehen ist.
  2. 2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelglocke aus zwei vorzugsweise konzentrisch angeordneten Behältern (i, 10) besteht, wobei der Behälter (10) kleineren Durchmessers und vorzugsweise, geringerer Höhe in dem grösseren Behälter (1) angeordnet und mit diesem über Öffnungen(i1,12) im unteren Behälterbereich verbunden ist und in den grösseren Behälter (i) vorzugsweise in seinem oberen Bereich die den Stössen, Vibrationen o. dgl. unterworfene Leitung (2, $) geführt bzw. mit diesem verbunden ist, während die Leitung (7)> welche das gedämpfte Mediumführt, in der inneren Achse des grösseren Behälters (1) liegt.
  3. 3. Dämpfiingseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einLuftablassventil (5) in der oberen
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    — 8 ¥andung des grösseren bzw. äusseren Behälter (i).
  4. 4. Dämpfungseinrichtung nach Ansprach 1, 2 oder 3? gekennzeichnet durch Ventile bzw. Schieber (4, 8) in den Leitungen (2, 7, 7')·
  5. 5· Dämpf ungs einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung derart aufgebaut ist, dass die vorzugsweise konzentrischen Behälter (1, 10) mindestens teilweise (13, 14) mit Flüssigkeit gefüllt werden können, derart, dass sich in den oberen Bereichen (28, 29) Luft o. dgl. ansammelt und sich ein pneumatischer Dämpfungsaufbau bildet, durch den praktisch alle Stösse^ Vibrationen o. dgl. absorbbiert werden, jedoch der direkte Druck ohne Abbau korrekt auf die Ausgangsleitung (7) übertragen wird, welche vorzugsweise zu einem Mess-, insbesondere Druckmessinstrument (9) führt.
  6. 6. Anwendung der Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei Einspritzmotoren, wobei die Eingangsleitung (2) mit den Einspritzpumpen (21,22) verbunden ist, so dass die Flüssigkeitssäule (13, 14) direkt den gleichzeitigen Einwirkungen des öffnens und Schliessens der Pumpenöffnungen unterworfen ist, während die Ausgangsleitung (7, 7') zum Druckmessinstrument (9) geführt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0189314A2 (de) * 1985-01-23 1986-07-30 FloScan Instrument Company, Inc Apparat und Methode zum Dämpfen von Schwingungen und zur Strömungsmessung in einem System für flüssigen Brennstoff
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