DE202006020439U1 - Pflanzenproteinpellets - Google Patents

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Abstract

Pellet, das im Wesentlichen aus komprimierten Proteinen besteht und einen Feuchtigkeitsgehalt von nicht mehr als 12% aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Proteine vitales Gluten umfassen und dass das Gluten vital bleibt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pellets aus getrocknetem vitalem Weizengluten und dessen Anwendung in Fischfutter.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Proteine werden für unterschiedliche Anwendungen verwendet, die von Anwendungen zum Zwecke der Ernährung bis zu solchen für andere Zwecke reichen. Zur Zeit sind diese Proteine hauptsächlich in getrockneter Pulverform erhältlich.
  • Die Fischzucht ist eine zunehmend wachsende Industrie in vielen Gebieten der Welt. Fischfutter für gezüchtete Fische wird üblicherweise in Form von Pellets hergestellt.
  • WO 98/49904 betrifft die Bildung poröser Futterpellets mittels Extrusion, Trocknen und Aufnahme von Öl in diese Pellets durch Vakuumbeschichtung. Extrudiertes Fischfutter ist sehr empfindlich und muss unter Verwendung spezialisierter Systeme transportiert werden, um Schäden zu minimieren.
  • Ein alternatives Verfahren ( WO 97/22265 ) schlug vor, die durch Extrusion gebildeten Pellets mit wasserlöslicher Stärke zu beschichten. Die Verwendung von Stärke in der Zusammensetzung ist insofern unwirtschaftlich, als diese von Fischen nicht (oder nur schlecht) verdaut wird. Sie hat daher keinen Nutzen für die Ernährung und wird als verschwendete Ausgabe betrachtet.
  • EP 0 711 510 betrifft ein Verfahren zur Herstellung fermentierender Stoffe. In einem Zwischenschritt werden Pellets aus getrockneten Glutenprodukten hergestellt und der Feuchtigkeitsgehalt nach einer Granulierung liegt im Bereich von 12 bis 18%. Es wird deutlich gezeigt, dass die Möglichkeit, Pellets zu bilden, vom Feuchtigkeitsgehalt und der Denaturierung der Proteine abhängig ist.
  • US 5,102,671 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Futterpellets. Das Weizengluten wird nur in der Größenordnung von ein bis drei Prozent zugegeben.
  • EP 0 838 159 beschreibt ein Verfahren zur Verringerung der Größe von nassem Gluten. Das Verfahren verwendet nasses Gluten zur Verringerung der Größe. Das Granulat wird bei Temperaturen unterhalb von 0°C gelagert.
  • EP 1 527 700 beschreibt Fischfutter und ein Verfahren zu dessen Herstellung. Die Zusammensetzung umfasst maximal 75% Gluten und neben den Proteinen liegen auch enthülste Ölsamen vor.
  • US 6,309,680 betrifft ein Pelletierungsverfahren, in dem das Weizengluten denaturiert wird.
  • Es besteht daher ein erheblicher Bedarf an einem alternativen und wirtschaftlicheren Verfahren zur Herstellung von Pellets, die aus getrockneten komprimierten Proteinen bestehen und insbesondere solchen, die noch vitales Weizengluten enthalten. Die vorliegende Erfindung stellt diese zur Verfügung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Pellet, das aus komprimierten Proteinen besteht und einen Feuchtigkeitsgehalt von maximal 12% aufweist, wobei die Proteine vitales Weizengluten umfassen, vorzugsweise aus vitalem Weizengluten bestehen.
  • Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Pellets aus komprimierten Proteinen, die vitales Weizengluten umfassen, wobei dieses Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • a) Zufuhr von Protein, das vitales Weizengluten umfasst, in eine geeignete Anlage,
    • b) Einführen von erwärmter Luft oder Dampf in die Anlage, um die Temperatur der Proteine und/oder den Feuchtigkeitsgehalt um 0 bis 5%, vorzugsweise bis zu 3%, zu erhöhen,
    • c) Schütten der erwärmten Proteine durch eine Düse, um Pellets zu erhalten,
    • d) Sammeln der Pellets.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren, bei dem die Düse ein Verhältnis (A) aus Dicke zu Durchmesser von 10 bis 25 aufweist.
  • Weiterhin wird die Temperatur von Schritt b) so gewählt, dass das Verhältnis (B) aus dieser Temperatur zu (A) 2 bis 8 beträgt, genauer, dass die Temperatur 50 bis 80°C beträgt.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren, bei dem mindestens 15 Gew.-% der Proteine eine Teilchengröße von 200 μm oder mehr aufweisen.
  • Schließlich betrifft die Erfindung Fischfutter, das die Pellets der vorliegenden Erfindung und geeignete Fischfutterbestandteile umfasst.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Pellet, das aus komprimierten Proteinen besteht und dessen Feuchtigkeitsgehalt maximal 12% beträgt. Die komprimierten Proteine umfassen vitales Weizengluten oder sie bestehen im Wesentlichen aus vitalem Weizengluten.
  • In einer anderen Ausführungsform weisen die Pellets einen Feuchtigkeitsgehalt von maximal 11,5%, vorzugsweise maximal 10%, weiter bevorzugt maximal 8%, am meisten bevorzugt maximal 6% auf. Die Pellets bestehen aus getrockneten komprimierten Proteinen, vorzugsweise getrocknetem vitalem Gluten, am meisten bevorzugt aus getrocknetem vitalem Weizengluten. Die Trockensubstanz der Pellets besteht ausschließlich aus komprimierten Proteinen.
  • Die so gebildeten Pellets sind texturiert, stabil beim Transport und stabil bei der Lagerung. Im Laufe einer langfristigen Lagerung wird keine Pilzbildung beobachtet.
  • Die Proteine können pflanzlichen oder tierischen Ursprungs sein.
  • Das Pflanzenprotein ist ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Proteinen auf Basis von Hülsenfrüchten, Proteinen von proteinreichen Pflanzen und Proteinen auf Basis von Körnerfrüchten, deren Kreuzungen und Gemischen davon. Die Proteine von Hülsenfrüchten sind ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Proteinen von Bohnen, Sojabohnen, Erbsen, Lupinien und Luzernen (Alfalfa). Die proteinreichen Pflanzen sind Sonnenblumen, Raps, Leinsamen und Erdnuss. Dabei sind nur die Proteine dieser proteinreichen Pflanzen für die vorliegende Erfindung von Interesse. Die Proteine auf Basis von Körnerfrüchten werden aus Mais, Weizen, Reis, Roggen, Hafer und Hirse erhalten. Vorzugsweise stammt der Pflanzenprotein aus Weizen oder Mais und Gemischen davon, weiter bevorzugt aus vitalem Weizengluten.
  • Gluten ist das Protein, das in vielen Körnern und Körnerfrüchten, wie etwa Weizen, Mais, Hafern, Roggen und Gerste zu finden ist. Der Ausdruck "Gluten", wie er hier verwendet wird, bezeichnet Gluten aus einer beliebigen erhältlichen Quelle sowie Gemische von Gluten aus verschiedenen Quellen. Vitales Weizengluten besitzt die Fähigkeit, sehr elastisch zu sein, wenn Wasser zugegeben wird. Dies unterscheidet es von anderen Pflanzenproteinen.
  • Pellets umfassen Körner, Granulate und andere Arten von Teilchen, insofern es sich um komprimiertes Material handelt.
  • Ohne in eine ausführliche Erklärung einzusteigen, zeigt die vorliegende Erfindung, dass die Trockensubstanz des vitalen Weizenglutens und der Feuchtigkeitsgehalt der am Schluss erhaltenen Pellets wichtig ist, um in der Lage zu sein, stabile Pellets aus komprimierten Proteinen herzustellen, in denen das Weizengluten vital bleibt.
  • Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Pellets aus komprimiertem Protein, die vitales Weizengluten enthalten, und dieses Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    • a) Zufuhr von Proteinen in eine geeignete Anlage,
    • b) Einführen von erwärmter Luft oder Dampf in die Anlage, um die Temperatur des Proteins und/oder den Feuchtigkeitsgehalt um 0 bis 5%, vorzugsweise bis zu 3%, zu erhöhen,
    • c) Schütten der erwärmten Proteine durch eine Düse, um Pellets zu erhalten,
    • d) Sammeln der Pellets.
  • Eine Kontrolle der möglichen Zufuhr an Feuchtigkeit (von 0 bis 5%, vorzugsweise bis zu 3%) ist ein wesentliches Merkmal, um am Schluss in Schritt d) Pellets zu sammeln, die vitales Gluten umfassen.
  • Die Pellets der vorliegenden Erfindung können durch (a) Zufuhr des Proteins in eine Pelletierungsanlage und (b) Formen der komprimierten Proteine zu Pellets hergestellt werden.
  • Das Protein kann in eine Vorbehandlungsvorrichtung (= geeignete Anlage) eingebracht werden, in der die Proteine kontinuierlich gemischt, erwärmt und durch Einspritzen von getrockneter Luft, heißem Wasser und/oder Dampf befeuchtet werden.
  • Die meisten Vorbehandlungsvorrichtungen umfassen ein oder zwei Misch-/Förder-Elemente, die aus rotierenden Wellen mit radial angebrachten abgeschrägten Schaufeln bestehen. Die Anlage, die zur Vorbehandlung verwendet wird, umfasst Druckkammern oder Kammern unter Atmosphärendruck.
  • Feuchtigkeit wird in einer Menge von 0 bis 5 Gew.-% der Trockenproteine, die in die Vorbehandlungsvorrichtung gelangen, vorzugsweise bis zu 3%, zugeführt. Das vorbehandelte Gemisch wird anschließend in eine Presse befördert, die mit Düsenöffnungen ausgestattet ist, um Pellets zu erhalten.
  • Die Proteine können direkt in eine Presse gebracht werden, wenn diese mit einem zusätzlichen Einlass für trockene Luft, heißes Wasser und/oder Dampf ausgerüstet ist.
  • Überraschenderweise wurde herausgefunden, dass die Konfiguration der Düse so zu sein hat, dass das Verhältnis (A) aus Dicke zu Durchmesser der Düse 10 bis 25 beträgt. Diese spezifische Konfiguration ermöglicht die Herstellung von Pellets, die aus getrockneten komprimierten Proteinen mit einem maximalen Feuchtigkeitsgehalt von 12% bestehen und in denen die Proteine vitales Gluten umfassen.
  • Tatsächlich beträgt bei einem Verhältnis (A) von 10 die geeignete Temperatur 80°C, während bei einem Verhältnis (A) von 25 die geeignete Temperatur 50°C beträgt. Die Temperatur bei Schritt b) wird so gewählt, dass das Verhältnis (B) aus dieser Temperatur zu (A) 2 bis 8 beträgt.
  • Genauer beträgt die Temperatur 50 bis 80°C.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Düse ein Verhältnis (A) von 10 auf und die Temperatur beträgt 80°C, was ein Verhältnis (B) von 8 zur Folge hat. Diese Bedingungen gestatten es, Pellets zu erhalten, die vitales Weizengluten umfas sen. Nach dem Sammeln der Pellets werden die Pellets gemahlen und es bestätigt sich, dass das Weizengluten noch vital ist.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist die Düse ein Verhältnis (A) von 25 auf und die Temperatur beträgt 50°C, wodurch sich ein Verhältnis (B) von 2 ergibt. Nach dem Sammeln der Pellets bestätigt es sich, dass das Weizengluten noch vital ist.
  • Ein Verhältnis (B) aus Temperatur zu Verhältnis (A) zwischen 2 und 8 verhindert eine Blockade der Pelletierung und das Protein wird nicht hydrolysiert, womit das vitale Weizengluten vital bleibt.
  • Überraschenderweise wurde herausgefunden, dass die Pellets, die vitales Weizengluten enthalten, durch (a) Zufuhr des Proteins und (b) Formung zu Pellets hergestellt werden können, indem ein geeignetes Verhältnis aus Temperatur zu Verhältnis (A) der Düse verwendet wird.
  • Die Wahl der Pelletform, des Volumens und des Gewichts hängt natürlich von der gewünschten Anwendung ab. Zum Beispiel erfordern unterschiedliche Fischarten unterschiedliche Pellets. Die Pellets der vorliegenden Erfindung können für jegliche Art von gezüchteten Fischen, einschließlich Gelbschwanz-Thunfisch, Meerbrasse, Heilbutt, Stachelmakrele (yellow jack), Karpfen, Forelle, Aal, Welsen (cat fish), Garnelen und insbesondere Lachs angepasst werden. Die speziellen (physikalischen und Ernährungs-)Anforderungen für jede dieser Fischarten ist dem Fachmann bekannt.
  • Das Verfahren zur Herstellung der Pellets der vorliegenden Erfindung kann einen weiteren Schritt der Behandlung der Pellets mit Dampf für 1 bis 30 Sekunden umfassen. Dieser einfache Prozess ermöglicht es, die Oberfläche der Pellets zu härten. Die Dicke der gehärteten Schicht nimmt mit der Dauer der Dampfbehandlung zu und beeinflusst das Sinkverhalten der erhaltenen Pellets. Somit kann diese Dampfbehandlung dazu verwendet werden sicherzustellen, dass die Pellets die richtige Schwebfä higkeit besitzen. Es verbessert auch die Beständigkeit der Pellets gegenüber physikalischem Stress, zum Beispiel während Lagerung, Transport und Vertrieb. Die Nachbehandlung sollte ausreichen, die Oberfläche zu härten, wobei das Weizengluten vital bleibt.
  • Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren, in dem die Proteine aus Schritt a) eine effektive Teilchengröße besitzen, damit in Schritt d) geeignete Pellets erhalten werden, genauer gesagt, mindestens 15 Gew.-% der Proteine (basierend auf der Trockensubstanz) besitzen eine Teilchengröße von 200 μm oder mehr. Die geeignete Teilchengröße verhindert unter anderem, dass die Anlage zur Herstellung der Pellets durch staubendes Proteinmaterial blockiert wird. Insbesondere liefert vitales Weizengluten einer Teilchengröße von 200 μm oder mehr bessere Ergebnisse bei der Pelletbildung.
  • Schließlich betrifft die Erfindung Fischfutter, das die Pellets der vorliegenden Erfindung und zusätzlich geeignete Fischfutterbestandteile umfasst. Solche geeigneten Fischfutterbestandteile können, ohne uns selbst einzuschränken, Lipide, ein oder mehrere Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralien, die für die Ernährung von Fischen erforderlich sind, Aminosäuren, Pigmente, Antioxidantien, Farbmittel, Enzyme, Carotenoide, Konservierungsstoffe, Pro- und/oder Prebiotika, Spurenelemente und andere Verbindungen, die für gewöhnlich in geringen Mengen in Futterzusammensetzungen eingesetzt werden, einschließen.
  • Die vorliegende Erfindung hat mindestens die folgenden Vorzüge:
    • – Während des Transports der Pellets wird eine Staubbildung verhindert und das Entladen von den Transportmitteln ist effizienter.
    • – Die Pellets bewirken auch eine effizientere Verteilung des Materials, wenn die Tiere gefüttert werden.
    • – Das Einbringen dieser Pellets in Fischfutter ist effizienter.
  • Die Erfindung wird nun ausführlicher anhand der folgenden nicht-einschränkenden Beispiele beschrieben.
  • Beispiele
  • Beispiel 1
  • 25 kg vitales Weizenglutenmehl (C*Gluvital 21000 – Cargill) wurde kontinuierlich aus einem vertikalen Mischer in eine Vorbehandlungsvorrichtung mit rotierender Achse, die mit Schaufeln ausgestattet ist, überführt, in die Dampf zugeführt wurde, was eine Temperatur des Weizenglutens von 50–55°C und eine Wasserzufuhr zwischen 1 und 3% zur Folge hatte.
  • Das vorbehandelte Weizengluten wurde in eine Robinson Milling (UMT)-Einwalzen-Laborpresse (labor monoroll press), die mit einer 4*50 mm-Pressform mit Düsenöffnungen mit einem Durchmesser von 4 mm und einer Länge von 50 mm ausgerüstet ist, befördert. Die Pellets wurden gesiebt und auf Zimmertemperatur abgekühlt. Die Weizenglutenpellets waren nach erneutem Mahlen vital.
  • Beispiel 2
  • 25 kg von Mischungen aus vitalem Weizenglutenmehl (C*Gluvital 21000 – Cargill) und Maisglutenmehl (C*13871 – Cargill) in verschiedenen Verhältnissen (siehe Tabelle 1) wurden kontinuierlich aus einem vertikalen Mischer in die gleiche Vorbehandlungsvorrichtung überführt, in der erneut Dampf zugeführt wurde, was eine Temperatur des Mehls von 50 bis 55°C und eine Wasserzufuhr von max. 3% zur Folge hatte.
  • Die behandelten Gemische wurden durch die gleiche Presse geschickt, gesiebt und auf Zimmertemperatur abgekühlt.
  • Das Weizengluten in den Pellets war nach erneutem Mahlen vital. Tabelle 1:
    Gemisch Vitales Weizenglutenmehl% Maisglutenmehl%
    1 75 25
    2 80 20
    3 85 15
    4 90 10
    5 95 5
  • Beispiel 3
  • Bei Zimmertemperatur wurde vitales Weizenglutenmehl (C*Gluvital – Cargill) kontinuierlich aus einem Silo in die Vorbehandlungsvorrichtung, einen Turbulator-Mischer mit Dampfeinspritzung, überführt. Dampf wurde zugeführt, um Temperaturen im Bereich von 50–55°C und eine Feuchtigkeitszunahme des Mehls von 2% zu erzielen.
  • Die behandelten Produkte wurden kontinuierlich in eine Heessen V3-30-Presse mit hydraulischer Walzenanpassung überführt. Die Presse war mit einer 3*65 mm-Pressform ausgerüstet. Die Pellets wurden abgekühlt und gesiebt. Das Weizengluten war nach einem Mahlen der Pellets noch vital.
  • Beispiel 4
  • Gemische verschiedener Verhältnisse (siehe Tabelle 2) von vitalem Weizengluten (C*Gluvital – Cargill) und Maisglutenmehl (C*13871 – Cargill) wurden einem Vorbehandlungsschritt (Turbulator-Mischer mit Dampfeinspritzung) zugeführt. Dampf wurde zugeführt, um Temperaturen des Mehls in einem Bereich von 50–55°C zu erzielen und um eine Feuchtigkeitszunahme von 2% zu erzielen. Die behandelten Produkte wurden kontinuierlich in eine Heessen V3-30-Presse mit hydraulischer Walzenanpassung geleitet. Die Presse war mit einer 3*65 mm-Pressform ausgerüstet. Die Pellets wurden abgekühlt und gesiebt.
  • Das Weizengluten war nach einem Mahlen der Pellets noch vital. Tabelle 2:
    Gemisch Vitales Weizengluten% (kg/kg Gemisch) Maisglutenmehl% (kg/kg Gemisch)
    1 75 25
    2 80 20
    3 85 15
    4 90 10
    5 95 5
  • Beispiel 5
  • Vitales Weizengluten (C*Gluvital – Cargill) wurden aus einem Silo mit einer Geschwindigkeit von 6,5 Tonnen pro Stunde in eine Vorbehandlungsvorrichtung (mit rotierender Achse mit Schaufeln ausgestattet) überführt. Dampf wurde zugeführt, um Temperaturen in einem Bereich von 69 bis 80°C und eine Feuchtigkeitszunahme von 1 bis 2% zu erzielen. Die behandelten Produkte wurden kontinuierlich in eine CPM 3000-Pelletpresse überführt. Die Presse war mit einer 6*65 mm-Pressform ausgerüstet. Die Pellets wurden gesiebt und abgekühlt. Das Weizengluten war nach diesem Pelletierungsschritt noch vital. 500 Tonnen Weizenglutenpellets wurden hergestellt.
  • Beispiel 6
  • 25 kg Maisglutenmehl (C*13871) wurde kontinuierlich aus einem vertikalen Mischer in eine Vorbehandlungsvorrichtung mit rotierender Achse, die mit Schaufeln ausgestattet ist, überführt, in die Dampf zugeführt wurde, was eine Temperatur des Maisglutens von 45°C bis 75°C und eine Wasserzufuhr von maximal 3% zur Folge hatte.
  • Das vorbehandelte Weizengluten wurde in eine Robinson Milling (UMT)-Einwalzen-Laborpresse befördert, die mit einer 4*50 mm-Pressform (Düsenöffnungen mit einem Durchmesser von 4 mm und einer Länge von 50 mm) ausgerüstet ist. Die Pellets wurden gesiebt und auf Zimmertemperatur abgekühlt. Die Maisglutenpellets waren nach erneutem Mahlen vital.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - US 5102671 [0007]
    • - EP 0838159 [0008]
    • - EP 1527700 [0009]
    • - US 6309680 [0010]

Claims (3)

  1. Pellet, das im Wesentlichen aus komprimierten Proteinen besteht und einen Feuchtigkeitsgehalt von nicht mehr als 12% aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Proteine vitales Gluten umfassen und dass das Gluten vital bleibt.
  2. Pellet gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Proteine aus vitalem Gluten bestehen.
  3. Fischfutter, das Pellets gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2 und geeignete Fischfutterbestandteile umfasst.
DE202006020439U 2005-11-10 2006-11-03 Pflanzenproteinpellets Expired - Lifetime DE202006020439U1 (de)

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EP05256938 2005-11-10
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EP06123437A EP1785039B1 (de) 2005-11-10 2006-11-03 Pflanzenproteinpellets

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