DE202006020421U1 - Tintenpatrone - Google Patents
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Abstract
Tintenpatrone
(14) zur Verwendung in einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät,
wobei die Tintenpatrone (14) derart ausgebildet ist, dass sie in
der Montagerichtung in das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät
horizontal einsetzbar ist;
wobei die Tintenpatrone (14) aufweist:
O.1 einen an der in der Montagerichtung vorderen Frontseite der Tintenpatrone (14) angeordneten Tintenzuführungsteil (120) zum Zuführen von Tinte von der Tintenpatrone (14) zu dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät,
O.2 einen an der Frontseite der Tintenpatrone (14) angeordneten bestrahlten Teil (140), wobei das bestrahlte Teil (140) derart ausgebildet ist, dass es zwischen zwei Teilen eines optischen Sensors des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts anordenbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
K.1 das bestrahlte Teil (140) oberhalb des Tintenzuführungsteils (120) angeordnet ist, wenn sich die Tintenpatrone in der Montageausrichtung befindet, und
K.2 das bestrahlte Teil (140) ein Paar von einander gegenüberliegenden Oberflächen (140a, 140b) aufweist, welche den zwei Teilen des optischen Sensors gegenüberliegen, wobei sich die einander gegenüberliegenden Oberflächen (140a, 140b) derart im Wesentlichen...
wobei die Tintenpatrone (14) aufweist:
O.1 einen an der in der Montagerichtung vorderen Frontseite der Tintenpatrone (14) angeordneten Tintenzuführungsteil (120) zum Zuführen von Tinte von der Tintenpatrone (14) zu dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät,
O.2 einen an der Frontseite der Tintenpatrone (14) angeordneten bestrahlten Teil (140), wobei das bestrahlte Teil (140) derart ausgebildet ist, dass es zwischen zwei Teilen eines optischen Sensors des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts anordenbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
K.1 das bestrahlte Teil (140) oberhalb des Tintenzuführungsteils (120) angeordnet ist, wenn sich die Tintenpatrone in der Montageausrichtung befindet, und
K.2 das bestrahlte Teil (140) ein Paar von einander gegenüberliegenden Oberflächen (140a, 140b) aufweist, welche den zwei Teilen des optischen Sensors gegenüberliegen, wobei sich die einander gegenüberliegenden Oberflächen (140a, 140b) derart im Wesentlichen...
Description
- [Technisches Gebiet]
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tintenpatrone, und insbesondere eine Tintenpatrone, die eine Falscherfassung durch einen optischen Übertragungssensor infolge von verspritzter Tinte beschränkt, wenn die Tintenpatrone an einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät angebracht oder von diesem abgenommen wird, sowie ein System mit einer Tintenpatrone und einem Aufnahmeelement.
- [Hintergrund der Erfindung]
- Die
japanische Patentoffenlegungsschrift Nr.11-157097 - Wenn beispielsweise ein optischer Sensor, der eine Fotodiode oder dergleichen verwendet, als der Patronendetektor verwendet wird, ist ein Aussengehäuse der Tintenpatrone transparent oder halbtransparent ausgebildet, um zu erfassen, dass die Tintenpatrone an dem Tintenstrahldrucker angebracht ist, oder um gemäß der Erfassung, ob sich Tinte in der Tintenpatrone befindet oder nicht, eine Resttintenmenge zu erfassen.
- [Durch die Erfindung zu lösende Probleme]
- Falls die Tintenpatrone aber wiederholt an dem Tintenstrahldrucker angebracht und wieder davon abgenommen wird, kann Tinte aus der Tintenausgabeöffnung oder der Tintenzuführnadel verspritzt werden. Die verspritzte Tinte kann an einer Erfassungsfläche anhaften, die von dem Patronendetektor erfasst wird, wenn die Erfassungsfläche in der gleichen Ebene, in der die Tintenausgabeöffnung ausgebildet ist, und an einer Position unterhalb der Tintenausgabeöffnung liegt. Wenn der optische Sensor erfasst, dass die Tintenpatrone an dem Tintenstrahldrucker angebracht ist, oder die Resttintenmenge erfasst, kann daher eine von dem optischen Sensor aufgenommene Lichtmenge infolge des Anhaftens der Tinte an der Erfassungsfläche schwanken. Wenn die Erfassungsfläche in der gleichen Ebene, in der die Tintenausgabeöffnung ausgebildet ist, und an einer Position unterhalb die Tintenausgabeöffnung ausgebildet ist, wird also möglicherweise nicht präzise erfasst, dass die Tintenpatrone an dem Tintenstrahldrucker angebracht ist, oder die Resttintenmenge wird nicht richtig erfasst, wodurch eine Falscherfassung verursacht wird.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tintenpatrone zur Verfügung zu stellen, die eine Falscherfassung durch einen optischen Übertragungssensor infolge von Tinte, die beim Anbringen oder Abnehmen der Tintenpatrone an bzw. von einem Tintenstrahldrucker verspritzt wurde, einschränkt.
- Diese Aufgabe wird durch eine Tintenpatrone gemäß Anspruch 1 und durch ein System gemäß Anspruch 13 gelöst. Sonstige Weiterentwicklungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Eine Tintenpatrone ist horizontal an einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät angebracht, und die Tintenpatrone weist einen Tintenzuführungsteil und ein bestrahltes Teil an einer Frontseite bezogen auf die Montagerichtung der Tintenpatrone auf. Der Tintenzuführungsteil hat eine Öffnung, in die ein Entnahmeelement eindringt. Das bestrahlte Teil ist oberhalb des Tintenzuführungsteils positioniert, wenn die Tintenpatrone an dem Tintenstrahldrucker angebracht ist, und das bestrahlte Teil ist zwischen dem Lichtsendeteil und dem Lichtempfängerteil des optischen Übertragungssensors positioniert, wenn die Tintenpatrone in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät angebracht ist. Das bestrahlte Teil weist ein Paar von einander gegenüberliegenden Oberflächen auf, die dem Lichtsendeteil bzw. dem Lichtempfängerteil des optischen Übertragungssensors gegenüberliegen, und das Paar von einander gegenüberliegenden Oberflächen erstreckt sich im Wesentlichen vertikal, wenn die Tintenpatrone an dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät angebracht ist. Auch wenn beim Anbringen oder Abnehmen der Tintenpatrone an dem bzw. von dem Tintenstrahldrucker Tinte aus der Öffnung des Tintenzuführungsteils oder aus dem Entnahmeelement verspritzt wird und an dem bestrahlten Teil anhaftet, wird sich an den einander gegenüberliegenden Oberflächen anhaftende Tinte aufgrund ihres Eigengewichts mit Wahrscheinlichkeit abwärts bewegen. Der Grund hierfür ist, dass sich die einander gegenüberliegenden Oberflächen im Wesentlichen vertikal erstrecken. Selbst wenn Tinte an den einander gegenüberliegenden Oberflächen anhaftet, bewegt sich somit die an den einander gegenüberliegenden Oberflächen haftende Tinte abwärts. Dies schränkt die Schwankung einer von dem Lichtempfängerteil des optischen Übertragungssensors aufgenommenen Lichtmenge ein und schränkt eine Falscherfassung des optischen Übertragungssensors ein. Da das bestrahlte Teil oberhalb des Tintenzuführungsteils positioniert ist und der Großteil der aus der Öffnung des Tintenzuführungsteils oder aus dem Entnahmeelement verspritzten Tinte nach unten fällt bzw. fließt, kann ein Anhaften von Tinte an den einander gegenüberliegenden Oberflächen des bestrahlten Teils eingeschränkt werden.
- Die Tintenpatrone ist für ein horizontales Einsetzen ausgebildet. Dies ermöglicht ein sehr bequemes Einsetzen und Wechseln der Tintenpatrone, die somit von der Vorderseite eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts her eingesetzt werden kann.
- Der Tintenzuführungsteil und das bestrahlte Teil sind beide auf der Vorderseite der Tintenpatrone angeordnet. Dies ermöglicht eine raumsparende Konstruktion und ein bequemes Handhaben der Tintenpatrone.
- Wenn es sich bei dem Paar von einander gegenüberliegenden Oberflächen um Ebenen handelt, die parallel zu einer Verbindungslinie zwischen der Öffnung des Tintenzuführungsteils und dem bestrahlten Teil sind, schränkt dies ein Anhaften der aus dem Tintenzuführungsteil verspritzten Tinte an den einander gegenüberliegenden Oberflächen ein. Tinte wird in gerader Richtung aus der Öffnung des Tintenzuführungsteils verspritzt. Wenn die einander gegenüberliegenden Oberflächen durch Ebenen gebildet sind, welche die Verbindungslinie zwischen der Öffnung des Tintenzuführungsteils und dem bestrahlten Teil schneiden, haftet die in gerader Richtung aus der Öffnung des Tintenzuführungsteils verspritzte Tinte leicht an den einander gegenüberliegenden Oberflächen an. Wenn die einander gegenüberliegenden Oberflächen hingegen durch Ebenen gebildet sind, die parallel zu der Verbindungslinie zwischen der Öffnung des Tintenzuführungsteils und dem bestrahlten Teil sind, liegen die einander gegenüberliegenden Oberflächen nicht quer zur geraden Richtung der aus der Öffnung des Tintenzuführungsteils verspritzten Tinte. Dies verringert das Anhaften von Tinte an den einander gegenüberliegenden Oberflächen. Da die einander gegenüberliegenden Oberflächen jeweils als eine Ebene ausgebildet sind, fließt die an den einander gegenüberliegenden Oberflächen haftende Tinte ungehindert im Vergleich mit einander gegenüberliegenden Oberflächen, die raue Oberflächen aufweisen.
- Wenn der Tintenzuführungsteil von der Frontfläche der Patrone weiter nach vorne vorsteht und die Öffnung am distalen Ende des Tintenzuführungsteils ausgebildet ist, ist die Öffnung des Tintenzuführungsteils weiter nach vorne hin positioniert als das bestrahlte Teil. Mit anderen Worten ist das bestrahlte Teil näher an der Frontfläche der Tintenpatrone ausgebildet als die Öffnung des Tintenzuführungsteils. Daher ist die Öffnung des Tintenzuführungsteils relativ weit von dem bestrahlten Teil positioniert. Dies schränkt ein Anhaften der aus der Öffnung des Tintenzuführungsteils verspritzten Tinte an dem bestrahlten Teil ein.
- Das bestrahlte Teil kann eine Frontfläche aufweisen, die das Paar von einander gegenüberliegenden Oberflächen verbindet, und der Kantenabschnitt, an dem die einander gegenüberliegenden Oberflächen die Frontfläche schneiden, kann bei einer Betrachtung im Querschnitt in Form einer Ecke ausgebildet sein. Daher schränkt ein eckenförmiger Kantenabschnitt das Aufnehmen von Tinte in dem Kantenabschnitt im Vergleich mit einem Kantenabschnitt, der mit einer weichen Form wie etwa einer Kreisbogenform ausgebildet ist, ein. Am Kantenabschnitt wirkt eine Kapillarkraft auf die Tinte. Dies erleichtert ein Abwärtsfließen der Tinte an dem Kantenabschnitt entlang des Kantenabschnitts.
- Eine Ausnehmung kann auf der Frontfläche der Patrone ausgebildet sein, und das bestrahlte Teil kann in einer Mitte der Ausnehmung vorgesehen sein. Die einander gegenüberliegenden Oberflächen des bestrahlten Teils sind von der Ausnehmung umgeben. Auch wenn beim Anbringen oder Abnehmen der Tintenpatrone am bzw. vom Tintenstrahldrucker Tinte verspritzt wird, wird daher ein Anhaften der verspritzten Tinte an den einander gegenüberliegenden Oberflächen eingeschränkt.
- Das Tintenspeicherelement, das jeweils zumindest einen Teil des Zuführteils und des bestrahlten Teils umfasst, kann von der Ummantelung abgedeckt sein. Wenn die Frontfläche der Ummantelung mit einer ersten Durchtrittsöffnung versehen ist, an der ein Teil des Tintenzuführungsteils nach aussen geführt ist, und mit einer zweiten Durchtrittsöffnung, in der das bestrahlte Teil untergebracht ist, ist ein Anhaften von Tinte an den einander gegenüberliegenden Oberflächen eingeschränkt, da das bestrahlte Teil in der Ummantelung vorgesehen ist.
- Ein bewegliches Element, das sich im Ansprechen auf eine Abnahme einer Tintenmenge in der Tintenpatrone bewegt, kann in einer Tintenspeicherkammer angeordnet sein, und ein Teil des beweglichen Elements kann im Innenraum des bestrahlten Teils positioniert sein. Wenn sich hierbei das bewegliche Element bewegt, während die Tintenmenge abnimmt, ändert sich die Lichtmenge, die von dem Lichtempfängerteil des optischen Übertragungssensors empfangen wird. Hierdurch wird die Resttintenmenge in der Tintenspeicherkammer erfasst. Die Konfiguration der einander gegenüberliegenden Oberflächen des bestrahlten Teils fördert die Wahrscheinlichkeit, dass die an den Innenflächen der einander gegenüberliegenden Oberflächen haftende Tinte abwärts fließt. Daher kann die Resttintenmenge in der Tintenspeicherkammer präzise entsprechend der Bewegung des beweglichen Elements erfasst werden.
- Das bewegliche Element kann ein Abschattungselement aufweisen, das an einem Ende des beweglichen Elements angeordnet und im Innenraum des bestrahlten Teils positioniert ist, ein Schwimmerelement, das an einem anderen Ende des beweglichen Elements angeordnet ist und sich entsprechend der Resttintenmenge in der Tintenspeicherkammer bewegt, und ein Stützelement, das zwischen dem Abschattungselement und dem Schwimmerelement angeordnet ist. Das bewegliche Element kann ein um das Stützelement drehbares Drehelement sein. Wenn sich hierbei das Schwimmerelement bewegt, während die Resttintenmenge abnimmt, wird das Abschattungselement um das Stützelement gedreht. Dadurch ändert sich die von dem optischen Übertragungssensor empfangene Lichtmenge, so dass die Abnahme der Resttintenmenge erfasst wird. Das Abschattungselement wird um das Stützelement gedreht. Wenn das Stützelement so angeordnet ist, dass sich das Schwimmerelement näher zur Bodenfläche der Tintenpatrone bewegen kann, ist daher eine präzise Erfassung, dass die Resttintenmenge gering ist, auch dann möglich, wenn sich das bestrahlte Teil auf einer Seite über dem Tintenzuführungsteil befindet.
- Ein Aussenlufteinführungsteil kann oberhalb des bestrahlten Teils angeordnet sein. Wenn die Tintenpatrone an dem Tintenstrahldrucker angebracht ist, sind der Tintenzuführungsteil, das bestrahlte Teil und der Aussenlufteinführungsteil in dieser Reihenfolge von unten nach oben an der Frontfläche angeordnet. Daher sind der Tintenentnahmemechanismus, der optische Übertragungssensor, der Atmosphäreneinführungsmechanismus und dergleichen eng beieinander in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät angeordnet. Mit anderen Worten, wenn der Tintenzuführungsteil, das bestrahlte Teil und der Aussenlufteinführungsteil sämtlich an der Frontfläche in der Anbringungsrichtung angeordnet sind, kann die Tintenpatrone auf raumsparende Weise ausgebildet werden.
- Ein Paar vorstehender Abschnitte ist so auf der einen Oberfläche ausgebildet, dass sie weiter als der Tintenzuführungsteil und der Aussenlufteinführungsteil von der einen Oberfläche nach aussen hin vorstehen. Der Tintenzuführungsteil und der Aussenlufteinführungsteil sind zwischen dem Paar von vorstehenden Abschnitten positioniert. Wenn die Tintenpatrone fallen gelassen wird, treffen die vorstehenden Abschnitte auf den Boden auf, so dass der Tintenzuführungsteil und der Aussenlufteinführungsteil nicht auf den Boden auftreffen. Da der Tintenzuführungsteil ein Teil ist, das Tinte zuführt, kann Tinte um die Öffnung des Tintenzuführungsteils aufgenommen sein. In diesem Fall kann Tinte aus dem Tintenzuführungsteil verspritzt werden, falls der Tintenzuführungsteil direkt auf den Boden auftrifft. Die vorstehenden Abschnitte schränken jedoch ein Verspritzen von Tinte aus dem Tintenzuführungsteil ein. Daher wird auch ein Anhaften von Tinte an den einander gegenüberliegenden Oberflächen des bestrahlten Teils eingeschränkt.
- Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung; es zeigt:
-
1 : eine Schrägansicht der äusseren Erscheinung der Multifunktionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung. -
2 : eine Schrägansicht der Nachfülleinheit. -
3 : eine Seitenansicht in dem Zustand, in dem die Klappe der Nachfülleinheit geöffnet ist. -
4 : eine Querschnittansicht der Nachfülleinheit in2 entlang der Linie IV-IV. -
5 : eine Querschnittansicht der Nachfülleinheit in2 entlang der Linie V-V. -
6 : eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Klappe der Nachfülleinheit. -
7 : eine Schrägansicht der äusseren Erscheinung der Farbtintenpatrone. -
8 : eine Schrägansicht von Details der Farbtintenpatrone. -
9 : eine Schemadarstellung des Schutzkappe, wobei (a) eine Draufsicht auf die Schutzkappe bei Betrachtung aus der Perspektive IXa von8 ist, und (b) eine Querschnittansicht der Schutzkappe entlang der Linie IXb-IXb von9(a) ist. -
10 : eine Schrägansicht der äusseren Erscheinung der schwarzen Tintenpatrone. -
11 : eine Schrägansicht von Details der schwarzen Tintenpatrone. -
12 : eine Schrägansicht der äusseren Erscheinung der großformatigen schwarzen Tintenpatrone. -
13 : eine Schrägansicht von Details der großformatigen schwarzen Tintenpatrone. -
14 : eine Schemadarstellung des Tintenvorratelements, wobei (a) eine Vorderansicht des Tintenvorratelements ist und (b) eine Seitenansicht des Tintenvorratelements ist. -
15 : eine Schemadarstellung des Zuführpfadbildungsteils, wobei (a) eine vereinfachte Schemadarstellung des Zuführpfadbildungsteils (eine Seitenansicht des Rahmenteils) ist, (b) eine Querschnittansicht des Zuführpfadbildungsteils in15(a) entlang der Linie XVb-XVb ist, (c) eine Schemadarstellung des Zustands ist, in dem die Tintenmenge verringert ist, und (d) eine Schemadarstellung eines erschöpften Tintenvorrats ist. -
16 : eine Schemadarstellung des Umgebungsluftpfadbildungsteils, wobei (a) eine vereinfachte Schrägansicht des Umgebungsluftpfadbildungsteils ist, (b) eine Schemadarstellung des Umgebungsluftpfadbildungsteils in16(a) entlang der Perspektive des Pfeils XVIb ist, und (c) eine Schemadarstellung des Umgebungsluftpfadbildungsteils in16(a) entlang der Perspektive des Pfeils XVIc ist. -
17 : eine Schemadarstellung des Einspritzpfadbildungsteils, wobei (a) eine vereinfachte Schemadarstellung des Einspritzpfadbildungsteils ist, und (b) eine Querschnittansicht des Einspritzpfadbildungsteils in17(a) entlang der Linie XVIIb-XVIIb ist. -
18 : eine Schemadarstellung der Umgebung des Erfassungsteils, wobei (a) eine vereinfachte Schemadarstellung der Umgebung des Erfassungsteils ist, (b) eine Querschnittansicht des Erfassungsteils in18(a) entlang der Linie XVIIIb-XVIIIb ist, und (c) eine Querschnittansicht des Erfassungsteils in -
18(a) entlang der Linie XVIIIc-XVIIIc ist. -
19 : eine Schemadarstellung des Sensorarms, wobei (a) eine Vorderansicht des Sensorarms ist, und (b) eine Schemadarstellung des Sensorarms in -
19(a) entlang der Perspektive des Pfeils XIXb ist. -
20 : eine Schemadarstellung eines Teils des Tintenvorratelements, wobei (a) eine Schemadarstellung der Seite des Tintenvorratelements ist, (b) eine Schemadarstellung einer Seite der Front des Tintenvorratelements ist, und(c) eine Querschnittansicht von20(a) entlang der Linie XXc-XXc ist. -
21 : eine Schemadarstellung von Details des Tintenvorratelements. -
22 : eine auseinandergezogene Schemadarstellung des Tintenzuführungsmechanismus und des Umgebungslufteinlassmechanismus, wobei (a) eine auseinandergezogene Schemadarstellung des Tintenzuführungsmechanismus ist, und (b) eine auseinandergezogene Schemadarstellung des Umgebungslufteinlassmechanismus ist. -
23 : eine Schemadarstellung der Zuführungskappe, wobei (a) eine Schemadarstellung der Seite der Zuführungskappe ist, (b) eine Schemadarstellung der Seitenfläche der Zuführungskappe in23(a) entlang der Perspektive des Pfeils XXIIIb ist, (c) eine Schemadarstellung der ebenen Oberfläche der Zuführungskappe ist, (d) eine Schemadarstellung der Bodenfläche der Zuführungskappe ist, und (e) eine Querschnittansicht der Zuführungskappe in23(c) entlang der Linie XXIIIe-XXIIIe ist. -
24 : eine Schemadarstellung der Zuführungsdichtung, wobei (a) eine Schemadarstellung der Seite der Zuführungsdichtung ist, (b) eine Schemadarstellung der ebenen Oberfläche der Zuführungsdichtung ist, (c) eine Schemadarstellung der Bodenfläche der Zuführungsdichtung ist, und (d) eine Querschnittansicht der Zuführungsdichtung in24(b) entlang der Linie XXIVd-XXIVd ist. -
25 : eine Schemadarstellung des Zuführungsventils, wobei (a) eine Schemadarstellung der Seite des Zuführungsventils ist, (b) eine Schemadarstellung der Seite des Zuführungsventils in25(a) entlang der Perspektive des Pfeils XXVb ist, (c) eine Schemadarstellung der ebenen Oberfläche des Zuführungsventils ist, (d) eine Schemadarstellung der Bodenfläche des Zuführungsventils ist, und (e) eine Querschnittansicht des Zuführungsventils in25(c) entlang der Linie XXVe-XXVe ist. -
26 : eine Schemadarstellung der ersten Zuführungsfeder, wobei (a) eine Schemadarstellung der Seite der ersten Zuführungsfeder ist, (b) eine Schemadarstellung der ebenen Oberfläche der ersten Zuführungsfeder ist, (c) eine Schemadarstellung der Bodenfläche der ersten Zuführungsfeder ist, und (d) eine Querschnittansicht der ersten Zuführungsfeder in26(b) entlang der Linie XXVId-XXVId ist. -
27 : eine Schemadarstellung des Zuführungsschiebers, wobei (a) eine Schemadarstellung der Seite des Zuführungsschiebers ist, (b) eine Schemadarstellung der Seite des Zuführungsschiebers in27(a) entlang der Perspektive des Pfeils XXVIIb ist, (c) eine Schemadarstellung der ebenen Oberfläche des Zuführungsschiebers ist, (d) eine Schemadarstellung der Bodenfläche des Zuführungsschiebers ist, und (e) eine Querschnittansicht des Zuführungsschiebers in27(c) entlang der Linie XXVIIe-XXVIIe ist. -
28 : eine Schemadarstellung des Ventilsitzes, wobei (a) eine Schemadarstellung der Seite des Ventilsitzes ist, (b) eine Schemadarstellung der ebenen Oberfläche des Ventilsitzes ist, (c) eine Schemadarstellung der Bodenfläche des Ventilsitzes ist, und (d) eine Querschnittansicht des Ventilsitzes in28(b) entlang der Linie XXVIIId-XXVIIId ist. -
29 : eine Schemadarstellung des Rückschlagventils, wobei (a) eine Schemaarstellung der Seite des Rückschlagventils ist, (b) eine Schemadarstellung der ebenen Oberfläche des Rückschlagventils ist, (c) eine Schemadarstellung der Bodenfläche des Rückschlagventils ist, und (d) eine Querschnittansicht des Rückschlagventils in29(a) entlang der Linie XXIXd-XXIXd ist. -
30 : eine Schemadarstellung der Abdeckung, wobei (a) eine Schemadarstellung der Seite der Abdeckung ist, (b) eine Schemadarstellung der ebenen Oberfläche der Abdeckung ist, (c) eine Schemadarstellung der Bodenfläche der Abdeckung ist, und (d) eine Querschnittansicht der Abdeckung in30(b) entlang der Linie XXXd-XXXd ist. -
31 : eine Schemadarstellung der Umgebungsluftkappe, wobei (a) eine Schemadarstellung der Seite der Umgebungsluftkappe ist, (b) eine Schemadarstellung der Seite der Umgebungsluftkappe in31(a) entlang der Perspektive des Pfeils XXXIb ist, (c) eine Schemadarstellung der ebenen Oberfläche der Umgebungsluftkappe ist, (d) eine Schemadarstellung der Bodenfläche der Umgebungsluftkappe ist, und (e) eine Querschnittansicht der Umgebungsluftkappe in31(c) entlang der Linie XXXIe-XXXIe ist. -
32 : eine Schemadarstellung der Umgebungsluftdichtung, wobei (a) eine Schemadarstellung der Seite der Umgebungsluftdichtung ist, (b) eine Schemadarstellung der ebenen Oberfläche der Umgebungsluftdichtung ist, (c) eine Schemadarstellung der Bodenfläche der Umgebungsluftdichtung ist, und (d) eine Querschnittansicht der Umgebungsluftdichtung in32(b) entlang der Linie XXXIId-XXXIId ist. -
33 : eine Schemadarstellung des Umgebungsluftventils, wobei (a) eine Schemadarstellung der Seite des Umgebungsluftventils ist, und (b) eine Schemadarstellung der Bodenfläche des Umgebungsluftventils ist. -
34 : eine teilweise Querschnittansicht des Zustands, in dem der Tintenversorgungsmechanismus und der Umgebungslufteinlassmechanismus in die Tintenvorrateinheit und die Umgebungslufteinlasseinheit eingebaut sind. -
35 : eine Schemadarstellung der Herstellungsvorgänge vor dem Verschweissen der Folie. -
36 : eine Schemadarstellung der Vorgänge zum Verschweissen der Folie, wobei (a) eine Schemadarstellung der Verschweissfläche der Folie auf dem Rahmenteil ist, und (b) eine Schemadarstellung des Schweissvorgangs zum Anschweissen der Folie an dem Rahmenteil ist. -
37 : eine Schemadarstellung der Herstellungsvorgänge, die nach dem Verschweissen der Folie durchgeführt werden, wobei (a) eine Schemadarstellung des Anbringungsvorgangs zum Anbringen des Tintenzuführungsmechanismus und des Umgebungslufteinlassmechanismus an dem Rahmenteil ist, (b) eine Schemadarstellung des Druckreduziervorgangs ist, und (c) eine Schemadarstellung des Tinteneinspritzvorgangs ist. -
38 : eine Schemadarstellung des Anbringungsvorgangs für das Gehäuse, wobei (a) eine Schemadarstellung des Vorgangs zum einfassenden Aufnehmen des Rahmenteils durch das Gehäuse ist, und (b) eine Schemadarstellung des Schweissvorgangs zum Schweissen des Gehäuses ist. -
39 : eine Schemadarstellung der Herstellungsvorgänge, die vor dem Versand der Tintenpatrone durchgeführt werden, wobei (a) eine Schemadarstellung des Vorgangs zum Anbringen der Schutzkappe ist, und (b) eine Schemadarstellung des Vorgangs zum Verpacken der Tintenpatrone unter Verwendung der Verpackungseinheit ist. -
40 : eine Schemadarstellung des Verfahrens zum Anbringen der Tintenpatrone an der Multifunktionsvorrichtung. -
41 : eine Schemadarstellung des Zustands, in dem die Tintenpatrone an der Multifunktionsvorrichtung angebracht ist. -
42 : eine Schemadarstellung des Betriebs des Sensorarms entsprechend der in der Tintenvorratskammer verbliebenen Tintenmenge, wobei (a) den Zustand zeigt, in dem Tinte übrig ist, und (b) den Zustand zeigt, in dem keine Tinte übrig ist. -
43 : eine schematische Darstellung des Funktionsprinzips des Sensorarms. -
44 : eine Querschnittansicht des Zustands, in dem die Tintenpatrone mit einer falschen Ausrichtung an der Multifunktionsvorrichtung1 angebracht ist. -
45 : eine Schemadarstellung des Verfahrens zum Entfernen der Tintenpatrone aus der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung. -
46 : eine Schemadarstellung der Frontperspektive der Tintenpatrone und des Zustands, in dem sie aus der Multifunktionsvorrichtung entnommen ist. -
47 : eine Schemadarstellung des Aufbaus zum Verringern des Anhaftens von Tinte an der Erfassungsfläche des Erfassungsteils der Tintenpatrone, wobei (a) den Zustand zeigt, in dem die Tintenpatrone aus der Nachfülleinheit entfernt wurde, (b) eine Schemadarstellung der Oberfläche ist, an der der Erfassungsteil an der Tintenpatrone ausgebildet ist, und (c) eine Schrägansicht der Tintenpatrone ist. -
48 : eine Schemadarstellung der Vorderseite des Gehäuses ist, wobei (a) eine Vorderansicht des Gehäuses ist, das entweder die großformatige schwarze Tintenpatrone oder die schwarze Tintenpatrone und die Farbtintenpatrone aufnehmen kann, und (b) eine Vorderansicht des Gehäuses ist, das die schwarze Tintenpatrone und die Farbtintenpatrone aufnehmen kann. -
49 : eine vereinfachte Querschnittansicht des Gehäuses, wobei (a) eine vereinfachte Querschnittansicht des Gehäuses in48(a) entlang der Linie XXXXIXa-XXXXIXa ist, und (b) eine vereinfachte Querschnittansicht des Gehäuses in48(b) entlang der Linie XXXXIXb-XXXXIXb ist. -
50 eine Querschnittansicht des Zustands, in dem jede Tintenpatrone in dem Gehäuse angebracht ist. -
51 eine schematische Darstellung der Kombination der Gehäuseelemente. -
52 eine Schemadarstellung der Tintenpatrone und der Nachfülleinheit gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei (a) eine Schemadarstellung der Seite der Tintenpatrone gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist, und (b) eine Schemadarstellung des Querschnitts in dem Zustand ist, in dem die Tintenpatrone in der Nachfülleinheit angebracht ist. -
53 eine Schrägansicht der äusseren Erscheinung der Tintenpatrone gemäß dem dritten und vierten Ausführungsbeispiel, wobei (a) eine Schrägansicht der äusseren Erscheinung der Tintenpatrone gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist, und (b) eine Schrägansicht der äusseren Erscheinung der Tintenpatrone gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ist. -
54 eine Schrägansicht der Tintenpatrone gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel. -
55 eine Querschnittansicht des Zustands, in dem die Tintenpatrone gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel in der Nachfülleinheit angebracht ist. -
56 eine Querschnittansicht des Zustands, in dem die Tintenpatrone gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel in der Nachfülleinheit angebracht ist. -
57 ein zusammenfassendes Blockdiagramm des elektrischen Aufbaus der Multifunktionsvorrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel. -
58 ein Ablaufdiagramm des Tintenpatronen-Anbringungserfassungsvorgangs, der von der CPU ausgeführt wird. -
59 eine Schrägansicht der äusseren Erscheinung der Tintenpatrone gemäß dem siebten und achten Ausführungsbeispiel, wobei (a) eine Schrägansicht der äusseren Erscheinung der Tintenpatrone gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel ist, und (b) eine Schrägansicht der äusseren Erscheinung der Tintenpatrone gemäß dem achten Ausführungsbeispiel ist. -
60 eine Schemadarstellung der Tintenpatrone und der Nachfülleinheit gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel. -
61 eine Schrägansicht der äusseren Erscheinung der Tintenpatrone gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel. -
62 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Tintenpatrone gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel. -
63 eine Schemadarstellung der Auswechselprozedur für die Tintenvorrateinheit. -
64 eine Schemadarstellung der Tintenvorrateinheit gemäß dem elften Ausführungsbeispiel. -
65 eine Schemadarstellung eines modifizierten Beispiels für das Kombinieren der Gehäuseelemente. -
66 eine Schemadarstellung eines modifizierten Beispiels für das Kombinieren der Gehäuseelemente. -
67 eine Schemadarstellung eines modifizierten Beispiels für das Kombinieren der Gehäuseelemente. - (Ausführungsformen der Erfindung)
- Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Nachfolgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
1 ist eine Schrägansicht, welche das Erscheinungsbild der Multifunktionsvorrichtung1 zeigt, in der die Tintenpatrone14 der vorliegenden Erfindung installiert wird. - Der Druckerteil
11 ist im unteren Teil der Multifunktionsvorrichtung1 vorhanden, und der Scannerteil12 ist am oberen Teil dieses Druckerteils11 vorhanden. Die Multifunktionsvorrichtung1 ist eine MFD (Multi Function Device), in der der Druckerteil11 und der Scannerteil12 als eine Einheit ausgeführt sind, und sie besitzt verschiedene Funktionen wie etwa eine Druckerfunktion, Scannerfunktion, Kopierfunktion, und Faxfunktion. - Die Multifunktionsvorrichtung
1 wird in erster Linie mit einem Computer (externer PC; in der Figur nicht dargestellt) verbunden und zeichnet Bilder oder Dokumente auf der Grundlage von Bilddaten oder Dokumentdaten, die von diesem Computer gesendet werden, auf Aufzeichnungspapier auf, das als Aufzeichnungsmedium verwendet wird. Die Multifunktionsvorrichtung1 kann auch mit einer externen Vorrichtung wie etwa einer Digitalkamera (in der Figur nicht dargestellt) verbunden werden, so dass sie von der Digitalkamera ausgegebene Bilddaten auf Aufzeichnungspapier aufzeichnet. Ausserdem kann die Multifunktionsvorrichtung1 unter Verwendung des Empfängers2 mit einer Vorrichtung einer anderen Partei kommunizieren und Bilddaten an die Vorrichtung der anderen Partei senden. Des Weiteren ist die Multifunktionsvorrichtung1 mit einem im Nachfolgenden beschriebenen Schlitzteil23 versehen, und durch Laden verschiedener Typen von Aufzeichnungsmedien wie etwa Speicherkarten in diesen Schlitzteil23 kann die Vorrichtung Daten aufzeichnen, wie etwa auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnete Bilddaten auf Aufzeichnungspapier aufzeichnen. - In der Multifunktionsvorrichtung
1 ist der Druckerteil11 als eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung konfiguriert, und die Nachfülleinheit13 zum Speichern von Tinte die im Voraus einem Aufzeichnungskopf (in der Figur nicht dargestellt) zum Ausgeben von Tintentropfen zugeführt wird, ist an der Basis der Frontfläche der Multifunktionsvorrichtung1 vorgesehen. Die Nachfülleinheit13 besitzt ein kompaktes Design und ist so konfiguriert, dass die Tintenpatrone14 leicht gewechselt werden kann, was im Nachfolgenden ausführlich beschrieben wird. - Der Scannerteil
12 ist mit einem Vorlagenglas15 , das als FBS (Flatbed Scanner; Flachbett-Scanner) dient, und einem Vorlagendeckel16 , der auf dem oberen Teil dieses Vorlagenglases15 (oben in1 ) vorhanden ist, versehen. Der Vorlagendeckel16 ist mit einem automatischen Vorlageneinzug (ADF: Auto Document Feeder; im Nachfolgenden: "ADF")17 versehen und mittels eines Scharniers an der Rückseite des Vorlagenglases15 (hinten in1 ) angebracht, so dass er frei geöffnet und geschlossen werden kann. Dabei wird der Vorlagendeckel16 durch Verschwenken in der Richtung des Pfeils A bezogen auf das Vorlagenglas15 geöffnet und geschlossen. Bei dieser Ausführungsform stellt das Vorlagenglas15 einen Abschnitt des Gehäuses der Multifunktionsvorrichtung1 dar, und der Vorlagendeckel16 stellt einen Abschnitt der Oberseite der Multifunktionsvorrichtung1 dar. - Das Vorlagenglas
15 ist mit einer Kontaktglasscheibe (in der Figur nicht dargestellt) zwischen dem Vorlagenglas und dem Vorlagendeckel16 versehen und ist auf der Innenseite mit einer Bildleseeinheit (in der Figur nicht dargestellt) versehen. Ein Dokument wird zwischen dem Vorlagendeckel16 und der Kontaktglasscheibe angeordnet, und die Bildleseeinheit liest Bilder aus dem Dokument, indem sich sich auf der Unterseite der Kontaktglasscheibe an der Kontaktglasscheibe entlang bewegt. - Der Vorlagendeckel
16 ist mit einem ADF17 versehen, und dieser ADF17 ist so konfiguriert, dass er nacheinander bis zu einer vorgegebenen Anzahl von Dokumenten aus einem Vorlagenfach18 einem Papierausgabefach19 zuführen kann. Darüber hinaus besitzt der ADF17 einen bekannten Aufbau, so dass auf eine ausführliche Beschreibung davon verzichtet wird. Bei dieser Ausführungsform kann auch eine Konfiguration verwendet werden, die nicht mit dem ADF17 versehen ist. Bei einer solchen Konfiguration wird der Vorlagendeckel16 vom Anwender geöffnet, und Vorlagen werden auf die Kontaktglasscheibe aufgelegt. - Der Druckerteil
11 ist mit einem Bildaufzeichnungsteil versehen, der einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf (in der Figur nicht dargestellt) aufweist, und dieser ist als Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung ausgeführt. Der Druckerteil11 ist mit einer Nachfülleinheit13 auf der Vorderseite der Multifunktionsvorrichtung1 (vorne in1 ) und der Unterseite der Multifunktionsvorrichtung1 (unten in1 ) versehen. Mit anderen Worten ist die Nachfülleinheit13 in die Seite der Frontfläche1a und die Seite der Bodenfläche1b der Multifunktionsvorrichtung1 eingebaut. Bei dieser Ausführungsform ist die Nachfülleinheit13 so konfiguriert, dass sie vier Tintenpatronen14 aufnehmen und enthalten kann, und in diesen Tintenpatronen14 ist jeweils schwarze, gelbe, magenta- bzw. cyanfarbene Tinte gespeichert. Die in den Tintenpatronen14 gespeicherte Tinte mit einer jeweiligen Farbe wird dem. Aufzeichnungskopf durch eine Tintenröhre53 zugeführt (siehe5 ). - Ausserdem ist eine Öffnungs-/Schließabdeckung
20 , die eine am Ende der Frontfläche1a (Ende der Seite vorne rechts in1 ) ausgebildete Öffnung21 öffnet und verschließt, an der Frontfläche der Nachfülleinheit13 (vorne in1 ) vorhanden. Die Öffnungs-/Schließabdeckung20 ist so konfiguriert, dass sie zwischen einer Position, in der sie die Nachfülleinheit13 durch die Öffnung21 freigibt, und einer Position, in der sie die Öffnung21 verschließt und die Nachfülleinheit13 aufnimmt, durch Umklappen nach vorne hin (Richtung nach vorne in1 ) frei verschwenkt werden kann. - Eine Öffnung
22 ist in der Mitte der Frontfläche1a der Multifunktionsvorrichtung1 ausgebildet, und eine Papierzuführkassette (in der Figur nicht dargestellt) ist in dieser Öffnung22 angeordnet (in1 ist der Zustand mit herausgenommener Papierzuführkassette dargestellt). Nachdem das aus der Papierzuführkassette geförderte Aufzeichnungspapier zur Rückseite hin gefördert wird, wird es nach oben gefördert und schließlich der Vorderseite zugeführt, und Bilder werden auf das Aufzeichnungspapier aufgezeichnet, während das Aufzeichnungspapier zugeführt wird. Das Aufzeichnungspapier wird dann in ein Papierausgabefach (in der Figur nicht dargestellt) ausgegeben, das am oberen Teil der Papierzuführkassette in der Öffnung22 vorhanden ist. - Ein Bedienfeld
30 ist an der Oberseite der Frontflächenseite der Multifunktionsvorrichtung1 (oberer Teil der Frontfläche in1 ) angebracht. Dieses Bedienfeld30 ist ein Bedienteil zu dem Zweck, die Operationen des Druckerteils11 und des Scannerteils12 durchzuführen, und ist mit verschiedenen Bedientasten31 –34 und einem Flüssigkristall-Anzeigeteil35 versehen. Die verschiedenen, auf dem Bedienfeld30 angeordneten Bedientasten31 –34 sind mit einer Steuervorrichtung (oder einer Steuerplatine; in der Figur nicht dargestellt) verbunden, die als eine Steuereinrichtung zum Steuern von wesentlichen Funktionen mittels Flachkabeln verwendet wird, wobei diese in der Figur nicht dargestellt sind. Zusätzlich zu der Verarbeitung von Befehlen von den verschiedenen Bedientasten31 –34 verarbeitet die Steuervorrichtung Befehle von dem vorausgehend beschriebenen Empfänger2 und steuert den Betrieb der Multifunktionsvorrichtung1 . In Fällen, in denen eine Vorrichtung wie etwa ein Personalcomputer mit der Multifunktionsvorrichtung1 verbunden ist, steuert die Steuervorrichtung ausserdem den Betrieb der Multifunktionsvorrichtung1 auf der Grundlage von Anweisungen, die von diesem Personalcomputer gesendet werden, zusätzlich zu den Anweisungen von dem Bedienfeld30 . - Der Schlitzteil
23 , durch den Aufzeichnungsmedien wie etwa verschiedene Speicherkärtchen geladen werden können, ist auf der Unterseite des Bedienfelds30 (unten in1 ) vorgesehen. Auf dem Speicherkärtchen sind Bilddaten gespeichert, und die von dem Speicherkärtchen ausgelesenen Bilddaten (bzw. Informationen im Zusammenhang mit Bilddaten) werden auf dem Flüssigkristall-Anzeigeteil35 angezeigt. Die Vorrichtung ist so konfiguriert, dass beliebige Bilder, die auf der Flüssigkristallanzeige35 angezeigt werden, dann durch die Betätigung des Bedienfelds30 auf Aufzeichnungspapier aufgezeichnet werden können. - Als Nächstes wird die Nachfülleinheit
13 unter Bezugnahme auf die2 –6 beschrieben.2 ist eine Schrägansicht der Nachfülleinheit13 .3 ist eine Seitenansicht des Zustands, in dem die Klappe41 der Nachfülleinheit13 geöffnet ist.4 ist eine Querschnittansicht der Nachfülleinheit13 durch die Linie IV-IV von2 , wobei der Zustand mit installierten Tintenpatronen14 dargestellt ist.5 ist eine Querschnittansicht der Nachfülleinheit13 durch die Linie V-V von2 , wobei der Zustand mit installierten Tintenpatronen14 dargestellt ist.6 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Klappe41 der Nachfülleinheit13 . Die3 und4 veranschaulichen den Zustand, in dem das Nadelbildungselement48 entfernt ist. - Gemäß der Darstellung in
2 ist die Nachfülleinheit13 in erster Linie mit einem Gehäuse40 , in das Tintenpatronen14 eingesetzt und daraus entnommen werden, und einer mit diesem Gehäuse40 verbundenen Klappe41 versehen. Das Gehäuse40 ist insgesamt als ein annähernd rechtwinkliges Parallelepiped ausgebildet, und wie in4 dargestellt ist, sind in ihrem Inneren Aufnahmekammern50 (Unterbringungsteile), welche Tintenpatronen14 aufnehmen und enthalten, abgetrennt und ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform weist das Gehäuse40 vier Aufnahmekammern50 auf, und vier Tintenpatronen14 werden jeweils in die Aufnahmekammern50 eingesetzt sowie daraus entfernt. Die Oberflächenform der Innenwand jeder Aufnahmekammer50 ist so ausgebildet, dass sie einen Raum abgrenzt, der der äusseren Form der Tintenpatrone14 entspricht, und wenn jede Tintenpatrone14 in Gehäuse40 installiert ist, ist sie ohne Bewegungsfreiheit im Inneren des Gehäuses40 gehalten. - Gemäß der Darstellung in
2 ist das Gehäuse40 mit einem Bodenplattenteil42 , zur linken und rechten Seite dieses Bodenplattenteils42 vorhandenen Seitenplattenteilen43 (das Seitenplattenteil43 auf der linken hinteren Seite ist in2 nicht dargestellt), und einem Deckenplattenteil44 , das so positioniert ist, dass es den Raum zwischen jedem Seitenplattenteil43 übergreift, versehen, und das Innere der Aufnahmekammern50 ist ferner mit Trennwandteilen47 (siehe4 ) für die Unterteilung jeder Aufnahmekammer50 versehen. Die Anzahl dieser vorgesehenen Trennwandteile47 ist durch die Anzahl von Tintenpatronen14 bestimmt, die im Gehäuse40 aufgenommen sind, und die Positionen, in denen sie angeordnet sind, sind durch die Dicken der Tintenpatronen14 in der Breitenrichtung bestimmt. Gemäß der Darstellung in4 sind in einer Rippenform ausgebildete Trennwände47 von der Ober- und Unterseite des Bodenplattenteils42 und des Deckenplattenteils44 aus vorhanden. Ausserdem brauchen die Trennwandteile47 nicht jede Aufnahmekammer50 vollständig zu unterteilen, so dass sie eine beliebige Form besitzen können, solange die Form von mindestens einem von dem Bodenplattenteil42 oder Deckenplattenteil44 nach innen hin vorsteht und den Zwischenraum zwischen benachbarten Aufnahmekammern50 aufteilt. - Wie ausserdem in
2 dargestellt ist, ist eine offene Ausnehmung40a (Öffnungsteil) auf der Rückseite des Gehäuses40 (hinten rechts in2 ) ausgebildet, und das Nadelbildungselement48 ist in diese Ausnehmung40a eingepasst. Eine Nadel49 (Entnahmeelement) zum Entnehmen der Tinte im Inneren der Tintenpatronen14 ist auf dem Nadelbildungselement48 entsprechend der Anzahl von Tintenpatronen14 ausgebildet, die in den Aufnahmekammern50 des Gehäuses40 aufgenommen sind. - Gemäß der Darstellung in
5 erstreckt sich die Nadel49 entlang der Richtung der Öffnung45 des Gehäuse40 und in einer annähernd horizontalen Richtung (Tintenpatronen-Installationsrichtung) in dem Zustand, in dem das Nadelbildungselement48 in die Ausnehmung40a eingesetzt ist. Wenn eine Tintenpatrone14 in einer Aufnahmekammer50 installiert wird, wird diese Nadel49 in ein Tintenzuführungsteil120 (siehe8 ) der Tintenpatrone14 eingeschoben, und beim Niederdrücken eines Zuführungsventils620 (siehe22 ) des Tintenzuführungsmechanismus500 (siehe22 ) wird ein Tintenzuführpfad gebildet. Die Nadel49 kommuniziert mit der Tintenentnahmeöffnung52 , die auf der Rückseite des Gehäuses40 (rechte Seite von5 ) nach oben vorsteht, und eine Tintenröhre53 ist mit dieser Tintenentnahmeöffnung52 verbunden. Die Tintenröhre53 ist mit einem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf (in der Figur nicht dargestellt) verbunden und ist dazu geeignet, die Tinte im Inneren der Tintenpatronen14 dem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf zuzuführen. - Der Kanal
54 zum Einführen von Umgebungsluft in die Tintenpatronen14 ist an der Seitenwand des Gehäuses40 ausgebildet, welche die Oberseite der Nadel49 bildet (in5 oben). Wenn die Tinte in den Tintenpatronen14 durch die Nadel49 ent nommen wird, tritt Umgebungsluft entsprechend der entnommenen Tinte durch den Kanal54 und wird in die Tintenpatronen14 eingeführt. - Ferner ist oben an dem Kanal
54 ein Vorsprung55 ausgebildet, der auf die Seite der Tintenpatrone14 hin (linke Seite von5 ) vorsteht. Dieser Vorsprung55 ist ein Führungsvorsprung, der in Gehäusepassnuten214b2 und224b2 eingepasst ist, die nachstehend beschrieben sind (siehe8 ). Wenn ferner Anstalten gemacht werden, eine Tintenpatrone14 in einer Ausrichtung zu installieren, in der die Oberseite unten liegt, wird dieses verkehrte Einsetzen der Tintenpatrone14 durch diesen Vorsprung55 verhindert. Eine ausführliche Beschreibung davon, wie das verkehrte Einsetzen der Tintenpatrone14 verhindert wird, wird im Nachfolgenden gegeben. Eine ausführliche Beschreibung des internen Aufbaus der Tintenpatrone14 wird ebenfalls im Nachfolgenden gegeben. - Auf der Rückseite des Gehäuses
40 ist ein Resttinte-Erfassungssensor57 , der die Höhe des Tintenflüssigkeitsspiegels (Resttinte) im Inneren der Tintenpatrone14 erfasst, zwischen der Nadel49 und der Kanal54 vorhanden. Dieser Resttinte-Erfassungssensor57 ist ein optischer Übertragungssensor mit einem Lichtsendeteil57a und einem Lichtempfängerteil57b und ist in Entsprechung zu der Anzahl von Tintenpatronen14 vorhanden, die in Aufnahmekammern50 aufgenommen sind. Der Resttinte-Erfassungssensor57 ist in einer Position vorhanden, die dem Erfassungsteil140 (siehe8 ) der Tintenpatrone14 in dem Zustand entspricht, in dem die Tintenpatrone14 im Inneren der Aufnahmekammer50 aufgenommen ist, und ist in einer Position angeordnet, in der der Lichtsendeteil57a und der Lichtempfängerteil57b beide Seiten des Erfassungsteils140 der im Inneren der Aufnahmekammer50 aufgenommenen Tintenpatrone14 zwischen sich aufnehmen können (siehe18(b) ). Der Resttinte-Erfassungssensor57 ist mit einer Steuervorrichtung verbunden, und die in jeder Tintenpatrone14 gespeicherte Resttintenmenge wird von dieser Steuervorrichtung ständig überwacht. - Eine Rippe
44a ist auf dem Deckenplattenteil44 vorhanden, um dadurch die Steifigkeit des Gehäuses40 zu verbessern. Ausserdem ist der Deckenplattenteil44 mit einem Schwenkhebelmechanismus44b versehen. Eine Zugfeder ist zwischen dem Schwenkhebelmechanismus44b und dem Deckenplattenteil44 . angebracht, und der Schwenkhebelmechanismus44b ist stets elastisch in der Richtung der Klappe41 vorgespannt (vorne links in2 ; links in den3 –5 ). Der Schwenkhebelmechanismus44b ist so konfiguriert, dass die in das Gehäuse41 (Aufnahmekammer50 ) vorstehenden Enden mit Rastteilen217a und227a (siehe8 ) der Tintenpatrone14 zusammenwirken, beispielsweise in einem Zustand, in dem er elastisch vorgespannt ist. Die im Gehäuse40 installierte Tintenpatrone14 kann dadurch zuverlässig gehalten werden. - Die Öffnung
45 ist auf der Frontfläche des Gehäuses40 vorhanden (Einsetzöffnung, durch die die Tintenpatrone14 installiert wird). Diese Öffnung45 ist an jeder der Aufnahmekammern50 vorhanden. Mit anderen Worten ist jede Aufnahmekammer50 nacheinander im Inneren des Gehäuses40 an jeder Öffnung45 vorhanden, und die vier Tintenpatronen14 werden jeweils durch die Öffnungen45 in jede Aufnahmekammer50 eingesetzt und daraus entnommen. - Die Klappe
41 öffnet und schließt die Öffnung45 und ist an jeder Öffnung45 vorhanden. Die Position der Klappe41 ist veränderlich zwischen einer Position, in der sie die Öffnung45 verschließt (Verriegelungsposition) wie im Fall der 1., 3. und 4. Klappe41 von hinten in2 und einer Position, in der sie die Öffnung45 öffnet (offene Position) wie im Fall der 2. Klappe41 von hinten links in2 , wodurch die Öffnung45 geöffnet und geschlossen werden kann. Wenn sich die Klappe41 in der Verriegelungsposition befindet, wird die Tintenpatrone14 zuverlässig im Inneren der Aufnahmekammer50 gehalten, und wenn sich die Klappe41 in der offenen Position befindet, kann die Tintenpatrone14 leicht in die Aufnahmekammer50 eingesetzt und aus ihr entnommen werden. - Es wird nun der Aufbau der Klappe
41 unter Bezugnahme auf6 ausführlich beschrieben. Die Klappe41 ist mit dem Klappenhauptkörper60 , dem an diesem Klappenhauptkörper60 vorhandenen Andrückelement61 , dem Klappenverriegelungselement62 (Verriegelungsstift), das die Klappe41 am Gehäuse40 befestigt (verriegelt), und dem Entriegelungshebel63 , der die Klappe41 aus dem befestigten Zustand freigibt, versehen. Der Klappenhauptkörper60 , das Andrückelement61 , das Klappenverriegelungselement62 und der Entriegelungshebel63 sind jeweils unter Verwendung von Kunststoffen geformt. - Gemäß der Darstellung in
6 ist der Klappenhauptkörper60 annähernd als Plättchen mit der Form eines langen und schmalen Rechtecks ausgebildet. Die äussere Form des Klappenhauptkörpers60 ist der Form der Öffnung45 des Gehäuses40 entsprechend ausgebildet. Der Drehschaftteil64 , der am unteren Teil der Frontfläche des Gehäuses40 getragen ist, ist am unteren Ende des Klappenhauptkörpers60 (Unterseitenende in6 ) ausgebildet. Insbesondere ist der Lagerteil42a am vorderen Ende des Bodenplattenteils42 des Gehäuses40 ausgebildet (siehe2 ,3 und4 ), und der Drehschaftteil64 ist so in diesen Lagerteil42a eingepasst, dass er frei drehen kann. Im Ergebnis kann der Klappenhauptkörper60 die Öffnung45 durch Hochklappen verschließen oder die Öffnung45 durch Herunterklappen öffnen. - Das Ausziehelement
65 , das als Einheit mit dem Klappenhauptkörper60 ausgebildet ist, ist am unteren Ende des Klappenhauptkörpers60 vorhanden. Dieses Ausziehelement65 ist annähernd mit einer L-Form ausgebildet und weist einen Verlängerungsteil65a und einen Hakenteil65b auf. Der Verlängerungsteil65a ist am unteren Ende des Klappenhauptkörpers60 (Drehschaftteil64 ) angeschlossen vorhanden, und der Hakenteil65b ist so angeschlossen vorhanden, dass er mit dem Verlängerungsteil65a einen Winkel von 90° bildet. - Wenn sich die Klappe
41 in der Verriegelungsposition befindet (in4 dargestellter Zustand), steht die Spitze des Hakenteils65b weiter nach oben vor als die Installationsfläche51 der Aufnahmekammer50 (die Bodenfläche im Inneren der Aufnahmekammer50 , welche die Bodenfläche der Tintenpatrone14 kontaktiert; siehe4 ). Der Klappenhauptkörper60 dreht um den Drehschaftteil64 als Drehmitte, so dass auch das L-förmig ausgebildete Ausziehelement65 um den Drehschaftteil64 als Drehmitte dreht. Wenn die Klappe41 in die offene Position (in3 dargestellter Zustand) übergeht, dreht der Hakenteil65b des Ausziehelements65 um das Drehschaftteil64 als Drehmitte. Hierbei verlagert sich dann die Aussenwandfläche65c infolge der Drehung des Hakenteils65b aus einem Zustand, in dem sie annähernd senkrecht steht (in4 dargestellter Zustand), in einen annähernd horizontalen Zustand (in3 dargestellter Zustand). Die Länge des Verlängerungsteils65a des Ausziehelements65 ist auf ein vorgegebenes Maß eingestellt, so dass die Aussenwandfläche65c bei einer Drehung des Hakenteils65b geringfügig höher als die Installationsfläche51 des Gehäuses40 und annähernd parallel zur Installationsfläche51 ist. - Die Aussenwandoberfläche
65c dient als eine Führungsfläche, welche die Tintenpatrone14 in dem Zustand, in dem sich die Klappe41 in der offenen Position befindet, auf die Installationsfläche51 im Inneren der Aufnahmekammer50 führt. Somit dient das Ausziehelement65 nicht nur als ein Element zum Herausziehen der Tintenpatrone14 aus der Aufnahmekammer50 , sondern auch als ein Führungselement beim Einsetzen der Tintenpatrone14 in die Aufnahmekammer50 . - Bei dieser Ausführungsform sind zwei Ausziehelemente
65 auf jedem Klappenhauptkörper60 vorhanden. Anders ausgedrückt sind die Ausziehelemente65 so konfiguriert, dass sie in der Breitenrichtung des Klappenhauptkörpers60 entgegengesetzt zueinander angeordnet sind und die Tintenpatrone14 stützen, indem sie sie in der Breitenrichtung zwischen sich aufnehmen. Ausserdem ist bei dieser Ausführungsform der Abstand zwischen jedem der Ausziehelemente65 kleiner als die Breitenrichtung der Tintenpatrone14 eingestellt. - Eine Nase
61a ist auf beiden Seiten des Andrückelements61 so vorhanden, dass sie von der Seitenfläche nach aussen hin vorsteht, und ein Nasenaufnahmeteil60a , in dem die Nase61a aufgenommen ist, ist am Klappenhauptkörper60 vorhanden. Das Nasenaufnahmeteil60a besteht aus einer Nut, die sich in einer Richtung annähernd senkrecht zur Längsrichtung des Klappenhauptkörpers60 (Vertikalrichtung in6 ) erstreckt. Die Nase61a ist so in das Nasenaufnahmeteil60a eingepasst, dass sie gleitend frei verschiebbar ist, wodurch das Andrückelement61 so getragen ist, dass es sich in einer zur Längsrichtung des Klappenhauptkörpers60 senkrechten Richtung vor und zurück bewegen kann. Mit anderen Worten kann das Andrückelement61 die Positionen wechseln zwischen einer vorstehenden Position, in der es über die Innenfläche des Klappenhauptkörpers60 vorsteht (dem in3 dargestellten Zustand) und einer eingezogenen Position, in der es aus der vorstehenden Position in die Seite des Klappenhauptkörpers60 eingezogen ist (dem in4 dargestellten Zustand). Ausserdem ist eine Schraubenfeder66 zwischen dem Andrückelement61 und dem Klappenhauptkörper60 angeordnet. Dadurch ist das Andrückelement61 elastisch vorgespannt, so dass es sich stets in der vorstehenden Position befindet. - Wenn sich die Klappe
41 in der Verriegelungsposition befindet, kontaktiert das Andrückelement61 die Seitenfläche der Tintenpatrone14 und wird durch den Druckwiderstand der Tintenpatrone14 auf die Seite der eingezogenen Position hin verschoben (der in4 dargestellte Zustand). Im Ergebnis nimmt die Tintenpatrone14 über das Andrückelement61 die elastische Kraft der Schraubenfeder66 auf und wird gegen die Rückseite des Gehäuses40 gedrückt (Rückseite in der Installationsrichtung der Tintenpatrone14 ). Daher ist die Tintenpatrone14 in einem Zustand gehalten, in dem sie relativ zum Gehäuse40 positioniert ist. - Bei dieser Ausführungsform ist das Andrückelement
61 in Form einer ebenen Platte ausgebildet, während die Wandfläche61b dieses Andrückelements61 (diejenige Fläche, die die Seitenfläche der Tintenpatrone14 kontaktiert, wenn sich die Klappe41 in der Verriegelungsposition befindet) als eine ebene Oberfläche ausgebildet ist, und ein Paar von erhabenen Streifen61c ist auf dieser Wandfläche61b ausgebildet. Wenn sich daher die Klappe41 in der Verriegelungsposition befindet, kontaktieren diese Streifen61c die Seitenfläche der Tintenpatrone14 und üben Druck auf sie aus. - Ausserdem ist das Andrückelement
61 so konfiguriert, dass es etwas unterhalb der Mittenposition in der Vertikalrichtung der Tintenpatrone14 (Vertikalrichtung in4 ) andrückt, wenn es sich in der Verriegelungsposition befindet. Mit anderen Worten ist das Andrückelement61 in einer Position vorhanden, in der es unterhalb der Mittenposition in der Vertikalrichtung der Tintenpatrone14 kontaktiert und andrückt. Dies hat den Zweck, die Betätigungseigenschaften für den Fall zu verbessern, dass der Anwender die Klappe41 betätigt. Wenn das Andrückelement61 beispielsweise in oder über der Mittenposition in der Vertikalrichtung der Tintenpatrone14 positioniert ist, betätigt der Anwender die Klappe41 , indem er sie in der Nähe des Entriegelungshebels63 hält, wodurch der Abstand zwischen dem vom Anwender betätigten Teil und dem Andrückelement61 verkleinert wird. Daher wird die von der Schraubenfeder66 des Andrückelements61 eingebrachte Kraft verstärkt und macht nur eine Kraft erforderlich, die zum Betätigen der Klappe41 ausreicht. Wenn das Andrückelement61 hingegen unterhalb der Mittenposition in der Vertikalrichtung der Tintenpatrone14 positioniert ist, ist der Abstand zwischen dem vom Anwender betätigten Teil und dem Andrückelement61 größer, so dass der Anwender die Klappe41 mit geringem Kraftaufwand betätigen kann. Ausserdem drückt das Andrückelement61 , wenn es in der Vertikalrichtung der Tintenpatrone14 zu weit nach unten hin angeordnet ist, gegen das Ende der Tintenpatrone14 , so dass die Tintenpatrone14 manchmal in der Aufnahmekammer50 schief gestellt wird und die Tintenpatrone14 nicht ordnungsgemäß gehalten werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist das Andrückelement61 jedoch geringfügig unterhalb der Mittenposition in der Vertikalrichtung der Tintenpatrone14 positioniert, so dass die Tintenpatrone14 ordnungsgemäß installiert oder gehalten werden kann und problemlos mit einem geringen Kraftaufwand installiert werden kann. Ausserdem bedeutet 'unterhalb der Mittenposition' in der Vertikalrichtung der Tintenpatrone14 , dass die Mitte der Vertikalrichtung des Andrückelements61 sogar noch tiefer als die Mitte in der Vertikalrichtung der Tintenpatrone14 positioniert ist, und solange diese Lagebeziehung aufrecht erhalten wird, kann sich ein Abschnitt des oberen Endes des Andrückelements61 (Oberkante in4 ) über der Mittenposition der Tintenpatrone14 befinden. - Wie ausserdem im Nachfolgenden beschrieben wird, ist die Tintenpatrone
14 dieser Ausführungsform mit einem Tintenzuführungsteil120 und einem Umgebungslufteinlassteil130 auf der Seitenfläche versehen, die zu der mit dem Andrückelement61 in Kontakt stehenden Seitenfläche entgegengesetzt ist, wobei dieser Tintenzuführungsteil120 und dieser Umgebungslufteinlassteil130 mit Ventilmechanismen versehen sind, denen eine elastische Kraft innewohnt. Mit anderen Worten besitzen sie eine Vorspannkraft (erste und zweite Zuführungsfeder630 und650 und erste und zweite Umgebungsluftfeder730 und750 ), die die Ventile (Zuführungsventil620 und Umgebungsluftventil720 ) nach aussen drückt, so dass sie die Verbindung zwischen dem Inneren und dem Äusseren der Tintenpatrone14 blockieren. Um eine Verbindung zwischen der Tintenpatrone14 und dem Äusseren auf zuverlässige Weise zu ermöglichen, ist die elastische Kraft des Andrückelements61 dieser Ausführungsform daher so eingestellt, dass sie größer als die elastische Kraft der Ventilmechanismen des Tintenzuführungsteils120 und des Umgebungslufteinlassteils130 ist. Wenn die Tintenpatrone14 in der Aufnahmekammer50 installiert ist, wird die Tinte im Inneren der Tintenpatrone14 somit zuverlässig zugeführt, und Umgebungsluft kann zuverlässig in die Tintenpatrone14 eingeleitet werden. Ausserdem befindet sich der Tintenzuführungsteil120 am unteren Ende und der Umgebungslufteinlassteil130 am oberen Teil in einer Position, in der die Tintenpatrone14 in der Aufnahmekammer50 installiert ist, so dass das Andrückelement61 gegen eine Position drückt, die relativ nahe bei der Mittenposition in der Vertikalrichtung der Tintenpatrone14 liegt. Dadurch bewirkt die Richtung, in der das Moment wirkt, eine bessere Stabilisierung, als wenn es gegen das obere oder das untere Ende der Tintenpatrone14 drücken würde, so dass die Tintenpatrone14 besser stabilisiert und gehalten werden kann. - Das Klappenverriegelungselement
62 ist am oberen Ende der Klappenhaupteinheit60 (Ende der Oberseite in6 ) angebracht. Das Klappenverriegelungselement62 umfasst einen Hauptschaftteil62a , einen Keilteil62b , der im Anschluss an das obere Ende des Hauptschaftteils62a (oben in6 ) zur Innenseite des Gehäuses40 hin vorsteht, und einen Sitzteil62c (Kontaktteil), der im Anschluss an das untere Ende des Hauptschaftteils62a (unten in6 ) zur Aussenseite des Gehäuses40 hin vorsteht. - Das Klappenverriegelungselement
62 ist so getragen, dass es sich bezogen auf den Klappenhauptkörper60 in der Vertikalrichtung vor und zurück bewegen kann (Vertikalrichtung in6 ). Eine Gleitschiene60b erstreckt sich in der Vertikalrichtung am oberen Ende des Klappenhauptkörpers60 . Eine Gleitnut62d , die sich in der Vertikalrichtung erstreckt, ist am Hauptschaftteil62a des Klappenverriegelungselements62 vorhanden. Die Gleitschiene60b des Klappenhauptkörpers60 ist in diese Gleitnut62d eingesetzt, und das Klappenverriegelungselement62 ist so konfiguriert, dass es nach oben und unten gleitend frei verschiebbar ist. - Eine Nase
62e ist am unteren Teil von beiden Seiten des Keilteils62b des Hauptschaftteils62a vorhanden. Wenn das Klappenverriegelungselement62 in die Klappenhaupteinheit60 eingepasst ist, ist die Nase62e in dem am Klappenhauptkörper60 vorhandenen Nasenaufnahmeteil60c aufgenommen. Dieser Nasenaufnahmeteil60c besteht aus einer Nut, die sich in der Vertikalrichtung genau über eine vorgegebene Länge erstreckt. Wenn das Klappenverriegelungselement62 nach oben oder unten gleitet, kontaktiert die Nase62e daher die Innenwandfläche des Nasenaufnahmeteils60c , und die Gleitverschiebung des Klappenverriegelungselements62 in der Vertikalrichtung wird dadurch eingeschränkt. - Der Gleitverschiebungsbereich des Klappenverriegelungselements
62 ist durch die Einstellung der Länge der den Nasenaufnahmeteil60c darstellenden Nut auf ein vorgegebenes Maß definiert. Wenn sich das Klappenverriegelungselement62 bezogen auf den Klappenhauptkörper60 gleitend nach oben verschiebt und die Nase62e die Oberkante der Innenwandfläche des Nasenaufnahmeteils60c kontaktiert, befindet sich das Klappenverriegelungselement62 in der Position, in der es vom oberen Ende des Klappenhauptkörpers60 nach oben hin vorsteht. Wenn sich das Klappenverriegelungselement62 bezogen auf den Klappenhauptkörper60 gleitend nach unten verschiebt und die Nase62e die Unterkante der Innenwandfläche des Nasenaufnahmeteils60c kontaktiert, befindet sich das Klappenverriegelungselement62 in der Position, in der es zum Inneren des Klappenhauptkörpers60 hin eingezogen ist. In der vorliegenden Beschreibung ist die Position, in der das Klappenverriegelungselement62 die Oberkante der Innenwandfläche des Nasenaufnahmeteils60c kontaktiert, als die "vorstehende Position" definiert, und die Position, an der das Klappenverriegelungselement62 die Unterkante des Nasenaufnahmeteil60c kontaktiert, ist als die "eingezogene Position" definiert. - Die Schraubenfeder
67 (elastisches Element) ist zwischen dem Klappenverriegelungselement62 und dem Klappenhauptkörper60 angeordnet. Hierdurch ist das Klappenverriegelungselement62 elastisch vorgespannt, so dass es immer vom Klappenhauptkörper60 nach oben hin vorsteht, d. h. in der Richtung, in der es in die vorstehende Position verschoben wird. - Die Oberseite des Keilteils
62b des Klappenverriegelungselements62 ist eine schräge Oberfläche, die nach unten hin geneigt ist. Wenn die Klappe41 aus der offenen Position in die blockierte Position übergeht, kontaktiert somit die Oberseite des Klappenverriegelungselements62 die Oberkante der Öffnung45 des Gehäuses40 , und wenn die Klappe41 auf die Verriegelungsposition hin verschwenkt wird, tritt das Klappenverriegelungselement62 ins Innere des Klappenhauptkörpers60 zurück, während es relativ gegen die Oberkante der Öffnung45 gedrückt wird. Wenn die Klappe41 daraufhin vollständig in die blockierte Position übergeht, steht das Klappenverriegelungselement62 wieder vom Klappenhauptkörper60 vor, und der Keilteil62b greift mit der Oberkante des Gehäuses40 ein. - Hierbei befindet sich der Keilteil
62b des Klappenverriegelungselements62 in einem Zustand, in dem er in den Verriegelungselement-Einpassteil46 eingefügt ist (siehe die2 und5 ), der an der Oberkante der Öffnung45 des Gehäuses40 vorhanden ist. Das Klappenverriegelungselement62 ist elastisch vorgespannt, so dass es aufgrund der Schraubenfeder67 stets vom Klappenhauptkörper60 vorsteht und in den Verriegelungselement-Einpassteil46 hinein gedrückt wird, aber die Position des Klappenverriegelungselements62 ist eine Zwischenposition, so dass dieses etwas weiter zur Seite der eingezogenen Position hin als zur Seite der vorstehenden Position hin zurückgezogen ist. Das Klappenverriegelungselement62 wird stets elastisch gegen den Verriegelungselement-Einpassteil46 gedrückt, wenn es sich in der Zwischenposition befindet, so dass das Klappenverriegelungselement62 niemals leicht von dem Verriegelungselement-Einpassteil46 abweichen kann. - Der Entriegelungshebel
63 ist in Form einer rechteckigen Platte ausgebildet und in dem am Gehäuse40 befestigten Zustand oben an der Aussenseite des Klappenhauptkörpers60 angebracht. Der Klappenhauptkörper60 ist mit einem Aufnahmeteil60d versehen, der den Entriegelungshebel63 aufnimmt. Dieser Aufnahmeteil60d besteht aus einem vertieften Teil, der am Klappenhauptkörper60 vorhanden ist. Dies wird weiter unten beschrieben, und wenn der Entriegelungshebel63 seine Position ändert, fügt sich der Entriegelungshebel63 in den Aufnahmeteil60d ein. - Ein Haltestift
63a ist am unteren Ende des Entriegelungshebels63 vorhanden. Ebenso ist ein Stiftmontageloch60e , in das der Haltestift63a eingefügt ist, auf dem Klappenhauptkörper60 vorhanden. Da der Haltestift63a in dieses Stiftmontageloch60e eingefügt ist, ist der Entriegelungshebel63 so konfiguriert, dass er frei um die Drehmitte des Haltestiftes63a drehen kann. Insbesondere ist der Entriegelungshebel63 so konfiguriert, dass er durch Bewegen des Hebels zwischen einer Position, die annähernd parallel zur Aussenfläche des Klappenhauptkörpers60 ist, einer Position, in der er um ca. 45° (Grad) geneigt ist (Zustand der Klappe41 auf der rechten Seite in2 ), und einer Position, in der er annähernd horizontal heruntergeklappt ist (Zustand der 2. Klappe41 von rechts von2 ), frei gedreht und verschoben werden kann. In der vorliegenden Beschreibung ist die Position des Entriegelungshebels63 , wenn er im Inneren des Aufnahmeteils60d aufgenommen ist, als die "aufgenommene Position" definiert, und die Position des Entriegelungshebels63 , wenn der Entriegelungshebel63 um ca. 45° geneigt ist, als die "neutrale Position" definiert, während die Position des Entriegelungshebels63 , wenn er annähernd horizontal heruntergeklappt ist, als die "heruntergeklappte Position" definiert ist. - Das untere Ende des Entriegelungshebels
63 besteht aus dem Eingriffsnocken63b , und der Eingriffsnocken63b dient zum gleitenden Verschieben des Klappenverriegelungselement62 nach oben und unten, wenn die Position des Entriegelungshebels63 geändert wird. Aufgrund des Vorhandenseins des Eingriffsnockens63b gleitet das Klappenverriegelungselement62 aus der vorstehenden Position durch die Zwischenposition in die eingezogene Position, wenn der Entriegelungshebel63 aus der aufgenommenen Position durch die neutrale Position in die heruntergeklappte Position verschwenkt wird. Anders ausgedrückt befindet sich der Entriegelungshebel63 in der aufgenommenen Position, und die Klappe41 ist geschlossen, wenn sich das Klappenverriegelungselement62 in der vorstehenden Position befindet, und in dem Zustand, in dem das Klappenverriegelungselement62 den Verriegelungselement-Einpassteil46 des Gehäuses40 kontaktiert, kann der Entriegelungshebel63 frei zwischen der aufgenommenen Position und der neutralen Position verschoben werden. Hierbei ist die Mittenposition des Entriegelungshebels63 so eingestellt, dass dieser sich aufgrund seines Eigengewichts immer in die neutrale Position bewegt. Dadurch, dass der Entriegelungshebel63 die neutrale Position aufgrund seines Eigengewichts erreicht, ist es möglich, die Betätigung in die heruntergeklappte Position zu verbessern. - Es wird nun der grundlegende Betrieb des Entriegelungshebels
63 beschrieben. Der Eingriffsnocken63b des Entriegelungshebels63 kontaktiert den Sitzteil62c des Klappenverriegelungselements62 . Im geschlossenen Zustand der Klappe41 (in4 dargestellter Zustand) übt der Entriegelungshebel63 über den Eingriffsnocken63b einen Druck nach unten im Sinne eines weiteren Verschwenkens des Klappenverriegelungselements62 aus. Das Klappenverriegelungselement62 ist jedoch stets durch die Schraubenfeder67 elastisch nach oben hin vorgespannt, so dass das Klappenverriegelungselement62 allein durch das Gewicht des Entriegelungshebels63 nicht verschoben wird und das Klappenverriegelungselement62 in der Zwischenposition gehalten ist. - Wird der Entriegelungshebel
63 jedoch zwangsweise verschwenkt – z. B. wenn der Anwender, um die Tintenpatrone14 zu wechseln, den Entriegelungshebel63 schwenkend betätigt – wird der Entriegelungshebel63 verschwenkt und in die heruntergeklappte Position gebracht. Wenn der Entriegelungshebel63 in die heruntergeklappte Position gebracht wird, dreht sich der Eingriffsnocken63b und verändert die am Haltestift63a zentrierte Position und drückt den Sitzteil62c des Klappenverriegelungselements62 nach unten. Im Ergebnis bewegt sich das Klappenverriegelungselement62 entgegen der elastischen Kraft der Schraubenfeder67 nach unten und wird in die eingezogene Position verschoben. Wenn das Klappenverriegelungselement62 in die eingezogene Position verschoben wird, wird die Verriegelung der Klappe41 aufgehoben, und die Klappe41 verlagert sich aus der blockierten Position in die offene Position. - Das Klappenverriegelungselement
62 unterliegt stets der elastischen Kraft der Schraubenfeder67 , und wenn die auf den Entriegelungshebel63 einwirkende Drehkraft verschwindet – mit anderen Worten, wenn der Anwender die Hand vom Entriegelungshebel63 nimmt – gelangt das Klappenverriegelungselement62 in eine Position, in der es am stärksten vom Klappenhauptkörper60 vorsteht, und der Entriegelungshebel63 wird zwangsweise in die aufgenommene Position verschoben. Mit anderen Worten befindet sich der Entriegelungshebel63 in derjenigen Position, in der er fast vollständig im Klappenhauptkörper60 aufgenommen ist, wenn sich die Klappe41 in der offenen Position befindet. Beim Austauschen der Tintenpatrone14 ist ein Verschwenken mit dem Drehschaftteil64 als der Drehmitte daher bis hin zu dem Punkt möglich, an dem die Klappe41 nahezu horizontal steht, weil der Verriegelungshebel92 fast vollständig im Inneren der Klappenhaupteinheit60 aufgenommen ist, so dass der Anwender die Tintenpatrone14 leicht auswechseln kann. Ausserdem wirken die zwei Streifen61c , die auf der Wandfläche616 des Andrückelements61 vorhanden sind, beim Aufnehmen der Tintenpatrone14 im Inneren der Aufnahmekammer50 auch im Zusammenwirken mit einem Führungsteil zwischen den Hakenteilen65b als Führungen. Mit anderen Worten, wenn die Tintenpatrone14 in den Aufnahmeteil50 eingesetzt werden soll, kann der Anwender die Bodenfläche der Tintenpatrone14 auf die Streifen61c aufsetzen, den Spitzenteil der Tintenpatrone14 zwischen den Hakenteilen65b platzieren, und daraufhin die Tintenpatrone14 auf die Aufnahmekammer50 hin drücken. Um die Tintenpatrone14 aus der Aufnahmekammer50 zu entfernen, sollte der Anwender sie ausserdem zwischen den Hakenteilen65b herausnehmen, bis die Bodenfläche der Tintenpatrone14 die Oberseite der Streifen61c erreicht. - Während der normalen Verwendung der Multifunktionsvorrichtung
1 ist die Klappe41 der Nachfülleinheit13 geschlossen, und der Entriegelungshebel63 befindet sich in der neutralen Position. Gemäß der Darstellung in1 ist der Entriegelungshebel63 zur Frontflächenseite hin geneigt, wenn die Öffnungs-/Schließabdeckung20 geöffnet wird, um die Tintenpatrone14 auszutauschen. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass der Anwender den Entriegelungshebel63 leicht betätigen kann. Wie ausserdem in1 dargestellt ist, ist die Nachfülleinheit13 an der Frontfläche1a der Multifunktionsvorrichtung1 angeordnet; wenn also der Entriegelungshebel63 in die neutrale Position gebracht wird (wenn er zur Frontflächenseite hin geneigt ist), ist es erforderlich, einen Raum, der breit genug ist, um die Nachfülleinheit13 aufzunehmen, im Inneren der Multifunktionsvorrichtung1 zu sichern. Daher ist es nötig, die Nachfülleinheit13 weiter zurück vom Rand der Öffnung21 zu platzieren, wodurch sich die Gefahr ergibt, dass die Aussenabmessungen der Multifunktionsvorrichtung1 größer werden. Bei dieser Ausführungsform kann der Entriegelungshebel63 jedoch frei zwischen der neutralen Position und der aufgenommenen Position verschwenkt werden, wenn sich die Klappe41 bezogen auf das Gehäuse40 in der blockierten Position befindet, so dass die Nachfülleinheit13 in der Nähe des Randes der Öffnung21 platziert werden kann. Dies liegt daran, dass selbst wenn die Nachfülleinheit13 am Rand der Öffnung21 platziert wird, die Innenwandfläche der Öffnungs-/Schließabdeckung20 den Entriegelungshebel63 kontaktiert, wenn die Öffnungs-/Schließabdeckung20 geschlossen wird, und wenn die Öffnungs-/Schließabdeckung20 vollständig geschlossen wird, wird der Entriegelungshebel63 in die die aufgenommene Position bewegt, indem er durch die Öffnungs-/Schließabdeckung20 gedrückt wird. Daher kann bei dieser Ausführungsform ein kompakter Entwurf der Multifunktionsvorrichtung1 verwirklicht werden. - Als Nächstes werden die Tintenpatronen
14 , die bei dieser Ausführungsform verwendet werden, unter Bezugnahme auf die7 bis13 beschrieben. Die Tintenpatronen14 haben die Funktion, Tinte im Voraus zu speichern, und in den Tintenpatronen14 ist jeweils cyanfarbene, magentafarbene, gelbe und schwarze Farbtinte gespeichert. Im Hinblick auf den Aufbau jeder Tintenpatrone14 ist jedoch die Tintenpatrone14 , die schwarze Tinte speichert, so ausgebildet, dass sie etwas dicker als die Tintenpatronen14 zum Speichern der andersfarbigen Tinten ist. Der Grund hierfür ist, dass schwarze Tinte im Allgemeinen am häufigsten benötigt wird und in großen Mengen verbraucht wird, und weil schwarze Tinte aus pigmentierten Tinten besteht, während Farbtinten aus eingefärbten Tinten bestehen, so dass große Mengen von Farbtinte für den Wiederherstellungsvorgang verwendet werden müssen, wenn schwarze Tinte mit Farbtinte vermischt wird. Folglich ist die äussere Form der schwarzen Tintenpatrone großformatig ausgebildet, so dass Farbtinte und schwarze Tinte visuell erkannt werden können. Darüber hinaus sind Tintenpatronen14 zum Speichern von Farbtinten sämtlich mit einer gleichen Form ausgebildet. - Zunächst werden die Farbtintenpatronen
14 zum Speichern von Farbtinte unter Bezugnahme auf die7 bis9 beschrieben.7 ist eine Schrägansicht der äusseren Erscheinung einer Farbtintenpatrone14 .8 ist eine auseinandergezogene Schrägansicht der Farbtintenpatrone14 .9 ist eine Schemadarstellung der Schutzkappe300 , wobei (a) eine Draufsicht auf die Schutzkappe300 aus der Perspektive IXa von8 ist, während (b) eine Querschnittansicht der Schutzkappe300 durch die Linie IXb-IXb von9(a) ist. In der nachfolgenden Beschreibung gibt die X-Richtung die Längsrichtung der Tintenpatrone14 (Gehäuse200 , Tintenvorratelement100 ), die zur X-Richtung orthogonale Y-Richtung die Höhenrichtung der Tintenpatrone14 (Gehäuse200 , Tintenvorratelement100 ), und die zur X-Richtung und zur Y-Richtung orthogonale Z-Richtung die Breitenrichtung (Dickenrichtung) der Tintenpatrone14 (Gehäuse200 , Tintenvorratelement100 ) an. Der in8 gezeigte Pfeil B ist parallel zur X-Richtung, welche die Längsrichtung der Tintenpatrone14 angibt, und gibt die Richtung an, in der die Tintenpatrone14 in die Nachfülleinheit13 installiert wird. - Gemäß der Darstellung in
7 ist die Farbtintenpatrone14 mit einem Gehäuse200 versehen, das annähernd den gesamten Körper des Tintenvorratelements100 zum Speichern von Tinte (siehe8 ) abdeckt, und mit einer Schutzkappe300 , die an diesem Gehäuse200 angebracht ist und das Tintenvorratelement100 beim Einführen der Tintenpatrone14 schützt. Wie aus7 ersichtlich ist, ist das Gehäuse200 als rechtwinkliges Parallelepiped mit einem Paar von einander einander gegenüberliegenden Hauptflächen210a und220a ausgebildet (dies ist bei den weiter unten erläuterten Gehäusen1200 und2200 gleich). Bei dieser Ausführungsform sind das Tintenvorratelement100 , das Gehäuse200 , die Schutzkappe300 , und alle der nachstehend beschriebenen Elemente, die in der Tintenpatrone14 enthalten sind, aus Kunststoffmaterialien gebildet und enthalten keine metallischen Materialien, so dass sie bei ihrer Entsorgung verbrannt werden können. Als die Kunststoffmaterialien können beispielsweise Nylon, Polyester oder Polypropylen verwendet werden. - Gemäß der Darstellung in
8 ist das Tintenvorratelement100 in erster Linie mit einem Rahmenteil110 versehen, der eine Tintenvorratskammer111 zum Speichern von Tinte (Innenraum und Vorratsraum einschließlich der Tintenvorratskammer111 ) bildet, einem Tintenzuführungsteil120 , das in diesem Rahmenteil110 gespeicherte Tinte der Multifunktionsvorrichtung1 zuführt (siehe1 ), einem Umgebungslufteinlassteil130 , das Umgebungsluft in das Rahmenteil110 einführt, einem Erfassungsteil140 (bestrahlter Teil), der für die Erfassung der im Rahmenteil110 gespeicherten Resttintenmenge vorhanden ist, einem Tintenausgabeteil150 , der Tinte in den Rahmenteil110 ausgibt, und einer Folie160 , die auf beide Seiten des Rahmenteils110 (sowohl obere als auch untere Fläche in8 ) geschweisst ist, um eine Tintenvorratskammer an dem Rahmenteil110 zu bilden. Beschreibungen des Rahmenteils110 , des Tintenzuführungsteils120 , des Umgebungslufteinlassteils130 , des Erfassungsteils140 , des Tintenausgabeteils150 sowie der Folie160 und des Herstellungsverfahrens für das Tintenvorratelement100 werden im Nachfolgenden gegeben. - Das Gehäuse
200 weist zwei Gehäuseelemente210 und220 auf, die das Tintenvorratelement100 von oben und unten her (oben und unten in8 ; Z-Richtung) zwischen sich aufnehmen. Das erste Gehäuseelement210 ist ein Element, das die untere Seitenfläche des Tintenvorratelements100 in8 abdeckt, und das zweite Gehäuseelement220 ist ein Element, das die obere Seitenfläche des Tintenvorratelements100 in8 abdeckt. Das erste und das zweite Gehäuseelement210 und220 bestehen aus Kunststoffmaterialien und werden mittels Spritzgießen hergestellt. Die Tiefen des ersten und des zweiten Gehäuseelements210 und220 (Längen in der Aufwärtsrichtung von8 (Längen in der Z-Richtung)) sind so beschaffen, dass sie annähernd gleich sind, und sind so ausgebildet, dass die Summe dieser Tiefen annähernd gleich der Dicke des Tintenvorratelements100 ist. Im Ergebnis wird der Abstand zwischen dem Tintenvorratelement100 und der Innenfläche des Gehäuses200 gering (der Zwischenraum wird schmal), so dass der Betrag einer Verformung des Gehäuses200 selbst dann gering ist, wenn ein nach innen gerichteter Druck von der Aussenseite des Gehäuses200 her ausgeübt wird, wodurch eine Beschädigung des Gehäuses200 verringert werden kann. - Das erste Gehäuseelement
210 weist einen plattenförmigen Teil auf, der die Hauptfläche210a und die Vertikalwandteile210b –210e bildet, die in annähernd orthogonalen Richtungen (Vertikalrichtungen und Z-Richtung in8 ) von den äusseren Kantenabschnitten der vier Seiten dieses plattenförmigen Teils her vorliegen. - Was die Vertikalwandteile
210d –210e betrifft, so ist210b die vertikale Wand, die die Seite der Schutzkappe300 des ersten Gehäuseelements210 bildet, die entgegengesetzt zu diesem Vertikalwandteil210b angeordnete vertikale Wand ist210c , und die vertikalen Wände, die mit den Vertikalwandteilen210c bzw.210b verbunden sind, sind die Vertikalwandteile210d und210e (rechts in8 der Vertikalwandteil210d und links in8 das Vertikalwandteil210d ). - Zwei Gehäuseausnehmungen
211 und212 , die den Zweck haben, den Tintenzuführungsteil120 und den Umgebungslufteinlassteil130 zur Aussenseite des Gehäuses200 hin frei zu lassen, sind an dem Vertikalwandteil210b des ersten Gehäuseelements210 ausgebildet. Die Gehäuseausnehmungen211 und212 sind mit einer annähernd halbkreisförmigen Form von den Kanten des Vertikalwandteils210b her ausgebildet, und die Gehäuseausnehmung211 vorne rechts in8 ist eine Ausnehmung, die dem Tintenzuführungsteil120 entspricht, während die Gehäuseausnehmung212 hinten links in8 eine Ausnehmung ist, die dem Umgebungslufteinlassteil130 entspricht. Die rechtwinklige Gehäuseausnehmung213 , die mit einer rechtwinkligen Form ausgespart ist, ist zwischen der Gehäuseausnehmung211 und der Gehäuseausnehmung212 ausgebildet und stellt eine Ausnehmung für das Einsetzen des Resttinte-Erfassungssensors57 (siehe5 ) an der Position dar, an der er den Erfassungsteil140 von zwei Seiten umschließt. Die Kontaktnut211a , die den Tintenzuführungsteil120 kontaktiert, ist auf der Innenfläche ausgebildet, die sich an die Gehäuseausnehmung211 des ersten Gehäuseelements210 anschließt, und die Kontaktnut212b , die den Umgebungslufteinlassteil130 kontaktiert, ist auf der Innenfläche ausgebildet, die sich an die Gehäuseausnehmung212 des ersten Gehäuseelements210 anschließt. Das Vorhandensein dieser Kontaktnuten212a und212b macht die Ausrichtung des Tintenvorratelements100 mit dem ersten Gehäuseelement210 einfach. - Ausserdem sind an dem ersten Gehäuseelement
210 zwei Gehäusevorsprünge214a und214b ausgebildet, die in der Richtung auf die Schutzkappe300 hin (Richtung nach vorne links und X-Richtung in8 ) von der Oberfläche vorstehen, an der die Gehäuseausnehmungen211 –213 ausgebildet sind (Vertikalwandteil210b ). Die Gehäusevorsprünge214a und214b sind auf beiden Seiten des ersten Gehäuseelements210 in der Y-Richtung (rechtes vorderes Ende und linkes hinteres Ende von8 ) ausgebildet, so dass sie die Gehäuseausnehmungen211 bis213 zwischen sich aufnehmen, und die Seite des Tintenzuführungsteils120 (rechts vorne in8 ) ist der Gehäusevorsprung214a , während die Seite des Umgebungslufteinlassteils130 (links hinten in8 ) der Gehäusevorsprung214b ist. Der Gehäusevorsprung214a weist eine schräge Oberfläche214a2 auf, die in der Richtung der Gehäuseausnehmungen211 bis213 (Innenrichtung des ersten Gehäuseelements210 ) von dem Abschnitt, der sich an die Aussenfläche des Vertikalwandteils210d des Gehäuseelements210 anschließt (Richtung der Schutzkappe300 ; nach links und vorne in8 ), auf die Kante hin geneigt ist. Wenn die Tintenpatrone14 in der Multifunktionsvorrichtung1 installiert werden soll (siehe1 ), wird sie so installiert, dass sich der Gehäusevorsprung214a auf der Unterseite befindet. Beim Installieren der Tintenpatrone14 wird die Tintenpatrone14 daher aufgrund der Neigung problemlos auf die vorgegebene Installationsposition hin geführt, wenn die schräge Oberfläche214a2 den unteren Wandteil41 der Nachfülleinheit13 kontaktiert. - An dem Gehäusevorsprung
214a ist eine Gehäusevorsprungausnehmung214a1 , die mit einer rechtwinkligen Form ausgespart ist, auf der Innenfläche ausgebildet, die die Seite der Ausnehmungen211 bis213 bildet. An dem Gehäusevorsprung214b ist auch eine Gehäusevorsprungausnehmung214b1 , die ebenfalls mit einer rechtwinkligen Form ausgespart ist, auf der Innenfläche ausgebildet, die die Seite der Gehäuseausnehmungen211 bis213 bildet. Diese Gehäusevorsprungausnehmungen214a1 und214b1 sind vorhanden, um eine eigenständige Ablösung der Schutzkappe300 in dem Zustand zu verhindern, in dem die Schutzkappe300 an dem Gehäuse200 angebracht ist, und die vorspringenden Teile330a1 und330b1 der Schutzkappe300 , die im Nachfolgenden beschrieben sind, sind in diese Teile eingepasst (siehe9 ). - Ausserdem ist die Gehäusepassnut
214b2 , die als Einpassteil für den ersten Schutzkappenpassteil320 der nachstehend beschriebenen Schutzkappe300 (siehe9 ) verwendet wird, an dem Gehäusevorsprung214b ausgebildet. Diese Gehäusepassnut214b2 ist über einen Abschnitt des Vertikalwandteils210e von der Kante des Gehäusevorsprungteils214b (Kante auf der Seite der Schutzkappe300 ) her ausgebildet. - Ausserdem sind ein Stiftelement
215a , das in der Richtung des zweiten Gehäuseelements220 (Z-Richtung) in der Nähe des Vertikalwandteils210d auf der Seite des Tintenzuführungsteils120 vorsteht (rechts vorne in8 ) und die Position des im Inneren des Gehäuses200 versiegelten Tintenvorratelements100 bestimmt, und Stiftelemente215b und215c , die in der Richtung des zweiten Gehäuseelements220 (Z-Richtung) in der Nähe des Vertikalwandteils210e auf der Seite des Umgebungslufteinlassteils130 vorstehen (links hinten in8 ) und die Position des im Inneren des Gehäuses200 versiegelten Tintenvorratelements bestimmen, an dem ersten Gehäuseelement210 ausgebildet. Die Position des Tintenvorratelements100 ist durch die drei Orte dieser Stiftelemente215a bis215c bestimmt, so dass sie eine Anbringung des Tintenvorratelements100 in falschen Richtungen verhindern können. - Das zweite Gehäuseelement
220 weist einen plattenförmigen Teil auf, der die Hauptfläche220a und die Vertikalwandteile220b bis220e bildet, die in annähernd orthogonalen Richtungen (Vertikalrichtungs und Z-Richtung in8 ) von den Aussenkantenabschnitten der vier Seiten dieses plattenförmigen Teils her vorliegen. Was die Vertikalwandteile220b bis220e betrifft, so ist220b die vertikale Wand, die die Seite der Schutzkappe300 des zweiten Gehäuseelements220 bildet, die vertikale Wand, die entgegengesetzt zu dieser Vertikalwandteil220b angeordnet ist, ist220c , und die vertikalen Wände, die jeweils mit dem Vertikalwandteil220c bzw.220b verbunden sind, sind die Vertikalwandteile220d und220e (die rechte Seite von8 ist das Vertikalwandteil220d , und die linke Seite von8 ist das Vertikalwandteil220d ). - Das zweite Gehäuseelement
220 hat einen symmetrischen Aufbau, der zu dem ersten Gehäuseelement210 annähernd symmetrisch ist. Wie bei dem ersten Gehäuseelement210 sind drei Gehäuseausnehmungen221 bis223 an dem Vertikalwandteil220b ausgebildet, wobei ferner eine sich an die Gehäuseausnehmung221 anschließende Kontaktnut221a und eine sich an die Gehäuseausnehmung222 anschließende Kontaktnut222a ausgebildet sind. Die Gehäuseausnehmungen221 und222 sind mit den gleichen Formen wie die Gehäuseausnehmungen211 und212 des ersten Gehäuseelements210 (annähernd halbkreisförmige Formen) gebildet, und die Gehäuseausnehmung223 ist mit der gleichen Form wie die Gehäuseausnehmung213 des ersten Gehäuseelements210 ausgebildet (annähernd rechtwinklige Form). Ausserdem sind Gehäusevorsprünge224a und224b auf beiden Seiten der Gehäuseausnehmungen221 bis223 ausgebildet, und der Gehäusevorsprung224a weist eine schräge Oberfläche224a2 auf, die in der Richtung der Gehäuseausnehmungen221 bis223 ab dem Abschnitt, der sich an die Aussenfläche des Vertikalwandteils210d des zweiten Gehäuseelements220 anschließt, auf die Kante hin geneigt ist. Die Gehäusevorsprungausnehmung224a1 (in der Figur nicht dargestellt) ist an dem Gehäusevorsprung224a ausgebildet, und die Gehäusevorsprungausnehmung224b1 und die Gehäusepassnut224b2 sind an dem Gehäusevorsprung224b über einen Abschnitt des Vertikalwandteils220e ab der Kante des Gehäusevorsprung224b ausgebildet. An dem zweiten Gehäuseelement220 sind Passlochteile225a bis225c (in der Figur nicht dargestellt) mit Öffnungen, in die sich die Stiftelemente215a –215c nach dem Durchführen in der Richtung des ersten Gehäuseelements210 (Z-Richtung) einfügen, entsprechend den Positionen der Stiftelemente215a bis215c des ersten Gehäuseelements210 ausgebildet. - Gemäß der vorstehenden Beschreibung sind das erste Gehäuseelement
210 und das zweite Gehäuseelement220 des Gehäuses200 annähernd mit der gleichen Form ausgebildet, und wenn sie sich in dem Zustand befinden, in dem sie das Tintenvorratelement100 halten, sind annähernd kreisförmige Durchgangsöffnungen, die einen Abschnitt des Tintenzuführungsteils120 nach aussen hin frei lassen, durch die Gehäuseausnehmungen211 und221 ausgebildet, während annähernd kreisförmige Durchgangsöffnungen, die einen Abschnitt des Umgebungslufteinlassteils130 nach aussen hin frei lassen, durch die Gehäuseausnehmungen212 und222 ausgebildet. Durchgangsöffnungen, in die der Resttinte-Erfassungssensor57 (siehe5 ) eingesetzt werden kann, sind auf beiden Seiten des Erfassungsteils140 (oben und unten in8 ; beide Seiten in der Z-Richtung) durch die Gehäuseausnehmungslöcher213 und223 und die Seitenwand des Erfassungsteils140 ausgebildet. Ausserdem ist ein Vorsprung ("erster vorspringender Teil" oder "anderer vorspringender Teil"), der dazu beiträgt, eine Verschmutzung der Nachfülleinheit13 mit Tinte zu verhindern, eine Installation der Patrone in die Nachfülleinheit13 in einer falschen Position zu verhindern, und eine Beschädigung des Tintenzuführungsteils120 und des Umgebungslufteinlassteils130 zu verhindern, durch den Gehäusevorsprung214a und den Gehäusevorsprung224a ausgebildet, und ein Vorsprung ("zweiter vorspringende Teil", oder "ein vorspringender Teil"), der dazu beiträgt, die erwähnte Installation in einer falschen Position zusammen mit dem von dem Gehäusevorsprung214a und Gehäusevorsprung224a ausgebildeten Vorsprung zu verhindern und eine Beschädigung von Teilen wie etwa des Tintenzuführungsteils120 zu verhindern, ist durch den Gehäusevorsprung214b und den Gehäusevorsprung224b ausgebildet. Diese Vorsprünge sind nachstehend ausführlich beschrieben. Wie ausserdem aus8 hervor geht, ist das Tintenzuführungsteil120 näher an dem Vorsprung von dem Gehäusevorsprung214a und dem Gehäusevorsprung224a ausgebildet als der Vorsprung, der durch den Gehäusevorsprung214b und den Gehäusevorsprung224b gebildet wird. Eine Durchgangsöffnung, in die der vorspringende Teil330a1 der Schutzkappe300 (siehe9 ) lose eingesetzt ist, wird durch die Gehäusevorsprungausnehmungen214a1 und224a1 gebildet, und eine Durchgangsöffnung, in die der vorspringende Teil330b1 der Schutzkappe300 (siehe9 ) lose eingesetzt ist, wird durch die Gehäusevorsprungausnehmungen214b1 und224b1 gebildet, während eine Passnut mit der Form eines annähernd rechtwinkligen Parallelepipeds, in die der erste Schutzkappenpassteil320 der Schutzkappe300 (siehe9 ) eingefügt wird, von den Gehäusepassnuten214b2 und224b2 gebildet wird. - Wie aus den vorstehenden Erläuterungen hervor geht, besitzen das erste Gehäuseelement
210 und das zweite Gehäuseelement220 nicht nur die gleiche allgemeine äussere Erscheinung, sondern sind so ausgebildet, dass auch Details wie etwa die Gehäusevorsprünge214a ,214b ,224a , und224b und die Gehäuseausnehmungen211 bis213 und221 bis223 die gleichen Formen besitzen. Wenn daher das erste Gehäuseelement210 und das zweite Gehäuseelement220 aus Kunststoff geformt sind, sind die Formen ihrer Formwerkzeuge ähnlich, wodurch Kosten im Zusammenhang mit dem Entwurf der Formwerkzeuge gesenkt werden können. - Als Nächstes wird die äussere Form des Gehäuses
200 beschrieben. An dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement210 und220 sind Vertikalwandteile210d ,210e ,220d und220e (Seitenflächen beider Seiten) in Richtungen (Y-Richtung), die zur Längsrichtung B orthogonal sind (X-Richtung, welche rechts hinten in8 und links vorne in8 verbindet; Pfeil B in8 ) als vertiefte Formen ausgebildet, und Stufen sind bezogen auf die Hauptflächen210a und220a (Oberflächen) des ersten und des zweiten Gehäuseelements210 und220 ausgebildet. Das erste und das zweite Gehäuseelement210 und220 sind mit diesen Stufenabschnitten verschweisst, und das Tintenvorratelement110 ist an dem Gehäuse200 befestigt. Was diese Stufenabschnitte betrifft, so sind die Stufenabschnitte auf der Seite des Tintenzuführungsteils120 (rechts vorne in8 ) erste Gehäuseverschweissteile216 und226 , und die Stufenabschnitte auf der Seite des Umgebungslufteinlassteil130 (links hinten in8 ) sind zweite Gehäuseverschweissteile217 und227 . - In der nachfolgenden Erläuterung bezieht sich die Längsrichtung B des ersten und des zweiten Gehäuseelements
210 und220 (Richtung parallel zur X-Richtung) auf die Längsrichtung der Tintenpatrone14 , die Längsrichtung des Tintenvorratelements100 , und die Längsrichtung des Gehäuses200 . - Es werden nun der erste und der zweite Gehäuseverschweissteil
226 und227 des zweiten Gehäuses220 beschrieben. Der erste Gehäuseverschweissteil226 ist mit dem Gehäusevorsprung224a in einer gleichen Ebene verbunden und weist auf der zum Gehäusevorsprung224a entgegengesetzten Seite einen Vertiefungsteil226a auf, der mit einer vertieften Form in der Richtung zur Innenseite des zweiten Gehäuseelements220 hin ausgebildet ist, sowie einen Eingriffsteil226b , der mit dem Ausziehelement65 der Klappe41 eingreift (siehe6 ), wenn die Tintenpatrone14 aus der Nachfülleinheit13 entnommen wird (siehe1 ). Der Vertiefungsteil226a ist ein Bereich zum Festlegen des Drehbereichs beim Verschwenken des Ausziehelements65 . Der Gehäuseverschweissteil227 weist ein Rastteil227a auf, das mit einer vertieften Form in einer annähernden Zwischenposition der Längsrichtung B des zweiten Gehäuseelements220 ausgebildet ist, und dieser Rastteil227a ist ein Teil, der mit dem Schwenkhebelmechanismus44b (siehe2 ) eingreift, während er in der Nachfülleinheit13 installiert ist. - Obgleich vorliegend auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet wird, sind auch an dem ersten Gehäuseelement
210 ein Vertiefungsteil216a (in der Figur nicht dargestellt), ein Eingriffsteil216b (in der Figur nicht dargestellt), und ein Rastteil217a (in der Figur nicht dargestellt) ausgebildet, die mit annähernd den gleichen Formen wie der Vertiefungsteil226a , der Eingriffsteil226b und der Rastteil227a des zweiten Gehäuseelements220 ausgebildet sind. - Als Nächstes wird die Schutzkappe
300 unter Bezugnahme auf die8 und9 beschrieben.9 ist eine Schemadarstellung der Schutzkappe300 , wobei9(a) eine Draufsicht auf die Schutzkappe300 aus der Perspektive von IXa in8 ist, während9(b) eine Querschnittansicht der Schutzkappe300 durch die Linie IXb-IXb in9(a) ist. Die Schutzkappe300 ist ein Element zum Schutz des Tintenzuführungsteils120 und des Umgebungslufteinlassteils130 , und insbesondere des Tintenvorratelements100 beim Versand der Tintenpatrone14 . Die Schutzkappe300 besteht aus einem Kunststoffmaterial und wird mittels Spritzgießen hergestellt. - Gemäß der Darstellung in
8 ist eine Schutzkappendurchgangsöffnung310 an einer Stelle der Schutzkappe300 ausgebildet, die der Seite des Umgebungslufteinlassteils130 (links hinten in8 ) an der Bodenfläche entspricht. Der Grund hierfür ist, dass der Ventilöffnungsteil721a zum Betätigen des Umgebungsluftventils720 (siehe33 ) von dem Umgebungslufteinlassteil130 nach aussen hin vorsteht, und die Schutzkappendurchgangsöffnung310 ist so ausgebildet, dass sie diesen Ventilöffnungsteil721a schützt. - Wie in der Draufsicht von
9(a) veranschaulicht ist, ist ein erster Schutzkappenpassteil320 , der in die von den Gehäusepassnuten214b2 und224b2 ausgebildete Passnut (siehe8 ) eingefügt ist, in der Nähe des Endes der Seite der Schutzkappendurchgangsöffnung310 der Schutzkappe300 ausgebildet (links in9(a) ). Der zweite Schutzkappenpassteil330a , der in die von den Gehäusevorsprungausnehmungen214a1 und224a1 ausgebildete Durchgangsöffnung eingefügt ist (siehe8 ) und die Schutzkappe300 an dem Gehäuse200 befestigt, ist in der Nähe des Endes der Seite ausgebildet, die zu der Seite entgegengesetzt ist, auf der der erste Schutzkappenpassteil320 ausgebildet ist (rechts in9(a) ), und der zweite Schutzkappenpassteil330b , der in die von den Gehäusevorsprungausnehmungsöffnungen214b1 und224b1 ausgebildete Durchgangsöffnung eingefügt ist (siehe8 ) und die Schutzkappe300 an dem Gehäuse200 befestigt, ist zwischen dem ersten Schutzkappenpassteil320 und der Schutzkappendurchgangsöffnung310 vorhanden. - Ausserdem sind Schutzkappeneinschubteile
340a und340b , die lose in die von den Gehäuseausnehmungen213 und223 und der Seitenwand des Erfassungsteils140 gebildeten Durchgangsöffnungen eingesetzt sind (siehe8 ), annähernd in Zwischenpositionen in der Längsrichtung C der Schutzkappe300 ausgebildet (Y-Richtung in den8 und9 ). Die Schutzkappeneinschubteile340a und340b sind mit beiden Seitenwänden verbunden, die parallel zur Längsrichtung C (obere und untere Wand in9(a) ) ausgebildet sind, und sind so ausgebildet, dass sie nach oben hin vorstehen (X-Richtung zur Blattvorderseite hin in9(a) und auf der Seite des Tintenvorratelements100 in8 ). Mehrere Rippen sind von der Bodenfläche der Schutzkappe300 her ausgebildet, und diese Rippen bewahren die Festigkeit der Schutzkappe300 . - Ein erster Schutzkappenpassteil
320 ist so positioniert, dass er sich in einer Richtung parallel zu einer zur Längsrichtung C der Schutzkappe300 orthogonalen Richtung (Vertikalrichtung in9(a) ; X-Richtung) erstreckt, und besteht aus einer vertikalen Schutzkappenwand321 , die von der unteren Wand der Schutzkappe300 her vorhanden ist, und zwei vertikalen Schutzkappenwänden322 , die mit der Seitenwand auf der Seite verbunden sind, die zu der Schutzkappendurchgangsöffnung310 von der vertikalen Schutzkappenwand321 her entgegengesetzt ist (links in9(a) ). Gemäß der Darstellung in9(b) besteht jede vertikale Schutzkappenwand322 aus einem oberen Teil, der parallel zur vertikalen Schutzkappenwand321 vom oberen Ende des ersten Schutzkappenpassteils320 (oberes Ende in9(b) ) her ausgebildet ist, und einem unteren Teil, der mit der Seitenwand der Schutzkappe300 aus einer annähernden Zwischenposition in der Richtung des Vorspringens des ersten Schutzkappenpassteils320 (nach oben in9(b) ; X-Richtung) verbunden ist, und sie weisen Stufen auf. - Im Ergebnis sind die vertikale Schutzkappenwand
321 und der Oberteil der vertikalen Schutzkappenwand322 in die Passnut eingefügt, wenn sie in die von den Gehäusepassnuten214b2 und224b2 gebildete Passnut eingesetzt sind (siehe8 ). Wenn der erste Schutzkappenpassteil320 in die Passnut eingesetzt wird, wird sein Einsetzen durch die beiden Enden der vertikalen Schutzkappenwand321 , die sich in der zur Längsrichtung C (Y-Richtung) orthogonalen Z-Richtung erstreckt, und das Ende der vertikalen Schutzkappenwand322 in Längsrichtung C begrenzt. Wenn hierbei der erste Schutzkappenpassteil320 mit annähernd der gleichen Form wie die von den Gehäusepassnuten214b2 und224b2 gebildete Passnut ausgebildet ist (siehe8 ), erfordert die Anbringung der Schutzkappe300 Zeit und Anstrengung, und wenn der Schutzkappenpassteil320 viel kleiner als die Passnut ist, kann die Position der Anbringungsrichtung der Schutzkappe300 nicht festgelegt werden. Dadurch, dass ihr Einsetzen durch die vertikalen Schutzkappenwände321 und322 an einer Oberfläche (ebene Oberfläche der vertikalen Schutzkappenwand321 ) und vier Punkte (Enden beider Seiten der vertikalen Schutzkappenwand321 und zwei Enden der vertikalen Schutzkappenwand322 ) begrenzt ist, wird aber die Installationseignung der Schutzkappe300 verbessert, und eine Falschinstallation kann verhindert werden. - Gemäß der Darstellung in
9(b) sind die vorspringenden Teile330a1 und330b1 , die voneinander weg vorspringen, an den Kanten der zweiten Schutzkappenpassteile330a und330b in der Richtung ausgebildet, in der sich die zweiten Schutzkappenpassteile330a und330b voneinander trennen (Kanten auf der Oberseite in9(b) ), und Schaftteile330a2 und330b2 , die mit einer annähernd zylindrischen Form ausgebildet sind, sind in der Richtung der Bodenfläche der Schutzkappe300 von diesen Kanten aus ausgebildet (nach unten in9(b) ). Die Schaftteile330a2 und330b2 besitzen Elastizität, weil die Schutzkappe300 aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet ist, und die Schutzkappe300 wird unter elastischer Verformung der zweiten Schutzkappenpassteile330a und330b zur Innenseite hin angebracht und abgenommen. - Es wird nun die schwarze Tintenpatrone
14 unter Bezugnahme auf die10 und11 beschrieben.10 ist eine Schrägansicht, welche die äussere Erscheinung der schwarzen Tintenpatrone14 zeigt.11 ist eine auseinandergezogene Schrägansicht der schwarzen Tintenpatrone14 . - Gemäß der Darstellung in den
10 und11 ist die schwarze Tintenpatrone14 so konfiguriert, dass ihr Aussenprofil breiter (mit einer größeren Dicke (Länge in der Z-Richtung)) als dasjenige der Farbtintenpatronen14 ist. Insbesondere das zweite Gehäuseelement220 für die Ausbildung des Gehäuses1200 ist mit dem zweiten Gehäuseelement220 für Farbtinte identisch, und das erste Gehäuseelement1210 für die Ausbildung des Gehäuses1200 ist so ausgebildet, dass es dicker (mit einer größeren Länge in der Z-Richtung) als das erste Gehäuseelement210 für Farbtinte ist. Das Tintenvorratelement100 besitzt ein ausreichendes Fassungsvermögen zum Speichern von schwarzer Tinte und ist daher mit der gleichen Form wie das Farbtintenvorratelement100 konfiguriert und verwendet die gleichen Teile. Ausserdem ist die Schutzkappe1300 in Entsprechung zum Gehäuse1200 ausgebildet und ist so ausgebildet, dass sie in der Vertikalrichtung (Z-Richtung) dicker als die Schutzkappe300 ist. Daher wird die schwarze Tintenpatrone14 in Bezug auf das erste Gehäuseelement1210 beschrieben, und auf Beschreibungen des zweiten Gehäuseelements220 , des Tintenvorratelements100 und der Schutzkappe1300 wird hier verzichtet. Nur die Tiefe des ersten Gehäuseelements1210 (die Dicke der Vertikalrichtungen (Länge der Z-Richtung) in11 ) ist von derjenigen des ersten Gehäuseelements210 verschieden, und der Rest seiner Konfiguration ist gleich, so dass hier auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet wird. - Gemäß der Darstellung in
11 weist das erste Gehäuseelement1210 einen plattenförmigen Teil auf, der die Hauptfläche1210a bildet, sowie Vertikalwandteile1210b bis1210e , die in annähernd orthogonalen Richtungen (Vertikalrichtungen und Z-Richtung in11 ) von den äusseren Kantenabschnitten der vier Seiten dieses plattenförmigen Teils her vorhanden sind. Was die Vertikalwandteile1210b bis1210e betrifft, so ist1210b die vertikale Wand des ersten Gehäuseelements1210 auf der Seite der Schutzkappe1300 ,1210c ist die zu diesem Vertikalwandteil1210b entgegengesetzt platzierte vertikale Wand, und die vertikalen Wände, die jeweils mit den Vertikalwandteilen1210c und1210b verbunden sind, sind die Vertikalwandteile1210d und1210e (rechts in11 liegt der Vertikalwandteil1210d , und links in11 der Vertikalwandteil1210d ). Die schwarze Tintenpatrone14 ist so ausgebildet, dass die vertikalen Wandhöhen der Vertikalwandteile1210b bis1210e annähernd die doppelte vertikale Wandhöhe der Vertikalwandteile210b bis210e des ersten Gehäuseelements210 für Farbtinte besitzen, und die Dicke der Tintenpatrone14 ist entsprechend vergrößert. - Wie bei dem ersten Gehäuseelement
210 sind Gehäuseausnehmungen1211 und1212 , die mit einer annähernd halbkreisförmigen Form an dem Vertikalwandteil1210b ausgebildet sind, an dem ersten Gehäuseelement1210 ausgebildet, um den Tintenzuführungsteil120 und den Umgebungslufteinlassteil130 zur Aussenseite des Gehäuses200 hin frei zu lassen, und eine Gehäuseausnehmung1213 , die in einer rechtwinkligen Form ausgespart ist, ist zwischen der Gehäuseausnehmung1211 und der Gehäuseausnehmung1212 ausgebildet. Zwei Gehäusevorsprünge1214a und1214b sind auf beiden Seiten des ersten Gehäuseelements1210 ausgebildet, und der Gehäusevorsprung1214a weist eine schräge Oberfläche1214a2 auf. Stiftelemente1215a ,1215b und1215c zum Festlegen der Position des Tintenvorratelements100 sind an dem ersten Gehäuseelement1210 ausgebildet. - Ausserdem ist eine Rippe
1218 auf annähernd der gesamten Innenfläche des ersten Gehäuseelements1210 (annähernd der gesamten Hauptfläche1210a ) ausgebildet. Diese Rippe1218 steht in der Z-Richtung auf die Seite des Tintenvorratelements100 hin so weit vor, dass das Aussenprofil des ersten Gehäuseelements1210 im Vergleich mit dem ersten Gehäuseelement210 verbreitert ist (Höhenunterschied zwischen den Vertikalwandteilen210b bis210e des ersten Gehäuseelements210 und den Vertikalwandteilen1210b bis1210e des ersten Gehäuseelements1210 ). Aufgrund des Vorhandenseins dieser Rippe1218 kann der zwischen dem Tintenvorratelement100 und dem ersten Gehäuse1210 ausgebildete Zwischenraum (Lücke) ausgefüllt werden. Es ist daher möglich, die Festigkeit des Gehäuses1200 gegen Druck von aussen aufrecht zu erhalten. - Indem das Aussenprofil der schwarzen Tintenpatrone
14 größer als dasjenige der Farbtintenpatrone14 gemacht wird, ist es ausserdem möglich, zwischen der schwarzen Tintenpatrone14 und anderen Tintenpatronen14 zu unterscheiden. Schwarz ist eine dunklere Farbe als die anderen Farben, so dass es nicht wünschenswert ist, sie versehentlich in die Nachfülleinheit13 zu laden und zu verwenden. Da aber das Aussenprofil der schwarzen Tintenpatrone14 größer gemacht ist, kann sie von anderen Tintenpatronen14 unterschieden werden, so dass Falschinstallationen verringert werden können. Ausserdem ist die Aufnahmekammer50 im Inneren der Nachfülleinheit13 entsprechend der Größe jeder Tintenpatrone14 ausgebildet, so dass die schwarze Tintenpatrone14 niemals in eine Aufnahmekammer50 installiert wird, die einer Farbtintenpatrone14 entspricht. - Bei der schwarzen Tintenpatrone
14 sind die Dicken des ersten Gehäuseelements1210 und des zweiten Gehäuseelements220 in der Vertikalrichtung (Z-Richtung) verschieden, so dass der Tintenzuführungsteil120 , der Umgebungslufteinlassteil130 und der Erfassungsteil140 in Positionen angeordnet sind, die von der Mittenposition in der Vertikalrichtung verschoben sind (vorgespannte Position). - Als Nächstes wird die großformatige schwarze Tintenpatrone
14 unter Bezugnahme auf die12 und13 beschrieben.12 ist eine Schrägansicht der äusseren Erscheinung der großformatigen schwarzen Tintenpatrone14 .13 ist eine auseinandergezogene Schrägansicht der großformatigen schwarzen Tintenpatrone14 . - Gemäß der Darstellung in den
12 und13 ist das Aussenprofil der großformatigen schwarzen Tintenpatrone14 so konfiguriert, dass sie breiter (länger in der Z-Richtung) als farbige und schwarze Tintenpatronen14 ist. Insbesondere sind die vertikalen Wandhöhen der Vertikalwandteile2220b bis2220e des zweiten Gehäuseelements2220 so ausgebildet, dass sie annähernd die doppelte vertikale Wandhöhe der Vertikalwandteile220b bis220e des zweiten Gehäuseelements220 besitzen, und das zweite Gehäuseelement2220 , aus dem das Gehäuse2200 besteht, ist einfach dicker gemacht als das zweite Gehäuseelement220 für farbige und schwarze Tinte. Ausserdem ist bei dem ersten Gehäuseelement2210 , aus dem das Gehäuse2200 besteht, die Rippe1218 des ersten Gehäuseelements1210 für schwarze Tinte einfach weg gelassen. Ausserdem ist das Tintenvorratelement2100 einfach verdickt, so dass das Fassungsvermögen im Vergleich mit dem farbigen und schwarzen Tintenvorratelement100 vergrößert ist. Daher wird vorliegend auf detaillierte Beschreibungen der großformatigen schwarzen Tintenpatrone14 verzichtet. Bei den Bezugszeichen für die großformatige schwarze Tintenpatrone14 wird das Bezugszeichen2000 zu den Bezugszeichen für die Farbtintenpatrone14 hinzu addiert. Die Dicken des ersten Gehäuseelements2210 und des zweiten Gehäuseelements2220 in der Vertikalrichtung (Z-Richtung) sind annähernd gleich, so dass der Tintenzuführungsteil2120 , der Umgebungslufteinlassteil2130 und der Erfassungsteil2140 in der Mittenposition in der Vertikalrichtung positioniert sind. - In Entsprechung zu den Tintenpatronen mit den drei vorstehend beschriebenen Größentypen ist es wünschenswert, wenn die Nachfülleinheit
13 der Multifunktionsvorrichtung1 so konfiguriert ist, dass sie mit mehreren Aufnahmekammern50 zum Aufnehmen der farbigen Tintenpatronen14 und einer einzelnen Aufnahmekammer50 zum selektiven Aufnehmen der schwarzen Tintenpatrone14 und der großformatigen schwarzen Tintenpatrone14 versehen ist (der Innenraum dieser Aufnahmekammer50 besitzt eine Größe, die der großformatigen schwarzen Tintenpatrone14 entspricht). Der Grund dafür ist, dass die Häufigkeit des Druckens von Text unter Verwendung von nur schwarzer Tinte im Allgemeinen größer als diejenige von farbigem Drucken ist. Für Anwender, die Textdrucken selten verwenden, kann jedoch ein Typ einer Multifunktionsvorrichtung1 vorgesehen werden, bei der die Nachfülleinheit13 so konfiguriert ist, dass sie mit mehreren Aufnahmekammern50 zum Aufnehmen von Farbtintenpatronen14 und einer einzelnen Aufnahmekammer50 zum Aufnehmen der schwarzen Tintenpatrone14 versehen ist. Dies wird weiter unten erneut beschrieben. - Als Nächstes wird das Tintenvorratelement
100 unter Bezugnahme auf14 beschrieben.14 is eine Schemadarstellung des Tintenvorratelements100 , wobei14(a) eine Vorderansicht des Tintenvorratelements100 ist, während14(b) eine Rückansicht des Tintenvorratelements100 ist. Der in14 dargestellte Zustand des Tintenvorratelements100 ist die Position, in der die Tintenpatrone14 in der Multifunktionsvorrichtung1 installiert ist (siehe1 ). Gemäß der Darstellung in14 ist dies eine Position, in der die Längsrichtung (X-Richtung) und die Breitenrichtung (Z-Richtung) der Tintenpatrone14 (Tintenvorratelement100 ) horizontale Richtungen sind, und ein Zustand, in dem der Tintenzuführungsteil120 , der Umgebungslufteinlassteil130 und der Erfassungsteil140 an der Seitenfläche positioniert sind, der Tintenzuführungsteil120 an der Seite des unteren Teils positioniert ist, und der Umgebungslufteinlassteil130 auf der Deckenseite positioniert ist. Das Tintenvorratelement2100 unterscheidet sich von dem Tintenvorratelement100 nur hinsichtlich seiner Dicke (Länge in der X-Richtung), so dass auf eine ausführliche Beschreibung davon verzichtet wird here. - Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist das Tintenvorratelement
100 in der Hauptsache mit einem Rahmenteil110 , einem Tintenzuführungsteil120 , einem Umgebungslufteinlassteil130 , einem Erfassungsteil140 , einem Tintenausgabeteil150 und einer Folie160 versehen. Ausserdem ist das Tintenvorratelement100 annähernd als ein ebenes Hexaeder konfiguriert. Das Paar von Oberflächen, das die größte Fläche dieses Hexaeders bildet, ist die Frontflächenseite und die Rückflächenseite des in14 dargestellten Tintenvorratelements100 , und es ist mit ca. sechs Oberflächen konfiguriert, wobei die Seitenflächen (Seitenwände) in vier Richtungen positioniert sind, welche diese Frontflächenseite und die Rückflächenseite verbinden. Das Paar von Oberflächen, das die größte Fläche des Tintenvorratelements100 bildet, ist nachdem Laden im Gehäuse200 parallel zu dem Paar von Hauptflächen210a und220a des Gehäuses200 . Ausserdem ist die Folie160 an sowohl die Frontflächenseite als auch die Rückflächenseite des Rahmenteils110 geschweisst, so dass die Dicke des mit einer ebenen Form ausgebildeten Tintenvorratelements100 (Länge in der Z-Richtung) im Vergleich mit dem Fall, in dem beide Seiten durch Plattenmaterialien blockiert sind, verringert werden kann. - Zunächst wird der Rahmenteil
110 im Detail beschrieben. Der Rahmenteil110 wird mittels Spritzgießen unter Verwendung eines Kunststoffmaterials hergestellt und ist lichtdurchlässig, da es lichtdurchlässig (oder transparent) ausgebildet ist. Der Grund dafür ist, wie im Nachfolgenden beschrieben wird, dass Licht, das von dem Lichtsendeteil57a des auf beiden Seiten des Erfassungsteils140 positionierten Resttinte-Erfassungssensor57 ausgegeben wird, auf das Lichtempfängerteil57b hin übertragen wird, um die Resttintenmenge in dem Tintenvorratelement100 zu erfassen. - Gemäß der Darstellung in
14(a) sind ein Aussenumfangverschweissteil400a , bei dem die Folie160 mit der Umgebung des Aussenkantenteils verschweisst ist, und mehrere Innenumfangverschweissteile411a bis417a , die auf der Innenseite dieses Aussenumfangverschweissteils400a vorhanden sind, auf der Frontflächenseite des Rahmenteils110 ausgebildet. Der Aussenumfangverschweissteil400a ist eine vertikale Wand, die den Innenraum des Rahmenteils100 abgrenzt (Raum auf der Seite der ersten Kammer111a der Tintenvorratskammer111 ). Ausserdem sind die geschwärzten Kantenabschnitte der Innenumfangverschweissteile (Rippen bzw. erste Rippen)411a bis417a gemäß der Darstellung in14(a) verschweisste Oberflächenteile (Rippenbefestigungsteile oder erste Rippenbefestigungsteile), und die Frontflächenseite Kante (geschwärzter Abschnitt) des Aussenumfangverschweissteils400a ist der verschweisste Oberflächenteil (Befestigungsteil) auf dem Umfang der ersten Öffnung112a . Die Folie160 ist mit diesem verschweissten Oberflächenteil mittels Ultraschallschweissen verschweisst. - Gemäß der Darstellung in
14(b) sind der Aussenumfangverschweissteil400b , an dem die Folie160 mit der Umgebung des Aussenkantenteils verschweisst ist, und mehrere Innenumfangverschweissteile411a bis417b , die auf der Innenseite dieses Aussenumfangverschweissteils400b vorhanden sind, auf der Rückflächenseite des Rahmenteils110 ausgebildet. Der Aussenumfangverschweissteil400b ist eine Wand, die den Innenraum des Rahmens100 abgrenzt. Der Aussenumfangverschweissteil400b ist eine vertikale Wand, die den Innenraum des Rahmenteils100 (Raum auf der Seite der zweiten Kammer111b der Tintenvorratskammer111 ) abgrenzt. Ausserdem sind die geschwärzten Kantenabschnitts der Innenumfangverschweissteile (Rippen oder zweite Rippen) gemäß der Darstellung in14(b) verschweisste Oberflächenteile (Rippenbefestigungsteile oder zweite Rippenbefestigungsteile)411b bis417b , und die Rückflächenseitenkante (geschwärzter Abschnitt) des Aussenumfangverschweissteils400b ist der verschweisste Oberflächenteil (Befestigungsteil) auf dem Umfang der Öffnung. Die Folie160 ist mit diesem verschweissten Teil mittels Ultraschallschweissen verschweisst. - Die Innenseite der Aussenumfangverschweissteile
400a und400b bildet die Tintenvorratskammer111 , in der Tinte gespeichert ist. Der Bereich auf der Frontflächenseite gemäß der Darstellung in14(a) ist die erste Kammer111a der Tintenvorratskammer111 , und der Bereich auf der Rückflächenseite gemäß der Darstellung in14(b) ist die zweite Kammer111b der Tintenvorratskammer111 . Ausserdem ist der Aussenumfangverschweissteil400a gemäß der Darstellung in14(a) die erste Öffnung112a des Rahmenteils110 , und der Aussenumfangverschweissteil400b gemäß der Darstellung in14(b) ist die zweite Öffnung112b des Rahmenteils110 . - Der Rahmen
110 ist in der Hauptsache mit einem Versorgungspfad-Ausbildungsteil420 (siehe14(a) und14(b) ), der mit dem Tintenzuführungsteil120 kommuniziert und im Inneren der Tintenvorratskammer111 gespeicherte Tinte nach aussen hin zuführt, einem Umgebungsluftkommunikationskanal-Ausbildungsteil430 (siehe14(a) ), der mit dem Umgebungslufteinlassteil130 kommuniziert und Umgebungsluft in die Tintenvorratskammer111 einleitet, einem plattenförmigen Anschlussausbildungsteil440 (siehe14(a) und14(b) ), der annähernd in der Mitte des Rahmenteils110 (bzw. der Tintenvorratskammer111 ) ausgebildet ist und die Umgebung des Umgebungslufteinlassteils130 mit der Umgebung des Tintenausgabeteils150 verbindet, und einem Ausgabekanal-Ausbildungsteil450 (siehe14(b) ), der mit dem Tintenausgabeteil150 kommuniziert und Tinte in die Tintenvorratskammer111 ausgibt, versehen. Hierbei unterteilt der Anschlussausbildungsteil440 die erste Kammer111a und die zweite Kammer111b der Tintenvorratskammer111 in einem Zustand, in dem sie miteinander kommunizieren, und ist eine Anschlussplatte zwischen der gedachten Ebene R (in der Figur nicht dargestellt), in der sich die mit dem Aussenumfangverschweissteil400a verschweisste Folie160 erstreckt, und der gedachten Ebene S (in der Figur nicht dargestellt), in der sich die mit dem Aussenumfangverschweissteil400b verschweisste Folie160 erstreckt, und erstreckt sich in einer zu diesen gedachten Ebenen parallelen Ebene. Dieser Anschlussausbildungsteil440 wird in einem späteren Vorgang ausführlich beschrieben. Der Umgebungsluftkanal-Ausbildungsteil430 ist so ausgebildet, dass er nur an der Frontflächenseite des Rahmenteils110 (Seite der ersten Kammer111a der Tintenvorratskammer111 ) positioniert ist, und ist annähernd unterteilt durch den Plattenteil438 , der sich parallel zu diesen Ebenen zwischen einem Abschnitt des Aussenumfangverschweissteils400a und dem Innenumfangverschweissteil412a und den gedachten Ebenen R und S erstreckt. Dieser Umgebungsluftkommunikationskanal-Ausbildungsteil430 wird in einem späteren Vorgang ausführlich beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist die Tintenvorratskammer111 im Inneren des Rahmenteils110 (Innenraum) vorhanden als der Bereich, der den Versorgungspfad-Ausbildungsteil420 , den Umgebungsluftkommunikationskanal-Ausbildungsteil430 , den Anschlussausbildungsteil440 und den Ausgabekanal-Ausbildungsteil450 enthält, aber der Umgebungsluftkommunikationskanal-Ausbildungsteil430 ist ein Umgebungsluftkanal zum Einleiten von Umgebungsluft in die Tintenvorratskammer111 , so dass er alternativ als ein von der Tintenvorratskammer111 des Rahmenteils110 (Innenraum) verschiedener Bereich vorhanden sein kann. Dies bedeutet, dass der vorstehend beschriebene Raum von der Tintenvorratskammer111 (Innenraum) mit Ausnahme des Umgebungsluftkommunikationskanal-Ausbildungsteils430 im Wesentlichen als der Raum anzusehen ist, in dem Tinte gespeichert ist. - Ausserdem sind an der Aussenkante des Rahmenteils
110 dünne, plattenförmige vorspringende Teile an einer Stelle an dem unteren Teil (unterer Teil von14(a) und unterer Teil von14(b) ) und am zwei Stellen an dem oberen Teil (oberer Teil von14(a) und oberer Teil von14(b) ) ausgebildet, und Durchgangsöffnungen460a bis460c , in die Stiftelemente215a bis215c (siehe8 ) des vorstehend beschriebenen ersten Gehäuseelements210 eingesetzt sind, sind an diesen vorspringenden Teilen ausgebildet. - Zunächst werden die Innenumfangverschweissteile
411a bis417a unter Bezugnahme auf14(a) beschrieben. Die Innenumfangverschweissteile411a bis417a bestehen aus dem Innenumfangverschweissteil411a , der an dem Versorgungspfad-Ausbildungsteil420 vorhanden ist, dem Innenumfangverschweissteil412a , der an dem Umgebungsluftkommunikationskanal-Ausbildungsteil430 vorhanden ist, und den Innenumfangverschweissteilen413a bis417a , die an dem Anschlussausbildungsteil440 vorhanden sind. Ausserdem liegen die verschweissten Oberflächenteile der Innenumfangverschweissteile411a bis417a in der gleichen gedachten Ebene wie der verschweisste Oberflächenteil des Aussenumfangverschweissteils400a , und die Folie160 kann in der gleichen Ebene (gedachte Ebene R) verschweisst sein. - Der Innenumfangverschweissteil
411a ist an dem Versorgungspfad-Ausbildungsteil420 vorhanden und besteht aus einer schräg nach unten verlaufenden vertikalen Wand, die in einer Richtung geneigt ist, welche die Längsrichtung B des Rahmenteils110 schneidet (siehe8 ; nach links/rechts in14(a) ). Der Innenumfangverschweissteil412a bildet eine Seitenwand (vertikale Wand) des Umgebungsluftverbindungskanals433 , der weiter unten beschrieben wird, im Umgebungsluftkommunikationskanal-Ausbildungsteil430 , und besteht aus einer schräg nach unten verlaufenden vertikalen Wand, die in einer Richtung geneigt ist, welche die Längsrichtung B des Rahmenteils110 (X-Richtung) schneidet. Der Innenumfangverschweissteil413a ist in der Nähe des Umgebungslufteinlassteils130 vorhanden und besteht aus einer schräg nach unten verlaufenden vertikalen Wand, die in einer Richtung geneigt ist, welche die Längsrichtung B des Rahmenteils110 schneidet, und einer vertikalen Wand, die sich von dieser vertikalen Wand in einer zur Längsrichtung B des Rahmenteils110 (Vertikalrichtung in14(a) ) annähernd orthogonalen Richtung erstreckt, wobei diese annähernd in einer T-Form angeordnet sind. Der Innenumfangverschweissteil414a ist annähernd mit einer nach links weisenden Hufeisenform ausgebildet und besteht aus einer vertikalen Wand, die zur Längsrichtung B des Rahmenteils110 parallel ist, einer vertikalen Wand, die sich von dieser vertikalen Wand in einer zur Längsrichtung B des Rahmenteils110 annähernd orthogonalen Richtung erstreckt, und einer schräg nach unten verlaufenden vertikalen Wand, die von dieser vertikalen Wand aus in einer Richtung geneigt ist, welche die Längsrichtung B des Rahmenteils110 schneidet. Der Innenumfangverschweissteil415a besteht aus einer vertikalen Wand, die zur Längsrichtung B des Rahmenteils110 parallel ist, einer vertikalen Wand mit einer annähernd senkrechten Krümmung, so dass sie der Richtung des unteren Teils des Rahmenteils110 von dieser vertikalen Wand her gegenüber liegt, und einer vertikalen Wand, die von dieser vertikalen Wand in einer Richtung, welche die Längsrichtung B des Rahmenteils110 (Y-Richtung) schneidet, abwärts geneigt ist. Der Innenumfangverschweissteil416a ist in der Nähe des Tintenausgabeteils150 vorhanden und besteht aus eine schräg nach unten verlaufenden vertikalen Wand, die in einer Richtung geneigt ist, welche die Längsrichtung B des Rahmenteils110 schneidet. Der Innenumfangverschweissteil417a ist in der Nähe des Tintenausgabeteils150 vorhanden und besteht aus einer vertikalen Wand, die sich in einer zur Längsrichtung B des Rahmenteils110 annähernd orthogonalen Richtung erstreckt, und einer schräg nach unten verlaufenden vertikalen Wand, die von dieser vertikalen Wand aus in einer Richtung geneigt ist, welche die Längsrichtung B des Rahmenteils110 schneidet. - Mit anderen Worten erstreckt sich zumindest ein Abschnitt der vertikalen Wände der Innenumfangverschweissteile
411a bis417a in einer Richtung, die abwärts geneigt ist oder zur Längsrichtung B des Rahmenteils110 annähernd orthogonal ist (mit anderen Worten, die Seite des Unterteils der Tintenvorratskammer111 in der installierten Position der Tintenpatrone14 ), und das Ende dieser Unterteilseite (Unterteilseite in14(a) ) ist ein freies Ende. Auch wenn mehrere Innenumfangverschweissteile411a bis417a auf der Innenseite des Aussenumfangverschweissteils400a vorhanden sind, um ein Absacken der Folie160 zu verhindern, wenn die Folie160 mit dem Rahmenteil110 verschweisst werden soll, behindern diese mehreren Innenumfangverschweissteile411a bis417a letztlich den Fluss von Tinte gegenüber von dem Tintenzuführungsteil120 nicht nennenswert. Ausserdem sind die Innenumfangverschweissteile411a bis417a um die Innenseite des Aussenumfangverschweissteils400a verteilt (auf mehrere Einheiten verteilt), so dass sie die Erzeugung eines Absackens der Folie160 wirksam verhindern und eine Hemmung des Tintenflusses vermeiden. - Gemäß der Darstellung in
14(b) , sind im Hinblick auf die Innenumfangverschweissteile411b bis417b der Innenumfangverschweissteil411b und die Innenumfangverschweissteile413b bis417b mit annähernd den gleichen Formen wie der Innenumfangverschweissteil411a und die Innenumfangverschweissteile413a bis417a gemäß der vorstehenden Beschreibung sowie in Positionen, die denjenigen des Innenumfangverschweissteils411a und der Innenumfangverschweissteile413a bis417a entsprechen, ausgebildet, und nur der Innenumfangverschweissteil412b ist mit einer anderen Form und in einer anderen Position als der Innenumfangverschweissteil412a ausgebildet. Ausserdem liegen die verschweissten Oberflächenteile der Innenumfangverschweissteile411b bis417b in der gleichen gedachten Ebene wie derjenigen des verschweissten Oberflächenteils des Aussenumfangverschweissteils400b , und die Folie160 kann in der gleichen Ebene (gedachte Ebene S) verschweisst werden. - Der Innenumfangverschweissteil
412b umfasst einen Innenumfangverschweissteil412b1 , der aus einer vertikalen Wand besteht, die sich vom Aussenumfangverschweissteil400b in einer zur Längsrichtung B des Rahmenteils110 (Y-Richtung) annähernd orthogonalen Richtung erstreckt, und einem Innenumfangverschweissteil412b2 , der gleichfalls aus einer vertikalen Wand besteht, die sich vom Aussenumfangverschweissteil400b in einer zur Längsrichtung B [des Rahmenteils110 ] annähernd orthogonalen Richtung erstreckt. Der Innenumfangverschweissteil412b1 und der Innenumfangverschweissteil412b2 liegen von dem Plattenteil438 aus vor, der den Umgebungsluftkommunikationskanal-Ausbildungsteil430 abgrenzt. Der Grund hierfür ist, dass der Umgebungsluftkommunikationskanal-Ausbildungsteil430 nur auf der Frontflächenseite des Rahmenteils110 ausgebildet ist, und der Innenumfang verschweissteil412b1 und der Innenumfangverschweissteil412b2 sind vorhanden, um die Erzeugung eines Absackens der Folie160 in dem Abschnitt, der der Rückflächenseite dieses Umgebungsluftkommunikationskanal-Ausbildungsteils430 entspricht, zu verhindern. Ausserdem werden die Innenumfangverschweissteile411b bis417b wie bei der Frontflächenseite zu freien Enden und sind ebenfalls über die Rückflächenseite des Rahmenteils110 verteilt (auf mehrere Einheiten verteilt), so dass sie eine Hemmung des Tintenflusses wirksam verhindern und gleichzeitig die Erzeugung eines Absackens der Folie160 unterdrücken. - Weil die Innenumfangverschweissteile
411a bis417a und411b bis417b in einer aufgefächerten Ausrichtung (auf mehrere Einheiten verteilt) vorgesehen sind, ist es möglich, auch wenn das Gehäuse200 aus einem flexiblen Kunststoffmaterial ausgebildet ist, eine Verformung des Gehäuses mit Innenumfangverschweissteilen411a bis417a und411b bis417b selbst dann einzuschränken, wenn sich das Gehäuse auf der Seite des Tintenvorratelements100 verformt. Im Ergebnis ist es möglich, eine Beschädigung des Gehäuses und der Folie160 zu verhindern. Ausserdem sind die Aussenumfangverschweissteil400a und400b und die Innenumfangverschweissteile411a bis417a und411b bis417b mit vertikalen Wänden ausgebildet, die auf der Frontflächenseite oder der Rückflächenseite vorhanden sind, so dass keine extrem komplexen Formwerkzeuge für das Spritzgießen des Rahmenteils110 benötigt werden. Es ist daher möglich, die Herstellungskosten der Tintenpatrone14 zu senken. - Als Nächstes wird der Versorgungspfad-Ausbildungsteil
420 unter Bezugnahme auf15 beschrieben.15 ist eine Schemadarstellung des Versorgungspfad-Ausbildungsteils420 .15(a) ist eine Schemadarstellung, die in Umrissen den Versorgungspfad-Ausbildungsteil420 zeigt (Schemadarstellung der Rückflächenseite des Rahmenteils110 ),15(b) ist eine Schemadarstellung einer Querschnittansicht des Versorgungspfad-Ausbildungsteils420 durch die Linie XVb-XVb in15(a) ,15(c) ist eine Schemadarstellung des Zustands, in dem die Tintenmenge verringert ist, und15(d) ist eine Schemadarstellung eines Zustands, in dem der Tintenvorrat erschöpft ist. - Gemäß der Darstellung in
15(a) ist der Versorgungspfad-Ausbildungsteil420 in der Hauptsache mit einem ersten Zuführungsverbindungsloch421 versehen, das mit dem Tintenzuführungsteil120 kommuniziert, einer Zuführungstrennwand422 , die bei Betrachtung in einer Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene in15(a) als annähernd dreieckiger Rahmen ausgebildet ist, so dass sie dieses erste Zuführungs verbindungsloch421 einfasst, einem Plattenteil427 , der den Bereich auf der Innenseite der Zuführungstrennwand422 abdeckt und sich parallel zu den gedachten Ebenen R und S zwischen diesen Ebenen erstreckt, einem zweiten Zuführungsverbindungsloch423 , das durch Aussparen eines Abschnitts der Zuführungstrennwand422 ausgebildet ist, einem Zuführungsvertiefungsteil424 , der ist durch Ausbilden eines Abschnitts des unteren Teils der Tintenvorratskammer111 (unterer Teil von15(a) ; Abschnitt des Wandteils von Teil400b1 , der den unteren Teil der Tintenvorratskammer111 im Aussenumfangverschweissteil400b bildet) mit einer vertieften Form (Stufenform) ausgebildet, einem Plattenteil428 , der sich vom Aussenumfangverschweissteil400b und der Zuführungstrennwand422 aus parallel zu den gedachten Ebenen R und S zwischen diesen Ebenen erstreckt, einem Armumfassungsteil425 , der an dem freien Ende des Plattenteils428 vorhanden ist und einen Sensorarm470 ("Verschiebungselement", siehe19 ) aufweist, der als Drehelement angebracht ist (weiter unten beschrieben), und einem Innenumfangverschweissteil411a , der in der Richtung auf den Erfassungsteil140 hin (siehe14(b) ) von diesem Armumfassungsteil425 aus vorhanden ist. Ausserdem ist die Folie160 mit der Zuführungstrennwand422 verschweisst, und ihr verschweisster Oberflächenteil liegt in der gleichen gedachten Ebene wie der verschweisste Oberflächenteil des Aussenumfangverschweissteils400b (gedachte Ebene S). Der von der Zuführungstrennwand422 und dem Plattenteil427 umschlossene Raum ist die Tintenvorratkammer426 , welche die Tinte, die dem Tintenzuführungsteil120 zugeführt wird, vorübergehend speichert, und der von dem Zufführungsvertiefungsteil424 und dem Plattenteil428 gebildete Raum ist der Vertiefungsteilraum424a . Gemäß der Darstellung in14(b) ist dieser Vertiefungsteilraum424a niedriger als der Teil400b1 , der den unteren Teil der Tintenvorratskammer111 (Innenraum) in der Höhenrichtung (Y-Richtung) der Patrone14 bildet, und stellt den Raumabschnitt dar, der auf der untersten Seite (niedrigsten Seite) der Tintenvorratskammer111 liegt. Gemäß der Darstellung in15(a) ist das erste Zuführungsverbindungsloch421 oberhalb des unteren Teils400b1 (gleiche Höhe wie das obere Ende des Vertiefungsteilraums424a ) ausgebildet, und das zweite Zuführungsverbindungsloch423 ist unterhalb des unteren Teils400b1 ausgebildet. Mit anderen Worten liegt das zweite Zuführungsverbindungsloch423 auf der unteren Seite der Tintenvorratskammer111 (Seite des unteren Teils), die niedriger als das erste Zuführungsverbindungsloch421 ist. Der Armumfassungsteil425 ist bei Betrachtung aus der zur Zeichnungsebene senkrechten Richtung in15(a) in einer annähernd nach links gerichteten C-Form ausgebildet, und ein Abschnitt der dem Tintenzuführungsteil120 entgegengesetzten Seite (links in15(a) ) ist offen. Gemäß der Darstellung in den14(a) und14(b) sind der verschweisste Teil411b und der verschweisste Teil411a vorausgehend beschrieben so vorhanden, dass sie von dem Plattenteil428 aus entgegengesetzten Seiten zugewandt sind. - Gemäß der Darstellung in
15(b) ist die Zuführungstrennwand422 so ausgebildet, dass sie beim Verschweissen der Folie160 das Innere des Rahmenteils110 (Tintenvorratkammer111 ) und das erste Zuführungsverbindungsloch421 voneinander trennt. Mit anderen Worten kommuniziert die von der Zuführungstrennwand422 umschlossene Tintenvorratkammer426 mit dem Inneren des Rahmenteils110 nur über das zweite Zuführungsverbindungsloch423 . Im Ergebnis wird im Inneren des Rahmenteils110 gespeicherte Tinte von dem zweiten Zuführungsverbindungskanal423 her in die Tintenvorratkammer426 zugeführt und wird daraufhin von dem ersten Zuführungsverbindungsloch421 her dem Tintenzuführungsteil120 zugeführt (durch den Pfeil D in15(c) veranschaulichter Pfad (Tintenströmungspfad)). - Als Nächstes wird der Tintenströmungspfad D, über den Tinte im Inneren des Rahmenteils
110 dem Tintenzuführungsteil120 zugeführt wird, unter Bezugnahme auf die15(c) und15(d) beschrieben. Wenn gemäß der Darstellung in15(c) der Flüssigkeitsspiegel I der im Inneren des Rahmens110 gespeicherten Tinte höher als der Zuführungsvertiefungsteil424 ist, wird die Tinte dem Tintenzuführungsteil120 über den Tintenströmungspfad zugeführt, der durch Pfeil D in15(c) angegeben ist. Hierbei ist der Vertiefungsteilraum424a mit Tinte gefüllt, so dass der von der Zuführungstrennwand422 umschlossene Innenraum der Tintenvorratkammer426 ebenfalls mit Tinte gefüllt ist. Mit anderen Worten, in dem Zustand gemäß der Darstellung in15(c) füllt Tinte den Innenraum der Tintenvorratkammer426 , so dass die Tinte auch dann über das zweite Zuführungsverbindungsloch423 dem Tintenzuführungsteil120 zugeführt werden kann, wenn der Flüssigkeitsspiegel I der Tinte unter das erste Zuführungsverbindungsloch421 abfällt. Bei dieser Ausführungsform besitzt der Tintenzuführungsteil120 eine annähernd zylindrische Form, wie in8 dargestellt ist, und wie weiter unten beschrieben ist, sind ein Abschnitt des Tintenzuführungsmechanismus500 und das Rückschlagventil670 im Inneren des Tintenzuführungselements116 aufgenommen, während der Schaftteil672 des Rückschlagventils670 (siehe29 ) in das erste Zuführungsverbindungsloch421 eingesetzt ist. Daher existiert angesichts des von dem Tintenzuführungsmechanismus500 und dem Rückschlagventil670 eingenommenen Raums eine Begrenzung für die Ausbildung des ersten Zuführungsverbindungslochs421 auf der Unterseite der Tintenvorratskammer111 (Rahmenteil110 ). Bei einer Konfiguration, bei der die Zuführungstrennwand422 nicht vorhanden ist, wird es unmöglich, die Tinte zuzuführen, wenn der Flüssigkeits spiegel I der Tinte unter das erste Zuführungsverbindungsloch421 abfällt, und die vollständige Nutzung der Tinte im Inneren der Tintenvorratskammer111 verschlechtert sich. Durch Hinzufügen der Zuführungstrennwand422 und Ausbilden des zweiten Zuführungsverbindungslochs433 auf der Seite des unteren Teils auf einer niedrigeren Höhe als der des ersten Zuführungsverbindungslochs431 ist es jedoch möglich, Tinte zuzuführen, bis der Flüssigkeitsspiegel I der Tinte unter das zweite Zuführungsverbindungsloch433 abfällt, so dass die vollständige Nutzung der Tinte erleichtert werden kann. - Wenn Tinte des Weiteren aus dem gemäß der Darstellung in
15(c) zugeführt wird und der Flüssigkeitsspiegel I der Tinte unter das obere Ende des Zuführungsvertiefungsteils424 abfällt und niedriger als das zweite Zuführungsverbindungsloch423 wird, strömt Umgebungsluft über das zweite Zuführungsverbindungsloch423 in die von der Zuführungstrennwand422 umschlossene Tintenvorratkammer426 , und als Ergebnis kann keine weitere Tinte zugeführt werden (Zustand gemäß der Darstellung in15(d) ). - Gemäß der Darstellung in
15(d) besteht eine Differenz des Abstands t1 zwischen dem Teil400b1 , der den unteren Teil der Tintenvorratskammer111 im Aussenumfangverschweissteil400b bildet, und dem unteren Ende des zweiten Zuführungsverbindungslochs423 . Falls sich hierbei das zweite Zuführungsverbindungsloch423 über dem Teil400b1 befindet, der den unteren Teil der Tintenvorratskammer111 bildet, kann keine weitere Tinte zugeführt werden, nachdem der Flüssigkeitsspiegel I der Tinte das zweite Zuführungsverbindungsloch423 erreicht hat, so dass sich die vollständige Nutzung der Tinte verschlechtert. Aus diesem Grund ist der Zuführungsvertiefungsteil424 vorhanden und so konfiguriert, dass die zweite kommunizierende Öffnung423 um den Abstand t1 niedriger als der Teil400b1 liegt, der den unteren Teil der Tintenvorratskammer111 bildet. Im Ergebnis, wie in15(d) dargestellt ist, verbleibt in dem Zustand, in dem die Zuführung von Tinte abgeschlossen ist, nur eine geringe Tintenmenge in der Nähe des unteren Teils des Zuführungsvertiefungsteils424 (Teil unterhalb des zweiten Zuführungsverbindungslochs423 ), und die Menge von Tinte, die nicht zugeführt werden kann, kann deutlich verringert werden. Ausserdem ist der Zuführungsvertiefungsteil424 am untersten Teil der Tintenvorratskammer111 ausgebildet (siehe14 ), so dass die Tinte im Inneren der Vorratkammer111 in den Zuführungsvertiefungsteil424 strömt und sich im Zuführungsvertiefungsteil424 sammelt, wenn die Tintenmenge klein wird. Durch Vorsehen des Zuführungsvertiefungsteils424 ist es daher möglich, die vollständige Nutzung der Tinte im Inneren der Tintenvorratskammer111 zu erleichtern. - Verunreinigungen E verbleiben in der restlichen Tinte im Inneren des Zuführungsvertiefungsteils
424 . Der Grund dafür ist die Differenz des Abstands t2 zwischen dem zweiten Zuführungsverbindungsloch423 und der Unterteilseitenwand des Zuführungsvertiefungsteils424 (Seitenwand auf der unteren Seite in15(d) ). Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann, wenn der Flüssigkeitsspiegel I der Tinte unter das zweite Zuführungsverbindungsloch423 abfällt, keine weitere Tinte zugeführt werden, so dass die Tinte zwischen dem zweiten Zuführungsverbindungsloch423 und dem Zuführungsvertiefungsteil424 im Inneren des Zuführungsvertiefungsteils424 verbleibt, ohne dem Tintenzuführungsteil120 zugeführt zu werden. Staub- oder Plastikverunreinigungen, die bei der Herstellung der Tintenpatrone14 im Inneren des Rahmenteils110 zurück bleiben, verbleiben manchmal im Inneren der Tinte, jedoch haben diese Staub- oder Plastikverunreinigungen eine höhere relative Dichte als die Tinte, so dass sie in der Nähe des unteren Teils des Rahmenteils110 verbleiben. Gemäß der Darstellung in15(d) verbleiben die Verunreinigungen E daher im Inneren der Tinte, die im Inneren des Zuführungsvertiefungsteils424 zurück bleibt. Wenn Verunreinigungen E dem Tintenzuführungsteil120 und der Multifunktionsvorrichtung1 zugeführt werden (siehe1 ), besteht die Möglichkeit, dass eine Verstopfung die Tinte blockiert, wodurch ein präzises Drucken unmöglich gemacht wird. Da aber, wie vorstehend beschrieben wurde, der Abstand t2 zwischen dem zweiten Zuführungsverbindungsloch423 und der Unterteilseitenwand des Zuführungsvertiefungsteils424 vorhanden ist, bleiben Verunreinigungen E im Inneren des Zuführungsvertiefungsteils424 zurück, so dass das Auftreten einer die Tinte blockierenden Verstopfung verringert werden kann. - Als Nächstes wird der Umgebungsluftkommunikationskanal-Ausbildungsteil
430 unter Bezugnahme auf16 beschrieben.16 ist eine Schemadarstellung des Umgebungsluftkommunikationskanal-Ausbildungsteils430 .16(a) ist eine Schrägansicht, die in Umrissen den Umgebungsluftkommunikationskanal-Ausbildungsteil430 zeigt,16(b) ist eine Schemadarstellung des Umgebungsluftkommunikationskanal-Ausbildungsteils430 aus der Perspektive des Pfeils XVIb in16(a) , und16(c) ist eine Schemadarstellung des Umgebungsluftkommunikationskanal-Ausbildungsteils430 aus der Perspektive des Pfeils XVIc in16(a) . - Gemäß der Darstellung in
16(a) ist der Umgebungsluftkommunikationskanal-Ausbildungsteil430 in der Hauptsache mit einer ersten Umgebungsluftkommunikationskammer431 , die als ein annähernd rechtwinkliges Parallelepiped ausgebildet ist, das mit dem Umgebungslufteinlassteil130 kommuniziert, einer zweiten Umgebungsluftkommunikationskammer432 , die als ein annähernd rechtwinkliges Parallelepiped ausgebildet ist, das mit der Tintenvorratskammer111 kommuniziert, und einem Umgebungsluftverbindungskanal433 , der mit der ersten Umgebungsluftkommunikationskammer431 und der zweiten Umgebungsluftkommunikationskammer432 auf der Seite des ersten Oberfläche437a kommuniziert, an der die Folie160 verschweisst ist (links vorne in16 ; die erste Oberfläche437a ist eine Oberfläche, die in der gedachten Ebene R liegt), versehen. Die Kammern und der Kanal der ersten Umgebungsluftkommunikationskammer431 und der zweiten Umgebungsluftkommunikationskammer432 und des Umgebungsluftverbindungskanals433 werden ausgebildet, wenn die Folie160 auf die Vorderseite von16(a) geschweisst wird. - Das erste Umgebungsluftkommunikationsloch
434 , das mit dem Umgebungslufteinlassteil130 kommuniziert, ist auf der Seite der zweiten Oberfläche437b ausgebildet, die der ersten Oberfläche437a der ersten Umgebungsluftkommunikationskammer431 gegenüber liegt (die zweite Oberfläche437b ist die Oberfläche des vorstehend beschriebenen Plattenteils438 ). In der zweiten Umgebungsluftkommunikationskammer432 ist das zweite Umgebungsluftkommunikationsloch435 , das mit der ersten Kammer111a der Tintenvorratskammer111 kommuniziert, auf der Seite der ersten Oberfläche437a ausgebildet, und das dritte Umgebungsluftkommunikationsloch436 , das mit der zweiten Kammer111b der Tintenvorratskammer111 kommuniziert, ist an der zweiten Oberfläche437b (Plattenteil438 ) ausgebildet. Das erste Umgebungsluftkommunikationsloch434 ist an der Seitenwandfläche431a der ersten Umgebungsluftkommunikationskammer431 auf der Seite des Umgebungslufteinlassteils130 (links hinten in16 ) ausgebildet, und die kommunizierende Öffnung433b ist an der Seitenwandfläche432a der zweiten Umgebungsluftkommunikationskammer432 auf der Seite der ersten Umgebungsluftkommunikationskammer431 (links hinten in16 ) ausgebildet. Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist eine der Seitenwände des Umgebungsluftverbindungskanals433 (Seitenwand unten in16(a) ) der Innenumfangverschweissteil412a . - Im Umgebungsluftverbindungskanal
433 sind die kommunizierenden Öffnungen433a und433b , die mit der ersten Umgebungsluftkommunikationskammer431 bzw. der zweiten Umgebungsluftkommunikationskammer432 kommunizieren, auf der Seite der ersten Oberfläche437a ausgebildet, und diese kommunizierenden Öffnungen433a und433b besitzen Durchlassquerschnitte, die im Wesentlichen kleiner als die Seitenwandflächen der ersten Umgebungsluftkommunikationskammer431 und der zweiten Umgebungsluftkommunikationskammer432 (Seitenwandflächen431a und432a , an denen kommunizierende Öffnungen433a und433b ausgebildet sind) sind. Da eine Teil mit einem Kanal vorhanden ist, der Umgebungsluft mit einer äusserst kleinen Querschnittfläche (Umgebungsluftverbindungskanal433 ) einführt (so genanntes Labyrinth), wird der Widerstand des Strömungspfads groß, wenn Umgebungsluft hindurch tritt. Im Ergebnis ist es möglich, eine unnötige Verdunstung von Tinte über den Umgebungsluftverbindungskanal433 zu verringern. - Wie aus
14(a) ersichtlich ist, ist der Umgebungsluftverbindungskanal433 von der ersten Umgebungsluftkommunikationskammer431 auf die zweite Umgebungsluftkommunikationskammer432 hin abwärts geneigt. Da der Umgebungsluftverbindungskanal433 abwärts geneigt ist, kann in dem Zustand der Vorrichtung, in dem die Tintenpatrone14 in der Nachfülleinheit13 der Multifunktionsvorrichtung1 installiert ist, in den Umgebungsluftverbindungskanal433 eingedrungene Tinte durch Schwerkraft von selbst in die Tintenvorratskammer111 rückgeleitet werden. Da ausserdem die Querschnittfläche des Umgebungsluftverbindungskanals433 klein ausgeführt ist, kann das Eindringen von Tinte, die im Inneren der Tintenvorratskammer111 gespeichert ist, in den Umgebungsluftverbindungskanal433 verringert werden. Hierbei bildet sich, wenn Tinte in den Umgebungsluftverbindungskanal433 eindringt, ein Meniskus, und im Ergebnis ist es manchmal unmöglich, Umgebungsluft auf normale Weise einzuführen. Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird selbst in den Kanal eingedrungene Tinte aufgrund der Abwärtsneigung des Umgebungsluftverbindungskanals433 in die Tintenvorratskammer111 rückgeleitet, so dass die Bildung von Menisken im Wesentlichen verhindert werden kann. Ausserdem ist der Umgebungsluftverbindungskanal433 als Ergebnis des Verschweissens der Folie160 ausgebildet, so dass zumindest eine der Oberflächen eine Seitenwand ist, die durch Biegen verformt werden kann. Mit anderen Worten ist der Umgebungsluftverbindungskanal433 so konfiguriert, dass seine Querschnittfläche leicht veränderlich ist. Daher kann selbst im Falle der Bildung eines Meniskus durch das Biegen und die Verformung dieser Folie160 der Meniskus leicht zerstört werden, so dass Umgebungsluft auf normale Weise eingeführt werden kann. Ein Abschnitt der Oberfläche des zweiten Umgebungsluftkommunikationslochs435 wird auch von der Folie160 gebildet, so dass die Ausbildung eines Meniskus an dem zweiten Umgebungsluftkommunikationsloch435 im Wesentlichen verhindert werden kann. - Das dritte Umgebungsluftkommunikationsloch
436 ist am obersten Teil der zweiten Umgebungsluftkommunikationskammer432 an der Position ausgebildet, an der die Tintenpatrone14 in der Multifunktionsvorrichtung1 installiert ist (siehe1 ) (Zustand gemäß der Darstellung in16(a) ). Auch in Fällen, in denen eine Tintenmenge gespeichert ist, so dass sich an dem zweiten Umgebungsluftkommunikationsloch435 ein Meniskus bildet und das zweite Umgebungsluftkommunikationsloch435 blockiert ist, kann Umgebungsluft daher über das dritte Umgebungsluftkommunikationsloch436 zuverlässig in die Tintenvorratskammer111 eingeführt werden. - Als Nächstes wird der Mechanismus, der das Austreten von Tinte aus dem Umgebungsluftkommunikationskanal-Ausbildungsteil
430 verhindert, unter Bezugnahme auf die16(b) und16(c) beschrieben. Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist das Gehäuse200 der Tintenpatrone14 in einer Würfelform mit einem Paar von einander einander gegenüberliegenden Hauptflächen ausgebildet, und wenn diese auf eine ebene Unterlage aufgelegt wird, kann die Vorrichtung daher eine von zwei Einsetzpositionen annehmen, in denen eine der Hauptflächen210a und220a die untere Oberfläche (Bodenfläche) bildet. Hierbei ist der Umgebungslufteinlassteil130 an der Seitenfläche des Gehäuses200 positioniert, jedoch ist ein Austreten von Tinte aus dem Umgebungsluftkommunikationskanal-Ausbildungsteil430 gemäß der nachstehenden Beschreibung in jeder der beiden Positionen erschwert. - Die
16(b) und16(c) zeigen die Positionen des Umgebungsluftkommunikationskanal-Ausbildungsteils430 jeweils entsprechend einer der zwei Einsetzpositionen.16(b) zeigt den Fall, in dem die Tintenpatrone14 so angeordnet ist, dass der Umgebungsluftverbindungskanal433 auf der unteren Seite liegt (die Seite der ersten Kammer111a des Rahmenteils110 ist die untere Seite, und die erste Oberfläche437a ist die untere Seite), und16(c) zeigt das Gehäuse, in dem die Tintenpatrone14 so angeordnet ist, dass der Umgebungsluftverbindungskanal433 auf der oberen Seite liegt (die Seite der zweiten Kammer111b des Rahmenteils110 ist die untere Seite, und die zweite Oberfläche437b ist die untere Seite). - Wenn gemäß der Darstellung in
16(b) die Tintenpatrone14 so angeordnet ist, dass der Umgebungsluftverbindungskanal433 während des Transports der Tintenpatrone14 auf der unteren Seite liegt, tritt die im Inneren der Tintenvorratskammer111 gespeicherte Tinte durch die zweite Umgebungsluftkommunikationskammer432 und die Umgebungsluftkommunikationskammer433 hindurch und dringt in die erste Umgebungsluftkommunikationskammer431 ein. Wie ausserdem vorstehend beschrieben wurde, ist der Umgebungsluftverbindungskanal433 über die kommunizierende Öffnung433b verbunden, die eine deutlich kleinere Fläche als die Seitenfläche der zweiten Umgebungsluftkommunikationskammer432 besitzt, so dass es vorkommen kann, dass die Tinte im Inneren der Tintenvorratskammer111 nicht zwangsläufig durch die Umgebungsluftkommunikationskammer433 hindurch tritt und in die erste Umgebungsluftkommunikationskammer431 eindringt. In dem Zustand gemäß der Darstellung in16(b) hat der Flüssigkeitsspiegel I der Tinte die Position der Öffnung des ersten Umgebungsluftkommunikationslochs434 nicht erreicht, so dass ein Ausströmen von Tinte aus dem Umgebungslufteinlassteil130 nach aussen hin selbst dann verhindert werden kann, wenn die Tintenpatrone14 so angeordnet wird, dass sich der Umgebungsluftverbindungskanal433 auf der unteren Seite befindet. - Wenn die Tintenpatrone
14 gemäß der Darstellung in16(c) so angeordnet ist, dass der Umgebungsluftverbindungskanal433 während der Zuführung der Tintenpatrone14 auf der oberen Seite liegt, strömt die im Inneren der Tintenvorratskammer111 gespeicherte Tinte in die zweite Umgebungsluftkommunikationskammer432 , aber der Flüssigkeitsspiegel I der Tinte erreicht die offene Position der kommunizierenden Öffnung433b des Umgebungsluftverbindungskanal433 nicht. Im Ergebnis strömt die Tinte nicht aus der kommunizierenden Öffnung433b in den Umgebungsluftverbindungskanal433 , so dass die Tinte nicht in die erste Umgebungsluftkommunikationskammer431 strömt. Selbst wenn die Tintenpatrone14 so angeordnet ist, dass der Umgebungsluftverbindungskanal433 auf der oberen Seite liegt, kann ein Ausströmen von Tinte aus dem Umgebungslufteinlassteil130 nach aussen hin somit verhindert werden. - Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist es möglich, das Austreten von Tinte aus dem Umgebungslufteinlassteil
130 zu verhindern, indem die erste Umgebungsluftkommunikationskammer431 , die zweite Umgebungsluftkommunikationskammer432 und der Umgebungsluftverbindungskanal433 gemäß der vorstehenden Beschreibung konfiguriert werden und die offene Position des ersten Umgebungsluftkommunikationslochs434 und die offene Position der kommunizierende Öffnung433b in Positionen vorgesehen werden, die zum Umgebungsluftverbindungskanal433 symmetrisch sind. Ausserdem ist es möglich, die Verdunstung von Tinte zu verringern und das Einströmen von Tinte in die erste Umgebungsluftkommunikationskammer431 zu verhindern, indem die Querschnittfläche des Umgebungsluftverbindungsteils433 klein gehalten wird. - Unter erneuter Bezugnahme auf
14 wird nun der Anschlussausbildungsteil440 erläutert. Der Anschlussausbildungsteil440 verbindet die Umgebung des Umgebungslufteinlassteils130 und des Tintenausgabeteils150 im Inneren der Tintenvorratskammer111 und ist annähernd in der Mittenposition in der Tintenvorratskammer111 ausgebildet. Daher verbindet der Anschlussausbildungsteil440 zwei Orte, die zum Rahmenteil110 entgegengesetzt sind, so dass er auch ein Verstärkungselement darstellt, das die Festigkeit des Rahmenteils110 aufrecht erhält. Der Anschlussausbildungsteil440 ist auch eine Trennplatte, welche die Kammer so unterteilt, dass die Seite der ersten Öffnung112a und die Seite der zweiten Öffnung112b annähernd in einem gleichen Raumbereich liegen (Trennplatte zum Unterteilen der ersten Kammer111a und der zweiten Kammer111b der Tintenvorratskammer111 in der Zustand, in dem sie miteinander kommunizieren). - Der Anschlussausbildungsteil
440 besteht aus dem Umgebungsluftseiten-Anschlussteil441 , der auf der Seite des Umgebungslufteinlassteils130 (links in14(a) oder rechts in14(b) ) unter Verwendung der Innenumfangverschweissteile415a und415b als Begrenzungen vorhanden ist, und dem Ausgabeseitenanschlussteil442 , der auf der Seite des Tintenausgabeteils150 vorhanden ist (rechts in14(a) oder links in14(b) ). Am Umgebungsluftseiten-Anschlussteil441 sind Innenumfangverschweissteile413a ,413b ,414a und414b jeweils auf den Seiten der ersten und der zweiten Öffnung112a und112b (Vorderseite und Rückseite bei Betrachtung in der Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene in14(a) und Vorderseite und Rückseite bei Betrachtung in der Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene in14(b) ; hierbei ist die Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene parallel zur Z-Richtung) von diesem Umgebungsluftseiten-Anschlussteil441 her vorhanden. Ausserdem kommuniziert das obere Ende in der Höhenrichtung (Y-Richtung) des Umgebungsluftseiten-Anschlussteils441 mit dem Innenumfangverschweissteil412a des Umgebungsluftkommunikationskanal-Ausbildungsteils430 . Ausserdem sind am Ausgabeseitenanschlussteil442 jeweilige Innenumfangverschweissteile416a ,416b ,417a und417b auf den Seiten der ersten und der zweiten Öffnung112a und112b (Vorderseite und Rückseite bei Betrachtung in der Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene in14(a) und Vorderseite und Rückseite bei Betrachtung in der Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene in14(b) ; hierbei ist die Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene parallel zur Z-Richtung) von diesem Ausgabeseitenanschlussteil442 her vorhanden. - Das erste Anschlussverbindungsloch
443 , das zwischen der ersten Kammer111a und der zweiten Kammer111b kommuniziert, ist am Umgebungsluftseiten-Anschlussteil441 ausgebildet, und zweite bis vierte Anschlussverbindungslöcher444 –446 , welche die erste Kammer111a und die zweite Kammer111b verbinden, sind am Ausgabeseitenanschlussteil442 ausgebildet. Wenn hierbei die Anschlussverbindungslöcher443 –446 nicht am Anschlussausbildungsteil440 ausgebildet sind, kommunizieren die erste Kammer111a und die zweite Kammer111b nicht im Mittenbereich der Tintenvorratskammer111 , so dass zuweilen geringfügige Differenzen der Tintenmengen in der ersten Kammer111a und der zweiten Kammer111b auftreten. Falls Differenzen der Tintenmengen in der ersten Kammer111a und der zweiten Kammer111b vorliegen, ergeben sich Differenzen im Luftdruck im Inneren der Tintenvorratskammer111 , was zu dem nachteiligen Effekt führt, dass Tinte nicht problemlos (bzw. präzise) zugeführt werden kann. Indem die Anschlussverbindungslöcher443 –446 derart ausgebildet werden, dass sie über den Anschlussausbildungsteil440 verteilt sind, ist es jedoch möglich, die Tintenmengen in der ersten Kammer111a und der zweiten Kammer111b gleich zu machen und Tinte problemlos (bzw. präzise) zuzuführen. - Der von dem Umgebungsluftseiten-Anschlussteil
441 , dem Ausgabeseitenanschlussteil442 und dem Umgebungsluftkommunikationskanal-Ausbildungsteil430 umschlossene Teil ist die erste innere Vorratkammeröffnung113 , die zwischen der ersten Kammer111a und der zweiten Kammer111b kommuniziert, und der von dem Umgebungsluftseiten-Anschlussteil441 , dem Ausgabeseitenanschlussteil442 und dem Versorgungspfad-Ausbildungsteil420 umschlossene Teil ist die zweite innere Vorratkammeröffnung114 , die zwischen der ersten Kammer111a und der zweiten Kammer111b kommuniziert. Mit anderen Worten, der Teil, der Umgebungsluft in die Tintenvorratskammer111 einleitet, und der Teil, der im Inneren der Tintenvorratskammer111 gespeicherte Tinte nach aussen hin zuführt, kommunizieren miteinander, wenn der Anschlussausbildungsteil440 nicht vorhanden ist und wenn die erste Kammer111a und die zweite Kammer111b nicht unterteilt sind. Im Ergebnis kann die Einleitung von Umgebungsluft und die Zuführung von Tinte in einem stabilen Raum durchgeführt werden. - Die Verbindungsrippe
418a , die mehrere, auf der Seite der ersten Öffnung112a vom Anschlussausbildungsteil440 her vorhandene Innenumfangverschweissteile412a –417a verbindet, und die Verbindungsrippe418b , die auf der Seite der zweiten Öffnung112b vom Anschlussausbildungsteil440 her vorhandene Innenumfangverschweissteile412b bis417b verbindet, sind am Anschlussausbildungsteil440 ausgebildet. Diese Verbindungsrippen418a und418b sind in der Figur nicht dargestellt, sind aber als dünnwandige Formen mit vertikalen Wänden ausgebildet, die niedriger als die Innenumfangverschweissteile412a –417a und die Innenumfangverschweissteile412b bis417b sind. Ausserdem sind die meisten dieser Verbindungsrippen418a und418b an der Kante des Anschlussausbildungsteils440 ausgebildet. Im Ergebnis verbinden die Verbindungsrippen418a und418b die Innenumfangverschweissteile412a bis417a und412b bis417b und sind an der Kante des Anschlussausbildungsteils440 ausgebildet, so dass sie die Festigkeit des Anschlussausbildungsteils440 aufrecht erhalten können. Ausserdem sind die Verbindungsrippen418a und418b als dünnwandige Formen ausgebildet und sind mit vertikalen Wänden ausgebildet, die niedriger als die Innenumfangverschweissteile412a –417a und412b –417b sind, so dass es schwierig wird, das Strömen der Tinte zu hemmen. - Als Nächstes wird der Ausgabekanal-Ausbildungsteil
450 unter Bezugnahme auf17 erläutert.17 ist eine Schemadarstellung des Ausgabekanal-Ausbildungsteils450 .17(a) ist eine Schemadarstellung, die in Umrissen den Ausgabekanal-Ausbildungsteil450 zeigt, und17(b) ist eine Querschnittansicht des Ausgabekanal-Ausbildungsteils450 durch die Linie XVIIb-XVIIb in,17(a) . Im Ausgabekanal-Ausbildungsteil450 befindet sich die Tintenausgabeposition am höchsten Teil im Inneren der Tintenvorratskammer111 , und die ausgegebene Tinte strömt zum Tintenzuführungsteil120 und zum Umgebungslufteinlassteil130 hinunter. - Gemäß der Darstellung in der Figur umfasst der Ausgabekanal-Ausbildungsteil
450 in der Hauptsache einen Ausgabezylinderteil451 , der mit einer annähernd zylindrischen Form ausgebildet ist, in den ein weiter unten beschriebener Tintenausgabestopfen520 (siehe21 ) eingepresst ist, eine erste Ausgabekommunikationsöffnung452 , die zwischen diesem Ausgabezylinderteil451 und dem Inneren der Tintenvorratskammer111 kommuniziert, eine annähernd U-förmige Ausgabetrennwand453 , die ab der Aussenfläche des Ausgabezylinderteils451 vorhanden ist, wobei die vorhande Kante den verschweissten Oberflächenteil bildet, an dem die Folie160 verschweisst ist und die erste Ausgabekommunikationsöffnung452 bezogen auf die Tintenvorratskammer111 abtrennt, und die zweite Ausgabekommunikationsöffnung454 , die den Öffnungsteil der Ausgabetrennwand453 darstellt. Der offene Teil des Ausgabezylinderteils451 ist die Öffnung451a , die an der äusseren Endfläche des Rahmenteils110 ausgebildet ist, und die zu dieser Öffnung451a entgegengesetzte Oberfläche ist der untere Teil451b des Ausgabezylinderteils451 . Der von der Ausgabetrennwand453 und der Folie160 abgegrenzte Bereich ist der Ausgabetrennwand-Strömungspfad453a . - Die Ausgabetrennwand
453 bildet den Innenumfangverschweissteil, mit dem die Folie160 verschweisst ist, und der Ausgabetrennwand-Strömungspfad453a und die zweite Ausgabekommunikationsöffnung454 sind in dem Zustand ausgebildet, in dem Folie160 angeschweisst ist. Wie auch bei dem verschweissten Endteil der anderen Innenumfangverschweissteile411b bis417b liegt der verschweisste Endteil der Ausgabetrennwand453 in der gleichen gedachten Ebene wie der verschweisste Endteil des Aussenumfangverschweissteils400b . - Eine ausführliche Beschreibung erfolgt weiter unten, aber wenn Tinte in die Tintenvorratskammer
111 ausgegeben wird, wird die Tinte in einem Zustand ausgegeben, in dem sich die zweite Ausgabekommunikationsöffnung454 oben und die erste Ausgabekommunikationsöffnung452 unten befindet (Position, in der die Y-Richtung die horizontale Richtung in17(a) ist). Ausserdem tritt Tinte nacheinander durch den Ausgabezylinderteil451 , die erste Ausgabekommunikationsöffnung452 , den Ausgabetrennwand-Strömungspfad453a und die zweite Ausgabekommunikationsöffnung454 , und die Tinte wird ausgegeben, bis der Flüssigkeitsspiegel I der Tinte den Zustand gemäß der Darstellung in17(a) erreicht. Die Ausgabetrennwand453 ist annähernd geradlinig von der ersten Ausgabekommunikationsöffnung452 bis zur zweiten Ausgabekommunikationsöffnung454 ausgebildet. Im Ergebnis wird Tinte problemlos und widerstandsfrei ausgegeben. - Wenn Tinte ausgegeben wird, so dass sich das Innere der Tintenvorratskammer
111 füllt, erweitert sich das Tintenvolumen, und die Folie160 wird durch die Begrenzung, an der sich die Tintenpatrone14 befindet, beschädigt oder verformt. Wenn die Folie160 beschädigt wird, tritt Tinte aus, und wenn sich die Folie160 verformt, ändert sich das Volumen im Inneren der Tintenvorratskammer111 , wodurch eine stabile Tintenzuführung unmöglich gemacht wird. Um eine Beschädigung und Verformung der Folie160 zu verhindern, wird Tinte daher nicht in einem solchen Maße ausgegeben, dass das Innere der Tintenvorratskammer111 voll wird. - Bei dieser Ausführungsform ist der Luftdruck im Inneren der Tintenvorratskammer
111 nach dem Ausgeben von Tinte niedriger als der Umgebungsluft druck. Daher wird zuweilen ein anschließender Dekompressionsvorgang durchgeführt, bei dem der Druck durch Ansaugen der Umgebungsluft im Inneren der Tintenvorratskammer111 aus dem Ausgabekanal-Ausbildungsteil450 verringert wird. Dies wird durchgeführt, um die Menge von Umgebungsluft im Inneren der Tintenvorratskammer111 zu verringern, um den Grad der Entlüftung der Tinte aufrecht zu erhalten und die Erzeugung von Luftbläschen im Inneren der Tinte zu verringern. Die Entlüftung der Tinte geschieht zu dem Zweck, die Viskosität der Tinte im Hinblick auf die Erzeugung von Luftbläschen im Inneren die Tinte auf einem annähernd konstanten Niveau zu halten, weil nämlich der zum Austreiben der Tinte erforderliche Druck nicht an die Ausgabeöffnung (in der Figur nicht dargestellt) übertragen wird, wenn der Multifunktionsvorrichtung1 (siehe1 ) Luftbläschen zugeführt werden, so dass die Tinte nicht ordnungsgemäß ausgegeben werden kann. - Falls ein anschließender Dekompressionsvorgang durchgeführt wird, ist beim Ansaugen der Umgebungsluft im Inneren der Tintenvorratskammer
111 aus dem Ausgabekanal-Ausbildungsteil450 die resultierende Tintenmenge nicht richtig, unabhängig davon, ob eine angemessene Tintenmenge ausgegeben wurde oder nicht. Falls sich die Tintenmenge verringert, verursacht dies dem Anwender der Tintenpatrone14 Verluste, was nicht wünschenswert ist. Wenn also die erste Ausgabekommunikationsöffnung452 von der annähernd U-förmigen Ausgabetrennwand453 umschlossen wird und die zweite Ausgabekommunikationsöffnung454 über (Oberseite in17(a) ) dem Flüssigkeitsspiegel I der Tinte (bzw. der ersten Ausgabekommunikationsöffnung452 ) liegt, liegt ein Abstandsbetrag zwischen dem Flüssigkeitsspiegel I der Tinte und der zweiten Ausgabekommunikationsöffnung454 vor, selbst wenn das Innere der Tintenvorratskammer111 dekomprimiert ist, so dass es im Wesentlichen möglich ist, das Austreten der Tinte im Inneren der Tintenvorratskammer111 nach aussen hin durch den Ausgabekanal-Ausbildungsteil450 zu verhindern. - Es wird nun der Aufbau in der Nähe des Erfassungsteils
140 unter Bezugnahme auf18 beschrieben.18 ist eine Schemadarstellung der Umgebung des Erfassungsteils140 .18(a) ist eine Schemadarstellung, die in Umrissen die Umgebung des Erfassungsteils140 zeigt,18(b) ist eine Querschnittansicht des Erfassungsteils140 durch die Linie XVIIIb-XVIIIb in18(a) , und18(c) ist eine Querschnittansicht der Umgebung des Erfassungsteils140 durch die Linie XVIIIc-XVIIIc in18(a) . - Gemäß der Darstellung in
18(a) steht der Erfassungsteil140 vom Rahmenteil110 nach aussen vor (rechts in18(a) ). Der Erfassungsteil140 ist mit einem Einfassungsteil141 versehen, der das Ende des Sensorarms470 einfasst (siehe19 ) (Abschirmungsarmteil473c ), indem er es zwischen einem Paar von Wandflächen aufnimmt, und bildet einen Kanal, durch den der Sensorarm470 bewegt werden kann. Der Einfassungsteil141 ist als annähernd kastenförmiger Kanal ausgebildet durch eine Bodenfläche, die von der unteren Wand141a im Inneren des Einfassungsteils141 (unten in18(a) ) gebildet wird, ein Paar von Seitenflächen, die von den beiden Seitenwänden141b gebildet werden, die auf beiden Seiten von der unteren Wand141a her vorhanden sind, eine innere Seitenfläche, die von der inneren Seitenwand141c gebildet wird, die von der unteren Wand141a her vorhanden ist und sich an die beiden Seitenwände141b anschließt, und eine Deckenfläche, die von der Deckenwand141d gebildet wird, die sich an die beiden Seitenwänden141b und die Oberkante der inneren Seitenwand141c anschließt und zur unteren Wand141a entgegengesetzt positioniert ist. Der Erfassungsteil140 ist ferner mit einem Armträgerteil142 versehen, der so vorhanden ist, dass er von der durch die untere Wand141a gebildeten Bodenfläche nach oben vorsteht und den Sensorarm470 von unten stützt, und eine vertikale Wand143 , die so von der Innenwand des Rahmenteils110 (Aussenumfangverschweissteil400b ) her vorhanden ist, dass sie sich an den Armträgerteil142 anschließt und sich in der Richtung des Versorgungspfad-Ausbildungsteils420 erstreckt, ist in der Nähe des Erfassungsteils140 vorhanden. Wie aus18(b) ersichtlich ist, ist der Armträgerteil142 in der Mitte der Breitenrichtung des Kanals im Inneren des Erfassungsteils140 ausgebildet und so angeordnet, dass das Ende des Sensorarms470 (Abschirmungsarmteil473c ) auch in der Mitte des Kanals im Inneren des Erfassungsteils140 positioniert ist. Einzelheiten werden weiter unten beschrieben, jedoch dreht sich der Sensorarm470 entsprechend der Tintenmenge im Inneren der Tintenvorratskammer111 und ist ein Element, das verwendet wird, um mittels Erfassung der Position des Abschirmungsarmteils473c mit dem an der Multifunktionsvorrichtung1 vorhandenen vorhandenen Resttinte-Erfassungssensor57 (siehe5 ) zu erfassen, dass die Tintenpatrone14 in der Aufnahmekammer50 der Nachfülleinheit13 der Multifunktionsvorrichtung1 (siehe4 ) installiert ist und dass die Resttintenmenge gering geworden ist. Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist der Erfassungsteil140 lichtdurchlässig, und Licht vom Lichtsendeteil57a kann an den Lichtempfängerteil57b übertragen werden. Wenn daher der Sensorarm470 (Abschirmungsarmteil473c ) im Strahlengang zwischen dem Lichtsendeteil57a und dem Lichtempfängerteil57b positioniert ist, blockiert er das von dem Lichtempfängerteil57b zu empfangende Licht, indem er lichtblockierende Eigenschaften besitzt. Im Ergebnis kann der Sensorarm470 durch Drehen in Entsprechung zur Tintenmenge im Inneren der Tintenvorratskammer111 (Vorratsraum) die Lichtmenge verändern, die vom Lichtempfängerteil57b empfangen wird, und das Vorhandensein oder die Abwesenheit von restlicher Tinte erfassen. In18(b) sind die Positionen des Lichtsendeteils57a und des Lichtempfängerteils57b des Resttinte-Erfassungssensors57 dargestellt, wenn die Tintenpatrone14 im Inneren der Aufnahmekammer50 der Multifunktionsvorrichtung1 aufgenommen ist, jedoch befinden der Lichtsendeteil57a und der Lichtempfängerteil57b sich gemäß der Darstellung in der Figur in der Nähe des Erfassungsteils140 . - Gemäß der Darstellung in
18(b) ist die Dicke des Armträgerteils142 so ausgebildet, dass der zweite Zwischenraum t4 zwischen den Innenwänden des Einfassungsteils141 (Paar von Wandflächen; Innenflächen der beiden Seitenwände141b ) und der Aussenwand des Armträgerteils142 schmaler als der erste Zwischenraum t3 zwischen den Innenwänden der Einfassung141 (Paar von Wandflächen; Innenflächen der beiden Seitenwände141b ) und der Aussenseite des Sensorarms470 ist. Hierbei hat die im Inneren des Erfassungsteils140 gespeicherte Tinte abgenommen, und wenn der Flüssigkeitsspiegel I der Tinte entsprechend dieser Abnahme der Tinte abfällt und der Flüssigkeitsspiegel I der Tinte unter den Erfassungsteil140 abfällt, ist die Tinte im Inneren des Erfassungsteils140 erschöpft, aber weil der erste Zwischenraum t3 zwischen dem Sensorarm470 und der Einfassung141 winzig ist, verbleibt Tinte infolge der Oberflächenspannung der Tinte im Inneren des Erfassungsteils140 , und der Sensorarm470 dreht sich infolge dieser Oberflächenspannung der Tinte zuweilen nicht auf normale Weise. Nebenbei gesagt ist der Grund, warum der erste Zwischenraum t3 mit einer winzigen Beabstandung vorliegt, der, dass sich mit einer größeren Bemessung dieses Abstands auch der Abstand zwischen dem Lichtsendeteil57a und dem Lichtempfängerteil57b vergrößert, wodurch sich die Erfassungsempfindlichkeit des Resttinte-Erfassungssensors57 verschlechtert. Indem der Armträgerteil142 so ausgebildet wird, dass erster Zwischenraum t3 > zweiter Zwischenraum t4, wird daher sicher gestellt, dass die zwischen dem Armträgerteil142 und dem Einfassungsteil141 erzeugte Oberflächenspannung der Tinte größer als die zwischen dem Sensorarm470 und dem Einfassungsteil141 erzeugte Oberflächenspannung der Tinte ist. Im Ergebnis wird die im Inneren des Einfassungsteils141 verbliebene Tinte zwischen den Armträgerteil142 und den Einfassungsteil141 gezogen, so dass es im Wesentlichen möglich ist, den Verbleib von Tinte zwischen dem Sensorarm470 und dem Einfassungsteil141 zu verhindern und eine Hemmung des Verhaltens des Sensorarms470 zu unterdrücken. Der Sensorarm470 verhält sich daher normal, weshalb die Resttintenmenge präzise erfasst werden kann. - Gemäß der Darstellung in
18(a) ist die untere Wand141a am unteren Teil des Einfassungsteils141 (unten in18(a) ) auf die Tintenvorratskammer111 hin abwärts geneigt, so dass auch die von der unteren Wand141a im Inneren der Einfassung141 gebildete Bodenfläche abwärts geneigt ist. Daher fließt Tinte, die zwischen den Einfassungsteil141 und den Armträgerteil142 gezogen wird, abwärts auf die Tintenvorratskammer111 (bzw. den Versorgungspfad-Ausbildungsteil420 ) hin. Ausserdem ist gemäß der Darstellung in der Querschnittansicht in18(b) der Anschlussteil (Kante) der unteren Wand141a der Einfassung141 und des Armträgerteils142 in einer Querschnittperspektive in einem Winkel (annähernd einem rechten Winkel) ausgebildet, so dass sich die Kapillarkraft dieses Anschlussteils des Einfassungsteils141 und des Armträgerteils142 erhöht, und dies bildet eine Form, die das Leiten von Tinte zur Seite der Tintenvorratskammer111 (bzw. des Versorgungspfad-Ausbildungsteils420 ) hin fördert. Mit anderen Worten, der Anschlussteil des Einfassungsteils141 und der Armträgerteil142 bilden einen Fluidführungspfad (Führung) zum Leiten der Tinte. Im Ergebnis ist es möglich, die im Inneren des Einfassungsteils141 verbliebene Tinte auf wirksame Weise zu einem Fließen in Abwärtsrichtung zu veranlassen. - Gemäß der Darstellung in
18(a) ist eine vertikale Wand143 , die sich an den Armträgerteil141 anschließt, an der schrägen Oberfläche143a ausgebildet, die vom Armträgerteil141 auf den Versorgungspfad-Ausbildungsteil420 hin abwärts geneigt ist. Die schräge Oberfläche143a stellt einen Abschnitt der Innenwand des Rahmenteils110 (Aussenumfangverschweissteil400b ) dar. Ausserdem ist gemäß der Darstellung in der Querschnittansicht von18(c) der Anschlussteil der vertikalen Wand143 und der Innenwand des Rahmenteils110 in einer Querschnittperspektive in einem Winkel (annähernd in einem rechten Winkel) ausgebildet, und ist so ausgebildet, dass seine Dicke derjenigen des Armträgerteils141 annähernd gleich ist. Daher ist die vertikale Wand143 auf den Versorgungspfad-Ausbildungsteil420 hin abwärts geneigt, und der Anschlussteil mit der Innenwand des Rahmenteils110 ist annähernd in einem rechten Winkel ausgebildet, so dass Tinte durch diese Schräge und die Kapillarkraft auf wirksame Weise auf den Versorgungspfad-Ausbildungsteil420 hin geleitet werden kann. Mit anderen Worten bildet der Anschlussteil der vertikalen Wand143 und der Innenwand des Rahmenteils110 einen Fluidführungspfad (Führung) zum Leiten der Tinte. Da die Dicken des Armträgerteils142 und der vertikalen Wand143 so ausgebildet sind, dass sie annähernd gleich sind, ist die vertikale Wand143 als Weiterführung vom Armträgerteil142 her ausgebildet. Im Ergebnis besteht kein Widerstand gegen das Leiten von Tinte zum Versorgungspfad-Ausbildungsteil420 , und die Tinte kann daher auf wirksame Weise geleitet werden. - Wenn der Sensorarm
470 nach oben gedreht wird, kontaktiert der Sensorarm470 die Deckenfläche, die von der zur unteren Wand141a des Erfassungsteils140 entgegengesetzten Deckenwand141b gebildet wird, wodurch die Drehung des Sensorarms470 eingeschränkt wird. Es ist daher möglich, ein Herausspringen des Sensorarms470 aus dem Einfassungsteil140 zu verhindern, und das Verhalten des Sensorarms470 wird präzise, so dass es möglich ist, die Menge der Resttinte präzise zu erfassen. - Es wird nun der Sensorarm
470 unter Bezugnahme auf19 beschrieben.19 ist eine Schemadarstellung des Sensorarms470 .19(a) ist eine Schemadarstellung der Vorderseite des Sensorarms470 , und19(b) ist eine Schemadarstellung des Sensorarms470 aus der Perspektive des Pfeils XIXb in19(a) . Der Sensorarm470 ist ein Element zum Erfassen der Resttintenmenge im Inneren der Tintenvorratskammer111 . Der Sensorarm470 wird mittels Spritzgießen unter Verwendung eines Kunststoffmaterials (z. B. Polypropylen) hergestellt und besitzt lichtblockierende Eigenschaften, da er lichtundurchlässig ausgebildet ist. - Der Sensorarm
470 ist ein Drehelement, das sich entsprechend der Resttintenmenge im Inneren der Tintenvorratskammer111 dreht, und ein Abschnitt wird von dem Resttinte-Erfassungssensor57 (siehe5 ) erfasst, der die im Inneren der Tintenvorratskammer111 gespeicherte Resttintenmenge erfasst. Der Sensorarm470 ist in der Hauptsache mit einem Gegengewichtteil471 versehen, der aus einem Material mit einer geringeren relativen Dichte als derjenigen der Tinte besteht, einem Anbringungsteil472 , der so an dem Rahmenteil110 angebracht ist, dass er hin und her schwenken kann, und einem Armteil473 , der sich von diesem Anbringungsteil472 aus in einer zum Gegengewichtteil471 annähernd orthogonalen Richtung (in19(a) nach oben) erstreckt, sich ferner schräg nach oben erstreckt, und den möglichen Erfassungsbereich des Resttinte-Erfassungssensors57 blockiert. Der Anbringungsteil472 ist ein Anschlussteil, der den Gegengewichtteil471 und den Armteil473 verbindet. - Ein annähernd zylindrischer Anbringungsschaft
472a , der am Armumfassungsteil425 (siehe14 ) des Rahmenteils110 angebracht ist, ist am Anbringungsteil472 ausgebildet. Dieser Anbringungsschaft472a ist mit einem Durchmesser ausgebildet, der kleiner als der Innendurchmesser des Armumfassungsteils425 und größer als die Länge der Öffnung des Armumfassungsteils425 ist. Im Ergebnis kann der Sensorarm470 bei seiner Drehung gegen einen geringen Widerstand betätigt werden, und eine Abweichung des Sensorarms470 vom Armumfassungsteil425 kann verhindert werden. - Der Armteil
473 besteht aus einem vertikalen Armteil473a , der sich in einer zum Gegengewichtteil471 annähernd senkrechten Richtung (in19(a) nach oben) erstreckt, einem schrägen Armteil473b , der sich von diesem vertikalen Armteil473a aus schräg nach oben erstreckt, und einem Abschirmungsarmteil473c , der als ein lichtblockierender Teil verwendet wird, der den möglichen Erfassungsbereich des Resttinte-Erfassungssensors57 blockiert. - Gemäß der Darstellung in
19(b) ist der Armteil473 so ausgebildet, dass er im Wesentlichen dünner als der Gegengewichtteil471 und der Anbringungsteil472 ist. Der Grund hierfür ist, dass die Abmessungen des Erfassungsteils140 zunehmen, wenn der Armteil473 mit einem dicken Profil ausgebildet ist, und im Ergebnis die Tintenpatrone14 größer wird und sich der Widerstand bei einer Drehung des Sensorarms470 erhöht, wodurch zuweilen eine Erfassung des genauen Betrags der Resttinte unmöglich gemacht wird. Gemäß der vorstehenden Beschreibung erweitert sich ausserdem bei zunehmender Dicke des Erfassungsteils140 der Erfassungsbereich des Resttinte-Erfassungssensors57 entsprechend, und die Erfassungsempfindlichkeit verschlechtert sich, so dass ein kostspieliger, hochleistungsfähiger Resttinte-Erfassungssensor mit günstigen Erfassungseigenschaften erforderlich wird. Daher ist der Armteil473 mit einem dünnen Profil ausgebildet, um eine Zunahme der Abmessungen der Tintenpatrone14 zu verhindern und die genaue Resttintemenge zu erfassen. Rippen473d sind am vertikalen Armteil473a und am schrägen Armteil473b ausgebildet, und die Festigkeit wird durch diese Rippen aufrecht erhalten. - Annähernd halbkugelförmige Armvorsprungteile
473e1 und473e2 sind am Abschirmungsarmteil473c an zwei Stellen an der Ober- bzw. Unterseite des im Inneren des Erfassungsteils140 aufgenommenen Teils (oberes Ende und unteres Ende in19(a) ) ausgebildet, und diese Armvorsprungteile473e1 und473e2 verringern die Wahrscheinlichkeit, dass der Abschirmungsarmteil473c infolge der Oberflächenspannung der Tinte an der Innenwand des Erfassungsteils140 haftet und zu einer Drehung unfähig wird. Mit anderen Worten, da die Armvorsprungteile473e1 und473e2 als halbkugelförmige Formen ausgebildet sind, ist das Ende der Armvorsprungteile473e1 und473e2 der einzige Teil, der die Innenwand des Erfassungsteils140 kontaktiert, wodurch die Auswirkungen der Oberflächenspannung der Tinte verringert sind. - Der Gegengewichtteil
471 besteht aus einem Kunststoffmaterial mit einer geringeren relativen Dichte als derjenigen der Tinte ist, so dass sich der Gegengewichtteil471 , wenn der Flüssigkeitsspiegel I der Tinte in Entsprechung zu Abnahmen der Resttintenmenge abfällt, in Entsprechung zu diesem Abfall des Flüssigkeitsspiegels I der Tinte auf den unteren Teil des Rahmenteils110 hin (auf den unteren Teil der Tintenvorratskammer111 hin; abwärts in den14(a) und14(b) ) bewegt. Wenn sich der Gegengewichtteil471 unter Verwendung des Anbringungsteils472 als Drehachse auf den unteren Teil hin und der Armteil473 auf den oberen Teil hin bewegt, weicht der Abschirmungsarmteil473c von dem möglichen Erfassungsbereich des Resttinte-Erfassungssensors57 ab, und somit kann der Zustand erfasst werden, in dem Tinte erschöpft ist. - Bei einem herkömmlichen Gegengewichtteil war das Innere des Gegengewichtteils hohl ausgebildet, um zu bewirken, dass der Gegengewichtteil auf dem Flüssigkeitsspiegel
1 der Tinte schwimmt, aber bei einer solchen Konfiguration wird das Bearbeiten (oder Formen) des Gegengewichtteils schwierig. Im Gegensatz hierzu bestehen die Materialien des Sensorarms470 bei der vorliegenden Ausführungsform aus Materialien mit relativen Dichten, die niedriger als diejenige Tinte sind, so dass kein Bearbeitungsvorgang erforderlich ist und keine Herstellung von komplizierten Formwerkzeugen nötig ist, und die Herstellungskosten des Sensorarms470 dadurch gesenkt werden können. - Als Nächstes werden die Lagebeziehungen und Formen des Tintenzuführungsteils
120 , des Umgebungslufteinlassteils130 und des Erfassungsteils140 unter Bezugnahme auf20 beschrieben.20 ist eine Schemadarstellung eines Abschnitts des Tintenvorratelements100 .20(a) ist eine Schemadarstellung der Seitenfläche des Tintenvorratelements100 ,20(b) ist eine Schemadarstellung, die eine teilweise Vorderansicht des Tintenvorratelements100 zeigt, und20(c) ist eine Querschnittansicht durch die Linie XXc-XXc in20(a) . - Gemäß der Darstellung in den
20(a) und20(b) sind der Tintenzuführungsteil120 , der Umgebungslufteinlassteil130 und der Erfassungsteil140 an einer der Seitenflächen des Rahmenteils110 (einer Endfläche; der Seitenfläche in der Vorwärtsrichtung der Installation, wenn die Tintenpatrone14 installiert wird) vorhanden. Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist die Position gemäß der Darstellung in den20(a) und20(b) diejenige Position, in der die Tintenpatrone14 im Inneren der Aufnahmekammer50 der Nachfülleinheit13 installiert ist (siehe1 ). Daher sind in dem Zustand, in dem die Tintenpatrone14 im Inneren der Nachfülleinheit13 installiert ist, der Umgebungslufteinlassteil130 , der Erfassungsteil140 und der Tintenzuführungsteil120 nacheinander von oben (oben in20(a) ) nach unten (unten in20(a) ) angeordnet. Mit anderen Worten, die Elemente sind in der Höhenrichtung (Y-Richtung) der Tintenpatrone14 angeordnet. - Gemäß der Darstellung in
20(a) ist die Breite t5 des Erfassungsteils140 so beschaffen, dass sie kleiner als der Durchmesser t6 der Öffnung des Tintenzuführungsteils120 (Öffnung600a der nachstehend beschriebenen (siehe34 ) Zuführungskappe600 ) ist. Ausserdem ist gemäß der Darstellung in20(b) der Erfassungsteil140 so ausgebildet, dass er auf den Tintenzuführungsteil120 und den Umgebungslufteinlassteil130 bezogen in der Richtung des Rahmenteils110 (in einer Position zur Seite der Tintenvorratskammer111 hin eingezogenen Richtung) vertieft ist. - Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist der Armteil
473 des Sensorarms470 im Inneren des Erfassungsteils140 angeordnet. Wie weiter unten beschrieben wird, wird der Strahlengang des Resttinte-Erfassungssensors57 (siehe5 ) infolge der Drehung des Armteils473 aus dem lichtblockierenden Zustand geöffnet, und im Ergebnis kann die Resttintenmenge erfasst werden. Am Resttinte-Erfassungssensor57 sind der Lichtempfängerteil57b und der Lichtsendeteil57a auf beiden Seiten des Erfassungsteils140 (links und rechts in20(a) ) positioniert, so dass beide Seitenflächen des Erfassungsteils140 (linke und rechte Fläche in20(a) ; vordere und hintere Fläche in20(b) ) Erfassungsflächen140a und140b bilden. Wie aus20(a) ersichtlich ist, sind diese Erfassungsflächen140a und140b in der Position, in der die Tintenpatrone14 in der Nachfülleinheit13 installiert ist, parallel zur Höhenrichtung (Y-Richtung) der Tintenpatrone14 – mit anderen Worten, die Oberflächen sind vertikal. Wenn Tinte an den Frontflächen dieser Erfassungsflächen140a und140b anhaftet, ist es zuweilen unmöglich, die genaue Resttintenmenge zu erfassen. - Beispielsweise wird die Multifunktionsvorrichtung
1 während des Transports nicht immer so transportiert, dass die Multifunktionsvorrichtung1 horizontal liegt. Daher befindet sich der Tintenzuführungsteil120 manchmal oben, aber hierbei tritt manchmal Tinte aus dem Tintenzuführungsteil120 aus und haftet am Erfassungsteil140 . Wenn die Tintenpatrone144 ausserdem vorübergehend aus der Nachfülleinheit13 herausgenommen wird, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass an der Nadel49 der Multifunktionsvorrichtung1 haftende Tinte an der Umgebung der Öffnung des Tintenzuführungsteil120 anhaftet, aber nach ihrem Herausnehmen haftet die an der Umgebung der Öffnung des Tintenzuführungsteils120 haftende Tinte zuweilen am Erfassungsteil140 an, was von der Position abhängt, in der der Anwender mit der Tintenpatrone14 hantiert. Wenn die Tintenpatrone14 wieder in der Nachfülleinheit13 installiert wird, während Tinte am Erfassungsteil140 anhaftet, besteht die Gefahr, dass am Erfassungsteil140 haftende Tinte auf den Lichtempfängerteil57b und den Lichtsendeteil57a des Resttinte-Erfassungssensors57 übertragen wird, weil der Tintenerfassungsteil140 (Erfassungsflächen140a und140b ) und der Lichtempfängerteil57b und der Lichtsendeteil57a des Resttinte-Erfassungssensors57 im installierten Zustand nahe beieinander liegen, wie vorstehend beschrieben wurde. Auf diese Weise blockiert am Resttinte-Erfassungssensor57 haftende Tinte das Licht und verschlechtert dadurch die Empfindlichkeit des Resttinte-Erfassungssensors57 . Diese Verschlechterung der Empfindlichkeit ist bei schwarzen Patronen, die pigmentierte Tinte verwenden, sogar noch ausgeprägter. - Bei dieser Ausführungsform liegt der Erfassungsteil
140 gemäß der Darstellung in20(b) in einer Position vor, die auf den Tintenzuführungsteil120 bezogen zur Seite der Tintenvorratskammer111 hin eingezogen ist, so dass es möglich ist, das Anhaften von Tinte am Erfassungsteil140 auch dann zu erschweren, wenn Tinte aus dem Tintenzuführungsteil120 austropft. Mit anderen Worten, wenn der Anwender die Tintenpatrone14 in einer Position hält, in der der Tintenzuführangsteil120 höher als der Erfassungsteil140 ist und die Endfläche des Tintenzuführungsteils120 (Endfläche, an der die Öffnung600a der Zuführungskappe600 ausgebildet ist) vertikal ist, unterliegt an der Umgebung der Öffnung des Tintenzuführungsteils120 anhaftende Tinte am stärksten dem Einfluss der Schwerkraft und tendiert dazu, abzufallen, aber weil der Erfassungsteil140 auf den Tintenzuführungsteil120 bezogen zur Seite der Tintenvorratskammer111 hin eingezogen ist, bewegt sich abtropfende Tinte nicht auf den Erfassungsteil140 hin, so dass sie nicht am Erfassungsteil140 anhaftet. - Da die Erfassungsflächen
140a und140b in der Position, in der die Tintenpatrone14 in der Nachfülleinheit13 installiert ist, vertikal sind, unterliegt die Tinte dem Einfluss der Schwerkraft am stärksten, während die Tintenpatrone14 in der Nachfülleinheit13 installiert ist und Tinte an den Erfassungsflächen140a und140b haftet, so dass diese schnell abtropft. Es ist daher möglich, die Übertragung von Tinte auf den Lichtempfängerteil57b und den Lichtsendeteil57a des Resttinte- Erfassungssensors57 im Wesentlichen zu vermeiden. Des Weiteren haftet die abtropfende Tinte nicht an der Endfläche des Tintenzuführungsteils120 . - Ausserdem sind gemäß der Darstellung in
20(c) Seitenwände, welche die Erfassungswände140a und140b von der Seitenfläche des Rahmenteils110 aus bilden, am Erfassungsteil140 ausgebildet. Daher ist der Kantenteil140c , an dem sich die Seitenfläche des Rahmenteils110 und die Erfassungsflächen140a und140b schneiden, annähernd in einem rechten Winkel ausgebildet. Wenn Tinte an der Umgebung der Kante140c anhaftet, wirkt die Kapillarkraft der Kante140c auf die Tinte ein, da die Kante140c annähernd in einem rechten Winkel ausgebildet ist, und es besteht die Wahrscheinlichkeit, dass die Tinte über die Kante140c zur Seite des Tintenzuführungsteils120 hin fließt. Es ist daher möglich, das Anhaften von Tinte an den Erfassungsflächen140a und140b zu verringern. - Als Nächstes wird die Konfiguration der Teile des Tintenvorratelements
100 unter Bezugnahme auf21 beschrieben.21 ist eine auseinandergezogene Vorderansicht des Tintenvorratelements100 . - Gemäß der Darstellung in
21 ist das Tintenvorratelement100 in der Hauptsache in vier Bestandteile gegliedert. Die vier Teile sind der Rahmenteil110 , der Tintenzuführungsmechanismus500 , der den Tintenzuführungsteil120 darstellt, der Umgebungslufteinlassmechanismus510 , der den Umgebungslufteinlassteil130 darstellt, und der Tintenausgabestopfen520 , der in den Ausgabezylinderteil451 des Tintenausgabeteils150 (siehe17 ) gedrückt ist. Der Tintenausgabestopfen520 besteht aus einem elastischen Element wie etwa Pulci-Gummi, und sobald er einmal in den Ausgabezylinderteil451 eingedrückt wurde, kann er nicht leicht entfernt werden, und selbst wenn die Nadel entfernt oder eingesetzt wird, ist er so konfiguriert, dass die Route der Nadel blockiert ist. - Das Tintenzuführungselement
116 , das mit einer annähernd zylindrischen Form ausgebildet ist, in die ein Abschnitt des Tintenzuführungsmechanismus500 eingesetzt ist, und das Umgebungslufteinlasselement117 , das mit einer annähernd zylindrischen Form ausgebildet ist, in die ein Abschnitt Umgebungslufteinlassmechanismus510 eingesetzt ist, sind als eine Einheit an dem Rahmenteil110 ausgebildet. Ausserdem sind vorspringende Teile116a und116b (der vorspringende Teil116b ist in der Figur nicht dargestellt), die zum Befestigen des Tintenzuführungsmechanismus500 auf den Aussenumfang des Tintenzuführungselements116 hin vorstehen, symmetrisch an dem Tintenzuführungselement116 angeordnet, wobei sie an der axialen Mitte des Tintenzuführungselements115 (das an der Vorder- und Rückseite in Richtungen senkrecht zur Zeichnungsebene in21 angeordnet ist) zentriert sind. Ebenso sind vorspringende Teile117a und117b (der vorspringende Teil117b ist in der Figur nicht dargestellt), die auf den Aussenumfang des Umgebungslufteinlasselements117 hin vorstehen, um den Umgebungslufteinlassmechanismus510 zu befestigen, symmetrisch am Umgebungslufteinlasselement117 angeordnet, wobei sie an der axialen Mitte des Umgebungslufteinlasselements117 (das an der Vorder- und Rückseite in Richtungen senkrecht zur Zeichnungsebene in21 angeordnet ist) zentriert sind. Die vorstehenden Teilen116a ,116b ,117a und117b sind so ausgebildet, dass die Endfläche auf der Seite der Tintenvorratskammer111 in einer Richtung vorsteht, die senkrecht zur Aussenumfangsfläche des Tintenzuführungselements116 oder zur Aussenumfangsfläche des Umgebungslufteinlasselements117 (Z-Richtung) ist, und sie sind von diesem vorstehenden Kantenteil auf die Aussenumfangsfläche des Tintenzuführungselements116 oder den Aussenumfangsteil des Umgebungslufteinlasselements117 hin geneigt. Mit anderen Worten, wenn der Tintenzuführungsmechanismus500 und der Umgebungslufteinlassmechanismus510 an dem Tintenzuführungselement116 und dem Umgebungslufteinlasselement117 angebracht sind, kann ein leichtes Ablösen des Tintenzuführungsmechanismus500 und des Umgebungslufteinlassmechanismus510 verhindert werden. - Als Nächstes werden die Bestandteile des Tintenzuführungsmechanismus
500 und des Umgebungslufteinlassmechanismus510 unter Bezugnahme auf die22 bis33 beschrieben.22 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Tintenzuführungsmechanismus500 und des Umgebungslufteinlassmechanismus510 .22(a) ist eine auseinandergezogene Ansicht des Tintenzuführungsmechanismus500 , und22(b) ist eine auseinandergezogene Ansicht des Umgebungslufteinlassmechanismus510 . - Gemäß der Darstellung in
22(a) ist der Tintenzuführungsmechanismus500 mit einer Zuführungskappe600 versehen, die am Tintenzuführungselement116 installiert ist, einer Zuführungsdichtung610 , die aus einem elastischen Kunststoffmaterial wie etwa Gummi besteht, in die die Nadel49 (siehe2 ) der Multifunktionsvorrichtung1 (siehe1 ) eingesetzt ist, einem Zuführungsventil620 , das den Strömungspfad der Tinte blockiert, wenn sich diese Zuführungsdichtung610 und die untere Wand berühren, einer ersten Zuführungsfeder630 , die im Inneren dieses Zuführungsventils620 aufgenommen ist und aus einem elastischen Plastikmaterial besteht, einem Zuführungsschieber640 , der die offene Oberfläche des Zuführungs ventils620 abdeckt und in einer einachsigen Richtung betätigt werden kann, bei der es sich um die Bewegungsrichtung des in die Nadel49 gedrückten Zuführungsventils620 handelt (Richtung des Pfeils O1 in22(a) , im Nachfolgenden als die "Axialrichtung O1 des Tintenzuführungsmechanismus500 " bezeichnet; im Hinblick auf diese Richtung, wie aus14 hervor geht, wird der Tintenzuführungsmechanismus50 parallel zur X-Richtung, wenn die Tintenpatrone14 eingesetzt ist), einer zweiten Zuführungsfeder650 , die im Inneren dieses Zuführungsschiebers640 aufgenommen ist und aus dem gleichen Material und mit der gleichen Form wie die erste Zuführungsfeder630 ausgebildet ist, einem Ventilsitz660 , der diesen zweiten Zuführungsschieber650 kontaktiert und das Rückschlagventil670 aufnimmt, und einer Abdeckung680 , die das Rückschlagventil670 zwischen dem Ventil und diesem Ventilsitz660 abdeckt. Das Zuführungsventil620 , die erste Zuführungsfeder630 , der Zuführungsschieber640 und die zweite Zuführungsfeder650 bilden den tatsächlich wirkenden Zuführungsventilmechanismus501 . - Gemäß der Darstellung in
22(b) umfasst der Umgebungslufteinlassmechanismus510 eine am Umgebungslufteinlasselement117 installierte Umgebungsluftkappe700 , eine Umgebungsluftdichtung710 , die aus einem elastischen Kunststoffmaterial wie etwa Gummi besteht, ein Umgebungsluftventil720 , das den Strömungspfad der Tinte blockiert, wenn diese Umgebungsluftdichtung710 und die untere Wand sich kontaktieren, und die Rückseite56 der Multifunktionsvorrichtung1 (siehe5 ) kontaktiert und den Strömungspfad (Kanal) der Umgebungsluft öffnet, wenn die Tintenpatrone14 in der Multifunktionsvorrichtung1 (Nachfülleinheit13 ; siehe1 ) installiert ist, eine erste Umgebungsluftfeder730 , die im Inneren dieses Umgebungsluftventils720 aufgenommen ist und aus einem elastischen Kunststoffmaterial besteht, einen Umgebungsluftschieber740 , der die offene Oberfläche des Umgebungsluftventils720 abdeckt und in einer einachsigen Richtung betätigbar ist, bei der es sich um die Bewegungsrichtung des niedergedrückten Umgebungsluftventils720 handelt (Richtung des Pfeils 02 in22(b) , im Nachfolgenden als die "Axialrichtung 02 des Umgebungsluftzuführungsmechanismus510 " bezeichnet; wie aus14 hervor geht, wird die Umgebungsluftzuführung510 parallel zur X-Richtung, wenn die Tintenpatrone14 eingesetzt ist), und eine zweite Umgebungsluftfeder750 , die im Inneren dieses Umgebungsluftschiebers740 aufgenommen ist und aus dem gleichen Material und mit der gleichen Form wie die erste Umgebungsluftfeder730 ausgebildet ist. Das Umgebungsluftventil720 , die erste Umgebungsluftfeder730 , der Umgebungsluftschieber740 und die zweite Umgebungsluftfeder750 bilden den tatsächlich wirkenden Umgebungsluftventilmechanismus511 . - Im Nachfolgenden werden die Zuführungskappe
600 , die Zuführungsdichtung610 , das Zuführungsventil620 , die erste und die zweite Zuführungsfeder630 und650 , der Zuführungsschieber640 , der Ventilsitz660 , das Rückschlagventil670 , die Abdeckung680 , die Umgebungsluftkappe700 , die Umgebungsluftdichtung710 , das Umgebungsluftventil720 , die erste und die zweite Umgebungsluftfeder730 und750 und der Umgebungsluftschieber740 unter Bezugnahme auf die23 bis33 beschrieben. -
23 ist eine Schemadarstellung der Zuführungskappe600 .23(a) ist eine Schemadarstellung, die eine Seitenansicht der Zuführungskappe600 zeigt,23(b) ist eine Schemadarstellung, die eine Seitenansicht der Zuführungskappe600 aus der Perspektive des Pfeils XXIIIb in23(a) zeigt,23(c) ist eine Schemadarstellung, die eine Draufsicht auf die Zuführungskappe600 zeigt,23(d) ist eine Schemadarstellung, die eine Unteransicht der Zuführungskappe600 zeigt, und23(e) ist eine Querschnittansicht der Zuführungskappe600 durch die Linie XXIIIe-XXIIIe in23(c) . - Gemäß der Darstellung in
23(a) ist die Zuführungskappe600 aus einer Seitenansichtperspektive (Perspektive der Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene in23(a) ) mit einer zweistufigen Form ausgebildet, und der Teil auf der oberen Seite in23(a) ist der Zuführungsbefestigungsteil601 , der an der Aussenumfangsfläche des Tintenzuführungselements116 befestigt und mit einer annähernd zylindrischen Form ausgebildet ist, während der Teil auf der unteren Seite in23(b) ein Tintenspeicherteil602 ist, der einen Tintenspeicherraum zum Verhindern das Austropfens von Tinte aus der Tintenpatrone14 aufweist. - Eingriffsöffnungen
603a und603b (siehe23(b) für Eingriffsöffnung601b ), die vom Anschlussteil des Tintenspeicherteils602 bis zu dem Teil in der Nähe der Oberseite (Umgebung des oberen Endes in23(a) ) ausgebildet sind und mit den vorspringenden Teilen116a und116b (siehe21 ) des Tintenzuführungselements116 eingreifen, wenn die Zuführungskappe600 am Tintenzuführungselement116 angebracht ist (siehe21 ), sind am Zuführungsbefestigungsteil601 ausgebildet. - Gemäß der Darstellung in
23(b) ist ein Paar von Zuführungskappenausnehmungen604a und604b (siehe23(c) für Zuführungskappenausnehmung604b ), die in einer zu der geraden Verbindungslinie zwischen den Eingriffsöffnungen603a und603b annähernd orthogonalen geraden Linie ausgebildet sind (Positionen bezogen auf die axiale Mitte O1 des Tintenzuführungsmechanismus500 um annähernd 90° verschoben) und der Richtung des Tintenspeicherteils602 in der Oberseite des Zuführungsbefestigungsteils601 (obere Endfläche in23(b) ) gegenüber ausgespart sind, am Zuführungsbefestigungsteil601 ausgebildet. - Gemäß der Darstellung in der Vorderansicht in
23(c) und in der Unteransicht in23(d) ist die Einsetzöffnung605 , in die die Nadel49 (siehe2 ) eingesetzt ist (weiter unten beschrieben), annähernd in der Mittenposition des Tintenspeicherteils602 der Zuführungskappe600 ausgebildet. Gemäß der Darstellung in23(c) ist der Bereich von dem die Einsetzöffnung605 darstellenden Kreis bis zu dem eine Stufe weiter nach aussen befindlichen Kreis die erste obere Wand606a , die die obere Endfläche des Tintenspeicherteils602 bildet, und der Bereich von dem die erste obere Wand606a darstellenden, äusseren Kreis bis zu dem eine Stufe werter nach aussen befindlichen Kreis die schräge Wand606b , die eine schräge, auf die Bodenfläche des Tintenspeicherteils602 hinunter geneigte Oberfläche bildet. Der Bereich von dem äusseren Kreis, der diese schräge Wand606b darstellt, bis zu dem eine Stufe weiter nach aussen befindlichen Kreis ist die untere Wand606c , die die untere Endfläche des Tintenspeicherteils602 bildet, und der Bereich von dem äusseren Kreis, der die untere Wand606c darstellt, bis zu dem eine Stufe weiter nach aussen befindlichen Kreis ist die zweite obere Wand606d , die die untere Endfläche des Zuführungsbefestigungsteils601 bildet und die obere Endfläche des Tintenspeicherteils602 bildet. Der Teil, der die untere Wand606c und die zweite obere Wand606d verbindet, ist die Aussenumfangswand606e , die die Aussenumfangsfläche des Tintenspeicherteils602 bildet. Die schräge Wand606b bildet den zylindrischen Teil im Inneren des Tintenspeicherteils602 , und die Aussenumfangswand606e , die mit dieser schrägen Wand606b durch die untere Wand606c verbunden ist, bildet den äusseren zylindrischen Teil, der die schräge Wand606b umfasst (zylindrischer innerer Teil). - In
23(d) ist die schräge Wand606b gemäß der Darstellung in der Querschnittansicht in23(e) abwärts geneigt, so dass die Einsetzöffnung der Nadel49 mit einer sich verjüngenden Form ausgebildet ist und ihr Durchmesser auf die Einsetzöffnung605 hin abnimmt, wobei der maximale Durchmesser derjenige der Öffnung600a ist, welche den letztendlichen Austritt der Tinte bildet. Im Ergebnis wird die Innenumfangsfläche auf der Seite der axialen Mitte O1 der schrägen Wand606b der Einsetzpfad, in den die Nadel49 (siehe2 ) eingesetzt wird. Der Raum des Bereichs t7 gemäß der Darstellung in den23(c) und23(c) (mit anderen Worten, der durch die schräge Wand606b , die untere Wand606c und die Aussenumfangswand606e gebildete Raum) bildet den Tintenspeicherteil607 , in dem Tinte gespeichert (gesammelt) werden kann. - Wenn die Zuführungskappe
600 am Tintenzuführungselement116 angebracht ist (siehe21 ), stehen die vorspringenden Teile116a und116b des Tintenzuführungselements116 in der Aussenumfangsrichtung vor, so dass die Zuführungskappe600 mit einem in der Aussenumfangsrichtung zunehmenden Durchmesser angebracht ist. Wegen der Ausbildung der Zuführungskappenausnehmungen604a und604b vergrößert sich der Durchmesser der Zuführungskappe600 in der Richtung einer Auseinanderbewegung der Eingriffsteile603a und603b . Wenn die Zuführungskappe600 angebracht werden soll, kann sie daher ohne Aufbringung von starkem Druck angebracht werden, wodurch es möglich ist, die Installationseffizienz zu verbessern und gleichzeitig Beschädigungen der Zuführungskappe600 zu verringern. -
24 ist eine Schemadarstellung der Zuführungsdichtung610 .24(a) ist eine Schemadarstellung, die eine Seitenansicht der Zuführungsdichtung610 zeigt,24(b) ist eine Schemadarstellung, die eine Draufsicht auf die Zuführungsdichtung610 zeigt,24(c) ist eine Schemadarstellung, die eine Unteransicht der Zuführungsdichtung610 zeigt, und24(d) ist eine Querschnittansicht der Zuführungsdichtung610 durch die Linie XXIVd-XXIVd in24(b) . - Gemäß der Darstellung in
24(a) ist die Zuführungsdichtung610 in einer Seitenansichtperspektive (Perspektive der Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene in24(a) ) in drei Stufen ausgebildet. Der in der untersten Stufe dargestellte Teil (unten in24(a) ) ist der Dichtungsaussenumfangsteil611 , bei dem es sich um denjenigen Teil handelt, der die zweite obere Wand606d des Tintenspeicherteils602 der Zuführungskappe600 (siehe23 ) und die Innenumfangsfläche des Zuführungsbefestigungsteils601 kontaktiert und den Aussenumfangsteil der Zuführungsdichtung610 bildet. Dieser Dichtungsaussenumfangsteil611 ist derjenige Teil, der in dem am Tintenzuführungselement116 befestigten Zustand der Zuführungskappe600 zwischen der zweiten oberen Wand606d der Zuführungskappe600 und der äusseren Endfläche des Tintenzuführungselements116 aufgenommen ist. Der an der obersten Stufe des Dichtungsaussenumfangsteils611 dargestellte Teil ist der Dichtungsinnenumfangsteil612 , der in das Tintenzuführungselement116 (siehe21 ) eingepresst und in dessen Innerem angeordnet ist und den Innenumfangsteil der Zuführungsdichtung610 bildet, und der obere Abschnitt des Dichtungsinnenumfangsteils612 ist in24(a) dargestellt. Ausserdem ist der an der obersten Stufe des Dichtungsinnenumfangsteils612 dargestellte Teil der Dichtungskontaktteil613 , der das Zuführungsventil620 (siehe25 ) kontaktiert. Die Zuführungsdichtung610 besteht aus einem elastischen Material wie etwa einem synthetischen Gummi. - Gemäß der Darstellung in
24(b) liegt die axiale Mitte der Zuführungsdichtung610 auf der axialen Mitte O1 des Tintenzuführungsmechanismus500 , und der Dichtungskontaktteil613 , der Dichtungsinnenumfangsteil612 und der Dichtungsaussenumfangsteil sind nacheinander von dieser axialen Mitte O1 aus in der Aussenumfangsrichtung ausgebildet. - Gemäß der Darstellung in
24(d) steht der Dichtungskontaktteil613 von der Oberseite612a des Dichtungsinnenumfangsteils612 (Fläche auf der Seite, die das Zuführungsventil620 kontaktiert) vor. Der Dichtungskontaktteil613 ist so ausgebildet, dass er sich zur Spitze613a (obere Endteil in24(d) ) hin verjüngt, und diese Spitze613a kontaktiert die Bodenfläche des Zuführungsventils620 und blockiert den Strömungspfad der Tinte. Ausserdem sind ein Dichtungsvorsprungteil614 , der von der Innenumfangsfläche auf die axiale Mitte O1 hin vorsteht, eine Öffnung612c , die die an der Bodenfläche612b des Dichtungsinnenumfangsteils612 (unten in24(d) ) ausgebildete Einsetzöffnung der Nadel49 (siehe2 ) bildet, und ein abgestufter Einsetzkanal612d , der zwischen der Öffnung612c und dem Dichtungsvorsprungteil614 ausgebildet ist, am Dichtungsinnenumfangsteil612 ausgebildet. Gemäß der Darstellung in24(c) ist der Abschnitt des Einsetzkanals612d , der mit einer abgestuften Form ausgebildet ist, mit einem annähernd gleichen Abstand von der axialen Mitte O1 in der Aussenumfangsrichtung ausgebildet. Die Innenumfangsfläche614a des Dichtungsvorsprungteils614 ist parallel zur Richtung der axialen Mitte O1 des Tintenzuführungsmechanismus500 , und die abgestufte Oberfläche614b liegt in einer zur Richtung der axialen Mitte O1 orthogonalen Richtung. - Gemäß der Darstellung in
24(d) ist der Tintenströmungspfad615 , der sich durch die Bodenfläche612b des Dichtungsinnenumfangsteils612 zur Spitze613a des Dichtungskontaktteils613 (von oben nach unten in24(d) ) hin erstreckt, an der Zuführungsdichtung610 ausgebildet. Dieser Tintenströmungspfad615 besteht aus einer Öffnung612c , die an der Bodenfläche612b ausgebildet ist, einem Stufenteilströmungspfad615a , der durch den abgestuften Einsetzkanal612d abgegrenzt ist, der sich an die Öffnung612c anschließt, einem Vorsprungteilströmungspfad615b , der durch die Innenumfangsfläche614a des Dichtungsvorsprungteils614 abgegrenzt ist, der mit dem Einsetzkanal612d verbunden ist, und einem Kontaktteilströmungspfad615c , der durch die abgestufte Oberfläche614b , die mit der Innenumfangsfläche614a des Dichtungsvorsprungteils614 verbunden ist, und die Innenumfangsfläche613b des Dichtungskontaktteils613 , die mit dieser abgestuften Oberfläche614b verbunden ist, abgegrenzt ist. - Die untere Hälfte des Stufenteilströmungspfads
615a ist mit einer auf die axiale Mitte O1 hin abgestuften Form ausgebildet, und die obere Hälfte des Stufenteilströmungspfads615a ist mit einer sich auf den Vorsprungteilströmungspfad615b zu verjüngenden Form ausgebildet. Ausserdem ist der Stufenteilströmungspfad615a so mit einer abgestuften Form ausgebildet, dass der Durchmesser von der Öffnung612c zur Kontaktfläche mit der Innenumfangsfläche614a des Dichtungsvorsprungteils614 hin allmählich abnimmt. Der untere Teil des Stufenteilströmungspfads615a ist mit einer Stufenform ausgebildet, so dass die Tinte auch dann durch die Kapillarkraft infolge des winkelförmigen Teils dieses Stufenteils gehalten wird, wenn die Nadel49 (siehe2 ) abgenommen wird und eine geringe Menge Tinte durch den Tintenströmungspfad615 strömt, wodurch es möglich ist, ein Austropfen der Tinte aus der Zuführungsdichtung610 zu verhindern. Wenn die Nadel49 abgenommen wird, kann ein Tropfen der Tinte ferner auch dann verhindert werden, wenn Tinte von der Spitze der Nadel49 in den Tintenströmungspfad615 tropft. Bei dieser Ausführungsform ist die Zuführungskappe600 mit einem Tintenspeicherteil602 versehen, so dass der mit einer abgestuften Form ausgebildete Abschnitt der unteren Hälfte des Stufenteilströmungspfads615a alternativ mit einer sich verjüngenden Form ausgebildet sein kann. - Der Vorsprungteilströmungspfad
615b ist der Strömungspfad des Tintenströmungspfads615 mit dem kleinsten Durchmesser und ist mit einer annähernd hohlzylindrischen Form ausgebildet. Der Innendurchmesser dieses Vorsprungteilströmungspfads615b ist so ausgebildet, dass er geringfügig kleiner als der Durchmesser der Nadel49 ist (siehe2 ). Der Kontaktteilströmungspfad615c ist mit einer annähernd hohlzylindrischen Form mit einem Innendurchmesser ausgebildet, der größer als derjenige des Vorsprungteilströmungspfads615b ist, und dieser Innendurchmesser ist ausreichend größer als der Durchmesser der Nadel49 . Da die abgestufte Oberfläche614b an der Grenze zwischen dem Vorsprungteilströmungspfad615b und dem Kontaktteilströmungspfad615c ausgebildet ist, ändert sich der Innendurchmesser zur axialen Mitte O1 hin vom Vorsprungteilströmungspfad615b zum Kontaktteilströmungspfad615c drastisch. Im Ergebnis nimmt der Dichtungskontaktteil613 gemäß der Darstellung in24(d) einen Aufbau an, der durch seine Innenumfangsfläche613b und abgestufte Oberfläche614b mit einer versenkten Form ausgespart ist, und die Spitze613a des Dichtungskontaktteils613 liegt im Umfang dieser Ausnehmung. - Die Nadel
49 , die von der Öffnung612c her eingesetzt wird, wird zum oberen Abschnitt des Stufenteilströmungspfads615a hin geleitet, der mit einer sich verjüngenden Form ausgebildet und in den Vorsprungteilströmungspfad615b eingesetzt ist. Da hierbei der Innendurchmesser des Vorsprungteilströmungspfads615b geringfügig kleiner als der Durchmesser der Nadel49 ist, haftet die Nadel49 elastisch an der Innenumfangsfläche614a des Dichtungsvorsprungteils614 , der den Vorsprungteilströmungspfad615b bildet, und wird so eingedrückt, dass sie den Vorsprungteilströmungspfad615b aufweitet. Mit anderen Worten dient der Dichtungsvorsprungteil614 zum Abdichten des Umfangs der in den Vorsprungteilströmungspfad615b eingedrückten Nadel49 . Wenn ausserdem die Fläche des Teils der Zuführungsdichtung610 , der elastisch am Umfang der Nadel49 haftet, größer wird, erhöht sich der Widerstand beim Installieren der Tintenpatrone14 in der Multifunktionsvorrichtung1 (siehe1 ), wodurch eine reibungslose Installation unmöglich wird. Bei dieser Ausführungsform wurde jedoch eine Konfiguration verwendet, die den Dichtungsvorsprungteil614 vorsieht und die Nadel49 nur an der Innenumfangsfläche614a kontaktiert, so dass es möglich wird, die Kontaktfläche mit der Nadel49 zu verkleinern und die Patrone problemlos in der Multifunktionsvorrichtung1 zu installieren. Ausserdem wird die Nadel49 so in den Tintenströmungspfad615 eingesetzt, dass der Strömungspfad, durch den tatsächlich Tinte fließt, das Innere der Nadel49 ist. Da ausserdem der Kontaktteilströmungspfad615c mit einer versenkten Form ausgebildet ist, kann die Verschiebung der Zuführungsdichtung610 auf die axiale Mitte O1 hin beim Einsetzen der Nadel49 verringert werden. -
25 ist eine Schemadarstellung des Zuführungsventils620 .25(a) ist eine Schemadarstellung, die eine Seitenansicht des Zuführungsventils620 zeigt,25(b) ist eine Schemadarstellung, die eine Seitenansicht des Zuführungsventils620 aus der Perspektive des Pfeils XXVb in25(a) zeigt,25(c) ist eine Schemadarstellung, die eine Draufsicht auf das Zuführungsventil620 zeigt,25(d) ist eine Schemadarstellung, die eine Unteransicht des Zuführungsventils620 zeigt, und25(e) ist eine Querschnittansicht des Zuführungsventils620 durch die Linie XXVe-XXVe in25(c) . - Gemäß der Darstellung in
25(a) ist das Zuführungsventil620 mit einer unteren Ventilwand621 versehen, die die Bodenfläche des Zuführungsventils620 (untere Seitenfläche in25(a) ) bildet, und mit einer Ventilaussenumfangswand622 , die entlang der Richtung der axialen Mitte O1 des Tintenzuführungsmechanismus500 (siehe22 ) von dieser unteren Ventilwand621 aus vorhanden ist. - Ein Paar von Ventilführungsnuten
623 , in die der Schiebereinschubteil643 des Zuführungsschiebers640 (siehe27 ) lose eingesetzt wird, ist an der Ventilaussenumfangswand622 ausgebildet. Gemäß der Darstellung in25(c) ist das Paar von Ventilführungsnuten623 in Bezug auf die axialen Mitte O1 des Tintenzuführungsmechanismus500 symmetrisch ausgebildet. Ausserdem ist gemäß der Darstellung in25(c) eine Ventilvorsprungwand624 , die in der zur unteren Ventilwand621 entgegengesetzten Richtung von der Oberseite der Ventilaussenumfangswand622 her auf die axiale Mitte O1 hin vorsteht, an der Ventilaussenumfangswand622 ausgebildet, und Ventilführungsnuten623 sind über die Umgebung der Unterseite der Ventilaussenumfangswand622 von der Spitze dieser Ventilvorsprungwand624 her ausgebildet. Im Ergebnis kann eine Abweichung des Schiebereinschubteils643 von den Ventilführungsnuten623 verhindert werden, da die Strecke der Ventilführungsnuten623 als lange Strecke gesichert ist. - Ausserdem ist ein Paar von Ventilhalteteilen
625 , die in einer zur unteren Ventilwand621 entgegengesetzten Richtung vorstehen und die Betätigung des Zuführungsschiebers640 einschränken, mit der Ventilaussenumfangswand622 verbunden. Jeder der Ventilhalteteile625 ist mit einem Ventilhakenteil626 versehen, der von seiner Spitze (Spitze des oberen Abschnitts in25(a) ) auf die axiale Mitte O1 hin vorsteht und mit dem Zuführungsschieber640 eingreift. - Ausserdem vier sind Ventilvorsprungteile
622a , die in halbkreisförmigen Formen in der Aussenumfangsrichtung vorstehen und von der Ober- zur Unterseite der Ventilaussenumfangswand622 ausgebildet sind, an der Ventilaussenumfangswand622 mit einem gleichmäßigen Abstand entlang der Ventilaussenumfangswand622 ausgebildet. Diese Ventilvorsprungteile622a sind für eine problemlose Durchführung der Operationen des Zuführungsventils620 vorhanden, wenn das Zuführungsventil620 in das Tintenzuführungselement116 (siehe21 ) eingesetzt ist. Wenn keine Ventilvorsprungteile622a vorhanden sind, berühren sich die Innenumfangsfläche des Tintenzuführungselements116 und die Ventilaussenumfangsfläche622 manchmal, so dass die Kontaktfläche mit dem Tintenzuführungselement116 groß wird und auch der Widerstand während des Betriebs groß wird. Aufgrund des Vorhandenseins der mit halbkreisförmigen Formen ausgebildeten Ventilvorsprungteile622a kontaktieren daher nur die Ventilvorsprungteile622a die Innenumfangsfläche des Tintenzuführungselements116 , und die Operationen des Zuführungsventils620 im Inneren des Tintenzuführungselements116 werden ungehindert. - Die Ventilhalteteile
625 und die Ventilvorsprungwand sind so ausgebildet, dass sie sich von der Ventilaussenumfangswand622 aus nach oben in der zur Richtung der axialen Mitte O1 orthogonalen Richtung erstrecken. Im Ergebnis kann eine falsche Ausrichtung des Zuführungsschiebers640 verhindert werden. Ausserdem wird die Betätigung des Zuführungsschiebers640 auf die axiale Mitte O1 hin durch den Ventilbeschränkungsteil625 eingeschränkt, so dass die erste Zuführungsfeder630 zuverlässig aufgenommen und betrieben werden kann. - Gemäß der Darstellung in
25(c) sind vier Tintenströmungspfade627 , die in der Vertikalrichtung der unteren Ventilwand621 (Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene in25(c) ) miteinander kommunizieren, an der unteren Ventilwand621 in Positionen ausgebildet, die den Ventilführungen623 und dem Ventilbeschränkungsteil625 auf die axiale Mitte O1 des Tintenzuführungsmechanismus500 hin (Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene in25(c) ) entsprechen. Die untere Ventilwand621 steht von ihrer Bodenfläche nach oben vor und ist mit einem Ventillagerteil628 versehen, der eine Plattform ist, die den oberen Federteil632 der ersten Zuführungsfeder630 (siehe26 ) aufnimmt. Der Ventillagerteil628 besteht aus zwei plattenförmigen Elementen, die parallel an der unteren Ventilwand621 angeordnet sind. Gemäß der Darstellung in25(e) ist die Höhe des Ventillagerteils628 auf die axiale Mitte O1 hin so beschaffen, dass er im Wesentlichen niedriger als die Ventilaussenumfangswand622 ist. Der Ventillagerteil628 ist vorhanden, um sicher zu stellen, dass die erste Zuführungsfeder630 die untere Ventilwand621 nicht kontaktiert, wenn die erste Zuführungsfeder630 in dem Raum im Inneren der Ventilaussenumfangswand622 angeordnet ist. Der Grund dafür ist, dass der Tintenströmungspfad blockiert ist und keine Tinte mehr fließt, wenn die erste Zuführungsfeder630 die untere Ventilwand621 kontaktiert. Daher ist der Ventillagerteil628 vorhanden, um den Tintenströmungspfad zu sichern, und diese Rolle ist akzeptabel, solange die erste Zuführungsfeder630 die untere Ventilwand621 nicht kontaktiert, weshalb er mit der minimalen erforderlichen Höhe ausgebildet ist, was Zunahmen der Abmessungen des Tintenzuführungsmechanismus500 auf die axiale Mitte O1 hin verhindert. - Die Ventilinnenumfangswand
629 , die als ein annähernd kreisförmiger Kreisbogen ausgebildet ist, der die Aussenumfangsfläche des oberen Federteils632 der ersten Zuführungsfeder630 abdeckt, ist auf der Aussenseite des Ventillagerteils628 und auf der Innenseite des Tintenströmungspfads627 vorhanden. Diese Ventilinnenumfangswand629 ist vorhanden, um die Bewegung der ersten Zuführungsfeder630 in einer zur axialen Mitte O1 orthogonalen Richtung einzuschränken, und die erste Zuführungsfeder630 wird präzise auf die axiale Mitte O1 hin gespannt, indem die Verschiebung der ersten Zuführungsfeder630 in einer zur axialen Mitte O1 orthogonalen Richtung beschränkt wird. -
26 ist eine Schemadarstellung der ersten Zuführungsfeder630 .26(a) ist eine Schemadarstellung, die eine Seitenansicht der ersten Zuführungsfeder630 zeigt,26(b) ist eine Schemadarstellung, die eine Draufsicht auf die erste Zuführungsfeder630 zeigt,26(c) ist eine Schemadarstellung, die eine Unteransicht der ersten Zuführungsfeder630 zeigt, und26(d) ist eine Querschnittansicht der ersten Zuführungsfeder630 durch die Linie XXVId-XXVId in26(b) . - Die erste Zuführungsfeder
630 ist annähernd mit der Form einer umgestürzten Schüssel (oder annähernd eines Hohlkegels) ausgebildet und umfasst in der Hauptsache einen ringförmigen unteren Federteil631 , der die Bodenfläche der ersten Zuführungsfeder630 (Ende auf der Seite mit dem größeren Durchmesser) bildet, einen ringförmigen oberen Federteil632 , der mit einem Durchmesser ausgebildet ist, der kleiner als der Durchmesser dieses unteren Federteils631 ist und den oberen Teil der oberen Oberfläche der ersten Zuführungsfeder630 (Ende auf der Seite mit dem kleineren Durchmesser) bildet, und einen flexiblen Federteil633 , der zwischen diesem oberen Federteil632 und dem unteren Federteil631 verbunden ist und sich biegt und verformt, wenn eine Last auf die axiale Mitte O1 des Tintenzuführungsmechanismus500 hin (die Bewegungsrichtung des in die Nadel49 (siehe2 ) eingepressten Zuführungsventils620 ; auch die vorgespannte Richtung der ersten Zuführungsfeder630 und der zweiten Zuführungsfeder650 ) aufgebracht wird. Der obere Federteil632 kontaktiert den Ventillagerteil628 des Zuführungsventils620 (siehe25 ) und bildet einen Druckteil, der das Zuführungsventil620 auf die Zuführungsdichtung610 (siehe24 ) hin drückt. Der Durchmesser des unteren Federteils631 ist so ausgebildet, dass er größer als der Durchmesser des oberen Federteils632 ist, so dass der untere Federteil631 die Basis bildet, wenn der flexible Federteil633 elastisch verformt wird. - Gemäß der Darstellung in
26(d) ist der Tintenströmungspfad634 , der von der Spitze des oberen Federteils632 (rechte Endfläche in26(d) ) her mit der Bodenfläche des unteren Federteils631 (linke Endfläche in26(d) ) kommuniziert, an der ersten Zuführungsfeder630 ausgebildet. Dieser Tintenströmungspfad634 besteht aus dem oberen Teilströmungspfad634a , der durch die Innenumfangsfläche des oberen Federteils632 abgegrenzt ist, dem Plastikteilströmungspfad634b , der durch die Innenumfangsfläche des flexiblen Federteils633 abgegrenzt ist, und dem unteren Teilströmungspfad634c , der durch die Innenumfangsfläche des unteren Federteils631 abgegrenzt ist. Gemäß der Darstellung in26(d) vergrößert sich die Fläche der Öffnung dieses Tintenströmungspfads634 allmählich von der Oberseite des oberen Federteils632 zur Bodenfläche des unteren Federteils631 hin. Ausserdem ist gemäß der Darstellung in den26(b) und26(c) der obere Teilströmungspfad634a des oberen Federteils632 aus der Perspektive der zur Zeichnungsebene senkrechten Richtung kreisförmig ausgebildet. Wenn der flexible Federteil633 gekrümmt ist und annähernd mit der Form einer umgestürzten Schüssel ausgebildet ist, die auf der von der axialen Mitte O1 weg weisenden Seite konvex ist, kann der flexible Federteil633 leichter verformt werden als bei einem Gehäuse, bei dem der flexible Federteil633 eine annähernd konische Form besitzt. - Die Querschnittform des oberen Teilströmungspfads
634a des oberen Federteils632 kann auch mit einer annähernd vierseitigen Form ausgebildet sein. Wenn die Öffnung des oberen Strömungspfads634a mit einer annähernd vierseitigen Form ausgebildet ist, können die Auswirkungen von Luftbläschen, die in der Tinte enthalten sind, verringert werden. Hierbei sind die in der Tinte enthaltenen Luftbläschen kugelförmig, so dass, wenn der Strömungspfad durch Luftbläschen blockiert wird, die größer als der Innendurchmesser des oberen Teilströmungspfads634a werden, der Tintenströmungspfad (Kanal) ausser Kraft gesetzt wird, und es nicht möglich ist, Tinte auf normalem Wege an die Multifunktionsvorrichtung1 (siehe1 ) zu fördern. Im Ergebnis nimmt die Qualität des Druckens durch die Multifunktionsvorrichtung1 ab. Wenn aber die Öffnung des oberen Teilströmungspfads634a mit einer vierseitigen Form ausgebildet ist, werden die vier Ecken auch dann nicht blockiert, wenn sich Luftbläschen ansammeln, die größer als die Durchlassfläche des oberen Teilströmungspfads634a werden, so dass es möglich ist, Abnahmen der Druckqualität dadurch zu verringern, dass ein Blockieren des Tintenströmungspfads verhindert wird. Ausserdem ist die Durchlassfläche des oberen Teilströmungspfads634a nicht auf eine vierseitige Form beschränkt, und diese kann alternativ als ein Polygon wie etwa ein Hexaeder oder eine Sternform ausgebildet sein. Wie bei dieser Ausführungsform kann sie, selbst wenn sie kreisförmig ist, mit einem Durchmesser ausgebildet werden, bei dem die Auswirkungen von Luftbläschen minimal wären. - Gemäß der Darstellung in
26(d) ist der obere Federteil632 mit einer relativ dicken zylindrischen Form ausgebildet, die sich auf die axiale Mitte O1 hin erstreckt, und ist so ausgebildet, dass die Querschnittform senkrecht zur Richtung der axialen Mitte O1 (Vorspannungsrichtung der ersten Zuführungsfeder630 ) gleichförmig ist. Auf ähnliche Weise ist auch der untere Federteil631 mit einer relativ dicken zylindrischen Form ausgebildet, die sich auf die axiale Mitte O1 hin erstreckt, und ist so ausgebildet, dass die Querschnittform senkrecht zur Richtung der axialen Mitte O1 gleichförmig ist. - Gemäß der Darstellung in
26(d) ist der flexible Federteil633 annähernd mit der Form einer umgestürzten Schüssel (oder annähernd konischen Form) ausgebildet, die in einem vorgegebenen Winkel auf die axiale Mitte O1 hin gekrümmt (bzw. geneigt) ist. Im Ergebnis wird die Festigkeit bezogen auf eine Belastung auf die axiale Mitte O1 hin im Vergleich mit dem unteren Federteil631 und dem oberen Federteil632 gering. Des Weiteren ist der flexible Federteil633 so ausgebildet, dass er ein dünneres Profil als der untere Federteil631 und der obere Federteil632 besitzt, wodurch die Festigkeit ebenfalls verringert wird. Daher findet eine plastische Verformung des Federplastik633 statt, wenn sich die erste Zuführungsfeder630 elastisch verformt. - Die zweite Zuführungsfeder
650 ist mit der gleichen Form wie die erste Zuführungsfeder630 ausgebildet, und die Zusammensetzung der zweiten Zuführungsfeder650 besteht aus dem unteren Federteil651 , dem oberen Federteil652 , dem flexiblen Federteil653 und dem Tintenströmungspfad654 (oberer Teilströmungspfad654a , Plastikteilströmungspfad654b und unterer Teilströmungspfad654c ). Ausserdem sind auch die erste Umgebungsluftfeder730 und die zweite Zuführungsfeder750 mit der gleichen Form wie die erste Zuführungsfeder630 ausgebildet und bestehen jeweils aus einem unteren Federteil731 bzw.751 , einem oberen Federteil732 bzw.752 , einem flexiblen Federteil733 bzw.753 , einem Tintenströmungspfad734 bzw.754 (oberer Teilströmungspfad734a bzw.754a , Plastikteilströmungspfad734b bzw.754b und unterer Teilströmungspfad734c bzw.754c ). -
27 ist eine Schemadarstellung des Zuführungsschiebers640 .27(a) ist eine Schemadarstellung, die eine Seitenansicht des Zuführungsschiebers640 zeigt,27(b) ist eine Schemadarstellung, die eine Seitenansicht des Zuführungsschiebers640 aus der Perspektive des Pfeils XXVIIb in27(a) zeigt,27(c) ist eine Schemadarstellung, die eine Draufsicht auf den Zuführungsschieber640 zeigt,27(d) ist eine Schemadarstellung, die eine Unteransicht des Zuführungsschiebers640 zeigt, und27(e) ist eine Querschnittansicht des Zuführungsschiebers640 durch die Linie XXVIIe-XXVIIe in27(c) . - Der Zuführungsschieber
640 besteht aus einem Kunststoffmaterial mit einem höheren Härtegrad als die erste Zuführungsfeder630 (siehe26 ), und die zweite Zuführungsfeder650 und umfasst in der Hauptsache eine Schieberaussenumfangswand641 , die den Aussenumfang des Zuführungsschiebers640 bildet, ein Paar von Schiebervorsprungwänden642a und642b , die von dieser Schieberaussenumfangswand641 auf die axiale Mitte O1 hin des Tintenzuführungsmechanismus500 vorstehen, ein Paar von Schiebereinschubteilen643 , die sich von der Schieberaussenumfangswand641 zur oberen Spitze der Schiebervorsprungwand642a (oberes Ende in27(a) ) erstrecken und lose in die Ventilführungsnuten623 des Zuführungsventils620 (siehe25 ) eingesetzt sind, einen Schieberplattformteil644 , auf dessen beiden Seiten die erste und die zweite Zuführungsfeder630 und650 angeordnet sind, und der auf der Innenseite der Schieberaussenumfangswand641 ausgebildet ist und die unteren Federteile631 und651 der ersten und der zweiten Feder630 und650 kontaktiert, und eine Schieberdurchgangsöffnung645 , die in der Mittenposition des Schieberplattformteils644 ausgebildet ist und den oberen und unteren Teil des Schieberplattformteils644 verbindet. Wie aus27(c) ersichtlich ist, sind die Schiebervorsprungwände642a und642b [symmetrisch] positioniert, so dass sie die axiale Mitte O1 zwischen sich aufnehmen, und das Paar von Schiebereinschubteilen643 ist ebenfalls [symmetrisch] positioniert, so dass sie die axiale Mitte O1 zwischen sich aufnehmen. - Der Innendurchmesser der Schieberaussenumfangswand
641 ist so ausgebildet, dass er dem Aussendurchmesser der unteren Federteile631 und651 der ersten und der zweiten Zuführungsfeder630 und650 annähernd gleich ist, und die Schiebervorsprungwände642a und642b sind so ausgebildet, dass sie von dieser Schieberaussenumfangswand641 auf die axiale Mitte O1 hin vorstehen, so dass die Bewegung der ersten und der zweiten Feder630 und650 in der zur axialen Mitte O1 orthogonalen Richtung eingeschränkt ist, wenn die erste und die zweite Zuführungsfeder630 und650 angeordnet sind. Im Ergebnis werden die erste und die zweite Feder630 und650 auf die axiale Mitte O1 hin elastisch verformt. - Die Schiebereinschubteile
643 sind so ausgebildet, dass sie sich auf die axiale Mitte O1 des (über die Schieberaussenumfangswand641 und den Schiebervorsprungteil642 ausgebildeten) Zuführungsschiebers640 hin erstrecken, so dass sie problemlos auf die axiale Mitte O1 hin des Zuführungsschiebers640 verschoben werden, wenn sie lose in die Ventilführungsnuten623 (siehe25 ) eingesetzt sind, und eine Falschausrichtung in der zur Richtung der axialen Mitte O1 orthogonalen Richtung verhindert werden kann. -
28 ist eine Schemadarstellung des Ventilsitzes660 .28(a) ist eine Schemadarstellung, die eine Seitenansicht des Ventilsitzes660 zeigt,28(b) ist eine Schemadarstellung, die eine Draufsicht auf den Ventilsitz660 zeigt,28(c) ist eine Schemadarstellung, die eine Unteransicht des Ventilsitzes660 zeigt, und28(d) ist eine Querschnittansicht des Ventilsitzes660 durch die Linie XXVIIId-XXVIIId in28(b) . - Gemäß der Darstellung in
28(a) umfasst der Ventilsitz660 einen Ventilsitzunterteil661 , der die Bodenfläche dieses Ventilsitzes660 bildet und den oberen Federteil632 der zweiten Zuführungsfeder650 kontaktiert, und Ventilsitzlagerteile662 , die an der Oberseite dieses Ventilsitzunterteils661 (oben in28(a) ) angeordnet sind. Jeder Ventilsitzlagerteil662 umfasst eine schräge Ventilsitzfläche662a , die in Annäherung an die Mitte des Ventilsitzes660 abwärts geneigt ist, und ein weiter unten beschriebenes Rückschlagventil670 , das von dieser schrägen Ventilsitzfläche662a aufgenommen wird. - Gemäß der Darstellung in
28(b) sind sechs Ventilsitzlagerteile662 mit einem vorgegeben Abstand in der Umfangsrichtung des Ventilsitzes660 ausgebildet. Die ersten Ventilsitzdurchgangsöffnungen662b , welche die Vorder- und Rückseite des Ventilsitzes660 durchsetzen, sind an drei der sechs Ventilsitzlagerteile ausgebildet. Diese ersten Ventilsitzdurchgangsöffnungen662b sind an einem anderen Abschnitt als die schräge Ventilsitzfläche662a des Ventilsitzlagerteils662 (horizontaler Abschnitt des Ventilsitzlagerteils662 ) ausgebildet. Weil die ersten Ventilsitzdurchgangsöffnungen662b auf einem Abschnitt ausgebildet sind, der von dem Abschnitt zum Aufnehmen des Rückschlagventils670 verschieden ist, kann daher ein Blockieren des Tintenströmungspfads verhindert werden. - Ausserdem sind zweiten Ventilsitzdurchgangsöffnungen
663 , die den Ventilsitzunterteil661 durchsetzen, zwischen den Ventilsitzlagerteilen662 des Ventilsitzes660 ausgebildet. Sechs dieser zweiten Ventilsitzdurchgangsöffnungen663 sind achsensymmetrisch in Bezug auf die Mittellinie (Mittellinie Q gemäß der Darstellung in28 ) ausgebildet, welche durch die axiale Mitte O1 des Tintenzuführungsmechanismus500 (siehe22 ) in28(b) verläuft. Diese zweiten Ventilsitzdurchgangsöffnungen663 bilden einen Tintenströmungspfad, durch den Tinte fließt. - Gemäß der Darstellung in
28(c) sind vertiefte Ventilsitzkommunikationsnuten664 , welche jeweils zweite Ventilsitzdurchgangsöffnungen663 verbinden, an der Bodenfläche des Ventilsitzunterteils661 ausgebildet. Diese Ventilsitzkommunikationsnuten664 verbinden zweite Ventilsitzdurchgangsöffnungen663 miteinander auf annähernd lineare Weise an der Bodenfläche des Ventilsitzunterteils661 . Hierdurch werden drei Ventilsitzkommunikationsnuten664 ausgebildet, welche sich in der axialen Mitte O1 schneiden. Ausserdem ist ein Paar von Ventilvorsprungteilen665 , die von dieser Bodenfläche vorstehen, an der Bodenfläche des Ventilsitzunterteils661 ausgebildet. Der obere Federteil652 der zweiten Zuführungsfeder ist in jedem dieser Ventilvorsprungteile665 aufgenommen, und sie kontaktieren die Aussenumfangsfläche des oberen Federteils652 der zweiten Feder650 , wodurch die Bewegung der zweiten Zuführungsfeder650 in der zur axialen Mitte O1 orthogonalen Richtung eingeschränkt ist. - Gemäß der Darstellung in
28(d) ist ein Zwischenraum zwischen der schrägen Ventilsitzfläche662a der Ventilsitzlagerteile662 und den zweiten Ventilsitzdurchgangsöffnungen663 auf die axiale Mitte O1 hin ausgebildet. Im Ergebnis ist der Strömungspfad der Tinte auch dann gesichert, wenn das Rückschlagventil670 auf der schrägen Ventilsitzfläche662a abgestützt ist. Ausserdem sind die zweiten Ventilsitzdurchgangsöffnungen663 auch dann zur Aussenseite des gedachten Umfangs des Ventilvorsprungteils665 (gedachte Linie R in28(c) ) hin positioniert, wenn die Endfläche des oberen Federteils632 der zweiten Zuführungsfeder650 die Bodenflächen der zweiten Ventilsitzdurchgangsöffnungen663 kontaktiert, so dass der Strömungspfad der Tinte durch die Ventilsitzkommunikationsnuten664 gesichert ist. Die Ventilsitzkommunikationsnuten664 verbinden alle zweiten Ventilsitzdurchgangsöffnungen663 , so dass der Tintenströmungspfad auch dann zuverlässig gesichert werden kann, wenn zweite Ventilsitzdurchgangsöffnungen663 vorhanden sind, die von dem Ventilvorsprungteil665 umschlossen sind. -
29 ist eine Figur, die das Rückschlagventil670 zeigt.29(a) ist eine Schemadarstellung, die eine Seitenansicht des Rückschlagventils670 zeigt,29(b) ist eine Schemadarstellung, die eine Draufsicht auf das Rückschlagventil670 zeigt,29(c) ist eine Schemadarstellung, die eine Unteransicht des Rückschlagventils670 zeigt, und29(c) ist eine Querschnittansicht des Rückschlagventils670 durch die Linie XXIXd-XXIXd in29(a) . - Das Rückschlagventil
670 ist in einer Seitenansichtperspektive (Perspektive in der Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene in29(a) ) annähernd schirmförmig ausgebildet und besteht aus einem Schirmteil671 und einem Schaftteil672 . Der Schirmteil671 blockiert den Strömungspfad der Tinte, indem er die Abdeckung680 (siehe30 ) kontaktiert, und umfasst gemäß der Darstellung in den29(b) und29(d) einen Anschlussteil671 , der mit dem Schaftteil672 verbunden ist, und einen Flügelteil671b , der sich annähernd gleichförmig in der Aussenumfangsrichtung ab diesem Anschlussteil671a erstreckt und mit einem dünnen Profil ausgebildet ist. Im Ergebnis haftet der mit einem dünnen Profil ausgebildete Flügelteil671b an der Abdeckung680 , wenn er die Abdeckung680 kontaktiert, wobei er sich elastisch verformt, so dass es möglich ist, die Tintenströmungspfadkommunikation zwischen der Abdeckung680 und dem Rückschlagventil670 zuverlässig zu blockieren. - Gemäß der Darstellung in
29(a) ist die Bodenfläche des Schirmteils671 mit einer gekrümmten Form ausgebildet und wird von den Ventilsitzlagerteilen662 des Ventilsitzes660 (siehe28 ) getragen, so dass der Strömungspfad der Tinte in dem Zustand, in dem der Schirmteil671 von den Ventilsitzlagerteilen662 des Ventilsitzes660 getragen ist, offen ist, während der Strömungspfad der Tinte in dem Zustand, in dem der Schirmteil671 des Rückschlagventils670 die Abdeckung680 kontaktiert, blockiert ist. - Der Schaftteil
672 ist ein Teil, der in die zweite Abdeckungsdurchgangsöffnung684 (siehe30 ) der Abdeckung680 eingesetzt ist, was im Nachfolgenden beschrieben wird. Dieser Schaftteil672 ist in dem an der Abdeckung680 angebrachten Zustand in der Nähe der Abdeckung680 angeordnet und weist einen annähernd kugelförmig ausgebildeten Kugelteil672a auf. Dieser Kugelteil672a ist mit einem Durchmesser ausgebildet, der größer als derjenige der zweiten Abdeckungsdurchgangsöffnung684 der Abdeckung680 ist, und verhindert ein Abfallen des Rückschlagventils670 nach dessen Anbringung an der Abdeckung680 . Im Ergebnis ist es möglich, den Verlust des Rückschlagventils670 bei der Herstellung der Tintenpatrone14 zu verhindern, und die Betätigungseignung ist verbessert. -
30 ist eine Schemadarstellung der Abdeckung680 .30(a) ist eine Schemadarstellung, die eine Seitenansicht der Abdeckung680 zeigt,30(b) ist eine Schemadarstellung, die eine Draufsicht auf die Abdeckung680 zeigt,30(c) ist eine Schemadarstellung, die eine Unteransicht der Abdeckung680 zeigt, und30(d) ist eine Querschnittansicht der Abdeckung680 durch die Linie XXXd-XXXd in30(b) . - Die Abdeckung
680 ist mit einer annähernd zylindrischen Form ausgebildet, wobei die Bodenflächenseite (Seite des Ventilsitzes660 (siehe28 )) offen ist. Die Abdeckung680 umfasst eine Abdeckungsaussenumfangswand681 , die den Aussenumfang bildet, und einen oberen Abdeckungsteil682 , der die Oberseite der Abdeckung680 (oben in30(a) ) bildet, und ist so ausgebildet, dass die Bodenflächenseite offen ist. Der Ventilsitz660 ist in die Öffnung der Bodenfläche der Abdeckung680 (unten in30(a) ) eingepasst, und das Rückschlagventil670 ist zwischen dem Ventilsitz660 und der Abdeckung680 aufgenommen. Mit anderen Worten wird der Raum zum Aufnehmen des Rückschlagventils670 von der Abdeckung680 und dem Ventilsitz660 gebildet. - Gemäß der Darstellung in den
30(b) und30(c) sind sechs erste Abdeckungsdurchgangsöffnungen683 , welche die Vorder- und Rückseite der Abdeckung680 durchsetzen, in der Umfangsrichtung in Bezug auf die axiale Mitte O1 ausgebildet. Diese ersten Abdeckungsdurchgangsöffnungen683 bilden einen Strömungspfad, durch den Tinte fließt, und wenn der Schirmteil671 des Rückschlagventils670 (siehe29 ) den oberen Abdeckungsteil682 kontaktiert, sind die ersten Abdeckungsdurchgangsöffnungen683 blockiert, so dass auch der Tintenströmungspfad blockiert ist. - Ausserdem ist die zweite Abdeckungsdurchgangsöffnung
684 , in die der Schaftteil672 des Rückschlagventils670 eingesetzt ist, in der Mitte des oberen Abdeckungsteils682 ausgebildet (Position, welche durch die axiale Mitte O1 des Tintenzuführungsmechanismus500 verläuft). Der Schaftteil672 des Rückschlagventils670 ist in diese zweite Abdeckungsdurchgangsöffnung684 eingesetzt, und hierdurch wird das Rückschlagventil670 angebracht. Selbst in dem Zustand, in dem das Rückschlagventil670 in die zweite Abdeckungsdurchgangsöffnung684 eingesetzt ist, ist der Strömungspfad der Tinte an einem Abschnitt dieser Innenumfangsfläche ausgebildet. Wenn der Schirmteil671 des Rückschlagventils670 jedoch den oberen Abdeckungsteil682 kontaktiert, ist die gesamte erste Abdeckungsdurchgangsöffnung blockiert, so dass gleichzeitig der Tintenströmungspfad der in der Mitte ausgebildeten zweiten Abdeckungsdurchgangsöffnung684 blockiert ist. -
31 ist eine Schemadarstellung der Umgebungsluftkappe700 .31(a) ist eine Schemadarstellung, die eine Seitenansicht der Umgebungsluftkappe700 zeigt,31(b) ist eine Schemadarstellung, die eine Seitenansicht der Umgebungsluftkappe700 aus der Perspektive des Pfeils XXXIb in31(a) zeigt,31(c) ist eine Schemadarstellung, die eine Draufsicht auf die Umgebungsluftkappe700 zeigt,31(d) ist eine Schemadarstellung, die eine Unteransicht der Umgebungsluftkappe700 zeigt, und31(e) ist eine Querschnittansicht der Umgebungsluftkappe700 durch die Linie XXXIe-XXXIe in31(c) . - Gemäß der Darstellung in
31(a) umfasst die Umgebungsluftkappe700 einen annähernd zylindrischen Umgebungsluftsicherungsteil701 , der die Seitenwand dieser Umgebungsluftkappe700 bildet und am Umgebungslufteinlasselement117 (siehe21 ) befestigt ist, und eine untere Umgebungsluftkappenwand702 , die die untere Wand der Umgebungsluftkappe700 bildet. Eingriffsöffnungen703a und703b (siehe31(b) für Eingriffsöffnung703b ), die von dem unteren Teil des Umgebungsluftsicherungsteils701 (unten in31(a) ) bis zur Umgebung des oberen Teils (Umgebung des Endes auf der Oberseite in31(a) ) ausgebildet sind und mit den vorspringenden Teilen117a und117b des vorstehend beschriebenen Umgebungslufteinlasselements117 eingreifen, wenn die Umgebungsluftkappe700 an dem Umgebungslufteinlasselement117 befestigt ist, sind an dem Umgebungsluftsicherungsteil701 ausgebildet. - Gemäß der Darstellung in
31(b) sind Umgebungsluftkappenausnehmungen704a und704b (die Umgebungsluftkappenausnehmung704b ist in der Figur nicht dargestellt), die an Positionen ausgebildet sind, die bezogen auf die axiale Mitte 02 von den Positionen, an denen die Eingriffsöffnungen703a und703b ausgebildet sind, um ca. 90° verschoben sind und von dem oberen Ende des Umgebungsluftsicherungsteils701 bis in die Umgebung des unteren Teils ausgespart sind, an dem Umgebungsluftsicherungsteil701 ausgebildet. - Ausserdem ist gemäß der Darstellung in der Draufsicht von
31(c) und in der Unteransicht von31(d) eine Umgebungsluftkappen-Einsetzöffnung705 , in die ein weiter unten beschriebener Dichtungskragenteil714 (siehe32 ) der Umgebungsluftdichtung710 und ein Ventilöffnungsteil721a (siehe33 ) des Umgebungsluftventils720 eingesetzt sind, in einer annähernden Mittenposition an der unteren Umgebungsluf tkappenwand702 ausgebildet. Die Umgebungsluftdichtung710 (siehe32 ) ist so aufgenommen, dass sie die Innenfläche der unteren Umgebungsluftkappenwand702 und die Innenumfangsfläche des Umgebungsluftsicherungsteils701 kontaktiert. - Wenn die Umgebungsluftkappe
700 an dem Umgebungslufteinlasselement117 angebracht ist, stehen die vorspringenden Teile117a und117b des Umgebungslufteinlasselements117 wie im Falle der Zuführungskappe600 in der Aussenumfangsrichtung vor, so dass die Umgebungsluftkappe700 mit einem in der Aussenumfangsrichtung zunehmenden Durchmesser angebracht ist. Wenn die Umgebungsluftkappe700 angebracht werden soll, kann sie daher ohne die Anwendung eines starken Drucks angebracht werden, wodurch es möglich ist, die Installationseffizienz zu verbessern und gleichzeitig eine Beschädigung der Umgebungsluftkappe700 zu verringern. -
32 ist eine Schemadarstellung der Umgebungsluftdichtung710 .32(a) ist eine Schemadarstellung, die eine Seitenansicht der Umgebungsluftdichtung710 zeigt,32(b) ist eine Schemadarstellung, die eine Draufsicht auf die Umgebungsluftdichtung710 zeigt,32(c) ist eine Schemadarstellung, die eine Unteransicht der Umgebungsluftdichtung710 zeigt, und32(d) ist eine Querschnittansicht der Umgebungsluftdichtung710 durch die Linie XXXIId-XXXIId in32(b) . - Gemäß der Darstellung in
32(a) ist die Umgebungsluftdichtung710 in einer Seitenansichtperspektive (Perspektive in der Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene in32(a) ) vierstufig ausgebildet. Der gemäß der Darstellung in der zweiten Stufe von unten (unten in32(a) ) dargestellte Teil ist der Dichtungsaussenumfangsteil711 , bei dem es sich um denjenigen Teil handelt, der die Innenumfangsfläche des Umgebungsluftsicherungsteils701 (siehe31 ) der Umgebungsluftkappe700 und die untere Umgebungsluftkappenwand702 kontaktiert und den Aussenumfangsteil der Umgebungsluftdichtung710 bildet. Der an der obersten Stufe dieses Dichtungsaussenumfangsteils711 dargestellte Teil ist der Dichtungsinnenumfangsteil712 , der auf der Innenseite des Umgebungslufteinlasselements117 (siehe21 ) vorhanden ist und den Innenumfangsteil der Umgebungsluftdichtung710 bildet, und der obere Teil des Dichtungsinnenumfangsteils712 ist gemäß der Darstellung in32(a) . Ausserdem ist der an der obersten Stufe des Dichtungsinnenumfangsteils712 dargestellte Teil der Kontaktteil713 , der das Umgebungsluftventil720 kontaktiert. Der an der untersten Stufe dargestellte Teil ist der mit einem dünnen Profil ausgebildete Dichtungskragenteil714 , bei dem es sich um ein Element handelt, das die Aussenfläche des Ventil öffnungsteils721a (siehe33 ) des Umgebungsluftventils720 abdeckt und es von der Umgebungsluftkappe700 nach aussen hin frei lässt. - Gemäß der Darstellung in
32(b) liegt die axiale Mitte des Dichtungsaussenumfangsteils711 , des Dichtungsinnenumfangsteils712 , des Dichtungskontaktteils713 und des Dichtungskragenteils714 auf der gleichen axialen Mitte wie in der Richtung der axialen Mitte 02 des Umgebungslufteinlassmechanismus510 . Ausserdem besteht die Umgebungsluftdichtung710 aus einem elastischen Material wie etwa einem synthetischen Gummi, so dass der mit einem dünnen Profil ausgebildete Dichtungskragenteil714 die Endfläche der Multifunktionsvorrichtung1 kontaktiert und elastisch verformt wird, wenn die Tintenpatrone14 in der Multifunktionsvorrichtung1 (siehe1 ) installiert wird. - Gemäß der Darstellung in
32(d) steht der Dichtungskontaktteil713 von der Oberseite712a des Dichtungsinnenumfangsteils712 (Fläche auf der Seite des Kontaktes mit dem Umgebungsluftventil720 ) vor. Der Dichtungskontaktteil713 ist so ausgebildet, dass er sich zur Spitze713a (oberes Endteil in32(d) ) hin verjüngt, und diese Spitze713a kontaktiert die Bodenfläche des Umgebungsluftventils720 und blockiert den Umgebungslufteinlasspfad. Ausserdem ist gemäß der Darstellung in32(d) ein Dichtungskanal715 , der von der Bodenfläche des Dichtungsinnenumfangsteils712 zur Spitze713a des Dichtungskontaktteils713 (von oben nach unten in32(d) ) verläuft, an der Umgebungsluftdichtung710 ausgebildet, und der Ventilöffnungsteil721a des Umgebungsluftventils720 ist in diesen Dichtungskanal715 eingesetzt. -
33 ist eine Schemadarstellung des Umgebungsluftventils720 .33(a) ist eine Schemadarstellung, die eine Seitenansicht des Umgebungsluftventils720 zeigt, und33(b) ist eine Schemadarstellung, die eine Unteransicht des Umgebungsluftventils720 zeigt. Das Umgebungsluftventil720 besitzt eine Konfiguration, bei der der Ventilöffnungsteil721a , der von der Bodenfläche der unteren Ventilwand721 vorsteht und durch Kontaktieren der Seite der Multifunktionsvorrichtung1 (siehe1 ) den Umgebungslufteinlasspfad öffnet, zum Zuführungsventil620 hinzugefügt ist. Daher wird vorliegend auf Beschreibungen der unteren Ventilwand721 , der Ventilaussenumfangswand722 , des Ventilvorsprungteils722a , der Ventilführungsnut723 , der Ventilvorsprungwand724 , des Ventilbeschränkungsteils725 , des Ventilhakenteils726 , des Umgebungslufteinlasspfads727 (ein dem Tintenströmungspfad627 entsprechender Teil), des Ventillagerteils728 und der Ventilinnenumfangswand729 verzichtet. Es wird vorliegend auch auf Darstellungen von Teilen verzichtet, die in der Seitenansicht (33(a) ) und Unteransicht (33(b) ) des Umgebungsluftventils720 nicht erkennbar sind. - Das Umgebungsluftventil
720 ist mit einem Ventilöffnungsteil721a versehen, der von der Bodenfläche der unteren Ventilwand721 vorsteht. Der Ventilöffnungsteil721a liegt auf der axialen Mitte 02 des Umgebungslufteinlassmechanismus510 und ist annähernd stabförmig ausgebildet. Ein annähernd halbkreisförmiger Vertiefungsteil721b , der von dem unteren Teil (untere Endfläche in22 ) bis zur unteren Ventilwand721 in der Aussenumfangsrichtung vorsteht, ist an der Aussenumfangsfläche des Ventilöffnungsteils721a ausgebildet. Dieser Ventilöffnungsteil721a geht in den Dichtungskanal715 (siehe32 ) der vorstehend beschriebenen Umgebungsluftdichtung710 über, und ein Abschnitt davon liegt zur Aussenseite der Umgebungsluftkappe700 (siehe31 ) hin frei. Wenn die Tintenpatrone14 in der Multifunktionsvorrichtung1 (siehe1 ) installiert ist, kontaktiert der Ventilöffnungsteil721a die Endfläche der Multifunktionsvorrichtung1 , und der Kontakt mit dem Dichtungskontaktteil713 (Spitze713a ) der Umgebungsluftdichtung710 ist unterbrochen, wodurch ein Umgebungslufteinlasspfad gebildet wird. - Wenn die Tintenpatrone
14 in der Multifunktionsvorrichtung1 installiert ist und der Ventilöffnungsteil721a in Betrieb ist, kontaktiert auch der Dichtungskragenteil714 der Umgebungsluftdichtung710 die Endfläche der Multifunktionsvorrichtung1 und verformt sich elastisch, und dies blockiert die Kommunikation zwischen dem Umgebungslufteinlasspfad und der Aussenseite des Dichtungskragenteils714 . Im Ergebnis kann die von der Seite der Multifunktionsvorrichtung1 her eingeführte Umgebungsluft problemlos eingeleitet werden. Auch wenn sich der Dichtungskragenteil714 zur axialen Mitte 02 hin elastisch verformt und den Ventilöffnungsteil721a kontaktiert, kann der Umgebungslufteinlasspfad durch den Vertiefungsteil721b des Ventilöffnungsteils721a gesichert werden. Es ist daher möglich, ein Blockieren des Umgebungslufteinlasspfads zu verhindern und sicher zu stellen, dass Umgebungsluft in die Tintenvorratskammer111 (siehe14 ) eingeführt wird. - Als Nächstes wird der Zustand, in dem der Tintenzuführungsmechanismus
500 und der Umgebungslufteinlassmechanismus510 in das Tintenzuführungselement116 und das Umgebungslufteinlasselement117 installiert werden, unter Bezugnahme auf34 beschrieben.34 ist eine Teilquerschnittansicht des Zustands, in dem der Tintenzuführungsmechanismus500 und der Umgebungslufteinlassmechanismus510 in das Tintenzuführungselement116 bzw. das Umgebungslufteinlasselement117 installiert sind. - Gemäß der Darstellung in
34 wird der Tintenzuführungsmechanismus500 in die Innenumfangsfläche800 des Tintenzuführungselements116 eingesetzt und daran angebracht, und der Umgebungslufteinlassmechanismus510 wird in die Innenumfangsfläche810 des Umgebungslufteinlasselements117 eingesetzt und daran angebracht. - Zunächst wird der am Tintenzuführungselement
116 angebrachte Tintenzuführungsmechanismus500 beschrieben. An der Innenumfangsfläche800 des Tintenzuführungselements116 ist eine vorspringende Wand801 , die zum Inneren der Innenumfangswand800 hin vorsteht, auf der Seite des ersten Zuführungsverbindungslochs421 des Versorgungspfad-Ausbildungsteils420 ausgebildet, und diese vorspringende Wand801 ist als eine abgestufte Form ausgebildet, die die Abdeckung680 aufnehmen kann. Die Abdeckung680 ist so eingesetzt, dass sie die abgestufte Oberfläche801a dieser vorspringenden Wand801 kontaktiert, die mit einer Stufenform ausgebildet ist, und hierdurch wird die Position auf der Seite des ersten Zuführungsverbindungslochs421 des Tintenzuführungsmechanismus500 festgelegt. - Der Schaftteil
672 des Rückschlagventils670 ist in die zweite Abdeckungsdurchgangsöffnung684 der Abdeckung680 eingesetzt, und der Ventilsitz660 ist so angeordnet, dass er dieses Rückschlagventil670 im Inneren der Abdeckung680 aufnimmt. Die zweite Zuführungsfeder650 ist auf der Seite der Bodenfläche dieses Ventilsitzes660 (links in34 ) angeordnet, und der Zuführungsschieber640 ist so angeordnet, dass er diese zweite Zuführungsfeder650 aufnimmt. Die erste Zuführungsfeder630 ist durch den Zuführungsschieber640 auf der entgegengesetzten Seite der zweiten Zuführungsfeder650 aufgenommen, und die erste Zuführungsfeder630 ist zwischen dem Zuführungsschieber640 und dem Zuführungsventil620 angeordnet. Ausserdem ist die Zuführungsdichtung610 so angeordnet, dass sie die Bodenfläche des Zuführungsventils620 kontaktiert, und die Zuführungskappe600 ist so an der Aussenseite des Tintenzuführungselements116 befestigt, dass sie die Bodenfläche dieser Zuführungsdichtung610 kontaktiert. Die Zuführungskappe600 wird mittels Eingriff mit den vorspringenden Teilen116a und116b des Tintenzuführungselements116 befestigt, wodurch die Position auf der Aussenseite des Tintenzuführungsmechanismus500 festgelegt wird. Daher wird die Position der Richtung der axialen Mitte O1 des Tintenzuführungsmechanismus500 durch die Zuführungskappe600 und die abgestufte Oberfläche801a der Innenumfangsfläche800 des Tintenzuführungselements116 festgelegt. - Der Innendurchmesser der Innenumfangsfläche
800 des Tintenzuführungselements116 ist so ausgebildet, dass er geringfügig größer als der Aussendurchmesser des Zuführungsventils620 ist, und ist so konfiguriert, dass der Betrieb des Zuführungsventils620 in der Richtung der axialen Mitte O1 problemlos im Inneren des Tintenzuführungselements116 durchgeführt werden kann. Gemäß der vorstehenden Beschreibung sind vier Ventilvorsprungteile622a an der Aussenumfangsfläche des Zuführungsventils620 ausgebildet und so konfiguriert, dass die Kontaktfläche mit der Innenumfangsfläche800 klein ist. Selbst wenn der Zuführungsventil620 in einer diagonalen Richtung bezogen auf die axiale Mitte O1 arbeitet und die Innenumfangsfläche800 kontaktiert, ist es daher möglich, einen Zustand zu verhindern, in dem das Zuführungsventil620 nicht betätigt werden kann. Ausserdem ist ein Zwischenraum zwischen dem Zuführungsventil620 und der Innenumfangsfläche800 so ausgebildet, dass ein Tintenströmungspfad, der durch das Innere des Tintenzuführungsmechanismus500 verläuft, und ein Tintenströmungspfad, der durch das Äussere des Zuführungsventils620 fließt, gebildet werden. Im Ergebnis ist die Innenumfangsfläche800 des Tintenzuführungselements116 der Raum, der die Tintenströmungspfadkammer darstellt. - Gemäß der vorstehenden Beschreibung befindet sich der Schieberplattformteil
644 in einem Zustand, in dem er zwischen dem unteren Federteil631 der ersten Zuführungsfeder630 und dem unteren Federteil631 des zweiten Federelements650 aufgenommen ist. Auf der Kontaktseite des Federplattformteils644 mit dem unteren Federteil631 der zweiten Zuführungsfeder650 greifen zwei Ventilhakenteilen626 des Zuführungsventils620 an ihm an, wodurch eine Bewegung auf die axiale Mitte O1 hin eingeschränkt ist. Der zwischen dem Zuführungsventil620 und dem Zuführungsschieber640 ausgebildete Raum ist kürzer als die Länge der ersten Zuführungsfeder630 zur axialen Mitte O1 hin, so dass die erste Zuführungsfeder630 in ihrer Anbringungsposition am Tintenzuführungselement116 bereits plastisch verformt ist. - Als Nächstes wird der Umgebungslufteinlassmechanismus
510 beschrieben, der am Umgebungslufteinlasselement117 angebracht ist. An der Innenumfangsfläche810 des Umgebungslufteinlasselements117 ist der auf den Umgebungslufteinlassmechanismus510 hin (nach links in34 ) vorspringende Vorsprungteil811 an der Endfläche des Umgebungslufteinlasskanal-Ausbildungsteils430 auf der Seite der ersten Umgebungsluftkommunikationskammer ausgebildet. Dieser Vorsprungteil811 ist als ein Paar von plattenförmigen Elementen konfiguriert und kontaktiert die Endfläche des oberen Federteils752 der zweiten Umgebungsluftfeder750 . Im Ergebnis wird ein Umgebungslufteinlasspfad zwischen dem Vorsprungteil811 und dem oberen Federteil752 der zweiten Umgebungsluftfeder750 ausgebildet. Ausserdem wird die Position des Umgebungslufteinlassmechanismus510 auf der Seite des ersten Umgebungsluftkommunikationslochs434 als Ergebnis des Kontaktes der zweiten Umgebungsluftfeder750 mit dem Vorsprungteil811 festgelegt. - Wie schon auf der Seite des Tintenzuführungsmechanismus
500 ist der Umgebungsluftschieber740 so am Umgebungslufteinlassmechanismus510 angeordnet, dass er die zweite Umgebungsluftfeder750 aufnimmt, und die erste Umgebungsluftfeder730 ist von dem Umgebungsluftschieber740 auf der entgegengesetzten Seite der zweiten Umgebungsluftfeder750 aufgenommen, während die erste Umgebungsluftfeder730 zwischen dem Umgebungsluftschieber740 und dem Umgebungsluftventil720 angeordnet ist. Ausserdem ist die Umgebungsluftdichtung710 so angeordnet, dass sie die Bodenfläche des Umgebungsluftventils720 kontaktiert, und die Umgebungsluftkappe700 ist so an der Aussenseite des Umgebungslufteinlasselements17 befestigt, dass sie die Bodenfläche auf der Aussenumfangsseite vom Dichtungskragenteil714 dieser Umgebungsluftdichtung710 her kontaktiert. Die Umgebungsluftkappe700 wird durch Eingriff mit den vorspringenden Teilen117a und117b des Umgebungslufteinlasselements117 befestigt, wodurch die Position auf der Aussenseite des Umgebungslufteinlassmechanismus510 festgelegt wird. Daher wird die Position der Richtung der axialen Mitte 02 des Umgebungslufteinlassmechanismus510 durch die Umgebungsluftkappe700 und den Vorsprungteil811 der Innenumfangsfläche810 des Umgebungslufteinlasselements117 festgelegt. - Ausserdem ist der zwischen dem Umgebungsluftventil
720 und dem Umgebungsluftschieber740 ausgebildete Raum kürzer als die Länge der ersten Umgebungsluftfeder730 in der Richtung der axialen Mitte 02, so dass, wie schon bei dem Tintenzuführungsmechanismus500 , die erste Umgebungsluftfeder730 in der an dem Umgebungslufteinlasselement117 angebrachten Position bereits plastisch verformt ist. - Als Nächstes wird das Verfahren zur Herstellung der Tintenpatrone
14 unter Bezugnahme auf die35 bis39 beschrieben.35 ist eine Schemadarstellung zur Erläuterung des Herstellungsverfahrens vor dem Schweissen der Folie160 .36 ist eine Schemadarstellung zur Erläuterung des Vorgangs zum Schweissen der Folie160 .36(a) ist eine Schemadarstellung zur Erläuterung der Verschweissfläche des Rahmenteils110 , auf die die Folie160 geschweisst wird, und36(b) ist eine Schemadarstellung zur Erläuterung des Schweissvorgangs, in dem die Folie160 auf das Rahmenteil110 geschweisst wird.37 ist eine Schemadarstellung zur Erläuterung des Herstellungsverfahrens, das nach dem Schweissen der Folie160 durchgeführt wird.37(a) ist eine Schemadarstellung zur Erläuterung des Anbringungsvorgangs, bei dem der Tintenzuführungsmechanismus500 und der Umgebungslufteinlassmechanismus510 am Rahmenteil110 angebracht werden,37(b) ist eine Schemadarstellung zur Erläuterung des Dekompressionsvorgangs, und37(c) ist eine Schemadarstellung zur Erläuterung des Tintenausgabevorgangs.38 ist eine Schemadarstellung zur Erläuterung des Vorgangs zur Installation des Gehäuses200 .38(a) ist eine Schemadarstellung zur Erläuterung des Vorgangs, in dem das Gehäuse200 den Rahmenteil110 zwischen sich aufnimmt, und38(b) ist eine Schemadarstellung zur Erläuterung des Schweissvorgangs, in dem das Gehäuse200 geschweisst wird.39 ist eine Schemadarstellung zur Erläuterung des Herstellungsverfahrens, das vor dem Versand der Tintenpatrone14 durchgeführt wird.39(a) ist eine Schemadarstellung zur Erläuterung des Vorgangs, in dem die Schutzkappe300 angebracht wird, und39(b) ist eine Schemadarstellung zur Erläuterung des Vorgangs, in dem die Tintenpatrone14 im Verpackungsbeutel930 abgepackt wird. - Gemäß der Darstellung in
35 wird bei der Herstellung der Tintenpatrone14 zuerst der Sensorarm470 am Rahmenteil110 angebracht. Der Rahmenteil110 und der Sensorarm470 werden jeweils mittels Spritzgießen in einem vorausgehenden Vorgang (Formvorgang) geformt. Mit anderen Worten werden diese jeweils in einem ersten Formvorgang (vorbereitender Vorgang), in dem der Rahmenteil110 mittels Spritzgiessen hergestellt wird, und in einem zweiten Formvorgang (vorbereitender Vorgang), in dem der Sensorarm470 mittels Spritzgiessen hergestellt wird, geformt. - Im Sensorarm
470 wird der am Anbringungsteil472 des Sensorarms470 vorhandene Anbringungsschaft472a am Armumfassungsteil425 angebracht, der in der Nähe des Versorgungspfad-Ausbildungsteils420 des Rahmenteils110 vorhanden ist (Vorgang zur Anbringung des Sensorarms470 ; vorbereitender Vorgang). Der Armumfassungsteil425 ist zu der zur Seite des Tintenzuführungselements116 (oben in35 ) entgegengesetzten Seite hin offen. Mit anderen Worten mündet die Öffnung des Armumfassungsteils425 auf der Seite der zweiten Vorratkammeröffnung114 aus. Im Ergebnis kann der Sensorarm470 in dem Bereich angebracht werden, in dem die erste Kammer111a und die zweite Kammer111b miteinander kommunizieren, so dass der Sensorarm470 auf wirksame Weise mit geringer Störung angebracht werden kann. Ausserdem wird der Abschirmungsarmteil473c des Armteils473 so angebracht, dass er auf der Innenseite des Erfassungsteils140 (im Inneren des Einfassungsteils141 ) aufgenommen ist. Wenn der Sensorarm470 am Armumfassungsteil425 angebracht wird, ist der vertikale und horizontale Bewegungsbereich des Abschirmungsarmteils473c durch jede Wand141a bis141d des Einfassungsteils141 des Erfassungsteils140 eingeschränkt. Mit anderen Worten, sobald die Anbringung des Sensorarms470 abgeschlossen ist, kann der Sensorarm470 nicht leicht abgenommen werden, wodurch es möglich ist zu verhindern, dass das Verfahren zur Herstellung der Tintenpatrone14 kompliziert wird, und zu verhindern, dass sich der Sensorarm470 vom Erfassungsteil140 ablöst, wenn die Tintenpatrone transportiert wird. Im Ergebnis kann der Tintenleerzustand zuverlässig erfasst werden, wenn die Tintenpatrone14 in der Multifunktionsvorrichtung1 installiert ist, wodurch die Zuverlässigkeit des Produktes verbessert werden kann. - Bei dieser Ausführungsform ist ein Trägerteil, der die Achse des Drehbetriebs des Sensorarms
470 bildet, als Anbringungsteil472 konfiguriert (der Anbringungsschaft472a des Sensorarms470 ist auf dem Armumfassungsteil425 des Rahmenteils110 getragen), aber es kann auch eine Konfiguration verwendet werden, bei der ein Anbringungsschaft auf der Seite des Rahmenteils110 vorhanden ist und ein Umfassungsteil auf der Seite des Sensorarms470 vorhanden ist, und auch eine Konfiguration, bei der der Sensorarm470 und der Rahmenteil110 unter Verwendung einer Scharnierverbindung angebracht sind, wäre akzeptabel. Mit anderen Worten, so lange der Sensorarm470 so angebracht ist, dass er bezogen auf den Rahmenteil110 drehen kann, kann seine Anbringungsstruktur eine beliebige Form besitzen. - Wenn die Anbringung des Sensorarms
470 abgeschlossen ist, wird der Tintenausgabestopfen520 in den Ausgabezylinderteil451 des Tintenausgabeteils150 eingepresst (Vorgang zum Einpressen des Tintenausgabestopfens520 ; vorbereitender Vorgang). Der Tintenausgabestopfen520 wird so eingepresst, dass die äussere Endfläche520a des Tintenausgabestopfens520 annähernd in der gleichen Ebene wie die Aussenfläche des Rahmenteils110 liegt, und wird nicht in eine Position gedrückt, in der er den unteren Teil451b des Ausgabezylinderteils451 kontaktiert. Der Grund hierfür ist, wie vorstehend beschrieben wurde, dass die erste Ausgabekommunikationsöffnung452 des Ausgabekanal-Ausbildungsteils450 an der Seitenfläche des Ausgabezylinderteils451 ausgebildet ist, und wenn der Tintenausgabestopfen520 zur Rückseite des Ausgabezylinderteils451 hin gedrückt wird, wird die erste Ausgabekommunikationsöffnung452 blockiert, wodurch das Ausgeben von Tinte unmöglich wird. Ausserdem kann der Tintenausgabestopfen520 vor dem Anbringen des Sensorarms470 angebracht werden. - Gemäß der Darstellung in
36(a) wird daraufhin nach abgeschlossener Anbringung des Sensorarms470 und des Tintenausgabestopfens520 die Folie160 verschweisst (Vorgang zur Anbringung der Folie160 ). Die Folie160 wird so mit dem Rahmenteil110 verschweisst, dass sie die Öffnungen sowohl der ersten Öffnung112a als auch der zweiten Öffnung112b abdeckt. Mit anderen Worten wird die Folie160 mit beiden Seiten des Rahmenteils110 in zwei Befestigungsvorgängen verschweisst: einem ersten Befestigungsvorgang, in dem die Folie160 auf die erste Öffnung112a geschweisst wird (vorbereitender Vorgang), und einem zweiten Befestigungsvorgang, in dem die Folie160 auf die zweite Öffnung112b geschweisst wird. - Gemäß der Darstellung in
36(b) wird die Folie160 so geschnitten, dass sie größer als der äussere Umriss des Rahmenteils110 ist, und wird so installiert, dass sie den Rahmenteil110 bedeckt. Hierbei wird die Folie160 dann faltenfrei auf der ersten Öffnung112a und der zweiten Öffnung112b angeordnet, indem die Folie160 mit einer Ansaugvorrichtung (in der Figur nicht dargestellt) von der Seite des Rahmenteils110 her angesaugt wird. Die Ultraschallschweissfläche900 einer Ultraschallschweissvorrichtung (in der Figur nicht dargestellt) wird daraufhin so angesetzt, dass sie die Aussenumfangsteile der ersten und der zweiten Öffnung112a und112b (Aussenumfangverschweissteile400a und400b ) von der Oberseite der Folie160 her abdeckt, und die Folie160 wird an den Rahmenteil110 geschweisst. Wenn die Folie160 mit jedem Verschweissteil verschweisst ist, sind die in37(a) schwarz eingefärbten Teile (Aussenumfangverschweissteile400a und400b und Innenumfangverschweissteile411a bis417a und411b bis417b ) verschweisst. - An dem Rahmenteil
110 sind mehrere Innenumfangverschweissteile411a bis417a und411b bis417b auf die Innenumfangsseite der Aussenumfangverschweissteile400a und400b verteilt, so dass der Aufbau der Ultraschallschweissfläche900 kompliziert wird, wenn Ultraschallschweissen bezogen auf alle Verschweissteile durchgeführt wird, und sich die Herstellungskosten somit erhöhen. Bei dieser Ausführungsform ist aber die Ultraschallschweissfläche900 der Ultraschallschweissvorrichtung so konfiguriert, dass sie alle Verschweissteile (Aussenumfang verschweissteile und Innenumfangverschweissteile) abdeckt, wodurch es möglich ist, Zunahmen der Herstellungskosten beim Schweissvorgang der Folie160 zu reduzieren. - Ausserdem besteht die Folie
160 aus einer zweilagigen Folie, die eine Nylonfolie und eine Polyethylenfolie umfasst (im Nachfolgenden als "Nylon-Polyethylen" bezeichnet), wobei die später auf dem Rahmenteil110 aufliegende Seite die Polyethylenfolie ist. Dieses Nylon-Polyethylen blockiert Flüssigkeiten vollständig, ist aber relativ gasdurchlässig, so dass ein geringer Betrag einer Gaszirkulation zwischen der Tintenvorratskammer111 , die durch die Folie160 annähernd versiegelt wird, und dem weiter unten beschriebenen Verpackungsbeutel930 (siehe39(b) ) möglich ist. Im Ergebnis kann in der Tinte im Inneren der Tintenvorratskammer111 vorhandenes Gas allmählich durch die Folie160 treten und sich in den zwischen dem Einschlusselement930 und dem Gehäuse200 ausgebildeten Raum verlagern, wodurch die Erzeugung von Luftbläschen im Inneren der Tinte verhindert werden kann. Hierdurch kann das Auftreten von Abnahmen der Druckqualität infolge von Luftbläschen im Inneren der Tinte verhindert werden kann. Ausserdem kann die Folie160 , so lange sie die Festigkeit aufrecht erhalten kann und relativ gasdurchlässig ist, aus einer beliebigen Substanz bestehen. Beispielsweise könnte eine Folie, bei der eine Nylonfolie und eine Polypropylenfolie als zwei Lagen ausgebildet sind, oder eine durch Mischen von Nylon und Polyethylen oder Nylon und Polypropylen ausgebildete Folie verwendet werden. - Der Rahmenteil
110 ist aus einem Polyethylenharz ausgebildet und besteht aus der gleichen Art von Werkstoff wie die Folie der Folie160 auf der Seite des Rahmenteils110 . Weil die Folie160 und der Rahmenteil110 aus dem gleichen Material ausgebildet sind, können sowohl die Folie160 als auch die verschweissten Teile beim Ultraschallschweissen verschmolzen und zuverlässig verschweisst werden. Bei dieser Ausführungsform besitzt die Folie160 einen doppellagigen Aufbau. Nylonfolien sind Polyethylenfolien im Hinblick auf die Festigkeit überlegen, jedoch besitzen sie einen hohen Schmelzpunkt, so dass sie im Hinblick auf die Verchweissbarkeit ungeeignet sind. Wenn die Folie160 also mit einem doppellagigen Aufbau aus Nylon und Polyethylen ausgebildet ist, ist die Festigkeit gesichert, und unter Verwendung der Polyethylenschicht als die mit dem Rahmenteil110 zu verschweissende Schicht kann das Schweissen mit einer niedrigen Heiztemperatur durchgeführt werden, wodurch die Verchweissbarkeit gesichert ist. Des Weiteren schmilzt die Nylonlage nicht bei dem Schweissvorgang, so dass weniger Änderungen der Dicke der Folie in der Nähe der verschweisste Teile vorliegen, und auch die Festigkeit der Folie in der Nähe der verschweissten Teile aufrecht erhalten werden kann. - Gemäß der Darstellung in
37(a) werden nach abgeschlossenem Schweissen der Folie160 der Tintenzuführungsmechanismus500 und der Umgebungslufteinlassmechanismus510 am Rahmenteil110 angebracht. Der Tintenzuführungsmechanismus500 wird am Tintenzuführungselement116 (Vorgang zum Anbringen des Tintenzuführungsmechanismus500 ; vorbereitender Vorgang) angebracht, und der Umgebungslufteinlassmechanismus510 wird am Umgebungslufteinlasselement117 (Vorgang zum Anbringen des Umgebungslufteinlassmechanismus [500 ]; vorbereitender Vorgang) angebracht. Bei der Anbringung des Tintenzuführungsmechanismus500 (Anbringungsvorgang) wird ein Bauteil, in dem die Abdeckung680 , das Rückschlagventil670 und der Ventilsitz660 als Einheit ausgebildet sind, ins Innere des Tintenzuführungselements116 eingesetzt (in einer Position, in der es die abgestufte Oberfläche801a kontaktiert). Hierbei wird die Spitze des Rückschlagventils670 in das erste Zuführungsverbindungsloch421 (siehe34 ) eingesetzt und so angebracht, dass sie in den von der Zuführungstrennwand422 umschlossenen Raum vorsteht. Ein Bauteil, in dem die Zuführungsdichtung610 , das Zuführungsventil620 , die erste Zuführungsfeder630 , der Zuführungsschieber640 und die zweite Zuführungsfeder650 im Inneren der Zuführungskappe600 als Einheit ausgebildet sind, wird in die Innenumfangsfläche800 des Tintenzuführungselements116 eingesetzt, und die Zuführungskappe600 wird an der Aussenumfangsfläche des Tintenzuführungselements116 befestigt. Hierbei wird die Zuführungskappe600 auf das Tintenzuführungselement116 hin geschoben, und die Eingriffsöffnungen603a und603b der Zuführungskappe600 werden mit den vorspringenden Teilen116a und116b des Tintenzuführungselements116 in Eingriff gebracht. In der Zuführungsdichtung610 wird der Dichtungsinnenumfangsteil612 in die Innenumfangsfläche800 des Tintenzuführungselements116 gedrückt, und der Dichtungsaussenumfangsteil611 wird zwischen dem Tintenzuführungselement116 und der Zuführungskappe600 aufgenommen. Wenn die Anbringung der Zuführungskappe600 am Tintenzuführungselement116 abgeschlossen ist, ist die Anbringung des Tintenzuführungsmechanismus500 abgeschlossen, und das Tintenzuführungsteil120 ist fertig gestellt. - Wie schon bei der Anbringung des Tintenzuführungsmechanismus
500 am Tintenzuführungselement116 wird die Anbringung des Umgebungslufteinlassmechanismus510 am Umgebungslufteinlasselement117 (Anbringungsvorgang) in einem Vorgang durchgeführt, in dem ein Bauteil, in dem die Umgebungsluftdichtung710 , das Umgebungsluftventil720 , die erste Umgebungsluftfeder730 , der Umgebungsluftschieber740 und die zweite Umgebungsluftfeder750 in der Umgebungsluftkappe700 als Einheit ausgebildet sind, in die Innenumfangsfläche810 des Umgebungslufteinlasselements117 eingesetzt wird, und die Umgebungsluftkappe700 wird an der Aussenumfangsfläche des Umgebungslufteinlasselements117 befestigt. Hierbei wird die Umgebungsluftkappe700 auf das Umgebungslufteinlasselement117 hin geschoben, und die Eingriffsöffnungen703a und703b der Umgebungsluftkappe700 werden mit den vorspringenden Teilen117a und117b des Umgebungslufteinlasselements117 in Eingriff gebracht. In der Umgebungsluftdichtung710 wird der Dichtungsinnenumfangsteil712 in die Innenumfangsfläche810 des Umgebungslufteinlasselements117 gedrückt, und der Dichtungsaussenumfangsteil711 wird zwischen dem Umgebungslufteinlasselement117 und der Umgebungsluftkappe700 aufgenommen. Wenn die Anbringung der Umgebungsluftkappe700 am Umgebungslufteinlasselement117 abgeschlossen ist, ist die Anbringung des Umgebungslufteinlassmechanismus510 abgeschlossen, und der Umgebungslufteinlassteil130 ist fertig gestellt. - Gemäß der Darstellung in
37(b) wird nach abgeschlossener Anbringung des Tintenzuführungsmechanismus500 und des Umgebungslufteinlassmechanismus510 am Zuführungselement116 bzw. am Umgebungslufteinlasselement117 (nach Abschluss des jeweiligen Anbringungsvorgangs) ein Dekompressionsvorgang durchgeführt, bei dem das Innere des Rahmenteils110 (Tintenvorratkammer111 ) dekomprimiert wird. Bei dieser Ausführungsform wird die Dekompression des Inneren des Rahmenteils110 von der Seite des Tintenzuführungsteils120 her durchgeführt. Bei der Dekompression des Inneren des Rahmenteils110 wird zuerst eine Saugröhre911 einer Druckreduziervorrichtung910 in die Zuführungsdichtung610 des Tintenzuführungsmechanismus500 eingesetzt, und das Zuführungsventil620 wird von der Saugröhre911 gedrückt, wodurch der Tintenströmungspfad geöffnet wird. Eine Saugpumpe (P1)912 wird daraufhin aktiviert, und die Umgebungsluft im Inneren des Rahmenteils110 wird abgesaugt. Die Umgebungsluft im Inneren des Rahmenteils110 wird von der Druckreduziervorrichtung910 abgesaugt, und wenn sie einen vorgegebenen Druck erreicht (einen Druck, der zumindest niedriger als der Umgebungsluftdruck ist), wird die Saugpumpe912 angehalten, und die Saugröhre911 wird aus dem Tintenzuführungsteil120 entfernt. Beim Entfernen der Saugröhre911 aus dem Tintenzuführungsteil120 kontaktiert das Zuführungsventil620 den Dichtungskontaktteil613 der Zuführungsdichtung610 infolge der elastischen Kraft der ersten und der zweiten Zuführungsfeder630 und650 , wodurch der Strömungspfad der Tinte blockiert wird, so dass der dekomprimierte Zustand beibehalten wird. - Gemäß der Darstellung in
37(c) wird, nachdem die Dekompression im Inneren des Rahmenteils110 nach dem Dekompressionsvorgang abgeschlossen ist, die Tintenausgabenadel920 in den Tintenausgabestopfen520 eingesetzt, und Tinte wird in den Rahmenteil110 (Tintenvorratkammer111 ) ausgegeben (Tintenausgabevorgang). Im Inneren der Tintenvorratskammer111 herrscht ein Unterdruck, so dass die Tinte schnell in die Tintenvorratskammer111 ausgegeben wird, und wenn eine vorgegebene Tintenmenge ausgegeben worden ist, wird die Ausgabenadel920 entfernt, und der Tintenausgabevorgang ist abgeschlossen. Der Luftdruck im Inneren der Tintenvorratskammer111 nach dem Ausgeben von Tinte ist der Luftdruck p1 (erster Druck). Ausserdem bezieht sich "eine vorgegebene Tintenmenge" auf diejenige Menge, bei welcher der Flüssigkeitsspiegel I der Tinte unter das zweite Umgebungsluftkommunikationsloch435 und das dritte Umgebungsluftkommunikationsloch436 des Umgebungsluftkommunikationskanal-Ausbildungsteils430 abfällt, wie in37(c) dargestellt ist. Wenn Tinte ausgegeben wird, kann somit ein Eindringen von Tinte in den Umgebungsluftverbindungskanal433 vermieden werden. Der Grund, warum die Tinte nicht in die Tintenvorratskammer111 ausgegeben wird, bis kein Freiraum im Inneren der Tintenvorratskammer111 mehr vorhanden ist, ist gemäß der vorstehenden Beschreibung der, eine Beschädigung oder Verformung der Folie160 zu verhindern. Ausserdem ist der Bereich unterhalb des Flüssigkeitsspiegels I der Tinte gemäß der Darstellung in37(c) der Tintenraum, in dem Tinte gespeichert ist, und der Raum über dem Flüssigkeitsspiegel I der Tinte und der den Umgebungsluftkommunikationskanal-Ausbildungsteil430 enthaltende Raum ist der Umgebungsluftkommunikationsraum (dekomprimierter Raum), aber der Tintenraum und der Umgebungsluftkommunikationsraum ändern ihre Form und Größe in Abhängigkeit von dem Zustand, in dem sich die Tintenpatrone14 befindet, und der Resttintenmenge. - Tinte wird in dem Zustand, in dem das Innere der Tintenvorratskammer
111 durch die Druckreduziervorrichtung910 dekomprimiert ist, so ausgegeben, dass sich der Luftdruck im Inneren der Tintenvorratskammer111 auch nach abgeschlossener Ausgabe von Tinte im dekomprimierten Zustand (Luftdruck p1) befindet. Daher gibt es Fälle, in denen nach dem Tintenausgabevorgang ein anschließender Dekompressionsvorgang nicht erforderlich ist. Falls kein anschließender Dekompressionsvorgang durchgeführt würde, könnte das Herstellungsverfahren vereinfacht werden. Jedoch liegt der Luftdruck p1 im Inneren der Tintenvorratskammer111 nach dem Ausgeben der Tinte nicht notwendiger Weise innerhalb eines vorgegebenen Bereichs, so dass bei dieser Ausführungsform ein anschließender Dekompressionsvorgang durchgeführt wird, um den Luftdruck auf einen Pegel innerhalb des vorgegebenen Bereichs einzustellen (um sicher zu gehen, dass der Luftdruck innerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt). - Es wird nun der anschließende Dekompressionsvorgang beschrieben, der nach dem Ausgeben der Tinte durchgeführt wird, obgleich er in der Figur nicht dargestellt ist. Der anschließende Dekompressionsvorgang wird unter Verwendung der Tintenausgabenadel
920 durchgeführt, die in den Tintenausgabestopfen520 eingesetzt wurde. Mit anderen Worten werden eine Zuführvorrichtung, die Tinte zuführt (in der Figur nicht dargestellt), und eine Druckreduziervorrichtung, die den Druck durch Absaugen der Umgebungsluft im Inneren des Rahmenteils110 reduziert (in der Figur nicht dargestellt), mit der Tintenausgabenadel920 verbunden, und sobald die Tinte vollständig ausgegeben worden ist, wird der Strömungspfad umgeschaltet, und eine Dekompression mittels der Druckreduziervorrichtung wird begonnen. Der Luftdruck p3 (dritter Druck) im Inneren der Tintenvorratskammer111 nach der Durchführung der anschließenden Dekompression ist niedriger als der Luftdruck p1 im Inneren der Tintenvorratskammer111 nach dem Ausgeben der Tinte. Daher verringert sich die Gasmenge im Inneren der Tintenvorratskammer111 als Ergebnis des anschließenden Dekompressionsvorgangs weiter, so dass die Erzeugung von Luftbläschen im Inneren der Tinte verhindert werden kann und eine Verschlechterung der Druckqualität infolge von Luftbläschen vermieden werden kann. Ausserdem prallt die zum Zeitpunkt des Tintenausgabevorgangs einströmende Tinte auf die Innenfläche im Inneren der Tintenvorratskammer111 , so dass die Bildung von Luftbläschen wahrscheinlicher ist, aber die zu diesem Zeitpunkt gebildeten Luftbläschen können entfernt werden. Ausserdem kann die Vorrichtung auch so konfiguriert sein, dass eine Dekompressionsnadel (in der Figur nicht dargestellt) zum Durchführen der anschließenden Dekompression separat von der Tintenausgabenadel920 vorhanden ist, und eine Dekompression durch Einsetzen der Dekompressionsnadel nach dem Herausnehmen der Tintenausgabenadel920 durchgeführt wird. - Gemäß der Darstellung in
17 ist im Ausgabekanal-Ausbildungsteil450 die Öffnung der zweiten Ausgabekommunikationsöffnung454 über dem Flüssigkeitsspiegel I der Tinte (oben in17(a) ) angeordnet, so dass die Tinte selbst bei Durchführung einer anschließenden Dekompression mit einer Druckreduziervorrichtung niemals über den Ausgabepfad nach aussen hin angesaugt wird. Daher wird die ausgegebene Tintenmenge durch die anschließende Dekompression niemals verändert, so dass es möglich ist, zuverlässig eine vorgegebene Tintenmenge auszugeben. - Obgleich dies in der Figur nicht dargestellt ist, wird der Ausgabestopfen
520 nach abgeschlossener Ausgabe (bzw. Dekompression) der Tinte eingedrückt, bis er den unteren Teil451b des Ausgabezylinderteils451 (Endfläche auf der Seite der Tintenvorratskammer111 ) kontaktiert. Nachdem der Tintenausgabestopfen520 in den unteren Teil451b des Ausgabezylinderteils451 gedrückt wurde, ist daher die erste Ausgabekommunikationsöffnung452 durch die Aussenumfangsfläche des Tintenausgabestopfens520 blockiert, so dass selbst bei einem falschen erneuten Einsetzen der Ausgabenadel keine Tinte ausgegeben wird. Mit anderen Worten ist es bei dem Verfahren zur Herstellung der Tintenpatrone14 möglich, ein zweimaliges Durchführen des Ausgabevorgangs und das Auftreten fehlerhafter Produkte zu verhindern. - Gemäß der Darstellung in
38(a) ist mit abgeschlossener Ausgabe (bzw. Dekompression) der Tinte die Herstellung des Tintenvorratelements110 abgeschlossen, woraufhin dann das Gehäuse200 zusammengebaut wird (Vorang zum Zusammenbauen des Gehäuses200 ). Das Gehäuse200 (erstes und zweites Gehäuseelement210 und220 ) wird mittels Spritzgießen geformt und vorausgehend hergestellt (dritter Formvorgang). - Gemäß der vorstehenden Beschreibung werden beim Zusammenbau der Abdeckung
200 die Stiftelemente215a bis215c des ersten Gehäuseelements210 in drei Durchgangsöffnungen460a bis460c (siehe14 für Durchgangsöffnungen460b und460c ) eingesetzt, die auf dem Aussenumfangsteil des Rahmenteils100 ausgebildet sind, und das Tintenvorratelement110 ist somit in dem ersten Gehäuseelement210 installiert. Hierbei werden der Tintenzuführungsteil120 (Zuführungskappe600 ) und der Umgebungslufteinlassteil130 (Umgebungsluftkappe700 ) jeweils mit Gehäuseausnehmungen211 und212 in Eingriff gebracht, und die Aussenwand des Tintenzuführungsteils120 (Aussenumfangsfläche der Zuführungskappe600 ) und die Aussenwand des Umgebungslufteinlasselements130 (Aussenumfangsfläche der Umgebungsluftkappe700 ) kontaktieren die Kontaktnuten211a und212a . Das zweite Gehäuseelement220 wird daraufhin so angebracht, dass die Gehäusepasslochteile225a bis225c (in der Figur nicht dargestellt) des zweiten Gehäuseelements220 mit Stiftelementen215a bis215c des ersten Gehäuseelements210 eingreifen. Hierbei werden der Tintenzuführungsteil120 (Zuführungskappe600 ) und der Umgebungslufteinlassteil130 (Umgebungsluftkappe700 ) jeweils mit Gehäuseausnehmungen221 und222 des zweiten Gehäuseelements220 in Eingriff gebracht, und die Aussenwand des Tintenzuführungsteils120 (Aussenumfangsfläche der Zuführungskappe600 ) und die Aussenwand des Umgebungslufteinlasselements130 (Aussenumfang der Umgebungsluftkappe700 ) kontaktieren die Kontaktnuten221a und222a . - Gemäß der Darstellung in
38(b) werden nach abgeschlossenem Zusammenbau des ersten und des zweiten Gehäuses210 und220 (Zusammenbauvorgang) das erste und das zweite Gehäuseelement210 und220 miteinander verschweisst (Vorgang zum Schweissen des Gehäuses200 ). Bei dem Vorgang zum Schweissen des ersten und des zweiten Gehäuseelements210 und220 werden der erste Gehäuseverschweissteil216 des ersten Gehäuseelements210 und der erste Gehäuseverschweissteil226 des zweiten Gehäuseelements220 miteinander verschweisst, und der zweite Gehäuseverschweissteil217 des ersten Gehäuseelements210 und der zweite Gehäuseverschweissteil227 des zweiten Gehäuseelements220 werden miteinander verschweisst (die durch die Schraffierung angegebenen Abschnitte in38(b) werden verschweisst). Bei dieser Ausführungsform werden die ersten und zweiten Verschweissteile226 und227 sämtlich bei dem Vorgang zum Schweissen des Gehäuses200 verschweisst, jedoch können mehrere Stellen stattdessen teilweise verschweisst werden. Mit anderen Worten, so lange die Teile so verschweisst werden, dass sich das Gehäuse200 nicht während des Transports ablöst und sich nicht leicht infolge ihrer Handhabung ablöst, kann jeglicher Schweissbereich oder jegliches Schweissverfahren verwendet werden. - Bei dieser Ausführungsform werden das erste und das zweite Gehäuseelement
210 und220 nach dem Ausgeben der Tinte in das Tintenvorratelement100 zusammengebaut, und das erste und das zweite Gehäuseelement210 und220 werden daraufhin verschweisst, so dass die Vibration infolge des Ultraschallschweissens von der Tinte aufgenommen wird. Daher ist es möglich, Situationen zu verringern, in denen die verschweissten Teile des Rahmenteils110 oder der Folie160 beschädigt werden oder sich Folie160 als ein Resultat der Schwingung ablöst, welche das Schweissen des Gehäuses200 begleitet. Ausserdem verringert sich die Erzeugung von Vibrationen infolge des Ultraschallschweissens, wenn die verschweissten Teile des ersten und des zweiten Gehäuseelements210 und220 teilweise verschweisst werden, so dass eine Beschädigung jedes Teils oder ein Ablösen der Folie160 weiter reduziert werden kann. - Gemäß der Darstellung in
38(b) stehen die Gehäusevorsprünge214a und224a (Gehäusevorsprung214a ist in der Figur nicht dargestellt) und die Gehäusevorsprünge214b und224b (Gehäusevorsprung214b ist in der Figur nicht dargestellt) von dem Tintenzuführungsteil120 und dem Umgebungslufteinlassteil130 nach aussen hin vor. Selbst wenn die Tintenpatrone14 bei der beabsichtigten Installation in der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung1 fallen gelassen wird, treffen somit die Gehäusevorsprünge214a ,214b ,224a und224b auf den Boden auf, so dass eine Beschädigung des Tintenzuführungsteils120 und des Umgebungslufteinlassteils130 verhindert werden kann. Ausserdem kann auch ein Öffnen des Umgebungslufteinlasspfads bzw. des Tintenzuführpfads verhindert werden, so dass ein Austreten von Tinte verhindert werden kann. - Wenn gemäß der Darstellung in
39(a) der Schweissvorgang des Gehäuses200 abgeschlossen ist, wird die Schutzkappe300 am Gehäuse200 angebracht (Vorgang zum Anbringen der Schutzkappe300 ). Diese Schutzkappe300 wird abgenommen, wenn die Tintenpatrone14 an der Multifunktionsvorrichtung1 (siehe1 ) angebracht wird, und ist daher so konfiguriert, dass sie frei angebracht und abgenommen werden kann. Gemäß der vorstehenden Beschreibung greifen die vorspringenden Teile330a1 und330b1 der Schutzkappe300 mit Durchgangsöffnungen ein, die von den Gehäusevorsprungausnehmungen214a und224a (siehe8 ) des ersten und des zweiten Gehäuseelements210 und220 ausgebildet werden, und mit Durchgangsöffnungen, die von den Gehäusevorsprungausnehmungen214b und224b des ersten und des zweiten Gehäuseelements210 und220 ausgebildet werden, wodurch die Schutzkappe300 am Gehäuse200 angebracht wird. Da sich die zweiten Schutzkappenpassteile330a und330b der Schutzkappe300 in voneinander weg weisenden Richtungen elastisch verformen, kann die Schutzkappe300 leicht angebracht und abgenommen werden. - Wenn gemäß der Darstellung in
39(b) die Anbringung der Schutzkappe300 (Anbringungsvorgang) abgeschlossen ist, wird die Tintenpatrone14 für den Versand der Tintenpatrone14 im Inneren des Verpackungsbeutels930 aufgenommen (Aufnahmevorgang). Das Innere des Verpackungsbeutels930 wird daraufhin mithilfe der Druckreduziervorrichtung940 dekomprimiert (Vorgang zum Dekomprimieren des Abpackraums des Verpackungsbeutels930 ). Der Verpackungsbeutel930 ist ein Beutelelement mit einem offenen Ende (Ende rechts vorne in39(b) ), und beim Abpackvorgang werden alle anderen offenen Abschnitte mit Ausnahme der Öffnung931 mit Ultraschall in einem Zustand verschweisst, in dem die Tintenpatrone14 umschlossen ist. Die Saugröhre941 der Druckreduziervorrichtung940 wird durch diese Öffnung931 eingesetzt, und die Umgebungsluft im Inneren des Verpackungsbeutels930 wird durch Betätigung der Saugpumpe (P2)942 abgesaugt und verringert. Der Luftdruck des Verpackungsbeutels930 befindet sich infolge dieser Dekompression auf einem niedrigeren Pegel als der Umgebungsluftdruck, ist aber verringert, so dass er zum Luftdruck p2 (zweiter Druck) wird, der unter dem verringerten Luftdruck p3 im Inneren der Tintenvorratskammer111 liegt (oder Luftdruck p1, wenn kein anschließender Dekompressionsvorgang durchgeführt wird). Wenn die Dekompression mit der Druckreduziervorrichtung940 abgeschlossen ist, wird die Saugröhre941 herausgenommen und die Öffnung931 wird zugeschweisst, was in einem Zustand resultiert, in dem die Tintenpatrone14 versandt werden kann. Die Beziehung zwischen den Luftdrücken p1 bis p3 ist die Beziehung p2 < p3 < p1. - Da der Luftdruck im Inneren des Verpackungsbeutels
930 als Ergebnis des Abpackraum-Dekompressionsvorgangs niedriger als der Luftdruck im Inneren der Tintenvorratskammer111 gemacht wird, kann die Folie160 der Tintenpatrone14 auf der Seite des Verpackungsbeutels930 (Seite des Gehäuses200 ) plastisch verformt werden. Falls der Luftdruck im Inneren des Verpackungsbeutels930 höher als der Luftdruck im Inneren der Tintenvorratskammer111 ist, spannt sich die Folie160 manchmal und verliert an Flexibilität, oder wird in dem Zustand beschädigt, in dem das Innere der Tintenvorratskammer111 dekomprimiert ist, wenn die Tintenpatrone14 für längere Zeit liegen gelassen wird, ohne verwendet zu werden. Wenn die Folie160 an Flexibilität verliert, ändert sich die Form der Tintenvorratskammer111 nicht, und der Luftdruck wird ungleichförmig, so dass die Tinte nicht präzise zugeführt werden kann. Wenn die Folie160 beschädigt ist, fließt ausserdem die Tinte in der Tintenvorratskammer111 aus der Tintenpatrone14 aus. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch das Innere des Verpackungsbeutels930 dekomprimiert, so dass der Luftdruck niedriger als der Luftdruck im Inneren der Tintenvorratskammer111 ist, so dass die Folie160 auf der Seite des Verpackungsbeutels930 (reversibel) verformbar ist. Auch wenn über längere Zeiträume keine Verwendung erfolgt, ist es daher möglich, Situationen zu verringern, in denen ein präzises Zuführen von Tinte infolge der Verfestigung der Folie160 unmöglich wird, und es ist möglich, eine Beschädigung der Folie160 zu verhindern. - Da der Luftdruck im Inneren des Verpackungsbeutels
930 niedriger als der Luftdruck im Inneren der Tintenvorratskammer111 gemacht wird, kann im Inneren der Tintenvorratskammer111 verbliebenes Gas (infolge des vorausgehend durchgeführten anschließenden Dekompressionsvorgangs bleibt eine geringe Menge an Gas zurück) allmählich aus der Tintenvorratskammer111 herausgebracht werden. Der Grund dafür ist, wie vorstehend beschrieben wurde, dass die Folie160 aus Nylon-Polyethylen ausgebildet ist, das relativ gasdurchlässig ist, so dass der Luftdruck des Raums im Inneren der Tintenvorratskammer111 und der Luftdruck des Raums im Inneren des Verpackungsbeutels930 und ausserhalb der Tintenvorratskammer111 versuchen, in einen Ausgleichszustand überzugehen, und das Gas sich daher aus dem Inneren der Tintenvorratskammer111 nach aussen bewegt. Hierdurch wird die Entlüftung der in der Tintenvorratskammer111 gespeicherten Tinte gefördert, und die Bildung von Luftbläschen wird erschwert, so dass die Druckqualität auf günstige Weise aufrecht erhalten werden kann. - Bei dieser Ausführungsform wird die Tintenpatrone in einem Zustand
14 in dem Verpackungsbeutel930 abgepackt und dekomprimiert, in dem die Schutzkappe300 an dem Gehäuse200 angebracht ist, so dass sie den Umgebungslufteinlassteil130 (oder den Tintenzuführungsteil120 ) niemals direkt kontaktiert, während sich der Verpackungsbeutel930 infolge der Dekompression verformt. Der Ventilöffnungsteil721a steht zur Aussenseite des Umgebungslufteinlassteils130 hin vor, und wenn der Verpackungsbeutel930 den Ventilöffnungsteil721a direkt kontaktiert, wird daher zuweilen der Ventilöffnungsteil721a betätigt, so dass der Umgebungslufteinlasspfad geöffnet wird. Wenn der Umgebungslufteinlasspfad geöffnet wird, tritt die Tinte im Inneren der Tintenvorratskammer111 aus. Ausserdem werden der Umgebungslufteinlassteil130 und der Tintenzuführungsteil120 manchmal entsprechend der Verformung des Verpackungsbeutels930 beschädigt. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch die Schutzkappe300 am Gehäuse200 angebracht, so dass eine Beschädigung des Umgebungslufteinlassteils130 und des Tintenzuführungsteils120 und ein Öffnen des Umgebungslufteinlasspfads verhindert werden kann. - Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird die Tintenpatrone
14 in einem Vorgang hergestellt, bei dem das Gehäuse200 über das Tintenvorratelement100 geschweisst wird, nachdem Tinte in die Tintenvorratskammer111 des Rahmenteils110 ausgegeben wurde. Bei einigen herkömmlichen Tintenpatronen wurde Tinte aus dem Gehäuse ausgegeben, nachdem das Tintenvorratelement mit dem Gehäuse abgedeckt wurde (nach dem endgültigen Abschluss des Zusammenbaus der Tintenpatrone). Bei einer solchen herkömmlichen Tintenpatrone war es nötig, einen Rahmen und ein Gehäuse gemäß der gespeicherten Tintenmenge und der Farbe der Tinte bereit zu stellen. Bei dieser Ausführungsform wird das Gehäuse200 jedoch abgedeckt, nachdem Tinte in die Tintenvorratskammer111 des Tintenvorratelements100 ausgegeben wurde, so dass gemeinsame Teile für das Tintenvorratelement100 verwendet werden können. Mit anderen Worten, selbst wenn die Form des Gehäuses verschieden ist, kann das Tintenvorratelement100 gemeinsam verwendet werden. Im Ergebnis können die Herstellungskosten der Tintenpatrone14 gesenkt werden. - Ausserdem ist bei der Tintenpatrone
14 der Tintenausgabeteil150 (Tintenausgabestopfen520 ) durch das Gehäuse200 vollständig verdeckt, so dass er von aussen nicht sichtbar ist, wodurch Probleme durch ausfließende Tinte infolge einer unbeabsichtigten Entfernung des Tintenausgabestopfens520 durch den Anwender verhindert werden können. - Als Nächstes wird das Verfahren zum Installieren der Tintenpatrone
14 in der Multifunktionsvorrichtung1 unter Bezugnahme auf40 beschrieben.40 ist eine Schemadarstellung, die das Verfahren zeigt, bei dem die Tintenpatrone14 in der Multifunktionsvorrichtung1 installiert wird. - Wenn die Tintenpatrone
14 an der Multifunktionsvorrichtung1 angebracht werden soll, wird zuerst der Verpackungsbeutel930 erbrochen, und die Tintenpatrone14 wird aus dem Verpackungsbeutel930 entnommen. Daraufhin wird die Schutzkappe300 von dem Gehäuse200 abgenommen. Die Richtung, in der jede Tintenpatrone14 (farbig, schwarz und großformatig schwarz) in der Multifunktionsvorrichtung1 installiert wird, ist jeweils gleich. - Zunächst wird der innere Aufbau der Nachfülleinheit
13 der Multifunktionsvorrichtung1 unter Bezugnahme auf40(a) beschrieben. In der Nachfülleinheit13 ist gemäß der vorstehenden Beschreibung eine Nadel49 an einem unteren Abschnitt auf der Seite der Rückfläche56 des Gehäuses40 vorhanden, und die Nadel49 steht entlang der Installationsrichtung F (Pfeil F in40(a) ) der Tintenpatrone14 vor. Wie aus40(c) ersichtlich ist, ist diese Installationsrichtung F parallel zur Längsrichtung (Richtung des Pfeils B; X-Richtung) der Tintenpatrone14 , die in der Nachfülleinheit13 installiert wird. Der Resttinte-Erfassungssensor57 ist über der Nadel49 vorhanden. Der Resttinte-Erfassungssensor57 ist annähernd in Form eines nach links weisenden Hufeisens ausgebildet, und das offene Ende der Hufeisenform ist der Lichtsendeteil57a zum Ausgeben von Licht, während das andere Ende der Lichtempfängerteil57b (in der Figur nicht dargestellt) zum Empfangen von Licht ist. Dieser Lichtsendeteil57a und der Lichtempfängerteil57b werden jeweils in Durchgangsöffnungen eingesetzt, die von den Gehäuseausnehmungen213 und223 und dem Erfassungsteil140 gebildet werden, und werden so angebracht, dass sie von der Rückfläche56 vorstehen. Der Resttinte-Erfassungssensor57 ist so konfiguriert, dass er (k)ein Signal an eine an der Multifunktionsvorrichtung1 vorhandene Steuereinheit ausgibt, wenn das Lichtempfängerteil57b von dem Lichtsendeteil57a ausgegebenes Licht empfingt, und (k)ein Signal an die Steuervorrichtung ausgibt, wenn von dem Lichtsendeteil57a ausgegebenes Licht blockiert und nicht von dem Lichtempfängerteil57b empfangen wird. - Wenn gemäß der Darstellung in
40(a) die Tintenpatrone14 (in dem Zustand, in dem die Schutzkappe300 abgenommen ist) in der Multifunktionsvorrichtung1 installiert werden soll, wird die Tintenpatrone14 so installiert, dass sich das Tintenzuführungsteil120 unterhalb des Umgebungslufteinlassteils130 befindet. Dieser Zustand ist die reguläre Installationsposition (oder erste Position) der Tintenpatrone14 . - Ausserdem sind in dem Zustand, in dem die Tintenpatrone
14 in der Multifunktionsvorrichtung1 installiert ist, der Tintenzuführungsteil120 , der Erfassungsteil140 und der Umgebungslufteinlassteil130 nacheinander von unten nach oben angeordnet, und der Tintenzuführungsteil120 , der Erfassungsteil140 und der Umgebungslufteinlassteil130 sind auf einer einzelnen Endfläche ausgebildet. Wie aus40(b) ersichtlich ist, ist diese einzelne Endfläche die eine Seitenfläche des Gehäuses200 , die in der Installationsrichtung F vorne positioniert ist, wenn sich die Tintenpatrone14 in der regulären Installationsposition befindet. Weil somit der Tintenzuführungsteil120 , der Erfassungsteil140 und der Umgebungslufteinlassteil130 so vorhanden sind, dass sie auf einer einzelnen Endfläche konzentriert (nahe beieinander angeordnet) sind, können der Resttinte-Erfassungssensor57 , die Nadel49 und der Kanal54 , die auf der Seite der Multifunktionsvorrichtung1 liegen müssen, auf einer einzelnen Oberfläche (Rückfläche56 ) zusammengefasst (nahe beieinander angeordnet) werden. Wenn der Tintenzuführungsteil120 an der Bodenfläche der Tintenpatrone14 vorhanden wäre und der Erfassungsteil140 und der Umgebungslufteinlassteil130 an der Seitenfläche der Tintenpatrone14 vorhanden wären, wäre es erforderlich, die Nadel49 auf der Bodenflächenseite des Gehäuses40 der Nachfülleinheit13 vorzusehen und den Resttinte-Erfassungssensor57 und die Kanal54 auf der Seite der Seitenfläche (Rückfläche56 ) des Gehäuses40 vorzusehen, und die Abmessungen der Multifunktionsvorrichtung1 würden durch ihre voneinander getrennte Anordnung (mit einer relativ großen Entfernung zueinander) vergrößert. Bei dieser Ausführungsform sind diese Teile jedoch zusammengefasst (nahe beieinander angeordnet), so dass die Abmessungen der Multifunktionsvorrichtung1 reduziert werden können. - Der Tintenzuführungsteil
120 und der Erfassungsteil140 sind nacheinander auf der einzelnen Endfläche von oben nach unten vorhanden, und unter Verwendung des Sensorarms470 zur Erfassung von Resttinte kann die vollständige Nutzung der Tinte verbessert werden. Dies beruht auf den folgenden Gründen. - Wenn zur Erfassung der Resttintenmenge durch Bestrahlen eines Abschnitts der Tintenpatrone (der bei dieser Ausführungsform dem Erfassungsteil
140 entspricht) unter Verwendung eines Fotodetektors (der bei dieser Ausführungsform dem Resttinte-Erfassungssensor57 entspricht) ein Verfahren angewendet würde, bei dem das Vorhandensein von Tinte unmittelbar, erfasst wird (Verfahren zur Erfassung der Resttintenmenge auf der Grundlage davon, ob Tinte im Strahlengang des Fotodetektors vorhanden ist oder nicht), könnte bei einer Konfiguration, bei der die Tintenzuführöffnung (die bei dieser Ausführungsform dem Tintenzuführungsteil120 entspricht) und das bestrahlte Teil, der von dem Fotodetektor (Erfassungsteil140 ) bestrahlt wird, beide an einer einzelnen Endfläche vorhanden sind, die Tinte nicht wie bei dieser Ausführungsform vollständig verwendet werden. Mit anderen Worten, bei einer Konfiguration, bei der das bestrahlte Teil unterhalb der Tintenzuführöffnung positioniert ist, wird die Position der Tintenzuführöffnung relativ hoch, so dass unterhalb der Tintenzuführöffnung gespeicherte Tinte übrig gelassen wird, und der Verbrauchswirkungsgrad sich somit verringert. Bei einer Konfiguration, bei der das bestrahlte Teil oberhalb der Tintenzuführöffnung positioniert ist, wird die Position des bestrahlten Teils relativ hoch, so dass eine beträchtliche Menge an Tinte übrig gelassen wird, wenn der Fotodetektor das Nichtvorhandensein von Tinte erfasst, und wenn der Anwender auf der Grundlage der Erfassungsresultate des Fotodetektors von dem Nichtvorhandensein von Tinte benachrichtigt wird, wird die übrig gelassene Tintenmenge groß. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch der Sensorarm470 verwendet, so dass auch dann, wenn das bestrahlte Teil in einer relativ hohen Position vorhanden ist, das Nichtvorhandensein von Tinte in Entsprechung zu einem Zeitpunkt erfasst werden kann, an dem die tatsächliche Resttintenmenge gering wird, und die Tintenzuführöffnung ist in einer niedrigen Position vorhanden, so dass es wenig übrig gelassene Tinte gibt. (Diese Beschreibung wird ausser dem Zusammenhang gegeben, aber ein Verfahren zur Erfassung von Resttinte unter Verwendung des Sensorarms470 wird weiter unten ausführlich beschrieben.) - Solange die Konfiguration der Tintenpatrone so ist, dass die Tintenzuführöffnung an der Bodenfläche der Tintenpatrone vorliegt und das bestrahlte Teil an der Seitenfläche der Tintenpatrone vorliegt, wird die Tinte auch dann vollständig verwendet, wenn ein Verfahren zur direkten Erfassung des Vorhandenseins von Tinte angewendet wird. In diesem Fall besteht jedoch das separate Problem, dass die Größe der Multifunktionsvorrichtung
1 zunimmt. Mit anderen Worten, nur mit der bei dieser Ausführungsform beschriebenen Erfindung kann sowohl die Verringerung der Abmessungen der Multifunktionsvorrichtung1 als auch die Verbesserung der vollständigen Verwendung von Tinte verwirklicht werden. - Gemäß der Beschreibung in
40(a) wird die Tintenpatrone14 in einem Vorgang installiert, bei dem die Gehäusevorsprünge214a und224a (erste Gehäuseverschweissteile216 und226 ) des Gehäuses200 so eingesetzt werden, dass sie auf dem Klappenhauptkörper60 gleiten, und die Rückfläche der Tintenpatrone14 in der Installationsrichtung F geschoben wird, bis der Großteil der Tintenpatrone14 in die. Nachfülleinheit13 eingesetzt ist. Wie ausserdem vorstehend beschrieben wurde, sind die schrägen Oberflächen214a2 und224a2 an den Gehäusevorsprüngen214a und224a ausgebildet, so dass die Tintenpatrone14 infolge dieser schrägen Oberflächen214a2 und224a2 problemlos eingesetzt werden kann. Gemäß der Darstellung in40(a) ist ein Abschnitt der Rückfläche der Tintenpatrone14 der Schiebeteil200a , bei dem es sich um einen Teil handelt, der so geschoben wird, dass er das Andrückelement61 kontaktiert. - Wenn sich die Tintenpatrone
14 gemäß der Darstellung in40(b) in dem Zustand befindet, in dem sie ins Innere der Nachfülleinheit13 in der Installationsrichtung F geschoben ist, ist der Vorsprung55 in eine von den Gehäusevorsprungnuten214b2 und224b2 ausgebildete Nut eingefügt. Ausserdem ist die Spitze der Nadel49 im Inneren der Zuführungskappe600 des Tintenzuführungsteils120 positioniert. Die Bewegung der Tintenpatrone14 in der horizontalen Richtung (von der Vorderseite von40(b) zur Rückseite hin) wird durch den Vorsprung55 und die Vorsprungnuten214b2 und224b2 beschränkt, und eine Bewegung in der Vertikalrichtung wird durch den Bodenplattenteil42 und den Deckenplattenteil44 der Nachfülleinheit13 beschränkt, so dass es möglich ist, ein diagonales Einsetzen der Tintenpatrone14 und eine Beschädigung des Resttinte-Erfassungssensors57 und der Nadel49 zu verhindern. - Wenn das Klappenelement
60 aus dem Zustand von40(b) in die Richtung des in40(b) dargestellten Pfeils verschwenkt wird, kontaktiert das Andrückelement61 des Klappenelements60 den Schiebeteil200a , der einen Abschnitt der Rückfläche der Tintenpatrone14 bildet, und schiebt dabei die Tintenpatrone14 in der Installationsrichtung F. Wenn das Klappenelement60 weiter verschwenkt wird, fügt sich das Klappenverriegelungselement62 des Klappenelements60 in den Verriegelungselement-Einpassteil46 der Nachfülleinheit13 ein, womit die Installation der Tintenpatrone14 abgeschlossen ist (der Zustand von40(c) ). Der Mittelpunkt p gemäß der Darstellung in40(c) ist die Mittenposition in der Vertikalrichtung (Höhenrichtung) der Tintenpatrone14 . Die Position, an der das Andrückelement61 den Schiebeteil200a schiebt, ist eine Position, die den Mittelpunkt p der Tintenpatrone14 einschließt und sich bis unter den Mittelpunkt p erstreckt. Mit anderen Worten ist der Schiebeteil200a in einer Position über dem Tintenzuführungsteil120 und unterhalb des Umgebungslufteinlassteils130 in der Vertikalrichtung vorgesehen. Obgleich auf eine Darstellung und Beschreibung hiervon verzichtet wird, fügt sich die Spitze des Schwenkhebelmechanismus44b in die Rastteile217a und227a ein und hält die Tintenpatrone14 fest, wenn der Zustand von40(c) erreicht ist. - Sobald die Installation der Tintenpatrone
14 abgeschlossen ist, ist die Nadel49 in das Tintenzuführungsteil120 eingesetzt, und die Zuführung von Tinte ist ermöglicht; der Ventilöffnungsteil721a des Umgebungslufteinlassteils130 kontaktiert die Rückfläche56 des Gehäuses40 , wodurch der Einlass von Umgebungsluft ermöglicht ist; und der Resttinte-Erfassungssensor57 ist durch die von den Gehäuseausnehmungen213 und223 und dem Erfassungsteil140 ausgebildete Durchgangsöffnung eingesetzt, wodurch die Erfassung der Resttintenmenge ermöglicht ist. Einzelheiten hiervon werden weiter unten beschrieben. - Da des Weiteren der Resttintensensor
57 durch die von den Gehäuseausnehmungen213 und223 und dem Erfassungsteil140 gebildete Durchgangsöffnung eingesetzt ist, wenn die Tintenpatrone14 in die Nachfülleinheit13 installiert ist, nehmen der Lichtsendeteil57a und der Lichtempfängerteil57b des Resttinte-Erfassungssensors57 eine Position im Inneren des Gehäuses200 ein. Dadurch wird es möglich, eine Beschädigung des Resttinte-Erfassungssensors57 zu verhindern, und auch eine Falscherfassung infolge von an dem Lichtsendeteil57a und dem Lichtempfängerteil57b anhaftendem Schmutz, Staub oder dergleichen zu verhindern. - Da das Andrückelement
61 gemäß der vorstehenden Beschreibung ausserdem von der Schraubenfeder66 beaufschlagt wird, kann es die Tintenpatrone14 stabil festhalten. Wenn die Tintenpatrone14 in der Nachfülleinheit13 installiert wurde (oder installiert wird), wirkt die elastische Kraft der Federelemente630 ,650 ,730 und750 des Tintenzuführungsmechanismus500 und des Umgebungslufteinlassmechanismus510 in der Richtung von der Seite weg, auf der die Nadel49 angeordnet ist (nach links in40 ; in der zur Installationsrichtung entgegengesetzten Richtung). Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist das Andrückelement61 so konfiguriert, dass es eine größere elastische Kraft als die von den Federelementen630 ,650 ,730 und750 erzeugte elastische Kraft besitzt, und ist daher in der Lage, die Tintenpatrone14 nach erfolgter Installation stabil festzuhalten. Des Weiteren befindet sich der Schiebeteil200a , der von dem Andrückelement61 gedrückt wird, im Wesentlichen in der Mitte zwischen dem Tintenzuführungsteil120 und dem Umgebungslufteinlassteil130 , wodurch die Aufbringung einer im Wesentlichen gleichförmigen elastischen Kraft auf den Tintenzuführungsteil120 und den Umgebungslufteinlassteil130 ermöglicht wird. Der Grund dafür ist, dass die Tintenpatrone14 an drei Punkten in der Installationsrichtung der Tintenpatrone14 festgehalten wird: einem Punkt auf der Vorderseite der Nachfülleinheit13 (dem Andrückelement61 ) und zwei Punkten auf der Rückseite der Nachfülleinheit13 (dem Tintenzuführungsteil120 und dem Umgebungslufteinlassteil130 ), wobei die imaginäre Linie, die diese drei Punkte verbindet, im Wesentlichen ein gleichschenkliges Dreieck beschreibt. Indem die Tintenpatrone14 an drei Punkten festgehalten wird, kann die Tintenpatrone14 daher stabil festgehalten werden. Da die elastische Kraft des Andrückelements61 ausserdem zum Festhalten der Tintenpatrone14 verwendet wird, verringert sich die Last auf die Oberfläche der Tintenpatrone14 im Vergleich mit einem Gehäuse mit einem mechanischen Aufbau, bei dem die Tintenpatrone14 durch einen Eingriff mit ihrer Oberfläche befestigt wird. Dadurch wird es möglich, eine Beschädigung der Tintenpatrone14 durch die Aufbringung exzessiver Lasten zu verhindern. - Da das Andrückelement
61 des Weiteren unterhalb der Mittelposition (Mittelpunkt p) in der Höhenrichtung der Tintenpatrone14 drückt, wird keine große Kraft zum Betätigen des Klappenelements60 benötigt, wodurch es ermöglicht wird, dass die die Tintenpatrone14 in einer vorgegebenen Position stabil festgehalten wird. Der Drehpunkt für die Verschwenkung des Klappenelements60 befindet sich in einem niedrigeren Abschnitt des Gehäuses40 , und der Anwender führt den Betrieb des Öffnens und Schließens des Klappenelements durch Betätigen des Kantenteils des Klappenelements60 durch. Wenn also der Schiebeteil200a am oberen Teil der Rückfläche der Tintenpatrone14 angeordnet ist, befindet sich der Betätigungspunkt, an dem das Andrückelement61 die Tintenpatrone14 drückt, in einem Abstand vom Drehpunkt des Klappenelements60 , so dass der Anwender zum Schließen des Klappenelements eine große Kraft aufbringen muss. Wenn der Schiebeteil200a hingegen am äussersten unteren Teil der Rückfläche angeordnet ist, beispielsweise unterhalb des Tintenzuführungsteils120 , wird der Anwender in der Lage sein, das Klappenelement mit einer minimalen Kraft zu schließen, aber weil ein Punkt am unteren Teil der Tintenpatrone14 gedrückt wird, kann es vorkommen, dass die Tintenpatrone14 gedreht und in einem verkippten Zustand gedrückt wird, so dass die Nadel49 nicht präzise in den Tintenzuführungsteil120 eingesetzt werden kann. Da jedoch gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Schiebeteil200a unterhalb der Mittelposition der Tintenpatrone14 in der Höhenrichtung und über der dem Tintenzuführungsteil120 entsprechenden Position angeordnet ist, wird zum Betätigen des Klappenelements keine große Kraft benötigt, wodurch es möglich wird, die Tintenpatrone stabil in der vorgegebenen Lage zu installieren. - Es wird nun unter Bezugnahme auf
41 der Betrieb des Tintenzuführungsmechanismus500 und des Umgebungslufteinlassmechanismus510 beschrieben, wenn die Tintenpatrone14 in der Multifunktionsvorrichtung1 installiert ist.41 ist eine Zeichnung, die den Zustand darstellt, in dem die Tintenpatrone14 bereits in der Multifunktionsvorrichtung1 installiert ist. Da41 eine Zeichnung zur Erläuterung des Betriebs des Tintenzuführungsmechanismus500 und des Umgebungslufteinlassmechanismus510 ist, wurden das Gehäuse200 , der Vorsprung55 der Multifunktionsvorrichtung1 und dergleichen aus der Zeichnung weg gelassen. - Wenn die Tintenpatrone
14 gemäß der Darstellung in41 in der Multifunktionsvorrichtung1 (in der Nachfülleinheit13 ) installiert ist, sind der Lichtsendeteil57a und der Lichtempfängerteil57b (nicht dargestellt) des Resttinte-Erfassungssensors57 an Positionen angeordnet, in denen sie den Erfassungsteil140 zwischen sich aufnehmen. Das Erfassungsteil140 besteht aus lichtdurchlässigem oder transparentem Kunststoffmaterial, wodurch es ermöglicht wird, dass das von dem Lichtsendeteil57a des Resttinte-Erfassungssensors57 ausgegebene Licht durch den Erfassungsteil140 hindurch tritt und von dem Lichtempfängerteil57b empfangen wird. Da der Abschirmungsarmteil473c des Sensorarms470 gemäß der vorstehenden Beschreibung im Einfassungsteil141 des Erfassungsteils140 angeordnet ist, kann die restliche Tintenmenge durch den Betrieb dieses Sensorarms470 erfasst werden. Der Betrieb dieses Sensorarms wird weiter unten beschrieben. - Hinsichtlich des Tintenzuführungsmechanismus
500 wird, wenn die Tintenpatrone14 in der Multifunktionsvorrichtung1 installiert wird, die Nadel49 durch den von der schrägen Wand606d der Zuführungskappe600 umgebenen Raum, die Einsetzöffnung605 der Zuführungskappe600 , und den Tintenströmungspfad615 der Zuführungsdichtung600 in dieser Reihenfolge eingesetzt, und die Spitze der Nadel49 kontaktiert die untere Ventilwand621 des Zuführungsventils620 , wobei sie das Zuführungsventil620 niederdrückt. Im Ergebnis bewegt sich das Zuführungsventil620 vom Dichtungskontaktteil613 der Zuführungsdichtung610 weg und stellt dadurch einen Tintenströmungspfad her. Die Nadel49 steht über die Tintenentnahmeöffnung52 und die Tintenröhre53 mit einer Ausgabeöffnung (nicht dargestellt) der Multifunktionsvorrichtung1 in Verbindung. Des Weiteren ist in der Spitze der Nadel49 eine Ausnehmung49a zum Sichern eines Tintenströmungspfads ausgebildet, so dass ein Tintenströmungspfad durch die Ausnehmung49a auch für den Fall sicher gestellt ist, dass die Spitze der Nadel49 die untere Ventilwand621 des Zuführungsventils620 kontaktiert. - Es wird nun der Betrieb des Tintenzuführungsmechanismus
500 beim Niederdrücken des Zuführungsventils620 durch die Nadel49 beschrieben. Die erste Zuführungsfeder630 , die gemäß der vorstehenden Beschreibung im Inneren des Zuführungsventils620 (und des Zuführungsschiebers640 ) aufgenommen ist, weist einen leicht gespannten flexiblen Federteil633 auf. Bei dem flexiblen Federteil653 der zweiten Zuführungsfeder650 , die auf der entgegengesetzten Seite des Zuführungsschiebers640 von der ersten Zuführungsfeder630 angeordnet ist, liegt hingegen keine Spannung vor. Dies dient dazu, die Reihenfolge bzw. die Größenordnung des Spannens der ersten und der zweiten Zuführungsfeder630 und650 festzulegen. Mit anderen Worten, die erste Zuführungsfeder630 mit dem gespannten flexiblen Federteil633 wird leichter gespannt als die zweite Zuführungsfeder650 , und daher wird beim Einsetzen der Nadel49 die erste Zuführungsfeder630 zuerst gespannt, und daraufhin wird die zweite Zuführungsfeder650 gespannt. - Hierbei weist die Höhe des Tintenzuführungsmechanismus
500 in der Richtung der Achse O1 als Folge der Herstellung der verschiedenen Einzelteile eine Maßabweichung auf, wobei sich die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer solchen Maßabweichung mit einer zunehmenden Anzahl von Einzelteilen erhöht. Da aber der Zuführungsschieber640 mit dem Ventilhakenteil626 des Ventilelements610 in Kontakt gebracht wird, wird zumindest die Abweichung bei den Abmessungen der ersten Zuführungsfeder630 unmaßgeblich. Dadurch wird eine Maßabweichung des Tintenzuführungsmechanismus500 verringert, und das Zusammenstecken des Tintenzuführungsmechanismus500 wird stabiler. - Des Weiteren sind der Innendurchmesser der Ventilaussenumfangswand
622 des Zuführungsventils620 und der Aussendurchmesser der Schieberaussenumfangswand641 des Zuführungsschiebers640 so ausgebildet, dass sie im Wesentlichen gleich sind. Dadurch wird es möglich, das Auftreten einer Falschausrichtung in der Verschiebungsrichtung zu verhindern, wenn der Zuführungsschieber640 in der Richtung der Achse O1 des Tintenzuführungsmechanismus500 tätig wird. Des Weiteren sind der Innen durchmesser der Schieberaussenumfangswand641 und der Aussendurchmesser der unteren Federteile631 und651 der ersten und der zweiten Zuführungsfeder630 und650 so ausgebildet, dass sie im Wesentlichen gleich sind. Dadurch wird es möglich, eine Falschausrichtung in der zur Achse O1 (der Auf-Ab-Richtung in41 ) orthogonalen Richtung zu verhindern, wenn das erste und das zweite Federelement630 und650 auf dem Schieberplattformteil644 des Zuführungsschiebers640 angeordnet sind. Während ferner die äussere Form der Ventilaussenumfangswand622 des Zuführungsventils620 geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Tintenzuführungselement116 ausgebildet ist, weil der Ventilvorsprungteil622a von der Ventilaussenumfangswand622 des Zuführungsventils620 nach aussen hin ausgebildet ist, wird es möglich, eine Falschausrichtung in der Verschiebungsrichtung zu verhindern, wenn des Zuführungsventil620 in der Richtung der Achse O1 tätig wird. Daher wird das Zusammenstecken in der Richtung der Achse O1 stabiler. - Wenn ferner die untere Ventilwand
621 des Zuführungsventils620 von der Nadel49 niedergedrückt wird und sich auf den Ventilsitz660 hin (in41 nach rechts) bewegt, wird die erste Zuführungsfeder630 im Zuge dieser Bewegung flexibel verformt und hierbei zusammengedrückt, woraufhin sich der Zuführungsschieber640 auf den Ventilsitz660 hin (in der Richtung entgegengesetzt zur Beaufschlagungsrichtung der ersten Zuführungsfeder630 und der zweiten Zuführungsfeder650 ) bewegt, und die zweite Zuführungsfeder erfährt eine flexible Verformung. Dies ist der in41 veranschaulichte Zustand. - Sobald die Tintenpatrone
14 im Gehäuse40 der Multifunktionsvorrichtung1 installiert ist, erfahren auch die erste und die zweite Zuführungsfeder630 und650 eine elastische Verformung, wodurch sie einen durch den Pfeil K angegebenen Tintenströmungspfad K bilden. Der Tintenströmungspfad K ist ein Strömungspfad, der zwischen der Tintenvorratskammer111 (siehe14 ), dem zweiten Zuführungsverbindungsloch423 , dem ersten Zuführungsverbindungsloch421 , der ersten Abdeckungsdurchgangsöffnung683 (und der zweiten Abdeckungsdurchgangsöffnung684 ) der Abdeckung680 , der ersten Ventilsitzdurchgangsöffnung662b und der zweiten Ventilsitzdurchgangsöffnung663 des Ventilsitzes660 , der Ventilsitzkommunikationsnut664 des Ventilsitzes660 , dem Tintenströmungspfad654 der zweiten Zuführungsfeder650 , der Schieberdurchgangsöffnung645 des Zuführungsschiebers640 , dem Tintenströmungspfad634 des ersten Zuführungsfederelements630 , dem ersten Federelement930 und dem Ventillagerteil628 gebildet ist, und ist ein Strömungspfad, der nacheinander durch den Tintenströmungspfad627 des Zuführungsventils620 , die Ausnehmung49a der Nadel49 und das Innere der Nadel49 führt. Der Zwischenraum zwischen der Ventilaussenumfangswand622 des Zuführungsventils620 und der Innenumfangsfläche des Tintenzuführungselement116 ist ebenfalls ein Tintenströmungspfad. - Es wird nun der Betrieb der Zuführungsdichtung
610 beim Einsetzen der Nadel49 im Inneren der Zuführungsdichtung610 beschrieben. Wenn die Nadel49 durch den Stufenteilströmungspfad615a in den Vorsprungteilströmungspfad615b eingedrückt wird, wird der Dichtungsvorsprungteil614 von der Nadel49 infolge der Reibung zwischen seiner eigenen Innenumfangsfläche614a und der Aussenumfangsfläche der Nadel49 gezogen und in der Einsetzrichtung (in41 nach rechts) der Nadel49 verschoben (in den Kontaktteilströmungspfad615c hinein verschoben). Hierbei besitzt der Dichtungskontaktteil613 einen mit einer versenkten Form ausgesparten Aufbau, so dass die Verschiebung des Dichtungsvorsprungteils614 in der Einsetzrichtung der Nadel49 nicht unmittelbar auf die Spitze613a des Dichtungskontaktteils613 übertragen wird. Mit anderen Worten, die Spitze613a des Dichtungskontaktteils613 wird in der Einsetzrichtung kaum verschoben, wird aber geringfügig in einer Richtung von der Nadel49 weg verschoben. Somit ist die Formänderung der Zuführungsdichtung610 im Zuge des Einsetzens der Nadel49 so, dass die Dichtungskontaktteile613 voneinander weg verschoben werden. Angenommen, das Dichtungskontaktteil613 hatte eine Form mit einer leicht schrägen Oberfläche, die sich von der Innenumfangsfläche614a des Dichtungsvorsprungteils614 bis zur Spitze613a des Dichtungskontaktteils613 erstreckte, würde sich der Dichtungsvorsprungteil614 beim Einsetzen der Nadel49 im Sinne einer Verschiebung in der Einsetzrichtung der Nadel49 verformen, die Verformung des Dichtungsvorsprungteils614 würde unmittelbar auf den Dichtungskontaktteil613 übertragen, und der Dichtungskontaktteil613 würde zusammen mit dem Dichtungsvorsprungteil614 in der Einsetzrichtung verschoben. Im Ergebnis würde sich die Einsetzstrecke der Nadel49 zur Bildung eines Tintenströmungspfads zwischen dem Zuführungsventil620 und dem Dichtungskontaktteil613 verlängern, so dass die Nadel49 länger gemacht werden müsste. Des Weiteren nimmt mit einer Verlängerung der Nadel49 die Wahrscheinlichkeit zu, dass sie durch Kontakt mit anderen Bauteilen beschädigt wird, und die Länge des Tintenzuführungsmechanismus500 in der Richtung der Achse O1 wird größer, so dass seine Baugröße zunimmt. Da bei der vorliegenden Ausführungsform jedoch der Dichtungskontaktteil613 in einer Richtung verschoben wird, die im Wesentlichen zur Einsetzrichtung der Nadel49 orthogonal ist, braucht die Strecke zum Bilden eines Tintenströmungspfads nicht lang gemacht zu werden. Dadurch wird es möglich, den Kontakt der Nadel49 mit anderen Bauteilen zu verringern, wodurch sowohl eine Beschädigung als auch eine Zunahme der Baugröße des Tintenzuführungsmechanismus500 verringert wird. - Wenn die Tintenpatrone
14 aus der Multifunktionsvorrichtung1 entnommen wird, wird die Nadel49 herausgezogen, woraufhin die untere Ventilwand621 des Zuführungsventils620 den Dichtungskontaktteil613 kontaktiert und dadurch den Tintenströmungspfad K blockiert. Hierbei wird die zweite Zuführungsfeder650 vollständig entspannt, während die erste Zuführungsfeder630 in einen leicht gespannten Zustand zurückkehrt. - Wenn beim Herausnehmen der Tintenpatrone
14 aus der Multifunktionsvorrichtung1 die Nadel49 herausgezogen wird, strömt die in der Nähe des Tintenströmungspfads615 der Zuführungsdichtung610 (des Kontaktteilströmungspfads615c und des Vorsprungteilströmungspfads615b ) vorhandene Tinte zur Tintenkappe600 (nach links in41 ) und hinaus in den Stufenteilströmungspfad615a . Da die Menge der in den Stufenteilströmungspfad615a ausströmenden Tinte jedoch winzig ist, wird die Tinte durch die Kapillarkraft des Stufenteils des Stufenteilströmungspfads615a zurückgehalten, so dass ihr Auslaufen aus der Tintenpatrone14 verringert werden kann. Selbst wenn sie aus dem Stufenteilströmungspfad615a ausläuft, läuft die ausströmende Tinte daher in den Tintenspeicherteil607 der Tintenzuführungskappe600 , weil der Öffnungsteil des Tintenspeicherteils602 der Zuführungskappe600 breiter als die Öffnung612c des Stufenteilströmungspfads615a ist. Somit wird es möglich, ein Ausströmen von Tinte aus der Tintenpatrone14 zuverlässig zu verhindern. - Als Nächstes wird die Seite des Umgebungslufteinlassmechanismus
510 beschrieben. Was den Umgebungslufteinlassmechanismus510 betrifft, wenn die Tintenpatrone14 in der Multifunktionsvorrichtung1 installiert ist, so kontaktiert der Ventilöffnungsteil721a des Umgebungsluftventils720 die Rückfläche56 des Gehäuses40 und drückt dabei das Umgebungsluftventil720 nieder. Im Ergebnis wird das Umgebungsluftventil720 vom Dichtungskontaktteil713 der Umgebungsluftdichtung710 weg bewegt, wodurch ein Umgebungslufteinlasspfad L gebildet wird, wie durch den Pfeil L in der Zeichnung veranschaulicht ist. Wenn des Weiteren der Ventilöffnungsteil721a des Umgebungsluftventils720 die Rückfläche56 kontaktiert und von ihr niedergedrückt wird, kontaktiert der Dichtungskragenteil714 der Umgebungsluftdichtung710 die Rückfläche56 , und der Dichtungskragenteil714 erfährt eine flexible Verformung, so dass sich sein Durchmesser vergrößert (oder verkleinert). Im Ergebnis wird er fest gegen die Rückfläche56 gehalten und blockiert das Äussere und das Innere des Dichtungskragenteils714 . In der Rückfläche56 auf der Innenseite des Dichtungskragenteils714 ist ein Kanal54 ausgebildet, der als Kanal zum Einlassen von Umgebungsluft dient, die über diesen Kanal54 in die Tintenvorratskammer111 eingelassen wird. - Es wird nun der Betrieb des Umgebungslufteinlassmechanismus
510 beim Niederdrücken des Umgebungsluftventils720 beschrieben. Gemäß der vorstehenden Beschreibung weist die erste Umgebungsluftfeder730 , die im Inneren des Umgebungsluftventils720 (und des Umgebungsluftschiebers740 ) aufgenommen ist, einen schwach gespannten flexiblen Federteil733 auf, während im flexiblen Federteil753 der zweiten Umgebungsluftfeder750 keine Spannung vorliegt. Hierdurch wird auch die Reihenfolge bzw. Größenordnung des Spannen der ersten und der zweiten Umgebungsluftfeder730 und750 festgelegt. - Des Weiteren sind der Innendurchmesser der Ventilaussenumfangswand
722 des Umgebungsluftventils720 und der Innendurchmesser der Schieberaussenumfangswand741 des Umgebungsluftventils720 so ausgebildet, dass sie im Wesentlichen gleich sind. Hierdurch kann das Auftreten einer Falschausrichtung in der Verschiebungsrichtung, wenn der Umgebungsluftschieber740 in der Richtung der Achse 02 des Umgebungslufteinlassmechanismus510 tätig wird, verhindert werden. Des Weiteren sind der Innendurchmesser der Schieberaussenumfangswand741 und der Aussendurchmesser der unteren Federteile731 und751 des ersten und des zweiten Umgebungsluftfederelements730 und750 so ausgebildet, dass sie im Wesentlichen gleich sind. Dadurch wird es möglich, eine Falschausrichtung in der zur Achse 02 orthogonalen Richtung (der Auf-Ab-Richtung in41 ) zu verhindern, wenn die erste und die zweite Umgebungsluftfeder730 und750 auf dem Schieberplattformteil744 des Umgebungsluftschiebers740 angeordnet sind. - Auch wenn die äussere Form der Ventilaussenumfangswand
722 des Umgebungsluftventils720 geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Umgebungslufteinlasselements117 ausgebildet ist, kann ferner eine Falschausrichtung in der Verschiebungsrichtung verhindert werden, wenn das Umgebungsluftventil720 in der Richtung der Achse 02 tätig wird, weil der Ventilvorsprungteil722a von der Ventilaussenumfangswand722 des Umgebungsluftventils720 nach aussen hin ausgebildet ist. Dadurch wird der das Zusammenstecken in der Richtung der Achse 02 des Umgebungslufteinlassmechanismus510 stabilisiert. - Wenn ferner das Umgebungsluftventil
720 von dem Ventilöffnungsteil721a niedergedrückt wird und sich auf den Vorsprungteil811 hin (nach rechts in41 ) bewegt, erfährt die erste Umgebungsluftfeder730 im Zuge dieser Bewegung eine flexible Verformung, indem sie zusammengedrückt wird, und wenn das Umgebungsluftventil720 niedergedrückt wird, bewegt sich der Umgebungsluftschieber740 auf den Vorsprungteil811 hin, und die zweite Umgebungsluftfeder750 erfährt eine flexible Verformung. Dies ist der in41 veranschaulichte Zustand. - Wenn die Tintenpatrone
14 in dem Gehäuse40 der Multifunktionsvorrichtung1 installiert ist, erfahren auch die erste und die zweite Umgebungsluftfeder730 und750 eine elastische Verformung, wobei sie einen durch den Pfeil L dargestellten Umgebungslufteinlasspfad L bilden. Der Umgebungslufteinlasspfad L ist ein Strömungspfad, der nacheinander durch den zwischen dem Dichtungskanal715 der Umgebungsluftdichtung710 , dem Tintenströmungspfad727 des Umgebungsluftventils720 , der ersten Umgebungsluftfeder730 und dem Ventillagerteil728 gebildeten Pfad; den zwischen dem Tintenströmungspfad734 der ersten Umgebungsluftfeder730 , der Schieberdurchgangsöffnung745 des Umgebungsluftschiebers740 , dem Tintenströmungspfad754 der zweiten Umgebungsluftfeder750 , dem oberen Federteil752 der zweiten Umgebungsluftfeder750 und dem Vorsprungteil811 ausgebildeten Pfad; und das erste Umgebungsluftkommunikationsloch434 verläuft. Dieser Strömungspfad ist der Hauptströmungspfad, durch den der Großteil der Umgebungsluft strömt. Des Weiteren bildet auch der Zwischenraum zwischen der Ventilaussenumfangswand722 des Umgebungsluftventils720 und der Innenumfangsfläche810 des Umgebungslufteinlasselements117 einen Teil des Umgebungslufteinlasspfads. Anschließend tritt die Umgebungsluft gemäß der Darstellung in16 durch die erste Umgebungsluftkommunikationskammer431 , die kommunizierende Öffnung433a , den Umgebungsluftverbindungskanal433 , die kommunizierende Öffnung433b , die zweite Umgebungsluftkommunikationskammer432 , das zweite Umgebungsluftkommunikationsloch435 und das dritte Umgebungsluftkommununikationsloch436 , und wird ins Innere der Tintenvorratskammer111 eingelassen. Wenn der Umgebungslufteinlasspfad L geöffnet ist, wird Luft eingelassen, so dass das Innere der Tintenvorratskammer111 auf den Umgebungsluftdruck gebracht wird. - Gemäß der vorstehenden Beschreibung werden der Tintenströmungspfad K und der Umgebungslufteinlasspfad L ausgebildet, wenn die Tintenpatrone
14 in der Multifunktionsvorrichtung1 installiert wird. Des Weiteren ist der Betrieb des Tintenzuführungsmechanismus500 und des Umgebungslufteinlassmechanismus510 derart, dass sie problemlos und ohne Falschausrichtung in Bezug auf die Achsen O1 und 02 arbeiten. Dadurch wird die Installation der Tintenpatrone14 einfacher gemacht, während es ermöglicht wird, dass die Zuführung von Tinte und der Einlass von Umgebungsluft zuverlässig ausgeführt werden. - Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die
42 und43 das Verfahren zum Erfassen der Menge von restlicher Tinte in der Tintenvorratskammer111 beschrieben.42 ist eine Zeichnung, die den Betrieb des Sensorarms470 entsprechend der Menge von restlicher Tinte in der Tintenvorratskammer111 veranschaulicht.42(a) veranschaulicht den Zustand mit Resttinte, während42(b) den Zustand ohne Resttinte (Tinte leer) veranschaulicht.43 ist eine Zeichnung, die das Funktionsprinzip des Sensorarms470 schematisch veranschaulicht. - Die Drehrichtung des Sensorarms
470 wird durch die kombinierten Kräfte von Auftrieb und Schwerkraft bestimmt, die auf den rechten Seitenabschnitt (auf der Seite des Abschirmungsarmteils473c ) und die linke Seite (auf der Seite des Gegengewichtteils471 ) einwirken. Zur Vereinfachung der Erläuterung wird bei der nun folgenden Beschreibung aber angenommen, dass alle auf den Sensorarm470 einwirkenden Kräfte auf den Gegengewichtteil471 einwirken. Bei der vorliegenden Beschreibung heisst dies, dass der Auftrieb und die Schwerkraft, die auf die anderen Abschnitte des Sensorarms470 ausser dem Gegengewichtteil471 einwirken, vernachlässigt werden. Stattdessen wird angenommen, dass der Auftrieb und die Schwerkraft, die auf den gesamten Sensorarm470 einwirken, auf den Gegengewichtteil471 einwirken. Unter dieser Annahme wird die Drehung des Sensorarms470 von der auf den Gegengewichtteil471 einwirkenden Auftriebs- und Schwerkraft bestimmt. In dem Zustand gemäß der Darstellung in42(a) , in dem eine große Tintenmenge in der Tintenvorratskammer111 gespeichert ist (in dem Zustand, in dem die Tinte zumindest bis über das Niveau der unteren Enden der Innenumfangverschweissteile415a ,415b ,416a und416b gespeichert ist), nimmt die an dem Gegengewichtteil471 erzeugte Auftriebskraft zu, und der Gegengewichtteil471 schwebt in der Tinte, weil der Gegengewichtteil471 des Sensorarms470 aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet ist, dessen relative Dichte niedriger als die relative Dichte der Tinte ist. Wenn sich der Gegengewichtteil471 in der Tinte befindet, wie in42(a) dargestellt ist, verursachen die kombinierte Kraft aus der am Gegengewichtteil471 erzeugten Schwerkraft und Auftriebskraft, dass eine Drehkraft im Uhrzeigersinn (der Richtung des Pfeils G1 in43 ) wirkt, aber der Abschirmungsarmteil473c gerät in Kontakt mit dem Armträgerteil143 , der von der unteren Wand141a des Erfassungsteils140 (Einfassungsteil141 ) aufsteigt, und ist somit in eine Position gestellt, in der er den optischen Pfad zwischen dem Lichtsendeteil57a und dem Lichtempfängerteil57b des Resttinte-Erfassungssensors57 blockiert. Dies ist der Zustand, in dem Tinte vorhanden ist, weshalb der Controller (nicht dargestellt) der Multifunktionsvorrichtung1 das Vorhandensein von Tinte feststellt. - Während die Tinte in der Tintenvorratskammer
111 durch den Tintenströmungspfad K läuft und ihre Menge abnimmt, fällt der Flüssigkeitsspiegel I der Tinte. Wenn der Flüssigkeitsspiegel I der Tinten fällt, taucht der blockierende Armteil473c aus dem Flüssigkeitsspiegel I der Tinte auf, und später taucht auch der Gegengewichtteil471 aus dem Flüssigkeitsspiegel I der Tinte auf. Wenn der Gegengewichtteil471 aus dem Flüssigkeitsspiegel I der Tinte auftaucht, halten sich die am Gegengewichtteil471 erzeugte Auftriebskraft, die den Sensorarm470 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn (in der Richtung des Pfeils G1 in43 ) veranlasst, und die am Gegengewichtteil471 erzeugte Schwerkraft, die eine Drehung des Sensorarms470 entgegen dem Uhrzeigersinn (in der Richtung des Pfeils G2 in43 ) veranlasst, gegenseitig die Waage, so dass die kombinierte Gesamtkraft ausgeglichen ist. Wenn dann der Flüssigkeitsspiegel I der Tinte weiter abfällt, bewegt sich der Gegengewichtteil471 abwärts, indem er dem Flüssigkeitsspiegel I folgt, so dass der Sensorarm470 gegen den Uhrzeigersinn dreht. Dieser Drehbetrieb veranlasst den Abschirmungsarmteil473c , sich vom Armträgerteil143 nach oben zu bewegen, und ein optischer Pfad zwischen dem Lichtsendeteil57a und dem Lichtempfangerteil57 des Resttinte-Erfassungssensors57 wird hergestellt. Dieser Zustand ist der Tintenleerzustand, in dem der Controller (nicht dargestellt) der Multifunktionsvorrichtung1 feststellt, dass die Tintenpatrone keine Tinte mehr enthält. - In der vorstehenden Beschreibung gemäß der Darstellung in
42(b) ist der Gegengewichtteil471 in der Nähe des unterens Teils400b1 (siehe15 ) der Tintenvorratskammer111 positioniert, wenn fast keine Tinte übrig ist. Somit kann eine "Tinte leer"-Erkennung richtig getroffen werden, wenn die Resttintemenge in der Tintenvorratskammer111 gering geworden ist. - Gemäß der Darstellung in
42(b) ist im Tintenleerzustand immer noch etwas restliche Tinte in der Tintenvorratskammer111 vorhanden. Der Tintenspiegel I liegt zu diesem Zeitpunkt etwas über dem Teil400b1 , der den Boden der Tintenvorratskammer111 darstellt. Des Weiteren stehen gemäß der vorstehenden Erläuterung die Tintenvorratskammer111 und der Tintenzuführungsteil120 über die von der Zuführungs trennwand422 begrenzte Tintenvorratkammer426 (siehe15 ) miteinander in Verbindung, und die Tintenvorratskammer111 und die Tintenvorratkammer426 stehen über das zweite Zuführungsverbindungsloch423 miteinander in Verbindung, das unterhalb des an der Zuführungstrennwand422 vorgesehenen unteren Teils400b1 positioniert ist. Wenn der Flüssigkeitsspiegel I der Tinte niedriger als das zweite Zuführungsverbindungsloch423 wird, tritt Umgebungsluft in den Bereich innerhalb der Zuführungstrennwand422 ein und macht die Zuführung von Tinte unmöglich. Um den Zustand "Tinte leer" zu erfassen, unmittelbar bevor keine Tinte mehr zugeführt werden kann, ist der Sensorarm470 bei der vorliegenden Ausführungsform daher zu einer solchen Drehung ausgelegt, dass der Tintenleerzustand erfasst wird, wenn der Flüssigkeitsspiegel I der Tinte über dem zweiten Zuführungsverbindungsloch423 liegt. Indem das zweite Zuführungsverbindungsloch423 unterhalb des Teils400b1 positioniert wird, der den unteren Teil der Tintenvorratskammer111 darstellt, wird es möglich, zuverlässig zu verhindern, dass die Tinte ausgeht, bevor "Tinte leer" erfasst wird. Des Weiteren, wenn ein Tintenleerzustand festgestellt wird, ist kaum noch Tinte am unteren Teil400b1 der Tintenvorratskammer111 vorhanden, da Tinte dann nur noch im Inneren des Vertiefungsteilraum424a übrig ist, bei dem es sich um einen relativ schmalen Raum handelt, der an einer Stelle unterhalb des unteren Teils400b1 in der Tintenvorratskammer111 ausgebildet ist, so dass die Menge von unverbrauchter Tinte, die bei der Erfassung eines Tintenleerzustands übrig ist, äusserst gering ist, wodurch Verschwendung beseitigt wird. - Um dem Anwender anzuzeigen, dass die Vorrichtung is out of Tinte, sobald die "Tinte leer"-Feststellung getroffen wurde, wird die "Tinte leer"-Leuchte eingeschaltet, oder ein hörbares Signal wird verwendet, um dem Anwender zu melden, dass die Vorrichtung is out of Tinte. Es ist auch möglich, einen im Controller vorgesehenen Zähler zu verwenden, um zu verfolgen, wie oft Tinte ausgegeben wurde, und die Resttintenmenge durch zusätzliche Verwendung eines Software-Zählers zu erfassen, der hypothetisch bestimmt, dass die Vorrichtung keine Tinte mehr aufweist.
- Gemäß der Darstellung in den
42(a) und42(b) liegt die Anbringungsposition des Anbringungsschafts472a des Sensorarms470 und des Armumfassungsteils425 des Rahmenteils110 , d. h. die Position der Mitte (Drehpunkt), um die der Sensorarm470 schwenkt, unter dem Erfassungsteil140 und über dem Tintenzuführungsteil120 , und hinter (links in42(a) und42(b) ) dem Versorgungspfad-Ausbildungsteil420 in der Installationsrichtung der Tintenpatrone14 . Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der Tintenzuführungsteil120 , der Umgebungslufteinlassteil130 und der Erfassungsteil140 zusammen auf einer Seitenfläche der Tintenpatrone14 angeordnet. Dies ermöglicht eine gemeinsame Anordnung der verschiedenen Mechanismen (Tintenzuführungsmechanismus, Umgebungslufteinlassmechanismus und Resttinteerfassungsmechanismus) an der Nachfülleinheit13 der Multifunktionsvorrichtung1 , wodurch verhindert wird, dass die Form der Nachfülleinheit13 kompliziert wird, und auch ihre Größe verringert wird. Des Weiteren ist der Tintenzuführungsteil120 , bei dem es sich um einen Teil handelt, der Tinte zuführt, indem er ihr Ausströmen aus der Multifunktionsvorrichtung1 veranlasst, bevorzugt auf der unteren Seite der Tintenpatrone14 angeordnet, um so einen vollständigeren Verbrauch der Tinte zur Verfügung zu stellen, während der Umgebungslufteinlassteil130 , bei dem es sich um einen Teil handelt, der Umgebungsluft in die Tintenpatrone14 einlässt, bevorzugt auf der oberen Seite der Tintenpatrone14 angeordnet ist. Somit ist der Erfassungsteil140 im Hinblick auf eine effiziente Raumnutzung bevorzugt zwischen dem Tintenzuführungsteil120 und dem Umgebungslufteinlassteil130 angeordnet. Wenn bei der solcherart konfigurierten Tintenpatrone14 der vorliegenden Ausführungsform die Position der Drehmitte des Sensorarms470 über dem (oder an der gleichen Position wie der) Erfassungsteil140 angeordnet ist, wird die Länge des Zwischenraums zwischen dem Gegengewichtteil417 und dem Anbringungsteil472 größer, der Sensorarm470 wird größer, und die speicherbare Tintenmenge nimmt entsprechend ab. Wenn die Position der Drehmitte des Sensorarms470 hingegen unter dem Tintenzuführungsteil120 liegt, wird der Bereich einer möglichen Bewegung des Gegengewichtteils471 äusserst klein und erschwert die Erfassung des Tintenleerzustands. Daher ist die Position der Drehmitte des Sensorarms470 (des aus dem Anbringungsteil472 bestehenden "Drehpunkts") bei der vorliegenden Ausführungsform über dem Tintenzuführungsteil120 und unter dem Erfassungsteil140 angeordnet. Infolgedessen wird, wie vorstehend beschrieben wurde, der Tintenleerzustand zuverlässig erfasst, und eine Verringerung des Tintenspeichervermögens infolge einer vergrößerten Größe des Sensorarms470 wird vermieden. - Wenn ferner bei der Tintenpatrone
14 der vorliegenden Ausführungsform der Gegengewichtteil471 in der Nähe der Zuführungstrennwand422 angeordnet ist, befindet sich der Gegengewichtteil471 in der Nähe des zweiten Zuführungsverbindungslochs423 , und die durch den Betrieb des Gegengewichtteils471 verursachte Schwingung wird auf die Tinte übertragen und stört den Tintenfluss. Insbesondere kann Umgebungsluft durch das zweite Zuführungsverbindungsloch423 ins Innere der Zuführungstrennwand422 eintreten, wenn im Flüssigkeitsspiegel I der Tinte Wellen auftreten, wodurch die Zuführung von Tinte behindert wird. Umgekehrt wird der Armteil473 größer, wenn der Gegengewichtteil471 sehr weit von der Zuführungstrennwand422 entfernt angeordnet wird, so dass auch der Gegengewichtteil471 größer gemacht werden muss, um die Auftriebskraft des Gegengewichtteils471 sicher zu stellen. Dadurch verringert sich die Tintenmenge, die in der Tintenvorratskammer111 gespeichert werden kann. Daher ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Position der Drehmitte des Sensorarms470 in der Nähe der Zuführungstrennwand422 angeordnet, und der Gegengewichtteil471 ist an der Mitte der Tintenvorratskammer111 in der Y-Richtung positioniert, wodurch die erwähnte Vergrößerung des Sensorarms und nachteilige Auswirkungen auf den Tintenfluss vermieden werden. - Wenn gemäß der Darstellung in
42(a) der Sensorarm470 am Armumfassungsteil425 angebracht ist und Tinte verfügbar ist, liegt die obere Endfläche des Abschirmungsarmteils473c (die obere Endfläche in42 ) im Wesentlichen parallel zum Flüssigkeitsspiegel der Tinte. Wenn in diesem Zustand der Flüssigkeitsspiegel der Tinte abfällt und die gleiche Position wie die obere Endfläche des Abschirmungsarms473c erreicht, wirkt die Oberflächenspannung der Tinte als Kraft, die den Abschirmungsarm473 festhält. Wenn die Kraft, mit der die Oberflächenspannung der Tinte den Abschirmungsarm473c festhält, größer als die Auftriebskraft des Gegengewichtteils473a ist, arbeitet der Sensorarm470 nicht ordnungsgemäß. - Daher ist bei der vorliegenden Ausführungsform die obere Endfläche, welche die Aussenseite des Erfassungsteils
140 des Abschirmungsarms473c darstellt, in einem abwärts geneigten Winkel vorgesehen, wodurch der Abschnitt des Abschirmungsarms473c , der im Wesentlichen parallel zum Flüssigkeitsspiegel der Tinte ist, verkleinert wird. Hierdurch kann die Kraft verringert werden, die von der Oberflächenspannung der Tinte auf den Abschirmungsarm473c ausgeübt wird, wodurch ein normaler Betrieb des Sensorarms470 ermöglicht wird. - Es wird nun unter Bezugnahme auf
44 ein Fall erörtert, in dem die Tintenpatrone14 mit einer falschen Ausrichtung installiert wird.44 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem die Tintenpatrone14 mit einer falschen Ausrichtung in der Multifunktionsvorrichtung1 installiert wird. - Wenn gemäß der Darstellung in
44 beim Einsetzen der Tintenpatrone14 in das Gehäuse die Ober- und Unterseite im Vergleich mit der ordnungsgemäßen Installationsausrichtung vertauscht sind, kollidieren die Spitzen der Gehäusevorsprünge214a und224a mit der Spitze des Vorsprungs55 . Bei einer Installation, bei der die Ober- und Unterseite im Vergleich mit der ordnungsgemäßen Installationsausrichtung vertauscht sind, befindet sich der Tintenzuführungsteil120 über dem Umgebungslufteinlassteil130 , was zu einer falschen Ausrichtung (bzw. einer zweiten Ausrichtung) im Vergleich mit der ordnungsgemäßen Installationsausrichtung führt. - Gemäß der Darstellung in
44 ist die Gesamtvorsprungsstrecke t9, welche die Vorsprungstrecke des Vorsprungs55 von der Rückfläche56 des Gehäuses40 und die Vorsprungstrecke der Gehäusevorsprünge214a und224a vom Gehäuse200 umfasst, länger als die Vorsprungstrecke t8 der Nadel49 vom Nadelbildungselement48 . Das Vorsehen einer Differenz zwischen der Vorsprungstrecke t8 und der Vorsprungstrecke t9 verhindert einen Kontakt zwischen der vom Umgebungslufteinlassteil130 nach aussen hin vorstehenden Spitze des Ventilöffnungsteils721a und der Spitze der Nadel49 . Die Nadel49 ist ein Element zum Entnehmen der Tinte im Inneren die Tintenpatrone14 und Zuführen der Tinte zum Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf (nicht dargestellt), so dass Tinte nicht präzise zugeführt wird und ein Drucken nicht präzise durchgeführt wird, falls die Nadel49 beschädigt oder verformt ist. Eine Beschädigung oder Verformung der Nadel49 durch eine Kollision zwischen der Nadel49 und dem Ventilöffnungsteil721a ist daher nicht wünschenswert. Durch das Vorsehen einer Differenz zwischen der Vorsprungstrecke t8 und der Vorsprungstrecke t9 gemäß der vorstehenden Beschreibung kann aber eine Kollision zwischen der Nadel49 und dem Ventilöffnungsteil721a verhindert werden, wodurch es möglich wird, eine Beschädigung oder Verformung der Nadel49 zu verhindern und die zuverlässige Zuführung von Tinte zu ermöglichen. - Des Weiteren ist die Position der Durchgangsöffnung (Erfassungsfenster), die von dem zu erfassenden Teil
140 und den Gehäuseausnehmungen213 und223 in der Vertikalrichtung (der Auf-Ab-Richtung in44 ) gebildet wird, geringfügig von der Mitte versetzt, so dass der Resttinte-Erfassungssensor57 bei einer Installation der Tintenpatrone14 mit verkehrter Ober- und Unterseite im Vergleich mit der ordnungsgemäßen Installationsausrichtung mit der Aussenwand des Gehäuses200 kollidieren kann, was den Resttinte-Erfassungssensor57 beschädigen kann. Da aber eine Differenz zwischen der Vorsprungstrecke t8 und der Vorsprungstrecke t9 vorgesehen ist, wird es möglich, eine Beschädigung des Resttinte-Erfassungssensors57 infolge einer Kollision mit der Aussenwand des Gehäuses200 zu verhindern, wodurch eine präzise Erfassung der Resttintenmenge möglich gemacht wird. - Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf
45 das Verfahren zum Entnehmen der Tintenpatrone14 aus dem in der Multifunktionsvorrichtung1 installierten Zustand beschrieben.45 ist eine Zeichnung zur Veranschaulichung des Verfahrens zum Entnehmen der Tintenpatrone14 aus der Multifunktionsvorrichtung1 . - Um die Tintenpatrone
14 aus der Multifunktionsvorrichtung1 (Nachfülleinheit13 ) zu entnehmen, wird gemäß der Darstellung in45(a) der Entriegelungshebel63 der Klappe41 nach vorne (nach links in45(a) ) verschwenkt (in der Richtung des Pfeils in45(a) verschwenkt). Wie vorstehend erläutert wurde, wird der Eingriff zwischen dem Klappenverriegelungselement62 und dem Verriegelungselement-Einpassteil46 aufgehoben, wenn der Entriegelungshebel63 verschwenkt wird, und im Ergebnis kann die Klappe41 nach vorne verschwenkt werden. - Ein Abschnitt des Hakenteils
65b des Ausziehelements65 der Klappe41 ist im Inneren der Vertiefungsteile216a und226a (der Vertiefungsteil226a befindet sich in45(a) auf der Rückseite und ist daher nicht dargestellt) des Gehäuses200 angeordnet, und wenn somit die Spitze des Hakenteils65b des Ausziehelements65 der Klappe41 durch den Entriegelungshebel63 verschwenkt wird, kontaktiert sie die Rastteile216b und226b (der Rastteil226b befindet sich in45(b) auf der Rückseite und ist daher nicht dargestellt) des Gehäuses200 (der Zustand von45(b) ). Wenn die Klappe41 aus dem Zustand von45(b) weiter nach vorne (in der Richtung des Pfeils in45(b) ) verschwenkt wird, werden die Rastteile216b und226b des Gehäuses200 von dem Hakenteil65b des Ausziehelements65 herausgezogen, und dadurch steht ein Abschnitt der Tintenpatrone14 aus dem Inneren des Gehäuse40 vor (der Zustand von45(c) ). Aus diesem Zustand kann der Anwender die Tintenpatrone14 leicht herausnehmen. Dadurch ist die Handhabung der Tintenpatrone14 bei der Austauschoperation verbessert. - Unter Bezugnahme auf
46 wird nun der Mechanismus zum Verhindern des Verspritzens von Tinte beim Herausnehmen der Tintenpatrone14 aus der Multifunktionsvorrichtung1 beschrieben.46 ist eine Zeichnung, die den Zustand beim Herausnehmen der Tintenpatrone14 aus der Multifunktionsvorrichtung1 und eine Vorderansicht der Tintenpatrone14 zeigt.46(a) und46(b) sind Zeichnungen, die die Veränderung des Zustands beim Herausnehmen der Tintenpatrone14 veranschaulichen, und46(c) zeigt eine Vorderansicht der Tintenpatrone14 . - Wie vorstehend erläutert wurde, wird beim Installieren der Tintenpatrone
14 in der Multifunktionsvorrichtung1 die Nadel49 ins Innere des Tintenzuführungsteils120 eingesetzt. Der Tintenzuführungsmechanismus500 weist einen Ventilmechanismus auf, der von einer ersten Zuführungsfeder630 und einer zweiten Zuführungsfeder650 beaufschlagt wird, so dass beim Herausnehmen der Tintenpatrone14 aus der Multifunktionsvorrichtung1 (beim Übergang aus dem Zustand von46(a) zu dem Zustand von46(b) ) Tinte an der vorstehenden Spitze der Nadel49 hängen kann, oder im schlimmsten Fall Tinte aus dem Tintenzuführungsteil120 ausfließen kann. Da sich das Ventil620 beim Herausnehmen der Nadel49 aus der Zuführungsdichtung610 infolge der Druckkraft der ersten Zuführungsfeder630 und der zweiten Zuführungsfeder650 in eine Richtung bewegt, in der es den Dichtungskontaktteil613 kontaktiert, wird Tinte in der Richtung des Ausfließens aus dem Vorsprungteilströmungspfad615b zum Stufenteilströmungspfad615a hin herausgedrückt, so dass etwas Tinte an der vorstehenden Spitze49 der Nadel hängen bleiben oder aus dem Tintenzuführungsteil120 ausfließen kann. Folglich kann die an der Spitze der Nadel49 hängen gebliebene Tinte beim Herausnehmen der Tintenpatrone14 als Tintentropfen abfallen, oder Tinte kann am Tintenzuführungsteil120 hinunterlaufen. - Da aber bei der vorliegenden Ausführungsform gemäß der Darstellung in
46(b) der aus den Gehäusevorsprünge214a und224a bestehende Vorsprung (erster Vorsprungteil) weiter nach aussen (nach rechts in46(b) ) vorsteht als die vorstehende Spitze des Tintenzuführungsteils120 , kann verspritzte Tinte veranlasst werden, an der Fläche auf der Seite des Tintenzuführungsteils120 der Gehäusevorsprünge214a und224a zu haften, selbst wenn die an der Spitze der Nadel49 haftende Tinte als Tintentropfen abfällt oder wenn Tinte vom Tintenzuführungsteil120 herunterläuft. Da ferner die Gehäusevorsprünge214a und224a und der Tintenzuführungsteil120 relativ nahe beieinander positioniert sind, ist es einfach, die aus dem Tintenzuführungsteil120 verspritztet Tinte zu einem Anhaften an den Gehäusevorsprüngen214a und224a zu veranlassen. - Gemäß der Darstellung in
46(c) ist die Einsetzöffnung605 der Zuführungskappe600 eine Tintenzuführöffnung, in die die Nadel49 eingesetzt wird und durch die Tinte ausströmt, und die Dicke t11 der Gehäusevorsprünge214a und224a in der Breitenrichtung (der Links-Rechts-Richtung in46(c) ; der Z-Richtung) der Tintenpatrone14 ist länger als der Durchmesser t10 der Einsetzöffnung605 gemacht. (Der Durchmesser der Nadel49 ist so ausgebildet, dass er geringfügig enger als der Durchmesser t10 der Durchgangsöffnung605 ist.) Des Weiteren ist bei vertikaler Betrachtung (in der Y-Richtung) die Einsetzöffnung605 vollständig in dem von den Gehäusevorsprüngen214a und224a eingenommenen Bereich untergebracht. Selbst wenn beim Herausnehmen der Tintenpatrone14 an der Spitze der Nadel49 anhaftende Tinte abtropft oder Tinte aus der Einsetzöffnung605 herunterläuft, kann die verspritzte Tinte daher durch die Gehäusevorsprünge214a und224a abgefangen werden. Indem die Gehäusevorsprünge214a und224a ferner horizontal (in der Links-Rechts-Richtung in46(a) und(b) ) in der Installationsausrichtung der Tintenpatrone14 vorstehen, und die Oberfläche auf der Seite des Tintenzuführungsteils120 im Wesentlichen eben ausgebildet ist, kann verhindert werden, dass an den Gehäusevorsprüngen214a und224a anhaftende Tinte weiter hinuntertropft. Im Ergebnis ist es möglich zu verhindern, dass Tinte ins Innere der Nachfülleinheit13 hineintropft und ihr Inneres verschmutzt. Falls das Innere der Nachfülleinheit13 verschmutzt wird, kann die Tintenpatrone14 während der Installation oder während des Herausnehmens der Patrone14 verschmutzt werden, so dass der Anwender schmutzige Hände bekommt. Solche Probleme können jedoch vermieden werden, indem möglichst verhindert wird, dass die Tinte am Inneren der Nachfülleinheit13 anhaftet. - Auch wenn die vorstehend beschriebene Konfiguration zum Verhindern einer Verschmutzung wünschenswert ist, ist die Konfiguration nicht hierauf beschränkt, so lange sich gemäß der Darstellung in
46(c) die Gehäusevorsprünge214a und224a zumindest teilweise über der Linie befinden, die in der Vertikalrichtung der Tintenpatrone14 (Auf-Ab-Richtung in46(c) ) durch die Mitte der kommunizierende Öffnung605 verläuft (Linie p in46(c) ; die durch die Mitte der Öffnung600a der Zuführungskappe600 verlaufende Linie). Der Grund dafür ist, dass ein großer Teil der Tinte, die von dem Tintenzuführungsteil120 und der Nadel49 abtropft, einen abwärts führenden Weg entlang der Linie p einschlagen kann. Selbst wenn die Länge der Gehäusevorsprünge214a und224a in der Breiterrichtung der Tintenpatrone14 kürzer als die Länge t10 in der Breitenrichtung der Einsetzöffnung605 gemacht wird, kann eine derartige Konfiguration daher zum Verhindern einer Verschmutzung der Nachfülleinheit13 beitragen. In diesem Fall ist die Kraft, mit der die Gehäusevorsprünge214a und224a Tinte festhalten können, abgeschwächt, weshalb angenommen werden darf, dass an den Gehäusevorsprüngen214a und224a abgefangene Tinte hinab in die Nachfülleinheit13 tropfen kann. Die auszuwechselnde Tintenpatrone14 wird jedoch kaum jemals lange im Inneren der Nachfülleinheit13 gelassen, während die Spitze der Nadel49 aus dem Tintenzuführungsteil120 herausgezogen ist, sondern wird eher schnell aus der Nachfülleinheit13 herausgenommen, weshalb das Auftreten eines solchen Problems unwahrscheinlich ist. Auch wenn die Gehäusevorsprünge214a und224a schmal ausgebildet sind, kollidiert die Tintenpatrone14 mit der Spitze des Vorsprungs55 , wenn sie mit der falschen Ausrichtung installiert wird, wodurch eine falsche Installation verhindert wird. Auch wenn die Gehäusevorsprünge214a und224a nicht genau auf der Linie p positioniert sind, so lange sie vertikal unterhalb des Tintenzuführungsteils120 positioniert sind, können sie von dem Tintenzuführungsteil120 abtropfende Tinte in gewissem Maße abfangen, wodurch es ermöglicht wird, ein Verschmutzen des Inneren der Nachfülleinheit13 in einem höheren Maße zu vermeiden, als wenn die Gehäusevorsprünge214a und224a nicht vorgesehen wären. - Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf
47 der Aufbau zum Verringern eines Anhaftens von Tinte an den Erfassungsflächen140a und140b der Erfassungseinheit140 der Tintenpatrone14 beschrieben.47 ist eine Zeichnung zur Veranschaulichung des Aufbaus zum Verringern des Anhaftens von Tinte an den Erfassungsflächen140a und140b der Erfassungseinheit140 der Tintenpatrone14 .47(a) stellt den Zustand dar, in dem die Tintenpatrone14 in der Nachfülleinheit13 (Multifunktionsvorrichtung1 ) installiert bzw. aus ihr herausgenommen wird;47(b) ist eine Zeichnung zur Veranschaulichung der Oberfläche, an der der Erfassungsteil140 der Tintenpatrone14 ausgebildet ist; und47(c) ist eine perspektivische Ansicht der Tintenpatrone14 . Die Tintenpatrone14 von47(a) ist vereinfacht dargestellt, wobei der detaillierte Aufbau nicht gezeigt ist, da diese Figur den Zweck hat, die äussere Form der Tintenpatrone14 und ihre Lagebeziehung zum Erfassungsteil140 zu veranschaulichen. - Gemäß der Darstellung in
47(a) kann von der vorspringenden Spitze der. Tintenzuführungsteil120 oder von der vorspringenden Spitze der Nadel49 Tinte verspritzt werden, wenn die Tintenpatrone14 in der Nachfülleinheit13 installiert oder daraus entnommen wird. Dies geht auf den Umstand zurück, dass sich der Tintenzuführungsmechanismus500 der Tintenzuführungsteil120 mithilfe der elastischen Kraft der ersten und der zweiten Zuführungsfeder630 und650 öffnet und schließt, wodurch sich der Druck der Tinte beim Installieren und Herausnehmen der Tintenpatrone14 schnell verändert, was dazu führt, dass die im Inneren des Tintenzuführungsmechanismus500 enthaltene Tinte unter Druck herausspritzt, sowie auf den Umstand, dass die Tinte zurückfließen und verspritzen kann, wenn die Nadel49 aus dem im Inneren des Tintenzuführungsteils120 positionierten Zustand (aus dem installierten Zustand der Tintenpatrone14 ) plötzlich nach aussen hin freigelegt wird. Tinte wird jedoch nicht bei jedem Installieren oder Herausnehmen der Tintenpatrone14 verspritzt, und in den meisten Fällen tritt kein Verspritzen von Tinte auf. - Wenn sich ferner gemäß der Darstellung in
47(a) die Tintenpatrone14 in der Installationsausrichtung befindet, ist der Erfassungsteil140 in einer Position positioniert, die dem Resttinte-Erfassungssensor57 entspricht, so dass der Erfassungsteil140 über dem Tintenzuführungsteil120 (oder der Nadel49 ) positioniert ist. Der Großteil der Tinte, die aus der Nadel49 und dem Tintenzuführungsteil120 verspritzt wird, wird durch ihr Eigengewicht nach unten hin (entgegengesetzt zur Richtung des Erfassungsteils140 ) verspritzt, so dass ein Anhaften von Tinte am Erfassungsteil140 einfach dadurch verringert werden kann, dass das Erfassungsteil140 über dem Tintenzuführungsteil120 angeordnet wird. Des Weiteren sind die Erfassungsflächen140a und140b in einer Ebene ausgebildet, die parallel zur Verbindungslinie der Mitte des Erfassungsteils140 und der Kappeneinsetzöffnung605 ist (siehe47(b) ). Der Großteil der aus der Kappeneinsetzöffnung605 verspritzten Tinte wird im Wesentlichen in gerader Linie verspritzt, so dass selbst bei einem Verspritzen von Tinte aus der Kappeneinsetzöffnung605 nicht viel Tinte an den Erfassungsflächen140a und140b anhaftet, wodurch es möglich wird, das Anhaften von Tinte an den Erfassungsflächen140a und140b zu verringern. - Wenn ferner gemäß der Darstellung in
47(b) die Tintenpatrone14 während der Verwendung herausgenommen wird und so angeordnet wird, dass in der Lagebeziehung des Tintenzuführungsteils120 und des Umgebungslufteinlassteils130 bezogen auf die Installationsausrichtung der Tintenpatrone14 oben und unten vertauscht sind (Ausrichtung von47(a) ), kann Tinte von der Einsetzöffnung605 der Zuführungskappe600 des Tintenzuführungsteils120 abtropfen. Da die von der Einsetzöffnung605 abtropfende Tinte unter ihrem Eigengewicht abfließt, fließt sie im Wesentlichen in gerader Linie auf den Erfassungsteil140 hin und haftet an den Erfassungsflächen140a und140b des Erfassungsteils140 . - Wenn sich der Erfassungsteil
140 aber in einem Zustand befindet, in dem er unter dem Umgebungslufteinlassteil130 und über dem Tintenzuführungsteil120 angeordnet ist (Zustand von47(b) ), sind die Erfassungsflächen140a und140b des Erfassungsteils140 vertikal (Auf-Ab-Richtung bezogen auf die Richtung des Symbols in47(b) ) angeordnet, so dass die an den Erfassungsflächen140a und140b haftende Tinte unter ihrem Eigengewicht auf die Seite des Umgebungslufteinlassteils130 hinuntertropft. Da ferner die Oberfläche der Erfassungsflächen140a und140b aus einem Kunststoffmaterial als glatte Ebene ausgebildet ist, kann anhaftende Tinte leicht abfließen. Dadurch wird es möglich, das Anhaften von Tinte an der Seitenfläche des Erfassungsteils140 zu verringern. Ferner befindet sich der Tintenzuführungsteil120 bei der Installation der Tintenpatrone14 am unteren Teil, und der Umgebungslufteinlassteil130 befindet sich am oberen Teil (Ausrichtung von47(a) ), so dass selbst dann, wenn Tinte während der Installation oder des Herausnehmens der Tintenpatrone14 am Erfassungsteil140 haftet, die Tinte auf die Seite des Tintenzuführungsteils120 hin fließt, wodurch es möglich wird, das Anhaften von Tinte an den Erfassungsflächen140a und140b zu verringern. Ausserdem ist gemäß der vorstehenden Erörterung der Kantenteil40 der Erfassungsflächen140a und140b und der Seitenfläche100a des Rahmenteils110 im Wesentlichen in einem rechten Winkel ausgebildet, so dass an den Erfassungsflächen140a und140b haftende Tinte infolge des Effekts der Kapillarkraft des Kantenteils140c leichter abwärts fließen kann. Hierdurch kann ein Anhaften von Tinte an den Erfassungsflächen140a und140b verringert werden. - Gemäß der Darstellung in
47(c) ist der Erfassungsteil140 im Inneren des Gehäuses200 angeordnet, und ein Raum, in den der Lichtsendeteil57a und der Lichtempfängerteil57b des Resttinte-Erfassungssensors57 eintreten, ist auf beiden Seiten der Erfassungsflächen140a und140b durch die Gehäuseausnehmungen213 und223 ausgebildet. Somit ist der Erfassungsteil140 von dem Gehäuse200 abgedeckt, und selbst wenn Tinte verspritzt werden sollte, kann ein Anhaften der auf die Erfassungsflächen140a und140b verspritzten Tinte verringert werden. Da ferner ein Abschnitt des Tintenzuführungsteils120 von dem Gehäuse200 nach aussen vorsteht, wird der Abstand vom Erfassungsteil140 in der Installationsausrichtung der Tintenpatrone14 (Zustand von47(a) ) größer. Somit erreicht der Großteil der verspritzten Tinte den Erfassungsteil140 nicht, wodurch es ermöglicht wird, ein Anhaften von Tinte an den Erfassungsflächen140a und140b zu verringern. Des Weiteren sind die Gehäusevorsprünge214a und224a und die Gehäusevorsprünge214b und224b an den Enden ausgebildet, der Tintenzuführungsteil120 und der Umgebungslufteinlassteil130 befinden sich zwischen den Gehäusevorsprüngen214a und224a und den Gehäusevorsprüngen214b und224b , und die Gehäusevorsprünge214a und224a und die Gehäusevorsprünge214b und224b erstrecken sich weiter nach aussen als der Tintenzuführungsteil120 . Wenn die Tintenpatrone14 versehentlich fallen gelassen wird, kann daher verhindert werden, dass der Tintenzufürungsteil120 die Oberfläche kontaktiert, auf die die Tintenpatrone14 fallen gelassen wird, wodurch es möglich wird, das Ausfließen von Tinte aus dem Tintenzuführungsteil120 infolge des Aufpralls zu verringern. Im Ergebnis kann ein Anhaften der Tinte an den Erfassungsflächen140a und140b verringert werden. - Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die
48 und49 das Gehäuse40 (siehe2 ) der Nachfülleinheit13 beschrieben.48 ist eine Zeichnung, die die Vorderansicht des Gehäuses40 zeigt.48(a) ist eine Vorderansicht des Gehäuses40 , das eine großformatige schwarze Tintenpatrone oder eine schwarze Tintenpatrone14 und Farbtintenpatronen14 aufnehmen kann, und48(b) ist eine Vorderansicht des Gehäuses2040 , das schwarze Tintenpatronen14 und Farbtintenpatronen14 aufnehmen kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Gehäuse40 in der Multifunktionsvorrichtung1 angeordnet, aber es kann auch eine Multifunktionsvorrichtung1 zur Verfügung gestellt werden, bei der das Gehäuse2040 anstelle des Gehäuses40 angeordnet ist.49 ist eine Querschnittansicht, die einen vereinfachten Querschnitt der Gehäuse40 und2040 zeigt. -
49(a) ist eine vereinfachte Querschnittansicht des Gehäuses40 entlang der Linie XXXXIXa-XXXXIXa von48(a) , und49(b) ist eine vereinfachte Querschnittansicht des Gehäuses2040 entlang der Linie XXXXIXb-XXXXIXb von48(b) .49 zeigt einen Querschnitt des Nadelbildungselements48 und der Tintenpatrone14 , wobei die anderen Bestandteile der Gehäuse40 und2040 in der Darstellung weggelassen wurden. Des Weiteren ist in den48 bis50 eine Farbtintenpatrone als Tintenpatrone14c dargestellt, eine schwarze Tintenpatrone ist als Tintenpatrone14k1 gezeigt, und eine großformatige schwarze Tintenpatrone ist als Tintenpatrone14k2 dargestellt. - Gemäß der Darstellung in
48(a) ist das Gehäuse40 für die Unterbringung von vier Tintenpatronen konfiguriert, so dass sie in dem Gehäuse40 aufgereiht sind. Was die Anordnung der vier Tintenpatronen betrifft, so sind drei Farbtintenpatronen14c nebeneinander angeordnet, und eine großformatige schwarze Tintenpatrone14k2 oder eine schwarze Tintenpatrone14k1 ist benachbart dazu angeordnet. Mit anderen Worten ist die großformatige schwarze Tintenpatrone14k2 oder die schwarze Tintenpatrone14k1 selektiv an einer Endposition in der Aufreihungsrichtung der Tintenpatronen (Links-Rechts-Richtung in48(a) ) untergebracht. Das Gehäuse40 gemäß der Darstellung in48(a) nimmt eine großformatige schwarze Tintenpatrone14k2 auf. - Gemäß der Darstellung in
48(b) ist das Gehäuse2040 so konfiguriert, dass es vier angeordnete Tintenpatronen aufnimmt. Was die Anordnung der vier Tinten patronen betrifft, so sind drei Farbtintenpatronen14c nebeneinander angeordnet, und eine schwarze Tintenpatrone14k1 ist benachbart dazu angeordnet. Mit anderen Worten ist – wie auch bei dem Gehäuse40 – die schwarze Tintenpatrone14k1 an einer Endposition in der Aufreihungsrichtung der Tintenpatronen (Links-Rechts-Richtung in48(b) ) untergebracht. - Da das Gehäuse
40 die Installation sowohl einer großformatigen schwarzen Tintenpatrone14k2 als auch einer schwarzen Tintenpatrone14k1 ermöglicht, ist es so ausgebildet, dass es die Dicke der großformatigen schwarzen Tintenpatrone14k2 aufnimmt. Daher ist die seitliche Breite t14 (die Breite in der Aufreihungsrichtung der Tintenpatronen14c und14k2 ; Links-Rechts-Richtung in48(a) ) des Gehäuses40 größer als die seitliche Breite t15 (die Breite in die Aufreihungsrichtung der Tintenpatronen14c und14k1 ; Links-Rechts-Richtung in48(b) ). Die Differenz zwischen der seitlichen Breite t14 des Gehäuses40 und der seitlichen Breite t15 des Gehäuses2040 entspricht der Differenz zwischen der Höhe der Vertikalwandteile220b bis220e des zweiten Gehäuseelements220 gemäß der Darstellung in11 und der Höhe der Vertikalwandteile2220b bis2220e des zweiten Gehäuseelements2220 gemäß der Darstellung in13 . - Des Weiteren ermöglicht das Gehäuse
40 selektiv die Installation einer schwarzen Tintenpatrone14k1 oder einer großformatigen schwarzen Tintenpatrone14k2 , während das Gehäuse2040 nur die Installation der schwarzen Tintenpatrone14k1 zulässt. Dies impliziert die Versorgung von Anwendern mit zwei Typen einer Multifunktionsvorrichtung1 . Wie bereits vorstehend erörtert wurde, benötigen Anwender, die nicht häufig Text ausdrucken, keine großformatige schwarze Tintenpatrone14k2 , so dass es vorzuziehen ist, solchen Anwendern eine kleinere Multifunktionsvorrichtung1 zur Verfügung zu stellen, welche die Installation einer großformatigen schwarzen Tintenpatrone14k2 nicht zulässt. Des Weiteren unterscheidet sich die äussere Form des Gehäuses2040 für die Installation von schwarzen Tintenpatronen14k1 und des Gehäuses40 für die Installation von großformatigen schwarzen Tintenpatrone14k2 nur geringfügig, so dass die meisten verwendeten Formwerkzeuge für diese beiden gemeinsam verwendet werden können, wodurch eine Kostensenkung zur Verfügung gestellt wird. - Wenn die Tintenpatronen
14c und14k2 gemäß der Darstellung in49(a) in dem Gehäuse40 untergebracht sind, dringt eine Nadel49 in den Tintenzuführungsmechanismus500 jeder der Tintenpatronen14c und14k2 ein. Die Zwischenräume t16 zwischen den in die Farbtintenpatronen14c eindringenden Nadeln49 sind gleich groß, während der Zwischenraum t17 zwischen der in die großformatige schwarze Tintenpatrone14k2 und der in die dazu benachbarte Farbtintenpatrone14c eindringenden Nadel49 mit einer größeren Strecke als der Zwischenraum t16 ausgebildet ist. Die Differenz zwischen dem Zwischenraum t16 und dem Zwischenraum t17 entspricht der Differenz zwischen der Höhe der Vertikalwandteile210b bis210e des ersten Gehäuseelements210 gemäß der Darstellung in8 und der Höhe der Vertikalwandteile2210b bis2210e des ersten Gehäuseelements2210 gemäß der Darstellung in13 . - Wenn die Tintenpatronen
14c und14k1 gemäß der Darstellung in49(b) im Inneren des Gehäuses2040 untergebracht sind, dringt eine Nadel49 in den Tintenzuführungsmechanismus500 jeder der Tintenpatronen14c und14k1 ein. Der Zwischenraum t16 zwischen den in die Farbtintenpatronen14c eindringenden Nadeln49 und der Zwischenraum t17 zwischen der in die schwarze Tintenpatrone14k1 eindringenden Nadel49 und der in die benachbarte Farbtintenpatrone14c eindringenden Nadel49 haben die gleiche Länge wie die Zwischenräume t16 und t17 des Gehäuses40 . Der Grund dafür ist, dass der Zustand der Aufnahme (Aufnahmeausrichtung) der schwarzen Tintenpatrone14k1 im Gehäuse2040 ein Anordnen des ersten Gehäuseelements1210 der schwarzen Tintenpatrone14k1 auf der Seite der Farbtintenpatrone14c voraussetzt, wodurch der Abstand zwischen der in die schwarze Tintenpatrone14k1 eindringenden Nadel49 und der in die benachbarte Farbtintenpatrone14c eindringenden Nadel49 gleich dem Abstand zwischen der in die großformatige schwarze Tintenpatrone14k2 des Gehäuses40 eindringenden Nadel49 und der in die benachbarte Farbtintenpatrone14c eindringenden Nadel49 wird. Mit anderen Worten ist der Grund hierfür, dass die Position des Tintenzuführungsteils120 der Tintenpatrone14k1 und die Position des Tintenzuführungsteils120 der Tintenpatrone14k2 bezogen auf die Position des Tintenzuführungsteils120 der Tintenpatrone14c gleich sind. Im Ergebnis können identische Nadelbildungselemente48 in dem Gehäuse40 und dem Gehäuse2040 vorgesehen werden, obgleich die seitlichen Breiten t14 und t15 der Gehäuse40 und2040 verschieden sein können, wodurch das Nadelbildungselement48 zu einem gemeinsamen Bauteil wird und die Kosten bei der Herstellung von zwei Gehäusen – Gehäuse40 und Gehäuse2040 – gesenkt werden können. - Des Weiteren ist der Tintenzuführungsmechanismus
500 gemäß der vorstehenden Erörterung ein Ventilmechanism, der von der ersten Zuführungsfeder630 und der zweiten Zuführungsfeder650 beaufschlagt wird, so dass beim Herausnehmen der Tintenpatrone14 aus der Multifunktionsvorrichtung1 Tinte aus dem Tinten zuführungsteil120 ausfließen kann, oder im schlimmsten Fall Tinte umherspritzen kann. Die Nadeln49 sind nebeneinander angeordnet, ohne dass jegliche Trennplatten zwischen den Nadeln49 vorgesehen sind, und wenn Tinte aus dem Tintenzuführungsteil120 spritzt, haftet die verspritzte Tinte letztlich an den benachbarten Nadeln49 . Die Nadeln49 sind Teile, die der Multifunktionsvorrichtung1 Tinte zuführen, und wenn eine Tinte mit einer anderen Farbe in einer Nadel49 eingemischt wird, tritt beim Drucken eine Farbänderung auf, und die Druckqualität nimmt ab. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die schwarze Tinte eine Tinte vom Pigmenttyp, während die Farbtinten aus Tinten vom Farbstofftyp bestehen. Der Grund hierfür ist, dass schwarze Tinte hauptsächlich zum Drucken von Text verwendet wird und daher aus einer Tinte vom Pigmenttyp mit einer geringen Fähigkeit zum Eindringen in Papier besteht, um scharfe Kanten von Schriftzeichen zu erhalten, während Farbtinte hauptsächlich zum Drucken von Bildern verwendet wird und daher aus einer Tinte vom Farbstofftyp mit einer hohen Fähigkeit zum Eindringen in Papier besteht, um die Körnigkeit von Punkten weniger hervortreten zu lassen und das Erscheinungsbild der Einfärbung zu verbessern. Auch wenn beim Vermischen von Farbtinten nur ein geringer Farbänderungseffekt auftritt, ist der Farbänderungseffekt stärker, wenn sich schwarze Tinte mit Tinte einer anderen Farbe vermischt, so dass ein Vermischen von schwarzer Tinte mit andersfarbigen Tinten nicht wünschenswert ist. Wenn ferner eine Vermischung mit andersfarbiger Tinte festgestellt wird, wird im Allgemeinen eine Wiederherstellungsverarbeitung (Austreiben) unter erzwungenem Ausstoßen von Tinte durchgeführt, aber weil Tinte für die Wiederherstellungsverarbeitung verschwendet wird, sinkt die Effizienz der Tintennutzung. Da schwarze Tinte ausserdem eine Tinte vom Pigmenttyp ist, besitzt sie eine höhere Viskosität als Tinte vom Farbstofftyp, so dass sie selbst bei Durchführung einer Wiederherstellungsverarbeitung nicht leicht entfernt werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind jedoch die schwarze Tinte enthaltenden Tintenpatronen14k1 und14k2 am Ende in der Richtung der Anordnung in dem Gehäuse40 angeordnet, und der Tintenzuführungsteil120 (und die Nadel49 ) sind von den Farbtintenpatronen14c weg verschoben, so dass selbst wenn schwarze Tinte verspritzt werden sollte, ein Anhaften der verspritzten Tinte an der benachbarten Nadel49 eher unwahrscheinlich ist. Somit kann eine Verschlechterung der Druckqualität verhindert werden, wie auch die Verschwendung großer Tintenmengen für eine Wiederherstellungsverarbeitung. - Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf
50 der Zustand der Installation der großformatigen schwarzen Tintenpatrone14k2 oder der schwarzen Tintenpatrone14k1 und der Farbtintenpatronen14c im Gehäuse40 beschrieben.50 ist ein vereinfachter Querschnitt, der auf vereinfachte Weise den Zustand der Installation der Tintenpatronen14c ,14k1 und14k2 im Inneren des Gehäuses40 veranschaulicht.50(a) veranschaulicht den im Gehäuse40 installierten Zustand der Tintenpatronen14k1 und14c , und50(b) veranschaulicht den im Gehäuse40 installierten Zustand der Tintenpatronen14k2 und14c . - Gemäß der Darstellung in
50(a) sind im Bodenplattenteil42 und im Deckenplattenteil44 der Nachfülleinheit13 (Gehäuse40 ) Aufnahmenuten42c1 bis42c4 und44c1 bis44c4 ausgebildet, die in der Lage sind, die Gehäuseverschweissteile216 ,226 bzw.1216 und die Gehäuseverschweissteile217 ,227 bzw.1217 des Gehäuses200 oder des Gehäuses1200 aufzunehmen. Die Aufnahmenuten42c1 bis42c4 und44c1 bis44c4 sind sämtlich mit einer gleichen Form ausgebildet. - Des Weiteren stellt der Zwischenraum zwischen den Aufnahmenuten
42c1 und42c2 und der Zwischenraum zwischen den Aufnahmenuten42c2 und42c3 einen Trennabstand t12 zur Verfügung, während der Zwischenraum zwischen den Aufnahmenuten42c3 und42c4 einen Trennabstand t13 zur Verfügung stellt, der größer als der Abstand t12 ist. Der Grund dafür ist gemäß der vorstehenden Erörterung, dass die schwarze Tintenpatrone14k1 mit einer größeren äusseren Form als die anderen Farbtintenpatronen14c ausgebildet ist, so dass sich der Tintenzuführungsteil120 und der Umgebungslufteinlassteil130 der schwarzen Tintenpatrone14k1 in einer Position befinden, die um die Differenz zwischen dem Abstand t12 und dem Abstand t13 in der Richtung von dem Tintenzuführungsteil120 und dem Umgebungslufteinlassteil130 der anderen Farbtintenpatronen14c (Links-Rechts-Richtung in50 ) verschoben ist. Die Differenz zwischen dem Abstand t12 und dem Abstand t13 ist gleich der weiter oben beschriebenen Differenz zwischen dem Zwischenraum t16 und dem Zwischenraum t17 zwischen den Nadeln49 und entspricht der Differenz zwischen der Höhe der vertikalen Wandteile210b bis210e des ersten Gehäuseelements210 gemäß der Darstellung in8 und der Höhe der Vertikalwandteile2210b bis2210e des ersten Gehäuseelements2210 gemäß der Darstellung in13 , oder der Differenz zwischen den Vertikalwandteilen210b bis210e des ersten Gehäuseelements210 gemäß der Darstellung in8 und den Vertikalwandteilen1210b bis1210e des ersten Gehäuseelements1210 gemäß der Darstellung in11 . - Des Weiteren ist ein vorgegebener Zwischenraum X zwischen der Aussenfläche des zweiten Gehäuses
220 der schwarzen Tintenpatrone14k1 und der Innenfläche des Seitenplattenteils43 ausgebildet. Dieser vorgegebene Zwischenraum X ist ausgebildet, um die großformatige schwarze Tintenpatrone14k2 aufnehmen zu können. Gemäß der Darstellung in50(b) dient er nämlich dazu, die Verwendung der Nachfülleinheit13 für sowohl die schwarze Tintenpatrone14k1 als auch die großformatige schwarze Tintenpatrone14k2 zu ermöglichen. - Wenn gemäß der Darstellung in
50(b) eine großformatigen schwarze Tintenpatrone14k2 in der Nachfülleinheit13 installiert wird, wird der Zwischenraum eingenommen, der bei der Installation einer schwarzen Tintenpatrone14k1 entstehen würde. Darüber hinaus sind die Positionen des Tintenzuführungsteils120 und des Umgebungslufteinlassteils130 bei der Installation der Tintenpatrone14k1 und der Installation der Tintenpatrone14k2 gleich. Somit kann das gleiche Gehäuse40 mit schwarzen Tintenpatronen14k1 und14k2 verwendet werden, wodurch die Herstellungskosten gesenkt werden können. - Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf
51 die Kombination von Bauteilen beschrieben, aus denen die Gehäuse200 ,1200 und2200 bestehen.51 ist eine schematische Zeichnung, welche die Kombination der Gehäuseelemente210 ,220 ,1210 ,2210 und2220 schematisch veranschaulicht. -
51(a) ist eine schematische Zeichnung des Gehäuses200 . Gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist das Gehäuse200 , ein erstes und ein zweites Gehäuseelement210 und220 auf, wobei die Dicke des ersten und des zweiten Gehäuseelements210 und220 (die Höhe der Vertikalwandteile210b bis210e und220b bis220e des ersten und des zweiten Gehäuseelements210 und220 ; Links-Rechts-Richtung in51(a) ) jeweils t18 beträgt. -
51(b) ist eine schematische Zeichnung des Gehäuses2200 . Das Gehäuse2200 weist ein erstes und ein zweites Gehäuseelement2210 und2220 auf, wobei die Dicke des ersten und des zweiten Gehäuseelements2210 und2220 (die Höhe der Vertikalwandteile2210b bis2210e und2220b bis2220e des ersten und des zweiten Gehäuseelements2210 und2220 ; Links-Rechts-Richtung in51(b) ) jeweils t19 beträgt, was ungefähr die zweifache Dicke von t18 ist. -
51(c) ist eine schematische Zeichnung des Gehäuses1200 . Das Gehäuse1200 weist ein erstes und ein zweites Gehäuseelement1210 und220 auf, wobei die Dicke des ersten und des zweiten Gehäuseelements1210 und220 (die Höhe der Vertikalwandteile1210b bis1210e und220b bis220e des ersten und des zweiten Gehäuseelements1210 und220 ; Links-Rechts-Richtung in51(c) ) für das erste Gehäuseelement1210 t19 und für das zweite Gehäuseelement220 t18 beträgt. - Somit werden gemäß der vorliegenden Ausführungsform drei Gehäusetypen –
200 ,1200 und2200 – mit unterschiedlichen Größen der äusseren Form (im Innenvolumen verschieden) aus zwei ersten Gehäuseelementen mit einer unterschiedlichen Dicke und zwei zweiten Gehäuseelementen mit einer unterschiedlichen Dicke ausgebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Dicken des ersten und des zweiten Gehäuseelements210 und220 zum Bilden des Gehäuses200 gleich, und auch die Dicken des ersten und des zweiten Gehäuseelements2110 und2220 zum Bilden des Gehäuses2200 sind gleich, aber eine solche gleiche Bemessung der Dicken ist zum Bilden von drei Gehäusetypen –200 ,1200 und2200 – mit unterschiedlichen Größen der äusseren Form nicht unabdingbar. - So lange nämlich die Dicke einer Seite (erstes Gehäuseelements
2210 ) der Gehäuseelemente, aus denen die größte erste Tintenpatrone (Gehäuse2200 ) besteht, größer als die Dicke einer Seite (erstes Gehäuseelement210 ) der Gehäuseelemente ist, aus denen die kleinere dritte Tintenpatrone (Gehäuse200 ) besteht, und die Dicke der anderen Seite (zweites Gehäuseelement2220 ) der Gehäuseelemente, aus denen die größte erste Tintenpatrone besteht, größer als die Dicke einer Seite (zweites Gehäuseelement220 ) der Gehäuseelemente ist, aus denen die kleinere dritte Tintenpatrone besteht, können drei Gehäusetypen mit unterschiedlichen Größen der äusseren Form aus vier Gehäuseelementen hergestellt werden. Die vorstehend beschriebenen Bedingungen werden als die ersten Bedingungen bezeichnet. Durch Hinzufügen weiterer Bedingungen zu diesen ersten Bedingungen können vier Gehäusetypen aus vier Gehäuseelementen hergestellt werden. Dies wird weiter unten ausführlich beschrieben. - Die Gehäuse
200 ,1200 und2200 bestehen aus Kunststoffmaterial und werden mittels Spritzgießen hergestellt. Somit wird für jedes Gehäuse200 ,1200 und2200 ein entsprechendes Formwerkzeug benötigt, wobei sechs Formwerkzeugtypen erforderlich sind, wenn Formwerkzeuge für alle Gehäuse hergestellt werden sollen. Da nämlich die Gehäuse200 ,1200 und2200 einen Hohlraum aufweisen, werden für ihre Herstellung jeweils mindestens zwei Elemente benötigt, z. B. ein auf einer Seite offener Behältnishauptkörper und ein Abdeckungselement, das diese Öffnung verschließt. Daher werden bei drei unterschiedlich großen Gehäusen200 ,1200 und2200 sechs Elementtypen benötigt. - Da Formwerkzeuge aber teuer sind, ist es wünschenswert, sie möglichst gemeinsam verwenden zu können. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das zweite Gehäuseelement
220 für Schwarz gemeinsam mit dem zweiten Gehäuseelement220 für Farbe ausgeführt. Somit wird für das zweite Gehäuseelement220 für Schwarz kein spezielles Formwerkzeug benötigt, was eine Kostensenkung zur Verfügung stellt. Ausserdem beinhaltet das erste Gehäuseelement1210 für Schwarz lediglich, dass das erste Gehäuseelement210 für Farbe tiefer hergestellt und eine Rippe1218 vorgesehen wird. Somit hat die Spitzenseite der Vertikalwandteile1210b bis1210e über die Rippe1218 hinaus bei dem für Schwarz verwendeten ersten Gehäuseelement1210 die gleiche Form wie die Spitzenseite der Vertikalwandteile210b bis210e des für Farbe verwendeten ersten Gehäuseelements210 . Daher können die ersten Gehäuseelemente1210 und210 unter Verwendung eines gemeinsamen Formwerkzeugs für den Hauptabschnitt der ersten Gehäuseelemente1201 und210 hergestellt werden, wobei zwischen einem dem ersten Gehäuseelement210 entsprechenden Element und einem dem ersten Gehäuseelement1210 entsprechenden Element gewechselt wird. Hierdurch können die Kosten im Vergleich mit der Herstellung von zwei Formwerkzeugtypen gesenkt werden. Da des Weiteren das erste Gehäuseelement2210 für großformatig Schwarz die gleiche Form wie das erste Gehäuseelement1210 für Schwarz besitzt, aber ohne die Rippe1218 , kann ein gemeinsames Formwerkzeug für den Hauptabschnitt der ersten Gehäuseelemente210 ,1201 und2210 verwendet werden. Auf diese Weise kann eine Kostenreduzierung unter weitest möglicher Verwendung gemeinsamer Formwerkzeuge selbst dann erzielt werden, wenn es mehrere Typen von Tintenpatronen144c ,14k1 und14k2 gibt. - Wenn des Weiteren bei den unterschiedlich großen Gehäusen
200 ,1200 und2200 die Durchgangsöffnungen, die es ermöglichen, dass der Tintenzuführungsteil120 und der Umgebungslufteinlassteil130 nach aussen hin vorstehen, mit der gleichen Form ausgeführt werden, und im Wesentlichen halbkreisförmige Gehäuseausnehmungen211 ,212 ,221 ,222 ,1211 ,1212 ,2211 ,2212 ,2221 und2222 , die einer Hälfte dieser Durchgangsöffnungen entsprechen, mit der gleichen, im Wesentlichen halbkreisförmigen Form in dem ersten Gehäuseelement210 , dem zweiten Gehäuseelement220 , dem ersten Gehäuseelement1210 für Schwarz, dem ersten Gehäuseelement2210 für großformatig Schwarz, und dem zweiten Gehäuseelement2220 für großformatig Schwarz ausgebildet werden, kann ein teilweise gemeinsamer Aufbau für jedes Formwerkzeug verwendet werden, wodurch die Entwurfskosten für die Formwerkzeuge gesenkt werden. - Bei der vorliegenden Ausführungsform wurde das Gehäuse
1200 aus dem zweiten Gehäuseelement220 des Gehäuses200 und einem ersten Gehäuseelement1210 im Wesentlichen mit der gleichen Form wie das erste Gehäuseelement des Gehäuses2200 ausgebildet. Gemäß der Darstellung in51(d) ist es jedoch auch möglich, ein Gehäuse1200a aus dem ersten Gehäuseelement210 des Gehäuses200 und einem zweiten Gehäuseelement1220 zu erstellen, das im Wesentlichen mit der gleichen Form wie das zweite Gehäuseelement des Gehäuses2200 ausgebildet ist. Da die Vertikalwandteile210b bis210e und220b bis220e der Gehäuseelemente210 und220 so ausgebildet sind, dass sie im Wesentlichen gleich hoch sind, und da die Vertikalwandteile210b bis210e und220b bis220e der Gehäuseelemente2210 und2220 so ausgebildet sind, dass sie im Wesentlichen gleich hoch sind, sind die Größen der äusseren Form des Gehäuses1200a und des Gehäuses1200 im Wesentlichen gleich. - Des Weiteren ist es möglich, ein Gehäuse, das aus einer Kombination aus dem ersten Gehäuseelement
210 und dem zweiten Gehäuseelement2220 besteht, oder ein Gehäuse, das aus einer Kombination aus dem ersten Gehäuseelement2210 und dem zweiten Gehäuseelement220 besteht, einfach als das Gehäuse für Schwarz zu erzeugen. Mit anderen Worten, so lange die Kombination der Gehäuseelemente die Erzeugung von drei Gehäusen – einem kleinen Gehäuse für Farbe, einem großen Gehäuse für größerformatiges Schwarz, und einem mittelgroßen Gehäuse für Schwarz – ermöglicht, kann eine beliebige Art von Kombination verwendet werden. - Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf
52 eine zweite Ausführungsform beschrieben.52 ist eine Zeichnung, welche die Tintenpatrone3014 und die Nachfülleinheit3013 der zweiten Ausführungsform veranschaulicht.52(a) ist eine Zeichnung, welche die Seitenfläche der Tintenpatrone3014 der zweiten Ausführungsform veranschaulicht, und52(b) zeigt den Querschnitt in dem Zustand mit in der Nachfülleinheit3013 installierter Tintenpatrone3014 . - Gemäß der Darstellung in
52(a) ist die Tintenpatrone3014 der zweiten Ausführungsform mit einer im Vergleich zur Tintenpatrone14 der ersten Ausführungsform anderen Stelle des Umgebungslufteinlassteils130 gestaltet. Bei der Tintenpatrone3014 der zweiten Ausführungsform wird Umgebungsluft in die Tintenpatrone3014 durch einen Umgebungslufteinlasskanal3131 eingelassen, der ab einer auf der Oberseite des Gehäuses3200 ausgebildeten Durchgangsöffnung3130 labyrinthförmig ausgebildet ist. - Gemäß der Darstellung in
52(b) ist die Nachfülleinheit3013 der zweiten Ausführungsform so gestaltet, dass die Position des an der Klappe41 vorgesehenen Andrückelements3061 tiefer als die Position des an der Klappe41 der ersten Ausführungsform vorgesehenen Andrückelements61 ist. Der Grund dafür ist, dass auf der zur Andrückelement3061 der Tintenpatrone3014 entgegengesetzten Seitenfläche der zweiten Ausführungsform kein Lufteinlassteil vorhanden ist, und daher die beim Installieren der Tintenpatrone3014 in der Nachfülleinheit3013 wirkende elastische Kraft (die elastische Kraft infolge der ersten Zuführungsfeder630 und der zweiten Zuführungsfeder650 ) nur auf den unteren Teil der Tintenpatrone3014 einwirkt. Um die Tintenpatrone3014 auf stabile Weise im Inneren der Nachfülleinheit3013 zu installieren, sind daher das Andrückelement3061 und der Tintenzuführungsteil120 so konfiguriert, dass sie im Wesentlichen auf der gleichen Linie in der horizontalen Richtung (Links-Rechts-Richtung in52(b) ) liegen. Indem sie im Wesentlichen auf einer gleichen Linie positioniert sind, ist auch die Richtung, in der die elastische Kraft wirkt, im Wesentlichen auf der gleichen Linie, wodurch ein Verkippen der Tintenpatrone3014 verringert und ihre stabile Installation ermöglicht wird. - Die Tintenpatrone
3014 der zweiten Ausführungsform kann in ihrem Inneren ein Tintenvorratelement100 aufweisen oder so konfiguriert sein, dass Tinte im Inneren des Gehäuses3200 gespeichert wird. - Als Nächstes werden unter Bezugnahme auf
53 die dritte und die vierte Ausführungsform beschrieben.53 ist eine perspektivische Ansicht der äusseren Erscheinung der Tintenpatronen4014 und5014 der dritten und der vierten Ausführungsform.53(a) ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung der äusseren Erscheinung der Tintenpatrone4014 der dritten Ausführungsform, und53(b) ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung der äusseren Erscheinung der Tintenpatrone5014 der vierten Ausführungsform. - Gemäß der Darstellung in
53(a) weist die Tintenpatrone4014 der dritten Ausführungsform eine Durchgangsöffnung4130 zum Einlassen von Umgebungsluft in die Tintenpatrone4014 auf, die in einem Abschnitt ihrer Oberseite (Oberseite in53(a) ) ausgebildet ist. Die Luft, die durch diese Durchgangsöffnung4130 eingelassen wird, durchläuft einen labyrinthförmigen Lufteinlasskanal4131 (einen relativ langen Kanal mit einem kleinen Innendurchmesser) und wird ins Innere der Tintenpatrone4014 eingelassen. Ein Siegelelement4132 ist auf die Tintenpatrone4014 geklebt, um eine Entlüftung und ein Ausfließen der Tinte im Inneren der Tintenpatrone4014 vor der Verwendung zu verhindern. Um die Tintenpatrone4014 zu verwenden, wird das Siegelelement4132 abgezogen, woraufhin die Patrone in der Multifunktionsvorrichtung1 installiert wird. - Das Erfassungsteil
4140 (bestrahlten Teil) ist so ausgebildet, dass es von einer Endfläche vorsteht, die sich im Wesentlichen in der Vertikalrichtung der Tintenpatrone4014 (Auf-Ab-Richtung in53(a) ) erstreckt, und unterhalb davon ist der Tintenzuführungsteil4120 ausgebildet. Eine Tintenzuführöffnung4121 , in die die Nadel49 eingesetzt ist, ist an der vorspringenden Spitze des Tintenzuführungsteils4120 ausgebildet. Die Tintenpatrone4014 der dritten Ausführungsform weist keinen Aufbau in Entsprechung zum Tintenvorratelement100 auf und speichert die Tinte direkt im Inneren des Gehäuses. - Auf der rechten Seite in
53(a) befindet sich eine Querschnittansicht entlang der gestrichpunkteten Linie in der Figur. Gemäß der Darstellung in dieser Figur befindet sich in dem Tintenzuführungsteil4120 eine Dichtung4122 , die den Einsetzteil darstellt, in den die Nadel49 eingesetzt wird, ein Ventil4123 , das die Öffnung der Dichtung4122 ausfüllt und in der Richtung der Innenseite der Tintenpatrone4014 dieser Dichtung4122 angeordnet ist, und ein Federelement4124 , welches das Ventil4123 auf die Dichtung4122 hin vorspannt. Hierdurch wird der Ventilmechanism gebildet, der die Tintenzuführöffnung4121 öffnet und schließt. Ferner ist die Trennwand4125 , welche die Innenseite der Tintenpatrone4014 und den Tintenzuführungsteil4120 unterteilt, als eine einzelne Einheit mit der Tintenpatrone4014 selbst ausgebildet. Gemäß der Darstellung in53(a) bildet diese Trennwand4125 einen Raum zum Aufnehmen des Ventilmechanism. - Gemäß der Darstellung in
53(b) wird die Tintenpatrone5014 bei dem vierten Ausführungsbeispiel anstelle des Tintenzuführungsteils4120 bei dem dritten Ausführungsbeispiel verwendet, das den Tintenzuführungsteil120 des ersten Ausführungsbeispiels und den ähnlich geformten Tintenzuführungsteil5120 darstellt. Der restliche Aufbau ist der gleich wie bei der Tintenpatrone des dritten Ausführungsbeispiels, weshalb auf eine detaillierte Erläuterung davon verzichtet wird. - Der Erfassungsteil
4140 des dritten und des vierten Ausführungsbeispiels kann wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel in seinem Inneren den Sensorarm470 enthalten. Wenn es den Sensorarm470 enthält, ist es in dem an der Multifunktionsvorrichtung1 angebrachten Zustand der Tintenpatronen4014 und5014 möglich, die Resttintenmenge genau zu erfassen. Ferner wurden bei dem dritten und vierten Ausführungsbeispiel der von den Gehäusevorsprüngen214a und224b her ausgebildete Vorsprung (erster Vorsprungteil) und der von den Gehäusevorsprüngen214b und224b her ausgebildete Vorsprung (erster Vorsprungteil) weggelassen, aber es ist akzeptabel, diese ebenfalls vorzusehen. - Als Nächstes wird das fünfte Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die
54 und55 beschrieben.54 ist eine Schrägansicht des Gehäuses200 der Tintenpatrone14 bei dem fünften Ausführungsbeispiel, und55 ist eine Querschnittansicht des Zustands, in dem die Tintenpatrone14 des fünften Ausführungsbeispiels in der Nachfülleinheit angebracht ist13 . Das Gehäuse200 des fünften Ausführungsbeispiels ist so aufgebaut, dass seine Kantenform in Bezug auf die Gehäusevorsprünge214a und224a des ersten Ausführungsbeispiels verschieden ist. Daher ist der Aufbau mit Ausnahme des Kantenteils der Gehäusevorsprünge214a und224a des fünften Ausführungsbeispiels der gleiche wie derjenige der Tintenpatrone14 des ersten Ausführungsbeispiels, und unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen für die mit dem ersten Ausführungsbeispiel identischen Teile wird auf deren Erläuterung verzichtet. - Das Gehäuse
200 des fünften Ausführungsbeispiels bildet die zweiten vorspringenden Teile214a3 und224a3 , die in der Richtung der Gehäusevorsprünge214b und224b (links in54 ) auf die Gehäusevorsprünge214a und214b hin vorstehen. Indem diese zweiten vorspringenden Teile214a3 und224a3 ausgebildet werden, bilden die Gehäusevorsprünge214a und214b die verkürzte L-(oder V- oder U- förmige Stufe214a4 und224a4 (Vertiefungsteil) bei Betrachtung aus der Seitenansicht (bezogen auf das erste Gehäuseelement210 bei Betrachtung der Oberseite von oben nach unten in54 , oder bezogen auf das zweite Gehäuseelement220 bei Betrachtung der Unterseite von unten nach oben in54 ) (siehe55 ). - Wenn gemäß der Darstellung in
55 die durch die zweiten vorspringenden Teile214a3 und224a3 ausgebildete Tintenpatrone14 an der Nachfülleinheit13 mit vertauschter Ober- und Unterseite (in der falschen Ausrichtung) angebracht wird, fügt sich die Vorderkante des Vorsprungs55 auf der Seite des Gehäuses40 in die Stufen214a4 und224a4 ein (die Stufe224a4 ist in der Figur nicht dargestellt). Wenn die Tintenpatrone14 mit vertauschter Ober- und Unterseite angebracht wird, ist es daher möglich – beispielsweise dadurch, dass sich der Vorsprung55 ordnungsgemäß in die Stufen214a4 und224a4 einfügt – Probleme auszuschließen, bei denen sich der Vorsprung55 an den Gehäusevorsprüngen214a und224a vorbei zur Oberseite des Gehäuses200 in55 oder zur Unterseite der Gehäusevorsprünge214a und224a in55 bewegt und die Tintenpatrone14 somit weiter zur Rückseite des Gehäuses40 (rechts in55 ) hin eingesetzt wird. Daher ist es möglich, ein Anschlagen der Tintenpatrone an der Nadel49 auszuschließen und somit eine Zerstörung oder Verformung der Nadel49 und des Resttinte-Erfassungssensors57 zu verhindern. - Die Stufen
214a4 und224a4 des fünften Ausführungsbeispiels sind bei Betrachtung von der Seite L-förmig (oder V- oder U-förmig) ausgebildet, jedoch ist es auch akzeptabel, sie entsprechend der Kantenform des Vorsprungs55 auszubilden. Mit anderen Worten ist eine jegliche Form für sie akzeptabel, so lange es sich um eine Form handelt, die sich nicht ablöst, wenn sie in der falschen Ausrichtung angebracht wird und sich die Kante des Vorsprungs in die Stufen214a4 und224a4 einfügt. - Als Nächstes wird die sechste Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die
56 –58 beschrieben.56 ist eine Querschnittansicht des Zustands, in dem die Tintenpatrone14 des sechsten Ausführungsbeispiels in die Nachfülleinheit13 eingesetzt. ist.57 ist ein Blockdiagramm, das eine Zusammenfassung des elektrischen Aufbaus der Multifunktionsvorrichtung1 beim sechsten Ausführungsbeispiel zeigt.58 is ein Ablaufdiagramm, das den von der CPU971 ausgeführten Vorgang zum Erfassen der Anbringung der Tintenpatrone zeigt. Das sechste Ausführungsbeispiel weist im Vergleich mit der Multifunktionsvorrichtung1 des ersten Ausführungsbeispiels einen zusätzlichen Tintenpatronenanbringungs-Erfassungssensor960 auf. Daher ist der Aufbau des sechsten Ausführungsbeispiels mit Ausnahme des Tintenpatronenanbringungs-Erfassungssensors960 der gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, weshalb unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen für die gleichen Gegenstände wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel auf deren Erläuterung verzichtet wird. - Gemäß der Darstellung in
56 ist bei der Multifunktionsvorrichtung1 des sechsten Ausführungsbeispiels ein Tintenpatronenanbringungs-Erfassungssensor960 vorhanden. Wenn die Tintenpatrone14 in der richtigen Anbringungsposition angebracht ist, drückt die Kante der Gehäusevorsprünge214a und224a gegen einen vorspringenden Teil des Tintenpatronenanbringungs-Erfassungssensors960 , und durch den Druck gegen diesen vorspringenden Teil sendet der Tintenpatronenanbringungs-Erfassungssensor960 ein Signal an die Steuerplatine970 . Die Steuerplatine970 ist eine Steuervorrichtung für die Durchführung der Hauptsteuerung der Multifunktionsvorrichtung1 . - Gemäß der Darstellung in
57 weist die Steuerplatine970 eine CPU971 auf, bei der es sich um die Recheneinrichtung handelt, einen ROM972 , bei dem es sich um einen Speicher handelt, der nicht überschrieben werden kann und das Steuerprogramm und die Festwertdaten speichert, einen RAM973 , bei dem es sich um einen Speicher handelt, der nicht überschrieben werden kann und als der Arbeitsspeicher verwendet wird, den EEPROM974 , bei dem es sich um einen nichtflüchtigen Speicher handelt, der überschreibbar ist und Daten auch nach dem Abschalten der Leistungsversorgung speichert, eine PC-Schnittstelle975 für die Durchführung der elektrischen Verbindungen zwischen dem externen PC980 und der Steuerplatine970 , einen Tintenstrahldrucker976 , der Drucken durch Ausgeben von Tinte gemäß Anweisungen durch CPU971 durchführt, einen Flüssigkristall-Anzeigeteil35 , der jegliche Art von Anzeige durchführt, einen Resttinte-Erfassungssensor57 , der die Resttintenmenge in der Tintenpatrone14 erfasst, und einen Tintenpatronenanbringungs-Erfassungssensor960 , der erfasst, ob die Tintenpatrone14 angebracht ist oder nicht, und eine Schnittstellenschaltung978 , welche die Ein- und Ausgabe jedes Signaltyps durchführt. Obgleich dies in der Figur nicht dargestellt ist, sind auch verschiedene Zähler und Zeitglieder vorgesehen, wobei die Aktualisierung der Zählerwerte und Zeitgliederwerte gemäß der in der CPU971 durchgeführten Verarbeitung durchgeführt wird. - Im EEPROM
974 gibt es eine Tintenpatronenanbringungs-Flag974a . Diese Tintenpatronenanbringungs-Flag974 wird nicht nur eingeschaltet, wenn die Tintenpatrone14 ordnungsgemäß angebracht ist, sondern ist auch eine Flag, die abgeschaltet wird, wenn die Tintenpatrone14 entfernt wird. Ausserdem verbleibt die Tintenpatronenanbringungs-Flag974a , nachdem sie einmal eingeschaltet wurde, im eingeschalteten Zustand, bis sie von dem Tintenpatronenanbringungs-Erfassungssensor960 abgeschaltet wird. - Der Tintenpatronen-Anbringungserfassungsvorgang gemäß der Darstellung in
58 ist ein Unterbrechungsprozess, der in vorgegebenen zeitlichen Abständen (z. B. alle 4 ms) nach Abarbeitung des anfänglichen Hochfahrvorgangs (in der Figur nicht dargestellt) nach dem Einschalten der Leistungsversorgung für die Multifunktionsvorrichtung1 durchgeführt wird. In der nachfolgenden Erläuterung schaltet sich der Tintenpatronenanbringungs-Erfassungssensor960 ein, wenn Druck auf den vorspringenden Teil des Tintenpatronenanbringung-Sensors ausgeübt wird, und schaltet sich aus, wenn kein Druck auf den vorspringenden Teil ausgeübt wird. Ferner schaltet sich der Resttinte-Erfassungssensor57 ein, wenn die vom Lichtempfängerteil57b empfangene Lichtmenge ein bestimmtes Niveau unterschreitet (wenn der Strahlengang zwischen dem Lichtsendeteil57a und dem Lichtempfängerteil57b blockiert ist), und schaltet sich aus, wenn die vom Lichtempfängerteil57b empfangene Lichtmenge ein bestimmtes Niveau überschritten hat (wenn das vom Lichtsendeteil57a ausgegebene Licht vom Lichtempfängerteil57b empfangen wird). - Bei der Ausführung des Tintenpatronen-Anbringungserfassungsvorgangs wird zuerst überprüft, ob der Tintenpatronenanbringungs-Erfassungssensor
960 eingeschaltet ist oder nicht (S101), und wenn der Tintenpatronenanbringungs-Erfassungssensor960 ausgeschaltet ist (S101: Nein), ist keine Tintenpatrone14 an der Multifunktionsvorrichtung1 angebracht, so dass der Wertes für die Tintenpatronenanbringungs-Flag974a auf 0 eingestellt wird (S102) und die Tintenpatrone auf dem Flüssigkristall-Anzeigeteil35 anzeigt, dass die Tintenpatrone14 nicht angebracht ist (S103), und dieser Vorgang wird beendet. Falls eine neue Multifunktionsvorrichtung1 erstmalig nach der Auslieferung aus der Fabrik verwendet wird, ist der Wert der Tintenpatronenanbringungs-Flag974a auf 0 gesetzt. - Falls der Tintenpatronenanbringungs-Erfassungssensor
960 als Ergebnis der Überprüfung durch den Prozess von S101 eingeschaltet ist (S101: Ja), bedeutet dies, dass die Tintenpatrone14 angebracht ist, woraufhin dieser Prozess überprüft, ob der Wert der Tintenpatronenanbringungs-Flag974a 1 ist oder nicht (S104). Falls die Tintenpatrone14 aus dem nicht angebrachten Zustand angebracht wurde, sollte der Wert der Tintenpatronenanbringungs-Flag974a 0 sein (S104: Nein), woraufhin dieser Prozess dann überprüft, ob der Resttinte-Erfassungssensor57 eingeschaltet ist oder nicht, entsprechend dem Zeittakt, in dem die Tintenpatrone14 angebracht wurde (S105). Falls der Resttinte-Erfassungssensor57 ausgeschaltet ist (S105: Nein), bedeutet dies, dass eine Tintenpatrone14 in einem Zustand angebracht wurde, in dem kein Abschirmungsarmteil473c zwischen dem Lichtsendeteil57a und dem Lichtempfängerteil57b vorhanden ist, oder mit anderen Worten, dass eine Tintenpatrone mit geringer Resttinte angebracht wurde. Daher wird die "Tinte leer"-Anzeige auf der Flüssigkristall-Anzeigeteil35 angezeigt (S112), und dieser Prozess wird beendet. - Wenn hingegen in dem Prozess von S105 der Resttinte-Erfassungssensor
57 eingeschaltet ist (S105: Ja), überprüft dieser Prozess, ob der Resttinte-Erfassungssensor57 länger als die vorgegebene Zeit (z. B. mehr als 10 s) eingeschaltet war oder nicht (S106). Falls der Resttinte-Erfassungssensor57 länger als die vorgegebene Zeit eingeschaltet war (S105: Ja), so bedeutet dies, dass der Resttinte-Erfassungssensor57 in dem Zeittakt, in dem die Tintenpatrone14 angebracht wurde, bereits länger als die vorgegebene Zeit eingeschaltet war, so dass angenommen wird, dass Verunreinigungen auf der Oberfläche des Lichtsendeteils57a und des Lichtempfängerteil57b des Resttinte-Erfassungssensors57 vorhanden, wo diese Verunreinigungen den Strahlengang zwischen diesen Oberflächen blockieren, oder es wird angenommen, dass der Sensor960 defekt ist. Wenn daher der Prozess von S106 Ja ist, wird eine Störung des Resttinte-Erfassungssensors auf der Flüssigkristall-Anzeigeteil35 (S107) angezeigt, und dieser Prozess wird beendet. - Falls der Resttinte-Erfassungssensor
57 während des Prozesses von S106 nicht langer als die vorgegebene Zeit eingeschaltet war (S106: Nein), bestimmt dieser Prozess als Nächstes, ob der Tintenpatronenanbringungs-Erfassungssensor960 länger als die vorgegebene Zeit (z. B. 10 s) eingeschaltet war oder nicht (S108). Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist die Verarbeitung nach "S104 ist Nein" ein Prozess, der durchzuführen ist, falls die Tintenpatrone14 aus dem nicht angebrachten Zustand angebracht wurde, und wenn daher der Tintenpatronenanbringungs-Erfassungssensor960 bereits länger als die vorgegebene Zeit eingeschaltet war, kann eine Beschädigung des Tintenpatronenanbringungs-Erfassungssensors960 vorliegen. Wenn der Tintenpatronenanbringungs-Erfassungssensor960 länger als die vorgegebene Zeit eingeschaltet war (S108: Ja), wird daher eine Störung des Tintenpatronenanbringungs-Erfassungssensors auf dem Flüssigkristall-Anzeigeteil35 angezeigt (S109), und dieser Prozess wird beendet. - Wenn im Prozess von S108 der Tintenpatronenanbringungs-Erfassungssensor
960 nicht langer als die vorgegebene Zeit eingeschaltet war (S108: Nein), so bedeutet dies, dass die Tintenpatrone14 ordnungsgemäß angebracht ist, weshalb der Wert der Tintenpatronenanbringungs-Flag974a auf 1 gesetzt wird (S1190), und dieser Prozess wird beendet. Mit anderen Worten, der Tintenpatronenanbringungs-Erfassungssensor960 und der Resttinte-Erfassungssensor57 schalten ungefähr in einem gleichen Zeittakt, und wenn der Wert der Tintenpatronenanbringungs-Flag974a aufgrund der Erfassung der Anbringung der Tintenpatrone14 auf 1 gesetzt ist, ist sie in den Zustand versetzt, in dem ein Drucken mit der Multifunktionsvorrichtung1 möglich ist. - Wenn im Prozess von S110 die Tintenpatronenanbringungs-Flag
974a auf 1 gesetzt wird, geht in der darauf folgenden Verarbeitung der Prozess von S104 auf Ja, und der Prozess zum Erfassen der restlichen Tinte in der Tintenpatrone14 wird durchgeführt. Mit anderen Worten wird im Prozess von S111 überprüft, ob der Resttinte-Erfassungssensor57 eingeschaltet wurde oder nicht, und falls der Resttinte-Erfassungssensor57 eingeschaltet ist (S111: Ja), befindet sich Tinte in der Tintenpatrone14 , und this Prozess wird beendet, und falls der Resttinte-Erfassungssensor57 ausgeschaltet ist (S111: Nein), wird eine "Tinte leer"-Anzeige auf der Flüssigkristallanzeige35 angezeigt (S112), und dieser Prozess wird beendet. - Wenn der Wert der Tintenpatronenanbringungs-Flag
974a 1 beträgt, mit anderen Worten, wenn kein Fehler erfasst wurde, lässt die Multifunktionsvorrichtung1 die Ausführung des Druckvorgangs zu (in der Figur nicht dargestellt), weshalb es möglich ist, die Ausführung des Druckvorgangs zu vermeiden, falls unklar ist, ob die Tintenpatrone14 angebracht ist oder nicht. - Wenn einer der Fehler angezeigt wurde, und falls ein Störungsabbruchbetrieb wie etwa eine Betätigung des Störungsabbruchknopfes ausgeführt wird, wird die Tintenpatronenanbringungs-Flag
974a auf 0 initialisiert. - Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist es bei dem sechsten Ausführungsbeispiel nicht nur möglich, den nicht angebrachten Zustand der Tintenpatrone
14 und den "Tinte leer"-Zustand zu erkennen und zu erfassen, sondern es ist auch möglich, jegliche Störungen in jedem Sensor zu erfassen. Ausserdem wird der Wert der Tintenpatronenanbringungs-Flag974a beim Austauschen der Tintenpatrone14 auf 0 gesetzt, weil der Tintenpatronenanbringungs-Erfassungssensor960 ausgeschaltet wird, so dass stets eine präzise Erfassung möglich ist, ob die Tintenpatrone14 angebracht ist oder ob die Tinte leer ist. Auch wenn beim Entfernen der Tintenpatrone14 Tinte am Lichtsendeteil57a oder am Lichtempfängerteil57b des Resttinte-Erfassungssensors57 haftet, ist es möglich, jegliche Störungen des Resttinte-Erfassungssensors57 beim Anbringen der Tintenpatrone14 präzise zu erfassen. Auch wenn beim Entfernen der Tintenpatrone14 der Tintenpatronenanbringungs-Erfassungssensor960 bereits defekt ist, wird eine "Tinte leer"-Anzeige angezeigt, obwohl die Tintenpatrone14 nicht angebracht ist. Somit ist es dem Anwender möglich, zu erkennen, dass irgendein Störungsereignis eingetreten ist. Wenn ein Störungsabbruchbetrieb durchgeführt wird, ist beim nächsten Anbringen einer Tintenpatrone14 der Wert der Tintenpatronenanbringungs-Flag974a auf 0 gesetzt, wodurch es möglich ist, eine Störung des Tintenpatronenanbringungs-Erfassungssensors960 anzuzeigen, so dass diese dem Anwender mitgeteilt wird. - Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel kann der Resttinte-Erfassungssensor
57 das Vorhandensein oder Fehlen jeglicher Resttinte erfassen, wenn kein Tintenpatronenanbringungs-Erfassungssensor960 vorhanden ist. Der Resttinte-Erfassungssensor57 kann auch erfassen, dass die Tintenpatrone14 angebracht ist (oder um genauer zu sein, dass eine Tintenpatrone mit einer ausreichenden Resttintenmenge angebracht ist), wenn der Resttinte-Erfassungssensor57 von Aus auf Ein umschaltet. Es ist akzeptabel, die Durchführung des Druckvorgangs zuzulassen, wenn der Resttinte-Erfassungssensor57 erfasst, dass die Tintenpatrone14 angebracht ist. - Als Nächstes werden unter Bezugnahme auf
59 das siebte und das achte Ausführungsbeispiel beschrieben.59 ist eine Schrägansicht der äusseren Erscheinung der Tintenpatronen6014 und7014 des siebten und des achten Ausführungsbeispiels,59(a) ist eine Schrägansicht der äusseren Erscheinung der Tintenpatrone6014 des siebten Ausführungsbeispiels, und59(b) ist eine Schrägansicht der äusseren Erscheinung der Tintenpatrone7014 des achten Ausführungsbeispiels. Die Tintenpatronen6014 und7014 des siebten und des achten Ausführungsbeispiels sind so aufgebaut, dass die Formen der Seitenflächen, auf denen die Tintenzuführungsteile4120 und5120 ausgebildet sind, von den Tintenpatronen4014 und5014 des dritten und des vierten Ausführungsbeispiels verschieden sind. Daher ist der Aufbau mit Ausnahme der Seitenflächen, an denen die Tintenzuführungsteile4120 und5120 des siebten und des achten Ausführungsbeispiels ausgebildet sind, der gleiche wie derjenige der Tintenpatronen4014 und5014 des dritten und des vierten Ausführungsbeispiels, weshalb für Teile, die gleich wie bei dem dritten und vierten Ausführungsbeispiel sind, die gleichen Bezugszeichen verwendet werden, und auf eine Beschreibung davon verzichetet wird. - Gemäß der Darstellung in
59(a) ist ein Vertiefungsteil6100 über dem Tintenzuführungsteil4120 (über dem Tintenzuführungsteil4120 im angebrachten Zustand der Tintenpatrone4120 (dem Zustand in59(a) ) ausgebildet. Ein Erfassungsteil6140 ist in der Mittenposition dieses Vertiefungsteils6100 ausgebildet. Daher ist auf beiden Seiten des Erfassungsteils6140 ein Raum ausgebildet, in den der Lichtsendeteil57a und der Lichtempfängerteil57b des Resttinte-Erfassungssensors57 eingesetzt werden können. - Gemäß der Darstellung in
59(b) ist ein Vertiefungsteil7100 über dem Tintenzuführungsteil5120 (über dem angebrachten Zustand der Tintenpatrone5120 (dem Zustand in59(b) ) ausgebildet. Ein Erfassungsteil7140 ist in der Mittenposition dieses Vertiefungsteils7100 ausgebildet. Daher ist auf beiden Seiten des Erfassungsteils7140 eine Raum ausgebildet, in den der Lichtsendeteil57a und der Lichtempfängerteil57b des Resttinte-Erfassungssensors57 eingesetzt werden können. - Ferner sind die Erfassungsteile
6140 und7140 der Tintenpatronen6014 und7014 des siebten und des achten Ausführungsbeispiels in den an den Seitenflächen ausgebildeten Vertiefungsteilen6100 und7100 angeordnet, so dass es möglich ist, jegliches Anhaften von Tinte, die aus den Tintenzuführungsteilen4120 und5120 ausgelaufen ist, an den Erfassungsteilen6140 und7140 zu verringern. - Es ist akzeptabel, die Oberfläche der Vertiefungsteile
6100 und7100 auf der Seite der Tintenzuführungsteile4120 und5120 als schräge Oberfläche auszubilden, die auf die Tintenzuführungsteile4120 und5120 hin geneigt ist. Falls bei Verwendung dieses Aufbaus Tinte an den Erfassungsteilen6140 und7140 haften sollte, sammelt sich die Tinte nicht in den Vertiefungsteilen6100 und7100 , wodurch es möglich wird, jegliches Anhaften von Tinte an den Erfassungsteilen6140 und7140 zu reduzieren. - Die Erfassungsteile
6140 und7140 des siebten und des achten Ausführungsbeispiels können wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel auch Sensorarme in ihrem Inneren enthalten. Unter Verwendung eines Sensorarms470 ist es möglich, die Resttintenmenge präzise zu erfassen, wenn die Tintenpatronen4014 und5014 in der Multifunktionsvorrichtung1 angebracht sind. - Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf
60 das neunte Ausführungsbeispiel erläutert.60 ist eine Schemadarstellung der Tintenpatrone8014 und der Nachfülleinheit13 des neunten Ausführungsbeispiels. Gleiche Teile wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und auf eine Erläuterung davon wird verzichtet. Obgleich ferner der Aufbau des Ausziehelements65 des Klappenhauptkörpers60 bei dem neunten Ausführungsbeispiel von demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels verschieden ist, wird auf eine Erläuterung davon verzichtet. - Gemäß der Darstellung in
60 weist die Tintenpatrone8014 des neunten Ausführungsbeispiels einen Schubteil8200a auf, der so konfiguriert ist, dass er das Andrückelement61 des Klappenhauptkörpers60 kontaktiert und von der Seitenfläche1 der Tintenpatrone8014 nach aussen hin vorsteht. Mit anderen Worten war der Schubteil200a des ersten Ausführungsbeispiels Teil eines bestimmten Bereichs der Seitenfläche1 des Gehäuses200 , aber der Druckteil8200a des neunten Ausführungsbeispiels besitzt einen Aufbau, bei dem ein spezifischer Teil vorhanden ist, der das Andrückelement61 kontaktiert. Bei dem neunten Ausführungsbeispiel ist der Aufbau des Schubteils8200a so, dass er von der Seitenfläche vorsteht, jedoch ist es akzeptabel, ihn mit der entgegengesetzten vertieften Form auszubilden. In diesem Fall ist das Andrückelement dann so ausgebildet, dass es vom Klappenhauptkörper61 vorsteht. - Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die
61 –63 das zehnte Ausführungsbeispiel beschrieben.61 ist eine Schrägansicht der äusseren Erscheinung der Tintenpatrone9014 des zehnten Ausführungsbeispiels.62 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Tintenpatrone9014 des zehnten Ausführungsbeispiels.63 ist eine Schemadarstellung zur Erläuterung der Prozedur zum Austauschen des Tintenvorratelements. Die Tintenpatrone14 des ersten Ausführungsbeispiels besaß einen Aufbau, bei dem das Tintenvorratelement100 nicht austauschbar war, weil es in das erste und das zweite Gehäuseelement210 und220 geschweisst war, hingegen ist diese Tintenpatrone9014 des zehnten Ausführungsbeispiels so aufgebaut, dass das Tintenvorratelement100 austauschbar ist. - Ferner besitzt die Tintenpatrone
9014 des zehnten Ausführungsbeispiels im Großen und Ganzen den gleichen Aufbau wie die Tintenpatrone14 des ersten Ausführungsbeispiels, weshalb nur der von der Tintenpatrone14 des ersten Ausführungsbeispiels verschiedene Aufbau beschrieben wird, und zwar unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen für die gleichen Teile wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, auf deren Erläuterung verzichtet wird. - Gemäß der Darstellung in
61 weist die Tintenpatrone9014 des zehnten Ausführungsbeispiels ein Siegel9100 auf, das an der Aussenfläche des Gehäuses200 angebracht ist. Dieses Siegel9100 ist über die Hauptfläche220a und den Vertikalwandteil220c des zweiten Gehäuseelements220 und den Vertikalwandteil210c und die Hauptfläche210a des ersten Gehäuseelements210 angebracht. Mit anderen Worten ist das Siegel9100 an der zur Schutzkappe300 entgegengesetzten Seitenfläche angebracht (entgegengesetzt zu der Kantenfläche, an der sich der Tintenzuführungsteil120 , der Umgebungslufteinlassteil130 und der Erfassungsteil140 befinden). Auf dem Siegel9100 ist nicht nur das Modell der Tintenpatrone9014 angegeben, sondern auch die der Tintenfarbe entsprechende Farbe aufgedruckt, so dass es möglich ist, die Farbe der in der Tintenpatrone9014 gespeicherten Tinte visuell zu erkennen. Daher ist es dem Anwender dank der Anbringung dieses Siegels9100 möglich, die Tintenfarbe visuell zu erkennen, wodurch ein Aufnehmen der Tintenpatrone9104 in der falschen Aufnahmekammer50 in dem Gehäuse40 verhindert werden kann. - Gemäß der Darstellung in
62 sind in dem Vertikalwandteil210b des ersten Gehäuseelements210 Eingriffsteile9200a und9200b ausgebildet, die auf das zweite Gehäuseelement220 hin (in der Z-Richtung, oder in der Aufwärtsrichtung in62 ) verstehen. Andererseits sind in dem Vertikalwandteil220b des zweiten Gehäuseelements220 Eingriffsöffnungen9201a und9201b ausgebildet, die mit den Kanten der Eingriffsteile9200a bzw.9200b eingreifen. - Bei der Herstellung der Tintenpatrone
9014 wird daher zuerst das Tintenvorratelement100 im ersten Gehäuseelement210 platziert, und die Eingriffsteile9200a und9200b des ersten Gehäuseelements210 werden in die Eingriffsöffnungen9201a und9201b des zweiten Gehäuseelements920 eingefügt, und das erste Gehäuseelement210 und das zweite Gehäuseelement220 werden zusammengefügt. Daraufhin wird das Siegel9100 entlang der Hauptfläche210a und des Vertikalwandteils210c des ersten Gehäuseelements210 und der Hauptfläche220a und des Vertikalwandteils210c des zweiten Gehäuseelements220 aufgeklebt. Daraufhin wird durch Anbringen der Schutzkappe300 die Tintenpatrone9014 hergestellt. - Die Tintenpatrone
9014 des zehnten Ausführungsbeispiels hat das Zusammenfügen des ersten Gehäuseelements210 und des zweiten Gehäuseelements220 , das Aufkleben des Siegels9100 auf das erste und das zweite Gehäuseelement210 und220 , und das Zusammenfügen der Eingriffsteile9200a und9200b mit den Eingriffsöffnungen9201a und9201b durchlaufen. Durch Aufleben der Verbindung der Eingriffsteile9200a und9200b mit den Eingriffsöffnungen9201a und9201b ist es daher möglich, die Verbindung zwischen dem ersten Gehäuseelement210 und dem zweiten Gehäuseelement220 aufzuheben. Es ist möglich, das Ausheben der Verbindung zwischen den Eingriffsteilen9200a und9200b und den Eingriffsöffnungen9201a und9201b durch Druck auf die Kante der Eingriffsteile9200a und9200b über die Eingriffsöffnungen9201a und9201b von der Aussenseite des Vertikalwandteils210b her, auf dem die Gehäuseausnehmungen221 bis223 ausgebildet sind, einfach durchzuführen. - Gemäß der Darstellung in
63 sind eine Kantenfläche des ersten und des zweiten Gehäuseelements210 und220 durch das Siegel9100 verbunden, so dass es ferner möglich ist, Öffnungs- und Schließoperationen unter Verwendung der Kante der Vertikalwandteile210c und220c als Achse durchzuführen (eine Öffnungs- und Schließoperation in der Pfeilrichtung in63 , oder in der X-Richtung). Mit anderen Worten, der Siegelteil9100 ist ein Verbindungselement zum Verbinden des ersten und des zweiten Gehäuseelements210 und220 und dient als Scharniermaterial, mit dem das erste und das zweite Gehäuseelement210 und220 geöffnet werden können. Daher wird das Austauschen des Tintenvorratelements100 durch Aufheben der Verbindung zwischen den Eingriffsteilen9200a und9200b und den Eingriffsöffnungen9201a und9201b durchgeführt, und wenn das zweite Gehäuseelement220 bezogen auf das erste Gehäuseelement210 offen ist, wird das neue Tintenvorratelement100 eingesetzt, woraufhin das erste und das zweite Gehäuseelement210 und220 verbunden werden. Obgleich bei dem zehnten Ausführungsbeispiel das Tintenvorratelement100 mit einem neuen ersetzt wird, ist es auch akzeptabel, ein Produkt zu verwenden, bei dem neue Tinte in das Tintenvorratelement100 injiziert wird. - Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann der Austausch des Tintenvorratelements
100 an der Tintenpatrone9014 des zehnten Ausführungsbeispiels leicht vorgenommen werden. Da ferner bei diesem Ausführungsbeispiel eine Erfassung der restlichen Tinte (kombiniert mit einer Erfassung der Anbringung der Tintenpatrone) von dem Resttinte-Erfassungssensor57 durchgeführt wird, der auf beiden Seiten des Erfassungsteils140 des Tintenvorratelements100 angeordnet ist, wird die Feststellung getroffen, dass keine restliche Tinte vorhanden ist (oder dass keine Tintenpatrone angebracht ist), wenn eine Tintenpatrone9104 ohne ein darin enthaltenes Tintenvorratelement100 angebracht wird. Da also von der Multifunktionsvorrichtung1 kein Druckvorgang in einem Zustand durchgeführt wird, in dem eine Tintenpatrone9014 ohne Tintenvorratelement100 angebracht ist, können mögliche Probleme beim Drucken verringert werden. - Als Nächstes wird das elfte Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf
64 beschrieben.64 ist eine Schemadarstellung des Tintenvorratelements9300 des elften Ausführungsbeispiels. Das Tintenvorratelement9300 des elften Ausführungsbeispiels ist in dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement befestigt, jedoch wird auf eine ausführliche Erläuterung und Beschreibung des ersten und des zweiten Gehäuseelements verzichtet. - Gemäß der Darstellung in
64 besteht der Aufbau des Tintenvorratelements9300 des elften Ausführungsbeispiels aus einem harten Teil9301 , der mittels Spritzgießen unter Verwendung eines Kunststoffmaterials hergestellt ist, und einem Beutelelement9302 , das Flexibilität besitzt und einen Vorratsraum zum Speichern der Tinte darin bildet, und das mit dem harten Teil9301 verbunden ist. Der harte Teil9301 weist einen Erfassungsteil (Bestrahlungsteil)9303 auf, der zwischen dem Lichtsendeteil57a und dem Lichtempfängerteil57b des Resttinte-Erfassungssensors57 anzuordnen ist, und einen Tintenzuführungsteil, der wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel den Tintenzuführungsmechanismus500 und die Zuführungskappe aufweist. - Daher wird das Tintenvorratelement
9300 des elften Ausführungsbeispiels unter Verwendung des harten Teils9301 und des Beutelteils9302 hergestellt, weshalb im Vergleich mit einem Gehäuse, bei dem die Gesamtheit des Tintenvorratelements durch einen Formvorgang unter Verwendung eines Kunststoffmaterials ausgebildet ist, ein vereinfachter Aufbau erhalten werden kann. Daher ist es möglich, die Produktivität bei der Herstellung des Tintenvorratelements9300 zu verbessern, wodurch eine Senkung der Herstellungskosten erzielt werden kann. - Das Tintenvorratelement
9300 des elften Ausführungsbeispiels wird unter Verwendung des Beutelteils9302 ausgebildet, der den Vorratsraum zum Speichern der Tinte darstellt, und wenn die Tinte in dem Beutelteil9302 abnimmt, schrumpft der Beutelteil9302 entsprechend dieser Abnahme, und wenn die Tinte erschöpft ist, ist auch der Vorratsraum im Großen und Ganzen erschöpft. Es ist daher nicht möglich, einen Sensorarm (Drehelement) zum Erfassen der Resttintenmenge in dem Beutelteil9302 anzuordnen. - Der harte Teil
9301 in dem Tintenvorratelement9300 ist jedoch so ausgebildet, dass er Lichtbarriereeigenschaften besitzt, und weil er zwischen dem Lichtsendeteil57a und dem Lichtempfängerteil57b des Resttinte-Erfassungssensors57 angeordnet ist, blockiert er ständig das ausgegebene Licht, das von dem Lichtsendeteil57a ausgegeben wird. Auch wenn es nicht möglich ist, die Resttintenmenge im Beutelteil9302 zu erfassen, kann daher dennoch erfasst werden, ob ein Tintenvorratelement9300 in dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement enthalten ist, wodurch es möglich ist, die Durchführung jeglicher Druckvorgänge durch die Multifunktionsvorrichtung1 zu verhindern, während das Tintenvorratelement9300 nicht in dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement enthalten ist. - Im Vorausgegangenen wurde die vorliegende Erfindung auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, und es ist leicht ersichtlich, dass es möglich wäre, innerhalb eines Umfangs, der nicht von den Ansprüchen der vorliegenden Erfindung abweicht, verschiedene Verbesserungen oder Modifikationen vorzunehmen.
- Es werden nun unter Bezugnahme auf die
65 bis67 die modifizierten Beispiele für die Kombinationen der Gehäuseelemente beschrieben. Die65 bis67 sind Schemadarstellungen zur Erläuterung der modifizierten Beispiele für die Kombinationen der Gehäuseelemente. Gemäß der vorstehenden Beschreibung wurden bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die drei Gehäusetypen200 ,1200 (oder1200α ) und2200 mit unterschiedlichen Größen für die äusseren Formen unter Verwendung der zwei Typen des ersten Gehäuseelements210 und der ersten Gehäuseelemente1210 und2210 mit unterschiedlichen Dicken sowie der zwei Typen des zweiten Gehäuseelements220 und des zweiten Gehäuseelements2220 mit unterschiedlichen Dicken ausgebildet. Stattdessen kann die Kombination der Gehäuseelemente bei diesem modifizierten Beispiel aus vier Gehäusetypen mit unterschiedlichen Größen der äusseren Form aus vier Gehäuseelementen ausgebildet werden (wobei das innere Fassungsvermögen verschieden ist). Zunächst wird eine Erläuterung unter Bezugnahme auf65 gegeben. Gemäß der Darstellung in65(a) ist das Gehäuse C1 aus einem Gehäuseelement120 und einem Gehäuseelement r21 ausgebildet. Die Dicke des Gehäuseelements120 beträgt t20, und die Dicke des Gehäuseelements r21 beträgt t21, was dicker ist als die Dicke t20. Gemäß der Darstellung in65(b) ist das Gehäuse C2 aus dem Gehäuseelement121 und dem Gehäuseelement r22 ausgebildet. Die Dicke des Gehäuseelements121 beträgt t21 und die Dicke des Gehäuseelements r22 beträgt t22, was dicker ist als die Dicke t21. Ausserdem ist die Differenz zwischen der Dicke t22 des Gehäuseelements r22 und der Dicke t21 des Gehäuseelements r21 von der Differenz zwischen der Dicke t21 des Gehäuseelements121 und der Dicke t20 des Gehäuseelements120 verschieden. - Durch Ändern der Kombination der Gehäuseelemente
121 und r22, welche das Gehäuse C2 bilden, und der Gehäuseelemente120 und r21, welche das Gehäuse C1 bilden, werden das Gehäuse C3 gemäß der Darstellung in65(c) und das Gehäuse C4 gemäß der Darstellung in65(d) ausgebildet. Genauer gesagt, das Gehäuse C3 wird aus dem Gehäuseelement120 und dem Gehäuseelement r22 gebildet, und das Gehäuse C4 wird aus dem Gehäuseelement121 und dem Gehäuseelement r21 gebildet. - Somit werden unter Verwendung der vier Gehäuseelemente
120 und r21, welche das Gehäuse C1 bilden, und der Gehäuseelemente121 und r22, welche das Gehäuse C2 bilden, das kleinformatige Gehäuse C1, das großformatige Gehäuse C2 und die zwei Typen von mittelgroßen Gehäusen C3 und C4 gebildet. Ferner ist die Größe (Dicke) der äusseren Form der Gehäuse C1 bis C4 jeweils unterschiedlich, mit der Beziehung C1 < C4 < C3 < C2. Daher ist es möglich, vier Gehäuse mit verschiedenen äusseren Formen gemäß der zu speichernden Tintenmenge unter Verwendung der vier Gehäuseelemente120 , r21,121 und r22 auszubilden. - Somit ist es bei der Herstellung von vier Gehäusetypen mit verschiedenen äusseren Formen unter Verwendung der vier Gehäuseelemente erforderlich, der vorstehend genannten ersten Bedingung eine weitere zweite Bedingung hinzuzufügen. Diese zweite Bedingung ist, dass die Differenz (t22 – t21) zwischen der Dicke t22 einer Seite des Gehäuseelements (Gehäuseelement r22), das die größte erste Tintenpatrone (Gehäuse C2) bildet, und der Dicke t21 einer Seite des Gehäuseelements (Gehäuseelement r21), das die kleineste dritte Tintenpatrone (C1) bildet, von der Differenz (t21-t20) zwischen der Dicke t21 der anderen Seite des Gehäuseelements (Gehäuseelement
121 ), das die größte erste Tintenpatrone bildet, und der Dicke t20 der anderen Seite des Gehäuseelements (Gehäuseelement120 ), das die kleinste dritte Tintenpatrone bildet, unterschiedlich sein müssen. Wenn beispielsweise die erste Bedingung eingehalten ist, aber nicht die zweite Bedingung, dann wären die Dicken t20 = 10 mm, t21 = 25 mm, und t22 = 40 mm (t22 – t21 = 15 mm, t21 – t20 = 15 mm), und die Dicken der Gehäuse wären jeweils C1 = 35 mm, C2 = 65 mm, C3 = 50 mm, und C4 = 50 mm, was bedeutet, dass nur Gehäuse von drei Größentypen hergestellt werden könnten, und wenn sowohl die erste als auch die zweite Bedingung eingehalten ist, dann waren die Dicken t20 = 10 mm, t21 = 20 mm, und t22 = 40 mm (t22 – t21 = 20 mm, t21 – t20 = 10 mm), und die Dicken der Gehäuse wären jeweils C1 = 30 mm, C2 = 60 mm, C3 = 50 mm, und C4 = 40 mm, wodurch es möglich wäre, Gehäuse mit vier Größentypen herzustellen. - Als Nächstes wird eine Erläuterung unter Bezugnahme auf
66 gegeben. Gemäß der Darstellung in66 ist das Gehäuse C5 aus dem Gehäuseelement120 und dem Gehäuseelement r20 gebildet. Die Dicken der Gehäuseelemente120 und r20 betragen t20. Das Gehäuse C2 gemäß der Darstellung in66(b) ist das gleiche wie das Gehäuse C2 in65(b) , weshalb auf eine Erläuterung davon verzichtet wird. - Durch Ändern der Kombination der Gehäuseelemente
120 und r20, welche das Gehäuse C5 bilden, und der Gehäuseelemente121 und r22, welche das Gehäuse C2 bilden, werden das Gehäuse C3 gemäß der Darstellung in66(c) und das Gehäuse C6 gemäß der Darstellung in66(d) gebildet. Genauer gesagt, das Gehäuse C3 ist aus dem Gehäuseelement120 und dem Gehäuseelement r22 gebildet, und das Gehäuse C6 ist aus dem Gehäuseelement121 und dem Gehäuseelement r20 gebildet. Ausserdem ist die Differenz zwischen der Dicke t20 des Gehäuseelements r20 und der Dicke t22 des Gehäuseelements r22 von der Differenz zwischen der Dicke t21 des Gehäuseelements121 und der Dicke t20 des Gehäuseelements120 verschieden, so dass sowohl die erste als auch die zweite der vorstehend beschriebenen Bedingungen erfüllt sind. - Somit werden unter Verwendung der vier Gehäuseelemente
120 und r20, welche das Gehäuse C5 bilden, und der Gehäuseelemente121 und r22, welche das Gehäuse C2 bilden, das kleinformatige Gehäuse C5, das großformatige Gehäuse C2 und die zwei Typen von mittelgroßen Gehäusen C3 und C6 ausgebildet. Ferner ist die Größe (Dicke) der äusseren Form der Gehäuse C2, C3, C5 und C6 jeweils verschieden, mit der Beziehung C5 < C6 < C3 < C2. Daher ist es möglich, vier Gehäuse mit verschiedenen äusseren Formen entsprechend der zu speichernden Tintenmenge unter Verwendung der vier Gehäuseelemente120 , r21,121 und r22 zu bilden. - Als Nächstes wird eine Erläuterung unter Bezugnahme auf
67 gegeben. Da das Gehäuse C1 gemäß der Darstellung in67(a) das gleiche wie das Gehäuse C1 gemäß der Darstellung in65 ist, wird vorliegend auf eine Erläuterung davon verzichtet. Gemäß der Darstellung in67(b) ist das Gehäuse C7 aus dem Gehäuseelement122 und dem Gehäuseelement r22 gebildet. Die Dicken der Gehäuseelemente122 und r22 betragen t22. - Durch Ändern der Kombination der Gehäuseelemente
120 und r21, welche das Gehäuse C1 bilden, und der Gehäuseelemente122 und r22, welche das Gehäuse C7 bilden, werden das Gehäuse C3 gemäß der Darstellung in67(c) und das Gehäuse C8 gemäß der Darstellung in67(d) gebildet. Genauer gesagt wird das Gehäuse C3 aus dem Gehäuseelement120 und dem Gehäuseelement r22 gebildet, und das Gehäuse C8 wird aus dem Gehäuseelement122 und dem Gehäuseelement r21 gebildet. Ausserdem ist die Differenz zwischen der Dicke t22 des Gehäuseelements r22 und der Dicke t21 des Gehäuseelements von der Differenz zwischen der Dicke t22 des Gehäuseelements122 und der Dicke t20 des Gehäuseelements120 verschieden, so dass sowohl die erste als auch die zweite der vorstehend beschriebenen Bedingungen erfüllt sind. - Daher werden unter Verwendung der vier Gehäuseelemente
120 und r21, welche das Gehäuse C1 bilden, und der Gehäuseelemente122 und r22, welche das Gehäuse C7 bilden, das kleinformatige Gehäuse C1, das großformatige Gehäuse C7 und die zwei Typen von mittelgroßen Gehäusen C3 und C8 gebildet. Ferner ist die Größe (Dicke) der äusseren Form der Gehäuse C1, C3, C7 und C8 jeweils verschieden, mit der Beziehung C1 < C3 < C8 < C7. Daher ist es möglich, vier Gehäuse mit verschiedenen äusseren Formen entsprechend der zu speichernden Tintenmenge unter Verwendung der vier Gehäuseelemente120 , r21,122 und r22 zu bilden. - Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist es möglich, vier Gehäuse mit unterschiedlichen äusseren Größen (unterschiedlichem inneren Fassungsvermögen) aus vier Gehäuseelementen zu bilden, wenn bei den Gehäuseelementen zum Bilden jedes Gehäuses die Dicken der auf einer Seite angeordneten Gehäuseelemente von den Dicken der auf der anderen Seite angeordneten Gehäuseelemente verschieden sind.
- Als Nächstes wird ein anderes modifiziertes Beispiel für das vorliegende Ausführungsbeispiel erläutert. Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel werden das Zuführungsventil
620 und das Umgebungsluftventil720 unter Nutzung der Elastizität der ersten und der zweiten Zuführungsfeder630 und650 und der ersten und der zweiten Umgebungsluftfeder730 und750 auf die Zuführungsdichtung610 und die Umgebungsluftdichtung710 hin vorgespannt, so dass sie den Tintenströmungspfad K und den Umgebungsluft-Einlasspfad L blockieren. Es ist jedoch auch akzeptabel, die Elastizität des unter Verwendung entweder eines metallischen Materials oder eines Kunststoffmaterials ausgebildeten Schraubenfederelements zu nutzen, um das Zuführungsventil und das Umgebungsluftventil in die Richtung der Zuführungsdichtung und die Umgebungsluftdichtung hin vorzuspannen und dadurch den Tintenströmungspfad und den Umgebungslufteinlasspfad zu blockieren. So lange die Schraubenfeder so ausgebildet ist, dass zumindest ein Teil davon konisch ist, ist es ferner auch möglich, die Abmessungen des Tintenzuführungsmechanismus und des Umgebungslufteinlassmechanismus zu reduzieren. Ohne Verwendung des Zuführungsschiebers640 und der Umgebungsluftschiebers740 ist es ferner akzeptabel, die erste Zuführungsfeder630 und die zweite Zuführungsfeder650 sowie die erste Umgebungsluftfeder730 und die zweite Umgebungsluftfeder750 so aufzubauen, dass sie zueinander unmittelbar benachbart sind, und den Aufbau weiterhin so zu vereinfachen, dass sich das Zuführungsventil und das Umgebungslufteinlassventil auf der Bodenebene befinden. Unter Verwendung eines solchen Aufbaus ist es möglich, den Tintenzuführungsmechanismus und den Umgebungslufteinlassmechanismus zu vereinfachen, wodurch eine Senkung der Herstellungskosten erzielt werden kann. Ausserdem ist es auch akzeptabel, einen Aufbau zu haben, bei dem die erste Zuführungsfeder (Umgebungsluftfeder) und die zweite Zuführungsfeder (Umgebungsluftfeder) als Einheit verbunden sind. Ferner ist es ohne Verwendung eines Ventilhakens626 und726 in dem Zuführungsventil620 und dem Umgebungsluftventil720 akzeptabel, den Zuführungsschieber (Umgebungsluftschieber)640 (740 ) und die erste und die zweite Zuführungsfeder (Umgebungsluftfeder)630 und650 (730 und750 ) als eine Einheit zu verbinden, und einen Aufbau zu haben, bei dem der verbundene Zuführungsschieber (Umgebungsluftschieber) und die erste und die zweite Zuführungsfeder (Umgebungsluftfeder) frei beweglich sind. - Auch wenn das Rückschlagventil
670 aus dem Schirmteil671 und dem Schaftteil672 aufgebaut war, ist es ferner akzeptabel, es nur aus dem Schirmteil671 aufzubauen. Das Rückschlagventil670 wird dazu verwendet, einen Rückfluss der Tinte zu verhindern, und daher ist es akzeptabel, es so aufzubauen, dass es die Verbindung der ersten Abdeckungsdurchgangsöffnung683 und der zweiten Abdeckungsdurchgangsöffnung684 der Abdeckung680 blockieren kann. Ferner ist es akzeptabel, die Abdeckung680 ohne die zweite Abdeckungsdurchgangsöffnung684 aufzubauen. - Obgleich bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel der Raum zwischen dem Dichtungsvorsprungteil
614 und dem Dichtungskontaktteil613 der Zuführungsdichtung610 mit einer grundlegenden Kreisform ausgebildet war, ist es ferner auch akzeptabel, eine Nut um den Umfang des Dichtungskontaktteils der Zuführungsdichtung auszubilden. Da eine jegliche Verschiebung des Dichtungsvorsprungteils von dieser Nut aufgenommen wird, ist es möglich, eine Verschiebung in der Einsetzrichtung des Dichtungskontaktteils beim Einsetzen der Nadel49 zu verringern. Ausserdem ist es durch Vergrößern des Innendurchmessers des Dichtungskontaktteils bezogen auf den Innendurchmesser des Dichtungsvorsprungteils möglich, eine jegliche Übertragung der Verschiebung des Dichtungsvorsprungteils auf den Dichtungskontaktteil zu verringern. - Obgleich bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel eine Folie
160 auf beide Seiten der ersten Öffnung112a und der zweiten Öffnung112b des Rahmenteils110 geschweisst war, ist es ferner akzeptabel, eine Öffnung unter Verwendung der Seitenwand zu verschließen, und die Folie160 nur auf die andere Öffnung zu schweissen. In diesem Fall ist die Seite der zweiten Öffnung112b von der Seitenwand verschlossen, und bei einer Konstruktion, bei der die Folie160 auf die erste Öffnung112a geschweisst ist, ist es möglich, eine Folie160 auf der Seitenwand des Umgebungsluftverbindungskanals433 auszubilden, wodurch die Bildung eines Meniskus am Umgebungsluftverbindungskanal433 verringert werden kann. Bei dem Gehäuse, bei dem die zweite Öffnung112b mit der Seitenwand verschlossen ist, wird diese Seitenwand ausserdem ein Trägersubstrat, und da dies die Festigkeit des Rahmenteils zur Verfügung stellt, ist eine Konstruktion akzeptabel, bei der der Verbindungsausbildungsteil (Trennplatte), der in der Tintenvorratskammer verbunden ist, nicht verwendet wird. In diesem Fall ist es akzeptabel, wenn ein interner Verschweissteil nur von einer Oberflächenseite des Trägersubstrats her vorhanden ist. - Ferner bestand bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel die Folie
160 , die auf den Rahmen110 geschweisst wird, aus einer Nylonlage auf der Seite des Rahmenteils110 , jedoch ist es auch akzeptabel, eine wasserbeständige Beschichtung auf diese Nylonlage aufzubringen. Unter Verwendung dieser Art von Konstruktion kann die Bildung eines Meniskus am Umgebungsluftverbindungskanal433 verhindert werden. - Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel war der Umgebungsluftkommunikationskanal-Ausbildungsteil
430 ferner so aufgebaut, dass er von der ersten Umgebungsluftkommunikationskammer431 auf die zweite Umgebungsluftkommunikationskammer432 hinab geneigt war, aber weil eine Oberfläche des Umgebungsluftkommunikationskanals433 aus einer Folie160 besteht, ist es möglich, die Bildung eines Meniskus im Umgebungsluftkommunikationskanal433 zu verhindern. Daher ist eine Konstruktion akzeptabel, bei der der Umgebungsluftkommunikationskanal-Ausbildungsteil430 nicht unbedingt abwärts geneigt ist, und es ist eine Konstruktion akzeptabel, bei der er im angebrachten Zustand der Tintenpatrone14 horizontal ist. - Obgleich bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel alle Vorgänge zum Schweissen der Folie unter Verwendung von Ultraschallschweissen durchgeführt wurden, ist es ferner akzeptabel, alle Anbringungen unter Verwendung eines Klebstoffs vorzunehmen, falls es möglich ist, die Anbringung unter Verwendung eines Klebstoffs vorzunehmen, und es ist auch akzeptabel, ein anderes Schweissverfahren für das Schweissen zu verwenden. Beispielsweise kann das Schweissen des Gehäuses
200 durch eine Anbringung unter Verwendung eines Klebstoffs ersetzt werden, da es einzig wichtig ist sicher zu stellen, dass sich das erste und das zweite Gehäuseelement210 und220 nicht voneinander trennen. - Im Nachfolgenden werden modifizierte Beispiele für die Tintenpatrone gemäß der vorliegenden Erfindung, das Tintenvorratelement, die Verpackung der Tintenpatrone, das Verfahren zur Herstellung der Tintenpatronenverpackungseinheit, und das Verfahren zur Herstellung der Tintenpatrone gezeigt.
- Die Tintenpatrone A1 umfasst eine Tintenpatrone, die ein Tintenvorratelement mit einem Innenraum zum Speichern der Tinte und ein das Tintenvorratelement enthaltendes Gehäuse enthält, und die an einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebracht wird, um ein Aufzeichnen durch Ausgeben der Tinte durchzuführen; hierbei enthält das Tintenvorratelement ein Rahmenelement mit einer Öffnung, die mit dem Innenraum verbunden ist, und eine Folie, welche die Öffnung abdeckt und am Umfang der Öffnung befestigt ist, und das Rahmenelement weist eine Rippe auf, welche die Folie von den Seiten des Innenraums her abstützt.
- Die Tintenpatrone A2 umfasst eine Tintenpatrone A1, wobei die Folie an den Rippen befestigt ist.
- Die Tintenpatrone A3 umfasst eine Tintenpatrone A2, wobei die Befestigung der Folie und der Rippe durch gegenseitiges Verbinden der beiden mittels Schweissen von mindestens einer von der Folie und der Rippe durchgeführt ist.
- Die Tintenpatrone A4 umfasst eine Tintenpatrone A3, wobei der an der Folie befestigte Befestigungsteil der Rippe auf der gleichen gedachten ebenen Oberfläche positioniert ist wie der an der Folie befestigte Befestigungsteil am Umfang der Öffnung.
- Die Tintenpatrone A5 umfasst jede der Tintenpatronen A1 bis A4, wobei, wenn der Teil, der zu der Öffnung entgegengesetzt ist und ein Teil des Gehäuses ist, auf die Seite der Öffnung hin verschoben wird, diese Verschiebung durch die Rippen begrenzt wird.
- Die Tintenpatrone A6 umfasst jede der Tintenpatronen A1 bis A5, wobei bei Anbringung an der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung die Rippen so ausgebildet sind, dass sie nicht nur abwärts geneigt sind, sondern die Kante der abwärts gerichteten Schräge ferner eine freie Kante ist, wobei diese Rippen die infolge der Schwerkraft fließende Tinte zur Unterseite des Innenraums hin leiten können.
- Die Tintenpatrone A7 umfasst jede der Tintenpatronen A1 bis A6, wobei mehrere solche Rippen vorhanden sind, die im Öffnungsbereich des Rahmenelements verteilt angeordnet sind.
- Die Tintenpatrone A8 umfasst jede der Tintenpatronen A1 bis A7, wobei das Rahmenelement einen die Öffnung umgebenden äusseren Rahmenteil enthält, sowie ein Trägersubstrat, das sich horizontal entlang der Durchlassfläche der Öffnung von dem äusseren Rahmenteil erstreckt, und die Rippen von dem Trägersubstrat getragen sind.
- Das Tintenvorratelement A9 kann in jeder der Tintenpatronen A1 bis A8 verwendet werden.
- Die Tintenpatrone B1 enthält ein Tintenvorratelement mit einem Innenraum zum Speichern der Tinte und ein das Tintenvorratelement umgebendes Gehäuse, wobei bei einer Tintenpatrone, die in einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebracht ist, um ein Aufzeichnen durch Ausgeben der Tinte durchzuführen, das Tintenvorratelement ein Rahmenelement mit einer ersten Öffnung und einer zweiten, mit dem Innenraum verbundenen Öffnung, und eine Folie, welche jeweils die erste Öffnung und die zweite Öffnung abdeckt und am Umfang der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung befestigt ist, enthält; und das Rahmenelement eine Trennplatte zum Abtrennen des Innenraums in eine erste Kammer auf der Seite der ersten Öffnung und eine zweite Kammer auf der Seite der zweiten Öffnung, eine erste Rippe zum Tragen der Folie von der Seite der ersten Öffnung her, die von der Trennplatte aus ausgebildet ist, und eine zweite Rippe zum Tragen der Folie von der Seite der zweiten Öffnung her, die von der Trennplatte her ausgebildet ist, aufweist.
- Die Tintenpatrone B2 umfasst eine Tintenpatrone B1, bei der die Folie jeweils an der ersten Rippe und an der zweiten Rippe befestigt ist.
- Die Tintenpatrone B3 umfasst eine Tintenpatrone B2, bei der die Befestigung der Folie an der ersten Rippe und der zweiten Rippe durch gegenseitiges Verbinden der beiden mittels Verschweissen von mindestens einer Seite in der Folie und der ersten Rippe und der zweiten Rippe durchgeführt wird.
- Die Tintenpatrone B4 umfasst Tintenpatronen B2 und B3, wobei der an der Folie befestigte Befestigungsteil der ersten Rippe auf der gleichen gedachten ebenen Oberfläche positioniert ist wie der an der Folie befestigte Befestigungsteil am Umfang der ersten Öffnung, und der an der Folie befestigte Befestigungsteil der zweiten Rippe auf der gleichen gedachten ebenen Oberfläche positioniert ist wie der an der Folie befestigte Befestigungsteil am Umfang der zweiten Öffnung.
- Die Tintenpatrone B5 umfasst eine Tintenpatrone B4, wobei die erste gedachte ebene Oberfläche und die zweite gedachte ebene Oberfläche horizontal sind.
- Die Tintenpatrone B6 umfasst jede der Tintenpatronen B1 bis B5, wobei, wenn der Teil, der zu der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung entgegengesetzt ist und ein Teil des Gehäuses ist, auf die Seite der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung hin verschoben wird, die Verschiebung jeweils durch die erste Rippe und die zweite Rippe begrenzt wird.
- Die Tintenpatrone B7 umfasst jede der Tintenpatronen B1 bis B6, wobei bei Anbringung an der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung die erste Rippe und die zweite Rippe so ausgebildet sind, dass sie nicht nur abwärts geneigt sind, sondern die Kante der abwärts gerichteten Schräge ferner eine freie Kante ist, wobei diese Rippen die infolge der Schwerkraft fließende Tinte zur Unterseite der ersten Kammer und der zweiten Kammer hin leiten können.
- Die Tintenpatrone B8 umfasst jede der Tintenpatronen B1 bis B7, wobei mehrere solche erste Rippen und zweite Rippen vorhanden sind, die im Öffnungsbereich des Rahmenelements verteilt angeordnet sind.
- Die Tintenpatrone B9 umfasst jede der Tintenpatronen B1 bis B8, wobei die Trennplatte einen Verbindungskanal aufweist, der die erste Kammer und die zweite Kammer verbindet.
- Die Tintenpatrone B10 umfasst eine Tintenpatrone B9, wobei ein Drehelement vorhanden ist, das sich entsprechend der Abnahme der Tinte dreht und axial in dem Innenraum getragen ist, und wobei das Drehelement in dem Verbindungskanal angeordnet ist.
- Die Tintenpatrone B11 umfasst eine Tintenpatrone B10, bei der das Drehelement einen kreisförmigen Schaftteil aufweist, und die Trennplatte nicht nur einen Einspannteil aufweist, der den Schaftteil des Drehelements drehen kann, sondern der Einspannteil im Querschnitt mit einer C-Form ausgebildet ist, wobei die dem Verbindungskanal gegenüber liegende Seite offen ist, und es durch Einsetzen des Schaftteils des Drehelements in den Einspannteil der Trennplatte möglich ist, das Drehelement so zu lagern, dass es in der Trennplatte drehen kann.
- Die Tintenpatrone B12 umfasst jede der Tintenpatronen B1 bis B11, wobei das Rahmenelement einen tragenden Wandteil aufweist, der aus der Trennplatte ausgebildet ist, und der tragende Wandteil eine geringere Höhe als die Rippen besitzt.
- Die Tintenpatrone B13 umfasst eine Tintenpatrone B12, wobei der tragende Wandteil mit einer geringeren Dicke als die Rippen ausgebildet ist.
- Die Tintenpatrone B13 umfasst Tintenpatronen B12 und B13, wobei der tragende Wandteil aus der Trennplatte im Kantenteil der Trennplatte ausgebildet ist, die sich benachbart zu dem Verbindungskanal befindet.
- Die Tintenpatrone B15 umfasst Tintenpatronen B12 bis B14, wobei, wenn mehrere Rippen vorhanden sind, diese mehreren Rippen durch den tragenden Wandteil verbunden sind.
- Die Tintenpatrone B16 umfasst jede der Tintenpatronen B11 bis B15, wobei das Rahmenelement einen äusseren Rahmenteil aufweist, der die erste Öffnung und die zweite Öffnung umgibt, und die Trennplatte so ausgebildet ist, dass sie sich von dem äusseren Rahmenteil aus in den Raum zwischen den Flächen der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung erstreckt.
- Das Tintenvorratelement B17 kann in jeder der Tintenpatronen B1 bis B16 verwendet werden.
- Tintenpatrone C1, wobei bei einer Tintenpatrone, die ein Tintenvorratelement mit einem Innenraum zum Speichern der Tinte aufweist und die an einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebracht ist, die ein Aufzeichnen durch Ausgeben der Tinte durchführt, das Tintenvorratelement einen Einspritzteil mit einem Tinteneinspritzpfad, in den das Zylinderelement eingesetzt werden kann, und einen Verbindungsteil, der den Tinteneinspritzpfad des Einspritzteils mit dem Innenraum verbindet, enthält, wobei der Verbindungsteil ein erstes Loch, das sich an den Tinteneinspritzpfad des Einspritzteils anschließt, ein zweites Loch, das sich an den Innenraum anschließt, und einen Verbindungspfad, der das erste Loch und das zweite Loch verbindet und den Tinteneinspritzpfad mit dem Innenraum verbindet, aufweist, so dass, wenn sich das Tintenvorratelement im Zustand des Einspritzens von Tinte befindet, bei dem es sich um den Zustand der Durchführung des Tinteneinspritzbetriebs zum Einspritzen von Tinte in den Innenraum über den Tinteneinspritzpfad des Einspritzteils handelt, das zweite Loch höher als das erste Loch positioniert ist.
- Die Tintenpatrone C2 umfasst eine Tintenpatrone C1, bei der das Tintenvorratelement ein Rahmenelement mit einer Öffnung und eine am Umfang der Öffnung befestigte Folie enthält, und durch Schließen der Öffnung des Rahmenelements der Innenraum zwischen dem Rahmenelement und der Folie ausgebildet ist, wobei der Verbindungsteil einen in dem Innenraum ausgebildeten Wandteil aufweist, und durch Befestigen der Folie an dem Wandteil der Verbindungspfad zwischen dem Wandteil und der Folie ausgebildet ist.
- Die Tintenpatrone C3 umfasst eine Tintenpatrone C2, wobei der Wandteil von der Aussenfläche des Einspritzteils her ausgebildet ist.
- Die Tintenpatrone C3 umfasst Tintenpatronen C2 und C3, wobei der an der Folie befestigte Befestigungsteil des Wandteils auf der gleichen gedachten ebenen Oberfläche positioniert ist wie der Befestigungsteil am Umfang der Öffnung, der an der Folie befestigt ist.
- Die Tintenpatrone C5 umfasst jede der Tintenpatronen C1 bis C4, wobei das zweite Loch des Verbindungsteils auf der Seite der Öffnung des Tinteneinspritzpfads positioniert ist, bei der es sich um die Seite der Vorderkante in der Einsetzrichtung des Zylinderteils handelt, und ferner das erste Loch des Verbindungsteils auf der Unterseite des Tinteneinspritzpfads positioniert ist, bei der es sich um die Seite der Hinterkante in der Einsetzrichtung des Zylinderteils handelt.
- Die Tintenpatrone C6 umfasst jede der Tintenpatronen C2 bis C5, wobei sich der Verbindungspfad des Verbindungsteils entlang einer geraden Linie erstreckt.
- Die Tintenpatrone C7 umfasst jede der Tintenpatronen C1 bis C6, wobei sich im Zustand des Einspritzens von Tinte der Verbindungsteil am höchsten Teil des Innenraums befindet.
- Die Tintenpatrone C8 umfasst jede der Tintenpatronen C1 bis C7, wobei das Tintenvorratelement mit einer hexagonalen ebenen Form aufgebaut ist, und der Einspritzteil sich so in dem Tintenvorratelement befindet, dass er dem Einsetzen des Zylinderteils von derjenigen Seitenfläche her, die sich an einem Paar von Oberflächen mit der größten Fläche des Hexagons befindet, gegenüberliegt.
- Die Tintenpatrone C9 umfasst jede der Tintenpatronen C9 bis C10, wobei der Tinteneinspritzbetrieb ein Betrieb zum Einspritzen von Tinte in den Innenraum über den Tinteneinspritzpfad und ferner zum Reduzieren des Drucks in dem Innenraum durch Evakuieren des Innenraums über den Tinteneinspritzpfad ist.
- Die Tintenpatrone C10 umfasst eine Tintenpatrone C9, wobei der Tinteneinspritzbetrieb ein Betrieb zum Einspritzen von Tinte in den Innenraum über den Tinteneinspritzpfad und zum Reduzieren des Drucks in dem Innenraum durch Evakuieren des Innenraums über den Tinteneinspritzpfad ist.
- Die Tintenpatrone D1 umfasst eine Tintenpatrone mit einem Tintenvorratelement, das einen Innenraum zum Speichern von Tinte aufweist, und einen Umgebungslufteinlassteil zum Einlassen der Umgebungsluft in den Innenraum des Tintenvorratelements, wobei das Tintenvorratelement so aufgebaut ist, dass es eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche aufweist, die einander entgegegengesetzt sind, sowie eine Seitenfläche, welche die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche verbindet; wobei sich der Umgebungslufteinlassteil auf der Seitenfläche des Tintenvorratelements befindet und an einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebracht ist, die ein Aufzeichnen durch Ausgeben der Tinte durchführt; wobei das Tintenvorratelement einen Umgebungsluftkommunikationspfad aufweist, der die Umgebungsluft von dem Umgebungslufteinlassteil in den Innenraum leitet; wobei der Umgebungsluftkommunikationspfad eine erste Kommunikationskammer, die sich an den Umgebungslufteinlassteil anschließt, eine zweite Kommunikationskammer, die sich an den Innenraum anschließt, und einen Verbindungspfad, der die zweite Kommunikationskammer mit der ersten Kommunikationskammer verbindet, aufweist; wobei die erste Kommunikationskammer und die zweite Kommunikationskammer so als ein Raum ausgebildet sind, dass die Bodenfläche auf der Seite der ersten Oberfläche positioniert ist, und die Oberseite auf der Seite der zweiten Oberfläche positioniert ist; wobei sich das erste Loch, das die erste Kommunikationskammer und den Umgebungslufteinlassteil verbindet, in einer Position befindet, die von der Bodenfläche der ersten Kommunikationskammer separat ist; und wobei sich ferner das zweite Loch, das den Verbindungspfad und die zweite Kommunikationskammer verbindet, in einer Position befindet, die von der Oberseite der zweiten Kommunikationskammer separat ist.
- Die Tintenpatrone D2 umfasst eine Tintenpatrone D1, wobei das erste Loch über dem zweiten Loch positioniert ist, wenn die erste Oberfläche als Ladefläche verwendet wird, und ferner das zweite Loch über dem ersten Loch positioniert ist, wenn die zweite Oberfläche als Ladefläche verwendet wird.
- Die Tintenpatrone D3 umfasst Tintenpatronen D1 und D2, wobei sich das erste Loch in einer zur Oberseite der ersten Kommunikationskammer benachbarten Position befindet und zusätzlich ein Loch in der Seitenwandfläche der ersten Kommunikationskammer geöffnet ist.
- Die Tintenpatrone D4 umfasst Tintenpatronen D1 bis D3, wobei sich das zweite Loch in einer zur Oberseite der zweiten Kommunikationskammer benachbarten Position befindet und zusätzlich ein Loch in der Seitenwandfläche der zweiten Kommunikationskammer geöffnet ist.
- Die Tintenpatrone D5 umfasst jede der Tintenpatronen D1 bis D4, wobei die zweite Kommunikationskammer mit dem dritten und vierten Loch mindestens zwei Löcher aufweist, welche die zweite Kommunikationskammer und den Innenraum verbinden.
- Die Tintenpatrone D6 umfasst eine Tintenpatrone D5, wobei zusätzlich zum Vorhandensein einer Trennplatte zum Unterteilen der ersten Kammer und der zweiten Kammer in den Innenraum die Oberseite der zweiten Kommunikationskammer so konstruiert ist, dass sie mit der Trennplatte überlappt, das dritte Loch in die Seitenwandfläche der Kommunikationskammer mündet, und das vierte Loch in die Oberseite der Kommunikationskammer mündet.
- Die Tintenpatrone D7 umfasst eine Tintenpatrone D6, wobei das vierte Loch im Winkelteil der Oberseite positioniert ist und auf den Winkelteil hin offen ist, der am weitesten von dem zweiten Loch entfernt positioniert ist.
- Die Tintenpatrone D8 umfasst eine Tintenpatrone D6, wobei im Zustand der Anbringung in der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung das vierte Loch an der obersten Position in der zweiten Kommunikationskammer positioniert ist.
- Die Tintenpatrone D9 umfasst jede der Tintenpatronen D5 bis D8, wobei die offene Fläche des zweiten Lochs eine kleinere Fläche als die offene Fläche des dritten Lochs und des vierten Lochs ist.
- Die Tintenpatrone D10 umfasst jede der Tintenpatronen D5 bis D9, wobei die Pfadquerschnittfläche des Verbindungspfades eine kleinere Fläche als die offene Fläche des dritten Lochs und des vierten Lochs ist.
- Die Tintenpatrone D11 umfasst jede der Tintenpatronen D1 bis D10, wobei die offene Fläche des zweiten Lochs eine kleinere Fläche als die offene Fläche des ersten Lochs ist.
- Die Tintenpatrone D12 umfasst jede der Tintenpatronen D1 bis D11, wobei die Pfadquerschnittfläche des Verbindungspfades eine kleinere Fläche als die offene Fläche des ersten Lochs ist.
- Die Tintenpatrone D13 umfasst jede der Tintenpatronen D1 bis D12, wobei das Tintenvorratelement ein Rahmenelement mit einer Öffnung enthält, die sich an den Innenraum anschließt, sowie eine Folie zum Abdecken der Öffnung, die am Umfang der Öffnung befestigt ist, und zusätzlich zur Ausbildung des Rahmenelements unter Verwendung der Oberseite des Verbindungspfades und der Seitenwandfläche des Verbindungspfades die Bodenfläche des Verbindungspfades unter Verwendung der Folie ausgebildet ist.
- Die Tintenpatrone D14 umfasst eine Tintenpatrone D13, wobei zusätzlich zur Ausbildung des Rahmenelements unter Verwendung der Oberseite der ersten Kommunikationskammer und der Seitenwandfläche der ersten Kommunikationskammer die Bodenfläche des ersten Kommunikationskammer unter Verwendung der Folie ausgebildet ist.
- Die Tintenpatrone D15 umfasst Tintenpatronen D13 und D14, wobei zusätzlich zur Ausbildung des Rahmenelements unter Verwendung der Oberseite der zweiten Kommunikationskammer und der Seitenwandfläche der zweiten Kommunikationskammer die Bodenfläche der zweiten Kommunikationskammer unter Verwendung der Folie ausgebildet ist.
- Die Tintenpatrone D16 umfasst Tintenpatronen D14 und D15, wobei sich das dritte Loch in einer zur Bodenfläche der zweiten Kommunikationskammer benachbarten Position befindet und in die Seitenwandfläche der zweiten Kommunikationskammer mündet, und ein Teil des Öffnungsumfangs des dritten Lochs durch die Folie gebildet ist.
- Die Tintenpatrone D17 umfasst jede der Tintenpatronen D1 bis D16, wobei sich im Zustand der Anbringung in der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung der Umgebungsluftkommunikationspfad über dem Innenraum befindet, und darüber hinaus der Umgebungsluftkommunikationspfad so konstruiert ist, dass er zur Seite der Verbindung mit dem Umgebungslufteinlassteil und zur Seite der Verbindung mit dem Innenraum hin abwärts geneigt ist.
- Die Tintenpatrone D18 umfasst jede der Tintenpatronen D13 bis D16, wobei die Folie einer Hydrophobierungsbehandlung an mindestens einem Teil unterzogen wurde, der die Bodenfläche des Umgebungsluftkommunikationspfad bildet.
- Die Tintenpatrone E1 umfasst eine Tintenpatrone mit einem Tintenvorratelement, das einen Innenraum zum Speichern von Tinte enthält, und einen Umgebungsluftkommunikationspfad, der Umgebungsluft in den Innenraum leitet, und einen Umgebungslufteinlassteil, der die Umgebungsluft in den Umgebungsluftkommunikationspfad einlässt und sich an der Seitenfläche des Tintenvorratelements befindet, wobei diese in einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebracht ist, die ein Aufzeichnen durch Ausgeben der Tinte durchführt, und wobei sich in dem in der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebrachten Zustand der Umgebungsluftkommunikationspfad über dem Innenraum befindet, und darüber hinaus der Umgebungsluftkommunikationspfad so konstruiert ist, dass er von der Seite der Verbindung mit dem Umgebungslufteinlasspfad zur Seite der Verbindung mit dem Innenraum hin abwärts geneigt ist.
- Die Tintenpatrone E2 umfasst eine Tintenpatrone E1, bei der das Tintenvorratelement ein Rahmenelement mit einer Öffnung, die sich an den Innenraum anschließt, und eine an dem Umfang der Öffnung befestigte Folie zum Abdecken der Öffnung enthält, und eine Oberfläche des Umgebungsluftkommunikationspfads von der Folie gebildet ist.
- Die Tintenpatrone E3 umfasst eine Tintenpatrone, die ein Tintenvorratelement mit einem Innenraum zum Speichern von Tinte enthält, und einen Umgebungsluftkommunikationspfad, der Umgebungsluft in den Innenraum leitet, und einen Umgebungslufteinlassteil, der die Umgebungsluft in den Umgebungsluftkommunikationspfad einlässt und sich an der Seitenfläche des Tintenvorratelements befindet, wobei diese in einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebracht ist, die ein Aufzeichnen durch Ausgeben der Tinte durchführt, und wobei das Tintenvorratelement ein Rahmenelement mit einer Öffnung, die sich an den Innenraum anschließt, und eine an dem Umfang der Öffnung befestigte Folie zum Abdecken der Öffnung aufweist, und eine Oberfläche des Umgebungsluftkommunikationspfads von der Folie gebildet ist.
- Die Tintenpatrone E4 umfasst eine Tintenpatrone E3, wobei sich in dem in der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebrachten Zustand der Umgebungsluftkommunikationspfad über dem Innenraum befindet, und darüber hinaus der Umgebungsluftkommunikationspfad so konstruiert ist, dass er zur Seite der Verbindung mit dem Umgebungslufteinlassteil und zur Seite der Verbindung mit dem Innenraum hin abwärts geneigt ist.
- Die Tintenpatrone E5 umfasst jede der Tintenpatronen E2 bis E4, wobei die Folie einer Hydrophobierungsbehandlung an mindestens einem Teil unterzogen wurde, der die Bodenfläche des Umgebungsluftkommunikationspfad bildet.
- Die Tintenpatrone E6 umfasst jede der Tintenpatronen E1 bis E5, wobei das Tintenvorratelement so konstruiert ist, dass es eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche aufweist, die einander entgegengesetzt sind, sowie eine Seitenfläche, welche die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche verbindet; wobei sich der Umgebungslufteinlassteil auf der Seitenfläche des Tintenvorratelements befindet; der Umgebungsluftkommunikationspfad eine erste Kommunikationskammer, die mit dem Umgebungslufteinlassteil verbunden ist, eine zweite Kommunikationskammer, die mit dem Innenraum verbunden ist, und einen die zweite Kommunikationskammer und die erste Kommunikationskammer verbindenden Verbindungspfad aufweist; wobei die erste Kommunikationskammer und die zweite Kommunikationskammer so als ein Raum ausgebildet sind, dass die Bodenfläche auf der Seite der ersten Oberfläche positioniert ist und die Oberseite auf der Seite der zweiten Oberfläche positioniert ist; wobei sich das erste Loch, das die erste Kommunikationskammer und den Umgebungslufteinlassteil verbindet, in einer Position befindet, die von der Bodenfläche der ersten Kommunikationskammer separat ist; und wobei sich ferner das zweite Loch, das den Verbindungspfad und die zweite Kommunikationskammer verbindet, in einer Position befindet, die von der Oberseite der zweiten Kommunikationskammer separat ist.
- Die Tintenpatrone E7 umfasst eine Tintenpatrone E6, wobei das erste Loch über dem zweiten Loch positioniert ist, wenn die erste Oberfläche als Ladefläche verwendet wird, und ferner das zweite Loch über dem ersten Loch positioniert ist, wenn die zweite Oberfläche als Ladefläche verwendet wird.
- Die Tintenpatrone E8 umfasst Tintenpatronen E6 und E7, wobei sich das erste Loch in einer zur Oberseite der ersten Kommunikationskammer benachbarten Position befindet und zusätzlich ein Loch in der Seitenwandfläche der ersten Kommunikationskammer geöffnet ist.
- Die Tintenpatrone E9 umfasst Tintenpatronen E6 bis E8, wobei sich das zweite Loch in einer zur Oberseite der zweiten Kommunikationskammer benachbarten Position befindet und zusätzlich ein Loch in der Seitenwandfläche der zweiten Kommunikationskammer geöffnet ist.
- Die Tintenpatrone E10 umfasst jede der Tintenpatronen E6 bis E9, wobei die zweite Kommunikationskammer mit dem dritten und vierten Loch mindestens zwei Löcher aufweist, welche die zweite Kommunikationskammer und den Innenraum verbinden.
- Die Tintenpatrone E11 umfasst eine Tintenpatrone E10, wobei zusätzlich zum Vorhandensein einer Trennplatte zum Unterteilen der ersten Kammer und der zweiten Kammer in den Innenraum die Oberseite der zweiten Kommunikationskammer so konstruiert ist, dass sie mit der Trennplatte überlappt, das dritte Loch in die Seitenwandfläche der Kommunikationskammer mündet, und das vierte Loch in die Oberseite der Kommunikationskammer mündet.
- Die Tintenpatrone E12 umfasst eine Tintenpatrone E10, wobei das vierte Loch im Winkelteil der Oberseite positioniert ist und auf den Winkelteil hin offen ist, der am weitesten von dem zweiten Loch entfernt positioniert ist.
- Die Tintenpatrone E13 umfasst eine Tintenpatrone E10, wobei im Zustand der Anbringung in der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung das vierte Loch an der obersten Position in der zweiten Kommunikationskammer positioniert ist.
- Die Tintenpatrone E14 umfasst jede der Tintenpatronen E10 bis E13, wobei die offene Fläche des zweiten Lochs eine kleinere Fläche als die offene Fläche des dritten Lochs und des vierten Lochs ist.
- Die Tintenpatrone E15 umfasst jede der Tintenpatronen E10 bis E14, wobei die Pfadquerschnittfläche des Verbindungspfades eine kleinere Fläche als die offene Fläche des dritten Lochs und des vierten Lochs ist.
- Die Tintenpatrone E16 umfasst jede der Tintenpatronen E6 bis E15, wobei die offene Fläche des zweiten Lochs eine kleinere Fläche als die offene Fläche des ersten Lochs ist.
- Die Tintenpatrone E17 umfasst jede der Tintenpatronen E1 bis E16, wobei die Pfadquerschnittfläche des Verbindungspfades eine kleinere Fläche als die offene Fläche des ersten Lochs ist.
- Die Tintenpatrone E18 umfasst jede der Tintenpatronen E6 bis E17, wobei zusätzlich zur Ausbildung des Rahmenelements unter Verwendung der Oberseite der ersten Kommunikationskammer und der Seitenwandfläche der ersten Kommunikationskammer die Bodenfläche der ersten Kommunikationskammer unter Verwendung. der Folie ausgebildet ist.
- Die Tintenpatrone E19 umfasst jede der Tintenpatronen E6 bis E18, wobei zusätzlich zur Ausbildung des Rahmenelements unter Verwendung der Oberseite der zweiten Kommunikationskammer und der Seitenwandfläche der zweiten Kommunikationskammer die Bodenfläche der zweiten Kommunikationskammer unter Verwendung der Folie ausgebildet ist.
- Die Tintenpatrone E20 umfasst eine Tintenpatrone E10, wobei sich das dritte Loch in einer zur Bodenfläche der zweiten Kommunikationskammer benachbarten Position befindet und in die Seitenwandfläche der zweiten Kommunikationskammer mündet, und ein Teil des Öffnungsumfangs des dritten Lochs durch die Folie gebildet ist.
- Die Tintenpatrone F1 umfasst eine Tintenpatrone, die ein Tintenvorratelement mit einem Innenraum zum Speichern der Tinte enthält und in einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebracht ist, die ein Aufzeichnen durch Ausgeben der Tinte durchführt, wobei ein Tintenzuführungsloch vorhanden ist, das die in dem Innenraum gespeicherte Tinte der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung zuführt und sich an der Seitenfläche des Tintenvorratelements befindet, eine Tintenvorratkammer, die mit dem Tintenzuführungsloch verbunden ist und durch ein Trennelement unter Verwendung der Trennwand in dem Innenraum ausgebildet ist, und eine Tintenkommunikationsöffnung, welche die Tintenvorratkammer mit dem Innenraum verbindet und in die Trennwand mündet, wobei im Zustand der Anbringung in der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung die Tintenkommunikationsöffnung niedriger als das Tintenzuführungsloch positioniert ist.
- Die Tintenpatrone F2 umfasst eine Tintenpatrone F1, wobei die Tintenkommunikationsöffnung so konstruiert ist, dass sie in dem in der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebrachten Zustand um einen vorgegebenen Abstand von der Bodenfläche des Innenraums getrennt positioniert ist.
- Die Tintenpatrone F3 umfasst Tintenpatronen F1 und F2, wobei in dem in der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebrachten Zustand ein Vertiefungsteil vorhanden ist, bei dem ein Teil des Wandteils, der die Bodenfläche des Innenraums darstellt, eine vertiefte Form bildet, und darüber hinaus der Vertiefungsteil niedriger als die Tintenkommunikationsöffnung positioniert ist.
- Die Tintenpatrone F4 umfasst eine Tintenpatrone F3, wobei die Tintenkommunikationsöffnung so konstruiert ist, dass sie in dem von dem Vertiefungsteil gebildeten Raum positioniert ist.
- Die Tintenpatrone F5 umfasst Tintenpatronen F1 und F2, wobei im Zustand der Anbringung in der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung der die Bodenfläche des Innenraums darstellende Wandteil als ein abgestufter Teil ausgebildet ist, und die unterste Stufe in dem abgestuften Teil so positioniert ist, dass sie unterhalb der Tintenkommunikationsöffnung positioniert ist.
- Die Tintenpatrone F6 umfasst eine Tintenpatrone F5, wobei die Tintenkommunikationsöffnung so konstruiert ist, dass sie in dem Raum positioniert ist, der von der untersten Stufe in dem abgestuften Teil gebildet wird.
- Die Tintenpatrone F7 umfasst Tintenpatronen F5 und F7, wobei die Seitenfläche des Tintenvorratelements, in dem sich der Tintenzuführungsteil befindet, so positioniert ist, dass sie den Umfang der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche verbindet, die jeweils entgegengesetzt zu dem Tintenvorratelement liegen, und die Breitendimension des von dem Vertiefungsteil ausgebildeten Raums und des von der untersten Stufe in dem abgestuften Teil ausgebildeten Raums kleiner als das entgegengesetzte Abstandsmaß zwischen mindestens der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche ist.
- Die Tintenpatrone F8 umfasst jede der Tintenpatronen F1 bis F7, wobei die Tintenvorratkammer in einer sich verengenden Form ausgebildet ist, wobei die Querschnittfläche in der Entfernung von dem Tintenzuführungsloch abnimmt.
- Die Tintenpatrone F9 umfasst jede der Tintenpatronen F1 bis F8, wobei die Trennwand in dem in der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebrachten Zustand mit dem die Bodenfläche des Innenraums darstellenden Wandteil verbunden ist und so ausgebildet ist, dass es von dem Wandteil nach oben geneigt ist.
- Die Tintenpatrone F10 umfasst eine Tintenpatrone F9, wobei die Tintenkommunikationsöffnung in der Trennwand so ausgebildet ist, dass sie von dem Wandteil aus nach oben geneigt ist.
- Die Tintenpatrone F11 umfasst jede der Tintenpatronen F5 bis F10, wobei ein Drehelement vorhanden ist, das sich entsprechend der Abnahme der Tinte dreht und axial in dem Innenraum gelagert ist, und ein Teil des Drehelements so konstruiert ist, dass er in dem Raum positioniert ist, der von dem abgestuften Teil gebildet wird, der zu der den abgestuften Teil darstellenden untersten Stufe benachbart ist.
- Die Tintenpatrone F12 umfasst jede der Tintenpatronen F1 bis F11, wobei bei Anbringung an der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung ein Tintenzufürungsteil vorhanden ist, das die in dem Innenraum gespeicherte Tinte der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung über das Tintenzuführungsloch zuführt und an der Seitenfläche des Tintenvorratelements ausgebildet ist.
- Die Tintenpatrone G1 umfasst eine Tintenpatrone mit einem Tintenvorratelement, das eine Tintenvorratskammer zum Speichern der Tinte bildet, und ein Drehelement, das sich entsprechend der Abnahme der Tinte dreht und so konstruiert ist, dass es sich in der Tintenvorratskammer drehen kann, wobei das Drehelement einen Lichtblockierteil aufweist, der durch diese Drehung verschoben wird, und in dem Tintenvorratelement ein Pfad vorhanden ist, der so positioniert ist, dass der Lichtblockierteil durch die drehende Oberfläche des Drehelements und das Paar von horizontalen Wandflächen verschoben werden kann, und ein zu erfassender Teil vorhanden ist, der mit Licht von aussen bestrahlt wird, wenn er in der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebracht ist, wobei der zu erfassende Teil ein Paar von zweiten Intervallen aufweist, die sich an ein Paar von ersten Intervallen anschließen, die jeweils zwischen dem Lichtblockierteil und dem Paar von Wandflächen ausgebildet sind, und wobei die Bemessung des zweiten Abstands schmaler als der erste Abstand ist.
- Die Tintenpatrone G2 umfasst eine Tintenpatrone G1, wobei der zu erfassende Teil eine erste Wand aufweist, die dicker als der Lichtblockierteil ist und sich ferner parallel zu der drehenden Oberfläche erstreckt und zwischen dem Paar von Wandflächen positioniert ist, und wobei das Paar von zweiten Intervallen zwischen dem Paar von Wandflächen und der ersten Wand ausgebildet ist.
- Die Tintenpatrone G3 umfasst eine Tintenpatrone G2, bei der der zu erfassende Teil eine Bodenfläche aufweist, welche den unteren Teil des Paares von Wandflächen verbindet und an der die erste Wand ausgebildet ist, wobei diese Bodenfläche so konstruiert ist, dass sie auf die Unterseite der Seite der Tintenvorratskammer hinab geneigt ist.
- Die Tintenpatrone G4 umfasst eine Tintenpatrone G3, wobei die Stelle, an der sich die erste Wand und die Bodenfläche schneiden, im Querschnitt mit einer quadratischen Form ausgebildet ist.
- Die Tintenpatrone G5 umfasst eine Tintenpatrone G4, bei der ein Tintenzuführungsteil zum Zuführen von Tinte zur Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung in der Tintenvorratskammer vorhanden ist, das in der Tintenvorratskammer unterhalb der Bodenfläche des zu erfassenden Teils ausgebildet ist, sowie eine zweite Wand, die sich auf die Seite des Tintenzuführungsteils hin aus der Position der Verbindung mit der ersten Wand erstreckt, und die ab der Innenfläche des Tintenvorratelements gebildet ist, welche die Tintenzuführungsteil und die Bodenfläche des zu erfassenden Teils verbindet.
- Die Tintenpatrone G6 umfasst eine Tintenpatrone G5, wobei die Stelle, an der sich die zweite Wand und die Innenfläche des Tintenvorratelements schneiden, im Querschnitt mit einer quadratischen Form ausgebildet ist.
- Die Tintenpatrone G7 umfasst Tintenpatronen G5 und G6, wobei die Innenfläche des Tintenvorratelements, welche die zweite Wand bildet, eine schräge Oberfläche aufweist, die von der Seite des zu erfassenden Teils zur Seite des Tintenzuführungsteils hin abwärts geneigt ist.
- Die Tintenpatrone G8 umfasst jede der Tintenpatronen G1 bis G7, wobei das Drehelement den Lichtblockierteil, einen Gegengewichtteil, der auf der entgegengesetzten Seite dieses Lichterfassungsteils positioniert ist, und einen Verbindungsteil mit einem festen Lagerpunkt, der den Gegengewichtteil und den Lichtblockierteil verbindet, aufweist, wobei von dem Drehelement zumindest der Gegengewichtteil aus einem Material mit einer geringeren relativen Dichte als derjenigen der Tinte besteht.
- Die Tintenpatrone G9 umfasst eine Tintenpatrone G8, wobei der Gegengewichtteil aus Polypropylen besteht.
- Die Tintenpatrone G10 umfasst Tintenpatronen G1 bis G9, wobei der zu erfassende Teil eine Oberseite aufweist, die mit dem obersten Punkt des Paares von Wandflächen verbunden ist und der Bodenfläche entgegengesetzt angeordnet ist, wobei diese Oberseite in einer zu dem Lichtblockierteil benachbarten Position angeordnet ist.
- Die Tintenpatrone G11 umfasst eine Tintenpatrone mit einem Tintenvorratelement, das eine Tintenvorratskammer zum Speichern der Tinte bildet, und ein Drehelement, das sich entsprechend der Abnahme der Tinte dreht und so konstruiert ist, dass es sich in der Tintenvorratskammer drehen kann, wobei das Drehelement einen Lichtblockierteil aufweist, der durch diese Drehung verschoben wird, und in dem Tintenvorratelement ein Pfad vorhanden ist, der so positioniert ist, dass der Lichtblockierteil durch die drehende Oberfläche des Drehelements und das Paar von horizontalen Wandflächen verschoben werden kann, und ein zu erfassender Teil vorhanden ist, der mit Licht von aussen bestrahlt wird, wenn er in der Tintenstrahl- Aufzeichnungsvorrichtung angebracht ist, wobei der zu erfassende Teil ein Paar von Flüssigkristallführungspfaden aufweist, die mit dem Paar von ersten Intervallen verbunden sind, die jeweils zwischen dem Lichtblockierteil und dem Paar von Wandflächen ausgebildet sind, wobei das Paar von Flüssigkristallführungspfaden die in dem ersten Intervall verbliebene Tinte mittels Kapillarwirkung zieht.
- Die Tintenpatronenverpackungseinheit H1 umfasst eine Tintenpatronenverpackungseinheit, die eine Tintenpatrone enthält, die ein Tintenvorratelement mit einem Innenraum aufweist, wobei in einem Teil davon Tinte gespeichert ist, und das so angebracht ist, dass es aus der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung entfernt werden kann, und einen Verpackungsbeutel, der Flexibilität und Gasbarriereeigenschaften besitzt und diese Tintenpatrone enthält, wobei das Tintenvorratelement ein Rahmenelement mit einer ersten Öffnung aufweist, die mit dem Innenraum verbunden ist, eine erste Folie, die Flexibilität und Gasbarriereeigenschaften besitzt, welche die erste Öffnung abdeckt und an dem Umfang dieser ersten Öffnung befestigt ist, und einen ersten Druckraum, in dem der Druck so verringert wurde, dass er niedriger als der atmosphärische Druck ist, und bei dem es sich um einen anderen Raum in dem Innenraum handelt als den Raum, in dem die Tinte gespeichert ist, wobei das Innere der Verpackungseinheit einen zweiten Druckraum aufweist, in dem der Druck so verringert wurde, dass er niedriger als der erste Druck ist.
- Die Tintenpatronenverpackungseinheit H2 umfasst eine Tintenpatronenverpackungseinheit H1, wobei das Rahmenelement eine erste Rippe aufweist, welche die erste Folie von der Innenraumseite her abstützt.
- Die Tintenpatronenverpackungseinheit H3 umfasst eine Tintenpatronenverpackungseinheit H2, wobei die erste Folie an der ersten Rippe befestigt ist.
- Die Tintenpatronenverpackungseinheit H4 umfasst Tintenpatronenverpackungseinheiten H2 und H3, wobei das Tintenvorratelement eine zweite Öffnung aufweist, die mit dem Innenraum verbunden ist und sich auf die der ersten Öffnung des Rahmenelements entgegengesetzte Seite hin öffnet, eine zweite Folie, die Flexibilität und Gasbarriereeigenschaften besitzt, welche die zweite Öffnung abdeckt und am Umfang dieser zweiten Öffnung befestigt ist, und eine Trennplatte, welche den Innenraum in die erste Kammer auf der Seite der ersten Öffnung und die zweite Kammer auf der Seite der zweiten Öffnung unterteilt, wobei die Trennplatte eine erste Rippe aufweist, welche die erste Folie auf der Seite der ersten Öffnung abstützt, und eine zweite Rippe, welche die zweite Folie auf der Seite der zweiten Öffnung abstützt.
- Die Tintenpatronenverpackungseinheit H5 umfasst eine Tintenpatronenverpackungseinheit H4, wobei die zweite Folie an der zweiten Rippe befestigt ist.
- Die Tintenpatronenverpackungseinheit H6 umfasst jede der Tintenpatronenverpackungseinheiten H1 bis H5, wobei der Innenraum einen Tintenraum aufweist und in zumindest einem Teil davon die Tinte gespeichert ist, und einen Umgebungsluftkommunikationsraum, der diesen Tintenraum und den äusseren Teil verbindet, und wobei der Unterdruckraum den Umgebungsluftkommunikationsraum umfasst.
- Das Verfahren H7 zur Herstellung der Tintenpatronenverpackungseinheit umfasst eine Tintenpatrone, die ein Tintenvorratelement mit einem Innenraum aufweist, wobei in einem Teil davon Tinte gespeichert ist, und das so angebracht wird, dass es aus der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung entfernt werden kann, und ein Herstellungsverfahren für einen Tintenpatronen-Verpackungsbeutel, der Flexibilität und Gasbarriereeigenschaften besitzt und diese Tintenpatrone enthält, umfassend einen Vorbereitungsvorgang zum Bereitstellen des Tintenvorratelements, das ein Rahmenelement mit einer ersten Öffnung aufweist, die mit dem Innenraum verbunden ist, und einer ersten Folie, die Flexibilität und Gasbarriereeigenschaften besitzt und die erste Öffnung abdeckt, und die am Umfang dieser ersten Öffnung befestigt ist; einen Tinteneinspritzvorgang zum vorausgehenden Reduzieren des Drucks auf einen Druck, der niedriger als der atmosphärische Druck ist, in dem Innenraum, der sich in dem Tintenvorratelement befindet, das durch den vorbereitenden Vorgang bereitgestellt wurde, und zum Einspritzen von Tinte, so dass der Unterdruckraum, der durch den ersten Druck erzeugt wurde, der niedriger als der atmosphärische Druck ist, in dem Innenraum verbleibt; einen Aufnahmevorgang zum Aufnehmen der Tintenpatrone, die durch diesen Tinteneinspritzvorgang mit Tinte befüllt wurde, im Inneren des Verpackungsbeutels; und einen Abpackraum-Druckreduziervorgang zum Reduzieren des zweiten Drucks, so dass er niedriger als der erste Druck in dem Verpackungsbeutel ist, in dem die Tintenpatrone mittels dieses Aufnahmevorgangs aufgenommen wurde.
- Das Verfahren H8 zur Herstellung der Tintenpatronenverpackungseinheit umfasst ein Herstellungsverfahren für eine Tintenpatronenverpackungseinheit H7, bei dem der Tinteneinspritzvorgang einen späteren Druckreduziervorgang zum Reduzieren des dritten Drucks in dem Unterdruckraum umfasst, so dass er niedriger als der erste Druck und höher als der zweite Druck ist.
- Das Verfahren H9 zur Herstellung der Tintenpatronenverpackungseinheit umfasst Herstellungsverfahren für eine Tintenpatronenverpackungseinheit H7 und H8, wobei der vorbereitende Vorgang einen Formvorgang zum Formen des Rahmenelements und des dieses Rahmenelement aufweisenden Tintenvorratelements und einer ersten Rippe zum Abstützen der ersten Folie vom Innenraum her umfasst, sowie einen ersten Befestigungsvorgang zum Befestigen der ersten Folie an der ersten Rippe und am Umfang der ersten Öffnung, so dass sie die erste Öffnung des durch den Formvorgang geformten Rahmenelements abdeckt.
- Das Verfahren H10 zur Herstellung der Tintenpatronenverpackungseinheit umfasst ein Herstellungsverfahren für eine Tintenpatronenverpackungseinheit H9, wobei bei dem Formvorgang das Tintenvorratelement mit einer zweiten Öffnung geformt wird, die mit dem Innenraum verbunden ist und sich auf die zur ersten Öffnung in dem Rahmenelement entgegengesetzten Seite hin öffnet, und der vorbereitende Vorgang einen zweiten Befestigungsvorgang zum Befestigen einer zweiten Folie, die Flexibilität und Gasbarriereeigenschaften besitzt, am Umfang der zweiten Öffnung umfasst, so dass sie die zweite Öffnung des durch den Formvorgang geformten Rahmenelements abdeckt.
- Das Verfahren H11 zur Herstellung der Tintenpatronenverpackungseinheit umfasst ein Herstellungsverfahren für eine Tintenpatronenverpackungseinheit H10, wobei bei dem Formvorgang das Tintenvorratelement geformt wird, das eine Trennplatte, welche den Innenraum in die erste Kammer auf der Seite der ersten Öffnung und eine zweite Kammer auf der Seite der zweiten Öffnung unterteilt, sowie eine erste Rippe, die auf der Seite der ersten Öffnung von der Trennplatte her ausgebildet ist, und eine zweite Rippe, die auf der Seite der zweiten Öffnung ausgebildet ist, aufweist, und der zweite Befestigungsvorgang nicht nur die erste Folie am Umfang der zweiten Öffnung befestigt, sondern auch die zweite Folie und die zweite Rippe befestigt.
- Die Tintenpatrone I1 umfasst eine Tintenpatrone mit einer Tintenvorratskammer zum Speichern der Tinte und einem Tintenvorratelement mit einem Tintenzuführpfad, der sich an diese Tintenvorratskammer anschließt, und die so angebracht ist, dass sie aus einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung entfernt werden kann, wobei ein erster Einsetzpfad ausgebildet ist, in den das hohle Tintenentnahmeelement eingesetzt werden kann, um die Tinte zu entnehmen, und an der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebracht wird, umfassend: ein elastisches Element, das Elastizität besitzt, um das in den ersten Einsetzpfad eingesetzte Tintenentnahmeelement zu versiegeln; ein Ventilelement, das näher bei der Tintenvorratskammer angebracht ist als das elastische Element in dem Tintenzuführpfad, das den ersten Einsetzpfad durch Kontaktieren des elastischen Elements verschließt, wenn die Tintenpatrone aus der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung entfernt wird, und das die Zuführung von Tinte aus der Tintenvorratskammer in das Tintenentnahmeelement durch Kontaktieren des Kantenteils des Tintenentnahmeelements zulässt, wenn die Tintenpatrone in der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebracht wird; und eine Kappe zum Verhindern des Entfernens des elastischen Elements von der der Seite der Tintenvorratskammer entgegengesetzten Seite, wobei diese Kappe einen zweiten Einsetzpfad aufweist, in den das Tintenentnahmeelement vor dem ersten Einsetzpfad eingesetzt wird, und der sich entlang der gleichen Achse wie der erste Einsetzpfad erstreckt, einen inneren röhrenförmigen Teil, der in seinem Inneren diesen zweiten Einsetzpfad aufweist, wobei der Öffnungsdurchmesser des Kantenteils dieses zweiten Einsetzpfads auf der Seite des ersten Einsetzpfads so konstruiert ist, dass er kleiner als der Öffnungsdurchmesser auf der Seite ist, auf der das Tintenentnahmeelement in den ersten Einsetzpfad eingesetzt wird, einen ersten äusseren röhrenförmigen Teil, der diesen inneren röhrenförmigen Teil umschließt, einen Verbinderteil zum Verbinden dieses ersten äusseren röhrenförmigen Teils und des inneren röhrenförmigen Teils auf der Seite, auf der das Tintenentnahmeelement eingesetzt wird, und einen Tintenspeicherteil zum Aufnehmen der Tinte, die zwischen dem ersten Einsetzpfad und dem Kantenteil des inneren röhrenförmigen Teils herabfließt, der so ausgebildet ist, dass er von diesem Verbinderteil, dem ersten äusseren röhrenförmigen Teil und dem inneren röhrenförmigen Teil umgeben ist.
- Die Tintenpatrone I2 umfasst eine Tintenpatrone I1, wobei die Kappe einen Flanschteil enthält, der mit der Oberfläche auf der Seite, auf der das Tintenentnahmeelement des elastischen Elements eingesetzt wird, in Kontakt steht, und der auf dem Kantenteil auf der Seite des ersten Einsetzpfads des ersten äusseren röhrenförmigen Teils ausgebildet ist, und einen zweiten äusseren röhrenförmigen Teil, der sich entlang der Seite der Tintenvorratskammer erstreckt, die der Aussenumfangfläche des elastischen Elements von der Kante dieses Flanschteils folgt.
- Die Tintenpatrone I3 umfasst eine Tintenpatrone I2, wobei das Tintenvorratelement einen röhrenförmigen Tintenzuführungsteil aufweist, an dem der Tintenzuführpfad ausgebildet ist, und ein Vorsprung auf der Aussenumfangsfläche dieses Tintenzuführpfads ausgebildet ist, der nach aussen hin vorsteht, und wobei sich der zweite äussere röhrenförmige Teil nicht nur entlang der Seite der Tintenvorratskammer erstreckt und das elastische Element und den Tintenzuführungsteil umschließt, sondern auch ein Gegenstück ausgebildet ist, in das der Vorsprung eingefügt werden kann.
- Die Tintenpatrone I4 umfasst Tintenpatronen I2 und I3, wobei in dem zweiten äusseren röhrenförmigen Teil ein gekerbter Teil ausgebildet ist, der sich vom Kantenteil auf der Seite der Tintenvorratskammer aus auf den Flanschteil hin erstreckt.
- Die Tintenpatrone I5 umfasst jede der Tintenpatronen I1 bis I4, wobei mindestens ein Teil des ersten Einsetzpfads bei Betrachtung im Querschnitt mit einer sich verjüngenden Form ausgebildet ist, deren Durchmesser in der Einsetzrichtung des Tintenentnahmeelements schmäler wird.
- Die Tintenpatrone I6 umfasst jede der Tintenpatronen I1 bis I4, wobei mindestens ein Teil des ersten Einsetzpfads bei Betrachtung im Querschnitt mit einer abgestuften und sich verjüngenden Form ausgebildet ist, deren Durchmesser in der Einsetzrichtung des Tintenentnahmeelements schmäler wird.
- Die Tintenpatrone I7 umfasst jede der Tintenpatronen I1 bis I6, wobei mindestens ein Teil des zweiten Einsetzpfads bei Betrachtung im Querschnitt mit einer sich verjüngenden Form ausgebildet ist, deren Durchmesser in der Einsetzrichtung des Tintenentnahmeelements schmäler wird.
- Die Tintenpatrone I8 umfasst jede der Tintenpatronen I3 bis I7, wobei das elastische Element einen ersten Einpressteil enthält, der in den Raum eingepresst ist, der von dem Kantenteil auf der der Tintenvorratskammer entgegengesetzten Seite in dem Tintenzuführungsteil, dem zweiten äusseren röhrenförmigen Teil und dem Flanschteil umgeben ist, sowie einen zweiten Einpressteil, der in den ersten Einsetzpfad eingepresst ist und der von dem ersten Einpressteil auf die Seite des ersten Einsetzpfads hin vorsteht.
- Die Tintenpatrone J1 weist eine Tintenpatrone auf, die nicht nur eine Tintenvorratskammer zum Speichern der Tinte im Inneren aufweist, sondern auch eine Seitenfläche aufweist, die sich in der Vertikalrichtung erstreckt, wenn die Tintenpatrone in der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebracht ist, und die so in der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebracht werden kann, dass sie entfernt werden kann, wobei auf der Seitenfläche ein Tintenzuführungsteil zum Zuführen der in der Tintenvorratskammer gespeicherten Tinte zu der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung, ein Umgebungslufteinlassteil zum Einlassen der Umgebungsluft in die Tintenvorratskammer, und ein zu erfassender Teil, der von dem Licht bestrahlt wird, der von dem optischen Sensor ausgegeben wird, der in der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angeordnet ist, um die restliche Tintenmenge in der Tintenvorratskammer zu erfassen, vorhanden sind, wobei nicht nur der Umgebungslufteinlassteil höher als der Tintenzuführungsteil positioniert ist, sondern auch der zu erfassende Teil höher als der Tintenzuführungsteil und niedriger als der Umgebungslufteinlassteil positioniert ist.
- Die Tintenpatrone J2 umfasst eine Tintenpatrone J1, wobei ein Drehelement vorhanden ist, das einen Lichtblockierteil aufweist, der drehend verschoben wird und sich gemäß der Abnahme der Tinte dreht und im Inneren des Tintenvorratelements angeordnet ist, und wobei der zu erfassende Teil einen Pfad bildet, der so positioniert ist, dass das Lichtblockierelement unter Verwendung eines Teils der Wandfläche, welche die Tintenvorratskammer begrenzt, bewegt werden kann, und durch Erfassen der Position des Lichtblockierteils unter Verwendung des optischen Sensors die restliche Tintenmenge in der Tintenvorratskammer erfasst werden kann.
- Die Tintenpatrone J3 umfasst eine Tintenpatrone J2, wobei das Drehelement nicht nur den Lichtblockierteil auf der Seite einer Kante aufweist, sondern auch ein Gegengewichtteil auf der anderen Seite aufweist und um den Drehpunkt zwischen dem Lichtblockierteil und dem Gegengewichtteil dreht, und wobei der Gegengewichtteil durch eine Auftriebskraftwirkung, die stärker als die Schwerkraft ist, nach oben verschoben wird, wenn er zur Gänze in der Tinte positioniert ist, und durch eine Verringerung der Auftriebskraft nach unten verschoben wird, wenn die Tinte abnimmt und ein Teil aus dem Tintenspiegel auftaucht.
- Die Tintenpatrone J4 umfasst eine Tintenpatrone J3, wobei ein Pfad vorhanden ist, der in dem Umgebungslufteinlassteil ausgebildet ist, sowie ein Ventilelement, das ein niederdrückbares Element aufweist, das im Inneren dieses Pfades angebracht ist und von der Seite der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung her gedrückt wird, wenn die Tintenpatrone an der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebracht ist, und infolge des Drückens dieses niederdrückbaren Elements die Tintenvorratskammer und die Aussenseite verbindet, und das die Verbindung zwischen der Tintenvorratskammer und der Aussenseite blockiert, wenn die Tintenpatrone von der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung abgenommen ist.
- Die Tintenpatrone J5 umfasst jede der Tintenpatronen J1 bis J4, wobei der Tintenzuführungsteil und der zu erfassende Teil von der Seitenfläche vorstehen, und der zu erfassende Teil näher an der Seite der Seitenfläche als die Vorderkante des Vorsprungs des Tintenzuführungsteil und der Umgebungslufteinlassteil angebracht ist.
- Die Tintenpatrone J6 umfasst eine Tintenpatrone J5, wobei ein Tintenvorratelement vorhanden ist, das die Tintenvorratskammer darstellt, und ein Gehäuse, das die Seitenfläche begrenzt und zusätzlich das Tintenvorratelement einschließt; wobei der Tintenzuführungsteil, der Umgebungslufteinlassteil und der zu erfassende Teil so ausgebildet sind, dass sie von dem Tintenvorratelement vorstehen, und das Gehäuse eine Tintenzuführungsteil-Durchgangsöffnung aufweist, die von dem Tintenzuführungsteil nach aussen hin vorsteht, und ein Erfassungsfenster, das die Umgebungslufteinlassteil-Durchgangsöffnung und den zu erfassenden Teil nach aussen hin freilässt.
- Die Tintenpatrone J7 umfasst eine Tintenpatrone J6, wobei das Gehäuse einen Vorsprungteil aufweist, der von beiden Seiten, die den Tintenzuführungsteil, den zu erfassenden Teil und den Umgebungslufteinlassteil zwischen sich aufnehmen, weiter nach aussen hin vorsteht als der Tintenzuführungsteil und der Umgebungslufteinlassteil.
- Die Tintenpatrone J8 umfasst eine Tintenpatrone J7, wobei eine Seite des Vorsprungteils einen Passteil aufweist, das sich in das Gegenstück einfügt, das am Anbringungsteil der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angeordnet ist.
- Die Tintenpatrone J9 umfasst eine Tintenpatrone J8, wobei der Passteil ein Führungsstift ist, der sich entlang der Richtung erstreckt, in der die Tintenpatrone im Anbringungsteil der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebracht wird, und das Gegenstück eine Führungsnut ist, die sich entlang der Richtung erstreckt, in der der Führungsstift eingesetzt und eingefügt wird.
- Das Herstellungsverfahren für eine Tintenpatrone K1 umfasst ein Herstellungsverfahren für eine Tintenpatrone mit einem Tintenvorratelement, das einen Innenraum aufweist, wobei in zumindest einem Teil davon die Tinte gespeichert werden kann, und einem Gehäuse, das aus mehreren Strukturelementen zusammengesetzt ist und dieses Tintenvorratelement umschließt, und die an einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung so angebracht werden kann, dass sie entfernt werden kann, umfassend einen Tinteneinspritzvorgang zum Einspritzen der Tinte in den Innenraum, einen Zusammenbauvorgang zum Zusammenbauen der mehreren Strukturelemente, so dass das Tintenvorratelement in dem Gehäuse in dem Zustand aufgenommen werden kann, in dem Tinte im Inneren des Innenraums durch den Tinteneinspritzvorgang gespeichert ist, und einen Schweissvorgang zum Zusammenschweissen der mehreren Strukturelemente mittels Vibration unter Verwendung von Ultraschallwellen in dem Zustand, in dem das Tintenvorratelement durch diesen Zusammenbauvorgang in dem Gehäuse aufgenommen ist.
- Das Herstellungsverfahren für eine Tintenpatrone K2 umfasst ein Herstellungsverfahren für eine Tintenpatrone K1, umfassend einen vorbereitenden Vorgang zum Bereitstellen des Tintenvorratelement mit dem Rahmenelement, das eine erste Öffnung aufweist, die mit dem Innenraum verbunden ist, vor dem Tinteneinspritzvorgang, der ersten Folie, die Flexibilität besitzt, die erste Öffnung abdeckt, und am Umfang dieser ersten Öffnung befestigt ist, und der ersten Rippe, welche diese erste Folie von der Innenraumseite her abstützt.
- Das Herstellungsverfahren für eine Tintenpatrone K3 umfasst ein Herstellungsverfahren für eine Tintenpatrone K2, wobei der vorbereitende Vorgang einen ersten Formvorgang umfasst zum Formen des Tintenvorratelements mit dem Rahmenelement und der ersten Rippe, welche die erste Folie von der Innenraumseite her abstützt, sowie einen ersten Befestigungsvorgang zum Befestigen der ersten Folie an der ersten Rippe und am Umfang der ersten Öffnung, so dass sie die erste Öffnung des durch diesen ersten Formvorgang geformten Rahmenelements abdeckt.
- Das Herstellungsverfahren für eine Tintenpatrone K4 umfasst ein Herstellungsverfahren für eine Tintenpatrone K3, wobei in dem ersten Formvorgang das Tintenvorratelement mit einer zweiten Öffnung, welche sich an den Innenraum anschließt und auf der zur ersten Öffnung des Rahmenelements entgegengesetzten Seite offen ist, ausgebildet wird, umfassend einen zweiten Befestigungsvorgang zum Befestigen der zweiten Folie, der Flexibilität und Gasbarriereeigenschaften besitzt, am Umfang der zweiten Öffnung, so dass sie die zweite Öffnung des durch den ersten Formvorgang geformten Rahmenelements abdeckt.
- Das Herstellungsverfahren für eine Tintenpatrone K5 umfasst ein Herstellungsverfahren für eine Tintenpatrone K4, wobei in dem ersten Formvorgang das Tintenvorratelement mit einer Trennplatte, welche den Innenraum in die erste Kammer auf der Seite der ersten Öffnung und die zweite Kammer auf der Seite der zweiten Öffnung unterteilt, der ersten Rippe, die auf der Seite der ersten Öffnung von dieser Trennplatte her angeordnet ist, und einer zweiten Rippe, die auf der Seite der zweiten Öffnung angeordnet ist, geformt wird, und wobei der zweite Befestigungsvorgang nicht nur die zweite Folie am Umfang der zweiten Öffnung befestigt, sondern auch die zweite Folie an der zweiten Rippe befestigt.
- Das Herstellungsverfahren für eine Tintenpatrone K6 umfasst Herstellungsverfahren für eine Tintenpatrone K3 bis K5, wobei der vorbereitende Vorgang einen zweiten Formvorgang zum Formen eines Drehelements umfasst, das ein Lichtblockierteil aufweist, das drehend verschoben wird und in dem Innenraum entsprechend der Abnahme der Tinte gedreht wird, und wobei in dem ersten Formvorgang ein Pfad ausgebildet wird, der so positioniert ist, dass das Lichtblockierelement verschoben werden kann, und der an dem Rahmenelement angeordnet ist, und das Tintenvorratelement geformt wird, das einen zu erfassenden Teil aufweist, der von dem Licht bestrahlt wird, das von dem optischen Sensor ausgegeben wird, der in der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angeordnet ist, und der vorbereitende Vorgang einen Anbringungsvorgang zum Anbringen des durch den zweiten Formvorgang geformten Drehelements an dem Rahmenelement umfasst.
- Das Herstellungsverfahren für eine Tintenpatrone K7 umfasst ein Herstellungsverfahren für eine Tintenpatrone K6, wobei in dem ersten Formvorgang das Tintenvorratelement geformt wird mit einem Tintenzuführungsteil, der die Tinte in der Tintenvorratskammer der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung zuführt und von der Seitenfläche des Rahmenelements vorsteht, einem Umgebungslufteinlassteil, der Umgebungsluft in die Tintenvorratskammer einlässt und in die gleiche Richtung wie der Tintenzuführungsteil von der Seitenfläche des Rahmenelements vorsteht, von dem dieser Tintenzuführungsteil vorsteht, und dem zu erfassenden Teil, der zwischen dem Umgebungslufteinlassteil und dem Tintenzuführungsteil auf der Seitenfläche des Rahmenelements, von dem der Umgebungslufteinlassteil und der Tintenzuführungsteil vorstehen, in die gleiche Richtung wie der Umgebungslufteinlassteil und der Tintenzuführungsteil vorsteht.
- Das Herstellungsverfahren für eine Tintenpatrone K8 umfasst ein Herstellungsverfahren für eine Tintenpatrone K7, wobei der vorbereitende Vorgang einen dritten Formvorgang zum Formen der mehreren Strukturelemente umfasst, so dass die Tintenzuführungsteil-Durchgangsöffnung, durch die der Tintenzuführungsteil nach aussen vorsteht, die Umgebungslufteinlassteil-Durchgangsöffnung, durch die der Umgebungslufteinlassteil nach aussen vorsteht, und das Erfassungsfenster, das den zu erfassenden Teil nach aussen hin freilässt, auf einer Oberfläche des Gehäuses angeordnet sind; wobei in diesem Zusammenbauvorgang die durch den dritten Formvorgang geformten, mehreren Strukturelemente so zusammengebaut werden, dass der Tintenzuführungsteil von der Tintenzuführungsteil-Durchgangsöffnung nach aussen hin vorsteht, der Umgebungslufteinlassteil von der Umgebungslufteinlassteil-Durchgangsöffnung nach aussen hin vorsteht, und der zu erfassende Teil durch das Erfassungsfenster nach aussen hin freigelassen wird; und wobei in dem Schweissvorgang die mehreren Strukturelemente in einem anderen Teil als der einen Oberfläche des Gehäuses zusammengeschweisst werden.
- Die Tintenpatrone L1 umfasst eine Tintenpatrone, die ein Gehäuse mit einer Tintenvorratskammer zum Speichern der Tinte im Inneren aufweist und an einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebracht werden kann, die ein Aufzeichnen durch Ausgeben der in der Tintenvorratskammer gespeicherten Tinte durchführt, wobei ein Tintenzuführungsteil vorhanden ist, das die in der Tintenvorratskammer gespeicherte Tinte der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung zuführt und von einer Oberfläche des Gehäuses nach aussen hin vorsteht, ein Umgebungslufteinlassteil, der Umgebungsluft in die Tintenvorratskammer einlässt und in der gleichen Richtung wie der Tintenzuführungsteil von einer Oberfläche des Gehäuses nach aussen hin vorsteht, und ein Paar von Vorsprungteilen, die weiter als der Tintenzuführungsteil und der Umgebungslufteinlassteil in der gleichen Richtung vorstehen, in der der Tintenzuführungsteil und der Umgebungslufteinlassteil vorstehen, und die mit dem Gehäuse verbunden sind; und wobei das Paar von vorspringenden Teile jeweils auf den beiden Seiten angeordnet sind, die den Tintenzuführungsteil und den Umgebungslufteinlassteil zwischen sich aufnehmen.
- Die Tintenpatrone L2 umfasst eine Tintenpatrone L1, wobei einer der vorspringenden Teile einen Passteil aufweist, der in das am Anbringungsteil der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angeordnete Gegenstück eingefügt werden kann.
- Die Tintenpatrone L3 umfasst eine Tintenpatrone L2, wobei der Passteil ein Führungsstift ist, der sich entlang der Richtung erstreckt, in der die Tintenpatrone in dem Anbringungsteil der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebracht wird, und das Gegenstück eine Führungsnut ist, die sich in der Richtung erstreckt, in der der Führungsstift eingesetzt und eingefügt wird.
- Die Tintenpatrone L4 umfasst jede der Tintenpatronen L1 bis L3, wobei das Gehäuse mit der Form eines verkürzten Kastens ausgebildet ist, die diese eine Oberfläche enthält; wobei das Paar von vorspringenden Teilen auf beiden Kantenteilen der Oberfläche, die den Tintenzuführungsteil und den Umgebungslufteinlassteil zwischen sich aufnehmen, in der Aufreihungsrichtung des Tintenzuführungsteils und des Umgebungslufteinlassteils angeordnet ist; und der Vorsprungteil in dem Paar von vorspringenden Teilen, der niedriger positioniert ist, wenn die Tintenpatrone in der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebracht wird, eine schräge Oberfläche aufweist, die sich in der Aufwärtsrichtung von der Bodenfläche des Gehäuses erstreckt, die von der einen Oberfläche separat ist.
- Die Tintenpatrone L5 umfasst jede der Tintenpatronen L1 bis L4, wobei ein Tintenvorratelement vorgesehen ist, das in dem Gehäuse aufgenommen ist und das die Tintenvorratskammer bildet; wobei der Tintenzuführungsteil und der Umgebungslufteinlassteil so ausgebildet sind, dass sie von dem Tintenvorratelement nach aussen hin vorstehen; und wobei in dem Gehäuse eine Tintenzuführungsteil-Durchgangsöffnung vorgesehen ist, durch die der Tintenzuführungsteil nach aussen hin vorsteht, sowie eine Umgebungslufteinlassteil-Durchgangsöffnung, durch die der Umgebungslufteinlassteil nach aussen hin vorsteht, und beide von diesen auf der einen Oberfläche ausgebildet sind.
- Die Tintenpatrone L6 umfasst eine Tintenpatrone L5, wobei ein Teil des Tintenvorratelements in die gleiche Richtung vorsteht wie die Richtung, in die der Tintenzuführungsteil und der Umgebungslufteinlassteil von zwischen dem Tintenzuführungsteil und dem Umgebungslufteinlassteil vorstehen; wobei ein zu erfassender Teil vorhanden ist, der von dem Licht bestrahlt wird, das von dem optischen Sensor ausgegeben wird, der an der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angeordnet ist, um die Menge der Resttinte zu erfassen; und wobei auf der einen Oberfläche des Gehäuses ein Erfassungsfenster vorhanden ist, das sich in einer Position öffnet, welche dem zu erfassenden Teil entspricht.
- Die Tintenpatrone L7 umfasst eine Tintenpatrone L6, wobei in der Tintenvorratskammer ein Drehelement mit einem Lichtblockierteil vorgesehen ist, der drehend verschoben wird und sich entsprechend einer Abnahme der Tinte dreht; wobei der zu erfassende Teil einen Pfad bildet, der so positioniert ist, dass der Lichtblockierteil an einem Teil der Wandfläche vorbei verschoben werden kann, der die Tintenvorratskammer abgrenzt; und es durch Erfassen der Position des Lichtblockierteils durch den optischen Sensor möglich ist, die restliche Tintenmenge in der Tintenvorratskammer zu erfassen.
- (Erläuterung der Bezugszeichen)
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1 – Multifunktionsvorrichtung;1a – Frontfläche;1b – Bodenfläche;2 – Empfänger;11 – Druckerteil;12 – Scannerteil;13 – Nachfülleinheit;14 – Tintenpatrone;15 – Vorlagenglas;16 – Vorlagendeckel;17 – automatischer Vorlageneinzug (ADF);18 – Vorlagenfach;19 – Papierausgabefach;20 – Öffnungs-/Schließabdeckung;21 – Öffnung;22 – Öffnung;23 – Schlitzteil;30 – Bedienfeld;31 bis34 – Bedientasten;35 – Flüssigkristall-Anzeigeteil;40 – Gehäuse;40a – Ausnehmung;41 – Klappe;42 – Bodenplattenteil;42a – Lagerteil;43 – Seitenplattenteil;44 – Deckenplattenteil;44a – Rippe;44b Schwenkhebelmechanismus;45 – Öffnung;46 – Verriegelungselementpassteil;47 – Trennwandteil;48 – Nadelbildungsteil;49 – Nadel;49a – Ausnehmung;50 – Aufnahmekammer (Aufnahmeteil);51 – Installationsfläche;52 – Tintenentnahmeöffnung;53 – Tintenröhre;54 – Kanal;55 – Vorsprung;56 – Rückfläche;57 – Resttinte-Erfassungssensor;57a – Lichtsendeteil;57b – Lichtempfängerteil;60 – Klappenhauptkörper;60a – Nasenaufnahmeteil;60b – Gleitschiene;60c – Nasenaufnahmeteil;60d – Nasenaufnahmeteil;60e – Stiftmontageloch;61 – Andrückelement;61a – Haken;61b – Wandfläche;61c – vorstehender Streifen;62 – Klappenverriegelungselement;62a – Hauptschaftteil;62b – Keilteil;62c – Sitzteil;62d – Gleitnut;62e – Haken;63 – Entriegelungshebel;63a – Haltestift;63b – Eingriffsnocken;64 – Drehschaftteil;65 – Ausziehelement;65a – Verlängerungsteil;65b – Hakenteil;65c – Aussenwandfläche;66 – Schraubenfeder;67 – Schraubenfeder;100 – Tintenvorratelement;110 – Rahmenteil (Rahmenelement, Abschnitt des Tintenvorratelements);111 – Tintenvorratskammer (Innenraum);111a – erste Kammer;111b – zweite Kammer;112a – erste Öffnung (Öffnungsabschnitt, Öffnungsbereich);112b – zweite Öffnung (Öffnungsabschnitt; Öffnungsbereich);113 – erste innere Vorratkammeröffnung (Verbindungskanal zur Verbindung der ersten Kammer und der zweiten Kammer);114 – zweite innere Vorratkammeröffnung (Verbindungskanal zur Verbindung der ersten Kammer und der zweiten Kammer);116 – Tintenzuführungselement;116a ,116b – Vorsprungteil (Vorsprung);117 – Umgebungslufteinlasselement;117a ,117b – Vorsprungteil;120 – Tintenzuführungsteil (Teil des Tintenvorratelement);130 – Umgebungslufteinlassteil (Teil des Tintenvorratelements);140 – Erfassungsteil (Teil des Tintenvorratelements; zu erfassender Teil; bestrahlter Teil);140a ,140b – Erfassungsfläche (Paar von entgegengesetzten Seitenflächen);140c – Kantenteil (Kantenteil, an dem die Seitenfläche zur Vorderseite in der Installationsrichtung die Erfassungsfläche schneidet);141 – Einfassungsteil (umfasst ein Paar von Wandflächen, die im Wesentlichen parallel zur Ebene der Drehung des Lichtblockierteils sind);141a – untere Wand (Wand, welche die untere Fläche des zu erfassenden Teils darstellt; untere Wand, welche die untere Fläche des bestrahlten Teils darstellt);141b – Seitenwände (Seitenwände, die eine Paar von Seitenflächen des bestrahlten Teils bilden);141c – inner Seitenwand;141d – Deckenwand (Deckenwand, welche die Deckenfläche des bestrahlten Teils darstellt);150 – Tintenausgabeteil (Teil des Tintenvorratelements);160 – Folie (Teil des Tintenvorratelements; erste Folie (mit der ersten Seite der Öffnung verschweisste Folie); zweite Folie (mit der zweiten Seite der Öffnung verschweisste Folie));200 – Gehäuse;200a – Schiebeteil;210 – erstes Gehäuseelement (Abschnitt des Gehäuses);210a – Hauptfläche;210b bis210e – Vertikalwandteil;211 – Gehäuseausnehmung (Abschnitt der Tintenzuführungsteil-Durchgangsöffnung des Gehäuses);212 – Gehäuseausnehmung (Abschnitt der Umgebungslufteinlassteil-Durchgangsöffnung des Gehäuses);213 – Gehäuseausnehmung (Abschnitt des Erfassungsfensters des Gehäuses; Abschnitt der Ausnehmung zur Bildung des Erfassungsfensters auf den zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen des zu erfassenden Teils);211a ,212a – Kontaktnut;214a – Gehäusevorsprung (Abschnitt des vorspringenden Teils des Gehäuses; anderer vorspringender Teil);214b – Gehäusevorsprung (Abschnitt des vorspringenden Teils des Gehäuses; der eine vorspringende Teil);214a1 ,214b1 – Gehäusevorsprungausnehmung;214a2 – schräge Oberfläche;214b2 – Gehäusepassnut (Abschnitt des eingefügten Teils des Gehäuses; Abschnitt der Führungsnut);215a bis215c – Stiftelement;216 – erster Gehäuseverschweissteil;216a – Vertiefungsteil;216b – Eingriffsteil;217 – zweiter Gehäuseverschweissteil;217a – Rastteil;220 – zweites Gehäuseelement (Abschnitt des Gehäuses);220a – Hauptfläche;220b bis220e – Vertikalwandteil;221 – Gehäuseausnehmung (Abschnitt der Tintenzuführungsteil-Durchgangsöffnung des Gehäuses);222 – Gehäuseausnehmung (Abschnitt der Umgebungslufteinlassteil-Durchgangsöffnung des Gehäuses);223 – Gehäuseausnehmung (Abschnitt des Erfassungsfensters des Gehäuses; Abschnitt der Ausnehmung zur Bildung des Erfassungsfensters auf den zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen des zu erfassenden Teils);224a – Gehäusevorsprung (Abschnitt des vorspringenden Teils des Gehäuses; anderer vorspringende Teil);224b – Gehäusevorsprung (Abschnitt des vorspringenden Teils des Gehäuses; der eine vorspringende Teil);224a1 ,224b1 – Gehäusevorsprungausnehmung;224a2 – schräge Oberfläche;224b2 – Gehäusepassnut (Abschnitt des eingefügten Teils des Gehäuses; Abschnitt der Führungsnut);225a bis225c – Einpasslochteil;226 – erster Gehäuseverschweissteil;226a – Vertiefungsteil;226b – Eingriffsteil;227 – zweiter Gehäuseverschweissteil;227a – Rastteil;300 – Schutzkappe;310 – Schutzkappendurchgangsöffnung;320 – erster Schutzkappenpassteil;321 ,322 – vertikale Schutzkappenwand;330a ,330b – zweiter Schutzkappenpassteil;330a1 ,330b1 – Vorsprungteil;330a2 ,330b2 – Schaftteil;340a ,340b – Schutzkappeneinschubteil;400a ,400b – Aussenumfangverschweissteil (äusserer Rahmenteil; Öffnungskante);400b1 – Abschnitt des Wandteils des Aussenumfangverschweissteils;411a bis417a – Innenumfangverschweissteil (Rippe zum Abstützen der Folie; erste Rippe zum Abstützen der Folie);411b bis417b – Innenumfangverschweissteil (Rippe zum Abstützen der Folie; zweite Rippe zum Abstützen der Folie);418a ,418b – Verbindungsrippe (Hilfswandteil);420 – Zuführungspfad-Ausbildungsteil;421 – erste Zuführungsverbindungsöffnung (Tintenzuführungsloch);422 – Zuführungstrennwand (Wandabschnitt);423 – zweite Zuführungsverbindungsöffnung (Tintenkommunikationsöffnung);424 – Zuführungsvertiefungsteil (vertiefter Kontaktteil);424a – Vertiefungsteilraum (vom vertieften Kontaktteil gebildeter Raum);425 – Armumfassungsteil (Aufnahmeteil);426 – Tintenvorratskammer;427 – Plattenteil;428 – Plattenteil;430 – Umgebungsluftkommunikationskanal-Ausbildungsteil (Umgebungsluftkommunikationskanal);431 – erste Umgebungsluftkommunikationskammer (erste Kommunikationskammer, die mit dem Umgebungslufteinlassteil kommuniziert);431a – Seitenwandfläche;432 – zweite Umgebungsluftkommunikationskammer (zweite Kommunikationskammer, die mit dem Innenraum kommuniziert);432a Seitenwandfläche;433 – Umgebungsluftverbindungskanal (Verbindungskanal);433a – kommunizierende Öffnung;433b – kommunizierende Öffnung (zweites Loch zum Verbinden des Verbindungskanals mit der zweiten Kommunikationskammer);434 – erstes Umgebungsluftkommunikationsloch (erstes Loch zur Verbindung der ersten Kommunikationskammer mit dem Umgebungslufteinlassteil);435 – zweites Umgebungsluftkommunikationsloch (drittes Loch zur Verbindung der zweiten Kommunikationskammer und des Innenraums);436 – drittes Umgebungsluftkommunikationsloch (viertes Loch zur Verbindung der zweite Kommunikationskammer und des Innenraums);437a – erste Oberfläche (Bodenfläche des ersten Kommunikationskammer; Bodenfläche der zweiten Kommunikationskammer; Bodenfläche des Umgebungsluftkommunikationskanals; eine Oberfläche des Umgebungsluftkommunikationskanals);437b – zweite Oberfläche;438 – Plattenteil;440 – Anschlussausbildungsteil (Trennplatte; Trägerplatte);441 – Umgebungsluftseiten-Anschlussteil (Abschnitt der Trennplatte);442 – Ausgabeseitenanschlussteil (Abschnitt der Trennplatte);443 bis446 – Anschlussverbindungsloch (Verbindungskanal zur Verbindung der ersten Kammer und der zweiten Kammer);450 – Ausgabekanal-Ausbildungsteil (Einspritzteil);451 – Ausgabezylinderteil (Tinteneinspritzungs-Strömungspfad);451a – Öffnung (Öffnung des Tinteneinspritzungs-Strömungspfads);451b – unterer Teil (unterer Teil des Tinteneinspritzungs-Strömungspfads);452 – erste Ausgabekommunikationsöffnung (erstes Loch; Abschnitt des Kommunikationsteils);453 – Ausgabetrennwand (Wandteil; Abschnitt Kommunikationsteils);453a – Ausgabetrennwand-Strömungspfad (Verbindungsströmungspfad; Abschnitt des Kommunikationsteils);454 – zweite Ausgabekommunikationsöffnung (zweites Loch; Abschnitt des Kommunikationsteils);460a bis460c – Durchgangsöffnung;470 – Sensorarm (Drehelement);471 – Gegengewichtteil (Abschnitt des Drehelements; Schwimmerteil);472 – Anbringungsteil (Anschlussteil des Drehelements; Abschnitt des Verbindungsteils);472a – Anbringungsschaft (oberer Teil des Schafts);473 – Armteil (Lichblockierteil des Drehelements; Abschnitt des Kommunikationsteils; Lichtbarriereteil);473a – vertikaler Armteil (Abschnitt des Lichtblockierteils; Abschnitt des Verbindungsteils);473b – schräger Armteil (Abschnitt des Lichtblockierteils);473c – Abschirmungsarmteil (Abschnitt des Lichtblockierteils; Lichtbarriereteil);473d – Rippe (Abschnitt des Lichtblockierteils);473e1 ,473e2 – Armvorsprungteil (Abschnitt des Lichtblockierteils; Lichtbarriereteil);500 – Tintenzuführungsmechanismus;501 – Zuführungsventilelement (Ventilelement);510 – Umgebungslufteinlassmechanismus;511 – Umgebungsluftventilelement;520 – Tintenausgabestopfen;520a – äussere Endfläche;600 Zuführungskappe (Kappe);600a – Öffnung;601 – Zuführungsbefestigungsteil (zweiter äusserer zylindrischer Teil);602 – Tintenspeicherteil;603a ,603b – Eingriffsöffnung (Passteil des zweiten äusseren zylindrischen Teils);604a ,604b – Zuführungskappenausnehmung (Ausnehmung des zweiten äusseren zylindrischen Teils);605 – Einsetzöffnung (Abschnitt des zweiten Einsetzkanals; Tintenzuführöffnung);606a – erste obere Wand;606b – schräge Wand (Abschnitt des zweiten Einsetzkanals; innerer zylindrischer Teil);606c – untere Wand (Anschlussteil);606d – zweite obere Wand (Flanschteil);606e – Aussenumfangswand (erster äusserer zylindrischer Teil);607 – Tintenspeicherteil;610 – Zuführungsdichtung (elastisches Element);611 – Aussenumfangsteil der Dichtung (erster Einpressteil);612 – Innenumfangsteil der Dichtung (zweiter Einpressteil);612a – Oberseite;612b – Bodenfläche;612c – Öffnung;612d – Einsetzkanal;613 – Kontaktteil der Dichtung;613a – Spitze;613b – Innenumfangsfläche;614 – Vorsprungteil der Dichtung;614a – Innenumfangsfläche;614b – abgestufte Oberfläche;615 – Tintenströmungspfad (erster Einsetzpfad, in den das Entnahmeelement eingesetzt ist);615a – Stufenteilströmungspfad (Abschnitt des ersten Einsetzpfads);615b – Vorsprungteilströmungspfad (Abschnitt des ersten Einsetzpfads);615c – Kontaktteilströmungspfad (Abschnitt des ersten Einsetzpfads);620 – Zuführungsventil (Abschnitt des Ventilelements);621 – Ventilbodenwand;622 – Ventilaussenumfangswand;622a – Ventilvorsprungteil;623 – Ventilführungsnut;624 – Ventilvorsprungwand;625 Ventilhalteteil;626 – Ventilhakenteil;627 – Tintenströmungspfad;628 – Ventillagerteil;629 – Ventilinnenumfangswand;630 – erste Zuführungsfeder (Abschnitt des Ventilelements);631 unterer Federteil;632 – oberer Federteil;633 – flexibler Federteil;634 – Tintenströmungspfad;634a – oberer Teilströmungspfad;634b – Plastikteilströmungspfad;634c – unterer Teilströmungspfad;640 – Zuführungsschieber (Abschnitt des Ventilelements);641 – Schieberaussenumfangswand;642a ,642b – Schiebervorsprungwand;643 – Einschubteil;644 – Schieberplattformteil;645 – Schieberdurchgangsöffnung;650 – zweite Zuführungsfeder (Abschnitt des Ventilelements);651 – unterer Federteil;652 – oberer Federteil;653 – flexibler Federteil;654 – Tintenströmungspfad;654a – oberer Teilströmungspfad;654b – Plastikteilströmungspfad;654c – unterer Teilströmungspfad;660 – Ventilsitz;661 – Ventilsitzunterteil;662 – Ventilsitzlagerteil;662a – schräge Ventilsitzfläche;662b – erste Ventilsitzdurchgangsöffnung;663 – zweite Ventilsitzdurchgangsöffnung;664 – Ventilsitzkommunikationsnut;665 – Ventilvorsprungteil;670 – Rückschlagventil;671 – Schirmteil;671a – Anschlussteil;671b – Flügelteil;672 – Schaftteil;672a – Kugelteil;680 – Abdeckung;681 – Abdeclimgsaussenumfangsteil;682 – oberer Abdeckungsteil;683 – erste Abdeckungsdurchgangsöffnung;684 – zweite Abdeckungsdurchgangsöffnung;700 – Umgebungsluftkappe;701 – Umgebungsluftsicherungsteil;702 – unterer Umgebungsluftkappenteil;703a ,703b – Eingriffsöffnung;704a ,704b – Umgebungsluftkappenausnehmung;705 – Umgebungsluftkappen-Einsetzöffnung;710 – Umgebungsluftdichtung;711 – Aussenumfangsteil der Dichtung;712 – Innenumfangsteil der Dichtung;712a – obere Oberfläche;713 – Vorsprungteil der Dichtung;713a – Spitzenteil;714 – Dichtungskragenteil;715 – Dichtungskanal;720 – Umgebungsluftventil (Ventilelement zum Bilden des Umgebungslufteinlasspfads);721 – Ventilbodenwand;721a – Ventilöffnungsteil (Schiebeteil, das die Kommunikation mit dem Umgebungslufteinlasspfad herstellt);721b – Vertiefungsteil;722 – Ventilaussenumfangswand;722a – Ventilvorsprungteil;723 – Ventilführungsnut;724 – Ventilvorsprungwand;725 – Ventilhalteteil;726 – Ventilhakenteil;727 – Tintenströmungspfad;728 – Ventillagerteil;729 – Ventilinnenumfangswand;730 – erste Umgebungsluftfeder;731 – unterer Federteil;732 – oberer Federteil;733 – flexibler Federteil;734 – Tintenströmungspfad;734a – oberer Teilströmungspfad;734b – Plastikteilströmungspfad;734c – unterer Teilströmungspfad;740 – Umgebungsluftschieber;741 – Schieberaussenumfangsfläche;742a ,742b – Schiebervorsprungwand;743 – Einschubteil;744 – Schieberplattformteil;745 – Schieberdurchgangsöffnung;750 – zweite Umgebungsluftfeder;751 – unterer Federteil;752 – oberer Federteil;753 – flexibler Federteil;754 – Tintenströmungspfad;754a – oberer Teilströmungspfad;754b – Plastikteilströmungspfad;754c – unterer Teilströmungspfad;800 – Innenumfangsfläche des Tintenvorratelements (Tintenzuführungspfad);801 – Vorsprungwand;801a – abgestufte Oberfläche;810 – Innenumfangsfläche des Umgebungslufteinlasselements;811 – Vorsprungteil;900 – Ultraschallschweissfläche;910 – Druckreduziervorrichtung;911 – Saugröhre;912 – Saugpumpe;920 – Tintenausgabenadel;930 – Verpackungsbeutel;931 – Öffnung;940 – Druckreduziervorrichtung;941 – Saugröhre;942 – Saugpumpe;960 – Tintenpatronenanbringungs-Erfassungssensor;970 – Steuerplatine;971 – CPU;972 – ROM;973 – RAM;974 – EEPROM;975 – PC-Schnittstelle;976 – Tintenstrahldrucker;977 – Anzeigevorrichtung (LCD);978 – Schnittstellenschaltung;980 – externer PC;1013 – Nachfülleinheit;1040 – Gehäuse;1041 – Klappe;1200 – Gehäuse;1200a – Gehäuse;1210 – erstes Gehäuseelement (Abschnitt des Gehäuses);1210a – Hauptfläche;1210b bis1210e – Vertikalwandteil;1211 – Gehäuseausnehmung (Abschnitt der Tintenzuführungsteil-Durchgangsöffnung des Gehäuses);1212 – Gehäuseausnehmung (Abschnitt der Umgebungslufteinlassteil-Durchgangsöffnung des Gehäuses);1213 – Gehäuseausnehmung (Abschnitt des Erfassungsfensters des Gehäuses; Abschnitt der Ausnehmung zum Bilden des Erfassungsfensters auf den zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen des zu erfassenden Teils);1214a – Gehäusevorsprung (Abschnitt des Vorsprungteils des Gehäuses; der andere vorspringende Teil);1214b – Gehäusevorsprung (Abschnitt des Vorsprungteils des Gehäuses; der eine vorspringende Teil);1214a1 ,1214b1 – Gehäusevorsprungausnehmung;1214a2 – schräge Oberfläche;1214b2 – Gehäusepassnut (Abschnitt des Passteils des Gehäuses; Abschnitt der Führungsnut);1215a bis215c – Stiftelement;1216 – erster Gehäuseverschweissteil;1216a – Vertiefungsteil;1216b – Eingriffsteil;1217 – zweiter Gehäuseverschweissteil;1217a – Rastteil;1218 – Rippe;1300 – Schutzkappe;2040 – Gehäuse;2100 – Tintenvorratelement;2200 – Gehäuse;2210 – erstes Gehäuseelement (Gehäuseabschnitt);2210a – Hauptfläche;2210b bis2210e – Vertikalwandteil;2211 – Gehäuseausnehmung (Abschnitt der Tintenzuführungsteil-Durchgangsöffnung des Gehäuses);2212 – Gehäuseausnehmung (Abschnitt der Umgebungslufteinlassteil-Durchgangsöffnung des Gehäuses);2213 – Gehäuseausnehmung (Abschnitt des Erfassungsfensters des Gehäuses; Abschnitt der Ausnehmung zum Bilden des Erfassungsfensters auf den zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen des zu erfassenden Teils);2214a – Gehäusevorsprung (Abschnitt des Vorsprungteils des Gehäuses; der andere vorspringende Teil);2214b – Gehäusevorsprung (Abschnitt des Vorsprungteils des Gehäuses; der eine vorspringende Teil);2214a2 – schräge Oberfläche;2215a bis2215c – Stiftelement;2216 – erster Gehäuseverschweissteil;2216a – Vertiefungsteil;2216b – Eingriffsteil;2217 – zweiter Gehäuseverschweissteil;2217a – Rastteil;2220 – zweites Gehäuseelement (Abschnitt des Gehäuses);2220a – Hauptfläche;2220b bis2220e – Vertikalwandteil;2221 – Gehäuseausnehmung (Abschnitt der Tintenzuführungsteil-Durchgangsöffnung des Gehäuses);2222 – Gehäuseausnehmung (Abschnitt der Umgebungslufteinlassteil-Durchgangsöffnung des Gehäuses);2223 – Gehäuseausnehmung (Abschnitt des Erfassungsfensters des Gehäuses; Abschnitt der Ausnehmung zum Bilden des Erfassungsfensters auf den zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen des zu erfassenden Teils);2224a – Gehäusevorsprung (Abschnitt des Vorsprungteils des Gehäuses; der andere vorspringende Teil);2224b – Gehäusevorsprung (Abschnitt des Vorsprungteils des Gehäuses; der eine vorspringende Teil);2224a2 – schräge Oberfläche;2226 – erster Gehäuseverschweissteil;2226a – Vertiefungsteil;2226b – Eingriffsteil;2227 – zweiter Gehäuseverschweissteil;2227a – Rastteil;2040 – Gehäuse;2300 – Schutzkappe;3013 – Nachfülleinheit;3014 – Tintenpatrone;3061 – Andrückelement;3200 – Gehäuse;3130 – Durchgangsöffnung;3131 – Umgebungslufteinlasskanal;4014 – Tintenpatrone;4120 – Tintenzuführungsteil;4121 – Tintenzuführöffnung;4122 – Dichtung;4123 – Ventil;4124 – Federelement;4125 – Trennwand;4130 – Durchgangsöffnung;4131 – Umgebungslufteinlasskanal;4132 – Siegelelement;4140 – Erfassungsteil;5014 – Tintenpatrone;5120 – Tintenzuführungsteil;6014 – Tintenpatrone;6100 – Vertiefungsteil;7014 – Tintenpatrone;7100 – Vertiefungsteil;8014 – Tintenpatrone;8200a – Schubteil;9014 – Tintenpatrone;9100 – Siegel;9200a ,9200b – Eingriffsteil (erster Eingriffsteil);9201a ,9201b – Eingriffsöffnung (zweiter Eingriffsteil);9300 – Tintenvorratelement;9301 – harter Teil;9302 – Beutelelement;9303 – Erfassungsteil (bestrahlter Teil);9304 – Tintenzuführungsteil; A – Drehrichtung des Vorlagendeckels; B – Längsrichtung des ersten und zweiten Gehäuseelements, Längsrichtung des Gehäuses, Längsrichtung des Tintenvorratelements, Längsrichtung des Rahmenteils; C – Längsrichtung der Schutzkappe; D – Tintenströmungspfad; E – Verunreinigungen; F – Installationsrichtung der Tintenpatrone; G1 – Drehrichtung des Sensorarms (Zustand, in dem Auftriebskraft > Schwerkraft am Gegengewichtteil); G2 – Drehrichtung des Sensorarms (Zustand, in dem Auftriebskraft < Schwerkraft am Gegengewichtteil); I – Flüssigkeitsspiegel der Tinte; K – Tintenströmungspfad; L – Umgebungslufteinlasspfad; O1 – Axialrichtung des Tintenzuführungsmechanismus; 02 – Axialrichtung des Umgebungslufteinlassmechanismus; P1, P2 – Saugpumpe; Q – Mittenlinie des Ventilsitzes; R – gedachte Aussenumfangslinie des Ventilsitzvorsprungteils; X – vorgegeber Raum; p1 – Luftdruck im Inneren der Tintenvorratskammer nach dem Tintenausgabevorgang (erster Druck); p2 – Luftdruck im Inneren der Tintenvorratskammer nach dem anschließenden Druckreduziervorgang (zweiter Druck); p3 – Luftdruck im Verpackungsbeutel nach dem Verpackungsraum-Druckreduziervorgang (dritter Druck); t1 – Abstand zwischen der zweiten Zuführungsverbindungsöffnung und der unteren Seitenwand des Rahmenteils; t2 – Abstand zwischen der zweiten Zuführungsverbindungsöffnung und der unteren Seitenwand des Zuführungsvertiefungsteils; t3 – erster Zwischenraum; t4 – zweiter Zwischenraum; t5 – Breite des zu erfassenden Teils; t6 – Durchmesser der Öffnung des Tintenzuführungsteils; t7 – Bereich, in dem Tinte im Tintenspeicherteil gespeichert ist; t8 – Nadelvorsprungstrecke; t9 – Gesamtvorsprungstrecke von Vorsprung und Gehäusevorsprungteil; t10 – Durchmesser der Einschuböffnung der Zuführungskappe (Durchmesser der Tintenzuführöffnung; Abstand zwischen zwei Enden der Tintenzuführöffnung in der horizontalen Richtung); t11 – Dicke des Gehäusevorsprungteils in der Breitenrichtung (Abstand zwischen zwei Enden des vorspringenden Teils in der horizontalen Richtung); t12 – Durchmesser der kommunizierenden Öffnung; t13 – Breite des Gehäusevorsprungteils; t14 – t15 – Breite des Gehäuses in der Tintenpatronenaufreihungsrichtung; t16 – Zwischenraum zwischen den in die Farbtintenpatrone eindringenden Nadeln; t17 – Zwischenraum zwischen der in die schwarze Tintenpatrone eindringenden Nadel und der benachbarten Nadel; t18 bis t22 – Dicke der Gehäuseelemente - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 11-157097 [0002]
Claims (15)
- Tintenpatrone (
14 ) zur Verwendung in einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, wobei die Tintenpatrone (14 ) derart ausgebildet ist, dass sie in der Montagerichtung in das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät horizontal einsetzbar ist; wobei die Tintenpatrone (14 ) aufweist: O.1 einen an der in der Montagerichtung vorderen Frontseite der Tintenpatrone (14 ) angeordneten Tintenzuführungsteil (120 ) zum Zuführen von Tinte von der Tintenpatrone (14 ) zu dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, O.2 einen an der Frontseite der Tintenpatrone (14 ) angeordneten bestrahlten Teil (140 ), wobei das bestrahlte Teil (140 ) derart ausgebildet ist, dass es zwischen zwei Teilen eines optischen Sensors des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass K.1 das bestrahlte Teil (140 ) oberhalb des Tintenzuführungsteils (120 ) angeordnet ist, wenn sich die Tintenpatrone in der Montageausrichtung befindet, und K.2 das bestrahlte Teil (140 ) ein Paar von einander gegenüberliegenden Oberflächen (140a ,140b ) aufweist, welche den zwei Teilen des optischen Sensors gegenüberliegen, wobei sich die einander gegenüberliegenden Oberflächen (140a ,140b ) derart im Wesentlichen vertikal erstrecken, wenn sich die Tintenpatrone (14 ) in der Montageausrichtung befindet, dass sich an den einander gegenüberliegenden Oberflächen (140a ,140b ) anhaftende Tinte aufgrund ihres Eigengewichts abwärts bewegt. - Tintenpatrone gemäß Anspruch 1, wobei ein Aussenlufteinführungsteil (
130 ) an der Frontseite der Tintenpatrone (14 ) angeordnet ist, welches sich, wenn sich die Tintenpatrone in der Montageposition befindet, oberhalb des bestrahlten Teils (140 ) angordnet ist. - Tintenpatrone gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Paar von einander gegenüberliegenden Oberflächen (
140a ,140b ) Ebenen sind, die zu einer Verbindungslinie zwischen dem Tintenzuführungsteil (120 ) und dem bestrahlten Teil (140 ) parallel sind. - Tintenpatrone gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Tintenzuführungsteil (
120 ) von der Frontseite der Tintenpatrone (14 ) vorsteht und eine Öffnung (605 ) in einer Position aufweist, die weiter vorne als das bestrahlte Teil (140 ) liegt, wenn sich die Tintenpatrone (14 ) in der Montageausrichtung befindet. - Tintenpatrone gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine in der Montagerichtung vordere Frontfläche des bestrahlten Teils (
140 ), welche das Paar von einander gegenüberliegenden Oberflächen (140a ,140b ) verbindet, bei Betrachtung im Querschnitt Kanten mit eckigen Formen mit den jeweiligen einander gegenüberliegenden Oberflächen (140a ,140b ) bildet. - Tintenpatrone gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Ausnehmung (
213 ,223 ) in der Frontseite der Tintenpatrone (14 ) ausgebildet ist, und das bestrahlte Teil (140 ) in der Ausnehmung (213 ,223 ) angeordnet ist. - Tintenpatrone gemäß Anspruch 6, wobei das bestrahlte Teil (
140 ) so in der Ausnehmung (213 ,223 ) angeordnet ist, dass es sich bezogen auf die Frontseite der Tintenpatrone (14 ) in einer zurückgezogenen Position befindet. - Tintenpatrone gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei das bestrahlte Teil (
140 ) so in der Ausnehmung (213 ,223 ) angeordnet ist, dass das bestrahlte Teil (140 ) den Innenraum der Ausnehmung in zwei Räume aufteilt, die von der Richtung der Frontseite der Tintenpatrone (14 ) her zugänglich sind. - Tintenpatrone gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Tintenpatrone (
14 ) ein Tintenspeicherelement (100 ) und ein Gehäuse (200 ) zum Abdecken des Tintenspeicherelements (100 ) aufweist, wobei • zumindest ein Teil jeweils des Tintenzuführungsteils (120 ) und des bestrahlten Teils (140 ) integral mit dem Tintenspeicherelement (100 ) in Verbindung steht, und • die Frontseite der Tintenpatrone (14 ) von dem Gehäuse (200 ) gebildet ist, die eine erste Durchtrittsöffnung (211 ,221 ) aufweist, durch die sich ein Teil des Tintenzuführungsteils (120 ) erstreckt, sowie eine zweite Durchtrittsöffnung (213 ,223 ) für die Aufnahme des bestrahlten Teils (140 ). - Tintenpatrone gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei in einem inneren Raum (
141 ) des bestrahlten Teils (140 ) ein bewegliches Element (470 ) vorgese hen ist, das in Abhängigkeit von der Abnahme der Tintenmenge in der Tintenpatrone (14 ) bewegt. - Tintenpatrone gemäß Anspruch 10, wobei das bewegliche Element (
470 ) aufweist: • ein Abschattungselement (473c ) an einem Ende des beweglichen Elements (470 ), das im inneren Raum (141 ) des bestrahlten Teils (140 ) angeordnet ist, • ein Schwimmerelement (471 ), das am entgegengesetzten Ende des beweglichen Elements (470 ) angeordnet ist, und • ein Stützelement (472a ), das zwischen dem Abschattungselement (473c ) und dem Schwimmerelement (471 ) angeordnet ist, derart dass sich das bewegliche Element (470 ) in Abhängigkeit von der Abnahme der Tintenmenge in der Tintenpatrone (14 ) um das Stützelement (472a ) dreht. - Tintenpatrone gemäß Anspruch 2, wobei ein Paar von vorstehenden Abschnitten (
214a ,224a ,214b ,224b ), die weiter als der Tintenzuführungsteil (120 ) und weiter als der Aussenlufteinführungsteil (130 ) von der Frontseite der Tintenpatrone (14 ) vorstehen, so vorgesehen sind, dass der Tintenzuführungsteil (120 ) und der Aussenlufteinführungsteil (130 ) zwischen den vorstehenden Abschnitten (214a ,224a ,214b ,224b ) angeordnet sind. - System mit einer Tintenpatrone (
14 ) für ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät und einem Aufnahmeelement (13 ) zum Aufnehmen der Tintenpatrone (14 ) in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, in dem die Tintenpatrone (14 ) horizontal eingesetzt ist; O.1 wobei das Aufnahmeelement (13 ) aufweist: O.1.1 ein auf einer Innenseite des Aufnahmeelements (13 ) angeordnetes Entnahmeelement (49 ) zum Entnehmen von Tinte aus der Tintenpatrone (14 ), und O.1.2 einen auf einer Innenseite des Aufnahmeelements (13 ) angeordneten optischen Sensor (57 ), der einen Lichtsendeteil (57a ) und einen Lichtempfänderteil (57b ) aufweist, um zu erfasssen, dass die Tintenpatrone (14 ) in das Aufnahmeelement (13 ) eingesetzt ist; O.2 wobei die Tintenpatrone (14 ) aufweist: O.2.1 einen mit dem Entnahmeelement (13 ) zu verbindenden Tintenzuführungsteil (120 ) zum Zuführen von Tinte zu dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, O.2.2 ein zwischen dem Lichtsendeteil (57a ) und dem Lichtempfängerteil (57b ) des optischen Sensors (57 ) anzuordnenden bestrahltes Teil (140 ); dadurch gekennzeichnet, dass K.1 der bestrahlte Teil (140 ) über dem Tintenzuführungsteil (120 ) angeordnet ist, wenn sich die Tintenpatrone (14 ) in der Montageausrichtung befindet, und K.2 der bestrahlte Teil (140 ) ein Paar von einander gegenüberliegenden Oberflächen (140a ,140b ) aufweist, die dem Lichtsendeteil (57a ) und dem Lichtempfängerteil (57b ) des optischen Sensors (57 ) gegenüberliegen, wobei sich die einander gegenüberliegenden Oberflächen (140a ,140b ) derart im Wesentlichen vertikal erstrecken, wenn sich die Tintenpatrone (14 ) in der Montageausrichtung befindet, dass sich an den einander gegenüberliegenden Oberflächen (140a ,140b ) anhaftende Tinte aufgrund ihres Eigengewichts abwärts bewegt. - System gemäß Anspruch 13, wobei das bestrahlte Teil (
140 ) in einer Ausnehmung (213 ,223 ) in der Frontseite der Tintenpatrone (14 ) angeordnet ist, und der Lichtsendeteil (57a ) und der Lichtempfängerteil (57b ) in die Ausnehmung (213 ,223 ) vorstehen, um das bestrahlte Teil (140 ) im eingesetzten Zustand der Tintenpatrone (14 ) zwischen sich aufzunehmen. - System gemäß einem der Ansprüche 13 oder 14, wobei der optische Sensor (
57 ) dazu ausgelegt ist, die Tintenmenge in der Tintenpatrone (14 ) zu erfassen.
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