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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung bezieht sich auf Tintenkartuschen und Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtungen, und
speziell auf eine Tintenkartusche, die so konfiguriert ist, dass
sie das Tropfen von Tinte in das Innere einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
verhindert, wenn die Tintenkartusche an der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
installiert und von dieser abgenommen wird.
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Hintergrund
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EP 0 478 244 A2 offenbart
eine Tintenkartusche, die einen Vorsprung aufweist, um ein fehlerhaftes
Laden zu verhindern.
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Wie
dies in der japanischen Offenlegungsschrift
JP-2005-238815 offenbart ist,
ist eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung bekannt, bei dem eine
Mehrzahl an Tintenkartuschen Seite an Seite platziert ist, wobei
deren breitere Flächen unten liegen. Ein Behälterkörper
der Tintenkartusche hat eine erste Fläche, die mit einem
Tintenzuführungsanschluss ausgebildet ist. Eine Tintenzuführnadel,
die in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung vorgesehen ist,
wird in den Tintenzuführanschluss so eingefügt,
dass Tinte in der Kartusche zu der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
zugeführt wird. Der Behälterkörper der
Tintenkartusche enthält im Inneren einen Tintenbeutel,
wobei eine Verbindung zwischen einer Innenseite und einer Außenseite
des Tintenbeutels durch einen Dichtzuführdeckel unterbrochen
wird. Der Dichtzuführdeckel hat im Inneren einen Federsitz.
Der Federsitz wird zu dem Dichtzuführdeckel durch eine
Feder gedrückt, und der Dichtzuführdeckel und
der Federsitz gelangen miteinander in Kontakt, wodurch die Verbindung
unterbrochen wird. Wenn die Tintenzuführnadel in den Tintenzuführanschluss
eingefügt wird, wird der Federsitz somit in einer Richtung
gedrückt, die der Druckrichtung entgegengesetzt ist, und
ein Tintendurchlass wird bereitgestellt.
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Probleme, die durch die Erfindung zu lösen
sind
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Jedoch
ist bei der vorstehend beschriebenen Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
der Tintendurchlass so ausgebildet, dass er horizontal vorsteht. Falls
Tinte an der Spitze der Tintenzuführnadel während
des Anbringens und des Abnehmens der Tintenkartusche haftet, kann
die haftende Tinte in einen Installationsabschnitt für
die Tintenkartusche tropfen. Falls Tinte in dem Installationsabschnitt
für die Tintenkartusche tropft, kann die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
im Inneren verschmutzt werden. Zusätzlich kann während
des Austauschs der Tintenkartusche die tropfende Tinte an einer
auszutauschenden Tintenkartusche oder einer anderen Tintenkartusche
haften.
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Insbesondere
wenn der Tintenzuführanschluss durch einen Ventilmechanismus
durch Nutzung einer Druckkraft einer Feder blockiert wird, ist es
schwierig, das Herausfließen der Tinte aus dem Tintenzuführanschluss
während des Anbringens und des Beseitigens der Tintenkartusche
vollständig zu verhindern. Infolgedessen kann Tinte, die
während des Anbringens und des Beseitigens der Tintenkartusche
heraus strömt, von dem Tintenzuführanschluss zu
der Außenseite tropfen. In diesem Fall wird das Innere
der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung wahrscheinlich sowohl aufgrund
der Tinte, die an der Spitze der Tintenzuführnadel haftet,
als auch durch die Tinte verschmutzt, die von dem Tintenzuführanschluss
tropft.
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Bei
der vorstehend beschriebenen Tintenkartusche ist der Tintenzuführanschluss
in der ersten Fläche der Tintenkartusche ausgebildet. Eine
andere Art der Tintenkartusche ist mit einem Tintenzuführanschluss,
der von der ersten Fläche nach außen vorsteht,
und einem Tintenzuführanschluss versehen, der an einem
Ende des Tintenzuführabschnitts ausgebildet ist. Auch wenn
die Tintenkartusche mit dem Tintenzuführanschluss versehen
ist, der an dem Ende des Tintenzuführabschnitts ausgebildet
ist, kann das Auslaufen von Tinte bei einer Bedingung auftreten,
dass die Tintenkartusche einen Ventilmechanismus hat, der eine Druckkraft
nutzt, und die mit ihrer breiteren Fläche untenliegend
platziert wird. Anders gesagt läuft bei der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung,
bei der die Tintenkartusche mit dem Ventilmechanismus, der die Druckkraft
nutzt, mit ihrer breiteren Fläche untenliegend, platziert
ist, Tinte wahrscheinlich aus, und der Installationsabschnitt wird
wahrscheinlich ungeachtet einer Form der Tintenkartusche verschmutzt.
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Die
Erfindung wurde zum Lösen der vorstehend geschilderten
Nachteile geschaffen, und es ist die Aufgabe, eine Tintenkartusche
und eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung vorzusehen, die das Auslaufen
der Tinte in das Innere der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
während einer Installation und Beseitigung der Tintenkartusche
reduzieren können.
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Mittel zum Lösen
des Problems
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Die
Aufgabe wird durch eine Tintenkartusche gemäß Anspruch
1 und durch eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß Ansprüchen
19 oder 20 gelöst. Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen
angegeben.
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Im
Anspruch 1 ist das „Gehäuse” der Erfindung
ein Gegenstand, der so gestaltet ist, dass er eine Kontur der Tintenkartusche
abbildet, und die Tintenkammer, die im Inneren des Gehäuses
angeordnet ist, kann durch innere Wände des Gehäuses definiert
sein. Die „Endfläche” der Erfindung ist
nicht nur auf einen Gegenstand beschränkt, der klar als eine
Fläche betrachtet wird. Die Endfläche kann einen
Bereich beinhalten, der als ein Ende des Gehäuses definiert
ist.
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In
Anspruch 9 ist die Position angrenzend an dem unteren Ende des Gehäuses
zumindest unterhalb einer Mitte des Gehäuses hinsichtlich
der vertikalen Richtung. Mit einer einfachen Struktur, bei der der
Tintenzuführteil an einem unterem Ende des Gehäuses
so angeordnet ist, dass die Tinte gut verbraucht werden kann, kann
die Tintenkartusche den ersten Vorsprung aufweisen, der an dem untersten Ende
des Gehäuses angeordnet ist.
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Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung ist der erste Vorsprung vertikal unterhalb
des Tintenzuführteils angeordnet, wenn die Tintenkartusche
in der Installationsstellung ist. Somit läuft Tinte, die
von dem Tintenzuführteil während des Anbringens
und Beseitigens der Tintenkartusche strömt, auf den ersten Vorsprung.
Infolgedessen kann verhindert werden, dass die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
im Inneren durch die Tinte verschmutzt wird. Auch wenn der Tintenzuführteil
einen Ventilmechanismus aufweist, der eine Druckkraft nutzt, kann
verhindert werden, dass die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung im
Inneren durch Tinte verschmutzt wird, da die Tinte auf den ersten
Vorsprung läuft. Auch wenn der Tintenzuführteil
von der Endfläche des Gehäuses nach außen
vorsteht, steht zusätzlich der erste Vorsprung weiter nach
außen vor als der Tintenzuführteil, und Schmutz
aufgrund der Tinte kann ungeachtet der Form der Tintenkartusche
reduzier werden.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung steht der erste Vorsprung horizontal
vor, wenn die Tintenkartusche in der Installationsstellung ist.
Verglichen mit einem Fall, bei dem der erste Vorsprung nach unten
geneigt ist, kann verhindert werden, dass die Tinte, die auf den
ersten Vorsprung läuft, weiter nach unten läuft.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung ist der erste Vorsprung so vorgesehen,
dass, wenn die Tintenkartusche in der Installationsstellung ist, zumindest
ein Teil des ersten Vorsprungs an einer Linie angeordnet ist, die
durch eine Mitte der Öffnung des Tintenzuführteils
vertikal hindurch tritt. Somit kann die Tinte, die aus der Öffnung
des Tintezuführteils läuft, zuverlässig
auf dem ersten Vorsprung aufgenommen werden.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung fällt die Öffnung
des Tintenzuführteils vollständig innerhalb eines
Bereichs, der durch den ersten Vorsprung eingenommen wird, wenn
die Tintenkartusche bei Betrachtung in einer vertikalen Richtung
in der Installationsstellung ist. Der erste Vorsprung ist nämlich
breiter als die Öffnung des Tintenzuführteils hinsichtlich
der horizontalen Richtung ausgebildet. Somit kann die Tinte, die
aus der Öffnung des Tintenzuführabschnitts läuft,
zuverlässig auf dem ersten Vorsprung aufgenommen werden.
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Gemäß der
Tintenkartusche der Erfindung ist die Fläche des ersten
Vorsprungs, die dem Tintenzuführteil zugewandt ist, eben
oder ausgespart ausgebildet, und sie kann verhindern, dass Tinte,
die auf den ersten Vorsprung läuft, weiter nach unten läuft.
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Gemäß der
Tintenkartusche der Erfindung ist der erste Vorsprung an einem unteren
Ende des Gehäuses angeordnet, und der Tintenzuführteil
ist an einer Position näher an dem unteren Ende des Gehäuses
als zu einem oberen Ende davon angeordnet. Somit ist ein Abstand
von dem Tintenzuführteil zu dem ersten Vorsprung kurz.
Fall der Abstand lang ist, kann Tinte, die aus dem Tintenzuführteil
läuft, von der vertikalen Richtung nach unten weglaufen,
so dass der erste Vorsprung die nach unten laufende Tinte nicht
aufnehmen kann. Wenn jedoch der Tintenzuführteil an der
Position, angrenzend an dem unteren Ende des Gehäuses,
angeordnet ist, läuft die Tinte vertikal aus dem Tintenzuführteil,
und somit kann sie zuverlässig durch den ersten Vorsprung
aufgenommen werden. Mit einer einfachen Struktur, bei der der Tintenzuführteil
an einem unteren Ende des Gehäuses so angeordnet ist, dass
die Tinte gut verbraucht werden kann, ist es vorzuziehen, dass die
Tintenkartusche den ersten Vorsprung aufweist, der an dem unteren
Ende des Gehäuses angeordnet ist.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung hat der erste Vorsprung, der an einem
unteren Abschnitt angeordnet ist, wenn die Tintenkartusche in der
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung installiert ist, eine geneigte
Fläche, die sich von einer Bodenfläche des Gehäuses
kontinuierlich nach oben erstreckt. Somit kann die Tintenkartusche
behutsam installiert werden. Außer wenn der erste Vorsprung eine
geneigte Fläche aufweist, kann, wenn die Tintenkartusche
in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung installiert wird, ein
Eckenabschnitt des ersten Vorsprungs mit einer Einfügungsöffnung
der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zusammenstoßen,
und die Tintenkartusche kann nicht behutsam installiert werden.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung ist der erste Vorsprung so konfiguriert,
dass er einen Installationserfassungsschalter betätigt,
der in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung angeordnet ist,
wenn die Tintenkartusche in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
installiert wird. Somit kann der erste Vorsprung nicht nur das Auslaufen
der Tinte reduzieren, sondern er kann auch erfassen, ob die Tintenkartusche
installiert ist. Wenn der erste Vorsprung weiter vorsteht als der
Tintenzuführteil vorsteht, kann zusätzlich der
Installationserfassungsschalter im Inneren hinsichtlich einer Richtung
angeordnet sein, in der die Tintenkartusche installiert wird, und
zwar zumindest tiefer als ein Ort, wo Tinte zugeführt wird.
Falls der Installationserfassungsschalter zur Vorderseite hin angeordnet
ist, kann er mit anderen Elementen der Tintenkartusche in Kontakt
gelangen, so dass er beschädigt werden kann und Erfassungsfehler
auftreten können. Wenn der Installationsschalter im Inneren
angeordnet werden kann, kann das Auftreten von Schäden
und Erfassungsfehlern reduziert werden.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung hat die Tintenkartusche einen mit Licht
bestrahlten Teil, der so konfiguriert ist, dass er mit Licht bestrahlt wird,
das von einem optischen Sensor ausgesendet wird, der in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung vorgesehen
ist. Wenn die Tintenkartusche in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
installiert ist, wird das Licht auf den mit Licht bestrahlten Teil
aufgebracht. Somit ist es möglich, genau zu erfassen, ob die
Tintenkartusche installiert ist, und zwar auf der Grundlage eines
Erfassungsergebnisses des optischen Sensors. Unter Verwendung einer
Kombination mit einem Erfassungsergebnis des Installationserfassungsschalters
kann zusätzlich die Zuverlässigkeit zum Erfassen
der Installation der Tintenkartusche verbessert werden. Des Weiteren
ist es möglich, Anormalitäten des Sensors und
des Schalters jeweils auf der Grundlage der Änderung des
Abgabezustands des Sensors und des Schalters zu erfassen. Dies ist
dadurch begründet, dass der erste Vorsprung und der mit
Licht bestrahlte Teil in derselben Richtung vorstehen, und ihre
Abgabezustände ändern sich im Wesentlichen zur
selben Zeit. Wenn eine Änderung des Abgabezustands des
ersten Vorsprungs oder des mit Licht bestrahlten Teils vorhanden
ist und keine Änderung des Abgabezustands von dem anderen
des ersten Vorsprungs und des mit Licht bestrahlten Teils vorhanden
ist, kann somit eine Anomalität des jeweils anderen erkannt
werden.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung ist der mit Licht bestrahlte Teil mit
einem Innenraum versehen, der mit der Tintenkammer in Verbindung ist,
und das bewegbare Element, das so konfiguriert ist, dass es sich
als Reaktion auf eine Änderung eines Tintenniveaus in der
Tintenkammer bewegt, ist in dem Innenraum angeordnet. Somit kann
die Lichtmenge geändert werden, die durch den optischen Sensor
aufgenommen wird. Infolgedessen kann bei der installierten Tintenkartusche
die verbleibende Tintenmenge durch den optischen Sensor erfasst werden.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung steht der erste Vorsprung in derselben
Richtung vor, in der sich das Extraktionselement erstreckt. Falls Tinte,
die an dem Ende des Extraktionselements haftet, nach unten läuft,
kann die nach unten laufende Tinte auf dem ersten Vorsprung aufgenommen
werden, und somit kann verhindert werden, dass die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
im Inneren verschmutzt wird. Zusätzlich hat die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
einen Aufnahmeabschnitt, der einen Raum entsprechend einer Kontur
der Tintenkartusche definiert und zum Aufnehmen der Tintenkartusche
konfiguriert ist, die in einer horizontalen Richtung installiert
wird. Somit kann dies verhindern, dass die vorstehenden Richtungen
des extrahierenden Elements und des ersten Vorsprungs während der
Installation und des Beseitigens der Tintenkartusche voneinander
abweichen. Infolgedessen kann Tinte, die von dem Ende des Extraktionselements läuft,
genau auf dem ersten Vorsprung aufgenommen werden.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung erfasst die Installationserfassungsvorrichtung,
dass die Tintenkartusche installiert ist, wenn die Installationserfassungsvorrichtung
erkennt, dass der Installationserfassungsschalter betätigt
wurde und eine Lichtmenge geändert wurde, die durch den
optischen Sensor aufgenommen wird, und die Steuervorrichtung ermöglicht
es der Aufzeichnungsvorrichtung, das Aufzeichnen durchzuführen,
wenn die Installationserfassungsvorrichtung erfasst, dass die Tintenkartusche
installiert ist. Somit wird eine Installationserfassung unter Verwendung
eines Erfassungsergebnisses des Installationserfassungsschalters
und eines Erfassungsergebnisses des optischen Sensors durchgeführt,
wobei die Zuverlässigkeit zum Erfassen der Installation
der Tintenkartusche verbessert werden kann. Da die Aufzeichnungsvorrichtung
das Aufzeichnen nicht durchführt, wenn die Tintenkartusche
nicht installiert ist, kann somit das Auftreten von Aufzeichnungsfehlern
verhindert werden. Zusätzlich ist es möglich,
eine Anormalität von dem optischen Sensor oder dem Installationserfassungsschalter
auf der Grundlage einer Abgabeänderung des Sensors und
des Schalters zu erfassen. Dies ist dadurch begründet,
dass der erste Vorsprung und der mit Licht bestrahlte Teil in derselben
Richtung vorstehen, und ihre Abgabezustände ändern
sich im Wesentlichen zur selben Zeit. Wenn eine Änderung
des Abgabezustands von dem ersten Vorsprung oder des mit Licht bestrahlten
Teils vorhanden ist und wenn keine Änderung des Abgabezustands
von dem anderen von dem ersten Vorsprung und dem mit Licht bestrahlten Teil
vorhanden ist, kann somit eine Anormalität des jeweils
anderen erkannt werden.
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Weitere
Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
von Ausführungsformen, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
betrachtet werden, von denen:
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1 ein
Schrägdiagramm ist, die das äußere Erscheinungsbild
der Multifunktionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ein
Schrägdiagramm der Nachfülleinheit ist.
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3 eine
Seitenansicht ist, die den Zustand zeigt, in dem die Tür
der Nachfülleinheit geöffnet wurde.
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4 ein
Querschnittsdiagramm ist, das die Nachfülleinheit in 2 entlang
der Linie IV-IV zeigt.
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5 ein
Querschnittsdiagramm ist, das die Nachfülleinheit in 2 entlang
der Linie V-V zeigt.
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6 eine
perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Anordnung ist, die
die Tür der Nachfülleinheit zeigt.
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7 ein
Schrägdiagramm ist, das das äußere Erscheinungsbild
der Farbtintenkartusche zeigt.
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8 ein
Schrägdiagramm ist, das Einzelheiten der Farbtintenkartusche
zeigt.
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9 ein
Diagramm ist, das die Schutzeinrichtung zeigt, wobei (a) ein Diagramm
der oberen Oberfläche der Schutzeinrichtung in 8 aus
der IXa-Perspektive gesehen ist, und (b) ein Querschnittsdiagramm
der Schutzeinrichtung in 9(a) entlang
der Linie IXb-IXb ist.
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10 ein Schrägdiagramm ist, das das äußere
Erscheinungsbild der Kartusche für schwarze Tinte zeigt.
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11 ein Schrägdiagramm ist, das Einzelheiten
der Kartusche für schwarze Tinte zeigt.
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12 ein Schrägdiagramm ist, das das äußere
Erscheinungsbild der Kartusche für schwarze Tinte mit großem
Fassungsvermögen zeigt.
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13 ein Schrägdiagramm ist, das die Einzelheiten
der Kartusche für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen
zeigt.
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14 ein Diagramm ist, das das Tintenvorratselement
zeigt, wobei (a) eine Vorderansicht des Tintenvorratselements ist
und (b) eine Seitenansicht des Tintenvorratselements ist.
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15 ein Diagramm ist, das den Zuführwegbildungsteil
zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das eine Zusammenfassung des
Zuführwegbildungsteils zeigt (eine Seitenansicht des Rahmenteils),
(b) ein Querschnittsdiagramm ist, das den Zuführwegbildungsteil
in 15(a) entlang der Linie XVb-XVb zeigt,
(c) ein Diagramm ist, das den Zustand zeigt, in dem die Menge an
Tinte verringert wurde, und (d) ein Diagramm ist, das die Vollendung
der Tintenzuführung zeigt.
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16 ein Diagramm ist, das den Umgebungsluftweg-Bildungsteil
zeigt, wobei (a) ein Schrägdiagramm ist, das eine Zusammenfassung des
Umgebungsluftweg-Bildungsteils zeigt, (b) ein Diagramm ist, das
den Umgebungsluftweg-Bildungsteil in 16(a) entlang
der Perspektive des Pfeils XVIb zeigt, und (c) ein Diagramm ist,
das den Umgebungsluftweg-Bildungsteil in 16(a) entlang
der Perspektive des Pfeils XVIc zeigt.
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17 ein Diagramm ist, das den Einspritzweg-Bildungsteil
zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das eine Zusammenfassung des
Einspritzweg-Bildungsteils zeigt, und (b) ein Querschnittsdiagramm des
Einspritzweg-Bildungsteils in 17(a) entlang der
Linie XVIIb-XVIIb ist.
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18 ein Diagramm ist, das die Erfassungsteilumgebung
zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das eine Zusammenfassung der
Erfassungsteilumgebung zeigt, (b) ein Querschnittsdiagramm des Erfassungsteils
in 18(a) entlang der Linie XVIIIb-XVIIIb
ist, und (c) ein Querschnittsdiagramm des Erfassungsteils in 18(a) entlang der Linie XVIIIc-XVIIIc
ist.
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19 ein Diagramm ist, das den Sensorarm zeigt,
wobei (a) eine Vorderansicht des Sensorarms ist und (b) ein Diagramm
ist, das den Sensorarm in 19(a) entlang
der Perspektive des Pfeils XIXb zeigt.
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20 ein Diagramm ist, das einen Teil des Tintenvorratselements
zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das die Seite des Tintenvorratselements
zeigt, (b) ein Diagramm ist, das eine Seite der Vorderseite des Tintenvorratselements zeigt,
und (c) ein Querschnittsdiagramm von 20(a) entlang
der Linie XXc-XXc ist.
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21 ein Diagramm ist, das die Einzelheiten des
Tintenvorratselements zeigt.
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22 ein Diagramm des Tintenzuführmechanismus
und des Umgebungslufteinlassmechanismus in auseinandergezogener
Anordnung ist, wobei (a) ein Diagramm des Tintenzuführmechanismus
in auseinandergezogener Anordnung ist und (b) ein Diagramm des Umgebungslufteinlassmechanismus
in auseinandergezogener Anordnung ist.
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23 ein Diagramm ist, das die Zuführkappe
zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das die Seite der Zuführkappe
zeigt, (b) ein Diagramm ist, das die Seitenfläche der Zuführkappe
in 23(a) entlang der Perspektive des
Pfeils XXIIIb zeigt, (c) ein Diagramm ist, das die planare Oberfläche
der Zuführkappe zeigt, (d) ein Diagramm ist, das die untere Oberfläche
der Zuführkappe zeigt, und (e) ein Querschnittsdiagramm
der Zuführkappe in 23(c) entlang
der Linie XXIIIe-XXIIIe ist.
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24 ein Diagramm ist, das die Zuführverbindung
zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das die Seite der Zuführverbindung
zeigt, (b) ein Diagramm ist, das die planare Oberfläche
der Zuführverbindung zeigt, (c) ein Diagramm ist, das die
untere Oberfläche der Zuführverbindung zeigt,
und (d) ein Querschnittsdiagramm der Zuführverbindung in 24(b) entlang der Linie XXIVd-XXIVd ist.
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25 ein Diagramm ist, das das Zuführventil
zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das die Seite des Zuführventils
zeigt, (b) ein Diagramm ist, das die Seite des Zuführventils
in 25(a) entlang der Perspektive des
Pfeils XXVb zeigt, (c) ein Diagramm ist, das die planare Oberfläche
des Zuführventils zeigt, (d) ein Diagramm ist, das die
untere Oberfläche des Zuführventils zeigt, und
(e) ein Querschnittsdiagramm des Zuführventils in 25(c) entlang der Linie XXVe-XXVe ist.
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26 ein Diagramm ist, das die erste Zuführfeder
zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das die Seite der ersten Zuführfeder
zeigt, (b) ein Diagramm ist, das die planare Oberfläche
der ersten Zuführfeder zeigt, (c) ein Diagramm ist, das
die untere Oberfläche der ersten Zuführfeder zeigt,
und (d) ein Querschnittsdiagramm der ersten Zuführfeder
in 26(b) entlang der Linie XXVId-XXVId
ist.
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27 ein Diagramm ist, das den Zuführschieber
zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das die Seite des Zuführschiebers
zeigt, (b) ein Diagramm ist, das die Seite des Zuführschiebers
in 27(a) entlang der Perspektive des
Pfeils XXVIIb zeigt, (c) ein Diagramm ist, das die planare Oberfläche
des Zuführschiebers zeigt, (d) ein Diagramm ist, das die
untere Oberfläche des Zuführschiebers zeigt, und
(e) ein Querschnittsdiagramm des Zuführschiebers in 27(c) entlang der Linie XXVIIe-XXVIIe
ist.
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28 ein Diagramm ist, das den Ventilsitz zeigt,
wobei (a) ein Diagramm ist, das die Seite des Ventilsitzes zeigt,
(b) ein Diagramm ist, das die planare Oberfläche des Ventilsitzes
zeigt, (c) ein Diagramm ist, das die untere Oberfläche
des Ventilsitzes zeigt, und (d) ein Querschnittsdiagramm des Ventilsitzes
in 28(b) entlang der Linie XXVIIId-XXVIIId ist.
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29 ein Diagramm ist, das das Rückschlagventil
zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das die Seite des Rückschlagventils
zeigt, (b) ein Diagramm ist, das die untere Oberfläche
des Rückschlagventils zeigt, (c) ein Diagramm ist, das
die untere Oberfläche des Rückschlagventils zeigt,
und (c) ein Querschnittsdiagramm des Rückschlagventils
in 29(a) entlang der Linie XXIXd-XXIXd
ist.
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30 ein Diagramm ist, das die Abdeckung zeigt,
wobei (a) ein Diagramm ist, das die Seite der Abdeckung zeigt, (b)
ein Diagramm ist, das die planare Oberfläche der Abdeckung
zeigt, (c) ein Diagramm ist, das die untere Oberfläche
der Abdeckung zeigt, und (d) ein Querschnittsdiagramm der Abdeckung
in 30(b) entlang der Linie XXXd-XXXd
ist.
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31 ein Diagramm ist, das die Umgebungsluftkappe
zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das die Seite der Umgebungsluftkappe
zeigt, (b) ein Diagramm ist, das die Seite der Umgebungsluftkappe
in 31(a) entlang der Perspektive des
Pfeils XXXIb zeigt, (c) ein Diagramm ist, das die planare Oberfläche
der Umgebungsluftkappe zeigt, (d) ein Diagramm ist, das die untere
Oberfläche der Umgebungsluftkappe zeigt, und (e) ein Querschnittsdiagramm
der Umgebungsluftkappe in 31(c) entlang
der Linie XXXIe-XXXIe ist.
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32 ein Diagramm ist, das die Umgebungsluftverbindung
zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das die Seite der Umgebungsluftverbindung zeigt,
(b) ein Diagramm ist, das die planare Oberfläche der Umgebungsluftverbindung
zeigt, (c) ein Diagramm ist, das die untere Oberfläche
der Umgebungsluftverbindung zeigt, und (d) ein Querschnittsdiagramm
der Umgebungsluftverbindung in 32(b) entlang
der Linie XXXIId-XXXIId ist.
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33 ein Diagramm ist, das das Umgebungsluftventil
zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das die Seite des Umgebungsluftventils
zeigt, und (b) ein Diagramm ist, das die untere Oberfläche
des Umgebungsluftventils zeigt.
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34 ein teilweises Querschnittsdiagramm ist, das
den Zustand zeigt, in dem der Tintenzuführmechanismus und
der Umgebungslufteinlassmechanismus zur Tintenzuführeinheit
und zur Umgebungslufteinlasseinheit zusammengefügt wurden.
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35 ein Diagramm ist, das die Herstellungsprozesse
vor dem Schweißen des Films zeigt.
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36 ein Diagramm ist, das die Schweißprozesse
für den Film zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das das
Schweißen der Oberfläche des Films an den Rahmenteil
zeigt, und (b) ein Diagramm ist, das den Schweißprozess
zum Schweißen des Films an den Rahmenteil zeigt.
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37 ein Diagramm ist, das die Herstellungsprozesse
zeigt, die nach dem Filmschweißen durchgeführt
werden, wobei (a) ein Diagramm ist, das den Befestigungsprozess
zum Befestigen des Tintenzuführmechanismus und des Umgebungslufteinlassmechanismus
am Rahmenteil zeigt, (b) ein Diagramm ist, das den Druckverringerungsprozess zeigt,
und (c) ein Diagramm ist, das den Tinteneinspritzprozess zeigt.
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38 ein Diagramm ist, das den Befestigungsprozess
für das Gehäuse zeigt, wobei (a) ein Diagramm
ist, das den Prozess zum Einbetten des Rahmenteils durch das Gehäuse
zeigt, und (b) ein Diagramm ist, das den Schweißprozess
zum Schweißen des Gehäuses zeigt.
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39 ein Diagramm ist, das die Herstellungsprozesse
zeigt, die vor dem Versand der Tintenkartusche durchgeführt
werden, wobei (a) ein Diagramm ist, das den Prozess zum Befestigen
der Schutzkappe zeigt, und (b) ein Diagramm ist, das den Prozess
zum Verpacken der Tintenkartusche unter Verwendung der Verpackungseinheit
zeigt.
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40 ein Diagramm ist, das das Verfahren zum Anbringen
der Tintenkartusche an der Multifunktionsvorrichtung zeigt.
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41 ein Diagramm ist, das den Zustand zeigt, in
dem die Tintenkartusche an der Multifunktionsvorrichtung angebracht
wurde.
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42 ein Diagramm ist, das die Funktionsweise des
Sensorarms entsprechend der Menge an innerhalb der Tintenvorratskammer
verbleibender Tinte zeigt, wobei (a) den Zustand zeigt, in dem verbleibende
Tinte vorhanden ist, und (b) den Zustand zeigt, in dem keine verbleibende
Tinte vorhanden ist.
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43 ein Diagramm ist, das die Funktionstheorie
des Sensorarms schematisch zeigt.
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44 ein Querschnittsdiagramm ist, das den Zustand
zeigt, in dem die Tintenkartusche an der Multifunktionsvorrichtung 1 in
der falschen Orientierung angebracht wurde.
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45 ein Diagramm ist, das das Verfahren zum Entnehmen
der Tintenkartusche aus der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
zeigt.
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46 ein Diagramm ist, das die vordere Perspektive
der Tintenkartusche und den Zustand, in dem sie aus der Multifunktionsvorrichtung
entnommen wird, zeigt.
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47 ein Diagramm ist, das die Struktur zum Verringern
des Anhaftens der Tinte an der Erfassungsoberfläche des
Erfassungsteils der Tintenkartusche zeigt, wobei (a) den Zustand
zeigt, in dem die Tintenkartusche aus der Nachfülleinheit
entfernt wurde, (b) ein Diagramm ist, das die Oberfläche
zeigt, an der der Erfassungsteil an der Tintenkartusche ausgebildet
ist, und (c) eine Schrägansicht der Tintenkartusche ist.
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48 ein Diagramm ist, das die Vorderseite des Gehäuses
zeigt, wobei (a) eine Vorderansicht des Gehäuses ist, das
entweder die Kartusche für schwarze Tinte mit großem
Fassungsvermögen oder die Kartusche für schwarze
Tinte und die Farbtintenkartusche aufbewahren kann, und (b) eine
Vorderansicht des Gehäuses ist, das die Kartusche für schwarze
Tinte und die Farbtintenkartusche aufbewahren kann.
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49 ein Querschnittsdiagramm ist, das eine Zusammenfassung
des Querschnitts des Gehäuses zeigt, wobei (a) ein Querschnittsdiagramm ist,
das eine Zusammenfassung des Gehäuses in 48(a) entlang
der Linie XXXXIXa-XXXXIXa zeigt, und (b) ein Querschnittsdiagramm
ist, das eine Zusammenfassung des Gehäuses in 48(b) entlang der Linie XXXXIXb-XXXXIXb
zeigt.
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50 ein Querschnittsdiagramm ist, das den Zustand
zeigt, in dem jede Tintenkartusche innerhalb des Gehäuses
angebracht wurde.
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51 ein Diagramm ist, das die Kombination der Gehäuseelemente
schematisch zeigt.
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52 ein Diagramm ist, das die Tintenkartusche und
die Nachfülleinheit gemäß dem zweiten Beispiel
der Ausführungsform zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist,
das die Seite der Tintenkartusche gemäß dem zweiten
Beispiel der Ausführungsform zeigt, und (b) ein Diagramm
ist, das den Querschnitt des Zustandes zeigt, in dem die Tintenkartusche
innerhalb der Nachfülleinheit angebracht wurde.
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53 ein Schrägdiagramm ist, das das äußere
Erscheinungsbild der Tintenkartusche gemäß dem
dritten und dem vierten Beispiel der Ausführungsform zeigt,
wobei (a) ein Schrägdiagramm ist, das das äußere
Erscheinungsbild der Tintenkartusche gemäß dem
dritten Beispiel der Ausführungsform zeigt, und (b) ein
Schrägdiagramm ist, das das äußere Erscheinungsbild
der Tintenkartusche gemäß dem vierten Beispiel
der Ausführungsform zeigt.
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54 ein Schrägdiagramm ist, das die Tintenkartusche
gemäß dem fünften Beispiel der Ausführungsform
zeigt.
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55 ein Querschnittsdiagramm ist, das den Zustand
zeigt, in dem die Tintenkartusche gemäß dem fünften
Beispiel der Ausführungsform innerhalb der Nachfülleinheit
angebracht wurde.
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56 ein Querschnittsdiagramm ist, das den Zustand
zeigt, in dem die Tintenkartusche gemäß dem sechsten
Beispiel der Ausführungsform innerhalb der Nachfülleinheit
angebracht wurde.
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57 ein Blockdiagramm ist, das eine Zusammenfassung
der elektrischen Struktur der Multifunktionsvorrichtung gemäß dem
sechsten Beispiel der Ausführungsform zeigt.
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58 ein Ablaufplan ist, der den Tintenkartuschenanbringungs-Erfassungsprozess
zeigt, der von der CPU ausgeführt wird.
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59 ein Schrägdiagramm ist, das das äußere
Erscheinungsbild der Tintenkartusche gemäß dem
siebten und dem achten Beispiel der Ausführungsform zeigt,
wobei (a) ein Schrägdiagramm ist, das das äußere
Erscheinungsbild der Tintenkartusche gemäß dem
siebten Beispiel der Ausführungsform zeigt, und (b) ein
Schrägdiagramm ist, das das äußere Erscheinungsbild
der Tintenkartusche gemäß dem achten Beispiel
der Ausführungsform zeigt.
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60 ein Diagramm ist, das die Tintenkartusche und
die Nachfülleinheit gemäß dem neunten Beispiel
der Ausführungsform zeigt.
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61 ein Schrägdiagramm ist, das das äußere
Erscheinungsbild der Tintenkartusche gemäß dem
zehnten Beispiel der Ausführungsform zeigt.
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62 ein perspektivisches Diagramm in auseinandergezogener
Anordnung ist, das die Tintenkartusche gemäß dem
zehnten Beispiel der Ausführungsform zeigt.
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63 ein Diagramm ist, das die Austauschprozedur
für die Tintenvorratseinheit zeigt.
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64 ein Diagramm ist, das die Tintenvorratseinheit
gemäß dem elften Beispiel der Ausführungsform
zeigt.
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65 ein Diagramm ist, das ein modifiziertes Beispiel
der Kombination der Gehäuseelemente zeigt.
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66 ein Diagramm ist, das ein modifiziertes Beispiel
der Kombination der Gehäuseelemente zeigt.
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67 ein Diagramm ist, das ein modifiziertes Beispiel
der Kombination der Gehäuseelemente zeigt.
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(Ausführungsformen der Erfindung)
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Bevorzugte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend
mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 ist
eine Schrägansicht, die das Erscheinungsbild der Multifunktionsvorrichtung 1 zeigt,
in der die Tintenkartusche 14 der vorliegenden Erfindung
installiert ist.
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Ein
Druckerteil 11 ist am unteren Teil der Multifunktionsvorrichtung 1 vorgesehen
und ein Scannerteil 12 ist am oberen Teil dieses Druckerteils 11 vorgesehen.
Die Multifunktionsvorrichtung 1 ist eine MFD (Multifunktionsvorrichtung),
in der der Druckerteil 11 und der Scannerteil 12 als
eine Einheit vorgesehen sind, und sie besitzt verschiedene Funktionen wie
z. B. eine Druckerfunktion, eine Scannerfunktion, eine Kopierfunktion
und eine Faxfunktion.
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Die
Multifunktionsvorrichtung 1 ist hauptsächlich
mit einem Computer (externer PC; in der Figur nicht dargestellt)
verbunden und sie zeichnet Bilder oder Dokumente auf Aufzeichnungspapier,
das als Aufzeichnungsmedium verwendet wird, auf der Basis von Bilddaten
oder Dokumentdaten, die von diesem Computer gesandt werden, auf.
Die Multifunktionsvorrichtung 1 kann auch mit einer externen Vorrichtung
wie z. B. einer Digitalkamera (in der Figur nicht dargestellt) verbunden
sein, so dass sie Bilddaten, die aus der Digitalkamera ausgegeben
werden, auf Aufzeichnungspapier aufzeichnet. Unter Verwendung eines
Empfängers 2 kann die Multifunktionsvorrichtung 1 überdies
mit einer Vorrichtung einer anderen Partei kommunizieren und Bilddaten
zur Vorrichtung der anderen Partei senden. Ferner ist die Multifunktionsvorrichtung 1 mit
einem Schlitzteil 23 ausgestattet, der nachstehend beschrieben
wird, und durch Laden von verschiedenen Arten von Aufzeichnungsmedien
wie z. B. Speicherkarten in diesen Schlitzteil 23 kann
die Vorrichtung Daten wie z. B. Bilddaten, die auf dem Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet sind, auf Aufzeichnungspapier aufzeichnen.
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In
der Multifunktionsvorrichtung 1 ist der Druckerteil 11 als
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung konfiguriert und die Nachfülleinheit 13,
die Tinte speichert, die zu einem Aufzeichnungskopf (in der Figur nicht
dargestellt) geliefert wird, der Tintentröpfchen im Voraus
auslässt, ist an der Basis der vorderen Oberfläche
der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert. Die Nachfülleinheit 13 besitzt
eine kompakte Konstruktion und ist derart konfiguriert, dass die
Tintenkartusche 14 leicht ausgetauscht werden kann, und dies
wird nachstehend im Einzelnen beschrieben.
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Der
Scannerteil 12 ist mit einem Dokumentenbett 15,
das als FBS (Flachbettscanner) fungiert, und einer Dokumentenabdeckung 16 ausgestattet, die
am oberen Teil dieses Dokumentenbetts 15 (Oberseite von 1)
vorgesehen ist. Die Dokumentenabdeckung 16 ist mit einer
automatischen Dokumentenvorschubeinrichtung (ADF: automatische Dokumentenvorschubeinrichtung;
nachstehend ”ADF” genannt) 17 ausgestattet
und sie ist an der Rückseite des Dokumentenbetts 15 (Rückseite
von 1) unter Verwendung eines Gelenks befestigt, so
dass sie frei geöffnet und geschlossen werden kann. Daher wird
die Dokumentenabdeckung 16 durch Drehen in der Richtung
des Pfeils A in Bezug auf das Dokumentenbett 15 geöffnet
und geschlossen. In dieser Ausführungsform bildet das Dokumentenbett 15 einen Abschnitt
des Gehäuses der Multifunktionsvorrichtung 1 und
die Dokumentenabdeckung 16 bildet einen Abschnitt der oberen
Oberfläche der Multifunktionsvorrichtung 1.
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Das
Dokumentenbett 15 ist mit einer Kontaktglasplatte (in der
Figur nicht dargestellt) zwischen dem Dokumentenbett und der Dokumentenabdeckung 16 ausgestattet
und es ist mit einer Bildleseeinheit (in der Figur nicht dargestellt)
an der Innenseite ausgestattet. Ein Dokument wird zwischen die Dokumentenabdeckung 16 und
die Kontaktglasplatte gelegt und die Bildleseeinheit liest Bilder
vom Dokument durch Bewegen entlang der Kontaktglasplatte von der
Unterseite der Kontaktglasplatte aus.
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Die
Dokumentenabdeckung 16 ist mit einer ADF 17 ausgestattet
und diese ADF 17 ist derart konfiguriert, dass sie nacheinander
bis zu einer vorgeschriebenen Anzahl von Dokumenten vom Dokumententablett 18 zum
Papierauswurftablett 19 zuführen kann. Überdies
besitzt die ADF 17 eine bekannte Struktur, so dass auf
ihre ausführliche Beschreibung verzichtet wird. In dieser
Ausführungsform kann auch eine Konfiguration, die nicht
mit einer ADF 17 ausgestattet ist, verwendet werden. In
dieser Konfiguration wird die Dokumentenabdeckung 16 vom
Benutzer geöffnet und Dokumente werden auf die Kontaktglasplatte
gelegt.
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Der
Druckerteil 11 ist mit einem Bildaufzeichnungsteil ausgestattet,
der einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf (in der Figur nicht dargestellt)
aufweist, und dieser ist als Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
konfiguriert. Der Druckerteil 11 ist mit einer Nachfülleinheit 13 an
der Vorderseite der Multifunktionsvorrichtung 1 (Vorderseite
von 1) und an der Unterseite der Multifunktionsvorrichtung 1 (Unterseite
von 1) ausgestattet. Mit anderen Worten, die Nachfülleinheit 13 ist
in die Seite der Vorderfläche 1a und die Seite
der unteren Oberfläche 1b der Multifunktionsvorrichtung 1 eingebaut.
In dieser Ausführungsform ist die Nachfülleinheit 13 derart konfiguriert,
dass sie vier Tintenkartuschen 14 aufnehmen und halten
kann, und schwarze, gelbe, magentafarbene und zyanfarbene Tinte
ist in jeder von diesen Tintenkartuschen 14 gespeichert.
Die Tinte jeder Farbe, die in den Tintenkartuschen 14 gespeichert
ist, wird durch ein Tintenrohr 53 (siehe 5) zum
Aufzeichnungskopf geliefert.
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Überdies
ist eine Abdeckung 20 zum Öffnen/Schließen,
die die Öffnung 21 öffnet und schließt,
die am Ende der vorderen Oberfläche 1a (Ende der
vorderen rechten Seite in 1) ausgebildet
ist, an der vorderen Oberfläche der Nachfülleinheit 13 (Vorderseite
von 1) vorgesehen. Die Abdeckung 20 zum Öffnen/Schließen
ist derart konfiguriert, dass sie frei zwischen einer Position,
in der sie die Nachfülleinheit 13 durch die Öffnung 21 freilegt, und
einer Position, in der sie die Öffnung 21 schließt und
die Nachfülleinheit 13 aufnimmt, gedreht werden kann,
indem sie zur Vorderseite umgeklappt wird (vordere Richtung in 1).
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Die Öffnung 22 ist
in der Mitte der vorderen Oberfläche 1a der Multifunktionsvorrichtung 1 ausgebildet
und ein Papiervorschubtablett (in der Figur nicht dargestellt) ist
innerhalb dieser Öffnung 22 angeordnet (in 1 ist
der Zustand, in dem das Papiervorschubtablett gelöst ist,
dargestellt). Nachdem das Aufzeichnungspapier, das vom Papiervorschubtablett
gesandt wird, zur Rückseite gesandt ist, wird es zur Oberseite
gesandt und schließlich der Vorderseite zugeführt,
und Bilder werden auf dem Aufzeichnungspapier aufgezeichnet, während
das Aufzeichnungspapier vorgeschoben wird. Das Aufzeichnungspapier
wird dann an ein Papierauswurftablett (in der Figur nicht dargestellt)
ausgelassen, das am oberen Teil des Papiervorschubtabletts innerhalb
der Öffnung 22 vorgesehen ist.
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Ein
Bedienfeld 30 ist an der oberen Oberfläche der
Vorderflächenseite der Multifunktionsvorrichtung 1 (oberer
Teil der vorderen Oberfläche in 1) befestigt.
Dieses Bedienfeld 30 ist ein Bedienteil für den
Zweck der Durchführung der Bedienvorgänge des
Druckerteils 11 und des Scannerteils 12 und es ist
mit verschiedenen Bedienungstasten 31–34 und einem
Flüssigkristallanzeigeteil 35 ausgestattet. Die verschiedenen
Bedienungstasten 31–34, die auf dem Bedienfeld 30 angeordnet
sind, sind mit einer Steuervorrichtung (oder einer Steuerleiterplatte;
in der Figur nicht dargestellt), die als Steuermittel zum Steuern von
Hauptfunktionen verwendet wird, durch Flachkabel, die in der Figur
nicht dargestellt sind, verbunden. Zusätzlich zur Verarbeitung
von Befehlen von den verschiedenen Bedienungstasten 31–34 verarbeitet die
Steuervorrichtung Befehle vom vorstehend beschriebenen Empfänger 2 und
steuert den Betrieb der Multifunktionsvorrichtung 1. Ferner
steuert in Fällen, in denen eine Vorrichtung wie z. B.
ein Personalcomputer mit der Multifunktionsvorrichtung 1 verbunden
ist, die Steuervorrichtung den Betrieb der Multifunktionsvorrichtung 1 auf
der Basis von Befehlen, die von diesem Personalcomputer gesandt
werden, zusätzlich zu Befehlen vom Bedienfeld 30.
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Der
Schlitzteil 23, durch den Aufzeichnungsmedien wie z. B.
verschiedene kleine Speicherkarten geladen werden können,
ist an der Unterseite des Bedienfeldes 30 (Unterseite von 1)
installiert. Bilddaten sind auf der kleinen Speicherkarte gespeichert
und die Bilddaten (oder Informationen in Bezug auf Bilddaten), die
aus der kleinen Speicherkarte ausgelesen werden, werden auf dem
Flüssigkristallanzeigeteil 35 angezeigt. Die Vorrichtung
ist derart konfiguriert, dass beliebige Bilder, die auf der Flüssigkristallanzeige 35 angezeigt
werden, dann durch die Bedienung des Bedienfeldes 30 auf
Aufzeichnungspapier aufgezeichnet werden können.
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Als
nächstes wird die Nachfülleinheit 13 mit Bezug
auf 2–6 beschrieben. 2 ist
eine Schrägansicht der Nachfülleinheit 13. 3 ist
eine Seitenansicht des Zustandes, in dem die Tür 41 der Nachfülleinheit 13 geöffnet
wurde. 4 ist eine Querschnittsansicht
der Nachfülleinheit 13 durch die Linie IV-IV von 2 und
der Zustand, in dem Tintenkartuschen 14 installiert sind,
ist dargestellt. 5 ist eine Querschnittsansicht
der Nachfülleinheit 13 durch die Linie V-V von 2 und
der Zustand, in dem Tintenkartuschen 14 installiert sind,
ist dargestellt. 6 ist eine perspektivische
Ansicht der Tür 41 der Nachfülleinheit 13 in
auseinandergezogener Anordnung. 3 und 4 stellen
den Zustand dar, in dem ein eine Nadel bildendes Element 48 entfernt
ist.
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Wie
in 2 dargestellt, ist die Nachfülleinheit 13 hauptsächlich
mit dem Gehäuse 40, in das Tintenkartuschen 14 eingesetzt
und aus diesem entnommen werden, und der Tür 41,
die mit diesem Gehäuse 40 verbunden ist, ausgestattet.
Das Gehäuse 40 ist insgesamt zu einem ungefähr
rechteckigen Parallelepiped ausgebildet und, wie in 4 dargestellt, sind
Aufnahmekammern 50 (Gehäuseteile), die Tintenkartuschen 14 aufnehmen
und halten, unterteilt und im Inneren ausgebildet. In dieser Ausführungsform
besitzt das Gehäuse 40 vier Aufnahmekammern 50 und
vier Tintenkartuschen 14 werden in jede Aufnahmekammer 50 eingesetzt
und aus dieser entnommen. Die Form der inneren Wandoberfläche
jeder Aufnahmekammer 50 ist derart ausgebildet, dass sie
einen Raum abgrenzt, der der äußeren Form der Tintenkartusche 14 entspricht,
und wenn jede Tintenkartusche 14 im Gehäuse 40 installiert
ist, wird sie innerhalb des Gehäuses 40 ohne Rattern
gehalten.
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Wie
in 2 dargestellt, ist das Gehäuse 40 mit
einem Bodenplattenteil 42, Seitenplattenteilen 43,
die auf der linken und rechten Seite dieses Bodenplattenteils 42 (der
Seitenplattenteil 43 auf der hinteren linken Seite ist
in 2 nicht dargestellt) vorgesehen sind, und einem
Deckenplattenteil 44, der derart angeordnet ist, dass er
den Raum zwischen jedem Seitenplattenteil 43 überspannt,
ausgestattet, und das Innere der Aufnahmekammern 50 ist ferner
mit Trennwandteilen 47 (siehe 4) zum
Unterteilen jeder Aufnahmekammer 50 ausgestattet. Die Anzahl
dieser angeordneten Trennwandteile 47 ist durch die Anzahl
von Tintenkartuschen 14, die im Gehäuse 40 aufgenommen
sind, bestimmt, und die Positionen, in denen sie angeordnet sind,
sind durch die Dicken der Tintenkartuschen 14 in der Breitenrichtung
bestimmt. Wie in 4 dargestellt, sind Trennwände 47 in
einer Rippenform ausgebildet, die von der Oberseite und Unterseite
des Bodenplattenteils 42 und Deckenplattenteils 44 vorgesehen
sind. Ferner müssen die Trennwandteile 47 nicht
vollständig jede Aufnahmekammer 50 unterteilen,
so dass sie eine beliebige Form aufweisen können, solange die
Form von zumindest einem des Bodenplattenteils 42 oder
des Deckenplattenteils 44 zur Innenseite vorsteht und den
Raum zwischen benachbarten Aufnahmekammern 50 unterteilt.
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Wie
in 2 dargestellt, ist überdies ein Ausschnittteil 40a (Öffnungsteil),
der geöffnet ist, auf der Rückseite des Gehäuses 40 (hintere
rechte Seite von 2) ausgebildet, und ein Nadelbildungselement 48 ist
in diesen Ausschnittteil 40a eingesetzt. Eine Nadel 49 (Extraktionselement),
die die Tinte innerhalb der Tintenkartuschen 14 extrahiert,
ist an dem Nadelbildungselement 48 auf der Basis der Anzahl
von Tintenkartuschen 14, die in den Aufnahmekammern 50 des
Gehäuses 40 aufgenommen sind, ausgebildet.
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Wie
in 5 dargestellt, erstreckt sich die Nadel 49 entlang
der Richtung der Öffnung 45 des Gehäuses 40 und
in einer ungefähr horizontalen Richtung (Tintenkartuschen-Installationsrichtung)
in dem Zustand, in dem das Nadelbildungselement 48 mit
dem Ausschnittteil 40a in Eingriff gebracht ist. Wenn eine
Tintenkartusche 14 in einer Aufnahmekammer 50 installiert
wird, wird diese Nadel 49 in den Tintenzuführteil 120 (siehe 8)
der Tintenkartusche 14 eingesetzt und ein Tintenzuführweg
wird gebildet, wenn das Zuführventil 620 (siehe 22) des Tintenzuführmechanismus 500 (siehe 22) gepresst wird. Die Nadel 49 steht
mit einer Tintenextraktionsöffnung 52 in Verbindung,
die an der Rückseite des Gehäuses 40 (rechte
Seite von 5) nach oben vorsteht, und
ein Tintenrohr 53 wird mit dieser Tintenextraktionsöffnung 52 verbunden.
Das Tintenrohr 53 ist mit einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf (in
der Figur nicht dargestellt) verbunden und kann die Tinte innerhalb
der Tintenkartuschen 14 zum Tintenstrahlaufzeichnungskopf
liefern.
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Ein
Durchgang 54, der Umgebungsluft in die Tintenkartuschen 14 einführt,
ist an der Seitenwand des Gehäuses 40 ausgebildet,
die die Oberseite der Nadel 49 (Oberseite von 5)
bildet. Wenn die Tinte innerhalb der Tintenkartuschen 14 durch
die Nadel 49 extrahiert wird, strömt Umgebungsluft,
die der extrahierten Tinte entspricht, durch den Durchgang 54 und
wird in die Tintenkartuschen 14 geliefert.
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Ferner
ist ein Vorsprung 55, der zur Seite der Tintenkartusche 14 (linke
Seite von 5) vorsteht, an der Oberseite
des Durchgangs 54 ausgebildet. Dieser Vorsprung 55 ist
ein Führungsvorsprung, der in nachstehend beschriebene
Gehäuseeinsetznuten 214b2 und 224b2 (siehe 8)
eingesetzt wird. Wenn eine Tintenkartusche 14 gleich mit
dem Kopf nach unten installiert wird, wird überdies durch
diesen Vorsprung 55 das Einsetzen der Tintenkartusche 14 mit
dem Kopf nach unten verhindert. Eine ausführliche Beschreibung
dieser Verhinderung des Rückwärtseinsetzens der
Tintenkartusche 14 wird nachstehend gegeben. Eine ausführliche
Beschreibung der internen Struktur der Tintenkartusche 14 wird auch
nachstehend gegeben.
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Auf
der Rückseite des Gehäuses 40 ist ein Erfassungssensor 57 für
verbleibende Tinte, der die Höhe des Tintenflüssigkeitspegels
(verbleibende Tinte) innerhalb der Tintenkartusche 14 erfasst,
zwischen der Nadel 49 und dem Durchgang 54 vorgesehen.
Dieser Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte
ist ein optischer Durchlasssensor, der einen Licht aussendenden
Teil 57a und einen Licht empfangenden Teil 57b aufweist,
und er ist gemäß der Anzahl von Tintenkartuschen 14,
die in den Aufnahmekammern 50 aufgenommen sind, vorgesehen.
Der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte
ist in einer Position vorgesehen, die dem Erfassungsteil 140 (siehe 8)
der Tintenkartusche 14 in dem Zustand, in dem die Tintenkartusche 14 innerhalb
der Aufnahmekammer 50 aufgenommen ist, entspricht, und
er ist in einer Position angeordnet, in der der Licht aussendende
Teil 57a und der Licht empfangende Teil 57b beide
Seiten des Erfassungsteils 140 der Tintenkartusche 14,
die innerhalb der Aufnahmekammer 50 aufgenommen ist, einbetten
können. (Siehe 18(b)) Der
Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte ist
mit einer Steuervorrichtung verbunden und die Menge an verbleibender
Tinte, die in jeder Tintenkartusche 14 gespeichert ist,
wird durch diese Steuervorrichtung ständig überwacht.
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Eine
Rippe 44a ist am Deckenplattenteil 44 vorgesehen
und dies verbessert die Steifigkeit des Gehäuses 40.
Ferner ist der Deckenplattenteil 44 mit einem Schwenkarmmechanismus 44b ausgestattet. Eine
Zugfeder ist zwischen dem Schwenkarmmechanismus 44b und
dem Deckenplattenteil 44 befestigt und der Schwenkarmmechanismus 44b ist
immer in Richtung der Tür 41 (vordere linke Seite
von 2; linke Seite von 3–5)
elastisch vorgespannt. Der Schwenkarmmechanismus 44b ist
derart konfiguriert, dass die Enden, die in das Gehäuse 41 (Aufnahmekammer 50)
vorstehen, mit Verriegelungsteilen 217a und 227a (siehe 8)
der Tintenkartusche 14 beispielsweise in dem Zustand in
Eingriff stehen, in dem er elastisch vorgespannt ist. Daher ist
es möglich, die Tintenkartusche 14, die im Gehäuse 40 installiert
ist, zuverlässig zu halten.
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Eine Öffnung 45 ist
an der vorderen Oberfläche des Gehäuses 40 (Einsetzloch,
durch das die Tintenkartusche 14 installiert wird) vorgesehen.
Diese Öffnung 45 ist an jeder der Aufnahmekammern 50 vorgesehen.
Mit anderen Worten, jede Aufnahmekammer 50 ist nacheinander
innerhalb des Gehäuses 40 an jeder Öffnung 45 vorgesehen
und die vier Tintenkartuschen 14 werden jeweils in jede
Aufnahmekammer 50 durch die Öffnungen 45 eingesetzt und
aus diesen entnommen.
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Die
Tür 41 öffnet und schließt die Öffnung 45 und
ist an jeder Öffnung 45 vorgesehen. Die Position der
Tür 41 wechselt zwischen einer Position, in der sie
die Öffnung 45 schließt (blockierte Position),
wie bei der 1., 3. und 4. Tür 41 von der Rückseite
in 2, und einer Position, in der sie die Öffnung 45 öffnet
(offene Position), wie bei der 2. Tür 41 von der linken
Rückseite in 2, und die Öffnung 45 kann dadurch
geöffnet und geschlossen werden. Wenn sich die Tür 41 in
der blockierten Position befindet, wird die Tintenkartusche 14 zuverlässig
innerhalb der Aufnahmekammer 50 gehalten, und wenn sich
die Tür 41 in der offenen Position befindet, kann
die Tintenkartusche 14 leicht in die Aufnahmekammer 50 eingesetzt
und aus dieser entnommen werden.
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Hier
wird die Struktur der Tür 41 mit Bezug auf 6 im
Einzelnen beschrieben. Die Tür 41 ist mit einem
Türhauptkörper 60, einem Presshalteelement 61,
das an diesem Türhauptkörper 60 vorgesehen
ist, einem Türverriegelungselement 62 (Verriegelungsstange),
das die Tür 41 am Gehäuse 40 befestigt
(verriegelt), und einem Verriegelungslösehebel 63,
der die Tür 41 aus dem befestigten Zustand löst,
ausgestattet. Der Türhauptkörper 60,
das Presshalteelement 61, das Türverriegelungselement 62 und
der Verriegelungslösehebel 63 sind jeweils unter Verwendung
von Harzen geformt.
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Wie
in 6 dargestellt, ist der Türhauptkörper 60 ungefähr
zu einer Platte in Form eines langen und dünnen Rechtecks
geformt. Die äußere Form des Türhauptkörpers 60 ist
gemäß der Form der Öffnung 45 des
Gehäuses 40 ausgebildet. Ein Drehwellenteil 64,
der am unteren Teil der vorderen Oberfläche des Gehäuses 40 abgestützt
ist, ist am unteren Ende des Türhauptkörpers 60 (Unterseitenende
in 6) ausgebildet. Insbesondere ist ein Lagerteil 42a am
Vorderende des Bodenplattenteils 42 des Gehäuses 40 ausgebildet
(siehe 2, 3 und 4)
und der Drehwellenteil 64 ist in diesen Lagerteil 42a derart
eingesetzt, dass er sich frei drehen kann. Folglich kann der Türhauptkörper 60 die Öffnung 45 schließen,
indem er hochsteht, oder die Öffnung 45 öffnen,
indem er umklappt.
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Ein
Auszugelement 65, das als eine Einheit mit dem Türhauptkörper 60 ausgebildet
ist, ist am unteren Ende des Türhauptkörpers 60 vorgesehen. Dieses
Auszugelement 65 ist ungefähr zu einer L-Form
ausgebildet und es weist einen Verlängerungsteil 65a und
einen gekrümmten Teil 65b auf. Der Verlängerungsteil 65a ist
nacheinander am unteren Ende des Türhauptkörpers 60 (Drehwellenteil 64) vorgesehen
und der gekrümmte Teil 65b ist nacheinander vorgesehen,
wobei ein Winkel von ungefähr 90° mit dem Verlängerungsteil 65a gebildet
ist.
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Wenn
sich die Tür 41 in der blockierten Position (in 4 dargestellter
Zustand) befindet, steht die Spitze des gekrümmten Teils 65b noch
weiter nach oben vor als die Installationsfläche 51 der
Aufnahmekammer 50 (untere Oberfläche innerhalb
der Aufnahmekammer 50, die einen Kontakt mit der unteren
Oberfläche der Tintenkartusche 14 herstellt; siehe 4).
Der Türhauptkörper 60 dreht sich um den
Drehwellenteil 64 als Drehzentrum und folglich dreht sich
das Auszugelement 65, das in einer L-Form ausgebildet ist,
auch um den Drehwellenteil 64 als Drehzentrum. Wenn die
Tür 41 in die offene Position (in 3 dargestellter
Zustand) wechselt, dreht sich der gekrümmte Teil 65b des
Auszugelements 65 um den Drehwellenteil 64 als
Drehzentrum. Zu diesem Zeitpunkt wechselt infolge der Drehung des
gekrümmten Teils 65b die äußere
Wandoberfläche 65c von einem Zustand, in dem sie
ungefähr senkrecht steht (in 4 dargestellter
Zustand), in einen ungefähr horizontalen Zustand (in 3 dargestellter
Zustand). Die Länge des Verlängerungsteils 65a des
Auszugelements 65 ist auf eine vorgeschriebene Abmessung
festgelegt, so dass, wenn der gekrümmte Teil 65b gedreht
wird, die äußere Wandoberfläche 65c geringfügig
höher ist als die Installationsoberfläche 51 des
Gehäuses 40 und zur Installationsoberfläche 51 ungefähr
parallel ist.
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Die äußere
Wandoberfläche 65c funktioniert als Führungsoberfläche,
die die Tintenkartusche 14 auf die Installationsoberfläche 51 innerhalb
der Aufnahmekammer 50 in dem Zustand, in dem sich die Tür 41 in
der offenen Position befindet, führt. Folglich funktioniert
das Auszugelement 65 nicht nur als Element zum Ziehen der
Tintenkartusche 14 aus der Aufnahmekammer 50,
sondern auch als Führungselement, wenn die Tintenkartusche 14 in
die Aufnahmekammer 50 eingesetzt wird.
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In
dieser Ausführungsform sind zwei Auszugelemente 65 an
jedem Türhauptkörper 60 vorgesehen. Mit
anderen Worten, die Auszugelemente 65 sind derart konfiguriert,
dass sie gegenüber der Breitenrichtung des Türhauptkörpers 60 angeordnet
sind und die Tintenkartusche 14 abstützen, indem
sie sie in der Breitenrichtung einbetten. In dieser Ausführungsform
ist überdies der Abstand zwischen jedem der Auszugelemente 65 so
festgelegt, dass er kleiner ist als die Breitenrichtung der Tintenkartusche 14.
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Eine
Klaue 61a ist auf beiden Seiten des Presshalteelements 61 derart
vorgesehen, dass sie von der Seitenfläche zur Außenseite
vorsteht, und ein Klauenaufnahmeteil 60a, in dem die Klaue 61a aufgenommen
wird, ist am Türhauptkörper 60 vorgesehen.
Der Klauenaufnahmeteil 60a ist aus einer Nut konfiguriert,
die sich in einer Richtung erstreckt, die zur Längsrichtung
des Türhauptkörpers 60 (vertikale Richtung
in 6) ungefähr senkrecht ist. Die Klaue 61a wird
in den Klauenaufnahmeteil 60a derart eingefügt,
dass sie frei gleiten kann, so dass das Presshalteelement 61 derart
abgestützt ist, dass es sich in einer Richtung vorschieben
und zurückziehen kann, die zur Längsrichtung des
Türhauptkörpers 60 senkrecht ist. Mit
anderen Worten, das Presshalteelement 61 kann die Positionen
zwischen einer vorstehenden Position, in der es von der inneren
Oberfläche des Türhauptkörpers 60 angehoben
ist (in 3 dargestellter Zustand), und
einer zurückgezogenen Position, in der es sich von der
vorstehenden Position zur Seite des Türhauptkörpers 60 zurückgezogen
hat (in 4 dargestellter Zustand), wechseln. Überdies
ist eine Schraubenfeder 66 zwischen dem Presshalteelement 61 und
dem Türhauptkörper 60 angeordnet. Daher
wird das Presshalteelement 61 derart elastisch vorgespannt,
dass es sich immer in der vorstehenden Position befindet.
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Wenn
sich die Tür 41 in der blockierten Position befindet,
stellt das Presshalteelement 61 einen Kontakt mit der Seitenfläche
der Tintenkartusche 14 her und wird zur Seite der zurückgezogenen
Position verschoben, wenn es durch die Tintenkartusche 14 relativ
gepresst wird (in 4 dargestellter Zustand). Folglich
empfängt die Tintenkartusche 14 die elastische
Kraft der Schraubenfeder 66 durch das Presshalteelement 61 und
wird gegen die Rückseite des Gehäuses 40 gepresst
(Rückseite der Richtung, in der die Tintenkartusche 14 installiert
wird). Daher wird die Tintenkartusche 14 in einem Zustand
gehalten, in dem sie in Bezug auf das Gehäuse 40 positioniert
ist.
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In
dieser Ausführungsform ist das Presshalteelement 61 in
Form einer flachen Platte ausgebildet, während die Wandoberfläche 61b dieses
Presshalteelements 61 (Oberfläche, die einen Kontakt
mit der Seitenfläche der Tintenkartusche 14 herstellt, wenn
sich die Tür 41 in der blockierten Position befindet)
zu einer flachen Oberfläche ausgebildet ist, und ein Paar
von vorstehenden Streifen 61c ist an dieser Wandoberfläche 61b ausgebildet.
Wenn sich die Tür 41 in der blockierten Position
befindet, stellen diese Streifen 61c daher einen Kontakt
mit der Seitenfläche der Tintenkartusche 14 her
und pressen gegen diese.
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Überdies
ist das Presshalteelement 61 derart konfiguriert, dass,
wenn es sich in der blockierten Position befindet, es geringfügig
von der mittleren Position in der vertikalen Richtung der Tintenkartusche 14 (vertikale
Richtung in 4) nach unten presst. Mit anderen
Worten, das Presshalteelement 61 ist in einer Position
vorgesehen, in der es aus der mittleren Position in der vertikalen
Richtung der Tintenkartusche 14 einen Kontakt herstellt
und nach unten presst. Dies dient für den Zweck der Verbesserung
der Betriebsfähigkeit in dem Fall, in dem der Benutzer
die Tür 41 betätigt. Wenn beispielsweise
das Presshalteelement 61 in oder über der mittleren
Position in der vertikalen Richtung der Tintenkartusche 14 angeordnet
ist, betätigt der Benutzer die Tür 41 durch
Halten derselben in der Nähe des Verriegelungslösehebels 63,
so dass der Abstand zwischen dem Teil, der vom Benutzer betätigt
wird, und dem Presshalteelement 61 klein wird. Daher wird
die durch die Schraubenfeder 66 des Presshalteelements 61 induzierte
Kraft groß und eine Kraft, die groß genug ist,
um die Tür 41 zu betätigen, wird daher
erforderlich. Wenn das Presshalteelement 61 unter der mittleren
Position in der vertikalen Richtung der Tintenkartusche 14 angeordnet
ist, ist andererseits der Abstand zwischen dem Teil, der vom Benutzer
betätigt wird, und dem Presshalteelement 61 groß,
so dass der Benutzer die Tür 41 mit einer kleinen
Menge an Kraft betätigen kann. Wenn das Presshalteelement 61 zu
weit in der vertikalen Richtung der Tintenkartusche 14 abwärts
angeordnet ist, presst es überdies gegen das Ende der Tintenkartusche 14,
so dass sich die Tintenkartusche 14 manchmal innerhalb
der Aufnahmekammer 50 neigt, was es unfähig macht,
die Tintenkartusche 14 korrekt zu halten. In dieser Ausführungsform
ist jedoch das Presshalteelement 61 geringfügig
unter der mittleren Position in der vertikalen Richtung der Tintenkartusche 14 angeordnet,
so dass die Tintenkartusche 14 korrekt installiert oder
gehalten werden kann und mit einer kleinen Menge an Kraft reibungslos
installiert werden kann. Ferner bedeutet geringfügig unter
der mittleren Position in der vertikalen Richtung der Tintenkartusche 14,
dass die Mitte der vertikalen Richtung des Presshalteelements 61 noch
niedriger angeordnet ist als die Mitte in der vertikalen Richtung
der Tintenkartusche 14, und solange diese Positionsbeziehung aufrechterhalten
wird, kann ein Abschnitt des oberen Endes des Presshalteelements 61 (obere
Kante von 4) über der mittleren
Position der Tintenkartusche 14 liegen.
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Wie
nachstehend beschrieben wird, ist überdies die Tintenkartusche 14 dieser
Ausführungsform mit einem Tintenzuführteil 120 und
einem Umgebungslufteinlassteil 130 auf der Seitenfläche
entgegengesetzt zu der Seitenfläche, die einen Kontakt
mit dem Presshalteelement 61 herstellt, ausgestattet und
dieser Tintenzuführteil 120 und der Umgebungslufteinlassteil 130 sind
mit Ventilmechanismen mit einer elastischen Kraft ausgestattet.
Mit anderen Worten, sie weisen eine Vorspannkraft (erste und zweite Zuführfedern 630 und 650 und
erste und zweite Umgebungsluftfedern 730 und 750)
auf, die die Ventile (Zuführventil 620 und Umgebungsluftventil 720)
nach außen presst, so dass sie die Verbindung zwischen der
Innenseite und der Außenseite der Tintenkartusche 14 blockieren.
Um eine Verbindung zwischen der Tintenkartusche 14 und
der Außenseite zuverlässig zu ermöglichen,
ist daher die elastische Kraft des Presshalteelements 61 dieser
Ausführungsform derart eingestellt, dass sie größer
ist als die elastische Kraft der Ventilmechanismen des Tintenzuführteils 120 und
des Umgebungslufteinlassteils 130. Wenn die Tintenkartusche 14 innerhalb
der Aufnahmekammer 50 installiert wird, wird folglich die
Tinte innerhalb der Tintenkartusche 14 zuverlässig
geliefert und Umgebungsluft kann zuverlässig in die Tintenkartusche 14 eingeführt
werden. Überdies befindet sich der Tintenzuführteil 120 am
unteren Ende und der Umgebungslufteinlassteil 130 befindet
sich am oberen Teil in der Position, in der die Tintenkartusche 14 in
der Aufnahmekammer 50 installiert wird, so dass das Presshalteelement 61 gegen
eine Position presst, die relativ nahe der mittleren Position in
der vertikalen Richtung der Tintenkartusche 14 liegt. Im
Vergleich zu dem Fall, in dem es entweder gegen das obere oder untere
Ende der Tintenkartusche 14 presst, stabilisiert sich daher
die Richtung, in der das Moment wirkt, so dass die Tintenkartusche 14 stabilisiert
und gehalten werden kann.
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Ein
Türverriegelungselement 62 ist am oberen Ende
der Türhaupteinheit 60 (Ende der Oberseite in 6)
befestigt. Das Türverriegelungselement 62 besitzt
einen Hauptwellenteil 62a, einen Keilteil 62b, der
in der Richtung des Inneren des Gehäuses 40 vorsteht
und sich vom oberen Ende des Hauptwellenteils 62a (Oberseite
von 6) fortsetzt, und einen Sitzteil 62c (Kontaktteil),
der in der Richtung der Außenseite des Gehäuses 40 vorsteht
und sich vom unteren Ende des Hauptwellenteils 62a (Unterseite
von 6) fortsetzt.
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Das
Türverriegelungselement 62 ist derart abgestützt,
dass es sich in der vertikalen Richtung in Bezug auf den Türhauptkörper 60 (vertikale
Richtung in 6) vorschieben und zurückziehen
kann. Eine Gleitschiene 60b erstreckt sich in der vertikalen
Richtung am oberen Ende des Türhauptkörpers 60.
Eine Gleitnut 62d, die sich in der vertikalen Richtung
erstreckt, ist am Hauptwellenteil 62a des Türverriegelungselements 62 vorgesehen.
Die Gleitschiene 60b des Türhauptkörpers 60 ist
in diese Gleitnut 62d eingesetzt und das Türverriegelungselement 62 ist
derart konfiguriert, dass es frei aufwärts und abwärts gleiten
kann.
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Eine
Klaue 62e ist am unteren Teil beider Seiten des Keilteils 62b des
Hauptwellenteils 62a vorgesehen. Wenn das Türverriegelungselement 62 in
die Türhaupteinheit 60 eingesetzt ist, ist die
Klaue 62e im Klauenaufnahmeteil 60c aufgenommen,
der am Türhauptkörper 60 vorgesehen ist.
Dieser Klauenaufnahmeteil 60c ist aus einer Nut konfiguriert,
die sich auf exakt eine vorgeschriebene Länge in der vertikalen
Richtung erstreckt. Wenn das Türverriegelungselement 62 nach
oben oder nach unten gleitet, stellt daher die Klaue 62e einen
Kontakt mit der Innenwandoberfläche des Klauenaufnahmeteils 60c her
und das Gleiten des Türverriegelungselements 62 in
der vertikalen Richtung wird folglich eingeschränkt.
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Der
Gleitbereich des Türverriegelungselements 62 ist
infolge der Einstellung der Länge der Nut, die den Klauenaufnahmeteil 60c bildet,
auf eine vorgeschriebene Abmessung definiert. Wenn das Türverriegelungselement 62 in
Bezug auf den Türhauptkörper 60 nach
oben gleitet und die Klaue 62e mit der oberen Kante der
Innenwandoberfläche des Klauenaufnahmeteils 60c einen
Kontakt herstellt, befindet sich das Türverriegelungselement 62 in
der Position, in der es vom oberen Ende des Türhauptkörpers 60 nach
oben vorsteht. Wenn das Türverriegelungselement 62 in
Bezug auf den Türhauptkörper 60 nach
unten gleitet und die Klaue 62e einen Kontakt mit der unteren
Kante der Innenwandoberfläche des Klauenaufnahmeteils 60c herstellt,
befindet sich das Türverriegelungselement 62 in
der Position, in der es sich zur Innenseite des Türhauptkörpers 60 zurückzieht.
In dieser Spezifikation ist die Position, in der das Türverriegelungselement 62 einen
Kontakt mit der oberen Kante der Innenwandoberfläche des Klauenaufnahmeteils 60c herstellt,
als ”vorstehende Position” definiert, und die
Position, in der das Türverriegelungselement 62 einen
Kontakt mit der unteren Kante des Klauenaufnahmeteils 60c herstellt,
ist als ”zurückgezogene Position” definiert.
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Eine
Schraubenfeder 67 (elastisches Element) ist zwischen dem
Türverriegelungselement 62 und dem Türhauptkörper 60 angeordnet.
Daher ist das Türverriegelungselement 62 derart
elastisch vorgespannt, dass es immer vom Türhauptkörper 60 nach
oben vorsteht – mit anderen Worten, in der Richtung, in
der es zur Vorstehposition verlagert ist.
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Die
obere Oberfläche des Keilteils 62b des Türverriegelungselements 62 ist
eine geneigte Oberfläche, die sich nach unten neigt. Wenn
die Tür 41 von der offenen Position in die blockierte
Position wechselt, stellt daher die obere Oberfläche des
Türverriegelungselements 62 einen Kontakt mit
der oberen Kante der Öffnung 45 des Gehäuses 40 her,
und wenn die Tür 41 in Richtung der blockierten
Position gedreht wird, zieht sich das Türverriegelungselement 62 zur
Innenseite des Türhauptkörpers 60 zurück, wenn
es relativ gegen die obere Kante der Öffnung 45 gepresst
wird. Wenn die Tür 41 dann vollständig in
die blockierte Position wechselt, steht das Türverriegelungselement 62 wiederum
vom Türhauptkörper 60 vor und der Keilteil 62b kommt
mit der oberen Kante des Gehäuses 40 in Eingriff.
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Zu
diesem Zeitpunkt befindet sich der Keilteil 62b des Türverriegelungselements 62 in
einem Zustand, in dem er in den Verriegelungselement-Anschlussteil 46 (siehe 2 und 5)
eingesetzt ist, der an der oberen Kante der Öffnung 45 des
Gehäuses 40 vorgesehen ist. Das Türverriegelungselement 62 wird
auf Grund der Schraubenfeder 67 derart elastisch vorgespannt,
dass es immer vom Türhauptkörper 60 vorsteht,
so dass es in den Verriegelungselement-Anschlussteil 46 gepresst
wird, aber die Position des Türverriegelungselements 62 ist
eine Zwischenposition, so dass es sich geringfügig mehr
zur Seite der zurückgezogenen Position als zur Vorstehseite
zurückzieht. Das Türverriegelungselement 62 wird
immer elastisch gegen den Verriegelungselement-Anschlussteil 46 gepresst,
wenn es sich in der Zwischenposition befindet, so dass das Türverriegelungselement 62 niemals
leicht vom Verriegelungselement-Anschlussteil 46 abweicht.
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Ein
Verriegelungslösehebel 63 ist zur Form einer rechteckigen
Platte ausgebildet und er ist an der Oberseite der Außenseite
des Türhauptkörpers 60 in einem Zustand
befestigt, in dem er am Gehäuse 40 befestigt ist.
Der Türhauptkörper 60 ist mit einem Aufnahmeteil 60d ausgestattet,
der den Verriegelungslösehebel 63 aufnimmt. Dieser
Aufnahmeteil 60d besteht aus einem konkaven Teil, der am
Türhauptkörper 60 vorgesehen ist. Dies
wird nachstehend beschrieben, und wenn der Verriegelungslösehebel 63 die
Positionen ändert, wird der Verriegelungslösehebel 63 in
den Aufnahmeteil 60d eingesetzt.
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Ein
Stützstift 63a ist am unteren Ende des Verriegelungslösehebels 63 vorgesehen.
Gleichzeitig ist ein Stiftstützloch 60e, in das
der Stützstift 63a eingesetzt ist, am Türhauptkörper 60 vorgesehen.
Da der Stützstift 63a in dieses Stiftstützloch 60e eingesetzt
ist, ist der Verriegelungslösehebel 63 derart konfiguriert,
dass er sich frei um das Drehzentrum des Stützstifts 63a drehen
kann. Insbesondere ist der Verriegelungslösehebel 63 derart
konfiguriert, dass er zwischen einer Position, die zur äußeren
Oberfläche des Türhauptkörpers 60 ungefähr
parallel ist, einer Position, in der er in ungefähr 45° (Grad)
geneigt ist (Zustand der Tür 41 auf der rechten
Seite von 2), und einer Position, in
der er ungefähr horizontal umgeklappt ist (Zustand der
2. Tür 41 von der rechten Seite von 2),
frei gedreht und verlagert werden kann, indem der Hebel bewegt wird.
In dieser Spezifikation ist die Position des Verriegelungslösehebels 63,
wenn er innerhalb des Aufnahmeteils 60d aufgenommen ist,
als ”aufgenommene Position” definiert, und die
Position des Verriegelungslösehebels 63, wenn
der Verriegelungslösehebel 63 in ungefähr 45° geneigt
ist, ist als ”neutrale Position” definiert, während
die Position des Verriegelungslösehebels 63, wenn
er ungefähr horizontal umgeklappt ist, als ”umgeklappte
Position” definiert ist.
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Das
untere Ende des Verriegelungslösehebels 63 ist
ein Verriegelungsnocken 63b und der Verriegelungsnocken 63b dient
zum Gleiten des Türverriegelungselements 62 aufwärts
und abwärts, wenn sich die Position des Verriegelungslösehebels 63 ändert.
Da der Verriegelungsnocken 63b vorgesehen ist, gleitet,
wenn der Verriegelungslösehebel 63 von der aufgenommenen
Position über die neutrale Position und in die umgeklappte
Position gedreht wird, das Türverriegelungselement 62 von
der vorstehenden Position, über die Zwischenposition und
in die zurückgezogene Position. Umgedreht wird, wenn sich
das Türverriegelungselement 62 in der vorstehenden
Position befindet, der Verriegelungslösehebel 63 in
der aufgenommenen Position angeordnet und die Tür 41 wird
geschlossen, und in dem Zustand, in dem das Türverriegelungselement 62 einen Kontakt
mit dem Verriegelungselement-Anschlussteil 46 des Gehäuses 40 herstellt,
kann der Verriegelungslösehebel 63 frei zwischen
der aufgenommenen Position und der neutralen Position verlagert werden.
Zu diesem Zeitpunkt ist die zentrale Position des Verriegelungslösehebels 63 derart
festgelegt, dass er sich immer auf Grund seines Eigengewichts in
die neutrale Position bewegt. Da der Verriegelungslösehebel 63 in
der neutralen Position auf Grund seines Eigengewichts ankommt, ist
es möglich, die Betätigungsfähigkeit
in die umgeklappte Position zu verbessern.
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Hier
wird der Umriss der Betätigung des Verriegelungslösehebels 63 beschrieben.
Der Verriegelungsnocken 63b des Verriegelungslösehebels 63 stellt
einen Kontakt mit dem Sitzteil 62c des Türverriegelungselements 62 her.
In dem Zustand, in dem die Tür 41 geschlossen
ist (in 4 dargestellter Zustand) versucht
der Verriegelungslösehebel 63 das Türverriegelungselement 62 durch
den Verriegelungsnocken 63b weiter in einer Richtung, in
der es nach unten gepresst wird, zu drehen. Das Türverriegelungselement 62 ist
jedoch immer durch die Schraubenfeder 67 nach oben elastisch
vorgespannt, so dass das Türverriegelungselement 62 nicht
durch die Wirkung des Gewichts des Verriegelungslösehebels 63 allein
verlagert wird, und das Türverriegelungselement 62 wird
in der Zwischenposition gehalten.
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Wenn
jedoch der Verriegelungslösehebel 63 zwangsweise
gedreht wird – beispielsweise in dem Fall, in dem ein Benutzer,
der versucht, eine Tintenkartusche 14 auszutauschen, den
Verriegelungslösehebel 63 betätigt und
dreht – wird der Verriegelungslösehebel 63 in
die umgeklappte Position gedreht und verlagert. Wenn der Verriegelungslösehebel 63 in
die umgeklappte Position verlagert wird, dreht sich der Verriegelungsnocken 63b und ändert
die Position zentriert am Stützstift 63a und presst
den Sitzteil 62c des Türverriegelungselements 62 nach
unten. Folglich bewegt sich das Türverriegelungselement 62 entgegen
der elastischen Kraft der Schraubenfeder 67 nach unten
und wird in die zurückgezogene Position verlagert. Wenn
das Türverriegelungselement 62 in die zurückgezogene
Position verlagert wird, wird die Verriegelung der Tür 41 gelöst
und diese Tür 41 wechselt von der blockierte Position
in die offene Position.
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Das
Türverriegelungselement 62 empfängt ständig
die elastische Kraft der Schraubenfeder 67, so dass, wenn
die Drehkraft, die auf den Verriegelungslösehebel 63 wirkt,
verschwindet – mit anderen Worten, wenn der Benutzer seine
Hand vom Verriegelungslösehebel 63 löst – das
Türverriegelungselement 62 in einer Position ankommt,
in der es am meisten vom Türhauptkörper 60 vorsteht,
und der Verriegelungslösehebel 63 wird zwangsweise
in die aufgenommene Position verlagert. Mit anderen Worten, wenn
sich die Tür 41 in der offenen Position befindet,
befindet sich der Verriegelungslösehebel 63 in der
Position, in der er fast vollständig innerhalb des Türhauptkörpers 60 aufgenommen
ist. Wenn eine Tintenkartusche 14 ausgetauscht wird, ist
daher, da der Verriegelungshebel 92 fast vollständig
innerhalb der Türhaupteinheit 60 aufgenommen ist,
das Drehen mit dem Drehwellenteil 64 als Drehzentrum bis zu
dem Punkt möglich, dass die Tür 41 fast
horizontal ist, so dass der Benutzer die Tintenkartusche 14 leicht
austauschen kann. Überdies wirken die zwei Streifen 61c,
die an der Wandoberfläche 61b des Presshalteelements 61 vorgesehen
sind, auch als Führungen, wenn die Tintenkartusche 14 innerhalb der
Aufnahmekammer 50 aufgenommen wird, in Zusammenwirkung
mit einem Führungsteil zwischen den gekrümmten
Teilen 65b. Mit anderen Worten, wenn die Tintenkartusche 14 in
den Aufnahmeteil 50 eingesetzt werden soll, kann der Benutzer
die untere Oberfläche der Tintenkartusche 14 auf
die Streifen 61c laden, den Spitzenteil der Tintenkartusche 14 zwischen
den gekrümmten Teilen 65b anordnen und dann die
Tintenkartusche 14 in der Richtung der Aufnahmekammer 50 pressen.
Wenn die Tintenkartusche 14 aus der Aufnahmekammer 50 entfernt
werden soll, sollte der Benutzer sie ferner entfernen, bis die untere
Oberfläche der Tintenkartusche 14 die Oberseite
der Streifen 61c von zwischen den gekrümmten Teilen 65b erreicht.
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Wenn
sich die Multifunktionsvorrichtung 1 im normalen Gebrauch
befindet, ist die Tür 41 der Nachfülleinheit 13 geschlossen
und der Verriegelungslösehebel 63 ist in der neutralen
Position angeordnet. Wie in 1 dargestellt,
neigt sich daher, wenn die Abdeckung 20 zum Öffnen/Schließen
geöffnet wird, wenn eine Tintenkartusche 14 ausgetauscht
wird, der Verriegelungslösehebel 63 zur vorderen
Oberflächenseite. Folglich besteht der Vorteil, dass der
Benutzer den Verriegelungslösehebel 63 leicht
betätigen kann. Wie in 1 dargestellt,
ist die Nachfülleinheit 13 im Übrigen
an der vorderen Oberfläche 1a der Multifunktionsvorrichtung 1 angeordnet,
so dass, wenn der Verriegelungslösehebel 63 in
der neutralen Position angeordnet ist (wenn er sich zur vorderen Oberflächenseite
neigt), es dann erforderlich ist, dass ein Raum, der breit genug
ist, um die Nachfülleinheit 13 aufzunehmen, innerhalb
der Multifunktionsvorrichtung 1 sichergestellt wird. Daher
ist es erforderlich, dass die Nachfülleinheit 13 weiter
rückwärts vom Rand der Öffnung 21 angeordnet
wird, was zu dem Risiko führt, dass die äußeren
Abmessungen der Multifunktionsvorrichtung 1 groß werden. In
dieser Ausführungsform kann sich jedoch der Verriegelungslösehebel 63 frei
zwischen der neutralen Position und der aufgenommene Position drehen, wenn
sich die Tür 41 in der blockierten Position in
Bezug auf das Gehäuse 40 befindet, so dass die
Nachfülleinheit 13 in der Nähe des Randes
der Öffnung 21 angeordnet werden kann. Dies liegt
daran, dass, selbst wenn die Nachfülleinheit 13 am
Rand der Öffnung 21 angeordnet ist, die Innenwandoberfläche der
Abdeckung 20 zum Öffnen/Schließen einen
Kontakt mit dem Verriegelungslösehebel 63 herstellt, wenn
die Abdeckung 20 zum Öffnen/Schließen
geschlossen wird, und wenn die Abdeckung 20 zum Öffnen/Schließen
vollständig geschlossen ist, wird der Verriegelungslösehebel 63 in
die aufgenommene Position verlagert, wenn er durch die Abdeckung 20 zum Öffnen/Schließen
gepresst wird. Daher kann in dieser Ausführungsform eine
kompakte Konstruktion für die Multifunktionsvorrichtung 1 verwirklicht
werden.
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Als
nächstes werden Tintenkartuschen 14, die in dieser
Ausführungsform verwendet werden, mit Bezug auf 7 bis 13 beschrieben.
Die Tintenkartuschen 14 dienen für den Zweck des
Speicherns von Tinte im Voraus und zyanfarbene, magentafarbene,
gelbe und schwarze Farbtinte ist in jeder Tintenkartusche 14 gespeichert.
Im Hinblick auf die Struktur jeder Tintenkartusche 14 ist
jedoch die Tintenkartusche 14, die schwarze Tinte speichert,
derart ausgebildet, dass sie geringfügig dicker ist als
die Tintenkartuschen 14, die die anderen Farben von Tinte speichern.
Dies liegt daran, dass der Bedarf für schwarze Tinte im
Allgemeinen am höchsten ist und in großen Mengen
verbraucht wird und da schwarze Tinte aus pigmentierten Tinten besteht,
während farbige Tinten aus gefärbten Tinten besteht,
so dass, wenn schwarze Tinte mit farbigen Tinten vermischt wird,
große Mengen an farbiger Tinte für den Rückgewinnungsprozess
verbraucht werden müssen. Daher ist die äußere
Form der schwarzen Tinte zu einer großen Form ausgebildet,
so dass farbige Tinte und schwarze Tinte visuell bestätigt
werden können. Überdies sind die Strukturen der
Tintenkartuschen 14, die farbige Tinten speichern, alle
mit denselben Formen ausgebildet.
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Zuerst
werden Kartuschen 14 für farbige Tinte zum Speichern
von farbiger Tinte mit Bezug auf 7 bis 9 beschrieben. 7 ist
eine Schrägansicht, die das äußere Erscheinungsbild
einer Farbtintenkartusche 14 zeigt. 8 ist
eine Schrägansicht der Farbtintenkartusche 14 in
auseinandergezogener Anordnung. 9 ist
ein Diagramm, das eine Schutzeinrichtung 300 zeigt, und
(a) ist eine Ansicht der oberen Oberfläche der Schutzeinrichtung 300 aus
der Perspektive von IXa in 8, während (b)
eine Querschnittsansicht der Schutzeinrichtung 300 durch
die Linie IXb-IXb in 9(a) ist. In
der folgenden Beschreibung gibt die X-Richtung die Längsrichtung
der Tintenkartusche 14 (Gehäuse 200,
Tintenvorratselement 100) an, die Y-Richtung gibt die Höhenrichtung
der Tintenkartusche 14 (Gehäuse 200,
Tintenvorratselement 100) an, die zur X-Richtung senkrecht
ist, und die Z-Richtung gibt die Breitenrichtung (Dickenrichtung)
der Tintenkartusche 14 (Gehäuse 200,
Tintenvorratselement 100) an, die zur X-Richtung und zur
Y-Richtung senkrecht ist. Der in 8 dargestellte
Pfeil B ist zur X-Richtung parallel, welche die Längsrichtung
der Tintenkartusche 14 angibt, und er gibt die Richtung
an, in der die Tintenkartusche 14 in der Nachfülleinheit 13 installiert
wird.
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Wie
in 7 dargestellt, ist die Farbtintenkartusche 14 mit
dem Gehäuse 200, das ungefähr den ganzen
Körper des Tintenvorratselements 100 bedeckt,
das Tinte speichert (siehe 8), und
der Schutzeinrichtung 300, die an diesem Gehäuse 200 befestigt
ist und das Tintenvorratselement 100 schützt,
wenn die Tintenkartusche 14 zugeführt wird, ausgestattet.
Wie aus 7 klar ist, ist das Gehäuse 200 zu
einem rechteckigen Parallelepiped ausgebildet, das ein Paar von
größten Oberflächen 210a und 220a enthält,
die einander gegenüberliegen (die nachstehend erläuterten
Gehäuse 1200 und 2200 sind dieselben).
In dieser Ausführungsform sind das Tintenvorratselement 100,
das Gehäuse 200, die Schutzeinrichtung 300 und
alle in der Tintenkartusche 14 enthaltenen Elemente, die
nachstehend beschrieben sind, aus Harzmaterialien ausgebildet und enthalten
keine Metallmaterialien, so dass sie zum Zeitpunkt der Entsorgung
verbrannt werden können. Nylon, Polyester oder Polypropylen
können beispielsweise als Harzmaterialien verwendet werden.
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Wie
in 8 dargestellt, ist das Tintenvorratselement 100 hauptsächlich
mit einem Rahmenteil 110, der eine Tintenvorratskammer 111 bildet,
die Tinte speichert (Innenraum und Vorratsraum mit der Tintenvorratskammer 111),
einem Tintenzuführteil 120, der in diesem Rahmenteil 110 gespeicherte
Tinte zur Multifunktionsvorrichtung 1 (siehe 1)
liefert, einem Umgebungslufteinlassteil 130, der Umgebungsluft
in den Rahmenteil 110 einführt, einem Erfassungsteil 140 (bestrahlter
Teil), der vorgesehen ist, um die Menge an verbleibender Tinte zu
erfassen, die im Rahmenteil 110 gespeichert ist, einem
Tintenausgabeteil 150, der Tinte in den Rahmenteil 110 ausgibt,
und einem Film 160, der an beide Seiten des Rahmenteils 110 (sowohl
obere als auch untere Oberfläche in 8) geschweißt
ist, um eine Tintenvorratskammer am Rahmenteil 110 zu bilden,
ausgestattet. Die Beschreibungen des Rahmenteils 110, des
Tintenzuführteils 120, des Umgebungslufteinlassteils 130,
des Erfassungsteils 140, des Tintenausgabeteils 150 und
des Films 160 und des Herstellungsprozesses für
das Tintenvorratselement 100 werden nachstehend gegeben.
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Das
Gehäuse 200 umfasst zwei Gehäuseelemente 210 und 220,
die das Tintenvorratselement 100 von oben und unten (Oberseite
und Unterseite von 8; Z-Richtung) einbetten. Das
erste Gehäuseelement 210 ist ein Element, das
die Unterseiteoberfläche des Tintenvorratselements 100 in 8 bedeckt,
und das zweite Gehäuseelement 220 ist ein Element,
das die Oberseiteoberfläche des Tintenvorratselements 100 in 8 bedeckt.
Das erste und das zweite Gehäuseelement 210 und 220 bestehen aus
Harzmaterialien und werden unter Verwendung von Spritzgießen
hergestellt. Die Tiefen des ersten und des zweiten Gehäuseelements 210 und 220 (Längen
in der Aufwärtsrichtung von 8 (Längen in
der Z-Richtung)) sind derart ausgebildet, dass sie ungefähr äquivalent
sind, und sie sind derart ausgebildet, dass die Summe dieser Tiefen
ungefähr äquivalent zur Dicke des Tintenvorratselements 100 ist. Folglich
wird der Abstand zwischen dem Tintenvorratselement 100 und
der Innenfläche des Gehäuses 200 klein
(der Spalt wird schmal), so dass, selbst wenn ein Druck von der
Außenseite des Gehäuses 200 nach innen
aufgebracht werden würde, das Ausmaß der Verformung
des Gehäuses 200 klein werden würde,
so dass es möglich wäre, die Beschädigung des
Gehäuses 200 zu verringern.
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Das
erste Gehäuseelement 210 umfasst einen plattenförmigen
Teil, der die größte Oberfläche 210a bildet,
und vertikale Wandteile 210b–210e, die in
ungefähr senkrechten Richtungen (vertikalen Richtungen
und Z-Richtung in 8) von den Außenkantenabschnitten
der vier Seiten dieses plattenförmigen Teils vorgesehen
sind. Hinsichtlich der vertikalen Wandteile 210d–210e ist
die vertikale Wand, die die Seite der Schutzeinrichtung 300 des
ersten Gehäuseelements 210 bildet, 210b,
die vertikale Wand, die gegenüber diesem vertikalen Wandteil 210b angeordnet
ist, ist 210c, und die vertikalen Wände die jeweils
mit den vertikalen Wandteilen 210c und 210b verbunden
sind, sind vertikale Wandteile 210d und 210e (die
rechte Seite von 8 ist der vertikale Wandteil 210d und
die linke Seite von 8 ist der vertikale Wandteil 210d).
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Zwei
Gehäuseausschnittteile 211 und 212 für
den Zweck des Freilegens des Tintenzuführteils 120 und
des Umgebungslufteinlassteils 130 zur Außenseite
des Gehäuses 200 sind am vertikalen Wandteil 210b des
ersten Gehäuseelements 210 ausgebildet. Die Gehäuseausschnittteile 211 und 212 sind
zu ungefähr halbkreisförmigen Formen von den Kanten
des vertikalen Wandteils 210b ausgebildet und der Gehäuseausschnittteil 211 an
der rechten Vorderseite von 8 ist
ein Ausschnitt, der dem Tintenzuführteil 120 entspricht,
während der Gehäuseausschnittteil 212 an
der linken Rückseite von 8 ein
Ausschnitt ist, der dem Umgebungslufteinlassteil 130 entspricht.
Der rechteckige Gehäuseausschnittteil 213, der
in einer rechteckigen Form ausgeschnitten ist, ist zwischen dem
Gehäuseausschnittteil 211 und dem Gehäuseausschnittteil 212 ausgebildet, und
dies ist ein Ausschnitt zum Einsetzen des Erfassungssensors 57 für
verbleibende Tinte (siehe 5) in
die Position, in der er den Erfassungsteil 140 einbettet.
Die Kontaktnut 211a, die einen Kontakt mit dem Tintenzuführteil 120 herstellt,
ist an der inneren Oberfläche ausgebildet, die mit dem
Gehäuseausschnittteil 211 des ersten Gehäuseelements 210 verbindet,
und die Kontaktnut 212b, die einen Kontakt mit dem Umgebungslufteinlassteil 130 herstellt,
ist an der inneren Oberfläche ausgebildet, die mit dem
Gehäuseausschnittteil 212 des ersten Gehäuseelements 210 verbindet.
Da diese Kontaktnuten 212a und 212b vorgesehen
sind, wird die Ausrichtung des Tintenvorratselements 100 auf
das erste Gehäuseelement 210 leicht.
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Überdies
sind zwei Gehäusevorsprungteile 214a und 214b,
die in der Richtung der Schutzeinrichtung 300 (linke vordere
Richtung und X-Richtung in 8) von
der Oberfläche vorstehen, an der die Gehäuseausschnittteile 211–213 ausgebildet
sind (vertikaler Wandteil 210b), am ersten Gehäuseelement 210 ausgebildet.
Gehäuseschutzteile 214a und 214b sind
auf beiden Seiten des ersten Gehäuseelements 210 in
der Y-Richtung (rechtes Vorderseitenende und linkes Rückseitenende
von 8) derart ausgebildet, dass sie die Gehäuseausschnittteile 211 und 213 einbetten,
und die Seite des Tintenzuführteils 120 (rechte
Vorderseite von 8) ist der Gehäusevorsprungteil 214a,
während die Seite des Umgebungslufteinlassteils 130 (linke
Rückseite von 8) der Gehäusevorsprungteil 214b ist.
Der Gehäusevorsprungteil 214a weist eine geneigte
Oberfläche 214a2 auf, die sich in der Richtung
der Gehäuseausschnittteile 211 bis 213 (Richtung
der Innenseite des ersten Gehäuseelements 210)
in Richtung der Kante von dem Abschnitt neigt, der mit der äußeren Oberfläche
des vertikalen Wandteils 210d des Gehäuseelements 210 verbindet
(Richtung der Schutzeinrichtung 300; linke vordere Richtung
in 8). Wenn eine Tintenkartusche 14 in der
Multifunktionsvorrichtung 1 (siehe 1) installiert
werden soll, wird sie derart installiert, dass der Gehäusevorsprungteil 214a auf
der Unterseite liegt. Folglich wird in dem Fall, in dem die Tintenkartusche 14 installiert wird,
wenn die geneigte Oberfläche 214a2 einen Kontakt
mit dem Bodenwandteil 41 der Nachfülleinheit 13 herstellt,
die Tintenkartusche 14 auf Grund ihrer Neigung reibungslos
in die vorgeschriebene Installationsposition geführt.
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Am
Gehäusevorsprungteil 214a ist der Gehäusevorsprung-Ausschnittteil 214a1,
der in einer rechteckigen Form ausgeschnitten ist, an der inneren Oberfläche
ausgebildet, die die Seite der Gehäuseausschnittteile 211 bis 213 bildet.
Am Gehäusevorsprungteil 214b ist der Gehäusevorsprung-Ausschnittteil 214b1,
der auch in einer rechteckigen Form ausgeschnitten ist, auch an
der inneren Oberfläche ausgebildet, die die Seite der Gehäuseausschnittteile 211 bis 213 bildet.
Diese Gehäusevorsprung-Ausschnittteile 214a1 und 214b1 sind
vorgesehen, um die natürliche Desorption der Schutzeinrichtung 300 in
dem Zustand zu verhindern, in dem die Schutzeinrichtung 300 am
Gehäuse 200 befestigt ist, und vorstehende Teile 330a1 und 330b1 der Schutzeinrichtung 300,
die nachstehend beschrieben werden, sind an diese Teile angefügt
(siehe 9).
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Ferner
ist eine Gehäuseanschlussnut 214b2, die als Anschlussteil
verwendet wird, in den ein erster Schutzeinrichtungsanschlussteil 320 der Schutzeinrichtung 300 (siehe 9),
der nachstehend beschrieben wird, am Gehäusevorsprungteil 214b ausgebildet.
Diese Gehäuseanschlussnut 214b2 ist über
einem Abschnitt des vertikalen Wandteils 210e von der Kante
des Gehäusevorsprungteils 214b (Kante der Seite
der Schutzeinrichtung 300) ausgebildet.
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Überdies
sind ein Stabelement 215a, das in der Richtung des zweiten
Gehäuseelements 220 (Z-Richtung) in der Nähe
des vertikalen Wandteils 210d auf der Seite des Tintenzuführteils 120 (rechte Vorderseite
von 8) vorsteht und die Position des Tintenvorratselements 100,
das innerhalb des Gehäuses 200 abgedichtet ist,
bestimmt, und Stabelemente 215b und 215c, die
in der Richtung des zweiten Gehäuseelements 220 (Z-Richtung)
in der Nähe des vertikalen Wandteils 210e auf
der Seite des Umgebungslufteinlassteils 130 (linke Rückseite
von 8) vorstehen und die Position des innerhalb des Gehäuses 200 abgedichteten
Tintenvorratselements bestimmen, am ersten Gehäuseelement 210 ausgebildet.
Die Position des Tintenvorratselements 100 wird durch drei
Stellen dieser Stabelemente 215a bis 215c bestimmt,
so dass sie die Befestigung des Tintenvorratselements 100 in
irrtümlichen Richtungen verhindern können.
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Das
zweite Gehäuseelement 220 umfasst einen plattenförmigen
Teil, der die größte Oberfläche 220a bildet,
und vertikale Wandteile 220b bis 220e, die in
ungefähr senkrechten Richtungen (vertikale Richtungen und
Z-Richtung in 8) von den Außenkantenabschnitten
der vier Seiten dieses plattenförmigen Teils vorgesehen
sind. Hinsichtlich der vertikalen Wandteile 220b bis 220e ist
die vertikale Wand, die die Seite der Schutzeinrichtung des zweiten
Gehäuseelements 220 bildet, 220b, die
vertikale Wand, die gegenüber diesem vertikalen Wandteil 220b angeordnet
ist, ist 220c und die vertikalen Wände, die jeweils
mit den vertikalen Wandteilen 220c und 220b verbunden
sind, sind die vertikalen Wandteile 220d und 220e (die
rechte Seite von 8 ist der vertikale Wandteil 220d und
die linke Seite von 8 ist der vertikale Wandteil 220d).
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Das
zweite Gehäuseelement 220 weist eine symmetrische
Struktur auf, die zum ersten Gehäuseelement 210 ungefähr
symmetrisch ist. Wie beim ersten Gehäuseelement 210 sind
drei Gehäuseausschnittteile 221 bis 223 am
vertikalen Wandteil 220b ausgebildet und eine Kontaktnut 221a,
die mit dem Gehäuseausschnittteil 221 verbunden
ist, und eine Kontaktnut 222a, die mit dem Gehäuseausschnittteil 222 verbunden
ist, sind auch ausgebildet. Die Gehäuseausschnittteile 221 und 222 sind
mit denselben Formen wie die Gehäuseausschnittteile 211 und 212 des
ersten Gehäuseelements 210 (ungefähr
halbkreisförmige Formen) ausgebildet und der Gehäuseausschnittteil 223 ist
mit derselben Form wie der Gehäuseausschnittteil 213 des
ersten Gehäuseelements 210 (ungefähr
rechteckige Form) ausgebildet. Überdies sind Gehäusevorsprungteile 224a und 224b auf
beiden Seiten der Gehäuseausschnittteile 221 bis 223 ausgebildet
und der Gehäusevorsprungteil 224a weist eine geneigte
Oberfläche 224a2 auf, die sich in der Richtung
der Gehäuseausschnittteile 221 bis 223 in
Richtung der Kante von dem Abschnitt, der mit der äußeren
Oberfläche des vertikalen Wandteils 210c des zweiten
Gehäuseelements 220 verbindet, neigt. Ein Gehäusevorsprung-Ausschnittteil 224a1 (in
der Figur nicht dargestellt) ist am Gehäusevorsprungteil 224a ausgebildet
und ein Gehäusevorsprung-Ausschnittteil 224b1 und
eine Gehäuseanschlussnut 224b2 sind am Gehäusevorsprungteil 224b über
einem Abschnitt des vertikalen Wandteils 220e von der Kante
des Gehäusevorsprungteils 224b ausgebildet. Am
zweiten Gehäuseelement 220 sind Anschlusslochteile 225a bis 225c (in
der Figur nicht dargestellt) mit Löchern, in die Stabelemente 215a–215c nach
dem Hindurchtreten in der Richtung des ersten Gehäuseelements 210 (Z-Richtung)
passen, entsprechend den Positionen der Stabelemente 215a bis 215c des
ersten Gehäuseelements 210 ausgebildet.
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Wie
vorstehend beschrieben, sind das erste Gehäuseelement 210 und
das zweite Gehäuseelement 220 des Gehäuses 200 mit
ungefähr denselben Formen ausgebildet und, wenn sie sich
in dem Zustand befinden, in dem sie das Tintenvorratselement 100 halten,
sind ungefähr kreisförmige Durchgangslöcher,
die einen Abschnitt des Tintenzuführteils 120 zur
Außenseite freilegen, durch die Gehäuseausschnittteile 211 und 221 gebildet,
während ungefähr kreisförmige Durchgangslöcher,
die einen Abschnitt des Umgebungslufteinlassteils 130 zur
Außenseite freilegen, durch die Gehäuseausschnittteile 212 und 222 gebildet
sind. Durchgangslöcher, in die der Erfassungssensor 57 für
verbleibende Tinte (siehe 5) eingesetzt
werden kann, sind auf beiden Seiten des Erfassungsteils 140 (sowohl
der Ober- als auch Unterseite in 8; beide
Seiten in der Z-Richtung) durch Gehäuseausschnittlöcher 213 und 223 und
die Seitenwand des Erfassungsteils 140 ausgebildet. Ferner
ist ein Vorsprung (”erster Vorsprungteil” oder ”anderer
Vorsprungteil”), der zur Verhinderung der Tintenverunreinigung
der Nachfülleinheit 13, zur Verhinderung der Installation
der Kartusche in der Nachfülleinheit 13 in der
falschen Position und zur Verhinderung der Beschädigung
des Tintenzuführteils 120 und des Umgebungslufteinlassteils 130 beiträgt,
durch den Gehäusevorsprungteil 214a und den Gehäusevorsprungteil 224a ausgebildet,
und ein Vorsprung (”zweiter Vorsprungteil” oder ”ein
Vorsprungteil”), der zur Verhinderung der vorstehend erwähnten
Installation in der falschen Position zusammen mit dem Vorsprung,
der aus dem Gehäusevorsprungteil 214a und dem
Gehäusevorsprungteil 224a gebildet ist, und zur
Verhinderung der Beschädigung von Teilen wie z. B. des
Tintenzuführteils 120 beiträgt, ist durch
den Gehäusevorsprungteil 214b und den Gehäusevorsprungteil 224b ausgebildet.
Diese Vorsprünge werden nachstehend im Einzelnen beschrieben.
Wie aus 8 klar ist, ist überdies
der Tintenzuführteil 120 näher an dem
Vorsprung angeordnet, der aus dem Gehäusevorsprungteil 214a und dem
Gehäusevorsprungteil 224a gebildet ist, als an dem
Vorsprung, der durch den Gehäusevorsprungteil 214b und
den Gehäusevorsprungteil 224b gebildet ist. Ein
Durchgangsloch, in das der Vorsprungteil 330a1 der Schutzeinrichtung 300 (siehe 9)
locker eingesetzt ist, ist durch die Gehäusevorsprung-Ausschnittteile 214a1 und 224a1 gebildet, und
ein Durchgangsloch, in das der Vorsprungteil 330b1 der
Schutzeinrichtung 300 (siehe 9) locker
eingesetzt ist, ist durch die Gehäusevorsprung-Ausschnittteile 214b1 und 224b1 gebildet, während
eine Anschlussnut in Form eines ungefähr rechteckigen Parallelepipeds,
in die der erste Schutzeinrichtungs-Anschlussteil 320 der
Schutzeinrichtung 300 (siehe 9) eingesetzt
ist, durch die Gehäuseanschlussnuten 214b2 und 224b2 ausgebildet ist.
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Wie
aus den obigen Erläuterungen klar ist, weisen das erste
Gehäuseelement 210 und das zweite Gehäuseelement 220 nicht
nur dasselbe gesamte äußere Erscheinungsbild auf,
sondern sie sind auch derart ausgebildet, dass die Details, wie
z. B. die Gehäusevorsprungteile 214a, 214b, 224a und 224b und
die Gehäuseausschnittteile 211 bis 213 und 221 bis 223,
auch dieselben Formen aufweisen. Wenn das erste Gehäuseelement 210 und
das zweite Gehäuseelement 220 aus Harz geformt
sind, sind daher ihre Formgestalten ähnlich, so dass die
mit der Formkonstruktion verbundenen Kosten verringert werden können.
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Als
nächstes wird die äußere Form des Gehäuses 200 beschrieben.
Am ersten und am zweiten Gehäuseelement 210 und 220 sind
die vertikalen Wandteile 210d, 210e, 220d und 220e (Seitenflächen
beider Seiten) in den Richtungen (Y-Richtung), die zur Längsrichtung
B (X-Richtung, die die rechte Rückseite von 8 und
die linke Vorderseite von 8 verbindet;
Pfeil B in 8) senkrecht sind, zu konkaven
Formen ausgebildet und Stufen sind in Bezug auf die größten
Oberflächen 210a und 220a (Oberflächen)
des ersten und des zweiten Gehäuseelements 210 und 220 ausgebildet.
Das erste und das zweite Gehäuseelement 210 und 220 sind
an diese Stufenabschnitte geschweißt und das Tintenvorratselement 110 wird
am Gehäuse 200 befestigt. Hinsichtlich dieser
Stufenabschnitte sind die Stufenabschnitte auf der Seite des Tintenzuführteils 120 (rechte
Vorderseite von 8) erste geschweißte Gehäuseteile 216 und 226 und
die Stufenabschnitte auf der Seite des Umgebungslufteinlassteils 130 (linke
Rückseite in 8) sind zweite geschweißte
Gehäuseteile 217 und 227.
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In
der folgenden Erläuterung bezieht sich die Längsrichtung
B des ersten und des zweiten Gehäuseelements 210 und 220 (zur
X-Richtung parallele Richtung) auf die Längsrichtung der
Tintenkartusche 14, die Längsrichtung des Tintenvorratselements 100 und
die Längsrichtung des Gehäuses 200.
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Hier
werden der erste und der zweite geschweißte Gehäuseteil 226 und 227 des
zweiten Gehäuses 220 beschrieben. Zuerst wird
der geschweißte Gehäuseteil 226 mit dem
Gehäusevorsprungteil 224a in derselben Ebene verbunden
und auf der entgegengesetzten Seite wie der Gehäusevorsprungteil 224a besitzt
er einen konkaven Teil 226a, der in der Richtung des Inneren
des zweiten Gehäuseelements 220 zu einer konkaven
Form ausgebildet ist, und einen Eingriffsteil 226b, der
mit dem Auszugelement 65 der Tür 41 (siehe 6)
in Eingriff kommt, wenn die Tintenkartusche 14 aus der
Nachfülleinheit 13 (siehe 1) entnommen
wird. Der konkave Teil 226a ist ein Bereich zum Sicherstellen
des Schwingungsbereichs, wenn sich das Auszugelement 65 dreht.
Der geschweißte Gehäuseteil 227 weist
einen Verriegelungsteil 227a auf, der in ungefähr
der Zwischenposition der Längsrichtung B des zweiten Gehäuseelements 220 zu
einer konkaven Form ausgebildet ist, und dieser Verriegelungsteil 227a ist
ein Teil, der mit dem Schwenkarmmechanismus 44b (siehe 2)
in dem Zustand in Eingriff kommt, in dem er in der Nachfülleinheit 13 installiert
ist.
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Obwohl
hier auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet wird,
sind der konkave Teil 216a (in der Figur nicht dargestellt),
der Eingriffsteil 216b (in der Figur nicht dargestellt)
und der Verriegelungsteil 217a (in der Figur nicht dargestellt),
die mit ungefähr denselben Formen wie der konkave Teil 226a,
der Eingriffsteil 226b und der Verriegelungsteil 227a des zweiten
Gehäuseelements 220 ausgebildet sind, auch am
ersten Gehäuseelement 210 ausgebildet.
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Als
nächstes wird die Schutzeinrichtung 300 mit Bezug
auf 8 und 9 beschrieben. 9 ist
ein Diagramm, das die Schutzeinrichtung 300 zeigt, und 9(a) ist eine Draufsicht auf die Schutzeinrichtung 300 aus
der Perspektive von IXa in 8, während 9(b) eine Querschnittsansicht der Schutzeinrichtung
durch die Linie IXb-IXb in 9(a) ist.
Die Schutzeinrichtung 300 ist ein Element zum Schützen
des Tintenzuführteils 120 und des Umgebungslufteinlassteils 130,
insbesondere des Tintenvorratselements 100, wenn die Tintenkartusche 14 versandt
wird. Die Schutzeinrichtung 300 besteht aus einem Harzmaterial
und wird unter Verwendung von Spritzgießen hergestellt.
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Wie
in 8 dargestellt, ist ein Schutzeinrichtungs-Durchgangsloch 310 an
der Schutzeinrichtung 300 an einem Ort ausgebildet, der
der Seite des Umgebungslufteinlassteils 130 (linke Rückseite
in 8) an der unteren Oberfläche entspricht.
Dies liegt daran, dass ein Ventilöffnungsteil 721a zum
Betätigen des Umgebungsluftventils 720 (siehe 33) vom Umgebungslufteinlassteil 130 nach
außen vorsteht, und ein Schutzeinrichtungs-Durchgangsloch 310 ist
ausgebildet, um diesen Ventilöffnungsteil 721a zu
schützen.
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Wie
in der Draufsicht von 9(a) dargestellt,
ist ein erster Schutzeinrichtungs-Anschlussteil 320, der
in die Anschlussnut eingesetzt ist, die durch die Gehäuseanschlussnuten 214b2 und 224b2 (siehe 8)
gebildet ist, in der Nähe des Endes der Seite des Schutzeinrichtungs-Durchgangslochs 310 der Schutzeinrichtung 300 (linke
Seite in 9(a)) ausgebildet. Ein zweiter
Schutzeinrichtungs-Anschlussteil 330a, der in das Durchgangsloch
eingesetzt ist, das durch die Gehäusevorsprung-Ausschnittteile 214a1 und 224a1 (siehe 8)
gebildet ist, und die Schutzeinrichtung 300 am Gehäuse 200 befestigt,
ist in der Nähe des Endes der entgegengesetzten Seite wie
der Seite, an der der erste Schutzeinrichtungs-Anschlussteil 320 ausgebildet
ist, ausgebildet (rechte Seite in 9(a)),
und ein zweiter Schutzeinrichtungs-Anschlussteil 330b,
der in das Durchgangsloch eingesetzt ist, das durch die Gehäusevorsprung-Ausschnittlöcher 214b1 und 224b1 (siehe 8)
ausgebildet ist und die Schutzeinrichtung 300 am Gehäuse 200 befestigt,
ist zwischen dem ersten Schutzeinrichtungs-Anschlussteil 320 und
dem Schutzeinrichtungs-Durchgangsloch 310 vorgesehen.
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Überdies
sind lose Schutzeinrichtungs-Einsetzteile 340a und 340b,
die geringfügig in die Durchgangslöcher eingesetzt
sind, die durch die Gehäuseausschnittteile 213 und 223 und
die Seitenwand des Erfassungsteils 140 (siehe 8)
gebildet sind, in ungefähren Zwischenpositionen in der Längsrichtung
C der Schutzeinrichtung 300 (Y-Richtung in 8 und 9)
ausgebildet. Die losen Schutzeinrichtungs-Einsetzteile 340a und 340b sind
mit beiden Seitenwänden verbunden, die parallel zur Längsrichtung
C (obere und untere Seitenwände in 9(a)) ausgebildet
sind, und sie sind derart ausgebildet, dass sie nach oben vorstehen
(X-Richtung auf der Vorderseite der Seite in 9(a) und
auf der Seite des Tintenvorratselements 100 in 8).
Mehrere Rippen sind von der unteren Oberfläche der Schutzeinrichtung 300 ausgebildet
und diese Rippen halten die Festigkeit der Schutzeinrichtung 300 aufrecht.
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Der
erste Schutzeinrichtungs-Anschlussteil 320 ist derart angeordnet,
dass er sich in einer Richtung parallel zu einer Richtung erstreckt,
die zur Längsrichtung C der Schutzeinrichtung 300 senkrecht
ist (vertikale Richtung in 9(a); X-Richtung), und
besteht aus einer vertikalen Schutzeinrichtungswand 321,
die von der Bodenwand der Schutzeinrichtung 300 vorgesehen
ist, und zwei vertikalen Schutzeinrichtungswänden 322,
die mit der Seitenwand auf der entgegengesetzten Seite wie das Schutzeinrichtungs-Durchgangsloch 310 von
der vertikalen Schutzeinrichtungswand 321 verbunden sind
(linke Seite in 9(a)). Wie in 9(b) dargestellt, besteht jede vertikale
Schutzeinrichtungswand 322 aus einem oberen Teil, der parallel
zur vertikalen Schutzeinrichtungswand 321 vom oberen Ende
des ersten Schutzeinrichtungs-Anschlussteils 320 (Oberseitenende
in 9(b)) ausgebildet ist, und einem
unteren Teil, der mit der Seitenwand der Schutzeinrichtung 300 von
einer ungefähren Zwischenposition in der Vorstehrichtung
des ersten Schutzeinrichtungs-Anschlussteils 320 (aufwärts
in 9(b); X-Richtung) verbunden ist, und
sie weisen Stufen auf.
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Wenn
sie in die Anschlussnut eingesetzt werden, die durch die Gehäuseanschlussnuten 214b2 und 224b2 (siehe 8)
gebildet sind, werden folglich die vertikale Schutzeinrichtungswand 321 und
die Oberseite der vertikalen Schutzeinrichtungswand 322 in
die Anschlussnut eingesetzt. Wenn der erste Schutzeinrichtungs-Anschlussteil 320 in
die Anschlussnut eingesetzt wird, wird er eingesetzt, während
er durch beide Enden der vertikalen Schutzeinrichtungswand 321,
die sich in der Z-Richtung senkrecht zur Längsrichtung
C (Y-Richtung) erstreckt, und das Ende der vertikalen Schutzeinrichtungswand 322 in
der Längsrichtung C eingeschränkt wird. Wenn der
erste Schutzeinrichtungs-Anschlussteil 320 mit ungefähr
derselben Form wie die Anschlussnut ausgebildet ist, die durch die
Gehäuseanschlussnuten 214b2 und 224b2 (siehe 8)
gebildet ist, kostet die Befestigung der Schutzeinrichtung 300 hier
Zeit und Mühe, und wenn der Schutzeinrichtungsanschlussteil 320 im
Vergleich zur Anschlussnut äußerst klein ist,
kann die Position der Befestigungsrichtung der Schutzeinrichtung 300 nicht
bestimmt werden. Da er jedoch eingesetzt wird, während
er durch die vertikalen Schutzeinrichtungswände 321 und 322 an
einer Oberfläche (flache Oberfläche der vertikalen
Schutzeinrichtungswand 321) und vier Punkten (Enden beider
Seiten der vertikalen Schutzeinrichtungswand 321 und zwei
Enden der vertikalen Schutzeinrichtungswand 322) eingeschränkt
wird, werden die Installationseigenschaften der Schutzeinrichtung 300 verbessert
und eine versehentliche Installation kann verhindert werden.
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Wie
in 9(b) dargestellt, sind vorstehende Teile 330a1 und 330b1,
die voneinander weg vorstehen, an den Kanten der zweiten Schutzeinrichtungs-Anschlussteile 330a und 330b in
der Richtung ausgebildet, in der sich die zweiten Schutzeinrichtungs-Anschlussteile 330a und 330b voneinander trennen
(Kanten an der Oberseite von 9(b)),
und Wellenteile 330a2 und 330b2, die mit ungefähr
zylindrischen Formen ausgebildet sind, sind in der Richtung der
unteren Oberfläche der Schutzeinrichtung 300 von
diesen Kanten (nach unten in 9(b))
ausgebildet. Die Wellenteile 330a2 und 330b2 weisen eine
Elastizität auf, da die Schutzeinrichtung 300 aus einem
Harzmaterial ausgebildet ist, und die Schutzeinrichtung 300 wird
befestigt und entfernt, wenn die zweiten Schutzeinrichtungs-Anschlussteile 330a und 330b elastisch
in der Innenrichtung verformt werden.
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Hier
wird die schwarze Tintenkartusche 14 mit Bezug auf 10 und 11 beschrieben. 10 ist eine Schrägansicht, die das äußere
Erscheinungsbild der schwarzen Tintenkartusche 14 zeigt. 11 ist eine Schrägansicht der schwarzen Tintenkartusche 14 in
auseinandergezogener Anordnung.
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Wie
in 10 und 11 dargestellt,
ist die schwarze Tintenkartusche 14 derart konfiguriert, dass
ihr äußeres Profil größer ist
(die Dicke (Länge in der Z-Richtung) ist größer)
als jenes der Farbtintenkartusche 14. Insbesondere ist
das zweite Gehäuseelement 220, das das Gehäuse 1200 bildet,
identisch zum zweiten Gehäuseelement 220 für
Farbtinte und das erste Gehäuseelement 1210, das
das Gehäuse 1200 bildet, ist derart ausgebildet,
dass es dicker ist (die Länge in der Z-Richtung ist groß)
als das erste Gehäuseelement 210 für
Farbtinte. Das Tintenvorratselement 100 weist ein ausreichendes
Fassungsvermögen zum Speichern von schwarzer Tinte auf,
so dass es mit derselben Form wie das Farbtintenvorratselement 100 konfiguriert
ist und dieselben Teile verwendet. Überdies ist die Schutzeinrichtung 1300 entsprechend
dem Gehäuse 1200 ausgebildet und sie ist derart
ausgebildet, dass sie in der vertikalen Richtung (Z-Richtung) dicker
ist als die Schutzeinrichtung 300. Daher wird die Kartusche 14 für schwarze
Tinte im Hinblick auf das erste Gehäuseelement 1210 beschrieben
und auf die Beschreibungen des zweiten Gehäuseelements 220,
des Tintenvorratselements 100 und der Schutzeinrichtung 1300 wird
hier verzichtet. Nur die Tiefe des ersten Gehäuseelements 1210 (die
Dicke der vertikalen Richtungen (Länge der Z-Richtung)
in 11) unterscheidet sich von jener des ersten Gehäuseelements 210 und der
Rest seiner Konfiguration ist dieselbe, so dass auf seine ausführliche
Beschreibung hier verzichtet wird.
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Wie
in 11 dargestellt, umfasst das erste Gehäuseelement 1210 einen
plattenförmigen Teil, der die größte
Oberfläche 1210a bildet, und vertikale Wandteile 1210b bis 1210e,
die in ungefähr senkrechten Richtungen (vertikalen Richtungen
und Z-Richtung in 11) von den Außenkantenabschnitten
der vier Seiten dieses plattenförmigen Teils vorgesehen
sind. Hinsichtlich der vertikalen Wandteile 1210b bis 1210e ist
die vertikale Wand, die die Seite der Schutzeinrichtung 1300 des
ersten Gehäuseelements 1210 bildet, 1210b,
die vertikale Wand, die entgegengesetzt zu diesem vertikalen Wandteil 1210b angeordnet
ist, ist 1210c und die vertikalen Wände, die jeweils
mit den vertikalen Wandteilen 1210c und 1210b verbunden
sind, sind vertikale Wandteile 1210d und 1210e (die
rechte Seite von 11 ist der vertikale Wandteil 1210d und
die linke Seite von 11 ist der vertikale Wandteil 1210d). Die
Kartusche 14 für schwarze Tinte ist derart ausgebildet,
dass die Höhen der vertikalen Wände der vertikalen
Wandteile 1210b bis 1210e ungefähr zweimal die
Höhen der vertikalen Wände der vertikalen Wandteile 210b bis 210e des
ersten Gehäuseelements 210 für Farbtinte
sind, und die Dicke der Tintenkartusche 14 ist folglich
erhöht.
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Wie
bei dem ersten Gehäuseelement 210 sind Gehäuseausschnittteile 1211 und 1212,
die mit ungefähr halbkreisförmigen Formen am vertikalen Wandteil 1210b ausgebildet
sind, am ersten Gehäuseelement 1210 ausgebildet,
um den Tintenzuführteil 120 und den Umgebungslufteinlassteil 130 zur
Außenseite des Gehäuses 200 freizulegen,
und ein Gehäuseausschnittteil 1213, der in einer
rechteckigen Form ausgeschnitten ist, ist zwischen dem Gehäuseausschnittteil 1211 und
dem Gehäuseausschnittteil 1212 ausgebildet. Zwei
Gehäusevorsprungteile 1214a und 1214b sind
auf beiden Seiten des ersten Gehäuseelements 1210 ausgebildet
und der Gehäusevorsprungteil 1214a besitzt eine
geneigte Oberfläche 1214a2. Stabelemente 1215a, 1215b und 1215c,
die die Position des Tintenvorratselements 100 bestimmen,
sind am ersten Gehäuseelement 1210 ausgebildet.
-
Ferner
ist eine Rippe 1218 auf ungefähr der ganzen inneren
Oberfläche des ersten Gehäuseelements 1210 (ungefähr
der ganzen größten Oberfläche 1210a)
ausgebildet. Diese Rippe 1218 steht in der Z-Richtung zur
Seite des Tintenvorratselements 100 in dem Grad vor, dass
das äußere Profil des ersten Gehäuseelements 1210 in
Bezug auf das erste Gehäuseelement 210 vergrößert
ist (Unterschied der Höhen der vertikalen Wandteile 210b bis 210e des ersten
Gehäuseelements 210 und der vertikalen Wandteile 1210b bis 1210e des
ersten Gehäuseelements 1210). Da diese Rippe 1218 vorgesehen
ist, kann der Raum (Spalt), der zwischen dem Tintenvorratselement 100 und
dem ersten Gehäuse 1210 gebildet ist, gefüllt
werden. Daher ist es möglich, die Festigkeit des Gehäuses 1200 gegen
Druck von der Außenseite aufrechtzuerhalten.
-
Indem
das äußere Profil der Kartusche 14 für schwarze
Tinte größer gemacht wird als jenes der Farbtintenkartusche 14,
ist es überdies möglich, zwischen der Kartusche 14 für
schwarze Tinte und anderen Tintenkartuschen 14 zu unterscheiden.
Schwarz ist eine dunklere Farbe als andere Farben, so dass es nicht
bevorzugt ist, dass sie versehentlich in die Nachfülleinheit 13 geladen
und verwendet wird. Da jedoch das äußere Profil
der Kartusche 14 für schwarze Tinte groß gemacht
ist, kann sie von anderen Tintenkartuschen 14 unterschieden
werden, so dass irrtümliche Installationen verringert werden
können. Ferner ist die Aufnahmekammer 50 innerhalb der
Nachfülleinheit 13 gemäß der
Größe jeder Tintenkartusche 14 ausgebildet,
so dass die Kartusche 14 für schwarze Tinte niemals
in der Aufnahmekammer 50, die einer Farbtintenkartusche 14 entspricht, installiert
wird.
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In
der Kartusche 14 für schwarze Tinte unterscheiden
sich die Dicken des ersten Gehäuseelements 1210 und
des zweiten Gehäuseelements 220 in der vertikalen
Richtung (Z-Richtung), so dass der Tintenzuführteil 120,
der Umgebungslufteinlassteil 130 und der Erfassungsteil 140 in
Positionen angeordnet sind, die von der mittleren Position in der
vertikalen Richtung verschoben sind (versetzte Position).
-
Als
nächstes wird die Kartusche 14 für schwarze
Tinte mit großem Fassungsvermögen mit Bezug auf 12 und 13 beschrieben. 12 ist eine Schrägansicht, die das äußere
Erscheinungsbild der Kartusche 14 für schwarze
Tinte mit großem Fassungsvermögen zeigt. 13 ist eine Schrägansicht der Kartusche 14 für
schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen in
auseinandergezogener Anordnung.
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Wie
in 12 und 13 dargestellt,
ist das äußere Profil der Kartusche 14 für
schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen derart
konfiguriert, dass es größer ist (länger
in der Z-Richtung) als der Kartuschen 14 für farbige
und schwarze Tinte. Insbesondere sind die Höhen der vertikalen
Wände der vertikalen Wandteile 2220b bis 2220e des
zweiten Gehäuseelements 2220 derart ausgebildet,
dass sie ungefähr zweimal die Höhen der vertikalen
Wände der vertikalen Wandteile 220b bis 220e des
zweiten Gehäuseelements 220 sind, und das zweite
Gehäuseelement 2220, das das Gehäuse 2200 bildet,
ist einfach dicker gemacht als das zweite Gehäuseelement 220 für
farbige und schwarze Tinte. Überdies ist im ersten Gehäuseelement 2210,
das das Gehäuse 2200 bildet, die Rippe 1218 des
ersten Gehäuseelements 1210 für schwarze
Tinte einfach entfernt. Ferner ist das Tintenvorratselement 2100 einfach
verdickt, so dass das Fassungsvermögen in Bezug auf das
Vorratselement 100 für farbige und schwarze Tinte
zunimmt. Daher wird hier auf ausführliche Beschreibungen
der Kartusche 14 für schwarze Tinte mit großem
Fassungsvermögen verzichtet. Für die Bezugszeichen,
die der Kartusche 14 für schwarze Tinte mit großem
Fassungsvermögen beigefügt sind, ist das Bezugszeichen 2000 zu
den Bezugszeichen, die der Farbtintenkartusche 14 beigefügt
sind, addiert. Die Dicken des ersten Gehäuseelements 2210 und
des zweiten Gehäuseelements 2220 in der vertikalen
Richtung (Z-Richtung) sind ungefähr äquivalent,
so dass der Tintenzuführteil 2120, der Umgebungslufteinlassteil 2130 und
der Erfassungsteil 2140 in der mittleren Position in der
vertikalen Richtung angeordnet sind.
-
Entsprechend
den Tintenkartuschen mit den drei Arten von Größen,
die vorstehend beschrieben sind, ist es erwünscht, dass
die Nachfülleinheit 13 der Multifunktionsvorrichtung 1 derart
konfiguriert ist, dass sie mit mehreren Aufnahmekammern 50,
die Farbtintenkartuschen 14 aufnehmen, und einer einzelnen
Aufnahmekammer 50, die selektiv die Kartusche 14 für
schwarze Tinte und die Kartusche 14 für schwarze
Tinte mit großem Fassungsvermögen aufnimmt (der
Innenraum dieser Aufnahmekammer 50 besitzt eine Größe
entsprechend der Kartusche 14 für schwarze Tinte
mit großem Fassungsvermögen), ausgestattet ist.
Dies liegt daran, dass die Häufigkeit von Textdrucken unter
Verwendung von nur schwarzer Tinte im Allgemeinen höher
ist als jene des Farbdruckens. Eine Art von Multifunktionsvorrichtung 1,
in der die Nachfülleinheit 13 derart konfiguriert
ist, dass sie mit mehreren Aufnahmekammern 50, die Farbtintenkartuschen 14 aufnehmen,
und einer einzelnen Aufnahmekammer 50, die eine Kartusche 14 für schwarze
Tinte aufnimmt, ausgestattet ist, kann für Benutzer bereitgestellt
werden, die Textdrucken selten verwenden. Dies wird wiederum nachstehend
beschrieben.
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Als
nächstes wird ein Tintenvorratselement 100 mit
Bezug auf 14 beschrieben. 14 ist ein Diagramm, das ein Tintenvorratselement 100 zeigt,
und 14(a) ist eine Vorderansicht des
Tintenvorratselements 100, während 14(b) eine Rückansicht des Tintenvorratselements 100 ist.
Der Zustand des Tintenvorratselements 100, der in 14 dargestellt ist, ist die Position, in der die
Tintenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 (siehe 1)
installiert ist. Wie in 14 dargestellt, ist
dies eine Position, in der die Längsrichtung (X-Richtung)
und die Breitenrichtung (Z-Richtung) der Tintenkartusche 14 (Tintenvorratselement 100) horizontale
Richtungen sind, und es ist ein Zustand, in dem der Tintenzuführteil 120,
der Umgebungslufteinlassteil 130 und der Erfassungsteil 140 an der
Seitenfläche angeordnet sind, der Tintenzuführteil 120 an
der Bodenteilseite angeordnet ist, und der Umgebungslufteinlassteil 130 an
der Deckenseite angeordnet ist. Das Tintenvorratselement 2100 unterscheidet sich
vom Tintenvorratselement 100 nur im Hinblick auf seine
Dicke (Länge in der X-Richtung), so dass auf seine ausführliche
Beschreibung hier verzichtet wird.
-
Wie
vorstehend beschrieben, ist das Tintenvorratselement 100 hauptsächlich
mit einem Rahmenteil 110, einen Tintenzuführteil 120,
einem Umgebungslufteinlassteil 130, einem Erfassungsteil 140,
einem Tintenausgabeteil 150 und einem Film 160 ausgestattet. Überdies
ist das Tintenvorratselement 100 ungefähr als
flacher Hexaeder konfiguriert. Das Paar von Oberflächen,
die die größte Fläche dieses Hexaeders
bilden, ist die vordere Oberflächenseite und die hintere
Oberflächenseite des Tintenvorratselements 100,
das in 14 dargestellt ist, und es
ist mit ungefähr sechs Oberflächen konfiguriert, wobei
die Seitenflächen (Seitenwände) in vier Richtungen
angeordnet sind, die diese vordere Oberflächenseite und
hintere Oberflächenseite verbinden. Das Paar von Oberflächen,
das die größte Fläche des Tintenvorratselements 100 bilden,
sind zu dem Paar von größten Oberflächen 210a und 220a des Gehäuses 200 parallel,
wenn es in das Gehäuse 200 geladen ist. Überdies
ist der Film 160 an sowohl die vordere Oberflächenseite
als auch die hintere Oberflächenseite des Rahmenteils 110 geschweißt,
so dass die Dicke des Tintenvorratselements 100 (Länge
in der Z-Richtung), das zu einer flachen Form ausgebildet ist, im
Vergleich zu dem Fall, in dem beide Seiten durch Plattenmaterialien
blockiert sind, verringert werden kann.
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Zuerst
wird der Rahmenteil 110 im Einzelnen beschrieben. Der Rahmenteil 110 wird
durch Spritzgießen unter Verwendung eines Harzmaterials
hergestellt und er weist Lichtdurchlässigkeit auf, da er
so ausgebildet ist, dass er lichtdurchlässig (oder transparent)
ist. Dies liegt daran, dass, wie nachstehend beschrieben, Licht,
das vom Licht aussendenden Teil 57a des Erfassungssensors 57 für
verbleibende Tinte ausgesandt wird, der auf beiden Seiten des Erfassungsteils 140 angeordnet
ist, zum Licht empfangenden Teil 57b übertragen
wird, um die Menge an verbleibender Tinte im Tintenvorratselement 100 zu
erfassen.
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Wie
in 14(a) dargestellt, sind ein geschweißter
Außenumfangsteil 400a, der den Film 160 an
die Nähe des Außenkantenteils schweißt,
und mehrere geschweißte Innenumfangsteile 411a bis 417a,
die an der Innenseite dieses geschweißten Außenumfangsteils 400a vorgesehen
sind, an der vorderen Oberflächenseite des Rahmenteils 110 ausgebildet.
Der geschweißte Außenumfangsteil 400a ist eine
vertikale Wand, die den Innenraum des Rahmenteils 100 abgrenzt
(Raum auf der Seite der ersten Kammer 111a der Tintenvorratskammer 111). Überdies
sind die geschwärzten Kantenabschnitte der geschweißten
Innenumfangsteile (Rippen oder erste Rippen) 411a bis 417a,
die in 14(a) dargestellt sind, geschweißte
Oberflächenteile (befestigte Rippenteile oder erste befestigte
Rippenteile), und die Seitenkante der vorderen Oberfläche
(geschwärzter Abschnitt) des geschweißten Außenumfangsteils 400a ist
der geschweißte Oberflächenteil (fester Teil)
am Umfang der ersten Öffnung 112a. Der Film 160 wird
durch Ultraschallschweißen an diesen geschweißten
Oberflächenteil geschweißt.
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Wie
in 14(b) dargestellt, sind ein geschweißter
Außenumfangsteil 400b, der den Film 160 an
die Nähe des Außenkantenteils schweißt,
und mehrere geschweißte Innenumfangsteile 411a bis 417b,
die an der Innenseite dieses geschweißten Außenumfangsteils 400b vorgesehen
sind, an der hinteren Oberflächenseite des Rahmenteils 110 vorgesehen.
Der geschweißte Außenumfangsteil 400b ist eine
Wand, die den Innenraum des Rahmens 100 abgrenzt. Der geschweißte
Außenumfangsteil 400b ist eine vertikale Wand,
die den Innenraum des Rahmenteils 100 abgrenzt (Raum auf
der Seite der zweiten Kammer 111b der Tintenvorratskammer 111). Überdies
sind die geschwärzten Kantenabschnitte der geschweißten
Innenumfangsteile (Rippen oder zweite Rippen), die in 14(b) dargestellt sind, geschweißte
Oberflächenteile (feste Rippenteile oder zweite feste Rippenteile) 411b bis 417b und
die Seitenkante der hinteren Oberfläche (geschwärzter
Abschnitt) des geschweißten Außenumfangsteils 400b ist
der geschweißte Oberflächenteil (fester Teil)
am Umfang der Öffnung. Der Film 160 wird durch
Ultraschallschweißen an diesen geschweißten Teil
geschweißt.
-
Das
Innere der geschweißten Außenumfangsteile 400a und 400b bildet
die Tintenvorratskammer 111, in der Tinte gespeichert wird.
Der Bereich an der vorderen Oberflächenseite, die in 14(a) dargestellt ist, ist die erste Kammer 111a der
Tintenvorratskammer 111 und der Bereich an der hinteren
Oberflächenseite, die in 14(b) dargestellt
ist, ist die zweite Kammer 111b der Tintenvorratskammer 111. Überdies
ist der geschweißte Außenumfangsteil 400a,
der in 14(a) dargestellt ist, die
erste Öffnung 112a des Rahmenteils 110 und
der geschweißte Außenumfangsteil 400b,
der in 14(b) dargestellt ist, ist
die zweite Öffnung 112b des Rahmenteils 110.
-
Der
Rahmen 110 ist hauptsächlich mit einem Zuführweg-Bildungsteil 420 (siehe 14(a) und 14(b)),
der mit dem Tintenzuführteil 120 in Verbindung
steht und Tinte, die innerhalb der Tintenvorratskammer 111 gespeichert
ist, zur Außenseite liefert, einem Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 (siehe 14(a)), der mit dem Umgebungslufteinlassteil 130 in
Verbindung steht und Umgebungsluft in die Tintenvorratskammer 111 einführt, einem
plattenförmigen Verbindungsbildungsteil 440 (siehe 14(a) und 14(b)),
der in ungefähr der Mitte des Rahmenteils 110 (oder
der Tintenvorratskammer 111) ausgebildet ist und die Umgebung
des Umgebungslufteinlassteils 130 mit der Umgebung des
Tintenausgabeteils 150 verbindet, und einem Ausgabedurchgang-Bildungsteil 450 (siehe 14(b)), der mit dem Tintenausgabeteil 150 in
Verbindung steht und Tinte in die Tintenvorratskammer 111 ausgibt, ausgestattet.
Hier unterteilt der Verbindungsbildungsteil 440 die erste
Kammer 111a und die zweite Kammer 111b der Tintenvorratskammer 111 in
einem Zustand, in dem sie miteinander in Verbindung stehen, und
er ist eine Verbindungsplatte, die zwischen der virtuellen Ebene
R (in der Figur nicht dargestellt), in der sich der Film 160,
der an den geschweißten Außenumfangsteil 400a geschweißt
ist, erstreckt, und der virtuelle Ebene S (in der Figur nicht dargestellt),
in der sich der Film 160, der an den geschweißten
Außenumfangsteil 400b geschweißt ist, erstreckt,
liegt und sich in einer zu diesen virtuellen Ebenen parallelen Ebene
erstreckt. Dieser Verbindungsbildungsteil 440 wird in einem
späteren Prozess im Einzelnen beschrieben. Der Umgebungsluftdurchgang-Bildungsteil 430 ist
derart ausgebildet, dass er nur an der vorderen Oberflächenseite
des Rahmenteils 110 (Seite der ersten Kammer 111a der Tintenvorratskammer 111)
angeordnet ist, und er ist durch den Plattenteil 438, der
sich parallel zu diesen Ebenen zwischen einem Abschnitt des geschweißten Außenumfangsteils 400a und
des geschweißten Innenumfangsteils 412a und den
virtuellen Ebenen R und S erstreckt, ungefähr unterteilt.
Dieser Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 wird
in einem späteren Prozess im Einzelnen beschrieben. In
dieser Ausführungsform ist die Tintenvorratskammer 111 innerhalb
des Rahmenteils 110 (Innenraum) als Bereich vorgesehen,
der den Zuführweg-Bildungsteil 420, den Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430,
den Verbindungsbildungsteil 440 und den Ausgabedurchgang-Bildungsteil 450 enthält,
aber der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 ist
ein Umgebungsluftdurchgang zum Einführen von Umgebungsluft
in die Tintenvorratskammer 111, so dass er alternativ als
anderer Bereich als die Tintenvorratskammer 111 des Rahmenteils 110 (Innenraum)
vorgesehen sein kann. Dies bedeutet, dass der Raum von der vorstehend
beschriebenen Tintenvorratskammer 111 (Innenraum), ausschließlich
des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteils 430,
im Wesentlichen als der Raum betrachtet wird, in dem Tinte gespeichert
wird.
-
An
der Außenkante des Rahmenteils 110 sind überdies
dünne plattenförmige vorstehende Teile an einem
Ort am unteren Teil (unterer Teil von 14(a) und
unterer Teil von 14(b)) und an zwei
Orten am oberen Teil (oberer Teil in 14(a) und
oberer Teil von 14(b)) ausgebildet
und Durchgangslöcher 460a bis 460c, in
die die Stabelemente 215a bis 215c (siehe 8)
des vorstehend beschriebenen ersten Gehäuseelements 210 eingesetzt
werden, sind an diesen vorstehenden Teilen ausgebildet.
-
Zuerst
werden die geschweißten Innenumfangsteile 411a bis 417a mit
Bezug auf 14(a) beschrieben. Die geschweißten
Innenumfangsteile 411a bis 417a bestehen aus dem
geschweißten Innenumfangsteil 411a, der am Zuführweg–Bildungsteil 420 vorgesehen
ist, dem geschweißten Innenumfangsteil 412a, der
am Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 vorgesehen
ist, und den geschweißten Innenumfangsteilen 413a bis 417a, die
am Verbindungsbildungsteil 440 vorgesehen sind. Überdies
sind die geschweißten Oberflächenteile der geschweißten
Innenumfangsteile 411a bis 417a in derselben virtuellen
Ebene angeordnet wie der geschweißte Oberflächenteil
des geschweißten Außenumfangsteils 400a und
der Film 160 kann in derselben Ebene (virtuelle Ebene R)
geschweißt werden.
-
Der
geschweißte Innenumfangsteil 411a ist am Zuführweg-Bildungsteil 420 vorgesehen
und er besteht aus einer nach unten geneigten vertikalen Wand, die
sich in einer Richtung neigt, die die Längsrichtung B des
Rahmenteils 110 (siehe 8; linke/rechte
Richtung in 14(a)) schneidet. Der
geschweißte Innenumfangsteil 412a bildet eine
Seitenwand (vertikale Wand) des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgangs 433,
der nachstehend beschrieben wird, im Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430,
und er besteht aus einer nach unten geneigten vertikalen Wand, die
sich in einer Richtung neigt, die die Längsrichtung B des
Rahmenteils 110 (X-Richtung) schneidet. Der geschweißte
Innenumfangsteil 413a ist in der Nähe des Umgebungslufteinlassteils 130 vorgesehen und
er besteht aus einer nach unten geneigten vertikalen Wand, die sich
in einer Richtung neigt, die die Längsrichtung B des Rahmenteils 110 schneidet,
und einer vertikalen Wand, die sich von dieser vertikalen Wand in
einer Richtung erstreckt, die zur Längsrichtung B des Rahmenteils 110 (vertikale
Richtung in 14(a)) ungefähr
senkrecht ist, die derart angeordnet sind, dass sie ungefähr
T-förmig sind. Der geschweißte Innenumfangsteil 414a ist
ungefähr zu einer nach links gewandten Hufeisenform ausgebildet
und er besteht aus einer vertikalen Wand, die zur Längsrichtung
B des Rahmenteils 110 parallel ist, einer vertikalen Wand,
die sich von dieser vertikalen Wand in einer Richtung erstreckt,
die zur Längsrichtung B des Rahmenteils 110 ungefähr
senkrecht ist, und einer nach unten geneigten vertikalen Wand, die
sich von dieser vertikalen Wand in einer Richtung neigt, die die Längsrichtung
B des Rahmenteils 110 schneidet. Der geschweißte
Innenumfangsteil 415a besteht aus einer vertikalen Wand,
die zur Längsrichtung B des Rahmenteils 110 parallel
ist, einer vertikalen Wand, die sich ungefähr senkrecht
derart krümmt, dass sie der Richtung des unteren Teils
des Rahmenteils 110 von dieser vertikalen Wand zugewandt
ist, und einer vertikalen Wand, die sich von dieser vertikalen Wand in
einer Richtung nach unten neigt, die die Längsrichtung
B des Rahmenteils 110 schneidet (Y-Richtung). Der geschweißte
Innenumfangsteil 416a ist in der Nähe des Tintenausgabeteils 150 vorgesehen
und er besteht aus einer nach unten geneigten vertikalen Wand, die
sich in einer Richtung neigt, die die Längsrichtung B des
Rahmenteils 110 schneidet. Der geschweißte Innenumfangsteil 417a ist
in der Nähe des Tintenausgabeteils 150 vorgesehen
und er besteht aus einer vertikalen Wand, die sich in einer Richtung erstreckt,
die zur Längsrichtung des Rahmenteils 110 ungefähr
senkrecht ist, und einer nach unten geneigten vertikalen Wand, die
sich von dieser vertikalen Wand in einer Richtung neigt, die die
Längsrichtung B des Rahmenteils 110 schneidet.
-
Mit
anderen Worten, zumindest ein Abschnitt der vertikalen Wände
der geschweißten Innenumfangsteile 411a bis 417a erstreckt
sich in einer Richtung, die sich nach unten neigt oder zur Längsrichtung
B des Rahmenteils 110 ungefähr senkrecht ist (mit
anderen Worten, die Bodenteilseite der Tintenvorratskammer 111 in
der Position, in der die Tintenkartusche 14 installiert
ist), und das Ende dieser Bodenteilseite (Bodenteilseite in 14(a)) ist ein freies Ende. Selbst wenn
mehrere geschweißte Innenumfangsteile 411a bis 417a an
der Innenseite des geschweißten Außenumfangsteils 400a vorgesehen sind,
um das Durchhängen des Films 160 zu unterdrücken,
wenn der Film 160 an den Rahmenteil 110 geschweißt
werden soll, hemmen diese mehreren geschweißten Innenumfangsteile 411a bis 417a folglich
nicht signifikant die Strömung von Tinte, die dem Tintenzuführteil 120 zugewandt
ist. Überdies sind die geschweißten Innenumfangsteile 411a bis 417a um das
Innere des geschweißten Außenumfangsteils 400a verteilt
(in mehreren Einheiten verstreut), so dass sie die Erzeugung eines
Durchhängens im Film 160 wirksam verhindern und
die Hemmung der Strömung von Tinte vermeiden.
-
Wie
in 14(b) dargestellt, sind hinsichtlich der
geschweißten Innenumfangsteile 411b bis 417b der
geschweißte Innenumfangsteil 411b und die geschweißten
Innenumfangsteile 413b bis 417b mit ungefähr
denselben Formen wie der geschweißte Innenumfangsteil 411a und
die geschweißten Innenumfangsteile 413a bis 417a,
die vorstehend beschrieben sind, und in Position entsprechend jenen des
geschweißten Innenumfangsteils 411a und der geschweißten
Innenumfangsteile 413a bis 317a ausgebildet und
nur der geschweißte Innenumfangsteil 412b ist
mit einer anderen Form und in einer anderen Position als jene des
geschweißten Innenumfangsteils 412a ausgebildet. Überdies
sind die geschweißten Oberflächenteile der geschweißten
Innenumfangsteile 411b bis 417b in derselben virtuellen
Ebene angeordnet wie jener des geschweißten Oberflächenteils
des geschweißten Außenumfangsteils 400b und
der Film 160 kann in derselben Ebene (virtuelle Ebene S)
geschweißt werden.
-
Der
geschweißte Innenumfangsteil 412b umfasst einen
geschweißten Innenumfangsteil 412b1, der aus einer
vertikalen Wand besteht, die sich vom geschweißten Außenumfangsteil 400b in einer
Richtung erstreckt, die zur Längsrichtung B des Rahmenteils 110 (Y-Richtung)
ungefähr senkrecht ist, und einen geschweißten
Innenumfangsteil 412b2, der ebenso aus einer vertikalen
Wand besteht, die sich vom geschweißten Außenumfangsteil 400b in
einer Richtung erstreckt, die zur Längsrichtung B [des
Rahmenteils 110] ungefähr senkrecht ist. Der geschweißte
Innenumfangsteil 412b1 und der geschweißte Innenumfangsteil 412b2 sind
vom Plattenteil 438 vorgesehen, der den Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 abgrenzt.
Dies liegt daran, dass der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 nur
an der vorderen Oberflächenseite des Rahmenteils 110 ausgebildet ist
und der geschweißte Innenumfangsteil 412b1 und der
geschweißte Innenumfangsteil 412b2 vorgesehen
sind, um die Erzeugung von Durchhängen im Film 160 in
dem Abschnitt, der der hinteren Oberflächenseite dieses
Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteils 430 entspricht,
zu unterdrücken. Wie bei der vorderen Oberflächenseite
werden überdies die geschweißten Innenumfangsteile 411b bis 417b zu
freien Enden und sind um die hintere Oberflächenseite des
Rahmenteils 110 ebenso verteilt (in mehreren Einheiten
verstreut), so dass sie das Hemmen der Tintenströmung wirksam
verringern, während die Erzeugung von Durchhängen
im Film 160 unterdrückt wird.
-
Da
die geschweißten Innenumfangsteile 411a bis 417a und 411b bis 417b in
einer ausgebreiteten Orientierung (in mehreren Einheiten verstreut) vorgesehen
sind, ist es in dem Fall, in dem das Gehäuse 200 aus
einem flexiblen Harzmaterial ausgebildet ist, möglich,
die Gehäuseverformung mit den geschweißten Innenumfangsteilen 411a bis 417a und 411b bis 417b selbst
dann einzuschränken, wenn sich das Gehäuse auf
der Seite des Tintenvorratselements 100 verformt. Folglich
ist es möglich, die Beschädigung des Gehäuses
und die Beschädigung des Films 160 zu verhindern.
Ferner sind die geschweißten Außenumfangsteile 400a und 400b und
die geschweißten Innenumfangsteile 411a bis 417a und 411b bis 417b mit
vertikalen Wänden gebildet, die an der vorderen Oberflächenseite
oder der hinteren Oberflächenseite vorgesehen sind, so
dass äußerst komplexe Formen nicht erforderlich
sind, wenn der Rahmenteil 110 spritzgegossen werden soll.
Daher ist es möglich, die Herstellungskosten der Tintenkartusche 14 zu
verringern.
-
Als
nächstes wird der Zuführungsweg-Bildungsteil 420 mit
Bezug auf 15 beschrieben. 15 ist ein Diagramm, das den Zuführungsweg-Bildungsteil 420 zeigt. 15(a) ist ein Diagramm, das den Umriss
des Zuführungsweg-Bildungsteils 420 zeigt (Diagramm
der hinteren Oberflächenseite des Rahmenteils 110), 15(b) ist ein Diagramm, das eine Querschnittsansicht
des Zuführungsweg-Bildungsteils 420 durch die
Linie XVb-XVb in 15(a) zeigt, 15(c) ist ein Diagramm, das den Zustand
zeigt, in dem die Menge an verbleibender Tinte abgenommen hat, und 15(d) ist ein Diagramm, das den Zustand
zeigt, in dem die Lieferung von Tinte vollendet wurde.
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Wie
in 15(a) dargestellt, ist der Zuführungsweg-Bildungsteil 420 hauptsächlich
mit einem ersten Zuführverbindungsloch 421, das
mit dem Tintenzuführteil 120 in Verbindung steht,
einer Zuführtrennwand 422, die in einem ungefähr
dreieckigen Rahmen ausgebildet ist, wenn sie von der Richtung, die
zur Seite in 15(a) senkrecht ist,
betrachtet wird, so dass sie dieses erste Zuführverbindungsloch 421 einschließt,
einem Plattenteil 427, der den Bereich an der Innenseite
der Zuführtrennwand 422 bedeckt und sich parallel
zu den virtuellen Ebenen R und S zwischen den Ebenen erstreckt,
einem zweiten Zuführverbindungsloch 423, das ausgebildet
wird, wenn ein Abschnitt der Zuführtrennwand 422 ausgeschnitten
wird, einem konkaven Zuführteil 424, der ausgebildet
wird, indem ein Abschnitt des unteren Teils der Tintenvorratskammer 111 (unterer
Teil von 15(a); Abschnitt des Wandteils
des Teils 400b1, der den unteren Teil der Tintenvorratskammer 111 im geschweißten
Außenumfangsteil 400b bildet) mit einer konkaven
Form (abgestuften Form) hergestellt wird, einem Plattenteil 428,
der sich vom geschweißten Außenumfangsteil 400b und
von der Zuführtrennwand 422 erstreckt und sich
parallel zu den virtuellen Ebenen R und S zwischen den Ebenen erstreckt,
einem Armeinbettungsteil 425, der am freien Ende des Plattenteils 428 vorgesehen
ist und einen Sensorarm 470 (”Verlagerungselement”,
siehe 19) aufweist, der als Drehelement
(nachstehend beschrieben) befestigt ist, und einem geschweißten
Innenumfangsteil 411a, der in der Richtung des Erfassungsteils 140 (siehe 14(b)) von diesem Armeinbettungsteil 425 vorgesehen
ist, ausgestattet. Überdies ist der Film 160 an
die Zuführtrennwand 422 geschweißt und
sein geschweißter Oberflächenteil ist in derselben
virtuellen Ebene wie der geschweißte Oberflächenteil
des geschweißten Außenumfangsteils 400b (virtuelle
Ebene S) angeordnet. Der von der Zuführtrennwand 422 und
dem Plattenteil 427 eingeschlossene Raum ist die Tintenzuführkammer 426,
die vorübergehend die Tinte speichert, die zum Tintenzuführteil 120 geliefert
wird, und der durch den konkaven Zuführteil 424 und
den Plattenteil 428 gebildete Raum ist der Raum 424a des
konkaven Teils. Wie in 14(b) dargestellt,
ist dieser Raum 424a des konkaven Teils niedriger als der
Teil 400b1, der den unteren Teil der Tintenvorratskammer 111 (Innenraum) bildet,
in der Höhenrichtung (Y-Richtung) der Kartusche 14 und
er bildet den Abschnitt des Raums, der an der untersten Seite (niedrigsten
Seite) der Tintenvorratskammer 111 angeordnet ist. Wie
in 15(a) dargestellt, ist das erste
Zuführverbindungsloch 421 über dem unteren
Teil 400b1 ausgebildet (gleiche Höhe wie das obere
Ende des vertieften Raums 424a) und das zweite Zuführverbindungsloch 423 ist unter
dem unteren Teil 400b1 ausgebildet. Mit anderen Worten,
das zweite Zuführverbindungsloch 423 ist auf der
Unterseite der Tintenvorratskammer 111 (Unterteilseite)
angeordnet, die niedriger ist als das erste Zuführverbindungsloch 421.
Der Armeinbettungsteil 425 ist in einer ungefähr
nach links gewandten C-Form ausgebildet, wenn er aus der zur Seite
in 15(a) senkrechten Richtung betrachtet
wird, und ein Abschnitt der Seite entgegengesetzt zum Tintenzuführteil 120 (linke
Seite in 15(a)) ist geöffnet. Wie
in 14(a) und 14(b) dargestellt,
sind der vorstehend beschriebene geschweißte Teil 411b und geschweißte
Teil 411a derart vorgesehen, dass sie den entgegengesetzten
Seiten gegenseitig vom Plattenteil 428 zugewandt sind.
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Wie
in 15(b) dargestellt, ist die Zuführtrennwand 422 derart
ausgebildet, dass, wenn der Film 160 geschweißt
werden soll, sie das Innere des Rahmenteils 110 (Tintenvorratskammer 111)
und das erste Zuführverbindungsloch 421 trennt.
Mit anderen Worten, die Tintenzuführkammer 426,
die von der Zuführtrennwand 422 eingeschlossen
ist, steht mit dem Inneren des Rahmenteils 110 nur durch
das zweite Zuführverbindungsloch 423 in Verbindung.
Folglich wird Tinte, die im Rahmenteil 110 gespeichert
ist, vom zweiten Zuführverbindungsdurchgang 423 in
die Tintenzuführkammer 426 geliefert und sie wird
dann zum Tintenzuführteil 120 vom ersten Zuführverbindungsloch 421 geliefert
(Weg, der durch den Pfeil D in 15(c) dargestellt
ist (Tintenströmungsweg)).
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Als
nächstes wird der Tintenströmungsweg D, durch
den Tinte innerhalb des Rahmenteils 110 zum Tintenzuführteil 120 zugeführt
wird, mit Bezug auf 15(c) und 15(d) beschrieben. Wie in 15(c) dargestellt,
wird, wenn die Flüssigkeitsoberfläche l der Tinte,
die im Rahmen 110 gespeichert ist, höher ist als
der konkave Zuführteil 424, die Tinte durch den
Tintenströmungsweg, der durch den Pfeil D in 15(c) angegeben ist, dem Tintenzuführteil 120 zugeführt.
In diesem Fall wird der vertiefte Raum 424a mit Tinte gefüllt,
so dass das Innere der Tintenzuführkammer 426,
die durch die Zuführtrennwand 422 eingeschlossen
ist, auch mit Tinte gefüllt wird. Mit anderen Worten, in
dem in 15(c) dargestellten Zustand
füllt die Tinte das Innere der Tintenzuführkammer 426,
so dass, selbst wenn die Flüssigkeitsoberfläche
l der Tinte unter das erste Zuführverbindungsloch 421 fällt,
die Tinte durch das zweite Zuführverbindungsloch 423 zum
Tintenzuführteil 120 geliefert werden kann. In
dieser Ausführungsform ist der Tintenzuführteil 120 ungefähr
zylindrisch geformt, wie in 8 dargestellt,
und, wie nachstehend beschrieben, sind ein Abschnitt des Tintenzuführmechanismus 500 und
ein Rückschlagventil 670 innerhalb des Tintenzuführelements 116 aufgenommen, während
ein Wellenteil 672 des Rückschlagventils 670 (siehe 29) in das erste Zuführverbindungsloch 421 eingesetzt
ist. Daher besteht unter Berücksichtigung des durch den
Tintenzuführmechanismus 500 und das Rückschlagventil 670 belegten
Raums eine Grenze für die Bildung des ersten Zuführverbindungslochs 421 an
der Unterseite der Tintenvorratskammer 111 (Rahmenteil 110).
In einer Konfiguration, in der die Zuführtrennwand 422 nicht
vorgesehen ist, wird es, wenn die Flüssigkeitsoberfläche
l der Tinte unter das erste Zuführverbindungsloch 421 fällt, unmöglich,
die Tinte zuzuführen, und die vollständige Verwendung
der Tinte innerhalb der Tintenvorratskammer 111 wird schlecht.
Durch Ergänzen der Zuführtrennwand 422 und
Ausbilden des zweiten Zuführverbindungsloch 433 an
der Unterteilseite, die niedriger ist als das erste Zuführverbindungsloch 431 ist
es jedoch möglich, Tinte zuzuführen, bis die Flüssigkeitsoberfläche
l der Tinte unter das zweite Zuführverbindungsloch 433 fällt,
so dass es möglich ist, die vollständige Verwendung
der Tinte zu erleichtern.
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Wenn
Tinte ferner aus dem in 15(c) dargestellten
Zustand zugeführt wird und die Flüssigkeitsoberfläche
l der Tinte unter das obere Ende des konkaven Zuführteils 424 fällt
und niedriger wird als das zweite Zuführverbindungsloch 423,
strömt Umgebungsluft in die Tintenzuführkammer 426,
die von der Zuführtrennwand 422 eingeschlossen
ist, durch das zweite Zuführverbindungsloch 423,
und folglich kann zusätzliche Tinte nicht mehr zugeführt
werden (in 15(d) dargestellter Zustand).
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Wie
in 15(d) dargestellt, ist eine Differenz
des Abstandes t1 zwischen dem Teil 400b1, der den Bodenteil
der Tintenvorratskammer 111 im geschweißten Außenumfangsteil 400b bildet,
und dem unteren Ende des zweiten Zuführverbindungslochs 423 vorgesehen.
Wenn das zweite Zuführverbindungsloch 423 über
dem Teil 400b1 liegt, der den Bodenteil der Tintenvorratskammer 111 bildet,
kann zusätzliche Tinte hier nicht zugeführt werden,
nachdem die Flüssigkeitsoberfläche l der Tinte
das zweite Zuführverbindungsloch 423 erreicht,
so dass die vollständige Verwendung der Tinte schlecht
wird. Daher ist der konkave Zuführteil 424 vorgesehen
und er ist derart konfiguriert, dass das zweite Verbindungsloch 423 um
den Abstand t1 niedriger angeordnet ist als der Teil 400b1,
der den Bodenteil der Tintenvorratskammer 111 bildet. Wie
in 15(d) dargestellt, bleibt folglich
in dem Zustand, in dem die Zufuhr von Tinte vollendet wurde, nur
eine geringe Menge an Tinte in der Nähe des unteren Teils
des konkaven Zuführteils 424 (Teil unter dem zweiten
Zuführverbindungsloch 423) und die Menge an Tinte,
die nicht zugeführt werden kann, kann merklich verringert
werden. Überdies ist der konkave Zuführteil 424 am
untersten Teil der Tintenvorratskammer 111 ausgebildet (siehe 14), so dass die Tinte innerhalb der Vorratskammer 111 in
den konkaven Zuführteil 424 strömt und
sich im konkaven Zuführteil 424 sammelt, wenn
die Menge an Tinte klein wird. Durch Herstellen des konkaven Zuführteils 424 ist
es daher möglich, die vollständige Verwendung
der Tinte innerhalb der Tintenvorratskammer 111 zu erleichtern.
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Trümmer
E bleiben innerhalb der Tinte, die innerhalb des konkaven Zuführteils 424 bleibt.
Dies liegt daran, dass die Differenz des Abstandes t2 zwischen dem
zweiten Zuführverbindungsloch 423 und der Unterteilseitenwand
des konkaven Zuführteils 424 (Seitenwand auf der
Unterseite in 15(d)) vorgesehen ist.
Wie vorstehend beschrieben, kann, wenn die Flüssigkeitsoberfläche
l der Tinte unter das zweite Zuführverbindungsloch 423 fällt,
zusätzliche Tinte nicht zugeführt werden, so dass
die Tinte, die sich zwischen dem zweiten Zuführverbindungsloch 423 und
dem konkaven Zuführteil 424 befindet, innerhalb
des konkaven Zuführteils 424 bleibt, ohne zum Tintenzuführteil 120 zugeführt
zu werden. Staub oder Kunststofftrümmer, die innerhalb
des Rahmenteils 110 übrig bleiben, wenn die Tintenkartusche 14 hergestellt
wird, bleiben manchmal innerhalb der Tinte, aber das spezifische
Gewicht dieses Staubs oder der Kunststofftrümmer ist größer
als jenes der Tinte, so dass sie in der Nähe des unteren
Teils des Rahmenteils 110 bleiben. Wie in 15(d) dargestellt,
bleiben Trümmer E innerhalb der Tinte, die innerhalb des konkaven
Zuführteils 424 bleibt. Wenn die Trümmer E
zum Tintenzuführteil 120 zugeführt werden
und zur Multifunktionsvorrichtung 1 (siehe 1)
zugeführt werden, besteht eine Möglichkeit, dass
ein Tintenverstopfen auftritt, was ein genaues Drucken unmöglich macht.
Wie vorstehend beschrieben, bleiben jedoch, da der Abstand t2 zwischen
dem zweiten Zuführverbindungsloch 423 und der
Unterteilseitenwand des konkaven Zuführteils 424 vorgesehen
ist, die Trümmer E innerhalb des konkaven Zuführteils 424,
so dass das Auftreten von Tintenverstopfen verringert werden kann.
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Als
nächstes wird der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 mit
Bezug auf 16 beschrieben. 16 ist ein Diagramm, das den Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 zeigt. 16(a) ist eine Schrägansicht, die
den Umriss des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteils 430 zeigt, 16(b) ist ein Diagramm, das den Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 aus
der Perspektive des Pfeils XVIb in 16(a) zeigt,
und 16(c) ist ein Diagramm, das den
Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 aus
der Perspektive des Pfeils XVIc in 16(a) zeigt.
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Wie
in 16(a) dargestellt, ist der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 hauptsächlich
mit einer ersten Umgebungsluft-Verbindungskammer 431, die
in einem ungefähr rechteckigen Parallelepiped ausgebildet
ist, das mit dem Umgebungslufteinlassteil 130 in Verbindung
steht, einer zweiten Umgebungsluft-Verbindungskammer 432,
die in einem ungefähr rechteckigen Parallelepiped ausgebildet
ist, das mit der Tintenvorratskammer 111 in Verbindung
steht, und einem Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433,
der mit der ersten Umgebungsluft-Verbindungskammer 431 und
der zweiten Umgebungsluft-Verbindungskammer 432 auf der
Seite der ersten Oberfläche 437a in Verbindung
steht, an die der Film 160 geschweißt ist (linke vordere
Seite von 16; die erste Oberfläche 437a ist
eine Oberfläche, die in der virtuellen Ebene R enthalten
ist), ausgestattet. Die Kammern und der Durchgang der ersten Umgebungsluft-Verbindungskammer 431 und
der zweiten Umgebungsluft-Verbindungskammer 432 und des
Umgebungsluft-Verbindungsdurchgangs 433 werden ausgebildet,
wenn der Film 160 an die Vorderseite von 16(a) geschweißt
wird.
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Ein
erstes Umgebungsluft-Verbindungsloch 434, das mit dem Umgebungslufteinlassteil 130 in Verbindung
steht, ist auf der Seite der zweiten Oberfläche 437b ausgebildet,
die der ersten Oberfläche 437a der ersten Umgebungsluft-Verbindungskammer 431 gegenüberliegt
(die zweite Oberfläche 437b ist die Oberfläche
des vorstehend beschriebenen Plattenteils 438). In der
zweiten Umgebungsluft-Verbindungskammer 432 ist ein zweites
Umgebungsluft-Verbindungsloch 435, das mit der ersten Kammer 111a der
Tintenvorratskammer 111 in Verbindung steht, auf der Seite
der ersten Oberfläche 437a ausgebildet, und ein
drittes Umgebungsluft-Verbindungsloch 436, das mit der
zweiten Kammer 111b der Tintenvorratskammer 111 in
Verbindung steht, ist an der zweiten Oberfläche 437b (Plattenteil 438)
ausgebildet. Das erste Umgebungsluft-Verbindungsloch 434 ist
an der Seitenwandoberfläche 431a der ersten Umgebungsluft-Verbindungskammer 431 auf
der Seite des Umgebungslufteinlassteils 130 (linke Rückseite
in 16) ausgebildet und eine Verbindungsöffnung 433b ist
an der Seitenwandoberfläche 432a der zweiten Umgebungsluft-Verbindungskammer 432 auf
der Seite der ersten Umgebungsluft-Verbindungskammer 431 (linke
Rückseite in 16) ausgebildet. Wie vorstehend
beschrieben, ist eine der Seitenwände des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgangs
(Seitenwand auf der Unterseite in 16(a))
der geschweißte Innenumfangsteil 412a.
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Im
Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 sind Verbindungsöffnungen 433a und 433b,
die mit der ersten Umgebungsluft-Verbindungskammer 431 bzw.
der zweiten Umgebungsluft-Verbindungskammer 432 in Verbindung
stehen, auf der Seite der ersten Oberfläche 437a ausgebildet
und diese Verbindungsöffnungen 433a und 433b weisen Öffnungsflächen
auf, die wesentlich kleiner sind als die Seitenwandflächen
der ersten Umgebungsluft-Verbindungskammer 431 und der
zweiten Umgebungsluft-Verbindungskammer 432 (Seitenwandoberflächen 431a und 432a,
an denen die Verbindungsöffnungen 433a und 433b ausgebildet
sind). Da ein Teil mit einem Durchgang, der Umgebungsluft einführt, mit
einer äußerst kleinen Querschnittsfläche
(Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433) vorgesehen ist
(so genanntes Labyrinth), wird der Widerstand des Strömungsweges,
wenn Umgebungsluft hindurchströmt, groß. Folglich
ist es möglich, die Verdampfung von mehr Tinte als erforderlich
durch den Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 zu verringern.
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Wie
aus 14(a) klar ist, neigt sich der
Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 in der Richtung
der zweiten Umgebungsluft-Verbindungskammer 432 von der
ersten Umgebungsluft-Verbindungskammer 431 nach unten.
Da sich der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 nach
unten neigt, befindet sich die Vorrichtung in der Position, in der
die Tintenkartusche 14 in der Nachfülleinheit 13 der
Multifunktionsvorrichtung 1 installiert wird, Tinte, die
in den Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 eingedrungen
ist, kann auf Grund der Schwerkraft natürlich zur Tintenvorratskammer 111 zurückgeführt
werden. Da die Querschnittsfläche des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgangs 433 klein
gemacht ist, kann überdies die Eindringung von Tinte, die
innerhalb der Tintenvorratskammer 111 gespeichert ist,
in den Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 verringert werden.
Wenn die Tinte in den Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 eindringt,
wird hier ein Meniskus gebildet und es ist manchmal unmöglich,
Umgebungsluft normal als Ergebnis einzuführen. Wie vorstehend
beschrieben, wird, da sich der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 nach
unten neigt, selbst wenn Tinte in den Durchgang eindringt, die Tinte
in die Tintenvorratskammer 111 zurückgeführt,
so dass die Bildung von Menisken im Wesentlichen verhindert werden
kann. Ferner ist der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 infolge des
Schweißens des Films 160 ausgebildet, so dass mindestens
eine der Oberflächen eine Seitenwand ist, die durch Biegen
verformt werden kann. Mit anderen Worten, der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 ist
derart konfiguriert, dass sich seine Querschnittsfläche
leicht ändert. Selbst wenn sich ein Meniskus bildet, kann
der Meniskus daher leicht auf Grund der Biegung und Verformung dieses
Films 160 unterbrochen werden, so dass Umgebungsluft normal
eingeführt werden kann. Ein Abschnitt der Oberfläche
des zweiten Umgebungsluft-Verbindungslochs 435 ist auch
durch den Film 160 gebildet, so dass die Bildung eines
Meniskus am zweiten Umgebungsluft-Verbindungsloch 435 im
Wesentlichen verhindert werden kann.
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Das
dritte Umgebungsluft-Verbindungsloch 436 ist am obersten
Teil der zweiten Umgebungsluft-Verbindungskammer 432 in
der Position ausgebildet, in der die Tintenkartusche 14 in
der Multifunktionsvorrichtung 1 (siehe 1)
installiert ist (in 16(a) dargestellter
Zustand). Selbst in Fällen, in denen eine Menge an Tinte
derart gespeichert ist, dass ein Meniskus am zweiten Umgebungsluft-Verbindungsloch 435 gebildet
wird und das zweite Umgebungsluft-Verbindungsloch 435 blockiert
wird, kann daher Umgebungsluft zuverlässig durch das dritte
Umgebungsluft-Verbindungsloch 436 in die Tintenvorratskammer 111 eingeführt
werden.
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Als
nächstes wird der Mechanismus, der den Austritt von Tinte
aus dem Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 verhindert,
mit Bezug auf 16(b) und 16(c) beschrieben.
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Wie
vorstehend beschrieben, ist das Gehäuse 200 der
Tintenkartusche 14 in einer Würfelform ausgebildet,
die ein Paar von größten Oberflächen enthält,
die einander gegenüberliegen, so dass, wenn dieses in ein
flaches Bett geladen wird, die Vorrichtung eine von zwei Ladepositionen
annehmen kann, in denen eine der größten Oberflächen 210a und 220a die
untere Oberfläche (Bodenfläche) bildet. Zu diesem
Zeitpunkt wird der Umgebungslufteinlassteil 130 an der
Seitenfläche des Gehäuses 200 angeordnet,
aber, wie nachstehend beschrieben, ist es schwierig, dass Tinte
vom Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 in
einer der Positionen ausläuft.
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16(b) und 16(c) zeigen
die Position des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteils 430 entsprechend
jeder der zwei Ladepositionen. 16(b) zeigt
den Fall, in dem die Tintenkartusche 14 derart angeordnet
ist, dass der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 an
der Unterseite angeordnet ist (die Seite der ersten Kammer 111a des Rahmenteils 110 ist
die Unterseite und die erste Oberfläche 437a ist
die Unterseite), und 16(c) zeigt den
Fall, in dem die Tintenkartusche 14 derart angeordnet ist,
dass der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 an der
Oberseite angeordnet ist (die Seite der zweiten Kammer 111b des
Rahmenteils 110 ist die Unterseite und die zweite Oberfläche 437b ist
die Unterseite).
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Wie
in 16(b) dargestellt, strömt,
wenn die Tintenkartusche 14 derart angeordnet ist, dass der
Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 an der Unterseite
während des Transports der Tintenkartusche 14 angeordnet
ist, die innerhalb der Tintenvorratskammer 111 gespeicherte
Tinte durch die zweite Umgebungsluft-Verbindungskammer 432 und die
Umgebungsluft-Verbindungskammer 433 und dringt in die erste
Umgebungsluft-Verbindungskammer 431 ein. Wie vorstehend
beschrieben, steht überdies der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 über
die Verbindungsöffnung 433b, die eine merklich
kleinere Fläche aufweist als die Seitenfläche
der zweiten Umgebungsluft-Verbindungskammer 432, in Verbindung,
so dass es Fälle gibt, in denen die Tinte innerhalb der
Tintenvorratskammer 111 nicht notwendigerweise durch die
Umgebungsluft-Verbindungskammer 433 strömt und
in die erste Umgebungsluft-Verbindungskammer 431 eindringt. In
dem in 16(b) dargestellten Zustand
hat die Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte nicht
die Position der Öffnung des ersten Umgebungsluft-Verbindungslochs 434 erreicht,
so dass, selbst wenn die Tintenkartusche 14 derart angeordnet
ist, dass der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 auf
der Unterseite angeordnet ist, das Ausströmen von Tinte
aus dem Umgebungslufteinlassteil 130 zur Außenseite verhindert
werden kann.
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Wie
in 16(c) dargestellt, strömt,
wenn die Tintenkartusche 14 derart angeordnet ist, dass der
Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 an der Oberseite
während der Zuführung der Tintenkartusche 14 angeordnet
ist, die innerhalb der Tintenvorratskammer 111 gespeicherte
Tinte in die zweite Umgebungsluft-Verbindungskammer 432,
aber die Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte erreicht
nicht die Öffnungsposition der Verbindungsöffnung 433b des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgangs 433.
Folglich strömt die Tinte nicht von der Verbindungsöffnung 433b in
den Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433, so dass die
Tinte nicht in die erste Umgebungsluft-Verbindungskammer 431 strömt.
Selbst wenn die Tintenkartusche 14 derart angeordnet ist, dass
der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 an der Oberseite
angeordnet ist, kann daher das Ausströmen von Tinte aus
dem Umgebungslufteinlassteil 130 zur Außenseite
verhindert werden.
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Durch
Konfigurieren der ersten Umgebungsluft-Verbindungskammer 431,
der zweiten Umgebungsluft-Verbindungskammer 432 und des
Umgebungsluft-Verbindungsdurchgangs 433, wie vorstehend
beschrieben, und Festlegen der Öffnungsposition des ersten
Umgebungsluft-Verbindungslochs 434 und der Öffnungsposition
der Verbindungsöffnung 433b in Positionen, die
zum Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 symmetrisch
sind, ist es, wie vorstehend beschrieben, möglich, das
Auslaufen von Tinte aus dem Umgebungslufteinlassteil 130 zu
verhindern. Indem die Querschnittsfläche des Umgebungsluft-Verbindungsteils 433 klein
gemacht wird, ist es ferner möglich, die Verdampfung von
Tinte zu verringern und die Strömung von Tinte in die erste Umgebungsluft-Verbindungskammer 431 zu
verhindern.
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Hier
wird der Verbindungsbildungsteil 440 durch Rückkehr
zu 14 erläutert. Der Verbindungsbildungsteil 440 verbindet
die Umgebung des Umgebungslufteinlassteils 130 und des
Tintenausgabeteils 150 innerhalb der Tintenvorratskammer 111 und
er ist in ungefähr der mittleren Position in der Tintenvorratskammer 111 ausgebildet.
Daher verbindet der Verbindungsbildungsteil 440 zwei Stellen,
die dem Rahmenteil 110 gegenüberliegen, so dass
es sich auch um ein Verstärkungselement handelt, das die
Festigkeit des Rahmenteils 110 aufrechterhält. Der
Verbindungsbildungsteil 440 ist auch eine Teilungsplatte,
die die Kammer derart unterteilt, dass die Seite der ersten Öffnung 112a und
die Seite der zweiten Öffnung 112b in ungefähr
demselben Bereich des Raums liegen (Teilungsplatte, die die erste
Kammer 111a und die zweite Kammer 111b der Tintenvorratskammer 111 in
dem Zustand unterteilt, in dem sie miteinander in Verbindung stehen).
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Der
Verbindungsbildungsteil 440 besteht aus einem Umgebungsluftseiten-Verbindungsteil 441, der
auf der Seite des Umgebungslufteinlassteils 130 (linke
Seite in 14(a) oder rechte Seite in 14(b)) unter Verwendung von geschweißten
Innenumfangsteilen 415a und 415b als Grenzen vorgesehen
ist, und einem Ausgabeseitenverbindungsteil 442, der auf
der Seite des Tintenausgabeteils 150 (rechte Seite in 14(a) oder linke Seite in 14(b))
vorgesehen ist. Am Umgebungsluftseiten-Verbindungsteil 441 sind
die geschweißten Innenumfangsteile 413a, 413b, 414a und 414b jeweils auf
den Seiten der ersten und zweiten Öffnungen 112a und 112b (Vorderseite
und Rückseite, wenn sie in der zur Seite in 14(a) senkrechten Richtung betrachtet
werden, und Vorderseite und Rückseite, wenn sie in der
zur Seite in 14(b) senkrechten Richtung
betrachtet werden; hier ist die zur Seite senkrechte Richtung zur
Z-Richtung parallel) von diesem Umgebungsluftseiten-Verbindungsteil 441 vorgesehen.
Ferner steht das obere Ende der Höhenrichtung (Y-Richtung)
des Umgebungsluftseiten-Verbindungsteils 441 mit dem geschweißten
Innenumfangsteil 412a des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteils 430 in
Verbindung. Am Ausgabeseiten-Verbindungsteil 442 sind überdies
die geschweißten Innenumfangsteile 416a, 416b, 417a und 417b jeweils
auf den Seiten der ersten und der zweiten Öffnung 112a und 112b (Vorderseite
und Rückseite, wenn sie in der zur Seite in 14(a) senkrechten Richtung betrachtet
werden, und Vorderseite und Rückseite, wenn sie in der
zur Seite in 14(b) senkrechten Richtung
betrachtet werden; hier ist die zur Seite senkrechte Richtung zur
Z-Richtung parallel) von diesem Ausgabeseiten-Verbindungsteil 442 vorgesehen.
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Ein
erstes Verbindungskommunikationsloch 443, das zwischen
der ersten Kammer 111a und der zweiten Kammer 111b eine
Verbindung herstellt, ist am Umgebungsluftseiten-Verbindungsteil 441 vorgesehen
und ein zweites bis viertes Verbindungskommunikationsloch 444–446,
die die erste Kammer 111a und die zweite Kammer 111b verbinden,
sind am Ausgabeseiten-Verbindungsteil 442 ausgebildet. Wenn
die Verbindungskommunikationslöcher 443–446 nicht
am Verbindungsbildungsteil 440 ausgebildet sind, stehen
hier die erste Kammer 111a und die zweite Kammer 111b nicht
im mittleren Bereich der Tintenvorratskammer 111 in Verbindung,
so dass geringfügige Unterschiede manchmal in den Mengen der
Tinte in der ersten Kammer 111a und der zweiten Kammer 111b entstehen.
Wenn Unterschiede in den Mengen an Tinte in der ersten Kammer 111a und
der zweiten Kammer 111b bestehen, entstehen Unterschiede
im Luftdruck innerhalb der Tintenvorratskammer 111, so
dass der nachteilige Effekt, dass Tinte nicht gleichmäßig
(oder genau) geliefert werden kann, entsteht. Durch Ausbilden der
Verbindungskommunikationslöcher 443–446 so,
dass sie über den Verbindungsbildungsteil 440 verteilt
sind, ist es jedoch möglich, die Mengen an Tinte in der
ersten Kammer 111a und der zweiten Kammer 111b äquivalent
zu machen und Tinte gleichmäßig (oder genau) zu
liefern.
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Der
Teil, der vom Umgebungsluftseiten-Verbindungsteil 441,
vom Ausgabeseiten-Verbindungsteil 442 und vom Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 eingeschlossen
ist, ist die erste innere Öffnung 113 der Vorratskammer,
die zwischen der ersten Kammer 111a und der zweiten Kammer 111b eine
Verbindung herstellt, und der Teil, der vom Umgebungsluftseiten-Verbindungsteil 441, vom
Ausgabeseiten-Verbindungsteil 442 und vom Zuführweg-Bildungsteil 420 eingeschlossen
ist, ist die zweite innere Öffnung 114 des Vorratsbehälters, die
zwischen der ersten Kammer 111a und der zweiten Kammer 111b eine
Verbindung herstellt. Mit anderen Worten, der Teil, der Umgebungsluft
in die Tintenvorratskammer 111 einführt, und der
Teil, der Tinte, die innerhalb der Tintenvorratskammer 111 gespeichert
ist, zur Außenseite liefert, stehen bei Abwesenheit des
Verbindungsbildungsteils 440 und ohne Unterteilung der
ersten Kammer 111a und der zweiten Kammer 111b in
Verbindung. Folglich können die Einführung von
Umgebungsluft und die Zuführung von Tinte in einem stabilen
Raum durchgeführt werden.
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Eine
Verbindungsrippe 418a, die mehrere geschweißte
Innenumfangsteile 412a–417a verbindet,
die auf der Seite der ersten Öffnung 112a vom Verbindungsbildungsteil 440 vorgesehen
sind, und eine Verbindungsrippe 418b, die den geschweißten Innenumfangsteil 412b bis 417b verbindet,
die auf der Seite der zweiten Öffnung 112b vom
Verbindungsbildungsteil 440 vorgesehen sind, sind am Verbindungsbildungsteil 440 ausgebildet.
Diese Verbindungsrippen 418a und 418b sind in
der Figur nicht dargestellt, aber sie sind mit dünnwandigen
Formen mit vertikalen Wänden ausgebildet, die niedriger
sind als die geschweißten Innenumfangsteile 412a–417a und
die geschweißten Innenumfangsteile 412b bis 417b.
Ferner sind die meisten dieser Verbindungsrippen 418a und 418b an
der Kante des Verbindungsbildungsteils 440 ausgebildet.
Folglich verbinden die Verbindungsrippen 418a und 418b die
geschweißten Innenumfangsteile 412a bis 417a und 412b bis 417b und
sie sind an der Kante des Verbindungsbildungsteils 440 ausgebildet,
so dass sie die Festigkeit des Verbindungsbildungsteils 440 aufrechterhalten
können. Überdies sind die Verbindungsrippen 418a und 418b mit
dünnwandigen Formen ausgebildet und sie sind mit vertikalen
Wänden ausgebildet, die niedriger sind als die geschweißten
Innenumfangsteile 412a–417a und 412b–417b,
so dass es schwierig wird, die Strömung von Tinte zu hemmen.
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Als
nächstes wird der Ausgabedurchgang-Bildungsteil 450 mit
Bezug auf 17 erläutert. 17 ist ein Diagramm, das den Ausgabedurchgang-Bildungsteil 450 zeigt. 17(a) ist ein Diagramm, das den Umriss
des Ausgabedurchgang-Bildungsteils 450 zeigt, und 17(b) ist eine Querschnittsansicht des
Ausgabedurchgang-Bildungsteils 450 durch die Linie XVIIb-XVIIb
in 17(a). Im Ausgabedurchgang-Bildungsteil 450 ist
die Position, in der Tinte ausgegeben wird, im höchsten
Teil innerhalb der Tintenvorratskammer 111 und die ausgegebene
Tinte strömt in der Richtung des Tintenzuführteils 120 und
des Umgebungslufteinlassteils 130 nach unten.
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Wie
in der Fig. dargestellt, ist der Ausgabedurchgang-Bildungsteil 450 hauptsächlich
mit einem Ausgabezylinderteil 451, der mit einer ungefähr
zylindrischen Form ausgebildet ist, in die ein Tintenausgabestopfen 520 (siehe 21), der nachstehend beschrieben wird, gepresst
ist, einem ersten Ausgabeverbindungsloch 352, das zwischen
diesem Ausgabezylinderteil 451 und dem Inneren der Tintenvorratskammer 111 eine
Verbindung herstellt, einer ungefähr U-förmigen
Ausgabetrennwand 453, die von der äußeren
Oberfläche des Ausgabezylinderteils 451 vorgesehen
ist, wobei die vorgesehene Kante den geschweißten Oberflächenteil bildet,
an den der Film 160 geschweißt ist, und das erste
Ausgabeverbindungsloch 452 in Bezug auf die Tintenvorratskammer 111 abtrennt,
und einem zweiten Ausgabeverbindungsloch 454, das den Öffnungsteil
der Ausgabetrennwand 453 bildet, ausgestattet. Der geöffnete Teil
des Ausgabezylinderteils 451 ist die Öffnung 451a,
die an der äußeren Endoberfläche des
Rahmenteils 110 ausgebildet ist, und die Oberfläche,
die dieser Öffnung 451a gegenüberliegt,
ist der untere Teil 451b des Ausgabezylinderteils 451.
Der durch die Ausgabetrennwand 453 und den Film 160 abgegrenzte
Bereich ist der Ausgabetrennwand-Strömungsweg 453a.
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Die
Ausgabetrennwand 453 bildet den geschweißten Innenumfangsteil,
an den der Film 160 geschweißt ist, und der Ausgabetrennwand-Strömungsweg 453a und
das zweite Ausgabeverbindungsloch 454 werden in dem Zustand
ausgebildet, in dem der Film 160 geschweißt wird.
Wie beim geschweißten Endteil der anderen geschweißten
Innenumfangsteile 411b bis 417b ist der geschweißte Endteil
der Ausgabetrennwand 453 in derselben virtuellen Ebene
angeordnet wie der geschweißte Endteil des geschweißten
Außenumfangsteils 400b.
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Eine
ausführliche Beschreibung wird nachstehend gegeben, aber
wenn Tinte in die Tintenvorratskammer 111 ausgegeben wird,
wird die Tinte in einem Zustand ausgegeben, in dem das zweite Ausgabeverbindungsloch 454 an
der Oberseite angeordnet ist und das erste Ausgabeverbindungsloch 452 an
der Unterseite angeordnet ist (Position, in der die Y-Richtung die
horizontale Richtung in 17(a) ist). Überdies
strömt Tinte nacheinander durch den Ausgabezylinderteil 451,
das erste Ausgabeverbindungsloch 452, den Ausgabetrennwand-Strömungsweg 453a und
das zweite Ausgabeverbindungsloch 454 und die Tinte wird
ausgegeben, bis die Flüssigkeitsoberfläche I der
Tinte den in 17(a) dargestellten Zustand
erreicht. Die Ausgabetrennwand 453 ist ungefähr
linear vom ersten Ausgabeverbindungsloch 452 zum zweiten
Ausgabeverbindungsloch 454 ausgebildet. Folglich wird die
Tinte ohne Widerstand gleichmäßig ausgegeben.
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Wenn
Tinte derart ausgegeben wird, dass das Innere der Tintenvorratskammer 111 voll
wird, dehnt sich das Volumen der Tinte aus und der Film 160 wird
durch die Grenze, wo die Tintenkartusche 14 angeordnet
ist, beschädigt oder verformt. Wenn der Film 160 beschädigt
wird, läuft die Tinte aus, und wenn sich der Film 160 verformt, ändert
sich das Volumen innerhalb der Tintenvorratskammer 111,
was es unmöglich macht, Tinte stabil zuzuführen.
Um die Beschädigung und Verformung des Films 160 zu
verhindern, wird daher Tinte nicht in dem Grad ausgegeben, dass
das Innere der Tintenvorratskammer 111 voll wird.
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In
dieser Ausführungsform ist der Luftdruck innerhalb der
Tintenvorratskammer 111, nachdem Tinte ausgegeben ist,
niedriger als der Umgebungsdruck. Daher wird ein anschließender
Dekompressionsprozess, in dem der Druck verringert wird, indem die
Umgebungsluft innerhalb der Tintenvorratskammer 111 vom
Ausgabedurchgang-Bildungsteil 450 angesaugt wird, manchmal
durchgeführt. Dies wird durchgeführt, um die Menge
an Umgebungsluft innerhalb der Tintenvorratskammer 111 zu
verringern, um den Grad an Entlüftung der Tinte aufrechtzuerhalten
und um die Erzeugung von Luftblasen innerhalb der Tinte zu verringern.
Die Entlüftung der Tinte dient dem Zweck des Aufrechterhaltens
der Viskosität der Tinte auf einem ungefähr konstanten
Pegel und dies liegt daran, dass hinsichtlich der Erzeugung von
Luftblasen innerhalb der Tinte, wenn die Luftblasen zur Multifunktionsvorrichtung 1 (siehe 1)
geliefert werden, der Druck, der erforderlich ist, um die Tinte auszulassen,
nicht auf die Auslassöffnung (in der Figur nicht dargestellt) übertragen
wird, so dass die Tinte nicht korrekt ausgelassen werden kann.
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In
dem Fall, in dem ein anschließender Dekompressionsprozess
durchgeführt wird, ist, wenn die Umgebungsluft innerhalb
der Tintenvorratskammer 111 vom Ausgabedurchgang-Bildungsteil 450 angesaugt
wird, die resultierende Menge an Tinte nicht korrekt, ungeachtet
dessen, ob eine geeignete Menge an Tinte ausgegeben wurde oder nicht.
Wenn die Menge an Tinte verringert ist, verursacht dies Verluste
für den Benutzer der Tintenkartusche 14, was nicht
bevorzugt ist. Wenn das erste Ausgabeverbindungsloch 452 durch
die ungefähr U-förmige Ausgabetrennwand 453 eingeschlossen
ist und das zweite Ausgabeverbindungsloch 454 über
(Oberseite in 17(a)) der Flüssigkeitsoberfläche
I der Tinte (oder dem ersten Ausgabeverbindungsloch 452)
angeordnet ist, besteht daher ein Ausmaß eines Abstandes
zwischen der Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte
und dem zweiten Ausgabeverbindungsloch 454, selbst wenn
das Innere der Tintenvorratskammer 111 dekomprimiert wird,
so dass es möglich ist, das Entweichen von Tinte innerhalb
der Tintenvorratskammer 111 zur Außenseite durch
den Ausgabedurchgang-Bildungsteil 450 im Wesentlichen zu
verhindern.
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Hier
wird die Struktur in der Umgebung des Erfassungsteils 140 mit
Bezug auf 18 beschrieben. 18 ist ein Diagramm, das die Umgebung des Erfassungsteils 140 zeigt. 18(a) ist ein Diagramm, das den Umriss
der Umgebung des Erfassungsteils 140 zeigt, 18(b) ist eine Querschnittsansicht des
Erfassungsteils 140 durch die Linie XVIIIb-XVIIIb in 18(a) und 18(c) ist
ein Querschnittsdiagramm der Umgebung des Erfassungsteils 140 durch
die Linie XVIIIc-XVIIIc, die in 18(a) dargestellt
ist.
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Wie
in 18(a) dargestellt, steht der Erfassungsteil 140 vom
Rahmenteil 110 (rechte Seite in 18(a))
nach außen vor. Der Erfassungsteil 140 ist mit
einem Umhüllungsteil 141, der das Ende des Sensorarms 470 (siehe 19) (Abschirmungsarmteil 473c) durch
Einbetten desselben mit einem Paar von Wandoberflächen
umschließt und einen Durchgang bildet, durch den der Sensorarm 470 verlagert werden
kann, ausgestattet. Der Umhüllungsteil 141 ist
in einen ungefähr kastenförmigen Durchgang durch
eine untere Oberfläche, die durch eine Bodenwand 141a innerhalb
des Umhüllungsteils 141 (Unterseite in 18(a)) gebildet ist, ein Paar von Seitenoberflächen,
die durch beide Seitenwände 141b gebildet sind,
die an beiden Seiten von der Bodenwand 141a vorgesehen
sind, eine innere Seitenoberfläche, die durch die innere
Seitenwand 141c gebildet ist, die von der Bodenwand 141a vorgesehen
ist und mit beiden Seitenwänden 141b verbindet,
und eine Deckenoberfläche, die durch eine Deckenwand 141d gebildet
ist, die mit beiden Seitenwänden 141b und der
oberen Kante der inneren Seitenwand 141c verbindet und
gegenüber der Bodenwand 141a angeordnet ist, gebildet.
Der Erfassungsteil 140 ist auch mit einem Armstützteil 142,
der derart vorgesehen ist, dass er von der durch die Bodenwand 141a gebildeten
Bodenoberfläche nach oben vorsteht, und den Sensorarm 470 von
unten abstützt, und einer vertikalen Wand 143,
die von der Innenwand des Rahmenteils 110 (geschweißter
Innenumfangsteil 400b) derart vorgesehen ist, dass sie
mit dem Armstützteil 142 verbindet und sich in
der Richtung des Zuführweg-Bildungsteils 420 erstreckt,
und in der Nähe des Erfassungsteils 140 vorgesehen
ist, ausgestattet. Wie aus 18(b) klar
ist, ist der Armstützteil 142 in der Mitte der
Breitenrichtung des Durchgangs innerhalb des Erfassungsteils 140 ausgebildet
und ist derart angeordnet, dass das Ende des Sensorarms 470 (Abschirmarmteil 473c)
auch in der Mitte des Durchgangs innerhalb des Erfassungsteils 140 angeordnet ist.
Die Details werden nachstehend beschrieben, aber der Sensorarm 470 dreht
sich gemäß der Menge an Tinte innerhalb der Tintenvorratskammer 111 und
es ist ein Element, das verwendet wird, um zu erfassen, dass die
Tintenkartusche 14 in der Aufnahmekammer 50 der
Nachfülleinheit 13 der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert
wurde (siehe 4) und dass die Menge an verbleibender
Tinte niedrig geworden ist, indem die Position des Abschirmarmteils 473c mit
dem Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte
(siehe 5), der an der Multifunktionsvorrichtung 1 vorgesehen
ist, erfasst wird. Wie vorstehend beschrieben, ist der Erfassungsteil 140 lichtdurchlässig
und Licht vom Licht aussendenden Teil 57a kann zum Licht
empfangenden Teil 57b übertragen werden. Wenn
der Sensorarm 470 (Abschirmarmteil 473c) im Lichtweg
zwischen dem Licht aussendenden Teil 57a und dem Licht
empfangenden Teil 57b angeordnet ist, blockiert er daher
das vom Licht empfangenden Teil 57b zu empfangende Licht,
so dass er Lichtblockierungseigenschaften aufweist. Durch Drehen
gemäß der Menge an Tinte innerhalb der Tintenvorratskammer 111 (Vorratsraum)
kann der Sensorarm 470 folglich die Menge an Licht, die
vom Licht empfangenden Teil 57b empfangen wird, ändern
und die Anwesenheit oder Abwesenheit von verbleibender Tinte erfassen.
In 18(b) sind die Position des Licht
aussendenden Teils 57a und des Licht empfangenden Teils 57b des
Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte, wenn
die Tintenkartusche 14 innerhalb der Aufnahmekammer 50 der
Multifunktionsvorrichtung 1 aufgenommen ist, dargestellt,
aber, wie in der Fig. dargestellt, sind der Licht aussendende Teil 57a und
der Licht empfangende Teil 57b in der Nähe des
Erfassungsteils 140 angeordnet.
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Wie
in 18(b) dargestellt, ist die Dicke des
Armstützteils 142 derart ausgebildet, dass ein zweiter
Spalt t4 zwischen den Innenwänden des Umhüllungsteils 141 (ein
Paar von Wandoberflächen; Innenoberflächen beider
Seitenwände 141b) und der Außenwand des
Armstützteils 142 schmäler ist als ein
erster Spalt t3 zwischen den Innenwänden der Umhüllung 141 (Paar
von Wandoberflächen; Innenoberflächen beider Seitenwände 141b)
und der Außenseite des Sensorarms 470. Hier wird
die im Erfassungsteil 140 gespeicherte Tinte verringert
und wenn die Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte
im Gleichschritt mit dieser Verringerung der Tinte fällt
und die Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte unter
den Erfassungsteil 140 fällt, wird die Tinte innerhalb
des Erfassungsteils 140 erschöpft, da jedoch der
erste Spalt t3 zwischen dem Sensorarm 470 und der Umhüllung 141 winzig ist,
bleibt Tinte innerhalb des Erfassungsteils 140 auf Grund
der Oberflächenspannung der Tinte und der Sensorarm 470 dreht
sich manchmal nicht normal auf Grund dieser Oberflächenspannung
der Tinte. Im Übrigen besteht der Grund dafür,
dass der erste Spalt t3 mit einem winzigen Abstand vorgesehen ist,
darin, dass, wenn dieser Abstand breit gemacht wird, der Abstand
zwischen dem Licht aussendenden Teil 57a und dem Licht
empfangenden Teil 57b sich auch verbreitert und die Erfassungsempfindlichkeit
des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte
sich folglich verschlechtert. Durch Ausbilden des Armstützteils 142 derart,
dass erster Spalt t3 > zweiter
Spalt t4, wird daher sichergestellt, dass die Tintenoberflächenspannung,
die zwischen dem Armstützteil 142 und dem Umhüllungsteil 141 erzeugt
wird, größer ist als die Tintenoberflächenspannung,
die zwischen dem Sensorarm 470 und dem Umhüllungsteil 141 erzeugt
wird. Folglich wird die Tinte, die innerhalb des Umhüllungsteils 141 bleibt,
zwischen den Armstützteil 142 und den Umhüllungsteil 141 gesaugt,
so dass es möglich ist, im Wesentlichen zu verhindern,
dass Tinte zwischen dem Sensorarm 470 und dem Umhüllungsteil 141 bleibt,
und um die Hemmung des Verhaltens des Sensorarms 470 zu
unterdrücken. Der Sensorarm 470 verhält
sich daher normal, so dass die Menge an verbleibender Tinte genau
erfasst werden kann.
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Wie
in 18(a) dargestellt, neigt sich die Bodenwand 141a am
unteren Teil des Umhüllungsteils 141 (Unterseite
in 18(a)) in der Richtung der Tintenvorratskammer 111 nach
unten, so dass die durch die Bodenwand 141a gebildete untere
Oberfläche innerhalb der Umhüllung 141 sich
auch nach unten neigt. Daher strömt Tinte, die zwischen
den Umhüllungsteil 141 und den Armstützteil 142 gesaugt wird,
in der Richtung der Tintenvorratskammer 111 (oder Zuführweg-Bildungsteil 420)
nach unten. Wie in der Querschnittsansicht in 18(b) dargestellt,
ist ferner der Übergangsteil (Kante) der Bodenwand 141a der
Umhüllung 141 und des Armstützteils 142 aus
einer Querschnittsperspektive winkelförmig ausgebildet
(ungefähr ein rechter Winkel), so dass die Kapillarkraft
dieses Übergangsteils des Umhüllungsteils 141 und
des Armstützteils 142 stark wird, und dies bildet
eine Form, die für das Führen von Tinte zur Seite
der Tintenvorratskammer 111 (oder Zuführweg-Bildungsteil 420)
förderlich ist. Mit anderen Worten, der Übergangsteil
des Umhüllungsteils 141 und des Armstützteils 142 bildet
einen Fluidführungsweg (Führung) zum Führen
der Tinte. Folglich ist es möglich, effizient zu veranlassen,
dass die innerhalb des Umhüllungsteils 141 verbleibende
Tinte nach unten strömt.
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Wie
in 18(a) dargestellt, ist eine vertikale Wand 143,
die mit dem Armstützteil 141 verbindet, an der
geneigten Oberfläche 143a ausgebildet, die sich in
der Richtung des Zuführweg-Bildungsteils 420 vom
Armstützteil 141 nach unten neigt. Die geneigte Oberfläche 143a bildet
einen Abschnitt der Innenwand des Rahmenteils 110 (geschweißter
Außenumfangsteil 400b). Wie in der Querschnittsansicht
in 18(c) dargestellt, ist ferner der Übergangsteil
der vertikalen Wand 143 und der Innenwand des Rahmenteils 110 aus
einer Querschnittsperspektive winkelförmig ausgebildet
(ungefähr ein rechter Winkel) und er ist derart ausgebildet,
dass seine Dicke zu jener des Armstützteils 141 ungefähr äquivalent
ist. Daher neigt sich die vertikale Wand 143 in der Richtung
des Zuführweg-Bildungsteils 420 nach unten und
der Übergangsteil mit der Innenwand des Rahmenteils 110 ist
mit ungefähr einem rechten Winkel ausgebildet, so dass
Tinte durch diese Neigung und die Kapillarkraft effizient in der
Richtung des Zuführweg-Bildungsteils 420 geführt
werden kann. Mit anderen Worten, der Übergangsteil der
vertikalen Wand 143 und der Innenwand des Rahmenteils 110 bildet einen
Fluidführungsweg (Führung) zum Führen
der Tinte. Da die Dicken des Armstützteils 142 und
der vertikalen Wand 143 derart ausgebildet sind, dass sie ungefähr äquivalent
sind, ist die vertikale Wand 143 in der Fortsetzung vom
Armstützteil 142 ausgebildet. Folglich besteht
kein Widerstand gegen die Führung von Tinte zum Zuführweg-Bildungsteil 420 und
Tinte kann daher effizient geführt werden.
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In
dem Fall, in dem der Sensorarm 470 nach oben gedreht ist,
stellt der Sensorarm 470 einen Kontakt mit der durch die
Deckenwand 141b gebildeten Deckenoberfläche her,
die der Bodenwand 141a des Erfassungsteils 140 gegenüberliegt,
und die Drehung des Sensorarms 470 wird folglich eingeschränkt.
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Daher
ist es möglich zu verhindern, dass der Sensorarm 470 aus
dem Umhüllungsteil 140 springt, und das Verhalten
des Sensorarms 470 wird genau, so dass es möglich
ist, die Menge an verbleibender Tinte genau zu erfassen.
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Hier
wird der Sensorarm mit Bezug auf 19 beschrieben. 19 ist ein Diagramm, das den Sensorarm 470 zeigt. 19(a) ist ein Diagramm, das die Vorderseite
des Sensorarms 470 zeigt, und 19(b) ist
ein Diagramm, das den Sensorarm 470 aus der Perspektive
des Pfeils XiXb in 19(a) zeigt. Der
Sensorarm 470 ist ein Element zum Erfassen der Menge an
verbleibender Tinte innerhalb der Tintenvorratskammer 111.
Der Sensorarm 470 wird durch Spritzgießen eines
Harzmaterials (beispielsweise Polypropylen) hergestellt und er weist
Lichtblockierungseigenschaften auf, da er so ausgebildet ist, dass
er lichtundurchlässig ist.
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Der
Sensorarm 470 ist ein Drehelement, das sich gemäß der
Menge an verbleibender Tinte innerhalb der Tintenvorratskammer 111 dreht,
und ein Abschnitt wird durch den Erfassungssensor 57 für
verbleibende Tinte erfasst (siehe 5), der
die Menge an verbleibender Tinte, die innerhalb der Tintenvorratskammer 111 gespeichert
ist, erfasst. Der Sensorarm 470 ist hauptsächlich
mit einem Ausgleichsteil 471, der aus einem Material mit
einem niedrigeren spezifischen Gewicht als jenem der Tinte ausgebildet
ist, einem Befestigungsteil 472, der am Rahmenteil 110 derart
befestigt ist, dass er schwingen kann, und einem Armteil 473,
der sich von diesem Befestigungsteil 472 in einer Richtung
erstreckt, die zum Ausgleichsteil 471 im Wesentlichen senkrecht ist
(nach oben in 19(a)), sich weiter
nach oben neigend erstreckt und den Bereich der möglichen
Erfassung des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte
blockiert, ausgestattet. Der Befestigungsteil 472 ist ein
Verbindungsteil, der den Ausgleichsteil 471 und den Armteil 473 verbindet.
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Eine
ungefähr zylindrische Befestigungswelle 472a,
die am Armeinbettungsteil 425 (siehe 14) des Rahmenteils 110 befestigt ist,
ist am Befestigungsteil 472 ausgebildet. Diese Befestigungswelle 472a ist
mit einem Durchmesser ausgebildet, der kleiner ist als der Innendurchmesser
des Armeinbettungsteils 425 und größer
ist als die Länge der Öffnung des Armeinbettungsteils 425.
Wenn der Sensorarm 470 gedreht wird, kann er folglich mit
geringem Widerstand betätigt werden, und die Abweichung
des Sensorarms 470 vom Armeinbettungsteil 425 kann
verhindert werden.
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Der
Armteil 473 besteht aus einem vertikalen Armteil 473a,
der sich in einer Richtung erstreckt, die zum Ausgleichsteil 471 ungefähr
senkrecht ist (nach oben in 19(a)),
einem geneigten Armteil 473b, der sich von diesem vertikalen
Armteil 473a nach oben neigt, und einem Abschirmungsarmteil 473c, der
als Lichtblockierungsteil verwendet wird, der den Bereich der möglichen
Erfassung des Erfassungssensors 57 für verbleibende
Tinte blockiert.
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Wie
in 19(b) dargestellt, ist der Armteil 473 derart
ausgebildet, dass er wesentlich dünner ist als der Ausgleichsteil 471 und
der Befestigungsteil 472. Dies liegt daran, dass, wenn
der Armteil 473 mit einem dicken Profil ausgebildet ist,
der Maßstab des Erfassungsteils 140 vergrößert
wird, und folglich die Tintenkartusche 14 groß wird,
und der Widerstand, wenn sich der Sensorarm 470 dreht,
zunimmt, was es manchmal unmöglich macht, die genaue Menge an
verbleibender Tinte zu erfassen. Wie vorstehend beschrieben, verbreitert
sich ferner, wenn die Dicke des Erfassungsteils 140 zunimmt,
Der Bereich des Erfassungssensors 57 für verbleibende
Tinte dementsprechend und die Erfassungsempfindlichkeit verschlechtert
sich, so dass ein teurer Erfassungssensor für verbleibende
Tinte mit hoher Leistung mit vorteilhaften Erfassungseigenschaften
erforderlich wird. Daher ist der Armteil 473 mit einem
dünnen Profil ausgebildet, um Vergrößerungen
im Maßstab der Tintenkartusche 14 zu verhindern
und um die genaue Menge an verbleibender Tinte zu erfassen. Rippen 473d sind
am vertikalen Armteil 473a und am geneigten Armteil 473b ausgebildet
und die Festigkeit wird durch diese Rippen aufrechterhalten.
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Ungefähr
halbkugelförmige Armvorsprungteile 473e1 und 473e2 sind
am Abschirmungsarmteil 473c an zwei Stellen an der Oberseite
und Unterseite des innerhalb des Erfassungsteils 140 aufgenommenen
Teils (Oberseitenende und Unterseitenende in 19(a))
ausgebildet und diese Armvorsprungteile 473e1 und 473e2 verringern
die Wahrscheinlichkeit dafür, dass der Abschirmungsarmteil 473c an
der Innenwand des Erfassungsteils 140 auf Grund der Oberflächenspannung
der Tinte haftet und unfähig wird sich zu drehen. Mit anderen
Worten, da die Armvorsprungteile 473e1 und 473e2 mit
halbkugelförmigen Formen ausgebildet sind, ist der einzige
Teil, der mit der Innenwand des Erfassungsteils 140 einen Kontakt
herstellt, das Ende der Armvorsprungteile 473e1 und 473e2,
so dass die Effekte der Oberflächenspannung der Tinte verringert
werden.
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Der
Ausgleichsteil 471 besteht aus einem Harzmaterial mit einem
spezifischen Gewicht, das niedriger ist als jenes der Tinte, so
dass, wenn die Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte
im Gleichschritt mit Abnahmen der Menge an verbleibender Tinte fällt, sich
der Ausgleichsteil 471 in der Richtung des unteren Teils
des Rahmenteils 110 (Richtung des unteren Teils der Tintenvorratskammer 111;
nach unten in 14(a) und 14(b)) im Gleichschritt mit diesem Abfall
der Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte bewegt. Wenn
sich der Ausgleichsteil 471 in der Richtung des unteren
Teils bewegt und sich der Armteil 473 in der Richtung des
oberen Teils unter Verwendung des Befestigungsteils 472 als
Drehachse bewegt, weicht der Abschirmungsarmteil 473c vom
Bereich der möglichen Erfassung des Erfassungssensors 57 für
verbleibende Tinte ab und dadurch kann der Zustand, in dem die Tinte
erschöpft ist, erfasst werden.
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Mit
einem herkömmlichen Ausgleichsteil wurde das Innere des
Ausgleichsteils ausgehöhlt, um zu veranlassen, dass der
Ausgleichsteil auf der Flüssigkeitsoberfläche
I der Tinte schwimmt, aber mit dieser Konfiguration wird die Bearbeitung
(oder Formung) des Ausgleichsteils schwierig. Im Gegensatz dazu
bestehen in dieser Ausführungsform die Materialien des
Sensorarms 470 aus Materialien mit spezifischen Gewichten,
die geringer als jenes der Tinte sind, so dass ein Bearbeitungsprozess
nicht erforderlich ist, und es ist nicht erforderlich, komplexe
Formen herzustellen, so dass die Herstellungskosten des Sensorarms 470 verringert
werden können.
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Als
nächstes werden die Positionsbeziehungen und Formen des
Tintenzuführteils 120, des Umgebungslufteinlassteils 130 und
des Erfassungsteils 140 mit Bezug auf 20 beschrieben. 20 ist ein
Diagramm, das einen Abschnitt des Tintenvorratselements 100 zeigt. 20(a) ist ein Diagramm, das die Seitenfläche
des Tintenvorratselements 100 zeigt, 20(b) ist
ein Diagramm, das eine teilweise Vorderansicht des Tintenvorratselements 100 zeigt, und 20(c) ist eine Querschnittsansicht durch
die Linie XXc-XXc in 20(a).
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Wie
in 20(a) und 20(b) dargestellt,
sind der Tintenzuführteil 120, der Umgebungslufteinlassteil 130 und
der Erfassungsteil 140 an einer der Seitenoberflächen
des Rahmenteils 110 (einer Endoberfläche; die
Seitenoberfläche in der vorderen Richtung der Installation,
wenn die Tintenkartusche 14 installiert wird) vorgesehen.
Wie vorstehend beschrieben, ist die in 20(a) und 20(b) dargestellte Position die Position,
in der die Tintenkartusche 14 innerhalb der Aufnahmekammer 50 der
Nachfülleinheit 13 (siehe 1) installiert
wird. In dem Zustand, in dem die Tintenkartusche 14 innerhalb
der Nachfülleinheit 13 installiert ist, sind daher
der Umgebungslufteinlassteil 130, der Erfassungsteil 140 und
der Tintenzuführteil 120 nacheinander von oben
(Oberseite von 20(a)) nach unten (Unterseite
von 20(a)) ausgerichtet. Mit anderen
Worten, die Elemente sind in der Höhenrichtung (Y-Richtung)
der Tintenkartusche 14 ausgerichtet.
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Wie
in 20(a) dargestellt, ist die Breite
t5 des Erfassungsteils 140 derart ausgebildet, dass sie kürzer
ist als der Durchmesser t6 der Öffnung des Tintenzuführteils 120 (Öffnung 600a der
nachstehend beschriebenen Zuführkappe 600 (siehe 34)). Wie in 20(b) dargestellt,
ist der Erfassungsteil 140 ferner derart ausgebildet, dass
er in der Richtung des Rahmenteils 110 (in einer zur Seite
der Tintenvorratskammer 111 zurückgezogenen Position)
in Bezug auf den Tintenzuführteil 120 und den Umgebungslufteinlassteil 130 konkav
ist.
-
Wie
vorstehend beschrieben, ist der Armteil 473 des Sensorarms 470 auf
der Innenseite des Erfassungsteils 140 angeordnet. Wie
nachstehend beschrieben wird, ist der Lichtweg des Erfassungssensors 57 für
verbleibende Tinte (siehe 5) vom Lichtblockierungszustand
auf Grund der Drehung des Armteils 473 geöffnet
und die Menge an verbleibender Tinte kann als Ergebnis erfasst werden.
Am Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte
sind der Licht empfangende Teil 57b und der Licht aussendende
Teil 57a auf beiden Seiten des Erfassungsteils 140 (sowohl
linke als auch rechte Seite in 20(a)) angeordnet,
so dass beide Seitenoberflächen des Erfassungsteils 140 (Oberflächen
auf der linken und rechten Seite in 20(a);
Vorder- und Rückseitenoberflächen in 20(b)) die Erfassungsoberflächen 140a und 140b bilden.
Wie aus 20(a) klar ist, sind diese
Erfassungsoberflächen 140a und 140b zur
Höhenrichtung (Y-Richtung) der Tintenkartusche 14 parallel,
wenn sie sich in der Position befinden, in der die Tintenkartusche 14 in
der Nachfülleinheit 13 installiert ist – mit
anderen Worten, die Oberflächen sind vertikal. Wenn Tinte
an den vorderen Oberflächen dieser Erfassungsoberflächen 140a und 140b anhaftet,
ist es manchmal unmöglich, die genaue Menge an verbleibender
Tinte zu erfassen.
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Zum
Zeitpunkt des Transports der Multifunktionsvorrichtung 1 wird
sie beispielsweise nicht notwendigerweise derart transportiert,
dass die Multifunktionsvorrichtung 1 horizontal ist. Daher
ist der Tintenzuführteil 120 manchmal oben angeordnet, aber
Tinte läuft manchmal aus dem Tintenzuführteil 120 zu
diesem Zeitpunkt aus und haftet am Erfassungsteil 140.
Wenn die Tintenkartusche 144 vorübergehend aus
der Nachfülleinheit 13 entnommen wird, haftet überdies
Tinte, die an der Nadel 49 der Multifunktionsvorrichtung 1 haftet,
wahrscheinlich an der Umgebung der Öffnung des Tintenzuführteils 120,
aber, nachdem sie entfernt ist, haftet die Tinte, die an der Umgebung
der Öffnung des Tintenzuführteils 120 haftet,
manchmal in Abhängigkeit von der Position, in der der Benutzer
die Tintenkartusche 14 handhabt, am Erfassungsteil 140.
Wenn die Tintenkartusche 14 wieder in der Nachfülleinheit 13 in
dem Zustand installiert wird, in dem sich Tinte an den Erfassungsteil 140 angehaftet
hat, besteht, da der Tintenerfassungsteil 140 (Erfassungsoberflächen 140a und 140b)
und der Licht empfangende Teil 57b und der Licht aussendende
Teil 57a des Erfassungssensors 57 für
verbleibende Tinte im installierten Zustand in unmittelbarer Nähe
liegen, wie vorstehend beschrieben, ein Risiko, dass die Tinte,
die sich an den Erfassungsteil 140 angehaftet hat, zum
Licht empfangenden Teil 57b und Licht aussendenden Teil 57a des
Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte 57 überführt
wird. In dieser Weise blockiert Tinte, die am Erfassungssensor 57 für
verbleibende Tinte 57 haftet, Licht und verschlechtert
daher die Empfindlichkeit des Erfassungssensors 57 für
verbleibende Tinte. Diese Verschlechterung der Empfindlichkeit ist bei
schwarzen Kartuschen, die pigmentierte Tinte verwenden, noch hervorstechender.
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In
dieser Ausführungsform, wie in 20(b) dargestellt,
ist der Erfassungsteil 140 in einer Position vorgesehen,
die zur Seite der Tintenvorratskammer 111 in Bezug auf
den Tintenzuführteil 120 zurückgezogen
ist, so dass es möglich ist, es schwierig zu machen, dass
die Tinte am Erfassungsteil 140 haftet, selbst wenn Tinte
vom Tintenzuführteil 120 tropft. Mit anderen Worten,
wenn der Benutzer die Tintenkartusche 14 in einer Position
hält, in der der Tintenzuführteil 120 höher
liegt als der Erfassungsteil 140 und die Endoberfläche
des Tintenzuführteils 120 (Endoberfläche,
an der die Öffnung 600a der Zuführkappe 600 ausgebildet
ist) vertikal ist, unterliegt die Tinte, die sich an die Umgebung
der Öffnung des Tintenzuführteils 120 angeheftet
hat, sehr stark den Wirkungen der Schwerkraft und tropft wahrscheinlich,
da jedoch der Erfassungsteil 140 zur Seite der Tintenvorratskammer 111 in
Bezug auf den Tintenzuführteil 120 zurückgezogen
ist, steuert die Tinte, die tropft, nicht in Richtung des Erfassungsteils 140,
so dass sie nicht am Erfassungsteil 140 haftet.
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Da
die Erfassungsoberflächen 140a und 140b vertikal
sind, wenn sie sich in der Position befinden, in der die Tintenkartusche 14 in
der Nachfülleinheit 13 installiert ist, unterliegt
die Tinte sehr stark den Wirkungen der Schwerkraft, wenn die Tintenkartusche 14 in
der Nachfülleinheit 13 installiert ist, während
die Tinte an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b haftet,
so dass sie schnell tropft. Daher ist es möglich, die Übertragung
von Tinte zum Licht empfangenden Teil 57b und Licht aussendenden
Teil 57a des Erfassungssensors 57 für
verbleibende Tinte im Wesentlichen zu vermeiden. Ferner haftet die
Tinte, die tropft, nicht an der Endoberfläche des Tintenzuführteils 120.
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Wie
in 20(c) dargestellt, sind ferner
Seitenwände, die die Erfassungswände 140a und 140b von
der Seitenoberfläche des Rahmenteils 110 bilden,
am Erfassungsteil 140 ausgebildet. Daher ist der Kantenteil 140c,
wo sich die Seitenoberfläche des Rahmenteils 110 und
die Erfassungsoberflächen 140a und 140b schneiden,
in einem ungefähr senkrechten Winkel ausgebildet. Wenn
die Tinte in der Umgebung der Kante 140c haftet, wirkt
die Kapillarkraft der Kante 140c auf die Tinte, da die
Kante 140c in einem ungefähr senkrechten Winkel
ausgebildet ist, und die Tinte strömt wahrscheinlich zur
Seite des Tintenzuführteils 120 durch die Kante 140c.
Daher ist es möglich, die Anhaftung der Tinte an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b zu
verringern.
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Als
nächstes wird die Konfiguration der Teile des Tintenvorratselements 100 mit
Bezug auf 21 beschrieben. 21 ist eine Vorderansicht des Tintenvorratselements 100 in
auseinandergezogener Anordnung.
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Wie
in 21 dargestellt, ist das Tintenvorratselement 100 hauptsächlich
in vier Elemente unterteilt. Die vier Teile sind der Rahmenteil 110,
der Tintenzuführmechanismus 500, der den Tintenzuführteil 120 bildet,
der Umgebungslufteinlassmechanismus 510, der den Umgebungslufteinlassteil 130 bildet,
und der Tintenausgabestopfen 520, der in den Ausgabezylinderteil 451 des
Tintenausgabeteils 150 (siehe 17)
gepresst ist. Der Tintenausgabestopfen 520 besteht aus
einem elastischen Element wie z. B. Pulci-Gummi, und, sobald er
in den Ausgabezylinderteil 451 gepresst ist, kann er nicht
leicht entfernt werden, und selbst wenn die Nadel entfernt oder eingesetzt
wird, ist er derart konfiguriert, dass der Weg der Nadel blockiert
wird.
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Das
Tintenzuführelement 116, das in einer ungefähr
zylindrischen Form ausgebildet ist, in die ein Abschnitt des Tintenzuführmechanismus 500 eingesetzt
ist, und das Umgebungslufteinlasselement 117, das in einer
ungefähr zylindrischen Form ausgebildet ist, in die ein
Abschnitt des Umgebungslufteinlassmechanismus 510 eingesetzt
ist, sind als eine Einheit am Rahmenteil 110 ausgebildet.
Ferner sind vorstehende Teile 116a und 116b (der
vorstehende Teil 116b ist in der Figur nicht dargestellt),
die in der Richtung des äußeren Umfangs des Tintenzuführelements 116 vorsehen,
um den Tintenzuführmechanismus 500 zu befestigen,
symmetrisch am Tintenzuführelement 116 am axialen
Zentrum des Tintenzuführelements 115 angeordnet
(an der Vorder- und Rückseite in Richtungen, die zur Seite
in 21 senkrecht sind, angeordnet). Ebenso sind vorstehende
Teile 117a und 117b (der vorstehende Teil 117b ist in
der Figur nicht dargestellt), die in der Richtung des äußeren
Umfangs des Umgebungslufteinlasselements 117 vorstehen,
um den Umgebungslufteinlassmechanismus 510 zu befestigen,
symmetrisch am Umgebungslufteinlasselement 117 zentriert
am axialen Zentrum des Umgebungslufteinlasselements 117 angeordnet
(an der Vorder- und Rückseite in Richtungen, die zur Seite
in 21 senkrecht sind, angeordnet). Die vorstehenden
Teile 116a, 116b, 117a und 117b sind
derart ausgebildet, dass die Endoberfläche auf der Seite
der Tintenvorratskammer 111 in einer Richtung vorsteht,
die zur äußeren Umfangsoberfläche des
Tintenzuführelements 116 oder zur äußeren
Umfangsoberfläche des Umgebungslufteinlasselements 117 senkrecht
ist (Z-Richtung), und sie neigen sich von diesem vorstehenden Kantenteil
in Richtung der äußeren Umfangsoberfläche
des Tintenzuführelements 116 oder des Außenumfangsteils
des Umgebungslufteinlasselements 117. Mit anderen Worten,
wenn der Tintenzuführmechanismus 500 und der Umgebungslufteinlassmechanismus 510 am
Tintenzuführelement 116 und am Umgebungslufteinlasselement 117 befestigt
sind, kann eine leichte Desorption des Tintenzuführmechanismus 500 und
des Umgebungslufteinlassmechanismus 510 verhindert werden.
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Als
nächstes werden die Komponenten des Tintenzuführmechanismus 500 und
des Umgebungslufteinlassmechanismus 510 mit Bezug auf 22 bis 33 beschrieben. 22 ist eine Ansicht des Tintenzuführmechanismus 500 und
des Umgebungslufteinlassmechanismus 510 in auseinandergezogener Anordnung. 22(a) ist eine Ansicht des Tintenzuführmechanismus 500 in
auseinandergezogener Anordnung und 22(b) ist
eine Ansicht des Umgebungslufteinlassmechanismus 510 in
auseinandergezogener Anordnung.
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Wie
in 22(a) dargestellt, ist der Tintenzuführmechanismus 500 mit
einer Zuführkappe 600, die am Tintenzuführelement 116 installiert
ist, einer Zuführverbindung 610, die aus einem
elastischen Harzmaterial wie z. B. Kautschuk besteht und in die die
Nadel 49 (siehe 2) der
Multifunktionsvorrichtung 1 (siehe 1) eingesetzt
wird, einem Zuführventil 620, das den Strömungsweg
von Tinte blockiert, wenn diese Zuführverbindung 610 und
die Bodenwand einen Kontakt herstellen, einer ersten Zuführfeder 630,
die innerhalb dieses Zuführventils 620 aufgenommen
ist und aus einem harzartigen elastischen Material besteht, einem
Zuführschieber 640, der die offene Oberfläche
des Zuführventils 620 bedeckt und in einer uniaxialen
Richtung betätigt werden kann, die die Bewegungsrichtung
des Zuführventils 620 ist, das in die Nadel 49 gepresst
wird (Richtung des Pfeils O1 in 22(a),
nachstehend ”axiale Richtung O2 des Tintenzuführmechanismus 500” genannt;
hinsichtlich dieser Richtung wird, wie aus 14 klar
ist, der Tintenzuführmechanismus 50 zur X-Richtung
parallel, wenn die Tintenkartusche 14 geladen ist), einer
zweiten Zuführfeder 650, die innerhalb dieses
Zuführschiebers 640 aufgenommen ist und mit demselben
Material und mit derselben Form wie jene der ersten Zuführfeder 630 ausgebildet
ist, einem Ventilsitz 660, der einen Kontakt mit diesem zweiten
Zuführschieber 650 herstellt und ein Rückschlagventil 670 aufnimmt,
und einer Abdeckung 680, die das Rückschlagventil 670 zwischen
dem Ventil und diesem Ventilsitz 660 abdeckt, ausgestattet.
Das Zuführventil 620, die erste Zuführfeder 630, der
Zuführschieber 640 und die zweite Zuführfeder 650 bilden
den Zuführventilmechanismus 501, der eigentlich
arbeitet.
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Wie
in 22(b) dargestellt, ist der Umgebungslufteinlassmechanismus 510 mit
einer Umgebungsluftkappe 700, die am Umgebungslufteinlasselement 117 installiert
ist, einer Umgebungsluftverbindung 710, die aus einem elastischen
Harzmaterial wie z. B. Kautschuk besteht, einem Umgebungsluftventil 720,
das den Strömungsweg von Tinte blockiert, wenn diese Umgebungsluftverbindung 710 und
die Bodenwand einen Kontakt herstellen, und mit der Rückseite 56 der
Multifunktionsvorrichtung 1 (siehe 5) einen
Kontakt herstellt und den Strömungsweg (Durchgang) der
Umgebungsluft öffnet, wenn die Tintenkartusche 14 in
der Multifunktionsvorrichtung 1 (Nachfülleinheit 13;
siehe 1) installiert ist, einer ersten
Umgebungsluftfeder 730, die innerhalb dieses Umgebungsluftventils 720 aufgenommen ist
und aus einem harzartigen elastischen Material besteht, einem Umgebungsluftschieber 740,
der die offene Oberfläche des Umgebungsluftventils 720 bedeckt
und in einer uniaxialen Richtung betätigt werden kann,
welches die Bewegungsrichtung des Umgebungsluftventils 720 ist,
das gepresst wird (Richtung von Pfeil O2 in 22(b),
nachstehend ”axiale Richtung 02 des Umgebungsluftzuführmechanismus 510” genannt;
wie aus 14 klar ist, wird die Umgebungsluftzuführung 510 zur
X-Richtung parallel, wenn die Tintenkartusche 14 geladen
ist), und einer zweiten Umgebungsluftfeder 750, die innerhalb
dieses Umgebungsluftschiebers 740 aufgenommen ist und mit
demselben Material und mit derselben Form wie jene der ersten Umgebungsluftfeder 730 ausgebildet
ist, ausgestattet. Das Umgebungsluftventil 720, die erste
Umgebungsluftfeder 730, der Umgebungsluftschieber 740 und
die zweite Umgebungsluftfeder 750 bilden den Umgebungsluftventilmechanismus 511,
der eigentlich arbeitet.
-
Nachstehend
werden die Zuführkappe 600, die Zuführverbindung 610,
das Zuführventil 620, die erste und die zweite
Zuführfeder 630 und 640, der Zuführschieber 640,
der Ventilsitz 660, das Rückschlagventil 670,
die Abdeckung 680, die Umgebungsluftkappe 700,
die Umgebungsluftverbindung 710, das Umgebungsluftventil 720,
die erste und die zweite Umgebungsluftfeder 730 und 750 und
der Umgebungsluftschieber 740 mit Bezug auf 23 bis 33 beschrieben.
-
23 ist ein Diagramm, das die Zuführkappe 600 zeigt. 23(a) ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht
der Zuführkappe 600 zeigt, 23(b) ist
ein Diagramm, das eine Seitenansicht der Zuführkappe 600 aus
der Perspektive des Pfeils XXIIIb in 23(a) zeigt, 23(c) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht
auf die Zuführkappe 600 zeigt, 23(d) ist
ein Diagramm, das eine Draufsicht auf die Zuführkappe 600 von
unten zeigt, und 23(e) ist eine Querschnittsansicht
der Zuführkappe 600 durch die Linie XXIIIe-XXIIIe
in 23(c).
-
Wie
in 23(a) dargestellt, ist die Zuführkappe 600 mit
einer zweistufigen Form von einer Seitenansichtsperspektive (Perspektive
der zur Seite in 23(a) senkrechten
Richtung) ausgebildet und der Oberseitenteil in 23(a) ist
der Zuführbefestigungsteil 601, der an der äußeren
Umfangsoberfläche des Tintenzuführelements 116 befestigt
ist und mit einer ungefähr zylindrischen Form ausgebildet ist,
während der Unterseitenteil in 23(b) der
Tintenspeicherteil 602 ist, der einen Tintenspeicherraum zum
Verhindern, dass Tinte zur Außenseite der Tintenkartusche 14 tropft,
aufweist.
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Eingriffslöcher 603a und 603b (siehe 23(b) für das Eingriffsloch 601b),
die vom Verbindungsteil des Tintenspeicherteils 602 zu
dem Teil in der Nähe der Oberseite (Nähe des Oberseitenendes
in 23(a)) ausgebildet sind und mit
den vorstehenden Teilen 116a und 116b (siehe 21) des Tintenzuführelements 116 in
Eingriff stehen, wenn die Zuführkappe 600 am Tintenzuführelement 116 (siehe 21) befestigt ist, sind am Zuführbefestigungsteil 601 ausgebildet.
-
Wie
in 23(b) dargestellt, sind ein Paar von
Zuführkappen-Ausschnittteilen 604a und 604b (siehe 23(c) für den Zuführkappen-Ausschnittteil 604b),
die in einer geraden Linie ausgebildet sind, die zur geraden Linie,
die die Eingriffslöcher 603a und 603b verbindet,
ungefähr senkrecht ist (Position, die ungefähr
90° in Bezug auf das axiale Zentrum O1 des Tintenzuführmechanismus 500 bewegt
sind), und der Richtung des Tintenspeicherteils 602 von
der oberen Oberfläche des Zuführbefestigungsteils 601 (obere Endfläche
in 23(b)) ausgeschnitten sind, am
Zuführbefestigungsteil 601 ausgebildet.
-
Wie
in der Vorderansicht in 23(c) und
in der Draufsicht in 23(d) von unten
dargestellt, ist ein Einsetzloch 605, in das die Nadel 49 (siehe 2)
eingesetzt wird (nachstehend beschrieben), in ungefähr
der mittleren Position des Tintenspeicherteils 602 der
Zuführkappe 600 ausgebildet. Wie in 23(c) dargestellt, ist der Bereich von
dem Kreis, der das Einsetzloch 605 bildet, bis zum Kreis einen
Schritt auswärts die erste obere Wand 606a, die
die obere Endoberfläche des Tintenspeicherteils 602 bildet,
und der Bereich von dem Kreis der Außenseite, die die erste
obere Wand 606a bildet, bis zu dem Kreis einen Schritt
auswärts ist die geneigte Wand 606b, die eine
geneigte Oberfläche bildet, die sich in der Richtung der
unteren Oberfläche des Tintenspeicherteils 602 nach
unten neigt. Der Bereich von dem Kreis der Außenseite,
die diese geneigte Wand 606b bildet, bis zu dem Kreis einen
Schritt auswärts, ist die untere Wand 606c, die
die untere Endoberfläche des Tintenspeicherteils 602 bildet,
und der Bereich von dem Kreis der Außenseite, die die untere Wand 606c bildet,
zu dem Kreis einen Schritt auswärts, ist die zweite obere
Wand 606d, die die untere Endoberfläche des Zuführbefestigungsteils 601 bildet
und die obere Endoberfläche des Tintenspeicherteils 602 bildet.
Der Teil, der die untere Wand 606c und die zweite obere
Wand 606d verbindet, ist die äußere Umfangswand 606e,
die die äußere Umfangsoberfläche des
Tintenspeicherteils 602 bildet. Die geneigte Wand 606b bildet
den zylindrischen Teil innerhalb des Tintenspeicherteils 602 und
die äußere Umfangswand 606e, die mit
dieser geneigten Wand 606b durch die untere Wand 606c verbunden
ist, bildet den zylindrischen Teil der Außenseite, die
die geneigte Wand 606b einschließt (zylindrischer
Teil der Innenseite).
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In 23(d) neigt sich die geneigte Wand 606b nach
unten, so dass die Einsetzöffnung der Nadel 49 mit
einer verjüngten Form ausgebildet ist, wie in der Querschnittsansicht
in 23(e) dargestellt, so dass sie
im Durchmesser in Richtung des Einsetzlochs 605 mit einem
maximalen Durchmesser dieser Öffnung 600a abnimmt,
welche den Endausgang der Tinte bildet. Folglich wird die innere
Umfangsoberfläche auf der Seite des axialen Zentrums O1
der geneigten Wand 606b zum Einsetzweg, in den die Nadel 49 (siehe 2)
eingesetzt wird. Der Raum des Bereichs t7, der in 23(c) und 23(c) dargestellt ist (mit anderen Worten,
der durch die geneigte Wand 606b, die untere Wand 606c und
die äußere Umfangswand 606e gebildete
Raum) bildet den Tintenspeicherteil 607, in dem Tinte gespeichert
(gesammelt) werden kann.
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Wenn
die Zuführkappe 600 am Tintenzuführelement 116 (siehe 21) befestigt ist, stehen die vorstehenden Teile 116a und 116b des
Tintenzuführelements 116 in der äußeren
Umfangsrichtung vor, so dass die Zuführkappe 600 befestigt
wird, wenn sie im Durchmesser in der äußeren Umfangsrichtung
zunimmt. Da die Zuführkappen-Ausschnitteile 604a und 604b ausgebildet
sind, nimmt der Durchmesser der Zuführkappe 600 in
der Richtung zu, in der sich die Eingriffsteile 603a und 603b voneinander
weg bewegen. Wenn die Zuführkappe 600 befestigt
werden soll, kann sie daher ohne Aufbringen eines starken Drucks
befestigt werden, so dass es möglich ist, den Installationswirkungsgrad
zu verbessern, während die Beschädigung an der
Zuführkappe 600 verringert wird.
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24 ist ein Diagramm, das die Zuführverbindung 610 zeigt. 24(a) ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht
der Zuführverbindung 610 zeigt, 24(b) ist
ein Diagramm, das eine Draufsicht auf die Zuführverbindung 610 zeigt, 24(c) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht
auf die Zuführverbindung 610 von unten zeigt,
und 24(d) ist eine Querschnittsansicht
der Zuführverbindung 610 durch die Linie XXIVd-XXIVd
in 24(b).
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Wie
in 24(a) dargestellt, ist die Zuführverbindung 610 in
drei Stufen von einer Seitenansichtsperspektive (Perspektive der
zur Seite in 24(a) senkrechten Richtung)
ausgebildet. Der in der untersten Stufe dargestellte Teil (Unterseite
in 24(a)) ist der Verbindungsaußenumfangsteil 611,
der der Teil ist, der einen Kontakt mit der zweiten oberen Wand 606d des
Tintenspeicherteils 602 der Zuführkappe 600 (siehe 23) und der inneren Umfangsfläche des
Zuführbefestigungsteils 601 herstellt und den äußeren
Umfangsteil der Zuführverbindung 610 bildet. Dieser
Verbindungsaußenumfangsteil 611 ist der Teil,
der zwischen die zweite obere Wand 606d der Zuführkappe 600 und
die äußere Endoberfläche des Tintenzuführelements 116 eingebettet
ist, wenn er sich in dem Zustand befindet, in dem die Zuführkappe 600 am
Tintenzuführelement 116 befestigt ist. Der an
der oberen Stufe des Verbindungsaußenumfangsteils 611 dargestellte
Teil ist ein Verbindungsinnenumfangsteil 612, der in das
Tintenzuführelement 116 gepresst und in diesem
angeordnet wird (siehe 21)
und den Innenumfangsteil der Zuführverbindung 610 bildet,
und der obere Abschnitt des Verbindungsinnenumfangsteils 612 ist
in 24(a) dargestellt. Ferner ist der
Teil, der an der oberen Stufe des Verbindungsinnenumfangsteils 612 dargestellt
ist, ein Verbindungskontaktteil 613, der einen Kontakt
mit dem Zuführventil 620 (siehe 25) herstellt. Die Zuführverbindung 610 besteht
aus einem elastischen Material wie z. B. Harzkautschuk.
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Wie
in 24(b) dargestellt, ist das axiale Zentrum
der Zuführverbindung 610 im axialen Zentrum O1
des Tintenzuführmechanismus 500 angeordnet und
der Verbindungskontaktteil 613, der Verbindungsinnenumfangsteil 612 und
der Verbindungsaußenumfangsteil sind nacheinander in Richtung
der Außenumfangsrichtung von diesem axialen Zentrum O1
ausgebildet.
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Wie
in 24(d) dargestellt, steht der Verbindungskontaktteil 613 von
der oberen Oberfläche 612a des Verbindungsinnenumfangsteils 612 (Oberfläche
auf der Seite, die einen Kontakt mit dem Zuführventil 620 herstellt)
vor. Der Verbindungskontaktteil 613 ist derart ausgebildet,
dass er sich in Richtung der Spitze 613a (oberer Endteil
in 24(d)) verschmälert, und
diese Spitze 613a stellt einen Kontakt mit der unteren
Oberfläche des Zuführventils 620 her
und blockiert den Strömungsweg der Tinte. Ferner sind ein
Verbindungsvorsprungteil 614, der von der inneren Umfangsoberfläche
in Richtung des axialen Zentrums O1 vorsteht, eine Öffnung 612c,
die die Einsetzöffnung der Nadel 49 (siehe 2)
bildet, die an der unteren Oberfläche 612b des
Verbindungsinnenumfangsteils 612 (Unterseite in 24(d)) ausgebildet ist, und ein abgestufter
Einsetzdurchgang 612d, der zwischen der Öffnung 612c und
dem Verbindungsvorsprungteil 614 ausgebildet ist, am Verbindungsinnenumfangsteil 612 ausgebildet.
Wie in 24(c) dargestellt, ist der
Abschnitt des Einsetzdurchgangs 612d, der in einer abgestuften Form
ausgebildet ist, mit einem ungefähr äquivalenten
Abstand vom axialen Zentrum O1 in der Außenumfangsrichtung
ausgebildet. Die innere Umfangsoberfläche 614a des
Verbindungsvorsprungteils 614 ist parallel zur Richtung
des axialen Zentrums O1 des Tintenzuführmechanismus 500 vorgesehen
und die abgestufte Oberfläche 614b ist in einer
Richtung vorgesehen, die zur Richtung des axialen Zentrums O1 senkrecht
ist.
-
Wie
in 24(d) dargestellt, ist der Tintenströmungsweg 615,
der von der unteren Oberfläche 612b des Verbindungsinnenumfangsteils 612 zur Spitze 613a des
Verbindungskontaktteils 613 (von der Oberseite zur Unterseite
in 24(d)) durchläuft, an
der Zuführverbindung 610 ausgebildet. Dieser Tintenströmungsweg 615 besteht
aus einer Öffnung 612c, die an der unteren Oberfläche 612b ausgebildet
ist, einem Stufenteilströmungsweg 615a, der durch
den abgestuften Einsetzdurchgang 612d abgegrenzt ist, der
mit der Öffnung 612c verbunden ist, einem Strömungsweg 615b eines
vorstehenden Teils, der durch die innere Umfangsoberfläche 614a des
Verbindungsvorsprungteils 614 abgegrenzt ist, der mit dem
Einsetzdurchgang 612d verbunden ist, und einem Kontaktteilströmungsweg 615c,
der durch die abgestufte Oberfläche 614b abgegrenzt
ist, die mit der inneren Umfangsoberfläche 614a des
Verbindungsvorsprungteils 614 und der inneren Umfangsoberfläche 613b des
Verbindungskontaktteils 613 verbunden ist, der mit dieser
abgestuften Oberfläche 614b verbunden ist.
-
Die
untere Hälfte des Stufenteilströmungsweges 615a ist
in einer abgestuften Form in der Richtung des axialen Zentrums O1
ausgebildet und die obere Hälfte des Stufenteilströmungsweges 615a ist in
einer verjüngten Form in Richtung des Strömungsweges 615b des
vorstehenden Teils ausgebildet. Überdies ist der Stufenteilströmungsweg 615a in
einer abgestuften Form ausgebildet, so dass der Durchmesser allmählich
von der Öffnung 612c in Richtung der Kontaktfläche
mit der inneren Umfangsoberfläche 614a des Verbindungsvorsprungteils 614 abnimmt.
Der untere Teil des Stufenteilströmungsweges 615a ist
in einer abgestuften Form ausgebildet, so dass, selbst wenn die
Nadel 49 (siehe 2) entfernt
wird und eine winzige Menge an Tinte durch den Tintenströmungsweg 615 strömt,
die Tinte durch die Kapillarkraft auf Grund des winkelförmigen
Teils dieses Stufenteils gehalten wird, so dass es möglich
ist zu verhindern, dass Tinte zur Außenseite der Zuführverbindung 610 tropft.
Wenn die Nadel 49 entfernt wird, kann das Tropfen von Tinte
ebenso verhindert werden, selbst wenn Tinte von der Spitze der Nadel 49 in
den Tintenströmungsweg 615 tropft. In dieser Ausführungsform
ist die Zuführkappe 600 mit dem Tintenspeicherteil 602 ausgestattet,
so dass der Abschnitt der unteren Hälfte des Stufenteilströmungsweges 615a,
der in einer abgestuften Form ausgebildet ist, alternativ in einer
verjüngten Form ausgebildet sein kann.
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Der
Strömungsweg 615b des vorstehenden Teils ist der
Strömungsweg mit dem kleinsten Durchmesser des Tintenströmungsweges 615 und
er ist in einer ungefähr hohlen zylindrischen Form ausgebildet.
Der Innendurchmesser dieses Strömungsweges 615b des
vorstehenden Teils ist derart ausgebildet, dass er geringfügig
kleiner ist als der Durchmesser der Nadel 49 (siehe 2).
Der Kontaktteilströmungsweg 615c ist mit einer
ungefähr hohlen zylindrischen Form mit einem Innendurchmesser
ausgebildet, der größer ist als jener des Strömungsweges 615b des
vorstehenden Teils und dieser Innendurchmesser ist ausreichend größer
als der Durchmesser der Nadel 49. Da die abgestufte Oberfläche 614b an der
Grenze des Strömungsweges 615b des vorstehenden
Teils und des Kontaktteilströmungsweges 615c ausgebildet
ist, ändert sich der Innendurchmesser in der Richtung des
axialen Zentrums O1 vom Strömungsweg 615b des
vorstehenden Teils zum Kontaktteilströmungsweg 615 drastisch.
Wie in 24(d) dargestellt, nimmt folglich
der Verbindungskontaktteil 613 eine Struktur an, die durch
seine innere Umfangsoberfläche 613b und abgestufte Oberfläche 614b zu
einer versenkten Form ausgeschnitten ist, und die Spitze 613a des
Verbindungskontaktteils 613 ist im Umfang dieses Ausschnittteils angeordnet.
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Die
Nadel 49, die von der Öffnung 612c eingesetzt
wird, wird zum oberen Abschnitt des Stufenteilströmungsweges 615a geführt,
der in einer verjüngten Form ausgebildet ist, und wird
in den Strömungsweg 615b des vorstehenden Teils
eingesetzt. Da der Innendurchmesser des Strömungsweges 615 des
vorstehenden Teils geringfügig kleiner ist als der Durchmesser
der Nadel 49, haftet die Nadel 49 zu diesem Zeitpunkt
elastisch an der inneren Umfangsoberfläche 614a des
Verbindungsvorsprungteils 614, der den Strömungsweg 615b des
vorstehenden Teils bildet, und wird derart nach innen gepresst,
dass sie den Strömungsweg 615b des vorstehenden Teils spreizt.
Mit anderen Worten, der Verbindungsvorsprungteil 614 wirkt
zum Abdichten des Umfangs der Nadel 49, die in den Strömungsweg 615b des
vorstehenden Teils gepresst wird. Wenn die Fläche des Teils
der Zuführverbindung 610, der elastisch am Umfang
der Nadel 49 haftet, groß wird, wird überdies der
Widerstand, wenn die Tintenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 (siehe 1)
installiert wird, groß und eine reibungslose Installation
wird folglich unmöglich. In dieser Ausführungsform
wurde jedoch eine Konfiguration, die den Verbindungsvorsprungteil 614 herstellt
und den Kontakt mit der Nadel 49 nur an der inneren Umfangsoberfläche 614a herstellt,
verwendet, so dass es möglich ist, die Kontaktfläche
mit der Nadel 49 zu verringern und die Kartusche in der
Multifunktionsvorrichtung 1 reibungslos zu installieren. Überdies
wird die Nadel 49 in den Tintenströmungsweg 615 eingesetzt,
so dass der Strömungsweg, durch den Tinte tatsächlich
strömt, zum Inneren der Nadel 49 wird. Da der
Kontaktteilströmungsweg 615c in einer versenkten
Form ausgebildet ist, kann ferner die Verlagerung der Zuführverbindung 610 in
der Richtung des axialen Zentrums O1, wenn die Nadel 49 eingesetzt
wird, verringert werden.
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25 ist ein Diagramm, das das Zuführventil 620 zeigt. 25(a) ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht
des Zuführventils 620 zeigt, 25(b) ist
ein Diagramm, das eine Seitenansicht des Zuführventils 620 aus
der Perspektive des Pfeils XXVb in 25(a) zeigt, 25(c) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht
auf das Zuführventil 620 zeigt, 25(d) ist
ein Diagramm, das eine Draufsicht auf das Zuführventil 620 von
unten zeigt, und 25(e) ist eine Querschnittsansicht
des Zuführventils 620 durch die Linie XXVe-XXVe
in 25(c).
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Wie
in 25(a) dargestellt, ist das Zuführventil 620 mit
einer Ventilbodenwand 621, die die untere Oberfläche
des Zuführventils 620 (Unterseitenfläche
in 25(a)) bildet, und einer Ventilaußenumfangswand 622,
die entlang der Richtung des axialen Zentrums O1 des Tintenzuführmechanismus 500 (siehe 22) von dieser Ventilbodenwand 621 vorgesehen
ist, ausgestattet.
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Ein
Paar von Ventilführungsnuten 623, in die ein loser
Schiebereinsetzteil 643 des Zuführschiebers 640 (siehe 27) lose eingesetzt ist, ist an der Ventilaußenumfangswand 622 ausgebildet.
Wie in 25(c) dargestellt, ist das
Paar von Ventilführungsnuten 623 symmetrisch in
Bezug auf das axiale Zentrum O1 des Tintenzuführmechanismus 500 ausgebildet.
Wie in 25(c) dargestellt, ist überdies eine
Ventilvorsprungwand 624, die in der entgegengesetzten Richtung
wie die Ventilbodenwand 621 von der Oberseite der Ventilaußenumfangwand 622 in
der Richtung des axialen Zentrums O1 vorsteht, an der Ventilaußenumfangswand 622 ausgebildet
und Ventilführungsnuten 623 sind über
die Umgebung der Unterseite der Ventilaußenumfangswand 622 von
der Spitze dieser Ventilvorsprungwand 624 ausgebildet.
Da der Abstand der Ventilführungsnuten 623 als
langer Abstand sichergestellt ist, kann folglich die Abweichung
des losen Schiebereinsetzteils 643 von den Ventilführungsnuten 623 verhindert
werden.
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Ein
Paar von Ventileinschränkungsteilen 625, die in
der entgegengesetzten Richtung wie die Ventilbodenwand 621 vorstehen
und die Betätigung des Zuführschiebers 640 einschränken,
ist überdies mit der Ventilaußenumfangswand 622 verbunden. Jeder
der Ventileinschränkungsteile 625 ist mit einem Ventilhakenteil 626,
der in Richtung des axialen Zentrums O1 von seiner Spitze (Spitze
des Oberseitenabschnitts in 25(a))
vorsteht und mit dem Zuführschieber 640 in Eingriff
steht, ausgestattet.
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Ferner
sind vier Ventilvorsprungteile 622a, die in halbkreisförmigen
Formen in der Außenumfangsrichtung vorstehen und von der
Oberseite zur Unterseite der Ventilaußenumfangswand 622 ausgebildet
sind, an der Ventilaußenumfangswand 622 mit gleichem
Abstand entlang der Ventilaußenumfangswand 622 ausgebildet.
Diese Ventilvorsprungteile 622a sind vorgesehen, um die
Betätigungen des Zuführventils 620 reibungslos
durchzuführen, wenn das Zuführventil 620 in
das Tintenzuführelement 116 eingesetzt ist (siehe 21). Wenn keine Ventilvorsprungteile 622a vorhanden
sind, stellen die innere Umfangsoberfläche des Tintenzuführelements 116 und
die Ventilaußenumfangsoberfläche 622 manchmal
einen Kontakt her, so dass die Kontaktfläche mit dem Tintenzuführelement 116 groß wird
und der Widerstand zum Zeitpunkt der Betätigung auch groß wird.
Da die Ventilvorsprungteile 622a, die in halbkreisförmigen
Formen ausgebildet sind, vorgesehen sind, stellen daher nur die
Ventilvorsprungteile 622a einen Kontakt mit der inneren
Umfangsoberfläche des Tintenzuführelements 116 her
und die Betätigungen des Zuführventils 620 innerhalb
des Tintenzuführelements 116 werden reibungslos.
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Die
Ventileinschränkungsteile 625 und die Ventilvorsprungwand
sind derart ausgebildet, dass sie sich von der Ventilaußenumfangswand 622 nach oben
erstrecken. Folglich kann die Fehlausrichtung des Zuführschiebers 640 in
der zur Richtung des axialen Zentrums O1 senkrechten Richtung verhindert werden.
Ferner wird die Betätigung des Zuführschiebers 640 in
der Richtung des axialen Zentrums O1 durch den Ventileinschränkungsteil 625 eingeschränkt,
so dass die erste Zuführfeder 630 zuverlässig
aufgenommen und betätigt werden kann.
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Wie
in 25(c) dargestellt, sind vier Tintenströmungswege 627,
die in der vertikalen Richtung der Ventilbodenwand 621 (zur
Seite in 25(c) senkrechte Richtung)
in Verbindung stehen, an der Ventilbodenwand 621 in Positionen,
die den Ventilführungen 623 und dem Ventileinschränkungsteil 625 entsprechen,
in der Richtung des axialen Zentrums O1 des Tintenzuführmechanismus 600 (zur
Seite in 25(c) senkrechte Richtung)
ausgebildet. Die Ventilbodenwand 621 steht von ihrer unteren
Oberfläche nach oben vor und ist mit einem Ventillagerteil 628 ausgestattet,
der eine Plattform ist, die den oberen Teil 632 der Feder
der ersten Zuführfeder 630 (siehe 26) aufnimmt. Der Ventillagerteil 628 besteht
aus zwei plattenförmigen Elementen, die parallel an der
Ventilbodenwand 621 angeordnet sind. Wie in 25(e) dargestellt, ist die Höhe
des Ventillagerteils 628 in der Richtung des axialen Zentrums
O1 derart ausgebildet, dass sie wesentlich niedriger ist als die
Ventilaußenumfangswand 622. Der Ventillagerteil 628 ist
vorgesehen, um sicherzustellen, dass die erste Zuführfeder 630 keinen
Kontakt mit der Ventilbodenwand 621 herstellt, wenn die
erste Zuführfeder 630 in dem Raum innerhalb der
Ventilaußenumfangswand 622 angeordnet ist. Dies
liegt daran, dass, wenn die erste Zuführfeder 630 einen
Kontakt mit der Ventilbodenwand 621 herstellt, der Tintenströmungsweg
blockiert wird und die Tinte nicht mehr strömt. Daher ist
der Ventillagerteil 628 vorgesehen, um den Tintenströmungsweg
sicherzustellen, und der Teil ist annehmbar, solange die erste Zuführfeder 630 keinen
Kontakt mit der Ventilbodenwand 621 herstellt, so dass
er mit der minimalen erforderlichen Höhe ausgebildet ist,
und dies verhindert Vergrößerungen des Maßstabs
der Größe in der Richtung des axialen Zentrums
O1 des Tintenzuführmechanismus 500.
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Die
Ventilinnenumfangswand 629, die in ungefähr einem
Kreisbogen ausgebildet ist, der die äußere Umfangsoberfläche
des oberen Federteils 632 der ersten Zuführfeder 630 bedeckt,
ist an der Außenseite des Ventillagerteils 628 und
an der Innenseite des Tintenströmungsweges 627 vorgesehen. Diese
Ventilinnenumfangswand 629 ist vorgesehen, um die Bewegung
der ersten Zuführfeder 630 in einer Richtung einzuschränken,
die zum axialen Zentrum O1 senkrecht ist, und die erste Zuführfeder 630 wird in
der Richtung des axialen Zentrums O1 durch Einschränken
der Bewegung der ersten Zuführfeder 630 in einer
Richtung, die zum axialen Zentrum O1 senkrecht ist, genau gebogen.
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26 ist ein Diagramm, das die erste Zuführfeder 630 zeigt. 26(a) ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht
der ersten Zuführfeder 630 zeigt, 26(b) ist
ein Diagramm, das eine Draufsicht auf die erste Zuführfeder 630 zeigt, 26(c) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht
auf die erste Zuführfeder 630 von unten zeigt,
und 26(d) ist eine Querschnittsansicht
der ersten Zuführfeder 630 durch die Linie XXVId-XXVId
in 26(b).
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Die
erste Zuführfeder 630 ist in einer ungefähr
umgekehrten Schalenform (oder einem ungefähr hohlen Kegel)
ausgebildet und sie ist hauptsächlich mit einem ringförmigen
Federbodenteil 631, der die untere Oberfläche
der ersten Zuführfeder 630 (Ende der Seite mit
dem größeren Durchmesser) bildet, einem ringförmigen
oberen Federteil 632, der mit einem Durchmesser ausgebildet
ist, der kleiner ist als der Durchmesser dieses Federbodenteils 631 und den
oberen Teil der oberen Oberfläche der ersten Zuführfeder 630 (Ende
der Seite mit dem kleineren Durchmesser bildet, und einem flexiblen
Federteilverformbaren Federteil 633, der zwischen diesem oberen
Federteil 632 und dem Federbodenteil 631 verbunden
ist und sich biegt und verformt, wenn eine Last in der Richtung
des axialen Zentrums O1 des Tintenzuführmechanismus 500 (die
Bewegungsrichtung des Zuführventils 620, das in
die Nadel 49 (siehe 2) gepresst
wird; auch die vorgespannte Richtung der ersten Zuführfeder 630 und
der zweiten Zuführfeder 650) aufgebracht wird,
ausgestattet. Der obere Federteil 632 stellt einen Kontakt
mit dem Ventillagerteil 628 des Zuführventils 620 (siehe 25) her und bildet einen Pressteil, der das Zuführventil 620 in
der Richtung der Zuführverbindung 610 (siehe 24) presst. Der Durchmesser des Federbodenteils 631 ist
derart ausgebildet, dass er größer ist als der
Durchmesser des oberen Federteils 632, so dass der Federbodenteil 631 die
Basis bildet, wenn der flexible Federteilverformbare Federteil 633 elastisch verformt
wird.
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Wie
in 26(d) dargestellt, ist ein Tintenströmungsweg 634,
der von der Spitze des oberen Federteils 632 (rechte Endoberfläche
in 26(d)) zur unteren Oberfläche
des Federbodenteils 631 (linke Endoberfläche in 26(d)) eine Verbindung herstellt, an der
ersten Zuführfeder 630 ausgebildet. Dieser Tintenströmungsweg 634 besteht
aus einem Strömungsweg 634a des oberen Teils,
der durch die innere Umfangsoberfläche des oberen Federteils 632 abgegrenzt
ist, einem Strömungsweg 634b des flexiblen TeilsStrömungsweg 634b des
verformbaren Teils, der durch die innere Umfangsoberfläche
des flexiblen Federteilverformbaren Federteils 633 abgegrenzt
ist, und einem Strömungsweg 634c des unteren Teils,
der durch die innere Umfangsoberfläche des Federbodenteils 631 abgegrenzt
ist. Wie in 26(d) dargestellt, nimmt
die Fläche der Öffnung dieses Tintenströmungsweges 634 allmählich
von der Spitze des oberen Federteils 632 in Richtung der unteren
Oberfläche des Federbodenteils 631 zu. Wie in 26(b) und 26(c) dargestellt,
ist überdies der Strömungsweg 634a des
oberen Teils des oberen Federteils 632 in einer Kreisform
aus der Perspektive der zur Seite senkrechten Richtung ausgebildet. Wenn
der flexible Federteilverformbare Federteil 633 gekrümmt
ist und zu einer ungefähr umgekehrten Schalenform ausgebildet
ist, die auf der Seite konvex ist, die sich vom axialen Zentrum
O1 wegbewegt, kann der flexible Federteilverformbare Federteil 633 leichter
verformt werden als in dem Fall, in dem der flexible Federteilverformbare
Federteil 633 eine ungefähr konische Form ist.
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Die
Querschnittsform des Strömungsweges 634a des oberen
Teils des oberen Federteils 632 kann auch zu einer ungefähr
vierseitigen Form ausgebildet sein. Wenn die Öffnung des
oberen Strömungsweges 634a zu einer ungefähr
vierseitigen Form ausgebildet ist, können die Wirkungen
von Luftblasen, die in der Tinte enthalten sind, verringert werden.
Hier sind die in der Tinte enthaltenen Luftblasen kugelförmig,
so dass, wenn der Strömungsweg durch Luftblasen blockiert
wird, die größer werden als der Innendurchmesser
des Strömungsweges 634a des oberen Teils, der
Tintenströmungsweg (Durchgang) beseitigt wird, und es nicht
möglich ist, Tinte zur Multifunktionsvorrichtung (siehe 1)
normal zu schicken. Folglich nimmt die Qualität des Drucks
durch die Multifunktionsvorrichtung 1 ab. Wenn jedoch die Öffnung
des Strömungsweges 634a des oberen Teils zu einer
vierseitigen Form ausgebildet ist, werden die vier Ecken nicht blockiert,
selbst wenn sich Luftblasen, die größer werden
als die Öffnungsoberfläche des Strömungsweges 634a des
oberen Teils, ansammeln, so dass es möglich ist, Verringerungen
der Druckqualität durch Verhindern, dass der Tintenströmungsweg
blockiert wird, zu verringern. Ferner ist die Öffnungsoberfläche
des Strömungsweges 634a des oberen Teils nicht
auf vierseitig begrenzt, und sie kann alternativ zu einem Polygon
wie z. B. einer Hexaeder- oder Sternform ausgebildet sein. Wie in
dieser Ausführungsform kann sie, selbst wenn sie kreisförmig
ist, mit einem Durchmesser ausgebildet werden, mit dem die Wirkungen
von Luftblasen minimal wären.
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Wie
in 26(d) dargestellt, ist der obere Federteil 632 mit
einer relativ dicken zylindrischen Form ausgebildet, die sich in
der Richtung des axialen Zentrums O1 erstreckt, und er ist derart
ausgebildet, dass die Querschnittsform senkrecht zur Richtung des
axialen Zentrums O1 (versetzte Richtung der ersten Zuführfeder 630)
gleichmäßig ist. Ebenso ist der Federbodenteil 631 auch
in einer relativ dicken zylindrischen Form ausgebildet, die sich
in der Richtung des axialen Zentrums O1 erstreckt, und er ist derart
ausgebildet, dass die Querschnittsform senkrecht zur Richtung des
axialen Zentrums O1 gleichmäßig ist.
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Wie
in 26(d) dargestellt, ist der flexible Federteilverformbare
Federteil 633 in einer ungefähr umgekehrten Schalenform
(oder ungefähr konischen Form) ausgebildet, die sich in
einem vorgeschriebenen Winkel in der Richtung des axialen Zentrums
O1 krümmt (oder neigt). Folglich wird die Festigkeit in Bezug
auf die Belastung in der Richtung des axialen Zentrums O1 im Vergleich
zum Federbodenteil 631 und oberen Federteil 632 schwach.
Ferner ist der flexible Federteilverformbare Federteil 633 derart
ausgebildet, dass er ein dünneres Profil aufweist als der Federbodenteil 631 und
der obere Federteil 632, so dass dies auch die Festigkeit
verringert. Wenn sich die erste Zuführfeder 630 elastisch
verformt, verformt sich folglich der Federkunststoff 633 plastisch.
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Die
zweite Zuführfeder 650 ist mit derselben Form
wie jener der ersten Zuführfeder 630 ausgebildet
und die Zusammensetzung der zweiten Zuführfeder 650 besteht
aus einem Federbodenteil 651, einem oberen Federteil 652,
einem flexiblen Federteilverformbaren Federteil 653 und
einem Tintenströmungsweg 654 (Strömungsweg 654a des
oberen Teils, Strömungsweg 654b des flexiblen
TeilsStrömungsweg 654b des verformbaren Teils
und Strömungsweg 654c des Bodenteils). Ferner
sind die erste Umgebungsluftfeder 730 und die zweite Zuführfeder 750 auch
mit derselben Form wie jener der ersten Zuführfeder 630 ausgebildet
und sie bestehen jeweils aus Federbodenteilen 731 und 751,
oberen Federteilen 732 und 752, flexiblen Federteilen
verformbaren Federteilen 733 und 753, Tintenströmungswegen 734 und 754 (Strömungswege 734a und 754a des
oberen Teils, Strömungswege 734b und 754b des
flexiblen verformbaren Teils und Strömungswege 734c und 754c des
Bodenteils).
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27 ist ein Diagramm, das den Zuführschieber 640 zeigt. 27(a) ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht
des Zuführschiebers 640 zeigt, 27(b) ist
ein Diagramm, das eine Seitenansicht des Zuführschiebers 640 aus
der Perspektive des Pfeils XXVIIb in 27(a) zeigt, 27(c) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht
auf den Zuführschieber 640 zeigt, 27(d) ist
ein Diagramm, das eine Draufsicht auf den Zuführschieber 640 von
unten zeigt, und 27(e) ist eine Querschnittsansicht
des Zuführschiebers 640 durch die Linie XXVIIe-XXVIIe in 27(c).
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Der
Zuführschieber 640 ist aus einem Harzmaterial
mit einem höheren Grad an Härte ausgebildet als
die erste Zuführfeder 630 (siehe 26) und die zweite Zuführfeder 650 und
er ist hauptsächlich mit einer Schieberaußenumfangswand 641,
die den äußeren Umfang des Zuführschiebers 640 bildet,
einem Paar von Schiebervorsprungwänden 642a und 642b,
die von dieser Schieberaußenumfangswand 641 in
der Richtung des axialen Zentrums O1 des Tintenzuführmechanismus
vorstehen, einem Paar von losen Schiebereinsetzteilen 643,
die sich von der Schieberaußenumfangswand 641 zur
oberen Spitze der Schiebervorsprungwand 642a (Oberseitenende in 27(a)) erstrecken und in Ventilführungsnuten 623 des
Zuführventils 620 (siehe 25)
lose eingesetzt sind, einem Schieberplattformteil 644,
an dem auf beiden Seiten die erste und die zweite Zuführfeder 630 und 650 angeordnet
sind, welche an der Innenseite der Schieberaußenumfangwand 641 ausgebildet
ist und einen Kontakt mit den Federbodenteilen 631 und 651 der
ersten und der zweiten Feder 630 und 650 herstellt,
und einem Schieberdurchgangsloch 645, das in der mittleren
Position des Schieberplattformteils 644 ausgebildet ist
und die Oberseite und Unterseite des Schieberplattformteils 644 verbindet,
ausgestattet. Wie aus 27(c) klar ist,
sind die Schiebervorsprungwände 642a und 642b[symmetrisch]
derart angeordnet, dass sie das axiale Zentrum O1 einbetten, und
das Paar von losen Schiebereinsetzteilen 643 ist auch [symmetrisch] derart
angeordnet, dass sie das axiale Zentrum O1 einbetten.
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Der
Innendurchmesser der Schieberaußenumfangswand 641 ist
derart ausgebildet, dass er ungefähr äquivalent
zum Außendurchmesser der unteren Federteile 631 und 651 der
ersten und der zweiten Zuführfeder 630 und 650 ist,
und die Schiebervorsprungwände 642a und 642b sind
derart ausgebildet, dass sie von dieser Schieberaußenumfangswand 641 in
der Richtung des axialen Zentrums O1 vorstehen, so dass, wenn die
erste und die zweite Zuführfeder 630 und 650 angeordnet
sind, die Bewegung der ersten und der zweiten Feder 630 und 650 in
der zum axialen Zentrum senkrechten Richtung eingeschränkt wird.
Folglich werden die erste und die zweite Feder 630 und 650 in
der Richtung des axialen Zentrums O1 elastisch verformt.
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Die
losen Schiebereinsetzteile 643 sind derart ausgebildet,
dass sie sich in der Richtung des axialen Zentrums O1 des Zuführschiebers 640 (über
der Schieberaußenumfangswand 641 und dem Schiebervorsprungteil 642 ausgebildet)
erstrecken, so dass, wenn sie lose in die Ventilführungsnuten 623 (siehe 25) eingesetzt sind, sie reibungslos in der Richtung
des axialen Zentrums O1 des Zuführschiebers 640 bewegt
werden und eine Fehlausrichtung in der zur Richtung des axialen
Zentrums O1 senkrechten Richtung verhindert werden kann.
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28 ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht des
Ventilsitzes 660 zeigt, 28(b) ist
ein Diagramm, das eine Draufsicht auf den Ventilsitz 660 zeigt, 28(c) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht
auf den Ventilsitz 660 von unten zeigt, und 28(d) ist eine Querschnittsansicht des
Ventilsitzes 660 durch die Linie XXVIIId-XXVIIId in 28(b).
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Wie
in 28(a) gezeigt, ist der Ventilsitz 660 mit
einem Ventilsitzbodenteil 661, der die untere Oberfläche
dieses Ventilsitzes 660 bildet und mit dem oberen Federteil 632 der
zweiten Zuführfeder 650 einen Kontakt herstellt,
und Ventilsitzlagerteilen 662, die an der oberen Oberfläche
dieses Ventilsitzbodenteils 661 (Oberseite in 28(a)) angeordnet sind, ausgestattet.
Jeder Ventilsitzlagerteil 662 ist mit einer geneigten Ventilsitzoberfläche 662a,
die sich nach unten neigt, wenn sie sich dem Zentrum des Ventilsitzes 660 nähert,
ausgestattet und ein Rückschlagventil 670, das
nachstehend beschrieben wird, ist durch diese geneigte Ventilsitzoberfläche 662a aufgenommen.
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Wie
in 28(b) dargestellt, sind sechs Ventilsitzlagerteile 662 mit
einem vorgeschriebenen Abstand in der Umfangsrichtung des Ventilsitzes 660 ausgebildet.
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Erste
Ventilsitz-Durchgangslöcher 662b, die durch die
Vorderseite und Rückseite des Ventilsitzes 660 laufen,
sind an drei der sechs Ventilsitzlagerteilen ausgebildet. Diese
ersten Ventilsitz-Durchgangslöcher 662b sind an
einem anderen Abschnitt als der geneigten Ventilsitzoberfläche 662a des
Ventilsitzlagerteils 662 (horizontaler Abschnitt des Ventilsitzlagerteils 662)
ausgebildet. Da die ersten Ventilsitz-Durchgangslöcher 662b an
einem Abschnitt ausgebildet sind, der sich von dem Abschnitt unterscheidet,
der das Rückschlagventil 670 aufnimmt, kann daher
die Blockierung des Tintenströmungsweges verhindert werden.
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Überdies
sind zweite Ventilsitz-Durchgangslöcher 663, die
durch den Ventilsitzbodenteil 661 verlaufen, zwischen den
Ventilsitzlagerteilen 662 des Ventilsitzes 660 ausgebildet.
Sechs von diesen zweiten Ventilsitz-Durchgangslöchern 663 sind
mit Links-Rechts-Symmetrie auf der Basis der Mittellinie (Mittellinie
Q, die in 28 dargestellt ist), die durch das
axiale Zentrum O1 des Tintenzuführmechanismus 500 (siehe 22) in 28(b) verläuft,
ausgebildet. Diese zweiten Ventilsitz-Durchgangslöcher 663 bilden
einen Tintenströmungsweg, durch den Tinte strömt.
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Wie
in 28(c) dargestellt, sind konkave Ventilsitz-Verbindungsnuten 664,
die jedes der zweiten Ventilsitz-Durchgangslöcher 663 verbinden,
an der unteren Oberfläche des Ventilsitzbodenteils 661 ausgebildet.
Diese Ventilsitz-Verbindungsnuten 664 verbinden die zweiten
Ventilsitz-Durchgangslöcher 663 miteinander in
einer ungefähr linearen Weise an der unteren Oberfläche
des Ventilsitzbodenteils 661. Daher sind drei Ventilsitz-Verbindungsnuten 664,
die sich am axialen Zentrum O1 schneiden, ausgebildet. Überdies
ist ein Paar von Ventilvorsprungteilen 665, die von dieser
unteren Oberfläche vorstehen, an der unteren Oberfläche
des Ventilsitzbodenteils 661 ausgebildet. Der obere Federteil 652 der
zweiten Zuführfeder ist in jedem dieser Ventilsitzvorsprungteile 665 aufgenommen
und sie stellen mit der äußeren Umfangsoberfläche
des oberen Federteils 652 der zweiten Feder 650 einen
Kontakt her, so dass die Bewegung der zweiten Zuführfeder 650 in
der zum axialen Zentrum O1 senkrechten Richtung eingeschränkt wird.
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Wie
in 28(d) dargestellt, ist ein Spalt
zwischen der geneigten Ventilsitzoberfläche 662a der Ventilsitzlagerteile 662 und
den zweiten Ventilsitz-Durchgangslöchern 663 in
der Richtung des axialen Zentrums O1 ausgebildet. Selbst wenn das Rückschlagventil 670 an
der geneigten Ventilsitzoberfläche 662a abgestützt
ist, wird folglich der Strömungsweg der Tinte sichergestellt.
Selbst wenn die Endoberfläche des oberen Federteils 632 der
zweiten Zuführfeder 650 mit den unteren Oberflächen
der zweiten Ventilsitz-Durchgangslöcher 663 einen
Kontakt herstellt, werden überdies die zweiten Ventilsitz-Durchgangslöcher 663 zur
Außenseite des virtuellen Umfangs des Ventilsitzvorsprungteils 664 (virtuelle
Linie R in 28(c)) angeordnet, so dass
der Strömungsweg der Tinte durch die Ventilsitz-Verbindungsnuten 664 sichergestellt
wird. Die Ventilsitz-Verbindungsnuten 664 verbinden alle
der zweiten Ventilsitz-Durchgangslöcher 663, so
dass, selbst wenn zweite Ventilsitz-Durchgangslöcher 663 vorhanden
sind, die vom Ventilsitzvorsprungteil 665 eingeschlossen
sind, der Tintenströmungsweg zuverlässig sichergestellt
werden kann.
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29 ist eine Fig., die das Rückschlagventil 670 zeigt. 29(a) ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht
des Rückschlagventils 670 zeigt, 29(b) ist
ein Diagramm, das eine Draufsicht auf das Rückschlagventil 670 zeigt, 29(c) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht
auf das Rückschlagventil 670 von unten zeigt,
und 29(c) ist eine Querschnittsansicht
des Rückschlagventils 670 durch die Linie XXIXd-XXIXd
in 29(a).
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Das
Rückschlagventil 670 ist ungefähr in
einer Regenschirmform von einer Seitenansichtsperspektive (Perspektive
in der zur Seite in 29(a) senkrechten
Richtung) ausgebildet und es besteht aus einem Regenschirmteil 671 und
einem Schaftteil 672. Der Regenschirmteil 671 blockiert
den Strömungsweg der Tinte, indem er mit der Abdeckung 680 (siehe 30) einen Kontakt herstellt, und, wie in 29(b) und 29(d) dargestellt,
ist er mit einem Verbindungsteil 671, der mit dem Schaftteil 672 verbunden
ist, und einem Flügelteil 671b, der sich ungefähr
gleichmäßig von diesem Verbindungsteil 671a in der
Außenumfangsrichtung erstreckt und mit einem dünnen
Profil ausgebildet ist, ausgestattet. Wenn er einen Kontakt mit
der Abdeckung 680 herstellt, haftet folglich der Flügelteil 671b,
der mit einem dünnen Profil ausgebildet ist, an der Abdeckung 680,
wenn er elastisch verformt wird, so dass es möglich ist,
die Tintenströmungswegverbindung zwischen der Abdeckung 680 und
dem Rückschlagventil 670 zuverlässig
zu blockieren.
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Wie
in 29(a) dargestellt, ist die untere Oberfläche
des Regenschirmteils 671 in einer gekrümmten Form
ausgebildet und ist durch die Ventilsitzlagerteile 662 des
Ventilsitzes 660 (siehe 28) abgestützt,
so dass der Strömungsweg der Tinte in dem Zustand geöffnet
ist, in dem der Regenschirmteil 671 durch die Ventilsitzlager 662 des
Ventilsitzes 660 abgestützt ist, während
der Strömungsweg der Tinte in dem Zustand blockiert ist,
in dem der Regenschirmteil 671 des Rückschlagventils 670 mit
der Abdeckung 680 einen Kontakt herstellt.
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Der
Schaftteil 672 ist ein Teil, der in das zweite Abdeckungsdurchgangsloch 684 (siehe 30) der Abdeckung 680 eingesetzt ist,
die nachstehend beschrieben wird. Dieser Schaftteil 672 ist
in der Nähe der Abdeckung 680 in dem Zustand angeordnet,
in dem er an der Abdeckung 680 befestigt ist, und er weist
einen Kugelteil 672a auf, der zu einer ungefähr
kugelförmigen Form ausgebildet ist. Dieser Kugelteil 672a ist
mit einem Durchmesser ausgebildet, der größer
ist als jener des zweiten Abdeckungsdurchgangslochs 684 der
Abdeckung 680, und er verhindert, dass das Rückschlagventil 670 abfällt,
sobald es an der Abdeckung 680 befestigt ist. Folglich ist
es möglich, den Verlust des Rückschlagventils 670 zu
verringern, wenn die Tintenkartusche 14 hergestellt wird,
und die Betriebsfähigkeit ist verbessert.
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30 ist ein Diagramm, das die Abdeckung 680 zeigt. 30(a) ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht
der Abdeckung 680 zeigt, 30(b) ist
ein Diagramm, das eine Draufsicht auf die Abdeckung 680 zeigt, 30(c) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht
auf die Abdeckung 680 von unten zeigt, und 30(d) ist
eine Querschnittsansicht der Abdeckung 680 durch die Linie
XXXd-XXXd in 30(b).
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Die
Abdeckung 680 ist mit einer ungefähr zylindrischen
Form ausgebildet, in der die Bodenflächenseite (Seiten
des Ventilsitzes 660 (siehe 28))
geöffnet ist. Die Abdeckung 680 ist mit einer Abdeckungsaußenumfangswand 681,
die den äußeren Umfang bildet, und einem oberen
Abdeckungsteil 682, der die obere Oberfläche der
Abdeckung 680 bildet (Oberseite in 30(a))
ausgestattet und sie ist derart ausgebildet, dass die Bodenflächenseite geöffnet
ist. Der Ventilsitz 660 ist in die Öffnung der unteren
Oberfläche der Abdeckung 680 eingesetzt (Unterseite
in 30(a)) und das Rückschlagventil 670 ist
zwischen dem Ventilsitz 660 und der Abdeckung 680 aufgenommen.
Mit anderen Worten, der Raum, der das Rückschlagventil 670 aufnimmt,
ist durch die Abdeckung 680 und den Ventilsitz 660 gebildet.
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Wie
in 30(b) und 30(c) dargestellt,
sind sechs erste Abdeckungsdurchgangslöcher 683,
die durch die Vorderseite und Rückseite der Abdeckung 680 verlaufen,
in der Umfangsrichtung in Bezug auf das axiale Zentrum O1 ausgebildet.
Diese ersten Abdeckungsdurchgangslöcher 683 bilden
einen Strömungsweg, durch den Tinte strömt, und
wenn der Regenschirmteil 671 des Rückschlagventils 670 (siehe 29) einen Kontakt mit dem oberen Abdeckungsteil 682 herstellt,
werden die ersten Abdeckungsdurchgangslöcher 683 blockiert
und der Tintenströmungsweg wird folglich auch blockiert.
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Überdies
ist ein zweites Abdeckungsdurchgangsloch 684, in das der
Schaftteil 672 des Rückschlagventils 670 eingesetzt
ist, in der Mitte des oberen Abdeckungsteils 682 (Position,
die durch das axiale Zentrum O1 des Tintenzuführmechanismus 500 verläuft)
ausgebildet. Der Schaffteil 672 des Rückschlagventils 670 ist
in dieses zweite Abdeckungsdurchgangsloch 684 eingesetzt
und das Rückschlagventil 670 wird dadurch befestigt.
Selbst in dem Zustand, in dem das Rückschlagventil 670 in
das zweite Abdeckungsdurchgangsloch 684 eingesetzt ist,
ist der Strömungsweg der Tinte an einem Abschnitt dieser
inneren Umfangsoberfläche gebildet. Wenn jedoch der Regenschirmteil 671 des
Rückschlagventils 670 einen Kontakt mit dem oberen
Abdeckungsteil 682 herstellt, wird das ganze erste Abdeckungsdurchgangsloch
blockiert, so dass der Tintenströmungsweg des zweiten Abdeckungsdurchgangslochs 684,
das in der Mitte ausgebildet ist, gleichzeitig blockiert wird.
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31 ist ein Diagramm, das die Umgebungsluftkappe 700 zeigt. 31(a) ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht
der Umgebungsluftkappe 700 zeigt, 31(b) ist
ein Diagramm, das eine Seitenansicht der Umgebungsluftkappe 700 aus der
Perspektive des Pfeils XXXIb in 31(a) zeigt, 31(c) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht
auf die Umgebungsluftkappe 700 zeigt, 31(d) ist
ein Diagramm, das eine Draufsicht auf die Umgebungsluftkappe 700 von
unten zeigt, und 31(e) ist eine Querschnittsansicht
der Umgebungsluftkappe 700 durch die Linie XXXIe-XXXIe
in 31(c).
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Wie
in 31(a) dargestellt, ist die Umgebungsluftkappe 700 mit
einem ungefähr zylindrischen Umgebungsluft-Befestigungsteil 701,
der die Seitenwand dieser Umgebungsluftkappe 700 bildet und
an dem Umgebungsluft-Einlasselement 117 (siehe 21) befestigt ist, und einer Umgebungsluftkappen-Bodenwand 702,
die die Bodenwand der Umgebungsluftkappe 700 bildet, ausgestattet.
Eingriffslöcher 703a und 703b (siehe 31(b) für das Eingriffsloch 703b),
die vom Bodenteil des Umgebungsluft-Befestigungsteils 701 (Unterseite
in 31(a)) bis zur Umgebung des oberen
Teils (Umgebung des Endes der Oberseite in 31(a))
ausgebildet sind und mit vorstehenden Teilen 117a und 117b des
vorstehend beschriebenen Umgebungsluft-Einlasselements 117 in
Eingriff stehen, wenn die Umgebungsluftkappe 700 am Umgebungsluft-Einlasselement 117 befestigt
ist, sind am Umgebungsluft-Befestigungsteil 701 ausgebildet.
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Wie
in 31(b) dargestellt, sind Umgebungsluftkappen
Ausschnittteile 704a und 704b (der Umgebungsluftkappen-Ausschnittteil 704b ist
in der Figur nicht dargestellt), die in Positionen ausgebildet sind,
die ungefähr um 90° in Bezug auf das axiale Zentrum
O2 von den Positionen bewegt sind, in denen die Eingriffslöcher 703a und 703b ausgebildet sind,
sind und aus dem oberen Ende des Umgebungsluft-Befestigungsteils 701 zur
Umgebung des unteren Teils ausgeschnitten sind, am Umgebungsluft-Befestigungsteil 701 ausgebildet.
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Wie
in der Draufsicht in 31(c) und in
der Draufsicht in 31(d) von unten
dargestellt, ist überdies ein Umgebungsluftkappen-Einsetzloch 705, in
das der Verbindungsschürzenteil 714 (siehe 32) der Umgebungsluftverbindung 710,
die nachstehend beschrieben wird, und der Ventilöffnungsteil 721a (siehe 33a) des Umgebungsluftventils 720 eingesetzt
sind, in einer ungefähr zentralen Position an der Umgebungsluftkappen-Bodenwand 702 ausgebildet.
Die Umgebungsluftverbindung 710 (siehe 32) ist derart aufgenommen, dass sie einen Kontakt
mit der inneren Oberfläche der Umgebungsluftkappen-Bodenwand 702 und
der inneren Umfangsoberfläche des Umgebungsluft-Befestigungsteils 701 herstellt.
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Wenn
die Umgebungsluftkappe 700 am Umgebungsluft-Einlasselement 117 befestigt
ist, stehen die vorstehenden Teile 117a und 117b des
Umgebungsluft-Einlasselements 117 in der Außenumfangsrichtung
wie bei der Zuführkappe 600 vor, so dass die Umgebungsluftkappe 700 befestigt
ist, während sie im Durchmesser in der Außenumfangsrichtung
zunimmt. Wenn die Umgebungsluftkappe 700 befestigt werden
soll, kann sie daher ohne Aufbringen eines starken Drucks befestigt
werden, so dass es möglich ist, die Installationseffizienz
zu verbessern, während die Beschädigung an der
Umgebungsluftkappe 700 verringert wird.
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32 ist ein Diagramm, das die Umgebungsluftverbindung 710 zeigt. 32(a) ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht
der Umgebungsluftverbindung 710 zeigt, 32(b) ist
ein Diagramm, das eine Draufsicht auf die Umgebungsluftverbindung 710 zeigt, 32(c) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht
auf die Umgebungsluftverbindung 710 von unten zeigt, und 32(d) ist eine Querschnittsansicht der
Umgebungsluftverbindung 710 durch die Linie XXXIId-XXXIId
in 32(b).
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Wie
in 32(a) dargestellt, ist die Umgebungsluftverbindung 710 in
vier Stufen von einer Seitenansichtsperspektive (Perspektive der
zur Seite in 32(a) senkrechten Richtung)
ausgebildet. Der Teil, der in der zweiten Stufe von der Unterseite
(Unterseite in 32(a)) dargestellt
ist, ist ein Verbindungsaußenumfangsteil 711,
der der Teil ist, der einen Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche
des Umgebungsluft-Befestigungsteils 701 (siehe 31) der Umgebungsluftverbindung 700 und
der Umgebungsluftkappen-Bodenwand 702 herstellt und den Außenumfangsteil
der Umgebungsluftverbindung 710 bildet. Der an der oberen
Stufe dieses Verbindungsaußenumfangsteils 711 dargestellte
Teil ist der Verbindungsinnenumfangsteil 712, der an der
Innenseite des Umgebungsluft-Einlasselements 117 (siehe 21) vorgesehen ist und den Innenumfangsteil der
Umgebungsluftverbindung 710 bildet, und der obere Teil
des Verbindungsinnenumfangsteils 712 ist in 32(a) dargestellt. Ferner ist der Teil,
der an der oberen Stufe des Verbindungsinnenumfangsteils 712 dargestellt
ist, der Kontaktteil 713, der einen Kontakt mit dem Umgebungsluftventil 720 herstellt.
Der Teil, der an der untersten Stufe dargestellt ist, ist der Verbindungsschürzenteil 714,
der mit einem dünnen Profil ausgebildet ist und der ein
Element ist, das die äußere Oberfläche
des Ventilöffnungsteils 721a (siehe 33) des Umgebungsluftventils 720 bedeckt und
sie von der Umgebungsluftkappe 700 zur Außenseite
freilegt.
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Wie
in 32(b) dargestellt, ist das axiale Zentrum
des Verbindungsaußenumfangsteils, des Verbindungsinnenumfangsteils 712,
des Verbindungskontaktteils 713 und des Verbindungsschürzenteils 714 im
gleichen axialen Zentrum wie in der Richtung des axialen Zentrums
O2 des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 angeordnet. Überdies ist
die Umgebungsluftverbindung 710 aus einem elastischen Material
wie z. B. Harzkautschuk hergestellt, so dass, wenn die Tintenkartusche 14 in
der Multifunktionsvorrichtung 1 (siehe 1)
installiert wird, der Verbindungsschürzenteil 714,
der mit einem dünnen Profil ausgebildet ist, einen Kontakt
mit der Endoberfläche der Multifunktionsvorrichtung 1 herstellt
und elastisch verformt wird.
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Wie
in 32(d) dargestellt, steht der Verbindungskontaktteil 713 von
der oberen Oberfläche 712a des Verbindungsinnenumfangsteils 712 (Oberfläche
auf der Seite, die einen Kontakt mit dem Umgebungsluftventil 720 herstellt)
vor. Der Verbindungskontaktteil 713 ist derart ausgebildet,
dass er sich in Richtung der Spitze 713a (oberer Endteil
in 32(d)) verschmälert, und
diese Spitze 713a stellt einen Kontakt mit der unteren
Oberfläche des Umgebungsluftventils 720 her und
blockiert den Umgebungslufteinlassweg. Wie in 32(d) dargestellt,
ist überdies ein Verbindungsdurchgang 715, der
von der unteren Oberfläche des Verbindungsinnenumfangsteils 712 zur
Spitze 713a des Verbindungskontaktteils 713 verläuft
(Oberseite zur Unterseite in 32(d)),
an der Umgebungsluftverbindung 710 ausgebildet und der
Ventilöffnungsteil 721a des Umgebungsluftventils 720 ist
in diesen Verbindungsdurchgang 715 eingesetzt.
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33 ist ein Diagramm, das das Umgebungsluftventil 720 zeigt. 33(a) ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht
des Umgebungsluftventils 720 zeigt, und 33(b) ist
ein Diagramm, das eine Draufsicht auf das Umgebungsluftventil 720 von
unten zeigt. Das Umgebungsluftventil 720 besitzt eine Konfiguration,
in der der Ventilöffnungsteil 721a, der von der
unteren Oberfläche der Ventilbodenwand 721 vorsteht
und den Umgebungslufteinlassweg öffnet, indem er mit der
Seite der Multifunktionsvorrichtung 1 (siehe 1)
einen Kontakt herstellt, zum Zuführventil 620 hinzugefügt
ist. Daher wird auf ausführliche Beschreibungen der Ventilbodenwand 721,
der Ventilaußenumfangswand 722, des Ventilvorsprungteils 722a,
der Ventilführungsnut 723, der Ventilvorsprungwand 724,
des Ventileinschränkungsteils 725, des Ventilhakenteils 726,
des Umgebungslufteinlassweges 727 (Teil entsprechend dem
Tintenströmungsweg 627), des Ventillagerteils 728 und
der Ventilinnenumfangswand 729 hier verzichtet. Auf die
Erläuterungen von Teilen, die in der Seitenansicht (33(a)) und der Draufsicht von unten (33(b)) des Umgebungsluftventils 720 nicht
visuell bestätigt werden können, wird hier auch
verzichtet.
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Das
Umgebungsluftventil 720 ist mit einem Ventilöffnungsteil 721a,
der von der unteren Oberfläche der Ventilbodenwand 721 vorsteht,
ausgestattet. Der Ventilöffnungsteil 721a ist
im axialen Zentrum O2 des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 angeordnet
und ist ungefähr in einer Stabform ausgebildet. Ein ungefähr
halbkreisförmiger konvexer Teil 721b, der vom
unteren Teil (untere Endoberfläche in 22) zur Ventilbodenwand 721 in der Außenumfangsrichtung
vorsteht, ist an der äußeren Umfangsoberfläche
des Ventilöffnungsteils 721a ausgebildet. Dieser
Ventilöffnungsteil 721a verläuft in den
Verbindungsdurchgang 715 (siehe 32)
der vorstehend beschriebenen Umgebungsluftverbindung und ein Abschnitt
von diesem ist zur Außenseite der Umgebungsluftkappe 700 (siehe 341) freigelegt. Wenn die Tintenkartusche 14 in
der Multifunktionsvorrichtung 1 (siehe 1)
installiert ist, stellt der Ventilöffnungsteil 721a einen
Kontakt mit der Endoberfläche der Multifunktionsvorrichtung 1 her
und der Kontakt mit dem Verbindungskontaktteil 713 (Spitze 713a)
der Umgebungsluftverbindung 710 wird unterbrochen, wobei
somit ein Umgebungslufteinlassweg gebildet wird.
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Wenn
die Tintenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert
ist und der Ventilöffnungsteil 721a arbeitet,
stellt der Verbindungsschürzenteil 714 der Umgebungsluftverbindung 710 auch einen
Kontakt mit der Endoberfläche der Multifunktionsvorrichtung 1 her
und verformt sich elastisch und dies blockiert die Verbindung zwischen
dem Umgebungslufteinlassweg und der Außenseite des Verbindungsschürzenteils 714.
Folglich kann Umgebungsluft, die von der Seite der Multifunktionsvorrichtung 1 eingeführt
wird, sanft eingeführt werden. Selbst wenn sich der Verbindungsschürzenteil 714 in
Richtung des axialen Zentrums O2 elastisch verformt und mit dem
Ventilöffnungsteil 721a einen Kontakt herstellt, kann
der Umgebungslufteinlassweg überdies durch den konvexen
Teil 721b des Ventilöffnungsteils 721a sichergestellt
werden. Daher ist es möglich zu verhindern, dass der Umgebungslufteinlassweg
blockiert wird, und sicherzustellen, dass Umgebungsluft in die Tintenvorratskammer 111 (siehe 14) eingeführt wird.
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Als
nächstes wird der Zustand, in dem der Tintenzuführmechanismus 500 und
der Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 in dem Tintenzuführelement 116 und
dem Umgebungsluft-Einlasselement 117 installiert werden,
mit Bezug auf 34 beschrieben. 34 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die
den Zustand zeigt, in dem der Tintenzuführmechanismus 500 und
der Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 im Tintenzuführelement 116 und Umgebungsluft-Einlasselement 117 installiert
werden.
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Wie
in 34 dargestellt, wird der Tintenzuführmechanismus 500 in
die innere Umfangsoberfläche 800 des Tintenzuführelements 116 eingesetzt und
dort befestigt und der Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 wird
in die innere Umfangsoberfläche 810 des Umgebungsluft-Einlasselements 117 eingesetzt
und dort befestigt.
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Zuerst
wird der Tintenzuführmechanismus 500, der am Tintenzuführelement 116 befestigt
wird, beschrieben. An der inneren Umfangsoberfläche 800 des
Tintenzuführelements 116 ist eine vorstehende Wand 801,
die in der Richtung des Inneren der Innenumfangswand 800 vorsteht,
auf der Seite des ersten Zuführverbindungslochs 421 des
Zuführweg-Bildungsteils 420 ausgebildet und diese
vorstehende Wand 801 ist mit einer abgestuften Form ausgebildet, die
die Abdeckung 680 aufnehmen kann. Die Abdeckung 680 wird
derart eingesetzt, dass sie mit der abgestuften Oberfläche 801a dieser
vorstehenden Wand 801 einen Kontakt herstellt, die mit
einer abgestuften Form ausgebildet ist, und die Position auf der Seite
des ersten Zuführverbindungslochs 421 des Tintenzuführmechanismus 500 wird
somit bestimmt.
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Der
Schaftteil 672 des Rückschlagventils 670 wird
in das zweite Abdeckungsdurchgangsloch 684 der Abdeckung 680 eingesetzt
und der Ventilsitz 660 wird derart angeordnet, dass er
dieses Rückschlagventil 670 innerhalb der Abdeckung 680 aufnimmt.
Die zweite Zuführfeder 650 wird an der unteren
Oberflächenseite dieses Ventilsitzes 660 (linke Seite
in 34) angeordnet und der Zuführschieber 640 wird
derart angeordnet, dass er diese zweite Zuführfeder 650 aufnimmt.
Die erste Zuführfeder 630 wird vom Zuführschieber 640 auf
der entgegengesetzten Seite der zweiten Zuführfeder 650 aufgenommen
und die erste Zuführfeder 630 wird zwischen dem
Zuführschieber 640 und dem Zuführventil 620 angeordnet. Überdies
wird die Zuführverbindung 610 derart angeordnet,
dass sie mit der unteren Oberfläche des Zuführventils 620 einen
Kontakt herstellt, und die Zuführkappe 600 wird
an der Außenseite des Tintenzuführelements 116 derart
befestigt, dass sie einen Kontakt mit der unteren Oberfläche
dieser Zuführverbindung 610 herstellt. Die Zuführkappe 600 wird
befestigt, wenn sie mit den vorstehenden Teilen 116a und 116b des
Tintenzuführelements 116 in Eingriff kommt, so
dass die Position an der Außenseite des Tintenzuführmechanismus 500 bestimmt
wird. Daher wird die Position der Richtung des axialen Zentrums
O1 des Tintenzuführmechanismus 500 durch die Zuführkappe 600 und
die abgestufte Oberfläche 801a der inneren Umfangsoberfläche 800 des Tintenzuführelements 116 bestimmt.
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Der
Innendurchmesser der inneren Umfangsoberfläche 800 des
Tintenzuführelements 116 ist derart ausgebildet,
dass er geringfügig größer ist als der
Außendurchmesser des Zuführventils 620, und
er ist derart konfiguriert, dass die Betätigung des Zuführventils 620 in
der Richtung des axialen Zentrums O1 reibungslos innerhalb des Tintenzuführelements 116 durchgeführt
werden kann. Wie vorstehend beschrieben, sind vier Ventilvorsprungteile 622a an
der äußeren Umfangsoberfläche des Zuführventils 620 ausgebildet
und es ist derart konfiguriert, dass die Kontaktfläche
mit der inneren Umfangsoberfläche 800 klein ist.
Selbst wenn das Zuführventil 620 in einer diagonalen
Richtung in Bezug auf das axiale Zentrum O1 arbeitet und einen Kontakt mit
der inneren Umfangsoberfläche 800 herstellt, ist es
daher möglich, den Zustand zu verhindern, in dem das Zuführventil 620 nicht
betätigt werden kann. Überdies ist ein Spalt zwischen
dem Zuführventil 620 und der inneren Umfangsoberfläche 800 gebildet,
so dass ein Tintenströmungsweg, der durch das Innere des
Tintenzuführmechanismus 500 verläuft,
und ein Tintenströmungsweg, der durch die Außenseite
des Zuführventils 620 strömt, ausgebildet
sind. Folglich ist die innere Umfangsoberfläche 800 des
Tintenzuführelements 116 der Raum, der die Tintenströmungswegkammer
bildet.
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Wie
vorstehend beschrieben, befindet sich der Schieberplattformteil 644 in
einem Zustand, in dem er durch den Federbodenteil 631 der
ersten Zuführfeder 630 und den Federbodenteil 631 des
zweiten Federelements 650 eingebettet ist. Auf der Kontaktseite
des Federplattformteils 644 mit dem Federbodenteil 631 der
zweiten Zuführfeder 650 steht er durch zwei Ventilhakenteile 626 des
Zuführventils 620 in Eingriff, und die Bewegung
in der Richtung des axialen Zentrums O1 wird folglich eingeschränkt.
Der zwischen dem Zuführventil 620 und dem Zuführschieber 640 gebildete
Raum ist kürzer als die Länge der ersten Zuführfeder 630 in
der Richtung des axialen Zentrums O1, so dass die erste Zuführfeder 630 bereits
in der Position plastisch verformt wird, in der sie am Tintenzuführelement 116 befestigt
ist.
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Als
nächstes wird der Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510,
der am Umgebungsluft-Einlasselement 117 befestigt ist,
beschrieben. An der inneren Umfangsoberfläche 810 des
Umgebungsluft-Einlasselements 117 ist ein vorstehender
Teil 811, der in der Richtung des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 (linke
Richtung in 34) vorsteht, an der Endoberfläche
des Umgebungsluft-Einlassdurchgang-Bildungsteils 430 auf
der Seite der ersten Umgebungsluft-Verbindungskammer ausgebildet.
Dieser vorstehende Teil 811 ist als Paar von plattenförmigen
Elementen konfiguriert und er stellt mit der Endoberfläche
des oberen Federteils 752 der zweiten Umgebungsluftfeder 750 einen
Kontakt her. Folglich ist ein Umgebungsluft-Einlassweg zwischen dem
vorstehenden Teil 811 und dem oberen Federteil 752 der
zweiten Umgebungsluftfeder 750 gebildet. Überdies
ist die Position des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 auf
der Seite des ersten Umgebungsluft-Verbindungslochs 434 als
Ergebnis dessen festgelegt, dass die zweite Umgebungsluftfeder 750 einen
Kontakt mit dem vorstehenden Teil 811 herstellt.
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Wie
auf der Seite des Tintenzuführmechanismus 500 ist
der Umgebungsluftschieber 740 am Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 derart
angeordnet, dass er die zweite Umgebungsluftfeder 750 aufnimmt,
und die erste Umgebungsluftfeder 730 ist durch den Umgebungsluftschieber 740 auf
der entgegengesetzten Seite der zweiten Umgebungsluftfeder 750 aufgenommen,
während die erste Umgebungsluftfeder 730 zwischen
dem Umgebungsluftschieber 740 und dem Umgebungsluftventil 720 angeordnet
ist. Überdies ist die Umgebungsluftverbindung 710 derart
angeordnet, dass sie mit der unteren Oberfläche des Umgebungsluftventils 720 einen Kontakt
herstellt, und die Umgebungsluftkappe 700 ist an der Außenseite
des Umgebungsluft-Einlasselements 17 derart befestigt,
dass sie einen Kontakt mit der unteren Oberfläche an der
Außenumfangsseite vom Verbindungsschürzenteil 714 dieser
Umgebungsluftverbindung 710 herstellt. Die Umgebungsluftkappe 700 wird
befestigt, wenn sie mit den vorstehenden Teilen 117a und 117b des
Umgebungsluft-Einlasselements 117 in Eingriff kommt, so
dass die Position an der Außenseite des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 bestimmt
wird. Daher ist die Position der Richtung des axialen Zentrums O2
des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 durch die Umgebungsluftkappe 700 und
den vorstehenden Teil 811 der inneren Umfangsoberfläche 810 des
Umgebungsluft-Einlasselements 117 bestimmt.
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Der
zwischen dem Umgebungsluftventil 720 und dem Umgebungsluftschieber 740 gebildete Raum
ist überdies kürzer als die Länge der
ersten Umgebungsluftfeder 730 in der Richtung des axialen Zentrums
O2, so dass wie beim Tintenzuführmechanismus 500 die
erste Umgebungsluftfeder 730 bereits in der Position plastisch
verformt wird, in der sie am Umgebungsluft-Einlasselement 117 befestigt
ist.
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Als
nächstes wird der Herstellungsprozess der Tintenkartusche 14 mit
Bezug auf 35 bis 39 beschrieben. 35 ist ein Diagramm, das den Herstellungsprozess,
bevor der Film 160 geschweißt wird, erläutert. 36 ist ein Diagramm, das den Schweißprozess
des Films 160 erläutert. 36(a) ist
ein Diagramm, das die Schweißoberfläche des Rahmenteils 110 erläutert,
an den der Film 160 geschweißt wird, und 36(b) ist ein Diagramm, das den Schweißprozess
erläutert, in dem der Film 160 an den Rahmenteil 110 geschweißt wird. 37 ist ein Diagramm, das den Herstellungsprozess
erläutert, der durchgeführt wird, nachdem der
Film 160 geschweißt ist. 37(a) ist
ein Diagramm, das den Befestigungsprozess erläutert, in dem
der Tintenzuführmechanismus 500 und der Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 am
Rahmenteil 110 befestigt werden, 37(b) ist
ein Diagramm, das den Dekompressionsprozess erläutert, und 37(c) ist ein Diagramm, das den Tintenausgabeprozess
erläutert. 38 ist ein Diagramm, das den
Installationsprozess des Gehäuses 200 erläutert. 38(a) ist ein Diagramm, das den Prozess
erläutert, in dem das Gehäuse 200 den
Rahmenteil 110 einbettet, und 38(b) ist
ein Diagramm, das den Schweißprozess erläutert,
in dem das Gehäuse 200 geschweißt wird. 39 ist ein Diagramm, das den Herstellungsprozess
erläutert, der durchgeführt wird, bevor die Tintenkartusche 14 versandt
wird. 39(a) ist ein Diagramm, das
den Prozess erläutert, in dem die Schutzeinrichtung 300 befestigt
wird, und 39(b) ist ein Diagramm,
das den Prozess erläutert, in dem die Tintenkartusche 14 in
einem Verpackungsbeutel 930 verpackt wird.
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Wie
in 35 dargestellt, wird bei der Herstellung der Tintenkartusche 14 zuerst
der Sensorarm 470 am Rahmenteil 110 befestigt.
Der Rahmenteil 110 und der Sensorarm 470 werden
jeweils unter Verwendung von Spritzgießen in einem vorherigen
Prozess (Formprozess) geformt. Mit anderen Worten, jeder wird jeweils
in einem ersten Formprozess (Vorbereitungsprozess), in dem der Rahmenteil spritzgegossen
wird, und in einem zweiten Formprozess (Vorbereitungsprozess), in
dem der Sensorarm 470 spritzgegossen wird, geformt.
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Im
Sensorarm 470 wird die Befestigungswelle 472a,
die am Befestigungsteil 472 des Sensorarms 470 vorgesehen
ist, am Armeinbettungsteil 425 befestigt, der in der Nähe
des Zuführweg-Bildungsteils 420 des Rahmenteils 110 vorgesehen
ist (Befestigungsprozess des Sensorarms 470; Vorbereitungsprozess).
Der Armeinbettungsteil 425 mündet auf der entgegengesetzten
Seite wie der Seite des Tintenzuführelements 116 (Oberseite
von 35). Mit anderen Worten, die Öffnung
des Armeinbettungsteils 425 mündet auf der Seite
der zweiten Vorratskammeröffnung 114. Folglich
kann der Sensorarm 470 in dem Bereich befestigt werden,
in dem die erste Kammer 111a und die zweite Kammer 111b in
Verbindung stehen, so dass der Sensorarm 470 effizient
mit geringer Störung befestigt werden kann. Überdies
wird der Abschirmungsarmteil 473c des Armteils 473 derart befestigt,
dass er an der Innenseite des Erfassungsteils 140 (innerhalb
des Umhüllungsteils 141) aufgenommen wird. Wenn
der Sensorarm 470 am Armeinbettungsteil 425 befestigt
ist, wird der vertikale und horizontale Bewegungsbereich des Abschirmungsarmteils 473c durch
jede Wand 141a bis 141d des Umhüllungsteils 141 des
Erfassungsteils 140 eingeschränkt. Mit anderen
Worten, sobald die Befestigung des Sensorarms 470 vollständig
ist, kann der Sensorarm 470 nicht leicht gelöst
werden, so dass es möglich ist zu verhindern, dass der
Herstellungsprozess der Tintenkartusche 14 kompliziert
wird, und zu verhindern, dass sich der Sensorarm 470 vom
Erfassungsteil 140 löst, wenn die Tintenkartusche
transportiert wird. Wenn die Tintenkartusche 14 in der
Multifunktionsvorrichtung 1 installiert wird, kann folglich der
leere Tintenzustand zuverlässig erfasst werden, so dass
die Zuverlässigkeit des Produkts verbessert werden kann.
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In
dieser Ausführungsform ist ein Stützteil, der
die Achse der Drehbetätigung des Sensorarms 470 bildet,
als Befestigungsteil 472 (Befestigungswelle 472a)
des Sensorarms 470 konfiguriert und ist am Armeinbettungsteil 425 des
Rahmenteils 110 abgestützt, aber eine Konfiguration,
in der eine Befestigungswelle auf der Seite des Rahmenteils 110 vorgesehen
ist und ein Einbettungsteil auf der Seite des Sensorarms 470 vorgesehen
ist, kann auch verwendet werden, und eine Konfiguration, in der
der Sensorarm 470 und der Rahmenteil 110 unter
Verwendung eines Gelenkübergangs befestigt werden, wären
auch annehmbar. Mit anderen Worten, solange der Sensorarm 470 derart
befestigt wird, dass er sich in Bezug auf den Rahmenteil 110 drehen
kann, kann seine Befestigungsstruktur eine beliebige Form annehmen.
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Wenn
die Befestigung des Sensorarms 470 vollständig
ist, wird dann der Tintenausgabestopfen 520 in den Ausgabezylinderteil 451 des
Tintenausgabeteils 150 gepresst (Pressprozess des Tintenausgabestopfens 520;
Vorbereitungsprozess). Der Tintenausgabestopfen 520 wird
derart gepresst, dass die äußere Endoberfläche 520a des
Tintenausgabestopfens 520 in ungefähr derselben
Ebene wie die äußere Oberfläche des Rahmenteils 110 liegt,
und er wird nicht in eine Position gepresst, so dass er einen Kontakt
mit dem unteren Teil 451b des Ausgabezylinderteils 451 herstellt.
Dies liegt daran, dass, wie vorstehend beschrieben, das erste Ausgabeverbindungsloch 452 des
Ausgabedurchgang-Bildungsteils 450 an der Seitenoberfläche
des Ausgabezylinderteils 451 ausgebildet ist, und wenn
der Tintenausgabestopfen 520 zur Rückseite des
Ausgabezylinderteils 451 gepresst wird, wird das erste
Ausgabeverbindungsloch 452 blockiert, was es unmöglich
macht, Tinte auszugeben. Überdies kann der Tintenausgabestopfen 520 befestigt
werden, bevor der Sensorarm 470 befestigt wird.
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Wie
in 36(a) dargestellt, wird, wenn die Befestigung
des Sensorarms 470 und des Tintenausgabestopfens 520 vollständig
ist, der Film 160 dann geschweißt (Befestigungsprozess
des Films 160). Der Film 160 wird an den Rahmenteil 110 derart
geschweißt, dass er sowohl die Öffnungen der ersten Öffnung 112a als
auch der zweiten Öffnung 112b bedeckt. Mit anderen
Worten, der Film 160 wird an beide Seiten des Rahmenteils 110 in
zwei Befestigungsprozessen geschweißt, einem ersten Befestigungsprozess,
in dem der Film 160 an die erste Öffnung 112a geschweißt
wird (Vorbereitungsprozess), und einem zweiten Befestigungsprozess,
in dem der Film 160 an die zweite Öffnung 112b geschweißt
wird.
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Wie
in 36(b) dargestellt, wird der Film 160 derart
geschnitten, dass er größer ist als der äußere
Umriss des Rahmenteils 110, und er wird derart installiert,
dass er den Rahmenteil 110 bedeckt. Zu diesem Zeitpunkt
wird der Film 160 auf der ersten Öffnung 112a und
der zweiten Öffnung 112b ohne Falten angeordnet,
indem der Film 160 mit einer Ansaugeinrichtung (in der
Figur nicht dargestellt) von der Seite des Rahmenteils 110 angesaugt
wird. Eine Ultraschallschweißoberfläche 900 einer
Ultraschallschweißvorrichtung (in der Figur nicht dargestellt) wird
dann derart installiert, dass sie die Außenumfangsteile
der ersten und der zweiten Öffnung 112a und 112b (geschweißte
Außenumfangsteile 400a und 400b) von
der Oberseite des Films 160 bedeckt, und der Film 160 wird
an den Rahmenteil 110 geschweißt. Wenn der Film 160 an
jeden geschweißten Teil geschweißt wird, werden
die in 37(a) schwarz gefärbten
Teile (geschweißte Außenumfangsteile 400a und 400b und
geschweißte Innenumfangsteile 411a bis 417a und 411b bis 417b)
geschweißt.
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Am
Rahmenteil 110 werden mehrere geschweißte Innenumfangsteile 411a bis 417a und 411b bis 417b auf
der Innenumfangsseite der geschweißten Außenumfangsteile 400a und 400b verteilt,
so dass, wenn Ultraschallschweißen in Bezug auf alle der
geschweißten Teile durchgeführt wird, die Struktur
der mit Ultraschall geschweißten Oberfläche 900 komplex
wird, und die Herstellungskosten steigen daher an. In dieser Ausführungsform
ist jedoch die mit Ultraschall geschweißte Oberfläche 900 der Ultraschallschweißvorrichtung
derart konfiguriert, dass sie alle geschweißten Teile (geschweißte
Außenumfangsteile und geschweißte Innenumfangsteile)
bedeckt, so dass es möglich ist, die Zunahmen der Herstellungskosten
des Schweißprozesses des Films 160 zu verringern.
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Überdies
wird der Film 160 aus einem doppellagigen Film mit einem
Nylonfilm und einem Polyethylenfilm (nachstehend ”Nylon-Polyethylen” genannt)
hergestellt und die Seite, die einen Kontakt mit dem Rahmenteil 110 herstellt,
ist später der Polyethylenfilm. Dieses Nylon-Polyethylen
blockiert vollständig Flüssigkeiten, aber es ist
relativ gasdurchlässig, so dass eine kleine Menge an Gaszirkulation
zwischen der Tintenvorratskammer 111, die durch den Film 160 ungefähr
abgedichtet ist, und dem Verpackungsbeutel 930 (siehe 39(b)), der nachstehend beschrieben wird,
möglich ist. Folglich kann Gas, das in der Tinte innerhalb
der Tintenvorratskammer 111 vorhanden ist, allmählich
durch den Film 160 hindurchtreten und sich in den Raum
bewegen, der zwischen dem Umhüllungselement 930 und
dem Gehäuse 200 gebildet ist, so dass die Erzeugung
von Luftblasen innerhalb der Tinte verhindert werden kann. Folglich
kann das Auftreten von Verringerungen der Druckqualität
auf Grund von Luftblasen innerhalb der Tinte verhindert werden.
Solange er die Festigkeit aufrechterhalten kann und relativ gasdurchlässig
ist, kann der Film 160 überdies aus einer beliebigen
Art von Substanz hergestellt werden. Ein Film, in dem ein Nylonfilm
und ein Polypropylenfilm in zwei Schichten gebildet sind, oder ein
Film, der durch Mischen von Nylon und Polyethylen oder von Nylon und
Polypropylen gebildet wird, könnte beispielsweise verwendet
werden.
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Der
Rahmenteil 110 wird aus einem Polyethylenharz ausgebildet
und er wird aus derselben Art von Substanz wie der Film des Films 160 auf
der Seite des Rahmenteils 110 ausgebildet. Da der Film 160 und
der Rahmenteil 110 aus demselben Material ausgebildet werden,
können sowohl der Film 160 als auch die geschweißten
Teile zum Zeitpunkt des Ultraschallschweißens zuverlässig
verschmolzen und geschweißt werden. In dieser Ausführungsform
besitzt der Film 160 eine doppellagige Struktur. Nylonfilme sind
gegenüber Polyethylenfilmen von der Perspektive der Festigkeit überlegen,
aber ihr Schmelzpunkt ist hoch, so dass sie aus der Perspektive
der Schweißbearbeitbarkeit mangelhaft sind. Wenn der Film 160 mit
einer Doppelschichtstruktur ausgebildet wird, die aus Nylon und
Polyethylen besteht, wird daher die Festigkeit sichergestellt, und
unter Verwendung der Polyethylenschicht als Schicht, die an den Rahmenteil 110 geschweißt
wird, kann das Schweißen bei einer niedrigen Heiztemperatur
durchgeführt werden, so dass die Schweißbearbeitbarkeit
sichergestellt wird. Ferner schmilzt die Nylonschicht nicht beim
Schweißvorgang, so dass weniger Änderungen in
der Dicke des Films in der Nähe der geschweißten Teile
bestehen, und die Festigkeit des Films in der Nähe der
geschweißten Teile kann auch aufrechterhalten werden.
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Wie
in 37(a) dargestellt, werden, wenn das
Schweißen des Films 160 vollständig ist,
der Tintenzuführmechanismus 500 und der Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 am
Rahmenteil 110 befestigt. Der Tintenzuführmechanismus 500 wird am
Tintenzuführelement 116 befestigt (Befestigungsprozess
des Tintenzuführmechanismus 500; Vorbereitungsprozess)
und der Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 wird am Umgebungsluft-Einlasselement 117 befestigt
(Befestigungsprozess des Umgebungsluft-Einlassmechanismus [500];
Vorbereitungsprozess). Bei der Befestigung des Tintenzuführmechanismus 500 (Befestigungsprozess)
wird eine Komponente, in der die Abdeckung 680, das Rückschlagventil 670 und
der Ventilsitz 660 als eine Einheit ausgebildet sind, in
das Tintenzuführelement 116 eingesetzt (Position,
die einen Kontakt mit der abgestuften Oberfläche 801a herstellt).
Zu diesem Zeitpunkt wird die Spitze des Rückschlagventils 670 in das
erste Zuführverbindungsloch 421 eingesetzt (siehe 34) und es wird derart befestigt, dass es in den
Raum vorsteht, der von der Zuführtrennwand 422 eingeschlossen
ist. Eine Komponente, in der die Zuführverbindung 610,
das Zuführventil 620, die erste Zuführfeder 630,
der Zuführschieber 640 und die zweite Zuführfeder 650 als
eine Einheit in der Zuführkappe 600 ausgebildet
sind, wird in die innere Umfangsoberfläche 800 des
Tintenzuführelements 116 eingesetzt, und die Zuführkappe 600 wird
an der äußeren Umfangsoberfläche des
Tintenzuführelements 116 befestigt. Zu diesem
Zeitpunkt wird die Zuführkappe 600 in der Richtung
des Tintenzuführelements 116 geschoben und die
Eingriffslöcher 603a und 603b der Zuführkappe 600 werden
mit den vorstehenden Teilen 116a und 116b des
Tintenzuführelements 116 in Eingriff gebracht.
In der Zuführverbindung 610 wird der Verbindungsinnenumfangsteil 612 in
die innere Umfangsoberfläche 800 des Tintenzuführelements 116 gepresst
und der Verbindungsaußenumfangsteil 611 wird zwischen
das Tintenzuführelement 116 und die Zuführkappe 600 eingebettet.
Wenn die Befestigung der Zuführkappe 600 am Tintenzuführelement 116 vollständig
ist, ist die Befestigung des Tintenzuführmechanismus 500 vollständig und
der Tintenzuführteil 120 ist konstruiert.
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Wie
bei der Befestigung des Tintenzuführmechanismus 500 am
Tintenzuführelement 116 wird die Befestigung des
Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 am Umgebungsluft-Einlasselement 117 (Befestigungsprozess)
in einem Prozess durchgeführt, in dem eine Komponente,
in der die Umgebungsluftverbindung 710, das Umgebungsluftventil 720,
die erste Umgebungsluftfeder 730, der Umgebungsluftschieber 740 und
die zweite Umgebungsluftfeder 750 als eine Einheit in der
Umgebungsluftkappe 700 ausgebildet sind, in die innere
Umfangsoberfläche 810 des Umgebungsluft-Einlasselements 117 eingesetzt
wird, und die Umgebungsluftkappe 700 wird an der äußeren
Umfangsoberfläche des Umgebungsluft-Einlasselements 117 befestigt.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Umgebungsluftkappe 700 zur
Seite des Umgebungsluft-Einlasselements 117 geschoben und
die Eingriffslöcher 703a und 703b der
Umgebungsluftkappe 700 werden mit den vorstehenden Teilen 117a und 117b des
Umgebungsluft-Einlasselements 117 in Eingriff gebracht.
In der Umgebungsluftverbindung 710 wird der Verbindungsinnenumfangsteil 712 in
die innere Umfangsoberfläche 810 des Umgebungsluft-Einlasselements 117 gepresst
und der Verbindungsaußenumfangsteil 711 wird zwischen
dem Umgebungsluft-Einlasselement 117 und der Umgebungsluftkappe 700 eingebettet.
Wenn die Befestigung der Umgebungsluftkappe 700 am Umgebungsluft-Einlasselement 117 vollständig
ist, ist die Befestigung des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 vollständig
und der Umgebungslufteinlassteil 130 ist vollendet.
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Wie
in 37(b) dargestellt, wird, wenn die Befestigung
des Tintenzuführmechanismus 500 und des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 am Zuführelement 116 und
am Umgebungsluft-Einlasselement 117 (jeder Befestigungsprozess)
vollendet ist, ein Dekompressionsprozess, in dem das Innere des Rahmenteils 110 (Tintenvorratskammer 111)
dekomprimiert wird, durchgeführt. In dieser Ausführungsform
wird die Dekompression des Inneren des Rahmenteils 110 von
der Seite des Tintenzuführteils 120 durchgeführt.
In der Dekompression des Inneren des Rahmenteils 110 wird
zuerst ein Saugrohr 911 einer Druckverringerungsvorrichtung 910 in
die Zuführverbindung 610 des Tintenzuführmechanismus 500 eingesetzt
und das Zuführventil 620 wird durch das Saugrohr 911 gepresst,
wobei somit der Tintenströmungsweg geöffnet wird.
Eine Saugpumpe (P1) 912 wird dann aktiviert und die Umgebungsluft
innerhalb des Rahmenteils 110 wird angesaugt. Die Umgebungsluft
innerhalb des Rahmenteils 110 wird durch die Druckverringerungsvorrichtung 910 angesaugt, und
wenn sie einen vorgeschriebenen Druck (Druck, der zumindest niedriger
ist als der Umgebungsdruck) erreicht, wird die Saugpumpe 912 gestoppt
und das Saugrohr 911 wird aus dem Tintenzuführteil 120 entfernt.
Wenn das Saugrohr 911 vom Tintenzuführteil 120 entfernt
wird, stellt das Zuführventil 620 einen Kontakt
mit dem Verbindungskontaktteil 613 der Zuführverbindung 610 auf
Grund der elastischen Kraft der ersten und der zweiten Zuführfeder 630 und 650 her,
und der Strömungsweg der Tinte wird folglich blockiert,
so dass der dekomprimierte Zustand aufrechterhalten wird.
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Wie
in 37(c) dargestellt, wird, wenn die Dekompression
innerhalb des Rahmenteils 110 nach dem Dekompressionsprozess
vollendet ist, eine Tintenausgabenadel 920 in den Tintenausgabestopfen 520 eingesetzt
und Tinte wird in den Rahmenteil 110 (Tintenvorratskammer 111)
ausgegeben (Tintenausgabeprozess). Das Innere der Tintenvorratskammer 111 wird
von Druck entlastet, so dass die Tinte rasch in die Tintenvorratskammer 111 ausgegeben
wird, und wenn eine vorgeschriebene Menge an Tinte ausgegeben wurde,
wird die Ausgabenadel 920 entfernt und der Tintenausgabeprozess
ist vollendet. Der Luftdruck innerhalb der Tintenvorratskammer 111, nachdem
die Tinte ausgegeben ist, ist der Luftdruck p1 (erster Druck). Überdies
bezieht sich ”eine vorgeschriebene Menge an Tinte” auf
die Menge, für die die Flüssigkeitsoberfläche
I der Tinte unter das zweite Umgebungsluft-Verbindungsloch 435 und
das dritte Umgebungsluft-Verbindungsloch 436 des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 fällt,
wie in 37(c) dargestellt. Wenn Tinte
ausgegeben wird, kann daher die Eindringung von Tinte in den Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 vermieden
werden. Der Zweck dafür, keine Tinte innerhalb der Tintenvorratskammer 111 auszugeben,
bis kein leerer Raum in die Tintenvorratskammer 111 übrig
ist, besteht darin, wie vorstehend beschrieben, die Beschädigung
oder Verformung des Films 160 zu verhindern. Überdies
ist der Bereich unter der Flüssigkeitsoberfläche
I der Tinte, die in 37(c) dargestellt
ist, der Tintenraum, in dem Tinte gespeichert ist, und der Raum über
der Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte und der
Raum, der den Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 enthält,
ist der Umgebungsluft-Verbindungsraum (dekomprimierter Raum), aber
der Tintenraum und der Umgebungsluft-Verbindungsraum ändern
sich in der Form und Größe in Abhängigkeit
von dem Zustand, in dem die Tintenkartusche 14 angeordnet
ist, und von der Menge an verbleibender Tinte.
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Tinte
wird in dem Zustand ausgegeben, in dem das Innere der Tintenvorratskammer 111 durch die
Druckverringerungsvorrichtung 910 dekomprimiert wird, so
dass, selbst nachdem das Ausgeben von Tinte vollendet ist, der Luftdruck
innerhalb der Tintenvorratskammer 111 sich im dekomprimierten Zustand
(Luftdruck p1) befindet. Daher gibt es Fälle, in denen
ein anschließender Dekompressionsprozess nach dem Tintenausgabeprozess
nicht erforderlich ist. Wenn ein anschließender Dekompressionsprozess
nicht durchgeführt werden würde, könnte
der Herstellungsprozess vereinfacht werden. Der Luftdruck p1 innerhalb
der Tintenvorratskammer 111, nachdem die Tinte ausgegeben
ist, liegt jedoch nicht notwendigerweise in einem vorgeschriebenen
Bereich, so dass in dieser Ausführungsform ein anschließender
Dekompressionsprozess durchgeführt wird, um den Luftdruck
auf einen Pegel innerhalb des vorgeschriebenen Bereichs einzustellen
(um zu bestätigen, dass der Luftdruck innerhalb des vorgeschriebenen
Bereichs liegt).
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Obwohl
er in den Figuren nicht dargestellt ist, wird hier der anschließende
Dekompressionsprozess, der durchgeführt wird, nachdem die
Tinte ausgegeben ist, beschrieben. Der anschließende Dekompressionsprozess
wird unter Verwendung der Tintenausgabenadel 920 durchgeführt,
die in den Tintenausgabestopfen 520 eingesetzt wurde. Mit
anderen Worten, eine Zuführvorrichtung, die Tinte zuführt
(in der Figur nicht dargestellt), und eine Druckverringerungsvorrichtung,
die den Druck durch Ansaugen der Umgebungsluft innerhalb des Rahmenteils 110 verringert
(in der Figur nicht dargestellt), werden mit der Tintenausgabenadel 920 verbunden und,
sobald die Tinte vollständig ausgegeben ist, wird der Strömungsweg
umgeschaltet und die Dekompression durch die Druckverringerungsvorrichtung wird
begonnen. Der Luftdruck p3 (dritter Druck) innerhalb der Tintenvorratskammer 111,
nachdem die anschließende Dekompression durchgeführt
ist, ist niedriger als der Luftdruck p1 innerhalb der Tintenvorratskammer 111,
nachdem die Tinte ausgegeben ist. Daher nimmt die Menge an Gas innerhalb
der Tintenvorratskammer 111 weiter infolge des anschließenden
Dekompressionsprozesses ab, so dass die Erzeugung von Luftblasen
innerhalb der Tinte verhindert werden kann und die Verschlechterung
der Druckqualität auf Grund von Luftblasen vermieden werden
kann. Überdies stößt die Tinte, die zum
Zeitpunkt des Tintenausgabeprozesses strömt, mit der inneren
Oberfläche innerhalb der Tintenvorratskammer 111 zusammen,
so dass sich Luftblasen wahrscheinlicher erzeugen, aber die zu diesem
Zeitpunkt erzeugten Luftblasen können entfernt werden.
Ferner kann die Vorrichtung auch derart konfiguriert sein, dass
eine Dekompressionsnadel (in der Figur nicht dargestellt) zum Durchführen
der anschließenden Dekompression separat von der Tintenausgabenadel 920 bereitgestellt
wird und die Dekompression durch Einsetzen der Dekompressionsnadel
nach dem Entfernen der Tintenausgabenadel 920 durchgeführt
wird.
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Wie
in 17 dargestellt, ist im Ausgabedurchgang-Bildungsteil 450 die Öffnung
des zweiten Ausgabeverbindungslochs 454 über der
Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte (Oberseite
von 17(a)) angeordnet, so dass, selbst
wenn die anschließende Dekompression mit einer Druckverringerungsvorrichtung
durchgeführt wird, die Tinte niemals durch den Ausgabeweg
zur Außenseite angesaugt wird. Daher ändert sich
die Menge an Tinte, die ausgegeben wird, niemals auf Grund der anschließenden
Dekompression, so dass es möglich ist, eine vorgeschriebene Menge
an Tinte zuverlässig auszugeben.
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Obwohl
es in den Figuren nicht dargestellt ist, wird, wenn die Ausgabe
(oder Dekompression) der Tinte vollständig ist, der Ausgabestopfen 520 gepresst,
bis er mit dem unteren Teil 415b des Ausgabezylinderteils 451 (Endoberfläche
auf der Seite der Tintenvorratskammer 111) einen Kontakt
herstellt. Nachdem der Tintenausgabestopfen 520 zum unteren
Teil 451b des Ausgabezylinderteils 451 gepresst wird,
wird folglich das erste Ausgabeverbindungsloch 452 durch
die äußere Umfangsoberfläche des Tintenausgabestopfens 520 blockiert,
so dass, selbst wenn die Ausgabenadel versehentlich wieder eingesetzt
wird, die Tinte nicht ausgegeben wird. Mit anderen Worten, im Herstellungsprozess
der Tintenkartusche 14 ist es möglich zu verhindern,
dass der Ausgabeprozess zweimal durchgeführt wird, und
das Auftreten von fehlerhaften Produkten zu verhindern.
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Wie
in 38(a) dargestellt, ist, wenn die Ausgabe
(oder Dekompression) der Tinte vollständig ist, die Herstellung
des Tintenvorratselements 110 vollständig, so
dass das Gehäuse 200 dann zusammengefügt
wird (Zusammenfügungsprozess des Gehäuses 200).
Das Gehäuse 200 (erstes und zweites Gehäuseelement 210 und 220)
wird durch Spritzgießen geformt und es wird im Voraus hergestellt
(dritter Formprozess).
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Wie
vorstehend beschrieben, werden beim Zusammenfügen der Abdeckung 200 die
Stabelemente 215a bis 215c des ersten Gehäuseelements 210 in
die drei Durchgangslöcher 460a bis 460c (siehe 14 für die Durchgangslöcher 460b und 460c) eingesetzt,
die am Außenumfangsteil des Rahmenteils 100 ausgebildet
sind, und das Tintenvorratselement 110 wird somit im ersten
Gehäuseelement 210 installiert. Zu diesem Zeitpunkt
werden der Tintenzuführteil 120 (Zuführkappe 600)
und der Umgebungslufteinlassteil 130 (Umgebungsluftkappe 700)
jeweils mit den Gehäuseausschnittteilen 211 und 212 in
Eingriff gebracht und die Außenwand des Tintenzuführteils 120 (äußere
Umfangsoberfläche der Zuführkappe 600)
und die Außenwand des Umgebungsluft-Einlasselements 130 (äußere
Umfangsoberfläche der Umgebungsluftkappe 700)
stellen mit den Kontaktnuten 211a und 212a einen
Kontakt her. Das zweite Gehäuseelement 220 wird
dann derart befestigt, dass die Gehäuseanschlusslochteile 225a bis 225c (in
der Figur nicht dargestellt) des zweiten Gehäuseelements 220 mit
den Stabelementen 215a bis 215c des ersten Gehäuseelements 210 in
Eingriff kommen. Zu diesem Zeitpunkt werden der Tintenzuführteil 120 (Zuführkappe 600)
und der Umgebungslufteinlassteil 130 (Umgebungsluftkappe 700)
jeweils mit den Gehäuseausschnittteilen 221 und 222 des
zweiten Gehäuseelements 220 in Eingriff gebracht
und die Außenwand des Tintenzuführteils 120 (äußere
Umfangsoberfläche der Zuführkappe 600)
und die Außenwand des Umgebungsluft-Einlasselements 130 (äußerer
Umfang der Umgebungsluftkappe 700) stellen mit den Kontaktnuten 221a und 222a einen
Kontakt her.
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Wie
in 38(b) dargestellt, werden, wenn das
Zusammenfügen des ersten und des zweiten Gehäuses 210 und 220 (Zusammenfügungsprozess) vollständig
ist, das erste und das zweite Gehäuseelement 210 und 220 aneinander
geschweißt (Schweißprozess des Gehäuses 200).
Im Schweißprozess des ersten und des zweiten Gehäuseelements 210 und 220 werden
der erste geschweißte Gehäuseteil 216 des
ersten Gehäuseelements 210 und der erste geschweißte
Gehäuseteil 226 des zweiten Gehäuseelements 220 zusammengeschweißt
und der zweite geschweißte Gehäuseteil 217 des
ersten Gehäuseelements 210 und der zweite geschweißte
Gehäuseteil 227 des zweiten Gehäuseelements 220 werden
zusammengeschweißt (die durch diagonale Linien in 38(b) angegebenen Abschnitte werden geschweißt).
In dieser Ausführungsform werden die ganzen ersten und
zweiten geschweißten Teile 226 und 227 im
Schweißprozess des Gehäuses 200 geschweißt,
aber mehrere Punkte können statt dessen teilweise geschweißt
werden. Mit anderen Worten, solange die Teile derart geschweißt
werden, dass sich das Gehäuse 200 während
des Transports nicht ablöst und auf Grund von menschlichen
Handlungen nicht ablöst, kann irgendein Schweißbereich
oder Schweißverfahren verwendet werden.
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In
dieser Ausführungsform werden das erste und das zweite
Gehäuseelement 210 und 220 zusammengefügt,
nachdem die Tinte in das Tintenvorratselement 100 ausgegeben
ist, und das erste und das zweite Gehäuseelement 210 und 220 werden dann
geschweißt, so dass die Schwingung auf Grund des Ultraschallschweißens
durch die Tinte absorbiert wird. Daher ist es möglich,
Situationen zu verringern, in denen die geschweißten Teile
des Rahmenteils 110 oder Films 160 beschädigt
werden oder sich der Film 160 infolge der Schwingung, die
das Schweißen des Gehäuses 200 begleitet,
ablöst. Wenn die geschweißten Teile des ersten
und des zweiten Gehäuseelements 210 und 220 teilweise
geschweißt werden, wird überdies die Erzeugung
einer Schwingung auf Grund des Ultraschallschweißens verringert,
so dass die Beschädigung jedes Teils oder das Ablösen des
Films 160 weiter verringert werden kann.
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Wie
in 38(b) dargestellt, stehen die Gehäusevorsprungteile 214a und 224a (der
Gehäusevorsprungteil 214a ist in der Figur nicht
dargestellt) und die Gehäusevorsprungteile 214b und 224b (der Gehäusevorsprungteil 214b ist
in der Figur nicht dargestellt) vom Tintenzuführteil 120 und
vom Umgebungslufteinlassteil 130 nach außen vor.
Wenn die Tintenkartusche 14 in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung 1 installiert
werden soll, führen daher, selbst wenn die Tintenkartusche 14 fallen
gelassen wird, die Gehäusevorsprungteile 214a, 214b, 224a und 224b einen
Stoß mit dem Boden durch, so dass die Beschädigung
des Tintenzuführteils 120 und des Umgebungslufteinlassteils 130 verhindert
werden kann. Ferner kann das Öffnen des Umgebungsluft-Einlassweges
oder des Tintenzuführweges auch verhindert werden, so dass
das Auslaufen von Tinte verhindert werden kann.
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Wie
in 39(a) dargestellt, wird, wenn der Schweißprozess
des Gehäuses 200 vollständig ist, die
Schutzeinrichtung 300 am Gehäuse 200 befestigt (Befestigungsprozess
der Schutzeinrichtung 300). Diese Schutzeinrichtung 300 wird
entfernt, wenn die Tintenkartusche 14 an der Multifunktionsvorrichtung 1 (siehe 1)
angebracht wird, so dass sie so konfiguriert ist, dass sie frei
befestigt und gelöst werden kann. Wie vorstehend beschrieben,
stehen die vorstehenden Teile 330a1 und 330b1 der
Schutzeinrichtung 300 mit den Durchgangslöchern,
die durch die Gehäusevorsprung-Ausschnittteile 214a und 224a (siehe 8)
des ersten und des zweiten Gehäuseelements 210 und 220 gebildet
sind, und den Durchgangslöchern, die durch die Gehäusevorsprung-Ausschnittteile 214b und 224b des
ersten und des zweiten Gehäuseelements 210 und 220 gebildet
sind, in Eingriff, und die Schutzeinrichtung 300 wird folglich am
Gehäuse 200 befestigt. Da die zweiten Schutzeinrichtungs-Anschlussteile 330a und 330b der Schutzeinrichtung 300 sich
in Richtungen elastisch verformen, die voneinander wegweisen, kann
die Schutzeinrichtung 300 leicht befestigt und gelöst werden.
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Wie
in 39(b) dargestellt, wird, wenn die Befestigung
der Schutzeinrichtung 300 (Befestigungsprozess) vollständig
ist, die Tintenkartusche 14 innerhalb eines Verpackungsbeutels 930 aufgenommen,
um die Tintenkartusche 14 zu versenden (Aufnahmeprozess).
Das Innere des Verpackungsbeutels 930 wird dann durch die
Druckverringerungsvorrichtung 940 dekomprimiert (Verpackungsraum-Dekompressionsprozess
des Verpackungsbeutels 930). Der Verpackungsbeutel 930 ist
ein Beutelelement mit einem offenen Ende (Ende der rechten Vorderseite
von 39(b)) und im Verpackungsprozess
werden alle anderen geöffneten Abschnitte ausschließlich
der Öffnung 931 durch Ultraschall in einem Zustand,
in dem die Tintenkartusche 14 eingeschlossen ist, geschweißt.
Ein Saugrohr 941 der Druckverringerungsvorrichtung 940 wird
durch diese Öffnung 931 eingesetzt und die Umgebungsluft
innerhalb des Verpackungsbeutels 930 wird durch Aktivieren
der Saugpumpe (P2) 942 abgesaugt und verringert. Der Luftdruck
des Verpackungsbeutels 930 auf Grund dieser Dekompression
liegt auf einem Pegel, der niedriger ist als der Umgebungsdruck,
wird jedoch so verringert, dass er zum Luftdruck p2 (zweiter Druck)
wird, der niedriger ist als der Luftdruck p3, der innerhalb der
Tintenvorratskammer 111 verringert wird (oder der Luftdruck
p1, wenn ein anschließender Dekompressionsprozess nicht
durchgeführt wird). Wenn die Dekompression durch die Druckverringerungsvorrichtung 940 vollständig
ist, wird das Saugrohr 941 entfernt und die Öffnung 931 wird
verschweißt, was zu einem Zustand führt, in dem
die Tintenkartusche 14 versandt werden kann. Die Beziehung
zwischen den Luftdrücken p1 bis p3 ist die Beziehung p2 < p3 < p1.
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Da
der Luftdruck innerhalb des Verpackungsbeutels 930 infolge
des Verpackungsraum-Dekompressionsprozesses niedriger gemacht wird
als der Luftdruck innerhalb der Tintenvorratskammer 111,
kann der Film 160 der Tintenkartusche 14 auf der
Seite des Verpackungsbeutels 930 (Seite des Gehäuses 200)
plastisch verformt werden. Wenn der Luftdruck innerhalb des Verpackungsbeutels 930 höher
ist als der Luftdruck innerhalb der Tintenvorratskammer 111,
härtet der Film 160 manchmal und verliert an Flexibilität
oder wird in dem Zustand, in dem das Innere der Tintenvorratskammer 111 dekomprimiert
wird, wenn die Tintenkartusche 14 ohne Verwendung für
eine lange Zeitdauer belassen wird, beschädigt. Wenn der
Film 160 an Flexibilität verliert, ändert
sich die Form der Tintenvorratskammer 111 nicht und der
Luftdruck wird ungleichmäßig, so dass Tinte nicht
genau zugeführt werden kann. Wenn der Film 160 beschädigt
wird, strömt überdies die Tinte innerhalb der
Tintenvorratskammer 111 zur Außenseite der Tintenkartusche 14.
In dieser Ausführungsform wird jedoch das Innere des Verpackungsbeutels 930 derart
dekomprimiert, dass der Luftdruck niedriger ist als der Luftdruck
innerhalb der Tintenvorratskammer 111, so dass der Film 160 auf
der Seite des Verpackungsbeutels 930 verformt werden kann
(umkehrbar). Selbst in Fällen, in denen sie für
lange Zeitdauern nicht verwendet wird, ist es daher möglich,
Situationen zu verringern, in denen es unmöglich wird, Tinte
auf Grund der Verfestigung des Films 160 genau zuzuführen,
und es ist möglich, die Beschädigung des Films 160 zu
verhindern.
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Da
der Luftdruck innerhalb des Verpackungsbeutels 930 niedriger
gemacht wird als der Luftdruck innerhalb der Tintenvorratskammer 111, kann
Gas, das innerhalb der Tintenvorratskammer 111 bleibt (es
besteht eine geringe Menge an Gas, das auf Grund des anschließenden
Dekompressionsprozesses, der vorher implementiert wird, verbleibt),
allmählich aus der Tintenvorratskammer 111 heraus
bewegt werden. Dies liegt daran, dass, wie vorstehend beschrieben,
der Film 160 aus Nylon-Polyethylen ausgebildet ist, das
relativ gasdurchlässig ist, so dass der Luftdruck des Raums
innerhalb der Tintenvorratskammer 111 und der Luftdruck
des Raums innerhalb des Verpackungsbeutels 930 und außerhalb
der Tintenvorratskammer 111 versuchen, in den Gleichgewichtszustand überzugehen,
und das Gas bewegt sich daher von innerhalb der Tintenvorratskammer 111 nach
außen. Folglich wird die Entlüftung der in der
Tintenvorratskammer 111 gespeicherten Tinte gefördert
und es wird schwieriger, dass sich Luftblasen erzeugen, so dass
die Druckqualität vorteilhaft aufrechterhalten werden kann.
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In
dieser Ausführungsform wird die Tintenkartusche 14 in
dem Verpackungsbeutel 930 verpackt und in dem Zustand dekomprimiert,
in dem die Schutzeinrichtung 300 am Gehäuse 200 befestigt
ist, so dass er niemals einen direkten Kontakt mit dem Umgebungslufteinlassteil 130 (oder
Tintenzuführteil 120) herstellt, wenn sich der
Verpackungsbeutel 930 auf Grund der Dekompression verformt.
Der Ventilöffnungsteil 721a steht zur Außenseite
des Umgebungslufteinlassteils 130 vor, so dass, wenn der
Verpackungsbeutel 930 einen direkten Kontakt mit dem Ventilöffnungsteil 721a herstellt,
der Ventilöffnungsteil 721a arbeitet und der Umgebungsluft-Einlassweg manchmal
geöffnet wird. Wenn der Umgebungsluft-Einlassweg geöffnet
wird, läuft die Tinte innerhalb der Tintenvorratskammer 111 aus. Überdies
werden der Umgebungslufteinlassteil 130 und der Tintenzuführteil 120 manchmal
im Gleichschritt mit der Verformung des Verpackungsbeutels 930 beschädigt.
In dieser Ausführungsform ist jedoch die Schutzeinrichtung 300 am
Gehäuse 200 befestigt, so dass die Beschädigung
des Umgebungslufteinlassteils 130 und des Tintenzuführteils 120 verhindert
werden kann und die Öffnung des Umgebungsluft-Einlassweges verhindert
werden kann.
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Wie
vorstehend beschrieben, wird die Tintenkartusche 14 in
einem Prozess hergestellt, in dem das Gehäuse 200 über
das Tintenvorratselement 100 geschweißt wird,
nachdem die Tinte innerhalb der Tintenvorratskammer 111 des
Rahmenteils 110 ausgegeben ist. Bei einigen herkömmlichen
Tintenkartuschen wurde die Tinte aus der Außenseite des
Gehäuses ausgegeben, nachdem das Tintenvorratselement mit
dem Gehäuse bedeckt war (nachdem die Zusammenfügung
der Tintenkartusche vollständig beendet ist). Bei einer
solchen herkömmlichen Tintenkartusche war es erforderlich,
einen Rahmen und ein Gehäuse gemäß der
Menge an gespeicherter Tinte und der Farbe der Tinte vorzubereiten.
In dieser Ausführungsform wird jedoch das Gehäuse 200 bedeckt,
nachdem die Tinte in die Tintenvorratskammer 111 des Tintenvorratselements 100 ausgegeben
ist, so dass gemeinsame Teile für das Tintenvorratselement 100 verwendet
werden können. Mit anderen Worten, selbst wenn sich die
Form des Gehäuses unterscheidet, kann das Tintenvorratselement 100 gemeinsam
verwendet werden. Folglich können die Herstellungskosten
der Tintenkartusche 14 verringert werden.
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Überdies
ist in der Tintenkartusche 14 der Tintenausgabeteil 150 (Tintenausgabestopfen 520) vollständig
durch das Gehäuse 200 verborgen, so dass er nicht
von außen zu sehen ist, so dass Probleme, bei denen Tinte
infolge dessen, dass ein Benutzer den Tintenausgabestopfen 520 versehentlich
entfernt, nach außen spritzt, verhindert werden können.
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Als
nächstes wird das Installationsverfahren der Tintenkartusche 14 in
der Multifunktionsvorrichtung 1 mit Bezug auf 40 beschrieben. 40 ist ein
Diagramm, das das Verfahren zeigt, in dem die Tintenkartusche 14 in
der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert wird.
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Wenn
die Tintenkartusche 14 an der Multifunktionsvorrichtung 1 befestigt
werden soll, wird der Verpackungsbeutel 930 zuerst aufgerissen
und die Tintenkartusche 14 wird aus dem Inneren des Verpackungsbeutel 930 entnommen.
Dann wird die Schutzeinrichtung 300 vom Gehäuse 200 entfernt.
Die Richtung, in der jede Tintenkartusche 14 (für
Farbe, für Schwarz und für Schwarz mit großem
Fassungsvermögen) in der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert
wird, ist dieselbe.
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Zuerst
wird die innere Struktur der Nachfülleinheit 13 der
Multifunktionsvorrichtung 1 mit Bezug auf 40(a) beschrieben.
In der Nachfülleinheit 13 ist, wie vorstehend
beschrieben, eine Nadel 49 an einem unteren Abschnitt der
Seite der hinteren Oberfläche 56 des Gehäuses 40 vorgesehen
und die Nadel 49 steht entlang der Installationsrichtung
F (Pfeil F in 40(a)) der Tintenkartusche 14 vor.
Wie aus 40(c) klar ist, ist diese
Installationsrichtung F zur Längsrichtung (Richtung des
Pfeils B; X-Richtung) der Tintenkartusche 14 parallel,
die in der Nachfülleinheit 13 installiert wird.
Der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte
ist über der Nadel 49 vorgesehen. Der Erfassungssensor 57 für
verbleibende Tinte ist ungefähr in einer nach links gewandten
Hufeisenform ausgebildet und das offene Ende der Hufeisenform ist
der Licht aussendende Teil 57a, der Licht aussendet, während
das andere Ende der Licht empfangende Teil 57b (in der
Figur nicht dargestellt) ist, der Licht empfängt. Dieser
Licht aussendende Teil 57a und Licht empfangende Teil 57b sind
jeweils in Durchgangslöcher eingesetzt, die durch die Gehäuseausschnittteile 213 und 223 und
den Erfassungsteil 140 gebildet sind, und sind derart befestigt,
dass sie von der hinteren Oberfläche 56 vorstehen.
Der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte
ist derart konfiguriert, dass er ein Signal an eine Steuereinheit nicht
ausgibt (oder ausgibt), die in der Multifunktionsvorrichtung 1 vorgesehen
ist, wenn der Licht empfangende Teil 57b Licht empfängt,
das vom Licht aussendenden Teil 57a ausgesandt wird, und
ein Signal an die Steuervorrichtung ausgibt (oder nicht ausgibt), wenn
Licht, das vom Licht aussendenden Teil 57a ausgesandt wird,
blockiert wird und nicht vom Licht empfangenden Teil 57b empfangen
wird.
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Wie
in 40(a) dargestellt, wird, wenn die Tintenkartusche 14 (in
dem Zustand, in dem die Schutzeinrichtung 300 entfernt
ist) in der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert werden
soll, die Tintenkartusche 14 derart installiert, dass der
Tintenzuführteil 120 unter dem Umgebungslufteinlassteil 130 angeordnet
ist. Dieser Zustand ist die reguläre Installationsposition
(oder erste Position) der Tintenkartusche 14.
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In
dem Zustand, in dem die Tintenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert
wird, werden überdies der Tintenzuführteil 120,
der Erfassungsteil 140 und der Umgebungslufteinlassteil 130 nacheinander
von unten nach oben angeordnet und der Tintenzuführteil 120,
der Erfassungsteil 140 und der Umgebungslufteinlassteil 130 sind
an einer einzelnen Endoberfläche ausgebildet. Wie aus 40(b) klar ist, ist diese einzelne Endoberfläche die
eine Seitenfläche des Gehäuses 200, die
in der Installationsrichtung F an der Vorderseite angeordnet ist,
wenn sich die Tintenkartusche 14 in der regulären Installationsposition
befindet. Da der Tintenzuführteil 120, der Erfassungsteil 140 und
der Umgebungslufteinlassteil 130 derart vorgesehen sind,
dass sie an einer einzelnen Endoberfläche konzentriert
(nahe aneinander angeordnet) sind, können daher der Erfassungssensor 57 für
verbleibende Tinte, die Nadel 49 und der Durchgang 54,
die auf der Seite der Multifunktionsvorrichtung 1 erforderlich
sind, an einer einzelnen Oberfläche (hintere Oberfläche 56)
zusammengelegt (nahe aneinander angeordnet) werden. Wenn der Tintenzuführteil 120 an
der unteren Oberfläche der Tintenkartusche 14 vorgesehen
wäre und der Erfassungsteil 140 und der Umgebungslufteinlassteil 130 an
der Seitenoberfläche der Tintenkartusche 14 vorgesehen
wären, würde es erforderlich werden, die Nadel 49 an
der Bodenflächenseite des Gehäuses 40 der
Nachfülleinheit 13 festzulegen und den Erfassungssensor 57 für
verbleibende Tinte und den Durchgang 54 auf der Seite der
Seitenoberfläche (hinteren Oberfläche 56)
des Gehäuses 40 festzulegen, und der Maßstab
der Multifunktionsvorrichtung 1 würde sich vergrößern,
da diese verteilt vorgesehen wären (relativ weit voneinander
entfernt angeordnet). In dieser Ausführungsform sind jedoch
diese Teile zusammengelegt (nahe aneinander angeordnet), so dass
der Maßstab der Multifunktionsvorrichtung 1 verkleinert
werden kann.
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Der
Tintenzuführteil 120 und der Erfassungsteil 140 sind
nacheinander an der einzelnen Endoberfläche von oben nach
unten vorgesehen und unter Verwendung des Sensorarms 470 zum
Erfassen von verbleibender Tinte kann die vollständige Verwendung
der Tinte verbessert werden. Dies liegt an den folgenden Gründen.
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Wenn
die Menge an verbleibender Tinte durch Bestrahlen eines Abschnitts
der Tintenkartusche (entsprechend dem Erfassungsteil 140 in
dieser Ausführungsform) unter Verwendung eines Photodetektors
(entsprechend dem Erfassungssensor 57 für verbleibende
Tinte in dieser Ausführungsform) erfasst wird und wenn
ein Verfahren, in dem die Anwesenheit von Tinte direkt erfasst wird
(Verfahren zum Erfassen der Menge an verbleibender Tinte auf der Basis
dessen, ob Tinte im Lichtweg des Photodetektors vorhanden ist oder
nicht), verwendet werden würde, könnte die Tinte
bei einer Konfiguration, in der die Tintenzuführöffnung
(entsprechend dem Tintenzuführteil 120 in dieser
Ausführungsform) und der bestrahlte Teil, der vom Photodetektor
(Erfassungsteil 140) bestrahlt wird, beide an einer einzelnen
Endoberfläche vorgesehen sind, wie in dieser Ausführungsform,
nicht vollständig verwendet werden. Mit anderen Worten,
mit einer Konfiguration, in der der bestrahlte Teil unter der Tintenzuführöffnung
angeordnet ist, wird die Position der Tintenzuführöffnung relativ
hoch, so dass Tinte, die unter der Tintenzuführöffnung
gespeichert ist, übrig gelassen wird, und der Verbrauchswirkungsgrad
vermindert sich folglich. Mit einer Konfiguration, in der der bestrahlte
Teil über der Tintenzuführöffnung angeordnet
ist, wird die Position des bestrahlten Teils relativ hoch, so dass
eine signifikante Menge an Tinte übrig gelassen wird, wenn
der Photodetektor die Abwesenheit von Tinte erfasst, und wenn der
Benutzer über die Abwesenheit von Tinte auf der Basis der
Erfassungsergebnisse des Photodetektors benachrichtigt wird, wird
die Menge an Tinte, die übrig ist, groß. In dieser
Ausführungsform wird jedoch der Sensorarm 470 verwendet,
so dass, selbst wenn der bestrahlte Teil in einer relativ hohen
Position vorgesehen ist, die Abwesenheit von Tinte im Gleichschritt
mit dem Zeitpunkt erfasst werden kann, zu dem die tatsächliche
Menge an verbleibender Tinte niedrig wird, und die Tintenzuführöffnung
ist in einer niedrigen Position vorgesehen, so dass wenig übrige
Tinte vorhanden ist. (Die Beschreibung wird außer der Reihe
gegeben, aber ein Verfahren zum Erfassen von verbleibender Tinte unter
Verwendung des Sensorarms 470 wird nachstehend im Einzelnen
beschrieben.) Solange die Konfiguration der Tintenkartusche derart
ist, dass die Tintenzuführöffnung an der unteren
Oberfläche der Tintenkartusche vorgesehen ist und der bestrahlte Teil
an der Seitenfläche der Tintenkartusche vorgesehen ist,
wird die Tinte vollständig verwendet, selbst wenn ein Verfahren,
das die Anwesenheit von Tinte direkt erfasst, verwendet wird. In
diesem Fall besteht jedoch das separate Problem, dass die Multifunktionsvorrichtung 1 in
der Größe zunimmt. Mit anderen Worten, nur mit
der in dieser Ausführungsform beschriebenen Erfindung kann
sowohl die Verringerung des Maßstabs der Multifunktionsvorrichtung 1 als auch
die Verbesserung der vollständigen Verwendung der Tinte
verwirklicht werden.
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Wie
in 40(a) beschrieben, wird die Tintenkartusche 14 in
einem Prozess installiert, in dem die Gehäusevorsprungteile 214a und 224a (erste
geschweißte Gehäuseteile 216 und 226)
des Gehäuses 200 eingesetzt werden, um am Türhauptkörper 60 zu gleiten,
und die hintere Oberfläche der Tintenkartusche 14 in
der Installationsrichtung F geschoben wird, bis das meiste der Tintenkartusche 14 in
die Nachfülleinheit 13 eingesetzt ist. Überdies
sind, wie vorstehend beschrieben, die geneigten Oberflächen 214a2 und 224a2 an
den Gehäusevorsprungteilen 214a und 224a ausgebildet,
so dass die Tintenkartusche 14 auf Grund dieser geneigten
Oberflächen 214a2 und 224a2 reibungslos
eingesetzt werden kann. Wie in 40(a) dargestellt,
ist ein Abschnitt der hinteren Oberfläche der Tintenkartusche 14 ein Schubteil 200a und
dies ist ein Teil, der derart geschoben wird, dass er mit dem Presshalteelement 61 einen
Kontakt herstellt.
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Wie
in 40(b) dargestellt, wird, wenn sich die
Tintenkartusche 14 in dem Zustand befindet, in dem sie
in die Nachfülleinheit 13 in der Installationsrichtung
F geschoben wird, der Vorsprung 55 in eine Nut eingesetzt,
der durch die Gehäusevorsprungnuten 214b2 und 224b2 gebildet
ist. Ferner wird die Spitze der Nadel 49 in der Zuführkappe 500 des
Tintenzuführteils 120 angeordnet. Die Bewegung
der Tintenkartusche 14 in der horizontalen Richtung (Richtung
von der Vorderseite zur Rückseite von 40(b))
wird durch den Vorsprung 55 und die Vorsprungnuten 214b2 und 224b2 eingeschränkt
und die Bewegung in der vertikalen Richtung wird durch den Bodenplattenteil 42 und
den Deckenplattenteil 44 der Nachfülleinheit 13 eingeschränkt,
so dass es möglich ist zu verhindern, dass die Tintenkartusche 14 diagonal
eingesetzt wird, und zu verhindern, dass der Erfassungssensor 57 für
verbleibende Tinte und die Nadel 49 beschädigt
werden.
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Wenn
das Türelement 60 aus dem Zustand von 40(b) in der Richtung des Pfeils, der
in 40(b) dargestellt ist, gedreht
wird, berührt das Schubhalteelement 61 des Türelements 60 den Schubteil 200a,
der einen Abschnitt der hinteren Oberfläche der Tintenkartusche 14 bildet,
was die Tintenkartusche 14 in der Installationsrichtung
F schiebt. Wenn das Türelement 60 weiter gedreht wird,
passt das Türverriegelungselement 62 des Türelements 60 in
den Verriegelungselement-Anschlussteil 46 der Nachfülleinheit 13,
wobei die Installation der Tintenkartusche 14 vollendet
wird (der Zustand von 14(c)). Der
in 40(c) dargestellte Mittelpunkt
p ist die mittlere Position in der vertikalen Richtung (Höhenrichtung)
der Tintenkartusche 14. Die Position, in der das Schubhalteelement 61 den Schubteil 200a schiebt,
ist eine Position mit dem Mittelpunkt p der Tintenkartusche 14,
die sich unter dem Mittelpunkt p erstreckt. Mit anderen Worten,
der Schubteil 200a ist in einer Position über
dem Tintenzuführteil 120 und unter dem Umgebungslufteinlassteil 130 in
der vertikalen Richtung vorgesehen. Obwohl die Darstellung und Beschreibung
dessen ausgelassen wird, passt, wenn der Zustand von 40(c) erreicht ist, die Spitze des Schwenkarmmechanismus 44b in
die Verriegelungsteile 217a und 227a und hält
die Tintenkartusche 14 fest.
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Sobald
die Installation der Tintenkartusche 14 vollendet ist,
wird die Nadel 49 in den Tintenzuführteil 120 eingesetzt
und die Tintenzufuhr wird ermöglicht; der Ventilöffnungsteil 721a des
Umgebungslufteinlassteils 130 berührt die hintere
Oberfläche 56 des Gehäuse 40,
was den Einlass von Umgebungsluft ermöglicht; und der Erfassungssensor 57 für
verbleibende Tinte wird durch das Durchgangsloch eingesetzt, das
durch die Gehäuseausschnittteile 213 und 223 und
den Erfassungsteil 140 gebildet ist, was die Erfassung
der verbleibenden Menge an Tinte ermöglicht. Die Details
dessen werden später beschrieben.
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Da
der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte
durch das Durchgangsloch eingesetzt wird, das durch die Gehäuseausschnittteile 213 und 223 und
den Erfassungsteil 140 gebildet ist, wenn die Tintenkartusche 14 in
der Nachfülleinheit 13 installiert wird, werden
ferner der Licht aussendende Teil 57a und der Licht empfangende
Teil 57b des Erfassungssensors 57 für
verbleibende Tinte innerhalb des Gehäuses 200 angeordnet.
Folglich wird es möglich, die Beschädigung am
Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte zu
verhindern, sowie die Fehlerfassung auf Grund von Schmutz, Staub
oder dergleichen, der am Licht aussendenden Teil 57a und
Licht empfangenden Teil 57b anhaftet, zu verhindern.
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Da
das Schubhalteelement 61 durch die Schraubenfeder 66 getrieben
wird, wie vorstehend beschrieben, kann es ferner die Tintenkartusche 14 stabil
halten. Wenn die Tintenkartusche 14 in der Nachfülleinheit 13 installiert
wurde (oder installiert wird), wirkt die elastische Kraft der Federelemente 630, 650, 730 und 750 des
Tintenzuführmechanismus 500 und des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 in
der Richtung von der Seite weg, an der die Nadel 49 angeordnet
ist (nach links in 40; in der zur Installationsrichtung
entgegengesetzten Richtung). Wie vorstehend beschrieben, ist das Schubhalteelement 61 so
konfiguriert, dass es eine größere elastische
Kraft aufweist als die durch die Federelemente 630, 650, 730 und 750 erzeugte
elastische Kraft und kann somit die Tintenkartusche 14 stabil
festhalten, sobald sie installiert wurde. Ferner ist der Schubteil 200a,
der durch das Schubhalteelement 61 herabgedrückt
wird, im Wesentlichen in der Mitte zwischen dem Tintenzuführteil 120 und
dem Umgebungslufteinlassteil 130 angeordnet, was ermöglicht,
dass eine im Wesentlichen gleichmäßige elastische
Kraft auf den Tintenzuführteil 120 und den Umgebungslufteinlassteil 130 aufgebracht
wird. Dies liegt daran, dass die Tintenkartusche 14 an
drei Punkten in der Installationsrichtung der Tintenkartusche 14 festgehalten
wird – ein Punkt an der Vorderseite der Nachfülleinheit 13 (das
Schubhalteelement 61) und zwei Punkte an der Rückseite
der Nachfülleinheit 13 (der Tintenzuführteil 120 und
der Umgebungslufteinlassteil 130), wobei die imaginäre
Linie, die diese drei Punkte verbindet, im Wesentlichen eine Form
eines gleichschenkligen Dreiecks bildet. Folglich ermöglicht
das Festhalten der Tintenkartusche 14 durch drei Punkte,
dass die Tintenkartusche 14 stabil festgehalten wird. Da
die elastische Kraft des Schubhalteelements 61 verwendet
wird, um die Tintenkartusche 14 festzuhalten, nimmt die
Last an der Oberfläche der Tintenkartusche 14 ferner
im Vergleich zu dem Fall einer mechanischen Struktur, bei der die
Tintenkartusche 14 durch Eingriff mit ihrer Oberfläche
befestigt ist, ab. Folglich wird es möglich, die Beschädigung
an der Tintenkartusche 14 durch übermäßige
Lasten, die auf diese aufgebracht werden, zu verhindern.
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Da
das Schubhalteelement 61 unter der mittleren Position (Mittelpunkt
p) in der Höhenrichtung der Tintenkartusche 14 schiebt,
ist ferner keine große Kraft erforderlich, um das Türelement 60 zu
betätigen, was es möglich macht, die Tintenkartusche 14 stabil
in einer vorgeschriebenen Position festzuhalten. Der Drehpunkt des
Türelements 60 befindet sich an einem niedrigeren
Abschnitt des Gehäuses 40 und der Benutzer führt
den Vorgang des Öffnens und Schließens des Türelements
durch Bedienen des Kantenteils des Türelements 60 durch.
Wenn der Schubteil 200a am oberen Teil der hinteren Oberfläche
der Tintenkartusche 14 angeordnet ist, liegt folglich der
Wirkungspunkt, an dem das Schubhalteelement 61 die Tintenkartusche 14 schiebt,
in einem Abstand vom Drehpunkt des Türelements 60,
was folglich eine große Kraft für den Benutzer
erfordert, um das Türelement zu schließen. Wenn
andererseits der Schubteil 200a am äußersten
unteren Teil der hinteren Oberfläche angeordnet ist, beispielsweise
unter dem Tintenzuführteil 120, kann der Benutzer
das Türelement mit minimaler Kraft schließen,
da jedoch ein Punkt am unteren Teil der Tintenkartusche 14 geschoben
wird, kann sich die Tintenkartusche 14 manchmal drehen
und geneigt eingeschoben werden, so dass die Nadel 49 nicht
genau in den Tintenzuführteil 120 eingesetzt werden
kann. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist jedoch, da der Schubteil 200a unter der mittleren Position
der Tintenkartusche 14 in der Höhenrichtung und über
der Position, die dem Tintenzuführteil 120 entspricht,
angeordnet ist, keine große Kraft erforderlich, um das Türelement
zu betätigen, was es möglich macht, die Tintenkartusche
an der vorgeschriebenen Stelle stabil zu installieren.
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Mit
Bezug auf 41 wird hier die Funktionsweise
des Tintenzuführmechanismus 500 und des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510,
wenn die Tintenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert
ist, beschrieben. 41 ist eine Zeichnung, die
den Zustand darstellt, in dem die Tintenkartusche 14 in
der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert wurde. Da 41 eine Zeichnung für den Zweck der Erläuterung
der Funktionsweise des Tintenzuführmechanismus 500 und
des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 ist, wurden das
Gehäuse 200, der Vorsprung 55 der Multifunktionsvorrichtung 1 und
dergleichen aus der Zeichnung weggelassen.
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Wie
in 41 dargestellt, sind, wenn die Tintenkartusche 14 in
der Multifunktionsvorrichtung 1 (innerhalb der Nachfülleinheit 13)
installiert ist, der Licht aussendende Teil 57a und der
Licht empfangende Teil 57b (nicht dargestellt) des Erfassungssensors 57 für
verbleibende Tinte in Positionen angeordnet, die den Erfassungsteil 140 einbetten.
Der Erfassungsteil 140 besteht aus einem lichtdurchlässigen oder
transparenten Harzmaterial, das ermöglicht, dass das vom
Licht aussendenden Teil 57a des Erfassungssensors 57 für
verbleibende Tinte ausgesandte Licht durch den Erfassungsteil 140 hindurchtritt
und vom Licht empfangenden Teil 57b empfangen wird. Da
der Abschirmungsarmteil 473c des Sensorarms 470 im
Umhüllungsteil 141 des Erfassungsteils 140 angeordnet
ist, wie vorstehend beschrieben, kann die verbleibende Tintenmenge
durch die Funktion dieses Sensorarms 470 erfasst werden.
Die Funktionsweise dieses Sensorarms wird später beschrieben.
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Im
Hinblick auf den Tintenzuführmechanismus 500 wird,
wenn die Tintenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert
wird, die Nadel 49 durch den Raum, der von der geneigten
Wand 606d der Zuführkappe 600 umgeben
ist, das Einsetzloch 605 der Zuführkappe 600 und
den Tintenströmungsweg 615 der Zuführverbindung 600 in
dieser Reihenfolge eingesetzt und die Spitze der Nadel 49 berührt
die Ventilbodenwand 621 des Zuführventils 620,
wobei dieses Zuführventil 620 herabgedrückt wird.
Folglich bewegt sich das Zuführventil 620 vom Verbindungskontaktteil 613 der
Zuführverbindung 610 weg, wobei ein Tintenströmungsweg
gebildet wird. Die Nadel 49 steht mit einer Auslassöffnung (nicht
dargestellt) der Multifunktionsvorrichtung 1 über
eine Tintenextraktionsöffnung 52 und ein Tintenrohr 53 in
Verbindung. Ferner ist in der Spitze der Nadel 49 ein Ausschnitt 49a zum
Sicherstellen eines Tintenströmungsweges ausgebildet, so
dass ein Tintenströmungsweg durch den Ausschnitt 49a sichergestellt
wird, selbst wenn die Spitze der Nadel 49 die Ventilbodenwand 621 des
Zuführventils 620 berührt.
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Hier
wird die Funktion des Tintenzuführmechanismus 500,
wenn das Zuführventil 620 durch die Nadel 49 herabgedrückt
wird, beschrieben. Die erste Zuführfeder 630,
die im Zuführventil 620 (und Zuführschieber 640)
aufgenommen ist, wie vorstehend beschrieben, besitzt einen geringfügig
gebogenen flexiblen Federteilverformbaren Federteil 633.
Andererseits besteht keine Biegung im flexiblen Federteilverformbaren
Federteil 653 der zweiten Zuführfeder 650,
die auf der entgegengesetzten Seite des Zuführschiebers 640 von
der ersten Zuführfeder 630 angeordnet ist. Dies
dient zum Bestimmen der Biegereihenfolge der ersten und der zweiten
Zuführfeder 630 und 650. Mit anderen
Worten, die erste Zuführfeder 630 mit dem gebogenen
flexiblen Federteilverformbaren Federteil 633 biegt sich
leichter als die zweite Zuführfeder 650, so dass,
wenn die Nadel 49 eingesetzt wird, die erste Zuführfeder 630 sich
als erstes biegt und die zweite Zuführfeder 650 sich
danach biegt.
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Hier
umfasst die Höhe des Tintenzuführmechanismus 500 in
der Richtung der Achse O1 einen Maßfehler von der Herstellung
der verschiedenen Komponenten, so dass, je mehr Komponenten vorhanden
sind, desto wahrscheinlicher dieser Maßfehler auftritt.
Da jedoch der Zuführschieber 640 mit dem Ventilhakenteil 626 des
Ventilelements 610 in Kontakt gebracht wird, wird zumindest
der Fehler in den Abmessungen der ersten Zuführfeder 630 irrelevant. Folglich
wird der Maßfehler des Tintenzuführmechanismus 500 verringert
und der Teleskopvorgang des Tintenzuführmechanismus 500 wird
stabiler.
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Ferner
sind der Innendurchmesser der Ventilaußenumfangswand 622 des
Zuführventils 620 und der Außendurchmesser
der Schieberaußenumfangswand 641 des Zuführschiebers 640 so
ausgebildet, dass sie im Wesentlichen gleich sind. Folglich wird
es möglich, das Auftreten einer Fehlausrichtung in der Verlagerungsrichtung
zu verhindern, wenn der Zuführschieber 640 in
der Richtung der Achse O1 des Tintenzuführmechanismus 500 arbeitet.
Ferner sind der Innendurchmesser der Schieberaußenumfangswand 641 und
der Außendurchmesser der Federbodenteile 631 und 651 der
ersten und der zweiten Zuführfeder 630 und 650 so
ausgebildet, dass sie im Wesentlichen gleich sind. Folglich wird
es möglich, die Fehlausrichtung in der zur Achse O1 senkrechten Richtung
(die Aufwärts-Abwärts-Richtung in 41) zu verringern, wenn das erste und das zweite
Federelement 630 und 650 am Schiebersockelteil 644 des Zuführschiebers 640 angeordnet
sind. Obwohl die äußere Form der Ventilaußenumfangswand 622 des Zuführventils 620 geringfügig
kleiner ausgebildet ist als der Innendurchmesser des Tintenzuführelements 116 wird
es ferner, da der Ventilvorsprungteil 622a auswärts
von der Ventilaußenumfangswand 622 des Zuführventils 620 ausgebildet
ist, möglich, die Fehlausrichtung in der Verlagerungsrichtung
zu verhindern, wenn das Zuführventil 620 in der
Richtung der Achse O1 arbeitet. Daher wird der Teleskopvorgang in
der Richtung der Achse O1 stabiler.
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Wenn
die Ventilbodenwand 621 des Zuführventils 620 durch
die Nadel 49 herabgedrückt wird und sich in der
Richtung des Ventilsitzes 660 (nach rechts in 41) bewegt, wird in Begleitung dieser Bewegung
die erste Zuführfeder 630 flexibel verformt, so
dass sie zusammengedrückt wird, woraufhin der Zuführschieber 640 sich
in der Richtung des Ventilsitzes 660 (in der Richtung entgegengesetzt
zur Treibrichtung der ersten Zuführfeder 630 und
der zweiten Zuführfeder 650) bewegt und die zweite
Zuführfeder einer flexiblen Verformung unterzogen wird. Dieser
Zustand ist der in 41 dargestellte Zustand.
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Sobald
die Tintenkartusche 14 im Gehäuse 40 der
Multifunktionsvorrichtung 1 installiert wurde, erleiden
die erste und die zweite Zuführfeder 630 und 650 auch
eine elastische Verformung, wobei ein Tintenströmungsweg
K, der durch den Pfeil K angegeben ist, gebildet wird. Der Tintenströmungsweg
K ist ein Strömungsweg, der zwischen der Tintenvorratskammer 111 (siehe 14), dem zweiten Zuführverbindungsloch 423,
dem ersten Zuführverbindungsloch 421, dem ersten
Abdeckungsdurchgangsloch 683 (und dem zweiten Abdeckungsdurchgangsloch 684)
der Abdeckung 680, dem ersten Ventilsitz-Durchgangsloch 662b und
dem zweiten Ventilsitz-Durchgangsloch 663 des Ventilsitzes 660,
der Ventilsitz- Verbindung nut 664 des Ventilsitzes 660, dem
Tintenströmungsweg 654 der zweiten Zuführfeder 650,
dem Schieberdurchgangsloch 645 des Zuführschiebers 640,
dem Tintenströmungsweg 634 des ersten Zuführfederelements 630,
der ersten Zuführfeder 930 und dem Ventillagerteil 628 gebildet
ist, und ist ein Strömungsweg, der nacheinander durch den
Tintenströmungsweg 627 des Zuführventils 620, den
Ausschnitt 49a der Nadel 49 und das Innere der Nadel 49 führt.
Der Raum zwischen der Ventilaußenumfangswand 622 des
Zuführventils 620 und der inneren Umfangsoberfläche
des Tintenzuführelements 116 ist auch ein Tintenströmungsweg.
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Hier
wird die Funktion der Zuführverbindung 610, wenn
die Nadel 49 in die Zuführverbindung 610 eingesetzt
ist, beschrieben. Wenn die Nadel 49 in den Strömungsweg 615b des
vorstehenden Teils durch den Stufenteil-Strömungsweg 615a eingepresst
wird, wird der Verbindungsvorsprungteil 614 durch die Nadel 49 auf
Grund der Reibung zwischen seiner eigenen inneren Umfangsoberfläche 614a und der äußeren
Umfangsoberfläche der Nadel 49 gezogen und wird
in der Einsetzrichtung (nach rechts in 41)
der Nadel 49 verlagert (in den Kontaktteil-Strömungsweg 615c verlagert).
Hier besitzt der Verbindungskontaktteil 613 eine Struktur,
die in einer versenkten Form ausgeschnitten ist, so dass die Verlagerung
des Verbindungsvorsprungteils 614 in der Einsetzrichtung
der Nadel 49 nicht direkt auf die Spitze 613a des
Verbindungskontaktteils 613 übertragen wird. Mit
anderen Worten, die Spitze 613a des Verbindungskontaktteils 613 wird
kaum in der Einsetzrichtung verlagert, sondern wird in einer Richtung
von der Nadel 49 weg geringfügig verlagert. Folglich
ist die Formänderung der Zuführverbindung 610 in
Begleitung des Einsetzens der Nadel 49 derart, dass die Verbindungskontaktteile 613 voneinander
weg verlagert werden. Unter der Annahme, dass der Verbindungskontaktteil 613 eine
Form mit einer sanft geneigten Oberfläche aufweisen würde,
die von der inneren Umfangsoberfläche 614a des
Verbindungsvorsprungteils 614 zur Spitze 613a des
Verbindungskontaktteils 613 verläuft, würde
sich, wenn die Nadel 49 eingesetzt werden würde,
der Verbindungsvorsprungteil 614 verformen, so dass er
in der Einsetzrichtung der Nadel 49 verlagert wird, die
Verformung des Verbindungsvorsprungteils 614 würde
direkt auf den Verbindungskontaktteil 613 übertragen
werden und der Verbindungskontaktteil 613 würde
in der Einsetzrichtung zusammen mit dem Verbindungsvorsprungteil 614 verlagert
werden. Folglich würde der Einsetzhub der Nadel 49 zum
Ausbilden eines Tintenströmungsweges zwischen dem Zuführventil 620 und
dem Verbindungskontaktteil 613 länger werden, so
dass die Nadel 49 länger gemacht werden müsste.
Wenn die Nadel 49 länger wird, wird sie ferner wahrscheinlicher
durch den Kontakt mit anderen Elementen beschädigt und
die Länge des Tintenzuführmechanismus 500 in
der Richtung der Achse O1 wird länger, wobei somit seine
Größe zunimmt. In der vorliegenden Ausführungsform
muss jedoch, da der Verbindungskontaktteil 613 in einer
Richtung verlagert wird, die zur Einsetzrichtung der Nadel 49 im
Wesentlichen senkrecht ist, der Hub zum Ausbilden eines Tintenströmungsweges
nicht lang gemacht werden. Folglich wird es möglich, den
Kontakt der Nadel 49 mit anderen Elementen zu verringern,
was die Beschädigung verringert ebenso wie die Größenzunahme
des Tintenzuführmechanismus 500 verringert.
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Wenn
die Tintenkartusche 14 aus der Multifunktionsvorrichtung 1 entfernt
wird, wird die Nadel 49 herausgezogen, woraufhin die Ventilbodenwand 621 des
Zuführventils 620 den Verbindungskontaktteil 613 berührt,
was den Tintenströmungsweg K versperrt. Hier wird die zweite
Zuführfeder 650 vollständig gedehnt,
während die erste Zuführfeder 630 in
einen geringfügig gebogenen verformten Zustand zurückkehrt.
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Wenn
die Tintenkartusche 14 aus der Multifunktionsvorrichtung 1 entfernt
wird und wenn die Nadel 49 herausgezogen wird, strömt
die Tinte, die in der Nähe des Tintenströmungsweges 615 der
Zuführverbindung 610 (des Kontaktteil-Strömungsweges 615c und
des Strömungsweges 615b des vorstehenden Teils) vorhanden
ist, in Richtung der Tintenkappe 600 (nach links in 41) und strömt in den Stufenteil-Strömungsweg 615a hinaus.
Da jedoch die Menge der Tinte, die in den Stufenteil-Strömungsweg 615a ausströmt,
winzig ist, wird die Tinte durch die Kapillarkraft des Stufenteils
des Stufenteil-Strömungsweges 615a zurückgehalten,
so dass ihre Ausströmung zur Außenseite der Tintenkartusche 14 verringert
werden kann. Selbst wenn sie aus dem Stufenteil-Strömungsweg 615a ausströmt,
strömt ferner, da der Öffnungsteil des Tintenspeicherteils 602 der
Zuführkappe 600 breiter ist als die Öffnung 612c des
Stufenteil-Strömungsweges 615a, die ausströmende
Tinte in den Tintenspeicherteil 607 der Tintenzuführkappe 600.
Daher wird es möglich, zuverlässig zu verhindern,
dass Tinte aus der Tintenkartusche 14 ausströmt.
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Als
nächstes wird die Seite des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 beschrieben.
In dem Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 berührt, wenn
die Tintenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert
ist, der Ventilöffnungsteil 721a des Umgebungsluftventils 720 die
hintere Oberfläche 56 des Gehäuses 40,
wobei das Umgebungsluftventil 720 herabgedrückt
wird. Folglich wird das Umgebungsluftventil 720 vom Verbindungskontaktteil 713 der
Umgebungsluftverbindung 710 wegbewegt, wobei ein Umgebungsluft-Einlassweg
L gebildet wird, wie durch den Pfeil L in den Zeichnungen dargestellt. Wenn
der Ventilöffnungsteil 721a des Umgebungsluftventils 720 die
hintere Oberfläche 56 berührt und durch
diese herabgedrückt wird, berührt ferner der Verbindungshubteil 714 der
Umgebungsluftverbindung 710 die hintere Oberfläche 56 und
der Verbindungsschürzenteil 714 erleidet eine
flexible Verformung, so dass er sich im Durchmesser ausdehnt (oder
zusammenzieht). Folglich wird er dicht an der hinteren Oberfläche 56 gehalten,
wobei die Außenseite und Innenseite des Verbindungsschürzenteils 714 blockiert
wird. In der hinteren Oberfläche 56 an der Innenseite
des Verbindungsschürzenteils 714 ist ein Durchgang 54 ausgebildet,
der als Durchgang zum Einlassen der Umgebungsluft dient, die in
die Tintenvorratskammer 111 über diesen Durchgang 54 eingelassen
wird.
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Die
Funktion des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510, wenn
das Umgebungsluftventil 720 herabgedrückt wird,
wird beschrieben. Die erste Umgebungsluftfeder 730, die
innerhalb des Umgebungsluftventils 720 (und des Umgebungsluftschiebers 740)
aufgenommen ist, wie vorstehend beschrieben, weist einen geringfügig
gebogenen flexiblen Federteilverformbaren Federteil 733 auf,
während keine Biegung im flexiblen Federteilverformbaren
Federteil 753 der zweiten Umgebungsluftfeder 750 besteht. Folglich
ist die Biegereihenfolge für die erste und die zweite Umgebungsluftfeder 730 und 750 ebenso festgelegt.
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Ferner
sind der Innendurchmesser der Ventilaußenumfangswand 722 des
Umgebungsluftventils 720 und der Innendurchmesser der Schieberaußenumfangswand 741 des
Umgebungsluftventils 720 so ausgebildet, dass sie im Wesentlichen
gleich sind. Folglich kann das Auftreten einer Fehlausrichtung in der
Verlagerungsrichtung, wenn der Umgebungsluftschieber 740 in
der Richtung der Achse O2 des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 wirkt,
verhindert werden. Ferner sind der Innendurchmesser der Schieberaußenumfangswand 741 und
die Außendurchmesser der Federbodenteile 731 und 751 des ersten
und des zweiten Umgebungsluft-Federelements 730 und 750 so
ausgebildet, dass sie im Wesentlichen gleich sind. Folglich wird
es möglich, eine Fehlausrichtung in der zur Achse O2 senkrechten Richtung
(die Aufwärts-Abwärts-Richtung in 41) zu verhindern, wenn die erste und die zweite
Umgebungsluftfeder 730 und 750 am Schiebersockelteil 744 des
Umgebungsluftschiebers 740 angeordnet sind.
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Obwohl
die äußere Form der Ventilaußenumfangswand 722 des
Umgebungsluftventils 720 geringfügig kleiner ausgebildet
ist als der Innendurchmesser des Umgebungsluft-Einlasselements 117, kann
ferner, da der Ventilvorsprungteil 722a auswärts von
der Ventilaußenumfangswand 722 des Umgebungsluftventils 720 ausgebildet
ist, eine Fehlausrichtung in der Verlagerungsrichtung, wenn das
Umgebungsluftventil 720 in der Richtung der Achse O2 arbeitet,
verhindert werden. Daher wird der Teleskopvorgang in der Richtung
der Achse O2 des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 stabilisiert.
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Wenn
das Umgebungsluftventil 720 durch den Ventilöffnungsteil 721a herabgedrückt
wird und sich in der Richtung des vorstehenden Teils 811 (nach
rechts in 41) zusammen mit der Bewegung
bewegt, erleidet ferner die erste Umgebungsluftfeder 730 eine
flexible Verformung, so dass sie zusammengedrückt wird,
und wenn das Umgebungsluftventil 720 herabgedrückt
wird, bewegt sich der Umgebungsluftschieber 740 in der
Richtung des vorstehenden Teils 711 und die zweite Umgebungsluftfeder 750 erleidet
eine flexible Verformung. Dieser Zustand ist der in 41 dargestellte Zustand.
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Wenn
die Tintenkartusche 14 im Gehäuse 40 der
Multifunktionsvorrichtung 1 installiert ist, erleiden die
erste und die zweite Umgebungsluftfeder 730 und 750 auch
eine elastische Verformung, wobei ein Umgebungsluft-Einlassweg L
gebildet wird, der durch den Pfeil L dargestellt ist. Der Umgebungsluft-Einlassweg
L ist ein Strömungsweg, der nacheinander durch den Weg
verläuft, der zwischen dem Verbindungsdurchgang 715 der
Umgebungsluftverbindung 710, dem Tintenströmungsweg 727 des
Umgebungsluftventils 720, der ersten Umgebungsluftfeder 730 und
dem Ventillagerteil 728 gebildet ist; der Weg, der zwischen
dem Tintenströmungsweg 734 der ersten Umgebungsluftfeder 730,
dem Schieberdurchgangsloch 745 des Umgebungsluftschiebers 740,
dem Tintenströmungsweg 754 der zweiten Umgebungsluftfeder 750,
dem oberen Federteil 752 der zweiten Umgebungsluftfeder 750 und
dem vorstehenden Teil 811; und dem ersten Umgebungsluft-Verbindungsloch 434.
Dieser Strömungsweg ist der Hauptströmungsweg,
durch den die Mehrheit der Umgebungsluft strömt. Ferner
bildet der Raum zwischen der Ventilaußenumfangswand 722 des
Umgebungsluftventils 720 und der inneren Umfangsoberfläche 810 des Umgebungsluft- Einlasselements 117 auch
einen Teil des Umgebungsluft-Einlassweges. Anschließend strömt
die Umgebungsluft, wie in 16 dargestellt, durch
die erste Umgebungsluft-Verbindungskammer 421, die Verbindungsöffnung 433a,
den Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433, die Verbindungsöffnung 433b,
die zweite Umgebungsluft-Verbindungskammer 432, das zweite
Umgebungsluft-Verbindungsloch 435 und das dritte Umgebungsluft-Verbindungsloch 436 und
wird in die Tintenvorratskammer 111 eingelassen. Wenn der
Umgebungsluft-Einlassweg L geöffnet wird, wird Luft derart
eingelassen, dass das Innere der Tintenvorratskammer 111 auf den
Umgebungsluftdruck gebracht wird.
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Wie
vorstehend beschrieben, werden der Tintenströmungsweg K
und der Umgebungsluft-Strömungsweg L gebildet, wenn die
Tintenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert
wird. Ferner ist die Funktion des Tintenzuführmechanismus 500 und
des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 derart, dass sie
reibungslos und ohne Fehlausrichtung relativ zu den Achsen O1 und
O2 arbeiten. Folglich wird die Installation der Tintenkartusche 14 leichter
gemacht, während ermöglicht wird, dass die Zufuhr
von Tinte und der Einlass von Umgebungsluft zuverlässig
ausgeführt werden.
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Als
nächstes wird mit Bezug auf 42 und 43 das Verfahren zum Erfassen der Menge an Tinte,
die in der Tintenvorratskammer 111 verbleibt, beschrieben. 42 ist eine Zeichnung, die die Funktion des Sensorarms 470 gemäß der
Menge an Tinte, die in der Tintenvorratskammer 111 verbleibt, darstellt. 42(a) stellt den Zustand mit verbleibender
Tinte dar, während 42(b) den
Zustand ohne verbleibende Tinte (Tinte leer) darstellt. 43 ist eine Zeichnung, die schematisch das Funktionsprinzip
des Sensorarms 470 darstellt.
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Die
Drehrichtung des Sensorarms 470 ist durch die kombinierte
Kraft des Auftriebs und der Schwerkraft, die auf den rechten Seitenabschnitt
(auf der Seite des Abschirmungsarmteils 473c) und die linke
Seite (auf der Seite des Ausgleichsteils 471) wirken, bestimmt.
Um die Erläuterung zu vereinfachen, wird jedoch die Beschreibung
nun unter der Annahme durchgeführt, dass alle Kräfte,
die auf den Sensorarm 470 ausgeübt werden, auf
den Ausgleichteil 471 wirken. Das heißt, in dieser
Beschreibung werden der Auftrieb und die Schwerkraft, die auf die anderen
Abschnitte des Sensorarms 470 als den Ausgleichsteil 471 wirken,
vernachlässigt. Statt dessen wird betrachtet, dass der
Auftrieb und die Schwerkraft, die vom ganzen Sensorarm 470 empfangen
werden, auf den Ausgleichsteil 471 wirken. Unter dieser
Annahme wird die Drehung des Sensorarms 470 durch den Auftrieb
und die Schwerkraft, die auf den Ausgleichsteil 471 wirken,
bestimmt. Wie in 42(a) dargestellt,
nimmt in dem Zustand, in dem eine große Menge an Tinte
in der Tintenvorratskammer 111 gespeichert ist (in dem
Zustand, in dem die gespeicherte Tinte zumindest über dem
Pegel der unteren Enden der geschweißten Innenumfangsteile 415a, 415b, 416a und 416b liegt),
da der Ausgleichsteil 471 des Sensorarms 470 aus
Harzmaterial mit einem niedrigeren spezifischen Gewicht als dem
spezifischen Gewicht der Tinte ausgebildet ist, der am Ausgleichsteil 471 erzeugte
Auftrieb zu und der Ausgleichsteil 471 schwimmt in der
Tinte. Wenn sich der Ausgleichsteil 471 innerhalb der Tinte
befindet, wie in 42(a) gezeigt, verursacht
die kombinierte Kraft der Schwerkraft und des Auftriebs, die am
Ausgleichsteil 471 erzeugt werden, dass eine Drehkraft in
der Richtung im Uhrzeigersinn (der Richtung des Pfeils G1 in 43) empfangen wird, aber der Abschirmungsarmteil 473c kommt
mit dem Armstützteil 143 in Kontakt, der von der
Bodenwand 141a des Erfassungsteils 140 (Umhüllungsteil 141)
ansteigt, und wird folglich in einer Position angeordnet, die den
optischen Weg zwischen dem Licht aussendenden Teil 57a und
dem Licht empfangenden Teil 57b des Erfassungssensors 57 für
verbleibende Tinte blockiert. Dies ist der Zustand, wenn Tinte vorhanden
ist, wodurch die Steuereinheit (nicht dargestellt) der Multifunktionsvorrichtung 1 die
Anwesenheit von Tinte unterscheidet.
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Wenn
die Tinte innerhalb der Tintenvorratskammer 111 durch den
Tintenströmungsweg K strömt und in der Menge abnimmt,
fällt die Flüssigkeitsoberfläche I der
Tinte. Wenn die Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte
fällt, taucht der Blockierungsarmteil 473c auf
der Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte auf und
anschließend taucht auch der Ausgleichsteil 471 auf
der Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte auf. Wenn
der Ausgleichsteil 471 auf der Flüssigkeitsoberfläche
I der Tinte auftaucht, gleichen sich der Auftrieb, der am Ausgleichsteil 471 erzeugt
wird, der verursacht, dass sich der Sensorarm 470 in der
Richtung im Uhrzeigersinn (der Richtung des Pfeils G1 in 43) dreht, und die Schwerkraft, die am Ausgleichsteil 471 erzeugt
wird, die verursacht, dass sich der Sensorarm 470 in der
Richtung gegen den Uhrzeigersinn (der Richtung des Pfeils G2 in 43) dreht, einander aus, so dass die gesamte kombinierte
Kraft ausgeglichen wird. Wenn die Flüssigkeitsoberfläche
I der Tinte weiter fällt, bewegt sich der Ausgleichsteil 471 anschließend
der Flüssigkeitsoberfläche I folgend nach unten,
so dass sich der Sensorarm 470 gegen den Uhrzeigersinn
dreht. Dieser Drehvorgang verursacht, dass sich der Abschirmungsarmteil 473c vom
Armstützteil 143 nach oben weg bewegt und ein
optischer Weg zwischen dem Licht aussendenden Teil 57a und
dem Licht empfangenden Teil 57 des Erfassungssensors 57 für
verbleibende Tinte erzeugt wird. Dieser Zustand ist der Zustand
von ausgegangener Tinte, in dem die Steuereinheit (nicht dargestellt)
der Multifunktionsvorrichtung 1 unterscheidet, dass der
Tintenkartusche Tinte fehlt.
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In
der vorangehenden Beschreibung, wie in 42(b) dargestellt,
ist der Ausgleichsteil 471 nahe dem Bodenteil 400b1 (siehe 15) der Tintenvorratskammer 111 angeordnet,
wenn fast keine Tinte verbleibt. Wenn die Menge an Tinte, die in
der Tintenvorratskammer 111 verbleibt, niedrig geworden ist, kann
die Unterscheidung der ausgegangenen Tinte folglich korrekt durchgeführt
werden.
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Wie
in 42(b) dargestellt, ist in dem Zustand
von ausgegangener Tinte immer noch eine gewisse Tinte innerhalb
der Tintenvorratskammer 111 übrig. Die Tintenoberfläche
I ist zu diesem Zeitpunkt geringfügig höher als
der Teil 400b1, der den Boden der Tintenvorratskammer 111 bildet.
Wie vorstehend erörtert, stehen ferner die Tintenvorratskammer 111 und
der Tintenzuführteil 120 über die Tintenzuführkammer 426 (siehe 15), die durch die Zuführtrennwand 422 begrenzt
ist, in Verbindung und die Tintenvorratskammer 111 und
die Tintenzuführkammer 426 stehen über
das zweite Zuführverbindungsloch 423 in Verbindung,
das unter dem Bodenteil 400b1 angeordnet ist, der an der
Zuführtrennwand 422 vorgesehen ist. Wenn die Flüssigkeitsoberfläche I
der Tinte niedriger wird als das zweite Zuführverbindungsloch 423,
tritt Umgebungsluft in den Bereich innerhalb der Zuführtrennwand 422 ein,
was es unmöglich macht, Tinte zuzuführen. Folglich
ist in der vorliegenden Ausführungsform zum Erfassen des Zustandes,
unmittelbar bevor die Tintenzufuhr als ”Tinte leer” unmöglich
wird, der Sensorarm 470 dazu ausgelegt, sich zu drehen,
so dass der Zustand von ausgegangener Tinte erfasst wird, wenn die
Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte über
dem zweiten Zuführverbindungsloch 423 liegt. In
dieser Weise wird es durch Positionierung des zweiten Zuführverbindungslochs 423 unter
dem Teil 400b1, der den Bodenteil der Tintenvorratskammer 111 bildet,
möglich, zuverlässig zu verhindern, dass die Tinte
ausgeht, bevor Tinte leer erfasst wird. Wenn ein Zustand von ausgegangener
Tinte unterschieden wird, befindet sich ferner kaum irgendeine Tinte
am Bodenteil 400b1 der Tintenvorratskammer 111,
wobei Tinte nur innerhalb des Raums 424a des konkaven Teils
verbleibt, der ein relativ schmaler Raum ist, der an einer Stelle
unter dem Bodenteil 400b1 in der Tintenvorratskammer 111 ausgebildet
ist, so dass die Menge an ungenutzter Tinte, die verbleibt, wenn
ein Zustand von ausgegangener Tinte erfasst wird, äußerst
klein ist, wobei Verschwendung beseitigt wird.
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Sobald
die Unterscheidung von ausgegangener Tinte durchgeführt
wurde, wird, um dem Benutzer anzugeben, dass der Vorrichtung die
Tinte ausgegangen ist, die Lampe für ausgegangene Tinte
beleuchtet oder Schall wird verwendet, um den Benutzer zu informieren,
dass der Vorrichtung die Tinte ausgegangen ist. Es ist auch möglich,
einen Zähler zu verwenden, der in der Steuereinheit vorgesehen ist,
um an die Anzahl von Malen, die Tinte ausgelassen wurde, zu erinnern
und um die Menge an verbleibender Tinte durch zusätzliche
Verwendung eines Softwarezählers, der hypothetisch feststellt,
dass der Vorrichtung die Tinte ausgegangen ist, zu erfassen.
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Wie
in 42(a) und 42(b) dargestellt ist,
ist die Befestigungsposition der Befestigungswelle 472a des
Sensorarms 470 und des Armeinbettungsteils 425 des
Rahmenteils 110, d. h. die Position des Zentrums (Drehpunkts),
um das sich der Sensorarm 470 dreht, unter dem Erfassungsteil 140 und über
dem Tintenzuführteil 120 angeordnet und ist an der
Rückseite (auf der linken Seite in 42(a) und 42(b)) des Zuführweg-Bildungsteils 420 in
der Installationsrichtung der Tintenkartusche 14 angeordnet.
In der vorliegenden Ausführungsform sind der Tintenzuführteil 120,
der Umgebungslufteinlassteil 130 und der Erfassungsteil 140 zusammen
an einer Seitenfläche der Tintenkartusche 14 angeordnet. Dies
ermöglicht, dass die verschiedenen Mechanismen (Tintenzuführmechanismus,
Umgebungsluft-Einlassmechanismus und Mechanismus zum Erfassen von
verbleibender Tinte) zusammen an der Nachfülleinheit 13 der
Multifunktionsvorrichtung 1 angeordnet werden, was verhindert,
dass die Form der Nachfülleinheit 13 kompliziert
wird, und auch ihre Größe verringert. Ferner ist
der Tintenzuführteil 120, der ein Teil ist, der
Tinte liefert, indem er bewirkt, dass sie zur Multifunktionsvorrichtung 1 ausströmt,
vorzugsweise auf einer unteren Seite der Tintenkartusche 14 angeordnet,
um für eine vollständigere Nutzung der Tinte zu
sorgen, während der Umgebungslufteinlassteil 130,
der ein Teil ist, der Umgebungsluft in die Tintenkartusche 14 einbringt,
vorzugsweise an der Oberseite der Tintenkartusche 14 angeordnet
ist. Vom Standpunkt der Raumeffizienz ist der Erfassungsteil 140 somit
vorzugsweise zwischen dem Tintenzuführteil 120 und
dem Umgebungslufteinlassteil 130 angeordnet. In der Tintenkartusche 14 der
vorliegenden Ausführungsform, die in dieser Weise konfiguriert
ist, wird, wenn die Position des Drehzentrums des Sensorarms 470 über
dem (oder in derselben Position wie der) Erfassungsteil 140 angeordnet
ist, die Länge des Raums zwischen dem Ausgleichsteil 417 und
dem Befestigungsteil 472 größer und der Sensorarm 470 wird
größer und die speicherbare Menge an Tinte fällt
folglich ab. Wenn andererseits die Position des Drehzentrums des
Sensorarms 470 unter dem Tintenzuführteil 120 angeordnet
ist, wird der bewegliche Bereich des Ausgleichsteils 471 äußerst
klein, was die Erfassung von Tinte leer schwierig macht. Folglich
ist in der vorliegenden Ausführungsform die Position des
Drehzentrums des Sensorarms 470 (der ”Drehpunkt”,
der aus dem Befestigungsteil 472 besteht) über
dem Tintenzuführteil 120 und unter dem Erfassungsteil 140 angeordnet.
Wie vorstehend beschrieben, wird folglich Tinte leer zuverlässig
erfasst und die Verringerung des Tintenvorratsfassungsvermögens
auf Grund der erhöhten Größe des Sensorarms 470 wird
vermieden.
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In
der Tintenkartusche 14 der vorliegenden Ausführungsform
ist ferner, wenn der Ausgleichsteil 471 in der Nähe
des Zuführwandteils 422 angeordnet ist, der Ausgleichsteil 471 nahe
dem zweiten Zuführverbindungsloch 423 und die
durch die Betätigung des Ausgleichsteils 471 verursachte
Schwingung wird auf die Tinte übertragen, was die Tintenströmung
stört. Insbesondere wenn die Flüssigkeitsoberfläche
I der Tinte wellig wird, kann Umgebungsluft in die Zuführtrennwand 422 durch
das zweite Zuführverbindungsloch 423 eintreten,
was die Zuführung von Tinte behindert. Die Anordnung des Ausgleichsteils 471 äußerst
weit von der Zuführtrennwand 422 macht dagegen
den Armteil 473 größer, so dass der Ausgleichsteil 471 auch
größer werden muss, um den Auftrieb des Ausgleichsteils 471 sicherzustellen. Folglich
nimmt die Menge an Tinte, die in der Tintenvorratskammer 111 gespeichert
werden kann, ab. Folglich ist in der vorliegenden Ausführungsform
die Position des Drehzentrums des Sensorarms 470 in der
Nähe der Zuführtrennwand 422 angeordnet
und der Ausgleichsteil 471 ist in der Mitte der Tintenvorratskammer 111 in
der Y-Richtung angeordnet, was die vorstehend erwähnte
Vergrößerung des Sensorarms und die nachteiligen
Auswirkungen auf die Tintenströmung vermeidet.
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Wenn
der Sensorarm 470 am Armeinbettungsteil 524 befestigt
ist und wenn Tinte zur Verfügung steht, wie in 42(a) dargestellt, ist die obere Endoberfläche
des Abschirmungsarmteils 473c (die obere Endoberfläche
in 42) im Wesentlichen parallel zur Flüssigkeitsoberfläche
der Tinte angeordnet. In diesem Zustand wirkt, wenn die Flüssigkeitsoberfläche
der Tinte fällt und dieselbe Position wie die obere Endoberfläche
des Abschirmungsarms 473c erreicht, die Oberflächenspannung
der Tinte als Kraft zum Zurückhalten des Abschirmungsarms 473. Wenn
die Kraft, mit der die Oberflächenspannung der Tinte den
Abschirmungsarm 473c hält, größer
ist als der Auftrieb des Ausgleichsteils 473a, arbeitet
der Sensorarm 470 nicht korrekt.
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Folglich
ist in der vorliegenden Ausführungsform der oberen Endoberfläche,
die die Außenseite des Erfassungsteils 140 des
Abschirmungsarms 473c bildet, ein Winkel gegeben, so dass
sie sich nach unten neigt, was den Abschnitt des Abschirmungsarms 473c,
der zur Flüssigkeitsoberfläche der Tinte im Wesentlichen
parallel ist, verkleinert. Folglich kann die durch die Oberflächenspannung
der Tinte auf den Abschirmungsarm 473c ausgeübte Kraft
verringert werden, was ermöglicht, dass der Sensorarm 470 normal
arbeitet.
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Mit
Bezug auf 44 wird hier der Fall, in dem
die Tintenkartusche 14 in einer falschen Orientierung installiert
wird, erörtert. 44 ist
eine Querschnittsansicht, die den Zustand darstellt, in dem die Tintenkartusche 14 in
der Multifunktionsvorrichtung 1 in einer falschen Orientierung
installiert wird.
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Wenn
die Tintenkartusche 14 in das Gehäuse eingesetzt
wird und wenn die Oberseite und Unterseite relativ zur korrekten
Installationsorientierung umgekehrt sind, stoßen die Spitzen
der Gehäusevorsprungteile 214a und 224a mit
der Spitze des Vorsprungs 55 zusammen, wie in 44 dargestellt. Wenn sie mit von der korrekten
Installationsorientierung umgekehrter Oberseite und Unterseite installiert wird,
wird der Tintenzuführteil 120 über dem
Umgebungslufteinlassteil 130 angeordnet, was zu einer falschen
Orientierung (oder einer zweiten Orientierung) in Bezug auf die
korrekte Installationsrichtung führt.
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Wie
in 44 dargestellt, ist der gesamte Vorsprungabstand
t9, einschließlich des Vorsprungsabstandes des Vorsprungs 55 von
der hinteren Oberfläche 56 des Gehäuses 40 und
des Vorsprungsabstandes der Gehäusevorsprungteile 214a und 224a vom
Gehäuse 200, länger als der Vorsprungabstand t8
der Nadel 49 von dem Nadelbildungselement 48. Das
Vorsehen einer Differenz zwischen dem Vorsprungabstand t8 und dem
Vorsprungabstand t9 verhindert einen Kontakt zwischen der Spitze
des Ventilöffnungsteils 721a, der vom Umgebungslufteinlassteil 130 nach
außen vorsteht, und der Spitze der Nadel 49. Die
Nadel 49 ist ein Element zum Extrahieren der Tinte innerhalb
der Tintenkartusche 14 und zum Liefern der Tinte zum Tintenstrahlaufzeichnungskopf (nicht
dargestellt), so dass, wenn Fälle bestehen, in denen die
Nadel 49 beschädigt oder verformt wird, Tinte
nicht genau zugeführt wird und das Drucken nicht genau
durchgeführt wird. Folglich ist es nicht erwünscht,
dass die Nadel 49 durch den Zusammenstoß der Nadel 49 und
des Ventilöffnungsteils 721a beschädigt
oder verformt wird. Durch Vorsehen einer Differenz zwischen dem
Vorsprungabstand t8 und dem Vorsprungabstand t9, wie vorstehend
beschrieben, kann jedoch der Zusammenstoß zwischen der Nadel 49 und
dem Ventilöffnungsteil 721a verhindert werden,
was es folglich möglich macht, eine Beschädigung
oder Verformung der Nadel 49 zu verhindern, und ermöglicht,
dass die Tinte zuverlässig zugeführt wird.
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Ferner
ist die Position des Durchgangslochs (Erfassungsfenster), das durch
den Erfassungsteil 140 und die Gehäuseausschnitte 213 und 223 gebildet
ist, in der vertikalen Richtung (die Aufwärts-Abwärts-Richtung
in 44) geringfügig von der Mitte verlagert,
so dass, wenn die Tintenkartusche 14 mit dem Kopf nach
unten von der korrekten Installationsrichtung installiert wird,
der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte
mit der Außenwand des Gehäuses 200 zusammenstoßen
kann, was den Erfassungssensor 57 für verbleibende
Tinte beschädigen kann. Da jedoch eine Differenz zwischen
dem Vorsprungabstand t8 und dem Vorsprungabstand t9 vorgesehen ist,
wird es möglich, die Beschädigung an dem Erfassungssensor 57 für
verbleibende Tinte auf Grund eines Zusammenstoßes mit der
Außenwand des Gehäuses 200 zu verhindern,
was es möglich macht, die verbleibende Menge an Tinte genau
zu erfassen.
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Mit
Bezug auf 45 wird als nächstes
das Verfahren zum Entfernen der Tintenkartusche 14 aus dem
installierten Zustand in der Multifunktionsvorrichtung 1 beschrieben. 45 ist eine Zeichnung, die das Verfahren zum Entfernen
der Tintenkartusche 14 aus der Multifunktionsvorrichtung 1 darstellt.
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Wie
in 45(a) dargestellt, wird zum Entfernen
der Tintenkartusche 14 aus der Multifunktionsvorrichtung 1 (Nachfülleinheit 13)
der Verriegelungslösehebel 63 der Tür 41 vorwärts
(nach links in 45(a)) gedreht (in
der Richtung des Pfeils in 45(a) gedreht).
Wie vorstehend erörtert, wird, wenn der Verriegelungslösehebel 63 gedreht
wird, der Eingriff zwischen dem Türverriegelungselement 62 und
dem Verriegelungselement-Anschlussteil 46 gelöst
und folglich kann die Tür 41 vorwärts
gedreht werden.
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Ein
Abschnitt des gekrümmten Teils 65b des Auszugelements 65 der
Tür 41 ist innerhalb der konkaven Teile 216a und 226a (der
konkave Teil 226 liegt an der Rückseite in 45(a) und ist folglich nicht dargestellt)
des Gehäuses 200 angeordnet, so dass, wenn er
durch den Verriegelungslösehebel 63 gedreht wird,
die Spitze des gekrümmten Teils 65b des Auszugelements 65 der
Tür 41 die Verriegelungsteile 216b und 226b (der
Verriegelungsteil 226b liegt an der Rückseite
in 45(b) und ist folglich nicht dargestellt)
des Gehäuses 200 berührt (der Zustand
von 45(b)). Wenn die Tür 41 weiter
vorwärts (in der Richtung des Pfeils in 45(b))
aus dem Zustand von 45(b) gedreht
wird, werden die Verriegelungsteile 216b und 226b des
Gehäuses 200 durch den gekrümmten Teil 65b des
Auszugelements 65 herausgezogen und ein Abschnitt der Tintenkartusche 14 steht
vom Inneren des Gehäuses 40 als Ergebnis vor (der
Zustand von 45(c)). Aus diesem Zustand
kann der Benutzer die Tintenkartusche 14 leicht entfernen.
Folglich ist die Betätigungsfähigkeit des Austauschvorgangs
der Tintenkartusche 14 verbessert.
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Mit
Bezug auf 46 wird hier der Mechanismus
zum Verhindern des Topfens von Tinte, wenn die Tintenkartusche 14 aus
der Multifunktionsvorrichtung 1 entfernt wird, beschrieben. 46 ist eine Zeichnung, die den Zustand der Entfernung
der Tintenkartusche 14 aus der Multifunktionsvorrichtung 1 zeigt,
und eine Vorderansicht der Tintenkartusche 14. 46(a) und 46(b) sind
Zeichnungen, die die Zustandsänderung darstellen, wenn
die Tintenkartusche 14 entfernt wird, und 46(c) zeigt
eine Vorderansicht der Tintenkartusche 14.
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Wie
vorstehend erörtert, wird, wenn die Tintenkartusche 14 in
der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert wird, die Nadel 49 in
den Tintenzuführteil 120 eingesetzt. Der Tintenzuführmechanismus 500 umfasst
einen Ventilmechanismus, der durch eine erste Zuführfeder 630 und
eine zweite Zuführfeder 650 angetrieben wird,
so dass, wenn die Tintenkartusche 14 aus der Multifunktionsvorrichtung 1 entfernt
wird (wenn sie von dem Zustand von 46(a) in
den Zustand von 46(b) geht), Tinte
an der vorstehenden Spitze der Nadel 49 haften kann oder
im schlimmsten Fall Tinte aus dem Tintenzuführteil 120 ausströmen
kann. Da sich das Ventil 620 in der Richtung bewegt, so
dass es den Verbindungskontaktteil 613 auf Grund der Treibkraft
der ersten Zuführfeder 630 und der zweiten Zuführfeder 650 berührt,
wenn die Nadel 49 aus der Zuführverbindung 610 entfernt wird,
wird Tinte in der Richtung ausgeschoben, so dass sie aus dem Strömungsweg 615b des
vorstehenden Teils zum Stufenteil-Strömungsweg 615a strömt,
so dass einige Tinte an der vorstehenden Spitze 49 der
Nadel haften oder aus dem Tintenzuführteil 120 ausströmen
kann. Wenn die Tintenkartusche 14 entfernt wird, kann folglich
die an der Spitze der Nadel 49 haftende Tinte in Form von
Tintentropfen nach unten tropfen oder Tinte kann vom Tintenzuführteil 120 nach
unten strömen.
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In
der vorliegenden Erfindung, wie in 46(b) dargestellt,
kann jedoch, da der Vorsprung (erster vorstehender Teil), der aus
den Gehäusevorsprungteilen 214a und 224a besteht,
weiter nach außen vorsteht (nach rechts in 46(b))
als die vorsehende Spitze des Tintenzuführteils 120,
selbst wenn die Tinte, die an der Spitze der Nadel 49 anhaftet,
in Form von Tintentropfen nach unten tropft oder wenn Tinte vom
Tintenzuführteil 120 nach unten strömt,
die getropfte Tinte an der Seitenfläche des Tintenzuführteils 120 der
Gehäusevorsprungteile 214a und 224a haften
lassen. Da die Gehäusevorsprungteile 214a und 224a des
Tintenzuführteils 120 relativ nahe aneinander
angeordnet sind, ist es ferner leicht, die vom Tintenzuführteil 120 tropfende
Tinte an den Gehäusevorsprungteilen 214a und 224a haften
zu lassen.
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Wie
in 46(c) dargestellt, ist das Einsetzloch 605 der
Zuführkappe 600 eine Tintenzuführöffnung,
in die die Nadel 49 eingesetzt wird und durch die Tinte
ausströmt, und die Dicke t11 in der Breitenrichtung (der
Links-Rechts-Richtung von 46(c); die
Z-Richtung) der Tintenkartusche 14 der Gehäusevorsprungteile 214a und 224a ist
länger gemacht als der Durchmesser t10 des Einsetzlochs 605.
(Der Durchmesser der Nadel 49 ist so ausgebildet, dass
er geringfügig schmäler ist als der Durchmesser
t10 des Durchgangslochs 605.) Ferner ist vertikal betrachtet (aus
der Y-Richtung) das Einsetzloch 605 vollständig innerhalb
des Bereichs aufgenommen, der von den Gehäusevorsprungteilen 214a und 224a belegt
ist. Wenn die Tintenkartusche 14 entfernt wird, kann folglich,
selbst wenn die Tinte, die an der Spitze der Nadel 49 haftet,
nach unten tropft oder wenn Tinte vom Einsetzloch 605 nach
unten strömt, die getropfte Tinte von den Gehäusevorsprungteilen 214a und 224a aufgefangen
werden. Da die Gehäusevorsprungteile 214a und 224a horizontal
(in der Links-Rechts-Richtung von 46(a) und
(b)) in der Installationsorientierung der Tintenkartusche 14 vorstehen
und die Oberfläche auf der Seite des Tintenzuführteils 120 so ausgebildet
ist, dass sie im Wesentlichen flach ist, kann ferner die an den
Gehäusevorsprungteilen 214a und 224a haftende
Tinte am weiteren Abwärtstropfen gehindert werden. Folglich
ist es möglich zu verhindern, dass Tinte in das Innere
der Nachfülleinheit 13 nach unten tropft und dieses
verschmutzt. Wenn das Innere der Nachfülleinheit 13 verschmutzt ist,
kann die Tintenkartusche 14 während der Installation
oder Entfernung der Kartusche verschmutzt werden, was folglich die
Hände des Benutzers schmutzig macht. Solche Probleme können
jedoch durch Verhindern, dass die Tinte an der Innenseite der Nachfülleinheit 13 haftet,
so weit wie möglich vermieden werden.
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Obwohl
die vorstehend beschriebene Konfiguration zum Verhindern der Verschmutzung
erwünscht ist, ist die Konfiguration nicht darauf begrenzt,
solange, wie in 46(c) dargestellt,
die Gehäusevorsprungteile 214a und 224a zumindest
teilweise über der Linie angeordnet sind, die durch das Zentrum
des Verbindungsloch 605 (Linie P in 46(c);
die Linie, die durch das Zentrum der Öffnung 600a der
Zuführkappe 600 verläuft) in der vertikalen
Richtung der Tintenkartusche 14 (der Aufwärts-Abwärts-Richtung
in 46(c)) verläuft. Dies liegt
daran, dass viel der Tinte, die vom Tintenzuführteil 120 und
der Nadel 49 nach unten tropft, einen Abwärtsweg
entlang der Linie P nehmen kann. Selbst wenn die Länge
der Gehäusevorsprungteile 214a und 224a in
der Breitenrichtung der Tintenkartusche 14 kürzer
gemacht ist als die Länge t10 in der Breitenrichtung des
Einsetzlochs 605, kann daher eine Konfiguration dieser
Art zur Verhinderung der Verschmutzung der Nachfülleinheit 13 beitragen.
In diesem Fall wird die Tintenhaltekraft der Gehäusevorsprungteile 214a und 224a geschwächt,
so dass angenommen werden kann, dass Tinte, die von den Gehäusevorsprungteilen 214a und 224a aufgefangen wurde,
in die Nachfülleinheit 13 nach unten tropfen kann.
Die auszutauschende Tintenkartusche 14 wird jedoch kaum
jemals für eine lange Zeit innerhalb der Nachfülleinheit 13 in
einem Zustand gelassen, in dem die Spitze der Nadel 49,
die aus dem Tintenzuführteil 120 herausgezogen
wurde, eher schnell aus der Nachfülleinheit 13 entfernt
wird, so dass unwahrscheinlich ein solches Problem auftritt. Selbst
wenn die Gehäusevorsprungteil 214a und 224a so
ausgebildet sind, dass sie schmal sind und wenn die Tintenkartusche 14 in
der falschen Orientierung installiert wird, stößt
sie im Übrigen mit der Spitze des Vorsprungs 55 zusammen,
was eine falsche Installation verhindert. Selbst wenn die Gehäusevorsprungteile 214a und 224a nicht
genau auf der Linie p angeordnet sind, können sie ferner,
solange sie vertikal unter dem Tintenzuführteil 120 angeordnet
sind, die vom Tintenzuführteil 120 tropfende Tinte
in einem gewissen Ausmaß auffangen, was es möglich
macht, die Verschmutzung des Inneren der Nachfülleinheit 13 in einem
größeren Ausmaß zu verhindern, als wenn
die Gehäusevorsprungteile 214a und 224a nicht
vorgesehen wären.
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Als
nächstes wird mit Bezug auf 47 die Struktur,
die die Anhaftung der Tinte an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b der
Erfassungseinheit 140 der Tintenkartusche 14 verringert,
beschrieben. 47 ist eine Zeichnung, die
die Struktur darstellt, die die Anhaftung von Tinte an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b der
Erfassungseinheit 140 der Tintenkartusche 14 verringert. 47(a) stellt den Zustand der Installation
oder Entfernung der Tintenkartusche 14 in/aus der Nachfülleinheit 13 (Multifunktionsvorrichtung 1)
dar; 47(b) ist eine Zeichnung, die
die Oberfläche darstellt, wo der Erfassungsteil 140 der
Tintenkartusche 14 ausgebildet ist; und 47(c) ist
eine perspektivische Ansicht der Tintenkartusche 14. Die
Tintenkartusche 14 von 47(a) ist
in einer vereinfachten Weise dargestellt, ohne die detaillierte
Struktur zu zeigen, da diese Fig. zum Erläutern der äußeren
Form der Tintenkartusche 14 und ihrer Positionsbeziehung
zum Erfassungsteil 140 dient.
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Wie
in 47(a) dargestellt, kann, wenn die Tintenkartusche 14 in
der Nachfülleinheit 13 installiert oder aus dieser
entfernt wird, Tinte von der vorstehenden Spitze des Tintenzuführteils 120 oder
der vorstehenden Spitze der Nadel 49 spritzen. Dies liegt an
der Tatsache, dass der Tintenzuführmechanismus 500 des
Tintenzuführteils 120 sich mit Hilfe der elastischen
Kraft der ersten und der zweiten Zuführfeder 630 und 650 öffnet
und schließt und folglich sich der Druck der Tinte bei
der Installation und Entfernung der Tintenkartusche 14 schnell ändert,
was verursacht, dass die innerhalb des Tintenzuführmechanismus 500 gehaltene
Tinte zwangsweise ausströmt, und der Tatsache, dass, wenn
die Nadel 49 plötzlich von dem Zustand, dass sie
innerhalb des Tintenzuführteils 120 angeordnet
ist (von dem Zustand, in dem die Tintenkartusche 14 installiert
ist), zur Außenseite freigelegt wird, die Tinte zurückströmen
und spritzen kann. Nun tritt das Spritzen von Tinte nicht jedes
Mal, wenn die Tintenkartusche 14 installiert oder entfernt
wird, auf und die meiste Zeit kann keine Tinte spritzen.
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Wie
in 47(a) dargestellt, ist ferner,
wenn die Tintenkartusche 14 in der Installationsorientierung
liegt, der Erfassungsteil 140 in einer Position angeordnet,
die dem Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte
entspricht, so dass der Erfassungsteil 140 über
dem Tintenzuführteil 120 (oder der Nadel 49)
angeordnet ist. Die Mehrheit der Tinte, die von der Nadel 49 und
vom Tintenzuführteil 120 spritzt, spritzt nach
unten (entgegengesetzt zur Richtung des Erfassungsteils 140)
unter ihrem Eigengewicht, so dass die Anhaftung der Tinte am Erfassungsteil 140 einfach
durch Anordnen des Erfassungsteils 140 über dem
Tintenzuführteil 120 verringert werden kann. Ferner
sind die Erfassungsoberflächen 140a und 140b in
einer Ebene ausgebildet, die zu der Linie parallel ist, die das
Zentrum des Erfassungsteils 140 und des Kappeneinsetzlochs 605 verbindet
(siehe 47(b)). Die Mehrheit der Tinte,
die vom Kappeneinsetzloch 605 spritzt, spritzt in im Wesentlichen
linearer Weise, so dass, selbst wenn Tinte vom Kappeneinsetzloch 605 spritzen
sollte, nicht viel Tinte an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b haftet, was
es möglich macht, die Anhaftung von Tinte an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b zu
verringern.
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Wie
in 47(b) dargestellt, kann ferner, wenn
die Tintenkartusche 14 während der Verwendung
entfernt und derart angeordnet wird, dass die Positionsbeziehung
des Tintenzuführteils 120 und des Umgebungslufteinlassteils 130 relativ
zur Installationsorientierung der Tintenkartusche 14 (der
Orientierung von 47(a)) umgekehrt
ist, die Tinte vom Einsetzloch 605 der Zuführkappe 600 des
Tintenzuführteils 120 nach unten tropfen. Da die
Tinte, die vom Einsetzloch 605 nach unten tropft, unter
ihrem Eigengewicht strömt, strömt sie in im Wesentlichen
linearer Weise in der Richtung des Erfassungsteils 140 aus
und haftet an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b des
Erfassungsteils 140.
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Wenn
sich jedoch der Erfassungsteil 140 in einem Zustand befindet,
in dem er unter dem Umgebungslufteinlassteil 130 und über
dem Tintenzuführteil 120 angeordnet ist (der Zustand
von 47(b)), sind die Erfassungsoberflächen 140a und 140b des Erfassungsteils 140 vertikal
angeordnet (die Aufwärts-Abwärts-Richtung mit
Bezug auf die Richtung des Symbols in 47(b)),
so dass die Tinte, die an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b haftet, zur
Seite des Umgebungslufteinlassteils 130 unter ihrem Eigengewicht
nach unten tropft. Da die Oberfläche der Erfassungsoberflächen 140a und 140b aus einem
Harzmaterial zu einer glatten Ebene ausgebildet ist, kann ferner
anhaftende Tinte leicht nach unten strömen. Folglich wird
es möglich, die Anhaftung von Tinte an der Seitenfläche
des Erfassungsteils 140 zu verringern. Wenn die Tintenkartusche 14 installiert
ist, befindet sich ferner der Tintenzuführteil 120 am
unteren Teil und der Umgebungslufteinlassteil 130 befindet
sich am oberen Teil (die Orientierung von 47(a)),
so dass, selbst wenn Tinte am Erfassungsteil 140 während
der Installation oder Entfernung der Tintenkartusche 14 haftet,
die Tinte zur Seite des Tintenzuführteils 120 strömt,
was es möglich macht, die Anhaftung von Tinte an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b zu
verringern. Wie vorstehend erörtert, ist überdies
der Kantenteil 40 der Erfassungsoberflächen 140a und 140b und
die Seitenfläche 100a des Rahmenteils 110 im
Wesentlichen als rechter Winkel ausgebildet, so dass Tinte, die
an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b anhaftet, auf
Grund des Effekts der Kapillarkraft des Kantenteils 140c leichter
nach unten strömen kann. Daher kann die Anhaftung von Tinte
an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b verringert
werden.
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Wie
in 47(c) dargestellt, ist ferner der
Erfassungsteil 140 innerhalb des Gehäuses 200 angeordnet
und ein Raum, in den der Licht aussendende Teil 57a und
der Licht empfangende Teil 57b des Erfassungssensors 57 für
verbleibende Tinte eintreten, ist auf beiden Seiten der Erfassungsoberflächen 140a und 140b durch
die Gehäuseausschnitte 213 und 223 gebildet.
Folglich ist der Erfassungsteil 140 durch das Gehäuse 200 abgedeckt,
so dass, selbst wenn Tinte spritzen sollte, die Anhaftung der gespritzten
Tinte an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b verringert
werden kann. Da ein Abschnitt des Tintenzuführteils 120 vom
Gehäuse 200 nach außen vorsteht, wird
in der Installationsorientierung der Tintenkartusche 14 (der
Zustand von 47(a)) überdies
der Abstand zum Erfassungsteil 140 weiter. Folglich erreicht
die Mehrheit der gespritzten Tinte nicht den Erfassungsteil 140,
was es möglich macht, die Anhaftung von Tinte an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b zu
verringern. Ferner sind die Gehäusevorsprungteile 214a und 224a und
die Gehäusevorsprungteile 214b und 224b an
den Enden ausgebildet, der Tintenzuführteil 120 und
der Umgebungslufteinlassteil 130 sind zwischen den Gehäusevorsprungteilen 214a und 224a und
den Gehäusevorsprungteilen 214b und 224b angeordnet
und die Gehäusevorsprungteile 214a und 224a und
die Gehäusevorsprungteile 214b und 224b erstrecken
sich weiter nach außen als der Tintenzuführteil 120.
Wenn die Tintenkartusche 14 versehentlich fallen gelassen wird,
kann der Tintenzuführteil 120 folglich am Berühren
der Oberfläche gehindert werden, auf die die Tintenkartusche 14 fallen
gelassen wird, was es möglich macht, das Ausströmen
von Tinte aus dem Tintenzuführteil 120 auf Grund
des Kontaktstoßes zu verringern. Folglich kann die Anhaftung
der Tinte an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b verringert werden.
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Als
nächstes wird mit Bezug auf 48 und 49 das Gehäuse 40 (siehe 2)
der Nachfülleinheit 13 beschrieben. 48 ist eine Zeichnung, die die Vorderansicht des
Gehäuses 40 zeigt. 48(a) ist
eine Vorderansicht de Gehäuses 40, das Kartuschen 14 für
schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen oder
Kartuschen 14 für schwarze Tinte und Farbtintenkartuschen 14 aufnehmen kann,
und 48(b) ist eine Vorderansicht des
Gehäuses 2040, das Kartuschen 14 für
schwarze Tinte und Farbtintenkartuschen 14 aufnehmen kann.
In der vorliegenden Ausführungsform ist das Gehäuse 40 in der
Multifunktionsvorrichtung 1 angeordnet, aber es ist auch
möglich, eine Multifunktionsvorrichtung 1 vorzusehen,
in der das Gehäuse 2040 anstelle des Gehäuses 40 angeordnet
ist. 49 ist eine Querschnittsansicht,
die den vereinfachten Querschnitt der Gehäuse 40 und 2040 zeigt.
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49(a) ist eine vereinfachte Querschnittsansicht
des Gehäuses 40 entlang der Linie XXXXIXa-XXXXIXa
von 48(a) und 49(b) ist
eine vereinfachte Querschnittsansicht des Gehäuses 2040 entlang
der Linie XXXXIXb-XXXXIXb von 48(b). 49 zeigt einen Querschnitt des Nadelbildungselement 48 und
der Tintenkartusche 14, wobei die anderen Elemente, die
die Gehäuse 40 und 2040 bilden, aus der
Darstellung weggelassen sind. Ferner ist in den 48 bis 50 eine
Farbtintenkartusche als Tintenkartusche 14c dargestellt, eine
Kartusche für schwarze Tinte ist als Tintenkartusche 14k1 dargestellt
und eine Kartusche für schwarze Tinte mit großem
Fassungsvermögen ist als Tintenkartusche 14k2 dargestellt.
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Wie
in 48(a) dargestellt, ist das Gehäuse 40 dazu
konfiguriert, vier Tintenkartuschen aufzunehmen, so dass sie im
Gehäuse 40 ausgerichtet sind. Hinsichtlich der
Anordnung der vier Tintenkartuschen sind drei Farbtintenkartuschen 14c nebeneinander
angeordnet und eine Kartusche 14k2 für schwarze
Tinte mit großem Fassungsvermögen oder eine Kartusche 14k1 für
schwarze Tinte ist benachbart dazu ausgelegt. Mit anderen Worten,
die Kartusche 14k2 für schwarze Tinte mit großem
Fassungsvermögen oder die Kartusche 14k1 für
schwarze Tinte wird selektiv in einer Endposition in der Ausrichtungsrichtung
der Tintenkartuschen (der Links-Rechts-Richtung in 48(a))
aufgenommen. Das in 48(a) dargestellte
Gehäuse 40 nimmt eine Kartusche 14k2 für
schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen auf.
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Wie
in 48(b) dargestellt, ist das Gehäuse 2040 dazu
konfiguriert, vier angeordnete Tintenkartuschen aufzunehmen. Hinsichtlich
der Anordnung der vier Tintenkartuschen sind drei Farbtintenkartuschen 14c nebeneinander
angeordnet und eine Kartusche 14k1 für schwarze
Tinte ist benachbart dazu angeordnet. Mit anderen Worten, genau
wie im Gehäuse 40 wird die Kartusche 14k1 für
schwarze Tinte in einer Endposition in der Ausrichtungsrichtung der
Tintenkartuschen (der Links-Rechts-Richtung in 48(b))
aufgenommen.
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Da
das Gehäuse 40 ermöglicht, dass sowohl eine
Kartusche 14k2 für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen
als auch eine Kartusche 14k1 für schwarze Tinte
installiert wird, ist es so ausgebildet, dass es die Dicke der Kartusche 14k2 für schwarze
Tinte mit großem Fassungsvermögen aufnimmt. Folglich
ist die seitliche Breite t14 (die Breite in der Ausrichtungsrichtung
der Tintenkartuschen 14c und 14k2; die Links-Rechts-Richtung
in 48(a)) des Gehäuses 40 länger
als die seitliche Breite t5 (die Breite in der Ausrichtungsrichtung
der Tintenkartuschen 14c und 14k1; die Links-Rechts-Richtung
in 48(b)). Die Differenz zwischen
der seitlichen Breite t14 des Gehäuses 40 und
der seitlichen Breite t15 des Gehäuses 2040 entspricht
der Differenz zwischen der Höhe der vertikalen Wandteile 220b bis 220e des
zweiten Gehäuseelements 220, das in 11 dargestellt ist, und der Höhe der
vertikalen Wandteile 2220b bis 2220e des zweiten
Gehäuseelements 2220, das in 13 dargestellt ist.
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Ferner
ermöglicht das Gehäuse 40, dass eine
Kartusche 14k1 für schwarze Tinte oder eine Kartusche 14k2 für
schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen selektiv
installiert wird, während das Gehäuse 2040 nur
die Installation der Kartusche 14k1 für schwarze
Tinte ermöglicht. Dies impliziert das Versehen von Benutzern
mit zwei Arten einer Multifunktionsvorrichtung 1. Wie bereits
vorstehend erörtert, ist es, da Benutzer, deren Häufigkeit
von Textdrucken niedrig ist, keine Kartusche 14k2 für schwarze
Tinte mit großem Fassungsvermögen benötigen,
bevorzugt, solche Benutzer mit einer kleineren Multifunktionsvorrichtung 1 zu
versehen, die nicht die Installation einer Kartusche 14k2 für
schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen ermöglicht.
Da das Gehäuse 2040 zum Installieren von Kartuschen 14k1 für
schwarze Tinte und das Gehäuse 40 zum Installieren
der Kartusche 14k2 für schwarze Tinte mit großem
Fassungsvermögen sich nur geringfügig in der äußeren
Form unterscheiden, kann ferner die Mehrheit der verwendeten Form
zwischen den beiden gemeinsam genutzt werden, was eine Kostenverringerung
schafft.
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Wie
in 49(a) dargestellt, dringt eine
Nadel 49, wenn die Tintenkartuschen 14c und 14k2 im Gehäuse 40 aufgenommen
werden, in den Tintenzuführmechanismus 500 von
jeder der Tintenkartuschen 14c und 14k2 ein. Die
Spalte t16 zwischen den Nadeln 49, die in die Farbtintenkartuschen 14c eindringen,
sind gleich, während der Spalt t17 zwischen der Nadel 49,
die in die Kartusche 14k2 für schwarze Tinte mit
großem Fassungsvermögen eindringt, und der Nadel 49,
die in die benachbarte Farbtintenkartusche 14c eindringt,
so ausgebildet ist, dass er einen längeren Abstand als
der Spalt t16 aufweist. Die Differenz zwischen dem Spalt t16 und
dem Spalt t17 entspricht der Differenz zwischen der Höhe
der vertikalen Wandteile 210b bis 210e des ersten
Gehäuseelements 210, das in 8 dargestellt
ist, und der Höhe der vertikalen Wandteile 2210b bis 2210e des ersten
Gehäuseelements 2210, das in 13 dargestellt ist.
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Wie
in 49(b) dargestellt, dringt, wenn
die Tintenkartuschen 14c und 14k1 innerhalb des
Gehäuses 2040 aufgenommen werden, eine Nadel 49 in den
Tintenzuführmechanismus 500 von jeder der Tintenkartuschen 14c und 14k1 ein.
Der Spalt t16 zwischen den Nadeln 49, die in die Farbtintenkartuschen 14c eindringen,
und der Spalt t17 zwischen der Nadel 49, die in die Kartusche 14k1 für
schwarze Tinte eindringt, und der Nadel 49, die in die
benachbarte Farbtintenkartusche 14c eindringt, besitzen
dieselbe Länge wie die Spalte t16 und t17 des Gehäuses 40.
Dies liegt daran, dass der Aufnahmezustand (Aufnahmeorientierung)
der Kartusche 14k1 für schwarze Tinte im Gehäuse 2040 eine
Anordnung des ersten Gehäuseelements 1210 der
Kartusche 14k1 für schwarze Tinte auf der Seite
der Farbtintenkartusche 14c beinhaltet, wodurch der Abstand
zwischen der Nadel 49, die in die Kartusche 14k1 für
schwarze Tinte eindringt, und der Nadel 49, die in die
benachbarte Farbtintenkartusche 14c eindringt, gleich gemacht
wird wie der Abstand zwischen der Nadel 49, die in die Kartusche 14k2 für
schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen des
Gehäuses 40 eindringt, und der Nadel 49,
die in die benachbarte Farbtintenkartusche 14c eindringt.
Mit anderen Worten, dies liegt daran, dass die Position des Tintenzuführteils 120 der
Tintenkartusche 14k1 und die Suspension des Tintenzuführteils 120 der
Tintenkartusche 14k2 relativ zur Position des Tintenzuführteils 120 der
Tintenkartusche 14c gleich sind. Folglich können
identische Nadelbildungselemente 48 im Gehäuse 40 und
Gehäuse 2040 vorgesehen sein, selbst wenn die
seitlichen Breiten t14 und t15 der Gehäuse 40 und 2040 sich unterscheiden
können, was das Nadelbildungselement 48 zu einer
gemeinsamen Komponente macht und es möglich macht, die
Kosten zu verringern, wenn zwei Gehäuse – das
Gehäuse 40 und das Gehäuse 2040 – hergestellt
werden.
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Wie
vorstehend erörtert, ist ferner der Tintenzuführmechanismus 500 ein
Ventilmechanismus, der durch die erste Zuführfeder 630 und
die zweite Zuführfeder 650 angetrieben wird, so
dass, wenn die Tintenkartusche 14 aus der Multifunktionsvorrichtung 1 entfernt
wird, die Tinte aus dem Tintenzuführteil 120 ausströmen
kann oder im schlimmsten Fall umherspritzen kann. Die Nadeln 49 sind
kontinuierlich angeordnet, ohne dass irgendwelche Trennplatten zwischen
den Nadeln 49 vorgesehen sind, so dass, wenn Tinte aus
dem Tintenzuführteil 120 spritzt, die gespritzte
Tinte schließlich an den benachbarten Nadeln 49 anhaftet.
Die Nadeln 49 sind Teile, die Tinte zur Multifunktionsvorrichtung 1 liefern,
so dass, wenn eine andere Tintenfarbe in eine Nadel 49 gemischt wird,
eine Farbänderung während des Druckens auftritt
und die Druckqualität abnimmt. In der vorliegenden Ausführungsform
ist die schwarze Tinte eine Tinte vom Pigmenttyp, während
die Farbtinten aus Tinten vom Farbstofftyp bestehen. Dies liegt
daran, dass schwarze Tinte hauptsächlich zum Textdrucken
verwendet wird und folglich aus einer Tinte vom Pigmenttyp mit geringer
Permeabilität in Papier besteht, um die Kanten der Zeichen
deutlich zu machen, während Farbtinte hauptsächlich
zum Bilddrucken verwendet wird, so dass sie aus einer Tinte vom
Farbstofftyp mit hoher Permeabilität in Papier besteht,
um die Körnigkeit von Punkten weniger ersichtlich zu machen
und das Aussehen der Färbung zu verbessern. Obwohl ein
geringer Effekt der Farbänderung besteht, wenn Farbtinten
miteinander vermischt werden, wird, wenn sich schwarze Tinte mit
einer anderen Farbtinte vermischt, der Effekt der Farbänderung größer,
so dass es nicht erwünscht ist, dass schwarze Tinte mit
anderen Farbtinten vermischt wird. Wenn das Mischen mit anderen
Tintenfarben bestätigt wurde, wird ferner im Allgemeinen
eine Rückgewinnungsverarbeitung (Spülen), die
einen zwangsweisen Ausstoß der Tinte beinhaltet, ausgeführt,
da jedoch Tinte für die Rückgewinnungsverarbeitung
verschwendet wird, fällt die Tintennutzungseffizienz. Da schwarze
Tinte eine Tinte vom Pigmenttyp ist, weist sie überdies
im Vergleich zu Tinte vom Farbstofftyp eine höhere Viskosität
auf, so dass sie nicht leicht entfernt werden kann, selbst wenn
die Rückgewinnungsverarbeitung ausgeführt wird.
In der vorliegenden Ausführungsform sind jedoch die Tintenkartuschen 14k1 und 14k2,
die schwarze Tinte halten, am Ende in der Anordnungsrichtung im
Gehäuse 40 angeordnet und der Tintenzuführteil 120 (und
die Nadel 49) sind von den Farbtintenkartuschen 14c weg
verschoben, so dass, selbst wenn schwarze Tinte spritzen sollte,
die gespritzte Tinte unwahrscheinlich an der benachbarten Nadel 49 anhaften
würde. Daher kann die Abnahme der Druckqualität
unterdrückt werden, ebenso wie die Verschwendung von großen Mengen
von Tinte für die Rückgewinnungsverarbeitung.
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Mit
Bezug auf 50 wird als nächstes
der Zustand der Installation der Kartusche 14k2 für schwarze
Tinte mit großem Fassungsvermögen oder der Kartusche 14k1 für
schwarze Tinte und der Farbtintenkartuschen 14c im Gehäuse 40 beschrieben. 50 ist ein vereinfachter Querschnitt, der in vereinfachter
Weise den Zustand der Installation der Tintenkartuschen 14c, 14k1 und 14k2 innerhalb
des Gehäuses 40 darstellt. 50(a) stellt
den Zustand der Tintenkartuschen 14k1 und 14c,
die im Gehäuse 40 installiert sind, dar und 50(b) stellt den Zustand der Tintenkartuschen 14k2 und 14c,
die im Gehäuse 40 installiert sind, dar.
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Wie
in 50(a) dargestellt, sind im Bodenplattenteil 42 und
Deckenplattenteil 44 der Nachfülleinheit 13 (Gehäuse 40)
Aufnahmenuten 42c1 bis 42c4 und 44c1 bis 44c4 ausgebildet,
die jeweils die geschweißten Gehäuseteile 2165, 226 und 1216 und die
geschweißten Gehäuseteile 127, 227 und 1217 des
Gehäuses 200 oder Gehäuses 1200 aufnehmen können.
Die Aufnahmenuten 42cl bis 42c4 und 44c1 bis 44c4 sind
alle mit derselben Form ausgebildet.
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Ferner
sehen der Raum zwischen den Aufnahmenuten 42c1 und 42c2 und
der Raum zwischen den Aufnahmenuten 42c2 und 42c3 einen
Trennabstand t12 vor, während der Raum zwischen den Aufnahmenuten 42c3 und 42c4 einen
Trennabstand t13 vorsieht, der länger ist als der Abstand
t12. Dies liegt daran, dass, wie vorstehend erörtert, die
Kartusche 14k1 für schwarze Tinte mit einer größeren äußeren Form
ausgebildet ist als die anderen Farbtintenkartuschen 14c,
so dass der Tintenzuführteil 120 und der Umgebungslufteinlassteil 130 der
Kartusche 14k1 für schwarze Tinte in einer Position
liegen, die um die Differenz zwischen dem Abstand t12 und dem Abstand
t13 in der Richtung vom Tintenzuführteil 120 und
Umgebungslufteinlassteil 130 der anderen Farbtintenkartuschen 14c weg
(der Links-Rechts-Richtung in 50)
verschoben ist. Die Differenz zwischen dem Abstand t12 und dem Abstand
t13 ist dieselbe wie die Differenz zwischen dem Spalt t16 und Spalt
t17 zwischen den Nadeln 49, die vorstehend beschrieben
sind, und entspricht der Differenz zwischen der Höhe der
vertikalen Wandteile 210b bis 210e des ersten
Gehäuseelements 210, das in 8 dargestellt
ist, und der Höhe der vertikalen Wandteile 2210b bis 2210e des
ersten Gehäuseelements 2210, das in 13 dargestellt ist, oder der Differenz zwischen
den vertikalen Wandteilen 210b bis 210e des ersten
Gehäuseelements 210, das in 8 dargestellt
ist, und den vertikalen Wandteilen 1210b bis 1210e des
ersten Gehäuseelements 1210, das in 11 dargestellt ist.
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Ferner
ist ein vorgeschriebener Raum X zwischen der äußeren
Oberfläche des zweiten Gehäuses 220 der
Kartusche 14k1 für schwarze Tinte und der inneren
Oberfläche des Seitenplattenteils 43 gebildet.
Dieser vorgeschriebene Raum X ist so ausgebildet, dass er die Kartusche 14k2 für
schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen zulässt.
Wie in 50(b) dargestellt, dient er
nämlich zum Ermöglichen, dass die Nachfülleinheit 13 für
sowohl die Kartusche 14k1 für schwarze Tinte als
auch die Kartusche 14k2 für schwarze Tinte mit
großem Fassungsvermögen verwendet wird.
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Wie
in 50(b) dargestellt, wird, wenn eine Kartusche 14k2 für
schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen in
der Nachfülleinheit 13 installiert wird, der Raum,
der gebildet werden würde, wenn eine Kartusche 14k1 für
schwarze Tinte installiert wird, belegt. Ferner sind die Positionen
des Tintenzuführteils 120 und des Umgebungslufteinlassteils 130 dieselben,
wenn die Tintenkartusche 14k1 installiert wird und wenn
die Tintenkartusche 14k2 installiert wird. Folglich kann
dasselbe Gehäuse 40 mit den Kartuschen 14k1 und 14k2 für
schwarze Tinte verwendet werden, was es möglich macht,
die Herstellungskosten zu verringern.
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Als
nächstes wird mit Bezug auf 51 die Kombination
von Komponenten, die die Gehäuse 200, 1200 und 2200 bilden,
beschrieben. 51 ist eine schematische Zeichnung,
die schematisch die Kombination von Gehäuseelementen 210, 220, 1210, 2210 und 2220 darstellt.
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51(a) ist eine schematische Zeichnung des
Gehäuses 200. Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform umfasst das Gehäuse 200 ein
erstes und ein zweites Gehäuseelement 210 und 220,
wobei die Dicken des ersten und des zweiten Gehäuseelements 210 und 220 (die
Höhe der vertikalen Wandteile 210b bis 210e und 220b bis 220e des
ersten und des zweiten Gehäuseelements 210 und 220; die
Links-Rechts-Richtung in 51(a)) jeweils
t18 sind.
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51(b) ist eine schematische Zeichnung des
Gehäuses 2200. Das Gehäuse 2200 umfasst
ein erstes und ein zweites Gehäuseelement 2210 und 2220,
wobei die Dicken des ersten und des zweiten Gehäuseelements 2210 und 2220 (die
Höhe der vertikalen Wandteile 2210b bis 2210e und 2220b bis 2220e des
ersten und des zweiten Gehäuseelements 2210 und 2220;
die Links-Rechts-Richtung in 51(b) jeweils
t19 sind, was ungefähr zweimal die Dicke von t18 ist.
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51(c) ist eine schematische Zeichnung des
Gehäuses 1200. Das Gehäuse 1200 umfasst
ein erstes und ein zweites Gehäuseelement 1210 und 220,
wobei die Dicken des ersten und des zweiten Gehäuseelements 1210 und 220 (die
Höhe der vertikalen Wandteile 1210b bis 1210e und 220b bis 220e des
ersten und des zweiten Gehäuseelements 1210 und 220;
die Links-Rechts-Richtung in 51(c))
t19 für das erste Gehäuseelement 1210 und
t18 für das zweite Gehäuseelement 220 sind.
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Gemäß der
vorliegenden Ausführungsform sind folglich drei Arten von
Gehäusen – 200, 1200 und 2200 – mit
verschiedenen Größen der äußeren Form
(verschiedenen Innenvolumina) aus zwei ersten Gehäuseelementen
mit verschiedener Dicke und zwei zweiten Gehäuseelementen
mit verschiedener Dicke ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform
sind die Dicken des ersten und des zweiten Gehäuseelements 210 und 220,
die das Gehäuse 200 bilden, gleich und die Dicken
des ersten und des zweiten Gehäuseelements 2110 und 2220,
die das Gehäuse 2200 bilden, sind auch gleich,
wobei jedoch das Gleichmachen der Dicken in dieser Weise keine unentbehrliche
Bedingung zum Ausbilden von drei Arten von Gehäusen – 200, 1200 und 2200 – mit
verschiedenen Außenformgrößen ist.
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Solange
die Dicke von einer Seite (dem ersten Gehäuseelement 2210)
der Gehäuseelemente, die die größte erste Tintenkartusche
bilden (Gehäuse 2200) größer
ist als die Dicke einer Seite (des ersten Gehäuseelements 210)
der Gehäuseelemente, die die kleinere dritte Tintenkartusche
bilden (Gehäuse 200), und die Dicke der anderen
Seite (des zweiten Gehäuseelements 2220) der Gehäuseelemente,
die die größte erste Tintenkartusche bilden, größer
ist als die Dicke der anderen Seite (des zweiten Gehäuseelements 220)
der Gehäuseelemente, die die kleinere dritte Tintenkartusche
bilden, können drei Arten von Gehäusen mit verschiedenen
Außenformgrößen aus vier Gehäuseelementen
hergestellt werden. Die vorstehend beschriebenen Bedingungen werden
als erste Bedingungen bezeichnet. Durch Hinzufügen von
weiteren Bedingungen zu diesen ersten Bedingungen können
vier Arten von Gehäusen aus vier Gehäuseelementen
hergestellt werden. Dies wird später im Einzelnen beschrieben.
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Die
Gehäuse 200, 1200 und 2200 bestehen aus
Harzmaterial und werden durch Spritzgießen hergestellt.
Folglich ist eine Form, die jedem Gehäuse 200, 1200 und 2200 entspricht,
wobei sechs Arten von Formen erforderlich sind, wenn Formen für
alle Gehäuse hergestellt werden. Da die Gehäuse 200, 1200 und 2200 einen
Raum in sich aufweisen, sind nämlich mindestens zwei Elemente
erforderlich, um jedes von ihnen zu konstruieren, beispielsweise
ein Gefäßhauptkörper, der an einer Oberfläche
offen ist, und ein Deckelelement, das diese Öffnung schließt. Mit
drei Gehäusen 200, 1200 und 2200 mit
unterschiedlicher Größe sind folglich sechs Arten
von Elementen erforderlich.
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Da
jedoch Formen teuer sind, ist es erwünscht, sie so weit
wie möglich gemeinsam zu nutzen. In der vorliegenden Ausführungsform
ist das zweite Gehäuseelement 220 für
schwarz mit dem zweiten Gehäuseelement 220 für
Farbe gemeinsam gemacht. Folglich ist keine spezielle Form für
das zweite Gehäuseelement 220 für schwarz
erforderlich, was eine Kostenverringerung schafft. Überdies beinhaltet
das erste Gehäuseelement 1210 für schwarz
nur das Machen des ersten Gehäuseelements 210 für
Farbe tiefer und das Vorsehen einer Rippe 1218. Folglich
besitzt die Spitzenseite der vertikalen Wandteile 1210b bis 1210e hinter
der Rippe 1218 im ersten Gehäuseelement 1210,
das für schwarz verwendet wird, dieselbe Form wie die Spitzenseite
der vertikalen Wandteile 210b bis 210e des ersten
Gehäuseelements 210, das für Farbe verwendet
wird. Daher können die ersten Gehäuseelemente 1210 und 210 unter
Verwendung einer gemeinsamen Form für den Hauptabschnitt
der ersten Gehäuseelemente 1201 und 210 und
Wechseln zwischen einem Element, das dem ersten Gehäuseelement 210 entspricht,
und einem Element, das dem ersten Gehäuseelement 1210 entspricht,
hergestellt werden. Folglich können die Kosten im Vergleich
dazu, wenn zwei Arten von Formen hergestellt werden, verringert
werden. Da das erste Gehäuseelement 2210 für
schwarz mit großem Fassungsvermögen dieselbe Form
wie das erste Gehäuseelement 1210 für
schwarz aufweist, jedoch ohne die Rippe 1218, kann eine
gemeinsame Form für den Hauptabschnitt der ersten Gehäuseelemente 210, 1201 und 2210 verwendet werden.
In dieser Weise kann, selbst wenn mehrere Arten von Tintenkartuschen 144c, 14k1 und 14k2 vorliegen,
eine Kostenverringerung unter Verwendung von gemeinsamen Formen
so weit wie möglich erreicht werden.
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Ferner
kann in Gehäusen 200, 1200 und 2200 mit
voneinander verschiedener Größe, wenn die Durchgangslöcher,
die ermöglichen, dass der Tintenzuführteil 120 und
der Umgebungslufteinlassteil 130 zur Außenseite
vorstehen, mit derselben Form hergestellt werden, und im Wesentlichen
halbkreisförmige Gehäuseausschnittteile 211, 212, 221, 222, 1211, 1212, 2211, 2212, 2221 und 2222 entsprechend
einer Hälfte dieser Durchgangslöcher in derselben
im Wesentlichen halbkreisförmigen Form im ersten Gehäuseelement 210,
im zweiten Gehäuseelement 220, im ersten Gehäuseelement 1210 für schwarz,
im ersten Gehäuseelement 2210 für schwarz
mit großem Fassungsvermögen und im zweiten Gehäuseelement 2220 für
schwarz mit großem Fassungsvermögen ausgebildet
werden, eine teilweise gemeinsame Struktur für jede der
Formen verwendet werden, was die Kosten für die Konstruktion
der Formen verringert.
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In
der vorliegenden Ausführungsform wurde das Gehäuse 1200 aus
dem zweiten Gehäuseelement 220 des Gehäuses 200 und
einem ersten Gehäuseelement 1210, das mit im Wesentlichen
derselben Form wie das erste Gehäuseelement des Gehäuses 2200 ausgebildet
ist, hergestellt. Wie in 51(d) dargestellt,
ist es jedoch auch möglich, ein Gehäuse 1200α aus
dem ersten Gehäuseelement 210 des Gehäuses 200 und
einem zweiten Gehäuseelement 1220, das mit im
Wesentlichen derselben Form wie das zweite Gehäuseelement
des Gehäuses 2200 ausgebildet ist, zu gestalten.
Da die vertikalen Wandteile 210b bis 210e und 220b bis 220e der Gehäuseelemente 210 und 220 mit
im Wesentlichen gleicher Höhe ausgebildet sind, und da
die vertikalen Wandteile 210b bis 210e und 220b bis 220e der
Gehäuseelemente 2210 und 2220 mit im
Wesentlichen gleicher Höhe ausgebildet werden, sind die
Außenformgrößen des Gehäuses 1200a und
des Gehäuses 1200 im Wesentlichen gleich.
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Ferner
ist es möglich, einfach ein Gehäuse, das aus einer
Kombination des ersten Gehäuseelements 210 und
des zweiten Gehäuseelements 2220 besteht, oder
ein Gehäuse, das aus einer Kombination des ersten Gehäuseelements 2210 und
des zweiten Gehäuseelements 220 besteht, als fall
für schwarz zu erzeugen. Mit anderen Worten, solange die
Kombination von Gehäuseelementen ermöglicht, dass
drei Gehäuse erzeugt werden – ein kleines Gehäuse
für Farbe, ein großes Gehäuse für
schwarz mit größerem Fassungsvermögen
und ein mittelgroßes Gehäuse für schwarz – kann
eine beliebige Art von Kombination verwendet werden.
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Mit
Bezug auf 52 wird als nächstes
eine zweite Ausführungsform beschrieben. 52 ist eine Zeichnung, die die Tintenkartusche 3014 und die
Nachfülleinheit 3013 der zweiten Ausführungsform
darstellt. 52(a) ist eine Zeichnung,
die die Seitenfläche der Tintenkartusche 3014 der
zweiten Ausführungsform darstellt, und 52(b) zeigt
den Querschnitt in dem Zustand, in dem die Tintenkartusche 3014 in
der Nachfülleinheit 3013 installiert ist.
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Wie
in 52(a) dargestellt, ist die Tintenkartusche 3014 der
zweiten Ausführungsform mit einem anderen Ort des Umgebungslufteinlassteil 130 im
Vergleich zur Tintenkartusche 14 der ersten Ausführungsform
konfiguriert. In der Tintenkartusche 3014 der zweiten Ausführungsform
wird Umgebungsluft durch einen Umgebungsluft-Einlassdurchgang 3131,
der in einer Labyrinthform ausgebildet ist, die von einem Durchgangsloch 3130,
das an der oberen Oberfläche des Gehäuses 3200 ausgebildet
ist, verläuft in die Tintenkartusche 3014 eingebracht.
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Wie
in 52(b) dargestellt, ist die Nachfülleinheit 3013 der
zweiten Ausführungsform konfiguriert, wobei die Position
des Schubhalteelement 3061, das an der Tür 41 vorgesehen
ist, niedriger ist als die Position des Schubhalteelements 61,
das an der Tür 41 der ersten Ausführungsform
vorgesehen ist. Dies liegt daran, dass kein Lufteinlassteil an der Seitenfläche
gegenüber dem Schubhalteelement 3061 der Tintenkartusche 3014 der
zweiten Ausführungsform vorhanden ist und folglich die
elastische Kraft, die wirkt, wenn die Tintenkartusche 3014 in
der Nachfülleinheit 3013 installiert wird (die
elastische Kraft auf Grund der ersten Zuführfeder 630 und
der zweiten Zuführfeder 650) nur am unteren Teil
der Tintenkartusche 3014 wirkt. Um die Tintenkartusche 3014 stabil
innerhalb der Nachfülleinheit 3013 zu installieren,
sind folglich das Schubhalteelement 3061 und der Tintenzuführteil 120 so
konfiguriert, dass sie im Wesentlichen auf derselben Linie in der
horizontalen Richtung (der Links-Rechts-Richtung in 52(b))
liegen. Indem sie im Wesentlichen auf derselben Linie angeordnet
sind, ist die Richtung, in der die elastische Kraft wirkt, auch
im Wesentlichen auf derselben Linie, was die Neigung der Tintenkartusche 3014 verringert
und ermöglicht, dass sie stabil installiert wird.
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Die
Tintenkartusche 3014 der zweiten Ausführungsform
kann ein Tintenvorratselement 100 in sich umfassen oder
kann derart konfiguriert sein, dass Tinte innerhalb des Gehäuses 3200 gespeichert wird.
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Als
nächstes werden mit Bezug auf 53 die
dritte und die vierte Ausführungsform beschrieben. 53 ist eine perspektivische Ansicht, die das äußere
Erscheinungsbild der Tintenkartuschen 4014 und 5015 der
dritten und der vierten Ausführungsform darstellt. 53(a) ist eine perspektivische Ansicht,
die das äußere Erscheinungsbild der Tintenkartusche 4014 der
dritten Ausführungsform darstellt, und 53(b) ist
eine perspektivische Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild
der Tintenkartusche 5014 der vierten Ausführungsform
darstellt.
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Wie
in 53(a) dargestellt, besitzt die
Tintenkartusche 4014 der dritten Ausführungsform
ein Durchgangsloch 4130 zum Einlassen von Umgebungsluft
in die Tintenkartusche 4014, das in einem Abschnitt ihrer
oberen Oberfläche (der oberen Oberfläche in 53(a)) ausgebildet ist. Die durch dieses Durchgangsloch 4130 eingelassene
Luft strömt durch einen labyrinthförmigen Lufteinlassdurchgang 4131 (ein
relativ langer Durchgang mit einem kleinen Innendurchmesser) und
wird in die Tintenkartusche 4014 eingelassen. Ein Dichtungselement 4132 ist
an die Tintenkartusche 4014 geklebt, um eine Entlüftung und
Ausströmung der Tinte innerhalb der Tintenkartusche 4014 vor
der Verwendung zu verhindern. Um die Tintenkartusche 4014 zu
verwenden, wird das Dichtungselement 4132 abgelöst
und dann wird die Kartusche in der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert.
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Der
Erfassungsteil 4140 (bestrahlter Teil) ist von einer Endoberfläche,
die sich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung der Tintenkartusche 4014 (der
Aufwärts-Abwärts-Richtung in 53(a))
erstreckt, nach außen vorstehend ausgebildet und unter
diesem ist der Tintenzuführteil 4120 ausgebildet. Eine
Tintenzuführöffnung 4121, in die die
Nadel 49 eingesetzt wird, ist an der vorstehenden Spitze
des Tintenzuführteils 4120 ausgebildet. Die Tintenkartusche 4014 der
dritten Ausführungsform besitzt keine Struktur, die dem
Tintenvorratselement 100 entspricht, und speichert die
Tinte direkt innerhalb des Gehäuses.
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Auf
der rechten Seite von 53(a) befindet sich
ein Querschnittsdiagramm der Doppelstrichlinie innerhalb der Fig.
Wie in dieser Fig dargestellt, befindet sich innerhalb des Tintenzuführteils 4120 eine Verbindung 4122,
die den Einführungsweg bildet, in den die Nadel 49 eingeführt
wird, ein Ventil 4123, das die Öffnung der Verbindung 4122 füllt
und das in der Richtung auf der Innenseite der Tintenkartusche 4014 dieser
Verbindung 4122 angeordnet ist, und eine Federkomponente 4124,
die dieses Ventil 4123 in der Richtung der Verbindung 4122 vorspannt. Folglich
ist der Ventilmechanismus, der die Tintenzuführöffnung 4121 öffnet
und schließt, ausgebildet. Die Trennwand 4125,
die die Innenseite der Tintenkartusche 4014 und den Tintenzuführteil 4120 unterteilt,
ist auch als einzelne Einheit mit der Tintenkartusche 4014 selbst
ausgebildet. Wie in 53(a) dargestellt,
bildet diese Trennwand 4125 einen Raum zum Aufbewahren
des Ventilmechanismus.
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Wie
in 53(b) dargestellt, wird die Tintenkartusche 5014 im
vierten Beispiel der Ausführungsform anstelle des Tintenzuführteils 4120 im
dritten Beispiel der Ausführungsform verwendet, wobei der Tintenzuführteil 120 des
ersten Beispiels der Ausführungsform und der ähnlich
geformte Tintenzuführteil 5120 ausgebildet ist.
Die restliche Struktur ist dieselbe wie die Tintenkartusche im dritten
Beispiel der Ausführungsform und daher wird auf eine ausführliche
Erläuterung dessen verzichtet.
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Der
Erfassungsteil 4140 des dritten und vierten Beispiels der
Ausführungsform kann den Sensorarm 470 in sich
enthalten wie im ersten Beispiel der Ausführungsform. Wenn
er den Sensorarm 470 enthält, dann ist es in dem
Zustand, in dem die Tintenkartuschen 4014 und 5014 an
der Multifunktionsvorrichtung 1 befestigt wurden, möglich,
die Menge an verbleibender Tinte genau zu erfassen. Im dritten und
vierten Beispiel der Ausführungsform wurden auch der Vorsprung
(erster Vorsprungteil), der vorliegende den Gehäusevorsprungteilen 214a und 224b gebildet
ist, und der Vorsprung (erster Vorsprungteil), der von den Gehäusevorsprungteilen 214b und 224b gebildet
ist, weggelassen, es ist jedoch annehmbar, diese aufzunehmen.
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Als
nächstes wird das fünfte Beispiel der Ausführungsform
mit Bezug auf 54 und 55 beschrieben. 54 ist eine Schrägansicht des Gehäuses 200 der
Tintenkartusche 14 im fünften Beispiel der Ausführungsform
und 55 ist ein Querschnittsdiagramm,
das den Zustand zeigt, in dem die Tintenkartusche 14 des
fünften Beispiels der Ausführungsform in der Nachfülleinheit 13 befestigt
wurde. Das Gehäuse 200 des fünften Beispiels
der Ausführungsform ist derart konstruiert, dass seine
Kantenform in Bezug auf die Gehäusevorsprungteile 214a und 224a des
ersten Beispiels der Ausführungsform unterschiedlich ist.
Daher ist die andere Struktur als der Kantenteil der Gehäusevorsprungteile 214a und 224a des
fünften Beispiels der Ausführungsform dieselbe
wie jene der Tintenkartusche 14 des ersten Beispiels der
Ausführungsform und unter Verwendung derselben Bezugszeichen
für die Teile, die zum ersten Beispiel der Ausführungsform
identisch sind, wird auf die Erläuterung von diesen verzichtet.
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Das
Gehäuse 200 des fünften Beispiels der Ausführungsform
bildet die zweiten vorstehenden Teile 214a3 und 224a3,
die in der Richtung der Gehäusevorsprungteile 214b und 224b (der
linken Richtung in 54) in Richtung der Gehäusevorsprungteile 214a und 214b vorstehen.
Durch Ausbilden dieser zweiten vorstehenden Teile 214a3 und 224a3 bilden
die Gehäusevorsprungteile 214a und 214b die abgeschnittene
L-förmige (oder V-förmige oder U-förmige)
Stufe 214a4 und 224a4 (konkaver Teil), wie aus
der Seitenansicht zu sehen (in Bezug auf die erste Gehäusekomponente 210,
wenn von der Oberseite von 54 nach
unten blickend gesehen, oder in Bezug auf die zweite Gehäusekomponente 220, wenn
von der Unterseite von 54 nach
oben blickend gesehen) (siehe 55).
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Wie
in 55 dargestellt, passt, wenn die Tintenkartusche 14,
die durch die zweiten vorstehenden Teile 214a3 und 224a3 gebildet
ist, an der Nachfülleinheit 13 mit dem Kopf nach
unten (in der falschen Orientierung) befestigt wird, die Vorderkante des
Vorsprungs 55 auf der Seite des Gehäuses 40 in die
Stufen 214a4 und 224a4 (die Stufe 224a4 ist
in der Figur nicht dargestellt). Wenn die Tintenkartusche 14 mit
dem Kopf nach unten befestigt wird, ist es daher, da der Vorsprung 55 korrekt
den Stufen 214a4 und 224a4 entspricht, beispielsweise
möglich, konsistent Probleme zu verhindern, bei denen der Vorsprung 55 die
Gehäusevorsprungteile 214a und 224a passiert
und zur Oberseite des Gehäuses 200 in 55 oder zur Unterseite der Gehäusevorsprungteile 214a und 224a in 55 läuft und folglich die Tintenkartusche 14 weiter
in Richtung der Rückseite des Gehäuses 40 (der
rechten Seite in 55) eingesetzt wird. Daher
ist es möglich, konsistent das Treffen der Tintenkartusche
auf die Nadel 49 zu verhindern und folglich die Zerstörung
oder Verformung der Nadel 49 und des Erfassungssensors 57 für
verbleibende Tinte zu verhindern.
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Die
Stufen 214a4 und 224a4 des fünften Beispiels
der Ausführungsform sind von der Seite gesehen in einer
L-Form (oder V- oder U-Form) ausgebildet, es ist jedoch auch annehmbar,
sie entsprechend der Kantenform des Vorsprungs 55 auszubilden.
Mit anderen Worten, es ist annehmbar, dass es sich um eine beliebige
Form handelt, die erwünscht ist, solange es eine Form ist,
die nicht locker wird, wenn sie in der falschen Orientierung befestigt
wird und die Kante des Vorsprungs in die Stufen 214a4 und 224a4 eingesetzt
wird.
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Als
nächstes wird das sechste Beispiel der Ausführungsform
mit Bezug auf 56–58 beschrieben. 56 ist ein Querschnittsdiagramm, das den Zustand
zeigt, in dem die Tintenkartusche 14 des sechsten Beispiels
der Ausführungsform in die Nachfülleinheit 13 eingesetzt
wurde. 57 ist ein Blockdiagramm, das
eine Zusammenfassung der elektrischen Struktur der Multifunktionsvorrichtung 1 im sechsten
Beispiel der Ausführungsform zeigt. 58 ist
ein Ablaufplan, der den Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungsprozess
zeigt, der von der CPU 971 ausgeführt wird. Das
sechste Beispiel der Ausführungsform besitzt einen zusätzlichen
Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 in Bezug auf
die Multifunktionsvorrichtung 1 des ersten Beispiels der
Ausführungsform. Daher ist die andere Struktur als der
Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 des sechsten
Beispiels der Ausführungsform dieselbe wie im ersten Beispiel
der Ausführungsform und daher wird unter Verwendung derselben
Bezugszeichen für dieselben Elemente wie im ersten Beispiel
der Ausführungsform auf die Erläuterung von diesen
verzichtet.
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Wie
in 56 dargestellt, befindet sich in der Multifunktionsvorrichtung 1 des
sechsten Beispiels der Ausführungsform ein Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960.
Wenn die Tintenkartusche 14 in der korrekten Befestigungsposition
befestigt wurde, presst die Kante der Gehäusevorsprungteile 214a und 242a ein
vorstehendes Stück des Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensors 960 und
durch Pressen dieses vorstehenden Stücks sendet der Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 ein
Signal zur Steuerplatine 970. Die Steuerplatine 970 ist
eine Steuervorrichtung zum Durchführen der Hauptsteuerung
der Multifunktionsvorrichtung 1.
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Wie
in 57 dargestellt, umfasst die Steuerplatine 970 eine
CPU 971, die das Rechenmittel ist, einen ROM 972,
der der Speicher ist, der nicht überschrieben werden kann
und der das Steuerprogramm und die Festwertdaten speichert, einen
RAM 973, der der Speicher ist, der überschrieben
werden kann und der als Arbeitsspeicher verwendet wird, den EEPROM 974,
der der nichtflüchtige Speicher ist, der überschrieben
werden kann und der Daten speichert, selbst nachdem die Leistungsquelle
ausgeschaltet ist, die PC-Schnittstelle 975, die elektrische
Verbindungen zwischen dem externen PC 980 und der Steuerplatine 970 durchführt,
den Tintenstrahldrucker 976, der das Drucken durch Auslassen von
Tinte, wie durch die CPU 971 angewiesen, ausführt,
den Flüssigkristallanzeigeteil 35, der jede Art von
Anzeige durchführt, den Erfassungssensor 57 für verbleibende
Tinte, der die Menge an in der Tintenkartusche 14 verbleibender
Tinte erfasst, und den Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960,
der erfasst, ob die Tintenkartusche 14 befestigt wurde
oder nicht, und die Schnittstellenschaltung 978, die die
Eingabe und Ausgabe von jeder Art von Signal durchführt.
Obwohl es in der Figur nicht dargestellt ist, sind auch verschiedene
Zähler und Zeitgeber enthalten, die Aktualisierung der
Zählerwerte und Zeitgeberwerte wird gemäß der
innerhalb der CPU 971 durchgeführten Verarbeitung
durchgeführt.
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Innerhalb
des EEPROM 974 befindet sich ein Tintenkartuschenbefestigungs-Flag 974a.
Dieses Tintenkartuschenbefestigungs-Flag 974 schaltet nicht
nur ein, wenn die Tintenkartusche 14 korrekt befestigt
wurde, es handelt sich um ein Flag, das ausschaltet, wenn die Tintenkartusche 14 entfernt
wurde. Sobald das Tintenkartuschenbefestigungsflag 974a eingeschaltet
wurde, bleibt es ferner im eingeschalteten Zustand, bis es durch
den Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 ausgeschaltet
wird.
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Der
in 58 dargestellte Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungsprozess
ist ein Unterbrechungsprozess, der in den speziellen Intervallen
(beispielsweise alle 4 ms) nach der Vollendung des anfänglichen
Einrichtungsprozesses (in der Figur nicht dargestellt) ausgeführt
wird, nachdem die Leistungsquelle für die Multifunktionsvorrichtung 1 eingeschaltet
wurde. In der folgenden Erläuterung schaltet der Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 ein,
wenn das vorstehende Stück des Tintenkartuschenbefestigungssensors
gedrückt wird, und er schaltet aus, wenn das vorstehende
Stück nicht gedrückt wird. Der Erfassungssensor 57 für
verbleibende Tinte schaltet auch ein, wenn die Menge an Licht, das
vom Licht empfangenden Teil 57b empfangen wird, unter einem
gewissen Pegel liegt (wenn der Lichtweg zwischen dem Licht aussendenden
Teil 57a und dem Licht empfangenden Teil 57b behindert
ist), und er schaltet aus, wenn die Menge an Licht, das vom Licht
empfangenden Teil 57b empfangen wird, einen gewissen Pegel überschritten
hat (wenn das vom Licht aussendenden Teil 57a ausgesandte
Licht vom Licht empfangenden Teil 57b empfangen wird).
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Wenn
der Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungsprozess ausgeführt
wird, bestätigt er zuerst, ob der Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 eingeschaltet
ist oder nicht (S101), und wenn der Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 ausgeschaltet
ist (S101: Nein), dann ist keine Tintenkartusche 14 an
der Multifunktionsvorrichtung 1 befestigt, so dass durch
Einstellen des Werts des Tintenkartuschenbefestigungs-Flags 974a auf
0 (S102) die Tintenkartusche auf dem Flüssigkristallanzeigeteil 35 anzeigt,
dass die Tintenkartusche 14 nicht befestigt wurde (S103),
und dieser Prozess endet. Im Fall, dass eine neue Multifunktionsvorrichtung 1 zum
ersten Mal nach dem Versenden vom Werk verwendet wird, wurde der
Wert des Tintenkartuschenbefestigungs-Flags 974a auf 0
gesetzt.
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Als
Ergebnis der Bestätigung durch den Prozess von S101 bedeutet
es, wenn der Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 eingeschaltet
ist (S101: JA), dass die Tintenkartusche 14 befestigt wurde,
und dieser Prozess bestätigt dann, ob der Wert des Tintenkartuschenbefestigungs-Flags 974a 1
ist oder nicht (S104). Im Fall, dass die Tintenkartusche 14 von
dem Zustand, dass sie nicht befestigt ist, befestigt wird, sollte
der Wert des Tintenkartuschenbefestigungs-Flags 974a 0
sein (S104: Nein), und dann bestätigt dieser Prozess, ob
der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte
eingeschaltet ist oder nicht, auf der Basis des Zeitpunkts, zu dem die
Tintenkartusche 14 befestigt wird (S105). Wenn der Erfassungssensor 57 für
verbleibende Tinte ausgeschaltet ist (S105: Nein), bedeutet dies,
dass die Tintenkartusche 14, die sich in dem Zustand befindet, in
dem der Abschirmungsarmteil 473c zwischen dem Licht aussendenden
Teil 57a und dem Licht empfangenden Teil 57b entfernt
wurde, befestigt wurde, oder mit anderen Worten, die Tintenkartusche
mit wenig verbleibender Tinte wurde befestigt. Daher wird die Anzeige
Tinte leer auf dem Flüssigkristallanzeigeteil 35 angezeigt
35 (S112) und dieser Prozess endet.
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Wenn
andererseits in dem Prozess von S105 der Erfassungssensor 57 für
verbleibende Tinte eingeschaltet ist (S105: Ja), dann bestätigt
dieser Prozess, ob der Erfassungssensor 57 für
verbleibende Tinte für länger als die spezielle
Zeit (beispielsweise mehr als 10 s) eingeschaltet war oder nicht
(S106). Wenn der Erfassungssensor 57 für verbleibende
Tinte länger als die spezielle Zeit eingeschaltet war (S105:
Ja), bedeutet dies, dass der Erfassungssensor 57 für
verbleibende Tinte zu dem Zeitpunkt, zu dem die Tintenkartusche 14 befestigt
wird, bereits länger als die spezielle Zeit eingeschaltet
war, so dass in Erwägung gezogen wird, dass Verunreinigungen
an der Oberfläche des Licht aussendenden Teils 57a und
des Licht empfangenden Teils 57b Erfassungssensors 57 für
verbleibende Tinte befestigt sind, wobei diese Verunreinigungen
den Lichtweg zwischen diesen Oberflächen versperren, oder
in Erwägung gezogen wird, dass der Sensor 960 eine Funktionsstörung
hat. Wenn der Prozess von S106 Ja ist, dann wird daher eine Anomalität
des Erfassungssensors für verbleibende Tinte auf dem Flüssigkristallanzeigeteil 35 angezeigt
(S107) und dieser Prozess endet.
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Innerhalb
des Prozesses von S106 bestimmt, wenn der Erfassungssensor 57 für
verbleibende Tinte nicht länger als die spezielle Zeit
eingeschaltet war (S106: Nein), dieser Prozess als nächstes,
ob der Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 länger
als die spezielle Zeit eingeschaltet war oder nicht (beispielsweise
10 s) (S108). Wie vorstehend beschrieben, ist die Verarbeitung nach ”S104
ist Nein” ein Prozess, der in dem Fall durchgeführt
werden soll, dass die Tintenkartusche 14 von dem Zustand,
in dem sie nicht befestigt ist, befestigt wird, und so dass, wenn
der Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 bereits länger
als die spezielle Zeit eingeschaltet war, eine Beschädigung
am Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 vorliegen
kann. Wenn der Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 länger
als die spezielle Zeit eingeschaltet war (S108: Ja), wird dann folglich
eine Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor-Anomalität
auf dem Flüssigkristallanzeigeteil 35 angezeigt
(S109) und dieser Prozess endet.
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Innerhalb
des Prozesses von S108 wird, wenn nicht der Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 länger
als die spezielle Zeit eingeschaltet ist (S108: Nein), da dies bedeutet,
dass die Tintenkartusche 14 korrekt befestigt wurde, der
Wert des Tintenkartuschenbefestigungs-Flags 974a auf 1 gesetzt
(S110) und dieser Prozess endet. Mit anderen Worten, der Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 und
der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte ändern
sich ungefähr zum gleichen Zeitpunkt, und wenn der Wert
des Tintenkartuschenbefestigungs-Flags 974a auf 1 gesetzt
wird, indem die Befestigung der Tintenkartusche 14 erfasst wird,
wird es in den Zustand gesetzt, in dem es möglich ist,
unter Verwendung der Multifunktionsvorrichtung 1 zu drucken.
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Innerhalb
der Verarbeitung von S110 geht, wenn das Tintenkartuschenbefestigungs-Flag 974a auf
1 gesetzt wird, in der Verarbeitung danach der Prozess von S104
auf Ja und der Prozess zum erfassen der verbleibenden Tinte innerhalb
der Tintenkartusche 14 wird durchgeführt. Mit
anderen Worten, innerhalb des Prozesses von S111 wird bestätigt,
ob der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte
eingeschaltet wurde oder nicht, und wenn der Erfassungssensor 57 für
verbleibende Tinte eingeschaltet ist (S111: Ja), dann befindet sich
Tinte innerhalb der Tintenkartusche 14, und dieser Prozess
endet als solches, und wenn der Erfassungssensor 57 für
verbleibende Tinte ausgeschaltet ist (S111: Nein), dann wird eine
Anzeige für Tinte leer auf der Flüssigkristallanzeige 35 angezeigt
(s112) und dieser Prozess endet.
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Wenn
der Wert des Tintenkartuschenbefestigungs-Flags 974a 1
ist, mit anderen Worten, wenn kein Fehler erfasst wurde, ermöglicht
die Multifunktionsvorrichtung 1 die Ausführung
des Druckprozesses (in der Figur nicht dargestellt) und daher ist
es möglich, die Ausführung des Druckprozesses
in dem Zustand zu vermeiden, in dem es unklar ist ob die Tintenkartusche 14 befestigt
wurde oder nicht.
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Wenn
jeder der Fehler angezeigt wurde, und wenn eine anomale Löschoperation
ausgeführt wird, wie z. B. eine Operation der Taste zum
anomalen Löschen, wird das Tintenkartuschenbefestigungs-Flag 974a auf
0 initialisiert.
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Wie
vorstehend beschrieben, ist s im sechsten Beispiel der Ausführungsform
nicht nur möglich, den unbefestigten Zustand der Tintenkartusche 14 zu unterscheiden
und zu erfassen, und wenn die Tinte leer ist, ist es auch möglich,
irgendwelche Anomalitäten in jedem Sensor zu erfassen.
Wenn die Tintenkartusche 14 ausgetauscht wird und wenn
der Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 ausgeschaltet
wird, wird auch der Wert des Tintenkartuschenbefestigungs-Flags 974a auf
0 gesetzt und daher ist es immer möglich, genau zu erfassen, ob
die Tintenkartusche 14 befestigt ist oder ob die Tinte
leer ist. Wenn die Tintenkartusche 14 entfernt wird und
wenn Tinte am Licht aussendenden Teil 57a oder am Licht
empfangenden Teil 57b des Erfassungssensors 57 für
verbleibende Tinte 57 angeheftet ist, ist es auch möglich,
irgendwelche Anomalitäten des Erfassungssensors 57 für
verbleibende Tinte zu erfassen, wenn die Tintenkartusche 14 befestigt wird.
Wenn die Tintenkartusche 14 entfernt wird und wenn der
Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 bereits
kaputt ist, wird auch eine Anzeige für Tinte leer angezeigt,
selbst wenn die Tintenkartusche 14 nicht befestigt ist.
Daher ist es möglich, dass der Benutzer erkennt, dass eine
gewisse Art von anomalem Vorkommnis bestand. Wenn eine anomale Löschoperation
durchgeführt wird, dann ist es, da der Wert des Tintenkartuschenbefestigungs-Flags 974a auf
0 gesetzt wird, im Fall, dass eine Tintenkartusche 14 als
nächstes befestigt wird, möglich, die Anomalität
des Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensors 960 anzuzeigen,
was es möglich macht, dass dies dem Benutzer bekannt gemacht
wird.
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Wie
im ersten Beispiel der Ausführungsform ist es, wenn kein
Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 vorhanden
ist, möglich, dass der Erfassungssensor 57 für
verbleibende Tinte die Existenz oder das Fehlen von irgendwelcher
verbleibender Tinte erfasst. Es ist auch möglich, dass
der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte
erfasst, dass die Tintenkartusche 14 befestigt ist (oder
konkreter, dass eine Tintenkartusche mit einer ausreichenden Menge
an verbleibender Tinte befestigt wurde), wenn der Erfassungssensor 57 für
verbleibende Tinte von aus auf ein wechselt. Es ist annehmbar, die
Ausführung von Druckprozessen zu ermöglichen,
wenn der Erfassungssensor 57 für verbleibende
Tinte erfasst, dass die Tintenkartusche 14 befestigt ist.
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Als
nächstes werden mit Bezug auf 59 das
siebte und das achte Beispiel der Ausführungsform beschrieben. 59 ist eine Schrägansicht, die das äußere
Erscheinungsbild der Tintenkartuschen 6014 und 7014 des
siebten und achten Beispiels der ausgeführt zeigt, 59(a) ist eine Schrägansicht, die
das äußere Erscheinungsbild der Tintenkartusche 6014 im
siebten Beispiel der Ausführungsform zeigt, und 59(b) ist eine Schrägansicht,
die das äußere Erscheinungsbild der Tintenkartusche 7014 des
achten Beispiels der Ausführungsform zeigt. Die Tintenkartuschen 6014 und 7014 des
siebten und achten Beispiels der Ausführungsform sind derart konstruiert,
dass die Formen der Seitenflächen, an denen die Tintenzuführteile 4120 und 5120 ausgebildet
sind, in Bezug auf die Tintenkartuschen 4014 und 5014 des
dritten und vierten Beispiels der Ausführungsform verschieden
sind. Daher ist die andere Struktur als die Seitenflächen,
an denen die Tintenzuführteile 4120 und 5120 des
siebten und des achten Beispiels der Ausführungsform ausgebildet
sind, dieselbe wie die Tintenkartuschen 4014 und 5014 des
dritten und des vierten Beispiels der Ausführungsform und
daher werden dieselben Bezugszeichen für die Teile, die
dieselben wie im dritten und vierten Beispiel der Ausführungsform
sind, verwendet und auf die Erläuterung von diesen wird
verzichtet.
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Wie
in 59(a) dargestellt, ist ein konkaver Teil 6100,
der über dem Tintenzuführteil 4120 (über dem
Tintenzuführteil 4120 im befestigten Zustand der Tintenkartusche 4120 (der
Zustand in 59(a))) ausgebildet ist,
vorhanden. Es ist ein Erfassungsteil 6140, der in der mittleren
Position dieses konkaven Teils 6100 ausgebildet ist, vorhanden.
Daher ist sich auf beiden Seiten des Erfassungsteils 6140 ein Raum
ausgebildet, in den der Licht aussendende Teil 57a und
der Licht empfangende Teil 57b des Erfassungssensors 57 für
verbleibende Tinte eingesetzt werden kann.
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Wie
in 59(b) dargestellt, ist ein konkaver Teil 7100 über
dem Tintenzuführteil 5120 (über dem befestigten
Zustand der Tintenkartusche 5120 (der Zustand in 59(b))) ausgebildet. Ein Erfassungsteil 7140 ist
in der mittleren Position dieses konkaven Teils 7100 ausgebildet.
Daher ist auf beiden Seiten des Erfassungsteils 7140 ein
Raum ausgebildet, in den der Licht aussendende Teil 57a und
der Licht empfangende Teil 57b des Erfassungssensors 57 für verbleibende
Tinte eingesetzt werden kann.
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Die
Erfassungsteile 6140 und 7140 der Tintenkartuschen 6014 und 7014 des
siebten und achten Beispiels der Ausführungsform sind auch
innerhalb der konkaven Teile 6100 und 7100 angeordnet, die
an den Seitenflächen ausgebildet sind, so dass es möglich
ist, irgendeine Anhaftung von Tinte, die aus den Tintenzuführteilen 4120 und 5120 geströmt ist,
an den Erfassungsteilen 6140 und 7140 zu verringern.
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Es
ist annehmbar, die Oberfläche der konkaven Teile 6100 und 7100 auf
der Seite der Tintenzuführteile 4120 und 5120 als
geneigte Oberfläche auszubilden, die in der Richtung der
Tintenzuführteile 4120 und 5120 geneigt
ist. Unter Verwendung dieser Struktur sammelt sich die Tinte, wenn
irgendeine Tinte an den Erfassungsteilen 6140 und 7140 anhaftet, nicht
innerhalb der konkaven Teile 6100 und 7100 an, was
es möglich macht, irgendeine Anhaftung von Tinte an den
Erfassungsteilen 6140 und 7140 zu verringern.
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Die
Erfassungsteile 6140 und 7140 des siebten und
achten Beispiels der Ausführungsform können auch
Sensorarme darin enthalten wie im ersten Beispiel der Ausführungsform.
Unter Verwendung eines Sensorarms 470 ist es möglich,
die Menge an verbleibender Tinte genau zu erfassen, wenn die Tintenkartuschen 4014 und 5014 in
der Multifunktionsvorrichtung 1 befestigt sind.
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Mit
Bezug auf 60 werden wir als nächstes
das neunte Beispiel der Ausführungsform erläutern. 60 ist ein Diagramm, das die Tintenkartusche 8014 und
die Nachfülleinheit 13 des neunten Beispiels der
Ausführungsform zeigt. Dieselben Teile wie im ersten Beispiel
der Ausführungsform weisen dieselben beigefügten
Bezugszeichen auf und auf die Erläuterung von diesen wird
verzichtet. Obwohl die Struktur des Auszugelements 65 des
Türhauptkörpers 60 im neunten Beispiel
der Ausführungsform von jener im ersten Beispiel der Ausführungsform verschieden
ist, wird auf die Erläuterung dessen auch verzichtet.
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Wie
in 60 dargestellt, besitzt die Tintenkartusche 8014 des
neunten Beispiels der Ausführungsform einen Schubteil 8200a,
der so konfiguriert ist, dass er das Presshalteelement 61 des
Türhauptkörpers 60 berührt,
und der in Richtung der Außenseite von der Seitenfläche
l der Tintenkartusche 8014 vorsteht. Mit anderen Worten,
der Schubteil 200a des ersten Beispiels der Ausführungsform
war ein Teil eines speziellen Bereichs der Seitenfläche
l des Gehäuses 200, aber der Pressteil 8200a des
neunten Beispiels der Ausführungsform besitzt die Struktur, bei
der ein spezieller Teil vorhanden ist, der das Presshalteelement 61 berührt.
Im neunten Beispiel der Ausführungsform ist die Struktur
des Schubteils 8200a derart, dass er von der Seitenfläche
vorsteht, aber es ist annehmbar, ihn in der entgegengesetzten konkaven
Form auszubilden. In diesem Fall wird das Presshalteelement derart
konstruiert, dass es vom Türhauptkörper 61 vorsteht.
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Als
nächstes wird mit Bezug auf 61–63 das
zehnte Beispiel der Ausführungsform beschrieben. 61 ist ein Schrägdiagramm, das das äußere
Erscheinungsbild der Tintenkartusche 9014 des zehnten Beispiels
der Ausführungsform zeigt. 62 ist
eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Anordnung,
die die Tintenkartusche 9014 des zehnten Beispiels der
Ausführungsform zeigt. 63 ist
ein Diagramm zum Erläutern der Prozedur zum Austauschen
des Tintenvorratselements. Die Tintenkartusche 14 des ersten Beispiels
der Ausführungsform hatte eine Struktur, in der das Tintenvorratselement 100 nicht
austauschbar war, da es in das erste und zweite Gehäuseelement 210 und 220 geschweißt
war, aber im Gegensatz dazu ist diese Tintenkartusche 9014 des
zehnten Beispiels der Ausführungsform derart konstruiert, dass
das Tintenvorratselement 100 austauschbar ist.
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Ferner
besitzt die Tintenkartusche 9014 des zehnten Beispiels
der Ausführungsform hauptsächlich dieselbe Struktur
wie die Tintenkartusche 14 des ersten Beispiels der Ausführungsform
und daher wird nur die Struktur, die in Bezug auf die Tintenkartusche 14 des
ersten Beispiels der Ausführungsform verschieden ist, beschrieben
und unter Verwendung derselben Bezugszeichen für dieselben
Teile wie im ersten Beispiel der Ausführungsform wird auf
die Erläuterung dieser verzichtet.
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Wie
in 61 dargestellt, besitzt die Tintenkartusche 9014 des
zehnten Beispiels der Ausführungsform eine Dichtung 9100,
die an der äußeren Oberfläche des Gehäuses 200 befestigt
ist. Diese Dichtung 9100 ist an der maximalen Oberfläche 220a und
am vertikalen Wandteil 220c des zweiten Gehäuseelements 220 und
am vertikalen Wandteil 210c und an der maximalen Oberfläche 210a des
ersten Gehäuseelements 210 befestigt. Mit anderen
Worten, die Dichtung 9100 ist an der Seitenfläche
gegenüber der Schutzeinrichtung 300 (gegenüber
der Kantenoberfläche, an der der Tintenzuführteil 120,
der Umgebungslufteinlassteil 130 und der Erfassungsteil 140 angeordnet
sind) befestigt. Auf der Dichtung 9100 ist nicht nur das
Modell der Tintenkartusche 9014 aufgelistet, sondern auf
sie ist auch die Farbe entsprechend der Tintenfarbe gedruckt, so
dass es möglich ist, visuell die Farbe der Tinte, die innerhalb der
Tintenkartusche 9014 gespeichert ist, zu erkennen. Daher
ist es durch Befestigen dieser Dichtung 9100 möglich,
dass der Benutzer die Tintenfarbe visuell erkennt, was es möglich
macht, die Lagerung der Tintenkartusche 9104 in der falschen
Aufnahmekammer 50 innerhalb des Gehäuses 40 zu
verhindern.
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Wie
in 62 dargestellt, sind innerhalb des vertikalen
Wandteils 210b des ersteh Gehäuseelements 210 Eingriffsteile 9200a und 9200b ausgebildet,
die in der Richtung des zweiten Gehäuseelements 220 (in
der Z-Richtung oder in der Aufwärtsrichtung in 62) vorstehen. Andererseits sind innerhalb des
vertikalen Wandteils 220b des zweiten Gehäuseelements 220 Eingriffslöcher 9201a und 9201b ausgebildet,
die mit den Kanten der Eingriffsteile 9200a bzw. 9200b in
Eingriff stehen.
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Wenn
die Tintenkartusche 9014 hergestellt wird, wird daher zuerst
das Tintenvorratselement 100 innerhalb des ersten Gehäuseelements 210 angeordnet
und dann werden durch Zusammenfügen der Eingriffsteile 9200a und 9200b des
ersten Gehäuseelements 210 mit den Eingriffslöchern 9201a und 9201b des
zweiten Gehäuseelements 920 das erste Gehäuseelement 210 und
das zweite Gehäuseelement 220 verbunden. Dann
wird die Dichtung 9100 entlang der maximalen Oberfläche 210a und
des vertikalen Wandteils 210c des ersten Gehäuseelements 210 und
der maximalen Oberfläche 220a und des vertikalen
Wandteils 210c des zweiten Gehäuseelements 220 geklebt.
Dann wird die Tintenkartusche 9014 durch Befestigen der
Schutzeinrichtung 300 hergestellt.
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Die
Tintenkartusche 9014 des zehnten Beispiels der Ausführungsform
wurde der Verbindung des ersten Gehäuseelements 210 und
des zweiten Gehäuseelements 220, dem Kleben der
Dichtung 9100 an das erste und das zweite Gehäuseelement 210 und 220 und
dem Zusammenfügen der Eingriffsteile 9200a und 9200b mit
den Eingriffslöchern 9201a und 9201b unterzogen.
Durch Rückgängigmachen der Vereinigung der Eingriffsteile 9200a und 9200b mit
den Eingriffslöchern 9201a und 9201b ist
es daher möglich, die Verbindung zwischen dem ersten Gehäuseelement 210 und
dem zweiten Gehäuseelement 220 rückgängig
zu machen. Es ist möglich, das Rückgängigmachen
der Verbindung zwischen den Eingriffsteilen 9200a und 9200b und
den Eingriffslöchern 9201a und 9201b durch
Pressen der Kante der Eingriffsteile 9200a und 9200b über
die Eingriffslöcher 9201a und 9201b von
der Außenseite des vertikalen Wandteils 210b,
an dem die Gehäuseausschnittteile 221 bis 223 ausgebildet
wurden, einfach durchzuführen.
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Wie
in 63 dargestellt, ist es auch, da eine Kantenoberfläche
des ersten und des zweiten Gehäuseelements 210 und 220 über
die Dichtung 9100 verbunden ist, möglich, Öffnungs-
und Schließvorgänge unter Verwendung der Kante
der vertikalen Wandteile 210c und 220c als Achse
(ein Öffnungs- und Schließvorgang in der Pfeilrichtung
in 63 oder in der X-Richtung) durchzuführen.
Mit anderen Worten, der Dichtungsteil 9100 ist ein Verbindungselement
zum Verbinden des ersten und des zweiten Gehäuseelements 210 und 220 und
er dient als Gelenkmaterial, das das erste und das zweite Gehäuseelement 210 und 220 öffnen
und schließen kann. Daher wird der Austausch des Tintenvorratselements 100 durchgeführt,
indem die Verbindung zwischen den Eingriffsteilen 9200a und 9200b und
den Eingriffslöchern 9201a und 9201b rückgängig
gemacht wird, und wenn das zweite Gehäuseelement 220 in Bezug
auf das erste Gehäuseelement 210 offen ist, wird
das neue Tintenvorratselement 100 eingesetzt und dann werden
das erste und das zweite Gehäuseelement 210 und 220 verbunden.
Im vorliegenden zehnten Beispiel der Ausführungsform ist
es, obwohl das Tintenvorratselement 100 gegen ein neues
ausgetauscht wird, auch annehmbar, ein Produkt zu verwenden, in
dem Tinte erneut in das Tintenvorratselement 100 eingespritzt
wurde.
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Wie
vorstehend beschrieben, kann die Tintenkartusche 9014 des
zehnten Beispiels der Ausführungsform leicht dem Austausch
des Tintenvorratselements 100 unterzogen werden. In diesem
Beispiel der Ausführungsform wird auch, da die Erfassung
der verbleibenden Tinte (in Kombination mit der Befestigungserfassung
der Tintenkartusche) durch den Erfassungssensor 57 für
verbleibende Tinte durchgeführt wird, der auf beiden Seiten
des Erfassungsteils 140 des Tintenvorratselements 100 angeordnet
ist, wenn eine Tintenkartusche 9104 ohne enthaltenes Tintenvorratselement 100 befestigt
wird, dann die Bestimmung durchgeführt, dass keine verbleibende
Tinte vorhanden ist (oder dass keine Tintenkartusche befestigt ist).
Da kein Druckprozess von der Multifunktionsvorrichtung 1 in
dem Zustand durchgeführt wird, in dem eine Tintenkartusche 9014 ohne
enthaltenes Tintenvorratselement 100 befestigt wurde, ist
es daher möglich, die Möglichkeit der Erzeugung
von Druckproblemen zu verringern.
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Als
nächstes wird mit Bezug auf 64 ein elftes
Beispiel der Ausführungsform beschrieben. 64 ist ein Diagramm, das das Tintenvorratselement 9300 des
elften Beispiels der Ausführungsform zeigt. Das Tintenvorratselement 9300 des
elften Beispiels der Ausführungsform ist innerhalb des
ersten und des zweiten Gehäuseelements befestigt, wird werden
jedoch auf eine ausführliche Erläuterung und Beschreibung
des ersten und des zweiten Gehäuseelements verzichten.
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Wie
in 64 dargestellt, ist das Tintenvorratselement 9300 des
elften Beispiels der Ausführungsform aus einem harten Teil 9301,
der durch Spritzgießen unter Verwendung eines Harzmaterials ausgebildet
wird, und einem Beutelelement 9302, das Flexibilität
besitzt und das einen Vorratsraum zum Speichern der Tinte darin
bildet und das mit dem harten Teil 9301 verbunden ist,
konstruiert. Der harte Teil 9301 besitzt einen Erfassungsteil
(Bestrahlungsteil) 9303, der zwischen dem Licht aussendenden
Teil 57a und dem Licht empfangenden Teil 57b des
Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte angeordnet werden
soll, und einen Tintenzuführteil mit dem Tintenzuführmechanismus 500 und
der Zuführkappe wie im ersten Beispiel der Ausführungsform.
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Daher
wird das Tintenvorratselement 9300 des elften Beispiels
der Ausführungsform unter Verwendung des harten Teils 9301 und
des Beutelteils 9302 hergestellt und daher ist es möglich,
im Vergleich zu dem Fall, in dem die Gesamtheit des Tintenvorratselements 100 durch
Formen unter Verwendung eines Harzmaterials ausgebildet wird, eine
vereinfachte Struktur zu haben. Daher ist es möglich, die Ausbeute
zu verbessern, wenn das Tintenvorratselement 9300 hergestellt
wird, was es möglich macht, eine Verringerung der Herstellungskosten
zu erreichen.
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Das
Tintenvorratselement 9300 des elften Beispiels der Ausführungsform
wird unter Verwendung des Beutelteils 9302 ausgebildet,
der den Vorratsraum zum Speichern der Tinte bildet, und so, dass,
wenn die Tinte innerhalb des Beutelteils 9302 verringert
wird, der Beutelteil 9302 gemäß dieser
Verringerung schrumpft, und wenn die Tinte erschöpft ist,
der Vorratsraum hauptsächlich ebenso erschöpft ist.
Daher ist es nicht möglich, einen Sensorarm (Drehelement)
anzuordnen, um die Menge an innerhalb des Beutelteils 9302 verbleibender
Tinte zu erfassen.
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Der
harte Teil 9301 im Tintenvorratselement 9300 ist
jedoch so ausgebildet, dass er Lichtbarriereneigenschaften aufweist,
und da er zwischen dem Licht aussendenden Teil 57a und
dem Licht empfangenden Teil 57b des Erfassungssensors 57 für
verbleibende Tinte angeordnet wird, blockiert er immer das ausgesandte
Licht, das vom Licht aussendenden Teil 57a ausgesandt wird.
Obwohl es nicht möglich ist, die Menge an innerhalb des
Beutelteils 9302 verbleibender Tinte zu erfassen, ist es
daher möglich zu erfassen, ob ein Tintenvorratselement 9300 im
ersten und zweiten Gehäuseelement enthalten ist, und folglich
ist es möglich zu verhindern, dass irgendwelche Druckprozesse
von der Multifunktionsvorrichtung 1 durchgeführt
werden, während das Tintenvorratselement 9300 nicht
im ersten und zweiten Gehäuseelement enthalten ist.
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Vorstehend
wurde die vorliegende Erfindung auf der Basis der Beispiele der
Ausführungsform beschrieben, aber die vorliegende Erfindung
ist nicht auf diese Beispiele von Ausführungsformen begrenzt,
und es ist leicht zu begründen, dass es möglich
wäre, verschiedene Verbesserungen oder Modifikationen innerhalb
eines Schutzbereichs durchzuführen, der nicht von den Ansprüchen
der vorliegenden Erfindung abweicht.
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Nun
werden mit Bezug auf 65 bis 67 die
modifizierten Beispiele der Kombinationen der Gehäuseelemente
beschrieben.
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65 bis 67 sind
Diagramme zum Erläutern der modifizierten Beispiele der
Kombinationen der Gehäuseelemente. Wie vorstehend beschrieben,
wurden im vorliegenden Beispiel der Ausführungsform die
drei Arten von Gehäusen 200, 1200 (oder 1200α)
und 2200 mit verschiedenen Größen für die äußeren
Formen unter Verwendung der zwei Arten von ersten Gehäuseelementen 210 und
ersten Gehäuseelementen 1210 und 2210 mit
verschiedenen Dicken und der zwei Arten von zweiten Gehäuseelementen 220 und
des zweiten Gehäuseelements 2220 mit verschiedenen
Dicken ausgebildet. Anstelle dessen kann die Kombination der Gehäuseelemente in
diesem modifizierten Beispiel aus vier Arten von Gehäusen
mit verschiedenen Größen der äußeren Form
aus vier Gehäuseelementen ausgebildet werden (wobei das
innere Fassungsvermögen unterschiedlich ist). Zuerst wird
eine Erläuterung mit Bezug auf 65 durchgeführt.
Wie in 65(a) dargestellt, ist das
Gehäuse C1 aus einem Gehäuseelement 120 und
einem Gehäuseelement r21 gebildet. Die Dicke des Gehäuseelements 120 ist
t20 und die Dicke des Gehäuseelements r21 ist t21, was
dicker ist als die Dicke t20. Wie in 65(b) dargestellt,
ist das Gehäuse C2 aus dem Gehäuseelement 121 und dem
Gehäuseelement r22 ausgebildet. Die Dicke des Gehäuseelements 121 ist
t21 und die Dicke des Gehäuseelements r22 ist t22, was
dicker ist als die Dicke t21. Ferner ist die Differenz zwischen
der Dicke t22 des Gehäuseelements r22 und der Dicke t21
des Gehäuseelements r21 anders als die Differenz zwischen
der Dicke t21 des Gehäuseelements 121 und der
Dicke t20 des Gehäuseelements 120.
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Durch Ändern
der Kombination der Gehäuseelemente 121 und r22,
die das Gehäuse C2 bilden, und der Gehäuseelemente 120 und
r21, die das Gehäuse C1 bilden, werden das Gehäuse
C3, wie in 65(c) dargestellt, und
das Gehäuse C4, wie in 65(d) dargestellt,
ausgebildet. Insbesondere wird das Gehäuse C3 aus dem Gehäuseelement 120 und
dem Gehäuseelement r22 ausgebildet und das Gehäuse
C4 wird aus dem Gehäuseelement 121 und dem Gehäuseelement
r21 ausgebildet.
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Unter
Verwendung der vier Gehäuseelemente 120 und r21,
die das Gehäuse C1 bilden, und der Gehäuseelemente 121 und
r22, – die das Gehäuse C2 bilden, werden daher
das Gehäuse C1 im kleinen Maßstab, das Gehäuse
C2 im großen Maßstab und die zwei Arten von mittelgroßen
Gehäusen C3 und C4 ausgebildet. Die Größe
(Dicke) der äußeren Form der Gehäuse
C1 bis C4 sind auch alle unterschiedlich mit der Beziehung C1 < C4 < C3 < C2. Daher ist es möglich,
vier Gehäuse mit verschiedenen äußeren Formen
gemäß der Menge an zu speichernder Tinte unter
Verwendung der vier Gehäuseelemente 120, r21, 121 und
r22 auszubilden.
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In
dieser Weise muss bei der Herstellung von vier Arten von Gehäusen
mit verschiedenen äußeren Formen unter Verwendung
der vier Gehäuseelemente eine weitere zweite Bedingung
zur obigen ersten Bedingung hinzugefügt werden. Diese zweite
Bedingung besteht darin, dass die Differenz (t22 – t21)
zwischen der Dicke t22 einer Seite des Gehäuseelements
(Gehäuseelement r22), das die größte
erste Tintenkartusche bildet (Gehäuse C2), und der Dicke t21
einer Seite des Gehäuseelements (Gehäuseelement
r21), das die kleinste dritte Tintenkartusche (C1) bildet, anders
sein muss als die Differenz (t21 – t20) zwischen der Dicke
t21 der anderen Seite des Gehäuseelements (Gehäuseelement 121),
das die größte erste Tintenkartusche bildet, und
der Dicke t20 der anderen Seite des Gehäuseelements (Gehäuseelement 120),
das die kleinste dritte Tintenkartusche bildet. Wenn beispielsweise
die erste Bedingung erfüllt wäre, aber die zweite
Bedingung nicht, dann wären die Dicken t20 = 10 mm, t21
= 25 mm und t22 = 40 mm (t22 – t21 = 15 mm, t21 – t20
= 15 mm) und die Dicken von jedem der Gehäuse wären C1
= 35 mm, C2 = 65 mm, C3 = 50 mm und C5 = 50 mm, was bedeutet, dass
nur Gehäuse mit drei Arten von Größen
hergestellt werden könnten, und wenn sowohl die erste als
auch die zweite Bedingung erfüllt ist, dann wären
die Dicken t20 = 20 mm, t21 = 20 mm und t22 = 40 mm (t22 – t21
= 20 mm, t21 – t20 = 10 mm) und die Dicken von jedem der
Gehäuse wären C1 = 30 mm, C2 = 60 mm, C3 = 50
mm und C4 = 40 mm, was es möglich macht, Gehäuse
mit vier Arten von Größen herzustellen.
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Als
nächstes wird eine Erläuterung mit Bezug auf 66 durchgeführt. Wie in 66 dargestellt, ist das Gehäuse C5 aus
dem Gehäuseelement 120 und dem Gehäuseelement
r20 ausgebildet. Die Dicken der Gehäuseelemente 120 und
r20 sind aus t20 gebildet. Das in 66(b) dargestellte
Gehäuse C2 ist dasselbe wie das Gehäuse C2 in 65(b), so dass auf die Erläuterung
desselben verzichtet wird.
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Durch Ändern
der Kombination der Gehäuseelemente 120 und r20,
die das Gehäuse C5 bilden, und der Gehäuseelemente 121 und
r22, die das Gehäuse C2 bilden, werden das in 66(c) dargestellte Gehäuse C3
und das in 66(d) dargestellte Gehäuse
C6 ausgebildet. Insbesondere wird das Gehäuse C3 aus dem
Gehäuseelement 120 und dem Gehäuseelement
r22 ausgebildet und das Gehäuse C6 wird aus dem Gehäuseelement 121 und
dem Gehäuseelement r20 ausgebildet. Ferner ist die Differenz
zwischen der Dicke t20 des Gehäuseelements r20 und der
Dicke t22 des Gehäuseelements r22 anders als die Differenz
zwischen der Dicke t21 des Gehäuseelements 121 und
der Dicke t20 des Gehäuseelements 120, was sowohl
die erste als auch die zweite vorstehend beschriebene Bedingung
erfüllt.
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Unter
Verwendung der vier Gehäuseelemente 120 und r20,
die das Gehäuse C5 bilden, und der Gehäuseelemente 121 und
r22, die das Gehäuse C2 bilden, werden daher das Gehäuse
C5 im kleinen Maßstab, das Gehäuse C2 im großen
Maßstab und die zwei Arten von mittelgroßen Gehäusen
C3 und C6 ausgebildet. Die Größe (Dicke) der äußeren
Form der Gehäuse C2, C3, C5 und C6 ist auch jeweils unterschiedlich
mit der Beziehung C5 <C6 < C3 < C2. Daher ist es
möglich, vier Gehäuse mit verschiedenen äußeren
Formen gemäß der Menge an zu speichernder Tinte
unter Verwendung der vier Gehäuseelemente 120,
r21, 121 und r22 auszubilden.
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Als
nächstes wird eine Erläuterung mit Bezug auf 67 durchgeführt. Da das in 67(a) dargestellte Gehäuse C1
dasselbe wie das in 65 dargestellte Gehäuse
C1 ist, wird auf die Erläuterung dessen hier verzichtet.
Wie in 67(b) dargestellt, ist das
Gehäuse C7 aus dem Gehäuseelement 122 und
dem Gehäuseelement r22 ausgebildet. Die Dicken der Gehäuseelemente 122 und
r22 sind aus t22 gebildet.
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Durch Ändern
der Kombinationen der Gehäuseelemente 120 und
r21, die das Gehäuse C1 bilden, und der Gehäuseelemente 122 und
r22, die das Gehäuse C7 bilden, werden das in 67(c) dargestellte Gehäuse C3
und das in 67(d) dargestellte Gehäuse
C8 ausgebildet. Insbesondere wird das Gehäuse C3 aus dem
Gehäuseelement 120 und dem Gehäuseelement
r22 ausgebildet und das Gehäuse C8 wird aus dem Gehäuseelement 122 und
dem Gehäuseelement r21 ausgebildet. Ferner ist die Differenz
zwischen der Dicke t22 des Gehäuseelements r22 und der
Dicke t21 des Gehäuseelements r21 anders als die Differenz
zwischen der Dicke t22 des Gehäuseelements 122 und
der Dicke t20 des Gehäuseelements 120, was sowohl
die erste als auch die zweite vorstehend beschriebene Bedingung
erfüllt.
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Unter
Verwendung der vier Gehäuseelemente 120 und r21,
die das Gehäuse C1 bilden, und der Gehäuseelemente 122 und
r22, die das Gehäuse C7 bilden, werden daher das Gehäuse
C1 im kleinen Maßstab, das Gehäuse C7 im großen
Maßstab und die zwei Arten von mittelgroßen Gehäusen
C3 und C8 ausgebildet. Die Größe (Dicke) der äußeren
Form der Gehäuse C1, C3, C7 und C8 ist auch jeweils unterschiedlich
mit der Beziehung C1 < C3 < C8 < C7. Daher ist es
möglich, vier Gehäuse mit verschiedenen äußeren
formen gemäß der Menge an zu speichernder Tinte
unter Verwendung der vier Gehäuseelemente 120,
r21, 122 und r22 auszubilden.
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Wie
vorstehend beschrieben, ist es innerhalb der Gehäuseelemente,
die jedes Gehäuse bilden, wenn die Dicke der Gehäuseelemente,
die auf einer Seite angeordnet sind, anders ist als die Dicken der Gehäuseelemente,
die auf der anderen Seite angeordnet sind, möglich, vier
Gehäuse mit verschiedenen äußeren Größen
(anderen inneren Fassungsvermögen) aus den vier Gehäuseelementen
auszubilden.
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Als
nächstes wird ein weiteres modifiziertes Beispiel des vorliegenden
Beispiels der Ausführungsform erläutert. Im obigen
Beispiel der Ausführungsform werden unter Verwendung der
Elastizität der ersten und der zweiten Zuführfeder 630 und 650 und
der ersten und der zweiten Umgebungsluftfeder 730 und 750 das
Zuführventil 620 und das Umgebungsluftventil 720 in
der Richtung der Zuführverbindung 610 und der
Umgebungsluftverbindung 710 gedrückt, um den Tintenströmungsweg
K und den Umgebungseinlassweg L zu blockieren. Im Gegensatz dazu
ist es auch annehmbar, die Elastizität des Schraubenfederelements,
das unter Verwendung entweder eines Metallmaterials oder eines Harzmaterials
ausgebildet ist, zu verwenden, um das Zuführventil und
das Umgebungsluftventil in der Richtung der Zuführverbindung
und der Umgebungsluftverbindung zu drücken, um den Tintenströmungsweg
und den Umgebungsluft-Einlassweg zu blockieren. Solange die Schraubenfeder
derart ausgebildet ist, dass mindestens ein Teil von ihr konisch
ist, ist es dann auch möglich, den Maßstab des
Tintenzuführmechanismus und des Umgebungsluft-Einlassmechanismus
zu verringern. Ohne Verwendung des Zuführschiebers 640 und
des Umgebungsluftschiebers 740 ist es auch annehmbar, die
erste Zuführfeder 630 und die zweite Zuführfeder 650 und
die erste Umgebungsluftfeder 730 und die zweite Umgebungsluftfeder 750 derart
zu konstruieren, dass sie direkt zueinander benachbart sind, und
ferner zum Vereinfachen der Struktur, so dass das das Zuführventil
und das Umgebungsluft-Einlassventil in der unteren Ebene liegen.
Unter Verwendung dieser Art von Struktur ist es möglich,
den Tintenzuführmechanismus und den Umgebungsluft-Einlassmechanismus
zu vereinfachen, was es möglich macht, eine Verringerung
der Herstellungskosten zu erreichen. Ferner ist es auch annehmbar,
eine Struktur zu haben, in der die erste Zuführfeder (Umgebungsluftfeder)
und die zweite Zuführfeder (Umgebungsluftfeder) als eine
Einheit verbunden sind. Ohne Verwendung eines Ventilhakens 626 und 726 im
Zuführventil 620 und im Umgebungsluftventil 720 ist
es auch annehmbar, den Zuführschieber (Umgebungsluftschieber) 640 (740)
und die erste und die zweite Zuführfeder (Umgebungsluftfeder) 630 und 650 (730 und 750)
als eine Einheit zu verbinden und eine Konstruktion zu haben, in
der der vereinigte Zuführschieber (Umgebungsluftschieber) und
die erste und die zweite Zuführfeder (Umgebungsluftfeder)
sich frei bewegen können.
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Obwohl
das Rückschlagventil 670 aus dem Regenschirmteil 671 und
dem Schaftteil 672 konstruiert wurde, ist es auch annehmbar,
es aus nur dem Regenschirmteil 671 zu konstruieren. Das
Rückschlagventil 670 wird verwendet, um eine Rückströmung
der Tinte zu verhindern, und daher ist es annehmbar, es derart zu
konstruieren, dass es die Verbindung des ersten Abdeckungsdurchgangslochs 683 und
des zweiten Abdeckungsdurchgangslochs 684 der Abdeckung 680 blockieren
kann. Es ist auch annehmbar, die Abdeckung 680 ohne das
zweite Abdeckungsdurchgangsloch 684 zu konstruieren.
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Im
obigen Beispiel der Ausführungsform ist es, obwohl der
Raum zwischen dem Verbindungsvorsprungteil 614 und dem
Verbindungskontaktteil 613 der Zuführverbindung 610 in
einer kreisförmigen Basisform ausgebildet war, auch annehmbar,
eine Nut um den Umfang des Verbindungskontaktteils der Zuführverbindung
auszubilden. Da irgendeine Verlagerung des Verbindungsvorsprungteils
von dieser Nut absorbiert wird, ist es möglich, die Verlagerung
in der Einsetzrichtung des Verbindungskontaktteils 49 zu verringern,
wenn die Nadel 49 eingesetzt wird. Durch Vergrößern
des Innendurchmessers des Verbindungskontaktteils in Bezug auf den
Innendurchmesser des Verbindungsvorsprungteils ist es ferner möglich,
irgendeine Übertragung der Verlagerung des Verbindungsvorsprungteils
auf den Verbindungskontaktteil zu verringern.
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Im
obigen Beispiel der Ausführungsform ist es, obwohl ein
Film 160 an beide Seiten der ersten Öffnung 112a und
der zweiten Öffnung 112b des Rahmenteils 110 geschweißt
wurde, annehmbar, eine Öffnung unter Verwendung der Seitenwand
zu schließen und den Film 160 an nur die andere Öffnung
zu schweißen. In diesem Fall wird die Seite der zweiten Öffnung 112b durch
die Seitenwand geschlossen, und indem die Konstruktion vorhanden ist,
in der der Film 160 an die erste Öffnung 112a geschweißt
wird, ist es möglich, einen Film 160 an der Seitenwand
des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgangs 433 auszubilden,
was es möglich macht, die Bildung eines Meniskus am Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 zu
verringern. Im Fall des Schließens der zweiten Öffnung 112b mit
der Seitenwand wird diese Seitenwand auch zu einem Trägersubstrat,
und da dieses die Festigkeit des Rahmenteils bereitstellt, ist es
annehmbar, eine Konstruktion zu haben, in der der Verbindungsbildungsteil
(Trennplatte), der innerhalb der Tintenvorratskammer verbunden ist,
nicht verwendet wird. In diesem Fall ist es annehmbar, einen inneren
geschweißten Teil nur von einer Oberflächenseite
des Trägersubstrats zu haben.
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Im
obigen Beispiel der Ausführungsform war auch der Film 160,
der an den Rahmenteil 110 geschweißt ist, aus
einer Nylonschicht auf der Seite des Rahmenteils 110 konstruiert,
aber es ist auch annehmbar, eine wasserbeständige Beschichtung
auf diese Nylonschicht aufzubringen. Unter Verwendung dieser Art
von Konstruktion ist es möglich, die Bildung eines Meniskus
am Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 zu verhindern.
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Im
obigen Beispiel der Ausführungsform war auch der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 derart
konstruiert, dass er sich in Richtung der zweiten Umgebungsluft-Verbindungskammer 432 von
der ersten Umgebungsluft-Verbindungskammer 431 nach unten
neigte, aber da eine Oberfläche des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgangs 433 aus
einem Film 160 konstruiert ist, ist es möglich, die
Bildung eines Meniskus innerhalb des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgangs 433 zu
verhindern. Daher ist es annehmbar, eine Konstruktion zu haben,
in der der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 sich
nicht notwendigerweise nach unten neigt, und es ist annehmbar, eine
Konstruktion zu haben, in der er in dem Zustand, in dem die Tintenkartusche 14 befestigt
ist, horizontal ist.
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Im
obigen Beispiel der Ausführungsform ist es, obwohl alle
Schweißprozesse unter Verwendung von Ultraschallschweißen
durchgeführt wurden, in dem Fall, dass es möglich
ist, eine Befestigung unter Verwendung eines Klebstoffs durchzuführen,
auch annehmbar, alle Befestigungen unter Verwendung eines Klebstoffs
durchzuführen, und es ist auch annehmbar, ein anderes Schweißverfahren
zum Schweißen zu verwenden. Das Schweißen des
Gehäuses 200 kann beispielsweise gegen die Befestigung
unter Verwendung eines Klebstoffs ausgetauscht werden, wenn es nur
wichtig ist, sicherzustellen, dass das erste und das zweite Gehäuseelement 210 und 220 sich
nicht trennen.
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Nachstehend
werden wir modifizierte Beispiele der Tintenkartusche gemäß der
vorliegenden Erfindung, des Tintenvorratselements, der Verpackung
der Tintenkartusche, des Herstellungsverfahrens für die
Tintenkartuschen-Verpackungseinheit und des Herstellungsverfahrens
für die Tintenkartusche zeigen.
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Die
Tintenkartusche A1 umfasst eine Tintenkartusche, die ein Tintenvorratselement
mit einem Innenraum zum Speichern der Tinte und ein Gehäuse, das
das Tintenvorratselement enthält, enthält, und die
an einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt wird, um
eine Aufzeichnung durch Auslassen der Tinte durchzuführen;
wenn das Tintenvorratselement ein Rahmenelement mit einer Öffnung,
die mit dem Innenraum verbunden ist, und einen Film, der die Öffnung
bedeckt und der am Umfang der Öffnung befestigt ist, enthält,
weist das Rahmenelement eine Rippe auf, die den Film von den Seiten
des Innenraums abstützt.
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Die
Tintenkartusche A2 umfasst die Tintenkartusche A1, wobei der Film
an den Rippen befestigt ist.
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Die
Tintenkartusche A3 umfasst die Tintenkartusche A2, wobei die Befestigung
des Films und der Rippe durch gegenseitige Verbindung der beiden durch
Schweißen mindestens einer Seite innerhalb des Films und
der Rippe durchgeführt wird.
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Die
Tintenkartusche A4 umfasst die Tintenkartusche A3, wobei der Befestigungsteil
der Rippe, der an dem Film befestigt ist, in derselben virtuellen ebenen
Oberfläche wie der Befestigungsteil im Umfang der Öffnung,
der an dem Film befestigt ist, angeordnet ist.
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Die
Tintenkartusche A5 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen A1 bis
A4, wobei, wenn der Teil, der der Öffnung gegenüberliegt
und der ein Teil des Gehäuses ist, in Richtung der Seite
der Öffnung angeordnet ist, die Verlagerung durch die Rippen
begrenzt wird.
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Die
Tintenkartusche A6 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen A1 bis
A5, wobei, wenn sie an der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
befestigt ist, die Rippen derart ausgebildet sind, dass zusätzlich
dazu, dass sie nach unten geneigt sind, die Kante der Abwärtsneigung
eine freie Kante ist, wobei diese Rippen die Tinte, die auf Grund
der Schwerkraft zur Unterseite des Innenraums strömt, führen
können.
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Die
Tintenkartusche A7 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen A1 bis
A6, wobei mehrere Rippen vorhanden sind, die so angeordnet sind,
dass sie innerhalb des Öffnungsbereichs des Rahmenelements
verteilt sind.
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Die
Tintenkartusche A8 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen A1–A7,
wobei das Rahmenelement einen äußeren Rahmenteil,
der die Öffnung umgibt, und ein Trägersubstrat, das
sich horizontal entlang der Öffnungsoberfläche
der Öffnung vom äußeren Rahmenteil erstreckt,
enthält, und die Rippen durch das Trägersubstrat
abgestützt sind.
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Das
Tintenvorratselement A9 kann in irgendeiner der Tintenkartuschen
A1 bis A8 verwendet werden.
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Die
Tintenkartusche B1, die ein Tintenvorratselement mit einem Innenraum
zum Speichern der Tinte und ein Gehäuse, das das Tintenvorratselement
umgibt, enthält, wobei in einer Tintenkartusche, die in
einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt wird, um eine
Aufzeichnung durch Auslassen der Tinte durchzuführen, das
Tintenvorratselement ein Rahmenelement mit einer ersten Öffnung
und einer zweiten Öffnung, die mit dem Innenraum verbunden
ist, und einen Film, der die erste Öffnung bzw. die zweite Öffnung
bedeckt und der am Umfang von jeder der ersten Öffnung
und der zweiten Öffnung befestigt ist, enthält;
und das Rahmenelement eine Trennplatte, um den Innenraum in eine
erste Kammer der Seite der ersten Öffnung und die zweite Kammer
der Seite der zweiten Öffnung zu unterteilen, eine erste
Rippe zum Abstützen des Films von der Seite der ersten Öffnung,
die aus der Trennplatte ausgebildet ist, und eine zweite Rippe zum
Abstützen des Films von der Seite der zweiten Öffnung,
die aus der Trennplatte ausgebildet ist, aufweist.
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Die
Tintenkartusche B2 umfasst die Tintenkartusche B1, wobei der Film
an der ersten Rippe bzw. der zweiten Rippe befestigt ist.
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Die
Tintenkartusche B3 umfasst die Tintenkartusche B2, wobei die Befestigung
des Films und der ersten Rippe und der zweiten Rippe durch gegenseitige
Verbindung der beiden durch Schweißen mindestens einer
Seite innerhalb des Films und der ersten Rippe und der zweiten Rippe
durchgeführt wird.
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Die
Tintenkartusche B4 umfasst die Tintenkartuschen B2 und B3, wobei
der Befestigungsteil der ersten Rippe, der an dem Film befestigt
ist, in derselben virtuellen planaren Oberfläche wie der
Befestigungsteil im Umfang der ersten Öffnung, der an dem
Film befestigt ist, angeordnet ist, und der Befestigungsteil der
zweiten Rippe, der an dem Film befestigt ist, in derselben virtuellen
planaren Oberfläche wie der Befestigungsteil im Umfang
der zweiten Öffnung, der am Film befestigt ist, angeordnet
ist.
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Die
Tintenkartusche B5 umfasst die Tintenkartusche B4, wobei die erste
virtuelle planare Oberfläche und die zweite virtuelle planare
Oberfläche horizontal sind.
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Die
Tintenkartusche B6 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen B1 bis
B5, wobei, wenn der Teil, der der ersten Öffnung und der
zweiten Öffnung gegenüberliegt und der ein Teil
des Gehäuses ist, in Richtung der Seite der ersten Öffnung
und der zweiten Öffnung verlagert wird, die Verlagerung
durch die erste Rippe bzw. die zweite Rippe begrenzt wird.
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Die
Tintenkartusche B7 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen B1 bis
B6, wobei, wenn sie an der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
befestigt ist, die erste Rippe und die zweite Rippe derart ausgebildet
sind, dass zusätzlich dazu, dass sie nach unten geneigt
sind, die Kante der Abwärtsneigung eine freie Kante ist,
wobei diese Rippen die Tinte, die auf Grund der Schwerkraft in Richtung
der Unterseite der ersten Kammer und der zweiten Kammer strömt,
führen können.
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Die
Tintenkartusche B8 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen B1 bis
B7, wobei mehrere der ersten Rippe und der zweiten Rippe vorhanden
sind, die so angeordnet sind, dass sie innerhalb des Öffnungsbereichs
des Rahmenelements verteilt sind.
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Die
Tintenkartusche B9 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen B1 bis
B8, wobei die Trenngatte einen Verbindungsdurchgang aufweist, der
die erste Kammer und die zweite Kammer verbindet.
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Die
Tintenkartusche B10 umfasst die Tintenkartusche B9, wobei ein Drehelement
zum Drehen gemäß der Verringerung der Tinte vorhanden
ist, das axial innerhalb des Innenraums abgestützt ist,
und wobei das Drehelement innerhalb des Verbindungsdurchgangs angeordnet
ist.
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Die
Tintenkartusche B11 umfasst die Tintenkartusche B10, wobei das Drehelement
einen kreisförmigen Wellenteil aufweist und die Trennplatte nicht
nur einen Klemmteil aufweist, der den Wellenteil des Drehelements
drehen kann, sondern der Klemmteil in einer Querschnitts-C-Form
ausgebildet ist, wobei die Seite, die dem Verbindungsdurchgang zugewandt
ist, offen ist, und durch Einsetzen des Wellenteils des Drehelements
in den Klemmteil der Trennplatte es möglich ist, das Drehelement
derart abzustützen, dass es sich in der Trennplatte drehen
kann.
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Die
Tintenkartusche B12 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen B1 bis
B11, wobei das Rahmenelement einen Stützwandteil aufweist,
der aus der Trennplatte gebildet ist, und der Stützwandteil eine
niedrigere Höhe aufweist als die Rippen.
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Die
Tintenkartusche B13 umfasst die Tintenkartusche B12, wobei der Stützwandteil
so ausgebildet ist, dass er dünner ist als die Rippen.
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Die
Tintenkartusche B13 umfasst die Tintenkartuschen B12 und B13, wobei
der Stützwandteil aus der Trennplatte in dem Kantenteil
der Trennplatte ausgebildet ist, der zum Verbindungsdurchgang benachbart
ist.
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Die
Tintenkartusche B15 umfasst Tintenkartuschen B12 bis B14, wobei,
wenn mehrere Rippen vorhanden sind, die mehreren Rippen durch den Stützwandteil
verbunden sind.
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Die
Tintenkartusche B16 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen B11
bis B15, wobei das Rahmenelement einen äußeren
Rahmenteil aufweist, der die erste Öffnung und die zweite Öffnung
umgibt, und die Trennplatte derart ausgebildet ist, dass sie sich vom äußeren
Rahmenteil in dem Raum zwischen den Oberflächen der ersten Öffnung
und der zweiten Öffnung erstreckt.
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Das
Tintenvorratselement B17 kann in irgendeiner der Tintenkartuschen
B1 bis B16 verwendet werden.
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Tintenkartusche
C1, wobei in einer Tintenkartusche, die ein Tintenvorratselement
mit einem Innenraum zum Speichern der Tinte aufweist und die an
einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt wird, die eine
Aufzeichnung durch Auslassen der Tinte durchführt, das
Tintenvorratselement einen Einspritzteil mit einem Tinteneinspritzweg,
in den das Zylinderelement eingesetzt werden kann, und einem Verbindungsteil,
der den Tinteneinspritzweg des Einspritzweges mit dem Innenraum
verbindet, enthält, wobei der Verbindungsteil ein erstes
Loch, das mit dem Tinteneinspritzweg des Einspritzteils verbindet, ein
zweites Loch, das mit dem Innenraum verbindet, und einen Verbindungsweg,
der das erste Loch und das zweite Loch verbindet und den Tinteneinspritzweg
mit dem Innenraum verbindet, aufweist, so dass, wenn sich das Tintenvorratselement
in dem Zustand des Tinteneinspritzens befindet, welches der Zustand der
Durchführung des Tinteneinspritzvorgangs zum Einspritzen
von Tinte in den Innenraum über den Tinteneinspritzweg
des Einspritzteils ist, das zweite Loch höher angeordnet
ist als das erste Loch.
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Die
Tintenkartusche C2 umfasst die Tintenkartusche C1, wobei das Tintenvorratselement
ein Rahmenelement mit einer Öffnung und einen Film, der
am Umfang der Öffnung befestigt ist, enthält und durch
Schließen der Öffnung des Rahmenelements der Innenraum
zwischen dem Rahmenelement und dem Film gebildet wird, wobei der
Verbindungsteil einen Wandteil aufweist, der innerhalb des Innenraums ausgebildet
ist, und durch Befestigen des Films an dem Wandteil der Verbindungsweg
zwischen dem Wandteil und dem Film gebildet wird.
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Die
Tintenkartusche C3 umfasst die Tintenkartusche C2, wobei der Wandteil
von der äußeren Oberfläche des Einspritzteils
ausgebildet ist.
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Die
Tintenkartusche C3 umfasst die Tintenkartuschen C2 und C3, wobei
der Befestigungsteil des Wandteils, der an dem Film befestigt ist,
in derselben virtuellen planaren Oberfläche wie der Befestigungsteil
im Umfang der Öffnung, der am Film befestigt ist, angeordnet
ist.
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Die
Tintenkartusche C5 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen C1 bis
C4, wobei das zweite Loch des Verbindungsteils auf der Öffnungsseite
des Tinteneinspritzweges angeordnet ist, die die Startkantenseite
in der Einsetzrichtung des Zylinderteils ist, und ferner das erste
Loch des Verbindungsteils auf der Unterseite des Tinteneinspritzweges
angeordnet ist, welche die Endkantenseite der Einsetzrichtung des
Zylinderteils ist.
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Die
Tintenkartusche C6 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen C2 bis
C5, wobei sich der Verbindungsweg des Verbindungsteils entlang einer
direkten Linie erstreckt.
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Die
Tintenkartusche C7 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen C1 bis
C6, wobei in dem Zustand des Tinteneinspritzens der Verbindungsteil
am höchsten Teil des Innenraums angeordnet ist.
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Die
Tintenkartusche C8 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen C1 bis
C7, wobei das Tintenvorratselement als hexagonale planare Form konstruiert
ist und der Einspritzteil innerhalb des Tintenvorratselements dem
Einsetzen des Zylinderteils von der Seitenfläche zugewandt
angeordnet ist, welche an einem Paar von Oberflächen mit
der größten Fläche des Hexagons angeordnet
ist.
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Die
Tintenkartusche C9 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen C9 bis
C10, wobei der Tinteneinspritzvorgang ein Vorgang zum Einspritzen
von Tinte in den Innenraum über den Tinteneinspritzweg und
ferner zum Verringern des Drucks innerhalb des Innenraums durch
Absorbieren des Innenraums über den Tinteneinspritzweg
ist.
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Die
Tintenkartusche C10 umfasst die Tintenkartuschen C9, wobei der Tinteneinspritzvorgang
ein Vorgang zum Einspritzen von Tinte in den Innenraum über
den Tinteneinspritzweg und zum Verringern des Drucks innerhalb des
Innenraums durch Absorbieren des Innenraums über den Tinteneinspritzweg
ist.
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Tintenkartusche
D1, die eine Tintenkartusche mit einem Tintenvorratselement, das
einen Innenraum zum Speichern von Tinte aufweist, und einem Umgebungslufteinlassteil
zum Einlassen der Umgebungsluft in den Innenraum des Tintenvorratselements
umfasst, wobei das Tintenvorratselement so konstruiert ist, dass
es eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche,
die einander gegenüberliegen, und eine Seitenfläche,
die die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche
verbindet aufweist; wobei der Umgebungslufteinlassteil an der Seitenfläche des
Tintenvorratselements angeordnet ist, und die an einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
befestigt wird, die eine Aufzeichnung durch Auslassen der Tinte
durchführt; wobei das Tintenvorratselement einen Umgebungsluft-Verbindungsweg
aufweist, der die Umgebungsluft von dem Umgebungslufteinlassteil
in den Innenraum führt; wobei der Umgebungsluft-Verbindungsweg
eine erste Verbindungskammer, die mit dem Umgebungslufteinlassteil
verbindet, eine zweite Verbindungskammer, die mit dem Innenraum
verbindet, und einen Verbindungsweg, der die zweite Verbindungskammer
mit der ersten Verbindungskammer verbindet, aufweist; wobei die
erste Verbindungskammer und die zweite Verbindungskammer als Raum
derart ausgebildet sind, dass die untere Oberfläche auf
der Seite der ersten Oberfläche angeordnet ist und die
obere Oberfläche auf der Seite der zweiten Oberfläche
angeordnet ist; wobei das erste Loch, das die erste Verbindungskammer
und den Umgebungslufteinlassteil verbindet, in einer Position angeordnet
ist, die von der unteren Oberfläche der ersten Verbindungskammer
getrennt ist; und wobei ferner das zweite Loch, das den Verbindungsweg und
die zweite Verbindungskammer verbindet, in einer Position angeordnet
ist, die von der oberen Oberfläche der zweiten Verbindungskammer
getrennt ist.
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Die
Tintenkartusche D2 umfasst die Tintenkartusche D1, wobei, wenn die
erste Oberfläche als Ladeoberfläche verwendet
wird, das erste Loch über dem zweiten Loch angeordnet ist,
und ferner, wenn die zweite Oberfläche als Ladeoberfläche
verwendet wird, das zweite Loch über dem ersten Loch angeordnet
ist.
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Die
Tintenkartusche D3 umfasst die Tintenkartuschen D1 und D2, wobei
das erste Loch in einer Position benachbart zur oberen Oberfläche
der ersten Verbindungskammer zusätzlich zur Öffnung
eines Lochs in der Seitenwandfläche der ersten Verbindungskammer
angeordnet ist.
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Die
Tintenkartusche D4 umfasst die Tintenkartuschen D1 bis D3, wobei
das zweite Loch in einer Position benachbart zur oberen Oberfläche
der zweiten Verbindungskammer zusätzlich zur Öffnung
eines Lochs in der Seitenwandfläche der zweiten Verbindungskammer
angeordnet ist.
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Die
Tintenkartusche D5 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen D1 bis
D4, wobei die zweite Verbindungskammer mindestens zwei Löcher
mit dem dritten Loch und dem vierten Loch aufweist, die die zweite
Verbindungskammer und den Innenraum verbinden.
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Die
Tintenkartusche D6 umfasst die Tintenkartusche D5, wobei zusätzlich
dazu, dass eine Trennplatte zum Unterteilen der ersten Kammer und der
zweiten Kammer in dem Innenraum vorhanden ist, die obere Oberfläche
der zweiten Verbindungskammer derart konstruiert ist, dass sie mit
der Trennplatte überlappt, das dritte Loch in der Seitenwandfläche
der Kommunikationskammer mündet und das vierte Loch in
die obere Oberfläche der Kommunikationskammer mündet.
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Die
Tintenkartusche D7 umfasst die Tintenkartusche D6, wobei das vierte
Loch innerhalb des Winkelteils der oberen Oberfläche angeordnet
ist und in den Winkelteil mündet, der am weitesten vom zweiten
Loch weg angeordnet ist.
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Die
Tintenkartusche D8 umfasst die Tintenkartusche D6, wobei in dem
Zustand der Befestigung in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
das vierte Loch in der obersten Position innerhalb der zweiten Verbindungskammer
angeordnet ist.
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Die
Tintenkartusche D9 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen D5 bis
D8, wobei die Lochfläche des zweiten Lochs eine kleinere
Fläche als die Lochfläche des dritten Lochs und
des vierten Lochs ist.
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Die
Tintenkartusche D10 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen D5 bis
D9, wobei die Wegquerschnittsfläche des Verbindungsweges
eine kleinere Fläche ist als die Lochfläche des
dritten Lochs und des vierten Lochs.
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Die
Tintenkartusche D11 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen D1 bis
D10, wobei die Lochfläche des zweiten Lochs eine kleinere
Fläche ist als die Lochfläche des ersten Lochs.
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Die
Tintenkartusche D12 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen D1 bis
D11, wobei die Wegquerschnittsfläche des Verbindungsweges
eine kleinere Fläche ist als die Lochfläche des
ersten Lochs.
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Die
Tintenkartusche D13 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen D1 bis
D12, wobei das Tintenvorratselement ein Rahmenelement mit einer Öffnung,
die mit dem Innenraum verbindet, und einen Film zum Abdecken der Öffnung,
der am Umfang der Öffnung befestigt ist, enthält,
und zusätzlich dazu, dass das Rahmenelement unter Verwendung
der oberen Oberfläche des Verbindungsweges und der Seitenwandfläche
des Verbindungsweges gebildet ist, die untere Oberfläche
des Verbindungsweges unter Verwendung des Films gebildet ist.
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Die
Tintenkartusche D14 umfasst die Tintenkartusche D13, wobei zusätzlich
zum Bilden des Rahmenelements unter Verwendung der oberen Oberfläche
der ersten Verbindungskammer und der Seitenwandfläche der
ersten Verbindungskammer die untere Oberfläche der ersten
Verbindungskammer unter Verwendung des Films gebildet ist.
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Die
Tintenkartusche D15 umfasst die Tintenkartuschen D13 und D14, wobei
zusätzlich zum Bilden des Rahmenelements unter Verwendung
der oberen Oberfläche der zweiten Verbindungskammer und
der Seitenwandfläche der zweiten Verbindungskammer die
untere Oberfläche der zweiten Verbindungskammer unter Verwendung
des Films gebildet ist.
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Die
Tintenkartusche D16 umfasst die Tintenkartuschen D14 und D15, wobei
das dritte Loch in einer Position angeordnet ist, die zur unteren
Oberfläche der zweiten Verbindungskammer sowie der Öffnung
in die Seitenwandfläche der zweiten Verbindungskammer benachbart
ist, und ein Teil des Öffnungsumfangs des dritten Lochs
durch den Film gebildet ist.
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Die
Tintenkartusche D17 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen D1 bis
D16, wobei in dem Zustand der Befestigung in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
zusätzlich zum Anordnen des Umgebungsluft-Verbindungsweges über
dem Innenraum der Umgebungsluft-Verbindungsweg so konstruiert ist,
dass er sich in Richtung der Verbindungsseite mit dem Umgebungslufteinlassteil
und der Verbindungsseite mit dem Innenraum nach unten neigt.
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Die
Tintenkartusche D18 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen D13
bis D16, wobei der Film einer Wasserdichtheitsbehandlung an mindestens
einem Teil, der die untere Oberfläche des Umgebungsluft-Verbindungsweges
bildet, unterzogen wurde.
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Die
Tintenkartusche E1 umfasst eine Tintenkartusche, die ein Tintenvorratselement,
das einen Innenraum, der die Tinte speichert, und einen Umgebungsluft-Verbindungsweg,
der Umgebungsluft in den Innenraum führt, aufweist, und
einen Umgebungslufteinlassteil, der die Umgebungsluft in den Umgebungsluft-Verbindungsweg
einlässt und der an der Seitenfläche des Tintenvorratselements
angeordnet ist, enthält, wobei diese in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
befestigt wird, die eine Aufzeichnung durch Auslassen der Tinte
durchführt, und wobei in dem Zustand der Befestigung in
der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nicht nur der Umgebungsluft-Verbindungsweg über
dem Innenraum angeordnet ist, der Umgebungsluft-Verbindungsweg derart
konstruiert ist, dass er sich in Richtung der Verbindungsseite mit
dem Innenraum von der Verbindungsseite mit dem Umgebungslufteinlassteil
nach unten neigt.
-
Die
Tintenkartusche E2 umfasst die Tintenkartusche E1, wobei das Tintenvorratselement
ein Rahmenelement mit einer Öffnung, die mit dem Innenraum
verbindet, und einen Film zum Abdecken der Öffnung, der
am Umfang der Öffnung befestigt ist, enthält,
und eine Oberfläche des Umgebungsluft-Verbindungsweges
durch den Film gebildet ist.
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Die
Tintenkartusche E3 umfasst eine Tintenkartusche, die ein Tintenvorratselement,
das einen Innenraum, der die Tinte speichert, und einen Umgebungsluft-Verbindungsweg,
der Umgebungsluft in den Innenraum führt, aufweist, und
einen Umgebungslufteinlassteil, der die Umgebungsluft in den Umgebungsluft-Verbindungsweg
einlässt und der an der Seitenfläche des Tintenvorratselements
angeordnet ist, enthält, wobei diese in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
befestigt wird, die eine Aufzeichnung durch Auslassen der Tinte
durchführt, und wobei das Tintenvorratselement ein Rahmenelement mit
einer Öffnung, die mit dem Innenraum verbunden ist, und
einen Film, der die Öffnung bedeckt und der am Umfang der Öffnung
befestigt ist, aufweist, und eine Oberfläche des Umgebungsluft-Verbindungsweges
durch den Film gebildet ist.
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Die
Tintenkartusche E4 umfasst die Tintenkartusche E3, wobei in dem
Zustand der Befestigung in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
zusätzlich zur Anordnung des Umgebungsluft-Verbindungsweges über
dem Innenraum der Umgebungsluft-Verbindungsweg so konstruiert ist,
dass er sich in Richtung der Verbindungsseite mit dem Umgebungslufteinlassteil
und der Verbindungsseite mit dem Innenraum nach unten neigt.
-
Die
Tintenkartusche E5 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen E2 bis
E4, wobei der Film einer Wasserdichtheitsbehandlung an mindestens
einem Teil, der die untere Oberfläche des Umgebungsluft-Verbindungsweges
bildet, unterzogen wurde.
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Die
Tintenkartusche E6 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen E1 bis
E5, wobei das Tintenvorratselement so konstruiert ist, dass es eine
erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche, die
einander gegenüberliegen, und eine Seitenfläche,
die die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche
verbindet, aufweist; wobei der Umgebungslufteinlassteil an der Seitenfläche
des Tintenvorratselements angeordnet ist; der Umgebungsluft-Verbindungsweg
eine erste Verbindungskammer, die mit dem Umgebungslufteinlassteil
verbunden ist, eine zweite Verbindungskammer, die mit dem Innenraum
verbunden ist, und einen Verbindungsweg, der die zweite Verbindungskammer
und die erste Verbindungskammer verbindet aufweist; die erste Verbindungskammer
und die zweite Verbindungskammer als Raum derart ausgebildet sind,
dass die untere Oberfläche auf der Seite der ersten Oberfläche
angeordnet ist und die obere Oberfläche auf der Seite der
zweiten Oberfläche angeordnet ist; wobei das erste Loch,
das die erste Verbindungskammer und den Umgebungslufteinlassteil verbindet,
in einer Position angeordnet ist, die von der unteren Oberfläche
der ersten Verbindungskammer getrennt ist; und wobei ferner das
zweite Loch, das den Verbindungsweg und die zweite Verbindungskammer
verbindet, in einer Position angeordnet ist, die von der oberen
Oberfläche der zweiten Verbindungskammer getrennt ist.
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Die
Tintenkartusche E7 umfasst die Tintenkartusche E6, wobei, wenn die
erste Oberfläche als Ladeoberfläche verwendet
wird, das erste Loch über dem zweiten Loch angeordnet ist,
und ferner, wenn die zweite Oberfläche als Ladeoberfläche
verwendet wird, das zweite Loch über dem ersten Loch angeordnet
ist.
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Die
Tintenkartusche E8 umfasst die Tintenkartuschen E6 und E7, wobei
das erste Loch in einer Position benachbart zur oberen Oberfläche
der ersten Verbindungskammer zusätzlich zur Öffnung
eines Lochs in der Seitenwandfläche der ersten Verbindungskammer
angeordnet ist.
-
Die
Tintenkartusche E9 umfasst die Tintenkartuschen E6 und E8, wobei
das zweite Loch in einer Position benachbart zur oberen Oberfläche
der zweiten Verbindungskammer zusätzlich zur Öffnung eines
Lochs in der Seitenwandfläche der zweiten Verbindungskammer
angeordnet ist.
-
Die
Tintenkartusche E10 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen E6 bis
E9, wobei die zweite Verbindungskammer mindestens zwei Löcher
mit dem dritten Loch und dem vierten Loch aufweist, die die zweite
Verbindungskammer und den Innenraum verbinden.
-
Die
Tintenkartusche E11 umfasst die Tintenkartusche E10, wobei zusätzlich
dazu, dass eine Trennplatte zum Unterteilen der ersten Kammer und der
zweiten Kammer in dem Innenraum vorhanden ist, die obere Oberfläche
der zweiten Verbindungskammer derart konstruiert ist, dass sie mit
der Trennplatte überlappt, das dritte Loch in der Seitenwandfläche
der Verbindungskammer mündet und das vierte Loch in die
obere Oberfläche der Verbindungskammer mündet.
-
Die
Tintenkartusche E12 umfasst die Tintenkartusche E10, wobei das vierte
Loch innerhalb des Winkelteils der oberen Oberfläche angeordnet
ist und in den Winkelteil mündet, der am weitesten von
dem zweiten Loch weg angeordnet ist.
-
Die
Tintenkartusche E13 umfasst die Tintenkartusche E10, wobei in dem
Zustand der Befestigung in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung das
vierte Loch in der obersten Position innerhalb der zweiten Verbindungskammer
angeordnet ist.
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Die
Tintenkartusche E14 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen E10
bis E13, wobei die Lochfläche des zweiten Lochs eine kleinere
Fläche als die Lochfläche des dritten Lochs und
des vierten Lochs ist.
-
Die
Tintenkartusche E15 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen E10
bis E14, wobei die Wegquerschnittsfläche des Verbindungsweges
eine kleinere Fläche ist als die Lochfläche des
dritten Lochs und des vierten Lochs.
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Die
Tintenkartusche E16 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen E6 bis
E15, wobei die Lochfläche des zweiten Lochs eine kleinere
Fläche ist als die Lochfläche des ersten Lochs.
-
Die
Tintenkartusche E17 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen E1 bis
E16, wobei die Wegquerschnittsfläche des Verbindungsweges
eine kleinere Fläche ist als die Lochfläche des
ersten Lochs.
-
Die
Tintenkartusche E18 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen E6 bis
E17, wobei zusätzlich zum Bilden des Rahmenelements unter
Verwendung der oberen Oberfläche der ersten Verbindungskammer
und der Seitenwandfläche der ersten Verbindungskammer die
untere Oberfläche der ersten Verbindungskammer unter Verwendung
des Films gebildet ist.
-
Die
Tintenkartusche E19 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen E6 bis
E18, wobei zusätzlich zum Bilden des Rahmenelements unter
Verwendung der oberen Oberfläche der zweiten Verbindungskammer
und der Seitenwandfläche der zweiten Verbindungskammer
die untere Oberfläche der zweiten Verbindungskammer unter
Verwendung des Films gebildet ist.
-
Die
Tintenkartusche E20 umfasst die Tintenkartusche E10, wobei das dritte
Loch in einer Position angeordnet ist, die zur unteren Oberfläche
der zweiten Verbindungskammer sowie zur Öffnung in die Seitewandfläche
der zweiten Verbindungskammer benachbart ist und ein Teil des Öffnungsumfangs
des dritten Lochs durch den Film gebildet ist.
-
Die
Tintenkartusche F1 umfasst eine Tintenkartusche, die ein Tintenvorratselement
mit einem Innenraum zum Speichern der Tinte enthält, die
in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt wird, die
eine Aufzeichnung durch Auslassen der Tinte durchführt,
wobei ein Tintenzuführloch, das die Tinte, die innerhalb
des Innenraums gespeichert ist, zur Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
zuführt und das an der Seitenfläche des Tintenvorratselements angeordnet
ist, eine Tintenzuführkammer, die mit dem Tintenzuführloch
verbunden ist und die durch eine Trennwand unter Verwendung der
Trennwand innerhalb des Innenraum ausgebildet ist, und ein Tintenverbindungsloch,
das die Tintenzuführkammer mit dem Innenraum verbindet
und das in die Trennwand mündet, vorhanden sind, wobei
in dem Zustand der Befestigung in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
das Tintenverbindungsloch niedriger angeordnet ist als das Tintenzuführloch.
-
Die
Tintenkartusche F2 umfasst die Tintenkartusche F1, wobei das Tintenverbindungsloch
derart konstruiert ist, dass es so angeordnet ist, dass es um einen
speziellen Abstand von der unteren Oberfläche des Innenraums
in dem Zustand, in dem sie in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
befestigt ist, getrennt ist.
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Die
Tintenkartusche F3 umfasst die Tintenkartuschen F1 und F2, wobei
in dem Zustand, in dem sie in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
befestigt ist, nicht nur ein konkaver Teil vorhanden ist, wobei
ein Teil des Wandteils, die die untere Oberfläche des Innenraums
ist, eine konkave Form bildet, der konkave Teil so angeordnet ist,
dass er niedriger ist als das Tintenverbindungsloch.
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Die
Tintenkartusche F4 umfasst die Tintenkartusche F3, wobei das Tintenverbindungsloch
so konstruiert ist, dass es innerhalb des Raums angeordnet ist,
der durch den konkaven Teil gebildet ist.
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Die
Tintenkartusche F5 umfasst die Tintenkartuschen F1 und F2, wobei
in dem Zustand der Befestigung in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
der Wandteil, der die untere Oberfläche des Innenraums
ist, als abgestufter Teil ausgebildet ist und die unterste Stufe
innerhalb des abgestuften Teils derart angeordnet ist, dass sie
unter dem Tintenverbindungsloch angeordnet ist.
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Die
Tintenkartusche F6 umfasst die Tintenkartusche F5, wobei das Tintenverbindungsloch
derart konstruiert ist, dass es innerhalb des Raums angeordnet ist,
der durch die unterste Stufe innerhalb des abgestuften Teils gebildet
ist.
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Die
Tintenkartusche F7 umfasst die Tintenkartuschen F5 und F7, wobei
die Seitenfläche des Tintenvorratselements, in der sich
der Tintenzuführteil befindet, angeordnet ist, um den Umfang
der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche,
die dem Tintenvorratselement gegenseitig gegenüberliegen, zu
verbinden, und die Breitenabmessung des Raums, der durch den konkaven
Teil gebildet ist, und des Raums, der durch die unterste Stufe innerhalb des
abgestuften Teils gebildet ist, kleiner ist als die Abmessung des
gegenüberliegenden Abstandes zwischen mindestens der ersten
Oberfläche und der zweiten Oberfläche.
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Die
Tintenkartusche F8 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen F1 bis
F7, wobei die Tintenzuführkammer in einer sich verschmälernden
Form ausgebildet ist, wobei sich die Querschnittsfläche verringert,
wenn sie sich vom Tintenzuführloch trennt.
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Die
Tintenkartusche F9 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen F1 bis
F8, wobei die Trennwand mit dem Wandteil verbunden ist, der in dem
Zustand der Befestigung in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
die untere Oberfläche des Innenraums ist, und so ausgebildet
ist, sie von dem Wandteil nach oben geneigt ist.
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Die
Tintenkartusche F10 umfasst die Tintenkartusche F9, wobei das Tintenverbindungsloch
in der Trennwand ausgebildet ist, die von dem Wandteil nach oben
geneigt sein soll.
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Die
Tintenkartusche F11 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen F5 bis
F10, wobei ein Drehelement vorhanden ist, das sich gemäß der
Verringerung der Tinte dreht und das innerhalb des Innenraums axial
abgestützt ist, und ein Teil des Drehelements derart konstruiert
ist, dass es innerhalb des Raums angeordnet ist, der durch den abgestuften Teil
gebildet ist, der zur untersten Stufe, die der abgestufte Teil ist,
benachbart ist.
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Die
Tintenkartusche F12 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen F1 bis
F11, wobei durch Befestigen derselben an der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
ein Tintenzuführteil vorhanden ist, der die Tinte, die
innerhalb des Innenraums gespeichert ist, zu der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung über das
Tintenzuführloch zuführt und der an der Seitenfläche
des Tintenvorratselements erzeugt ist.
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Die
Tintenkartusche G1 umfasst eine Tintenkartusche, die ein Tintenvorratselement,
das eine Tintenvorratskammer zum Speichern der Tinte bildet, und
ein Drehelement, das sich zusammen mit der Verringerung der Tinte
dreht und das derart konstruiert ist, dass es sich innerhalb der
Tintenvorratskammer drehen kann, aufweist, wobei das Drehelement einen
Lichtblockierungsteil aufweist, der durch diese Drehung verlagert
wird, und innerhalb des Tintenvorratselements ein Weg vorhanden
ist, der derart angeordnet ist, dass sich der Lichtblockierungsteil
durch die Drehung der Oberfläche des Drehelements und des
Paars von horizontalen Wandoberflächen verlagern kann,
und ein erfasster Teil vorhanden ist, der mit Licht von außen
bestrahlt wird, wenn sie in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
befestigt ist, wobei der erfasste Teil ein Paar von zweiten Intervallen
aufweist, die mit einem Paar von ersten Intervallen verbunden sind,
die jeweils zwischen dem Lichtblockierungsteil und dem Paar von
Wandoberflächen ausgebildet sind, und wobei der Abstand
des zweiten Abstandes schmäler ist als der erste Abstand.
-
Die
Tintenkartusche G2 umfasst die Tintenkartusche G1, wobei der erfasste
Teil eine erste Wand aufweist, die die dicker ist als der Lichtblockierungsteil
sowie sich parallel zur sich drehenden Oberfläche erstreckt,
und die zwischen dem Paar von Wandoberflächen angeordnet
ist, und wobei das Paar von zweiten Intervallen zwischen dem Paar
von Wandoberflächen der ersten Wand ausgebildet ist.
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Die
Tintenkartusche G3 umfasst die Tintenkartusche G2, wobei der erfasste
Teil eine untere Oberfläche aufweist, die den unteren Teil
des Paars von Wandoberflächen verbindet und an der die
erste Wand gebildet ist, wobei diese untere Oberfläche
so konstruiert ist, dass sie sich in Richtung der Unterseite der
Tintenvorratskammerseite nach unten neigt.
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Die
Tintenkartusche G4 umfasst die Tintenkartusche G3, wobei der Punkt,
an dem sich die erste Wand und die untere Oberfläche schneiden,
in einer Querschnittsquadratform ausgebildet ist.
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Die
Tintenkartusche G5 umfasst die Tintenkartusche G4, wobei ein Tintenzuführteil
zum Zuführen von Tinte zur Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
innerhalb der Tintenvorratskammer vorhanden ist, der in der Tintenvorratskammer
ausgebildet ist, der niedriger ist als die untere Oberfläche
des erfassten Teils, und eine zweite Wand, die sich von der Position,
die die erste Wand verbindet, in Richtung der Tintenzuführteilseite
erstreckt, und die von der inneren Oberfläche des Tintenvorratselements
ausgebildet ist, den Tintenzuführteil und die untere Oberfläche
des erfassten Teils verbindet.
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Die
Tintenkartusche G6 umfasst die Tintenkartusche G5, wobei der Punkt,
an dem sich die zweite Wand und die innere Oberfläche des
Tintenvorratselements schneiden, in einer Querschnittsquadratform
ausgebildet ist.
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Die
Tintenkartusche G7 umfasst die Tintenkartuschen G5 und G6, wobei
die innere Oberfläche des Tintenvorratselements, die die
zweite Wand bildet, eine geneigte Oberfläche aufweist,
die sich in Richtung der Tintenzuführteilseite von der
Seite des erfassten Teils nach unten neigt.
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Die
Tintenkartusche G8 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen G1 bis
G7, wobei das Drehelement den Lichtblockierungsteil, einen Ausgleichsteil, der
auf der entgegengesetzten Seite dieses Lichterfassungsteils angeordnet
ist, und einen Verbindungsteil, der einen festen Stützpunkt
aufweist, der den Ausgleichsteil und den Lichtblockierungsteil verbindet,
aufweist, wobei von dem Drehelement zumindest der Ausgleichsteil
aus einem Material konstruiert ist, das ein kleineres spezifisches
Gewicht als jenes der Tinte aufweist.
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Die
Tintenkartusche G9 umfasst die Tintenkartusche G8, wobei der Ausgleichsteil
aus Polypropylen konstruiert ist.
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Die
Tintenkartusche G10 umfasst die Tintenkartuschen G1 bis G9, wobei
der erfasste Teil eine obere Oberfläche aufweist, die mit
dem oberen Punkt des Paars von Wandoberflächen verbunden
ist und die gegenüber der unteren Oberfläche angeordnet ist,
wobei diese obere Oberfläche in einer Position angeordnet
ist, die zum Lichtblockierungsteil benachbart ist.
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Die
Tintenkartusche G11 umfasst eine Tintenkartusche, die ein Tintenvorratselement,
das eine Tintenvorratskammer zum Speichern der Tinte bildet, und
ein Drehelement, das sich zusammen mit der Verringerung der Tinte
dreht und das derart konstruiert ist, dass es sich innerhalb der
Tintenvorratskammer drehen kann, aufweist, wobei das Drehelement einen
Lichtblockierungsteil aufweist, der durch diese Drehung verlagert
wird, und innerhalb des Tintenvorratselements ein Weg besteht, der
derart angeordnet ist, dass sich der Lichtblockierungsteil durch
die Drehung der Oberfläche des Drehelements und des Paars
von horizontalen Wandoberflächen verlagern kann, und ein
erfasster Teil vorhanden ist, der mit Licht von außen bestrahlt
wird, wenn sie in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt
ist, wobei der erfasste Teil ein Paar von Flüssigkristallführungswegen
aufweist, die jeweils mit dem Paar von ersten Intervallen verbunden
sind, die zwischen dem Lichtblockierungsteil und dem Paar von Wandoberflächen
ausgebildet sind, wobei das Paar von Flüssigkristallführungswegen
die Tinte, die im ersten Intervall verbleibt, durch Kapillarwirkung
zieht.
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Die
Tintenkartuschen-Verpackungseinheit H1 umfasst eine Tintenkartuschen-Verpackungseinheit,
die eine Tintenkartusche, die ein Tintenvorratselement mit einem
Innenraum aufweist, in einem Teil von welchem Tinte gespeichert
ist, und die derart befestigt wird, dass sie von der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
entfernbar ist, und einen Verpackungsbeutel, der Flexibilität
und Gasbarriereneigenschaften aufweist und der diese Tintenkartusche
enthält, enthält, wobei das Tintenvorratselement
ein Rahmenelement mit einer ersten Öffnung, die mit dem
Innenraum verbunden ist, einen ersten Film, der Flexibilität
und Gasbarriereneigenschaften aufweist und der die erste Öffnung
bedeckt und der am Umfang dieser ersten Öffnung befestigt
ist, und einen ersten Druckraum, in dem der Druck verringert wurde,
so dass er niedriger als Atmosphärendruck ist, und der
ein anderer Raum als der Raum, in dem die Tinte gespeichert ist,
unter dem Innenraum ist, aufweist, wobei das Innere der Verpackungseinheit
den zweiten Druck aufweist, wobei der Druck verringert wurde, so
dass er niedriger als der erste Druck ist.
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Die
Tintenkartuschen-Verpackungseinheit H2 umfasst die Tintenkartuschen-Verpackungseinheit
H1, wobei das Rahmenelement eine erste Rippe aufweist, die den ersten
Film von der Innenraumseite abstützt.
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Die
Tintenkartuschen-Verpackungseinheit H3 umfasst die Tintenkartuschen-Verpackungseinheit
H2, wobei der erste Film an der Rippe befestigt ist.
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Die
Tintenkartuschen-Verpackungseinheit H4 umfasst die Tintenkartuschen-Verpackungseinheiten
H2 und H3, wobei das Tintenvorratselement eine zweite Öffnung,
die mit dem Innenraum verbunden ist und die in der entgegengesetzten
Seite zur ersten Öffnung des Rahmenelements geöffnet
ist, einen zweiten Film mit Flexibilität und Gasbarriereneigenschaften,
der die zweite Öffnung bedeckt und der am Umfang dieser
zweiten Öffnung befestigt ist, und eine Trennplatte, die
den Innenraum in die erste Kammer auf der Seite der ersten Öffnung
und die zweite Kammer der Seite der zweiten Öffnung unterteilt,
umfasst, wobei die Trennplatte eine erste Rippe, die den ersten
Film auf der Seite der ersten Öffnung abstützt,
und eine zweite Rippe, die den zweiten Film auf der Seite der zweiten Öffnung
abstützt, aufweist.
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Die
Tintenkartuschen-Verpackungseinheit H5 umfasst die Tintenkartuschen-Verpackungseinheit
H4, wobei der zweite Film an der zweiten Rippe befestigt ist.
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Die
Tintenkartuschen-Verpackungseinheit H6 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen-Verpackungseinheiten
H1 bis H5, wobei der Innenraum einen Tintenraum, in mindestens einem
Teil von welchem die Tinte gespeichert ist, und einen Umgebungsluft-Verbindungsraum,
der diesen Tintenraum und den äußeren Teil verbindet,
aufweist, und wobei der Raum mit verringertem Druck den Umgebungsluft-Verbindungsraum
umfasst.
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Das
Tintenkartuschen-Verpackungseinheits-Herstellungsverfahren H7 umfasst
eine Tintenkartusche, die ein Tintenvorratselement mit einem Innenraum
aufweist, in einem Teil von welchem Tinte gespeichert ist, und die
derart befestigt wird, dass sie von der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
entfernbar ist, und ein Herstellungsverfahren für einen Tintenstrahlkartuschen-Verpackungsbeutel,
der Flexibilität und Gasbarriereneigenschaften aufweist
und der diese Tintenkartusche enthält, wobei ein Vorbereitungsprozess
zum Vorbereiten des Tintenstrahlvorratselements mit einem Rahmenelement
mit einer ersten Öffnung, die mit dem Innenraum verbunden ist,
und einem ersten Film mit Flexibilität und Gasbarriereneigenschaften,
der die erste Öffnung bedeckt und der am Umfang dieser
ersten Öffnung befestigt ist; ein Tinteneinspritzprozess
zum Verringern des Drucks auf einen Druck, der niedriger ist als
der Atmosphärendruck im Voraus in dem Innenraum, der sich
in dem Tintenvorratselement befindet, das durch den Vorbereitungsprozess
vorbereitet wurde, und zum Einspritzen von Tinte derart, dass der
Raum mit verringertem Druck, der durch den ersten Druck erzeugt
wurde, der niedriger ist als der Atmosphärendruck, innerhalb
des Innenraums bleibt; ein Aufbewahrungsprozess zum Aufbewahren
der Tintenkartusche, die durch diesen Tinteneinspritzprozess mit Tinte
gefüllt wurde, innerhalb des Verpackungsbeutels; und ein
Verpackungsraum-Druckverringerungsprozess zum Verringern des zweiten
Drucks, so dass er niedriger ist als der erste Druck, innerhalb
des Verpackungsbeutels, in dem die Tintenkartusche durch diesen
Aufbewahrungsprozess aufbewahrt wurde, vorhanden sind.
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Das
Tintenkartuschen-Verpackungseinheits-Herstellungsverfahren H8 umfasst
das Herstellungsverfahren für eine Tintenkartuschen-Verpackungseinheit
H7, wobei der Tinteneinspritzprozess einen nachträglichen
Druckverringerungsprozess zum Verringern des dritten Drucks in dem
Raum mit verringertem Druck so, dass er niedriger ist als der erste
Druck und höher ist als der zweite Druck, aufweist.
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Das
Tintenkartuschen-Verpackungseinheits-Herstellungsverfahren H9 umfasst
Herstellungsverfahren für eine Tintenkartuschen-Verpackungseinheit
H7 und H9, wobei der Vorbereitungsprozess einen Formprozess zum
Formen des Rahmenelements und des Tintenvorratselements, das das
Rahmenelement und eine erste Rippe zum Abstützen des ersten
Films vom Innenraum aufweist, und einen ersten Befestigungsprozess
zum Befestigen des ersten Films an der ersten Rippe und am Umfang
der ersten Öffnung, so dass er die erste Öffnung
des Rahmenelements bedeckt, das durch diesen Formprozess geformt
wird, umfasst.
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Das
Tintenkartuschen-Verpackungseinheits-Herstellungsverfahren H10 umfasst
das Herstellungsverfahren für eine Tintenkartuschen-Verpackungseinheit
H9, wobei in dem Formprozess das Tintenvorratselement, das eine
zweite Öffnung aufweist, die mit dem Innenraum verbunden
ist und die an der entgegengesetzten Seite wie die erste Öffnung
in dem Rahmenelement geöffnet ist, ausgebildet wird, und
der Vorbereitungsprozess einen zweiten Befestigungsprozess zum Befestigen
eines zweiten Films mit Flexibilität und Gasbarriereneigenschaften
am Umfang der zweiten Öffnung derart, dass er die zweite Öffnung
des Rahmenelements bedeckt, das in dem Formprozess geformt wurde,
umfasst.
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Das
Tintenkartuschen-Verpackungseinheits-Herstellungsverfahren H1l umfasst
das Herstellungsverfahren für die Tintenkartuschen-Verpackungseinheit
H10, wobei in dem Formprozess das Tintenvorratselement mit einer
Trennplatte, die den Innenraum in die erste Kammer auf der Seite
der ersten Öffnung und eine zweite Kammer auf der Seite der
zweiten Öffnung unterteilt, der ersten Rippe, die in der
Seite der ersten Öffnung von dieser Trennplatte ausgebildet
ist, und einer zweiten Rippe, die in der Seite der zweiten Öffnung
ausgebildet ist, geformt wird, und der zweite Befestigungsprozess
nicht nur den ersten Film am Umfang der zweiten Öffnung
befestigt, sondern auch den zweiten Film und die zweite Rippe befestigt.
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Die
Tintenkartusche I1 umfasst eine Tintenkartusche mit einer Tintenvorratskammer
zum Speichern der Tinte und einem Tintenvorratselement mit einem
Tintenzuführweg, der mit dieser Tintenvorratskammer verbindet,
und die derart befestigt wird, dass sie von einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung entfernt
werden kann, wobei ein erster Einsetzweg gebildet ist, in den das
hohle Tintenextraktionselement eingesetzt werden kann, um die Tinte
zu extrahieren, und die an der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
befestigt wird, wobei ein elastisches Element, das Elastizität
aufweist, um das Tintenextraktionselement abzudichten, das in den
ersten Einsetzweg eingesetzt wurde, ein Ventilelement, das näher an
der Tintenvorratskammer befestigt ist als das elastische Element
innerhalb des Tintenzuführweges, welches den ersten Einsetzweg
schließt, indem es mit dem elastischen Element in Kontakt
kommt, wenn die Tintenkartusche aus der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
entfernt wird, und das die Zuführung von Tinte von der
Tintenvorratskammer in das Tintenextraktionselement ermöglicht,
indem es mit dem Kantenteil des Tintenextraktionselements in Kontakt
kommt, wenn die Tintenkartusche an der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
befestigt wird; und eine Kappe zum Verhindern der Entfernung des elastischen
Elements von der entgegengesetzten Seite der Tintenvorratskammerseite,
wobei diese Kappe einen zweiten Einsetzweg, in den das Tintenextraktionselement
eingesetzt wird, vor dem ersten Einsetzweg, der sich entlang derselben
Achse wie der erste Einsetzweg erstreckt, aufweist, ein innerer röhrenförmiger
Teil, in dem sich dieser zweite Einsetzweg befindet und in dem der Öffnungsdurchmesser
des Kantenteils der Seite des ersten Einsetzweges dieses zweiten
Einsetzweges so konstruiert ist, dass er kleiner ist als der Öffnungsdurchmesser
auf der Seite, auf der das Tintenextraktionselement in den ersten
Einsetzweg eingesetzt wird, ein erster äußerer
röhrenförmiger Teil, der diesen inneren röhrenförmigen
Teil einschließt, ein Verbindungsteil zum Verbinden dieses
ersten äußeren röhrenförmigen Teils
und des inneren röhrenförmigen Teils auf der Seite,
auf der das Tintenextraktionselement eingesetzt wird, und ein Tintenspeicherteil
zum Speichern der Tinte, die zwischen dem ersten Einsetzweg und dem
Kantenteil des inneren röhrenförmigen Teils nach
unten strömt, und der so ausgebildet ist, dass er von diesem
Verbindungsteil, dem ersten äußeren röhrenförmigen
Teil und dem inneren röhrenförmigen Teil umgeben
ist.
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Die
Tintenkartusche I2 umfasst die Tintenkartusche I1, wobei die Kappe
einen Flanschteil, der mit der Oberfläche auf der Seite,
auf der das Tintenextraktionselement eingesetzt wird, des elastischen Elements
in Kontakt steht und der am Kantenteil der Seite des ersten Einsetzweges
des ersten äußeren röhrenförmigen
Teils ausgebildet ist, und einen zweiten äußeren
röhrenförmigen Teil, der sich entlang der Seite
der Tintenvorratskammer gemäß der äußeren Umfangsoberfläche
des elastischen Elements von der Kante dieses Flanschteils erstreckt,
enthält.
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Die
Tintenkartusche I3 umfasst die Tintenkartusche I2, wobei das Tintenvorratselement
einen röhrenförmigen Tintenzuführteil
aufweist, an dem der Tintenzuführweg ausgebildet ist, und
ein Vorsprung an der äußeren Umfangsoberfläche
dieses Tintenzuführweges ausgebildet ist, der in Richtung
der Außenseite vorsteht, und wobei der zweite äußere
röhrenförmige Teil sich nicht nur entlang der
Seite der Tintenvorratskammer erstreckt und das elastische Elements
und den Tintenzuführteil einschließt, sondern
ein Eingriffsteil auch ausgebildet ist, mit dem der Vorsprung in
Eingriff gebracht werden kann.
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Die
Tintenkartusche I4 umfasst die Tintenkartuschen I2 und I3, wobei
ein gekerbter Teil vorhanden ist, der in dem zweiten äußeren
röhrenförmigen Teil ausgebildet ist, der sich
vom Kantenteil der Tintenvorratskammerseite in Richtung des Flanschteils erstreckt.
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Die
Tintenkartusche I5 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen I1 bis
I4, wobei zumindest ein Teil des ersten Einsetzweges vom Querschnitt
betrachtet in einer verjüngten Form ausgebildet ist, die sich
im Durchmesser zu der Richtung verschmälert, in der das
Tintenextraktionselement eingesetzt wird.
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Die
Tintenkartusche I6 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen I1 bis
I4, wobei zumindest ein Teil des ersten Einsetzweges vom Querschnitt
betrachtet in einer abgestuften und verjüngten Form ausgebildet
ist, die sich im Durchmesser zu der Richtung verschmälert,
in der das Tintenextraktionselement eingesetzt wird.
-
Die
Tintenkartusche I7 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen I1 bis
I6, wobei zumindest ein Teil des zweiten Einsetzweges vom Querschnitt
betrachtet in einer verjüngten Form ausgebildet ist, die sich
im Durchmesser zu der Richtung verschmälert, in der das
Tintenextraktionselement eingesetzt wird.
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Die
Tintenkartusche I8 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen I3 bis
I7, wobei das elastische Element einen ersten Presssitzteil, der
in den Raum eingepresst ist, der vom Kantenteil der entgegengesetzten
Seite zur Tintenvorratskammer in dem Tintenzuführteil,
dem zweiten äußeren röhrenförmigen Teil
und dem Flanschteil umgeben ist, und einen zweiten Presssitzteil,
der in den ersten Einsetzweg eingepresst ist und der in die Seite
des ersten Einsetzweges vom ersten Presssitzteil vorsteht, enthält.
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Die
Tintenkartusche J1 umfasst eine Tintenkartusche, die nicht nur eine
Tintenvorratskammer zum Speichern der Tinte darin aufweist, sondern
die auch eine Seitenfläche aufweist, die sich in der vertikalen
Richtung erstreckt, wenn die Tintenkartusche in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
befestigt wurde, und die in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
derart befestigt werden kann, dass sie entfernt werden kann, wobei
an der Seitenfläche ein Tintenzuführteil zum Zuführen
der Tinte, die innerhalb der Tintenvorratskammer gespeichert ist,
zu der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, ein Umgebungslufteinlassteil
zum Einlassen der Umgebungsluft in die Tintenvorratskammer und ein
erfasster Teil, der mit dem Licht bestrahlt wird, das vom optischen Sensor
ausgesandt wird, der in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
angeordnet ist, um die Menge an innerhalb der Tintenvorratskammer
verbleibender Tinte zu erfassen, vorhanden sind, wobei nicht nur der
Umgebungslufteinlassteil höher angeordnet ist als der Tintenzuführteil,
der erfasste Teil auch so angeordnet ist, dass er höher
ist als der Tintenzuführteil und niedriger ist als der
Umgebungslufteinlassteil.
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Die
Tintenkartusche J2 umfasst die Tintenkartusche J1, wobei ein Drehelement
mit einem Lichtblockierungsteil, das durch die Drehung verlagert
wird und das sich gemäß der Verringerung der Tinte
dreht und das innerhalb des Tintenvorratselements angeordnet ist,
vorhanden ist, und wobei der erfasste Teil einen Weg bildet, der
derart angeordnet ist, dass sich das Lichtblockierungselement unter Verwendung
von einem Teil der Wandoberfläche, die die Tintenvorratskammer
abgrenzt, bewegen kann, und durch Erfassen der Position des Lichtblockierungsteils
unter Verwendung des optischen Sensors die Menge an innerhalb der
Tintenvorratskammer verbleibender Tinte erfasst werden kann.
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Die
Tintenkartusche J3 umfasst die Tintenkartusche J2, wobei das Drehelement
nicht nur den Lichtblockierungsteil an einer Kantenseite aufweist, sondern
auch einen Ausgleichsteil auf der anderen Seite aufweist, und es
sich um den Drehpunkt zwischen dem Lichtblockierungsteil und dem
Ausgleichsteil dreht, und wobei der Ausgleichsteil durch eine Auftriebswirkung,
die stärker ist als die Schwerkraft nach oben verlagert
wird, wenn die Gesamtheit innerhalb der Tinte angeordnet ist, und
durch eine Verringerung des Auftriebs nach unten verlagert wird, wenn
die Tinte verringert wird und ein Teil von der Tintenoberfläche
freigelegt wird.
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Die
Tintenkartusche J4 umfasst die Tintenkartusche J3, wobei ein Weg
vorhanden ist, der innerhalb des Umgebungslufteinlassteils gebildet
ist, und ein Ventilelement vorhanden sind, das ein herabgedrücktes
Element aufweist, das innerhalb dieses Weges befestigt ist und das
von der Seite der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung geschoben
wird, wenn die Tintenkartusche an der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
befestigt wurde, und durch Schieben dieses herabgedrückten
Elements die Tintenvorratskammer und die Außenseite verbindet,
und das die Verbindung zwischen der Tintenvorratskammer und der
Außenseite blockiert, wenn die Tintenkartusche aus der
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung entfernt wurde.
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Die
Tintenkartusche J5 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen J1 bis
J4, wobei der Tintenzuführteil und der erfasste Teil von
der Seitenfläche vorstehen und der erfasste Teil näher
an der Seitenfläche angebracht ist als die Vorderkante
des Vorsprungs des Tintenzuführteils und des Umgebungslufteinlassteils.
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Die
Tintenkartusche J6 umfasst die Tintenkartusche J5, wobei ein Tintenvorratselement,
das die Tintenvorratskammer bildet, und ein Gehäuse zum
Abgrenzen der Seitenfläche zusätzlich zum Einschließen
des Tintenvorratselements vorhanden sind; der Tintenzuführteil,
der Umgebungslufteinlassteil und der erfasste Teil sind so ausgebildet,
dass sie von dem Tintenvorratselement vorstehen, und das Gehäuse
besitzt ein Tintenzuführteil-Durchgangsloch, das den Tintenzuführteil
nach außen ausstreckt, und ein Erfassungsfenster, das das
Umgebungslufteinlassteil-Durchgangsloch und den erfassten Teil zur
Außenseite freilegt.
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Die
Tintenkartusche J7 umfasst die Tintenkartusche J6, wobei das Gehäuse
einen vorstehenden Teil aufweist, der von beiden Seiten weiter nach außen
vorsteht als der Tintenzuführteil und der Umgebungslufteinlassteil,
die den Tintenzuführteil, den erfassten Teil und den Umgebungslufteinlassteil
einbetten.
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Die
Tintenkartusche J8 umfasst die Tintenkartusche J7, wobei eine Seite
des vorstehenden Teils einen in Eingriff stehenden Teil aufweist,
der mit dem Eingriffsteil in Eingriff kommt, der am Befestigungsteil
der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung angeordnet ist.
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Die
Tintenkartusche J9 umfasst die Tintenkartusche J8, wobei der Eingriffsteil
ein Führungsstab ist, der sich entlang der Richtung erstreckt,
in der die Tintenkartusche im Befestigungsteil der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
befestigt wird, und der in Eingriff stehende Teil eine Führungsnut
ist, die sich entlang der Richtung erstreckt, in der der Führungsstab
eingesetzt und in Eingriff gebracht wird.
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Das
Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K1 umfasst
ein Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche, die
ein Tintenvorratselement, das einen Innenraum aufweist, in zumindest
einem Teil von welchem die Tinte gespeichert werden kann, und ein
Gehäuse, das aus mehreren Strukturkomponenten besteht und
das diese Tintenvorratselement einschließt, aufweist, und
die an einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung derart befestigt
werden kann, dass sie entfernt werden kann, wobei ein Tinteneinspritzprozess
zum Einspritzen der Tinte in den Innenraum, ein Zusammenfügungsprozess
zum Zusammenfügen der mehreren Strukturkomponenten, so
dass das Tintenvorratselement innerhalb des Gehäuses in
dem Zustand aufbewahrt werden kann, in dem die Tinte innerhalb des
Innenraums durch den Tinteneinspritzprozess gelagert wurde, und
ein Schweißprozess zum Zusammenschweißen der mehreren
Strukturkomponenten durch Schwingung unter Verwendung von Ultraschallwellen
in dem Zustand, in dem das Tintenvorratselement innerhalb des Gehäuses
durch diesen Zusammenfügungsprozess aufbewahrt wurde, bestehen.
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Das
Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K2 umfasst
das Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K1,
wobei ein Vorbereitungsprozess zum Vorbereiten des Tintenvorratselements, das
das Rahmenelement mit einer ersten Öffnung, die mit dem
Innenraum vor dem Tinteneinspritzprozess verbunden wird, den ersten
Film mit Flexibilität, welcher die erste Öffnung
bedeckt und welcher am Umfang dieser ersten Öffnung befestigt
ist, und die erste Rippe, die diesen ersten Film von der Seite des Innenraums
abstützt, aufweist, besteht.
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Das
Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K3 umfasst
das Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K2,
wobei der Vorbereitungsprozess einen ersten Formprozess zum Formen
des Tintenvorratselements, das das Rahmenelement und die erste Rippe,
die den ersten Film von der Innenraumseite abstützt, aufweist,
und einen ersten Befestigungsprozess zum Befestigen des ersten Films
an der ersten Rippe und am Umfang der ersten Öffnung, so
dass er die erste Öffnung des Rahmenelements bedeckt, welches
durch diesen ersten Formprozess geformt wird, enthält.
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Das
Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K4 umfasst
das Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K3,
wobei in dem ersten Formprozess das Tintenvorratselement mit einer
zweiten Öffnung, die mit dem Innenraum verbindet und die auf
der entgegengesetzten Seite wie die erste Öffnung des Rahmenelements
geöffnet ist, ausgebildet wird, und ein zweiter Befestigungsprozess
zum Befestigen des zweiten Films, der Flexibilität und
Gasbarriereneigenschaften aufweist, am Umfang der zweiten Öffnung,
so dass er die zweite Öffnung des Rahmenelements bedeckt,
das durch den ersten Formprozess geformt wird, besteht.
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Das
Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K5 umfasst
das Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K4,
wobei in dem ersten Formprozess das Tintenvorratselement mit einer Trennplatte,
die den Innenraum in die erste Kammer auf der Seite der ersten Öffnung
und die zweite Kammer auf der Seite der zweiten Öffnung
unterteilt, der ersten Rippe, die an der Seite der ersten Öffnung
von dieser Trennplatte angeordnet ist, und einer zweiten Rippe,
die an der Seite der zweiten Öffnung angeordnet ist, geformt
wird, und wobei der zweite Befestigungsprozess nicht nur den zweiten
Film am Umfang der zweiten Öffnung befestigt, sondern auch
den zweiten Film an der zweiten Rippe befestigt.
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Das
Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K6 umfasst
Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K3 bis K5,
wobei der Vorbereitungsprozess einen zweiten Formprozess zum Formen
eines Drehelements mit einem Lichtblockierungsteil, das durch Drehung
verlagert wird und das sich in dem Innenraum dreht, wenn die Tinte
verringert wird, umfasst, und wobei in dem ersten Formprozess ein Weg
gebildet wird, der so angeordnet ist, dass sich das Lichtblockierungselement
verlagern kann, und der am Rahmenelement angeordnet ist, und das
Tintenvorratselement geformt wird, das einen erfassten Teil aufweist,
der mit dem Licht bestrahlt wird, das vom optischen Sensor ausgesandt
wird, der in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung angeordnet ist,
und der Vorbereitungsprozess einen Befestigungsprozess zum Befestigen
des Drehelements, das durch den zweiten Formprozess geformt wurde, an
dem Rahmenelement umfasst.
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Das
Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K7 umfasst
das Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K6,
wobei in dem ersten Formprozess das Tintenvorratselement mit einem
Tintenzuführteil zum Zuführen der Tinte innerhalb
der Tintenvorratskammer zur Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung,
der von der Seitenfläche des Rahmenelements vorsteht, einem
Umgebungslufteinlassteil, der Umgebungsluft in die Tintenvorratskammer
einlässt und der in derselben Richtung wie der Tintenzuführteil
von der Seitenfläche des Rahmenelements vorsteht, von der
dieser Tintenzuführteil vorsteht, und dem erfassten Teil,
der in derselben Richtung wie der Umgebungslufteinlassteil und der
Tintenzuführteil vorstehen, zwischen dem Umgebungslufteinlassteil und
dem Tintenzuführteil an der Seitenfläche des Rahmenelements,
von der der Umgebungslufteinlassteil und der Tintenzuführteil
vorsteht, vorsteht, geformt wird.
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Das
Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K8 umfasst
das Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K7,
wobei der Vorbereitungsprozess einen dritten Formprozess zum Formen
der mehreren Strukturkomponenten so, dass das Tintenzuführteil-Durchgangsloch,
das den Tintenzuführteil nach außen ausstreckt,
das Umgebungslufteinlassteil-Durchgangsloch, das den Umgebungslufteinlassteil
nach außen ausstreckt, und das Erfassungsfenster, das den
erfassten Teil nach außen freilegt, an einer Oberfläche
des Gehäuses angeordnet sind, umfasst; wobei in dem Zusammenfügungsprozess
die mehreren Strukturkomponenten zusammengefügt werden,
wie durch den dritten Formprozess geformt, so dass der Tintenzuführteil
vom Tintenzuführteil-Durchgangsloch nach außen
vorsteht, der Umgebungslufteinlassteil vom Umgebungslufteinlassteil-Durchgangsloch
nach außen vorsteht und der erfasste Teil durch das Erfassungsfenster
nach außen freiliegt; und wobei in dem Schweißprozess
die mehreren Strukturkomponenten in dem anderen Teil als der einen
Oberfläche des Gehäuses zusammengeschweißt
werden.
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Die
Tintenkartusche L1 umfasst eine Tintenkartusche, die ein Gehäuse
mit einer Tintenvorratskammer zum Speichern der Tinte darin aufweist
und die an einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt
werden kann, die eine Aufzeichnung durch Auslassen der Tinte, die
innerhalb der Tintenvorratskammer gespeichert ist, durchführt,
wobei ein Tintenzuführteil zum Zuführen der Tinte,
die innerhalb der Tintenvorratskammer gespeichert ist, zu der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung,
der von einer Oberfläche des Gehäuses nach außen
vorsteht, ein Umgebungslufteinlassteil, der Umgebungsluft in die
Tintenvorratskammer einlässt und der in derselben Richtung wie
der Tintenzuführteil von der einen Oberfläche
des Gehäuses nach außen vorsteht, und ein Paar
von vorstehenden Teilen, die weiter nach außen als der
Tintenzuführteil und der Umgebungslufteinlassteil in derselben
Richtung wie der Richtung, in der der Tintenzuführteil
und der Umgebungslufteinlassteil vorstehen, vorstehen, und die mit
dem Gehäuse verbunden sind, vorhanden sind; und wobei das
Paar von vorstehenden Teilen jeweils auf beiden Seiten angeordnet
sind, die den Tintenzuführteil und den Umgebungslufteinlassteil
einbetten.
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Die
Tintenkartusche L2 umfasst die Tintenkartusche L1, wobei einer der
vorstehenden Teile einen in Eingriff stehenden Teil aufweist, der
mit dem Eingriffsteil in Eingriff gebracht werden kann, der am Befestigungsteil
der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung angeordnet ist.
-
Die
Tintenkartusche L3 umfasst die Tintenkartusche L2, wobei der Eingriffsteil
ein Führungsstab ist, der sich entlang der Richtung erstreckt,
in der die Tintenkartusche im Befestigungsteil der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
befestigt wird, und der in Eingriff stehende Teil eine Führungsnut
ist, de sich in der Richtung erstreckt, in der der Führungsstab
eingesetzt und in Eingriff gebracht wird.
-
Die
Tintenkartusche L4 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen L1 bis
L3, wobei das Gehäuse in einer abgeschnittenen Kastenform
ausgebildet ist, die die eine Oberfläche enthält;
das Paar von vorstehenden Teilen an beiden Kantenteilen der Oberfläche angeordnet
ist, die den Tintenzuführteil und den Umgebungslufteinlassteil
in der Richtung einbetten, in der der Tintenzuführteil
und der Umgebungslufteinlassteil sich aufreihen; und der vorstehende
Teil, der niedriger in dem Paar von vorstehenden Teilen angeordnet
ist, wenn die Tintenkartusche in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
befestigt ist, eine geneigte Oberfläche aufweist, die sich
in der Aufwärtsrichtung von der unteren Oberfläche
des Gehäuses erstreckt, die von der einen Oberfläche
getrennt ist.
-
Die
Tintenkartusche L5 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen L1 bis
L4, wobei ein Tintenvorratselement, das innerhalb des Gehäuses
aufbewahrt ist und das die Tintenvorratskammer bildet, vorhanden
ist; der Tintenzuführteil und der Umgebungslufteinlassteil
so ausgebildet sind, dass sie in Richtung der Außenseite
von dem Tintenvorratselement vorstehen; und in dem Gehäuse
ein Tintenzuführteil-Durchgangsloch, das den Tintenzuführteil nach
außen ausstreckt, und ein Umgebungslufteinlassteil-Durchgangsloch,
das den Umgebungslufteinlassteil nach außen ausstreckt,
vorhanden sind, wobei beide von diesen an der einen Oberfläche
ausgebildet sind.
-
Die
Tintenkartusche L6 umfasst die Tintenkartusche L5, wobei ein Teil
des Tintenvorratselements in derselben Richtung wie der Richtung,
in der der Tintenzuführteil und der Umgebungslufteinlassteil
vorstehen, zwischen dem Tintenzuführteil und dem Umgebungslufteinlassteil
vorsteht; ein erfasster Teil vorhanden ist, der mit Licht bestrahlt
wird, das vom optischen Sensor ausgesandt wird, der an der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
angeordnet ist, um die Menge an verbleibender Tinte zu erfassen; und
an der einen Oberfläche des Gehäuses ein Erfassungsfenster
vorhanden ist, das sich in eine Position öffnet, die dem
erfassten Teil entspricht.
-
Die
Tintenkartusche L7 umfasst die Tintenkartusche L6, wobei innerhalb
der Tintenvorratskammer ein Drehelement vorhanden ist, das einen
Lichtblockierungsteil aufweist, der durch Drehung verlagert wird,
und das sich gemäß der Verringerung der Tinte
dreht; der erfasste Teil einen Weg bildet, der derart angeordnet
ist, dass sich der Lichtblockierungsteil durch einen Teil der Wandoberfläche,
die die Tintenvorratskammer abgrenzt, verlagern kann; und durch
Erfassen der Position des Lichtblockierungsteils durch den optischen
Sensor es möglich ist, die Menge an innerhalb der Tintenvorratskammer verbleibender
Tinte zu erfassen.
-
(Erläuterung der Bezugszeichen)
-
- 1 – Multifunktionsvorrichtung; 1a – vordere
Oberfläche; 1b – untere Oberfläche; 2 – Empfänger; 11 – Druckerteil; 12 – Scannerteil; 13 – Nachfülleinheit; 14 – Tintenkartusche; 15 – Dokumentenbett; 16 – Dokumentenabdeckung; 17 – automatische
Dokumentenvorschubeinrichtung (ADF); 18 – Dokumententablett; 19 – Papierauswurftablett; 20 – Abdeckung
zum Öffnen/Schließen; 21 – Öffnung; 22 – Öffnung; 23 – Schlitzteil; 30 – Bedienfeld; 31 bis 34 – Bedientasten; 46 – Flüssigkristallanzeigeteil; 40 – Gehäuse; 40a – Ausschnittteil; 41 – Tür; 42 – Bodenplattenteil; 42a – Lagerteil; 43 – Seitenplattenteil; 44 – Deckenplattenteil; 44a – Rippe; 44b – Schwenkarmmechanismus; 45 – Öffnung; 46 – Verriegelungselement-Anschlussteil; 47 – Trennwandteil; 48 – Nadelbildungsteil; 49 – Nadel; 49a – Ausschnittteil; 50 – Aufnahmekammer (Aufnahmeteil); 51 – Installationsoberfläche; 52 – Tintenextraktionsöffnung; 53 – Tintenrohr; 54 – Durchgang; 55 – Vorsprung; 56 – hintere
Oberfläche; 57 – Erfassungssensor für
verbleibende Tinte; 57a – Licht aussendender Teil; 57b – Licht
empfangender Teil; 60 – Türhauptkörper; 60a – Klauenaufnahmeteil; 60b – Gleitschiene; 60c – Klauenaufnahmeteil; 60d – Klauenaufnahmeteil; 60e – Stiftstützloch; 61 – Presshalteelement; 61a – Klaue; 61b – Wandoberfläche; 61c – vorstehender
Streifen; 62 – Türverriegelungselement; 62a – Hauptwellenteil; 62b – Keilteil; 62c – Sitzteil; 62d – Gleitnut; 62e – Klaue; 63 – Verriegelungslösehebel; 63a – Stützstift; 63b – Verriegelungsnocken; 64 – Drehwellenteil; 65 – Auszugelement; 65a – Verlängerungsteil; 65b – gekrümmter
Teil; 65c – Außenwandfläche; 66 – Schraubenfeder; 67 – Schraubenfeder; 100 – Tintenvorratselement; 110 – Rahmenteil
(Rahmenelement, Abschnitt des Tintenvorratselements); 111 – Tintenvorratskammer
(Innenraum); 111a – erste Kammer; 111b – zweite
Kammer; 112a – erste Öffnung (Abschnitt
der Öffnung, Öffnungsbereich); 112b – zweite Öffnung
(Abschnitt der Öffnung; Öffnungsbereich); 113 – erste
innere Öffnung der Vorratskammer (Verbindungsdurchgang, der
die erste Kammer und die zweite Kammer verbindet); 114 – zweite
innere Öffnung der Vorratskammer (Verbindungsdurchgang,
der die erste Kammer und die zweite Kammer verbindet); 116 – Tintenzuführelement; 116a, 116b – vorstehender
Teil (Vorsprung); 117 – Umgebungsluft-Einlasselement; 117a, 117b – vorstehender
Teil; 120 – Tintenzuführteil (Abschnitt des
Tintenvorratselements); 130 – Umgebungslufteinlassteil
(Abschnitt des Tintenvorratselements); 140 – Erfassungsteil
(Abschnitt des Tintenvorratselements; erfasster Teil; bestrahlter
Teil); 140a, 140b – Erfassungsoberfläche
(Paar von gegenüberliegenden Seitenflächen); 140c – Kantenteil
(Kantenteil, wo sich die Seitenfläche zur Vorderseite in
der Installationsrichtung mit der Erfassungsoberfläche
schneidet); 141 – Umhüllungsteil (umfasst
ein Paar von Wandoberflächen, die zur Drehebene des Lichtblockierungsteils
im Wesentlichen parallel sind); 141a – Bodenwand
(Wand, die die untere Oberfläche des erfassten Teils bildet;
Bodenwand, die die untere Oberfläche des bestrahlten Teils
bildet); 141b – Seitenwände (Seitenwände,
die ein Paar von Seitenflächen des bestrahlten Teils bilden); 141c – innere
Seitenwand; 141d – Deckenwand (Deckenwand, die
die Deckenfläche des bestrahlten Teils bildet); 150 – Tintenausgabeteil
(Abschnitt des Tintenvorratselements); 160 – Film
(Abschnitt des Tintenvorratselements; erster Film (an die Seite
der ersten Öffnung geschweißter Film); zweiter
Film (an die Seite der zweiten Öffnung geschweißter
Film)); 200 – Gehäuse; 200a – Schubteil; 210 – erstes
Gehäuseelement (Abschnitt des Gehäuses); 210a – größte
Oberfläche; 210b bis 210e – vertikaler
Wandteil; 211 – Gehäuseausschnittteil
(Abschnitt des Tintenzuführteil-Durchgangslochs des Gehäuses); 212 – Gehäuseausschnittteil
(Abschnitt des Umgebungslufteinlassteil-Durchgangslochs des Gehäuses); 213 – Gehäuseausschnittteil
(Abschnitt des Erfassungsfensters des Gehäuses; Abschnitt
des Ausschnitts, der das Erfassungsfenster auf den zwei gegenüberliegenden Seitenflächen
des erfassten Teils bildet); 211a, 212a – Kontaktnut; 214a – Gehäusevorsprungteil
(Abschnitt des vorstehenden Teils des Gehäuses; anderer
Vorsprungteil); 214b – Gehäusevorsprungteil
(Abschnitt des vorstehenden Teils des Gehäuses; ein Vorsprungteil); 214a1, 214b1 – Gehäusevorsprung-Ausschnittteil; 214a2 – geneigte
Oberfläche; 214b2 – Gehäuseanschlussnut
(Abschnitt des eingesetzten Teils des Gehäuses; Abschnitt
der Führungsnut); 215a bis 215c – Stabelement; 216 – erster
geschweißter Teil des Gehäuses; 216a – konkaver
Teil; 216b – Eingriffsteil; 217 – zweiter
geschweißter Teil des Gehäuses; 217a – Verriegelungsteil; 220 – zweites
Gehäuseelement (Abschnitt des Gehäuses); 220a – größte
Oberfläche; 220b bis 220e – vertikaler Wandteil; 221 – Gehäuseausschnittteil
(Abschnitt des Tintenzuführteil-Durchgangslochs des Gehäuses); 222 – Gehäuseausschnittteil
(Abschnitt des Umgebungslufteinlassteil-Durchgangslochs des Gehäuses); 223 – Gehäuseausschnittteil
(Abschnitt des Erfassungsfensters des Gehäuses; Abschnitt
des Ausschnitts, der das Erfassungsfenster an den zwei gegenüberliegenden
Seitenflächen des erfassten Teils bildet); 224a – Gehäusevorsprungteil
(Abschnitt des vorstehenden Teils des Gehäuses; anderer
vorsehender Teil); 224b – Gehäusevorsprungteil
(Abschnitt des vorstehenden Teils des Gehäuses; ein vorstehender
Teil); 224a1, 224b1 – Gehäusevorsprung-Ausschnittteil; 224a2 – geneigte
Oberfläche; 224b2 – Gehäuseanschlussnut
(Abschnitt des eingesetzten Teils des Gehäuses; Abschnitt
der Führungsnut); 225a bis 225c – Anschlusslochteil; 226 – erster geschweißter
Teil des Gehäuses; 226a – konkaver Teil; 226b – Eingriffsteil; 227 – zweiter
geschweißter Teil des Gehäuses; 227a – Verriegelungsteil; 300 – Schutzeinrichtung; 310 – Schutzeinrichtungsdurchgangsloch; 320 – erster
Schutzeinrichtungsanschlussteil; 321, 322 – vertikale
Schutzeinrichtungswand; 330a, 330b – zweiter
Schutzeinrichtungsanschlussteil; 330a1, 330b1 – vorstehender
Teil; 330a2, 330b2 – Wellenteil; 340a, 340b – loser
Schutzeinrichtungseinsetzteil; 400a, 400b – geschweißter
Außenumfangsteil (äußerer Rahmenteil; Öffnungskante); 400b1 – Abschnitt
des Wandteils des geschweißten Außenumfangsteils; 411a bis 417a – geschweißter Innenumfangsteil
(Rippe, die den Film abstützt; erste Rippe, die den ersten
Film abstützt); 411b bis 417b – geschweißter
Innenumfangsteil (Rippe, die den Film abstützt; zweite
Rippe, die den zweiten Film abstützt); 418a, 418b – Verbindungsrippe
(Hilfswandteil); 420 – Zuführwegbildungsteil; 421 – erstes
Zuführverbindungsloch (Tintenzuführloch); 422 – Zuführtrennwand
(Schnittwand); 423 – zweites Zuführverbindungsloch
(Tintenverbindungsloch); 424 – Zuführaussparungsteil
(vertiefter Kontaktteil); 424a – Raum des konkaven
Teils (Raum, der durch den vertieften Kontaktteil gebildet ist); 425 – Armeinbettungsteil
(Einbettungsteil); 426 – Tintenzuführkammer; 427 – Plattenteil; 428 – Plattenteil; 430 Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil
(Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang); 431 – erste Umgebungsluft-Verbindungskammer
(erste Verbindungskammer, die mit dem Umgebungslufteinlassteil in
Verbindung steht); 431 – Seitenwandoberfläche; 432 – zweite
Umgebungsluft-Verbindungskammer (zweite Verbindungskammer, die mit
dem Innenraum in Verbindung steht); 432a – Seitenwandoberfläche; 433 – Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang
(Verbindungsdurchgang); 433a – Verbindungsöffnung; 433b – Verbindungsöffnung
(zweites Loch, das den Verbindungsdurchgang mit der zweiten Verbindungskammer
verbindet); 434 – erstes Umgebungsluft-Verbindungsloch
(erstes Loch, das die erste Verbindungskammer mit dem Umgebungslufteinlassteil verbindet); 435 – zweites
Umgebungsluft-Verbindungsloch (drittes Loch, das die zweite Verbindungskammer
und den Innenraum verbindet); 436 – drittes Umgebungsluft-Verbindungsloch
(viertes Loch, das die zweite Verbindungskammer und den Innenraum verbindet); 437a – erste
Oberfläche (untere Oberfläche der ersten Verbindungskammer;
untere Oberfläche der zweiten Verbindungskammer; untere
Oberfläche des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgangs; eine
Oberfläche des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgangs); 437b – zweite
Oberfläche; 438 – Plattenteil; 440 – Verbindungsbildungsteil
(Trennplatte; Trägerplatte); 441 – Umgebungsluftseiten-Verbindungsteil
(Abschnitt der Trennplatte); 442 – Ausgabeseiten-Verbindungsteil
(Abschnitt der Trennplatte); 443 bis 446 – Verbindungskommunikationsloch
(Verbindungsdurchgang, der die erste Kammer und die zweite Kammer
verbindet); 450 – Ausgabedurchgang-Bildungsteil
(Einspritzteil); 451 – Ausgabezylinderteil (Tinteneinspritzströmungsweg); 451a – Öffnung
(Öffnung des Tinteneinspritzströmungsweges); 451b – unterer
Teil (untere Teil des Tinteneinspritzströmungsweges); 452 – erstes
Ausgabeverbindungsloch (erstes Loch; Abschnitt des Verbindungsteils); 453 – Ausgabetrennwand
(Wandteil; Abschnitt des Verbindungsteils); 453a – Ausgabetrennwand-Strömungsweg
(Verbindungsströmungsweg; Abschnitt des Verbindungsteils); 454 – zweites
Ausgabeverbindungsloch (zweites Loch; Abschnitt des Verbindungsteils); 460a bis 460c – Durchgangsloch; 470 – Sensorarm
(Drehelement); 471 – Ausgleichsteil (Abschnitt
des Drehelements; schwimmender Teil); 472 Befestigungsteil
(Verbindungsteil des Drehelements; Abschnitt des Verbindungsteils); 472a – Befestigungswelle
(oberer Teil der Welle); 473 – Armteil (Lichtblockierteil
des Drehelements; Abschnitt des Verbindungsteils; Lichtbarrierenteil); 473a – vertikaler
Armteil (Abschnitt des Lichtblockierteils; Abschnitt des Verbindungsteils); 473b – geneigter
Armteil (Abschnitt des Lichtblockierungsteils); 473c – Abschirmungsarmteil
(Abschnitt des Lichtblockierungsteils; Lichtbarrierenteil); 473d – Rippe
(Abschnitt des Lichtblockierungsteils); 473e1, 473e2 – Armvorsprungteil
(Abschnitt des Lichtblockierungsteils; Lichtbarrierenteil); 500 – Tintenzuführmechanismus; 501 – Zuführventilelement
(Ventilelement); 510 Umgebungsluft-Einlassmechanismus; 511 – Umgebungsluft-Ventilelement; 520 – Tintenausgabestopfen; 520a – äußere
Endoberfläche; 600 – Zuführkappe
(Kappe); 600a – Öffnung; 601 – Zuführbefestigungsteil
(zweiter äußerer zylindrischer Teil); 602 – Tintenspeicherteil; 603a, 603b – Eingriffsloch
(Anschlussteil des zweiten äußeren zylindrischen
Teils); 604a, 604b – Zuführkappen-Ausschnittteil
(Ausschnittteil des zweiten äußeren zylindrischen
Teils); 605 – Einsetzloch (Abschnitt des zweiten
Einsetzdurchgangs; Tintenzuführöffnung); 606a – erste
obere Wand; 606b – geneigte Wand (Abschnitt des
zweiten Einsetzdurchgangs; innerer zylindrischer Teil); 606c – untere
Wand (Verbindungsteil); 606d – zweiter obere Wand
(Flanschteil); 606e – Außenumfangswand
(erster äußerer zylindrischer Teil); 607 – Tintenspeicherteil; 610 – Zuführverbindung
(elastisches Element); 611 – Außenumfangsteil
der Verbindung (erster Einpressteil); 612 – Innenumfangsteil
der Verbindung (zweiter Einpressteil); 612a – obere
Oberfläche; 612b – untere Oberfläche; 612c – Öffnung; 612d – Einsetzdurchgang; 613 – Kontaktteil
der Verbindung; 613a – Spitze; 613b – innere
Umfangsoberfläche; 614 – vorstehender
Teil der Verbindung; 614a – innere Umfangsoberfläche; 614b – abgestufte
Oberfläche; 615 – Tintenströmungsweg
(erster Einsetzweg, in den das Extraktionselement eingesetzt wird); 615a – Stufenteil-Strömungsweg
(Abschnitt des ersten Einsetzweges); 615b – Strömungsweg
des vorstehenden Teils (Abschnitt des ersten Einsetzweges); 615c – Kontaktteil-Strömungsweg
(Abschnitt des ersten Einsetzweges); 620 – Zuführventil
(Abschnitt des Ventilelements); 621 – Ventilbodenwand; 622 – Ventilaußenumfangswand; 622a – Ventilvorsprungteil; 623 – Ventilführungsnut; 624 – Ventilvorsprungwand; 625 – Ventileinschränkungsteil; 626 – Ventilhakenteil; 627 – Tintenströmungsweg; 628 – Ventillagerteil; 629 – Ventilinnenumfangswand; 630 – erste
Zuführfeder (Abschnitt des Ventilelements); 631 – unterer
Federteil; 632 – oberer Federteil; 633 – flexibler
Federteilverformbarer Federteil; 634 – Tintenströmungsweg; 634a – Strömungsweg
des oberen Teils; 634b – Strömungsweg
des flexiblen TeilsStrömungsweg des verformbaren Teils; 634c – Strömungsweg
des unteren Teils; 640 – Zuführschieber (Abschnitt
des Ventilelements); 641 – Schieberaußenumfangswand; 642a, 642b – Schiebervorsprungwand; 643 – loser
Einsetzteil; 644 – Schieberplattformteil; 645 – Schieberdurchgangsloch; 650 – zweite
Zuführfeder (Abschnitt des Ventilelements); 651 – unterer
Federteil; 652 – oberer Federteil; 653 – flexibler Federteilverformbarer
Federteil; 654 – Tintenströmungsweg; 654a – Strömungsweg
des oberen Teils; 654b – Strömungsweg
des flexiblen TeilsStrömungsweg des verformbaren Teils; 654c – Strömungsweg des
unteren Teils; 660 – Ventilsitz; 661 – Ventilsitz-Bodenteil; 662 – Ventilsitzlagerteil; 662a – geneigte
Ventilsitzoberfläche; 662b – erstes Ventilsitz-Durchgangsloch; 663 – zweites
Ventilsitz-Durchgangsloch; 664 – Ventilsitz-Verbindungsnut; 665 – Ventilsitz-Vorsprungteil; 670 – Rückschlagventil; 671 – Regenschirmteil; 671a – Verbindungsteil; 671b – Flügelteil; 672 – Schaftteil; 672a – Kugelteil; 680 – Abdeckung, 681 – Abdeckungsaußenumfangswand; 682 – oberer
Abdeckungsteil; 683 – erstes Abdeckungsdurchgangsloch; 684 – zweites
Abdeckungsdurchgangsloch; 700 – Umgebungsluftkappe; 701 – Umgebungsluft-Befestigungsteil; 702 – Umgebungsluftkappen-Bodenteil; 703a, 703b – Eingriffsloch; 704a, 704b – Umgebungsluftkappen-Ausschnittteil; 705 – Umgebungsluftkappen-Einsetzloch; 710 – Umgebungsluftverbindung; 711 – Außenumfangsteil
der Verbindung; 712 – Innenumfangsteil der Verbindung; 712a – obere
Oberfläche; 713 – vorstehender Teil der Verbindung; 713a – Spitzenteil; 714 – Verbindungsschürzenteil; 715 – Verbindungsdurchgang; 720 – Umgebungsluftventil
(Ventilelement, das den Umgebungsluft-Einlassweg bildet); 721 – Ventilbodenwand; 721a – Ventilöffnungsteil
(Schubelement, das Verbindung mit Umgebungsluft-Einlassweg schafft); 721b – konvexer
Teil; 722 – Ventilaußenumfangswand; 722a – Ventilvorsprungteil; 723 – Ventilführungsnut; 724 – Ventilvorsprungwand; 725 – Ventileinschränkungsteil; 726 – Ventilhakenteil; 727 – Tintenströmungsweg; 728 – Ventillagerteil; 729 – Ventilinnenumfangswand; 730 – erste
Umgebungsluftfeder; 731 – Federbodenteil; 732 – oberer
Federteil; 733 – flexibler Federteilverformbarer
Federteil; 734 – Tintenströmungsweg; 734a – Strömungsweg
des oberen Teils; 734b – Strömungsweg
des flexiblen TeilsStrömungsweg des verformbaren Teils; 734c – Strömungsweg
des unteren Teils; 740 – Umgebungsluftschieber; 741 – Schieberaußenumfangsfläche; 742a, 742b – Schiebervorsprungwand; 743 – loser Einsetzteil; 744 – Schieberplattformteil; 745 – Schieberdurchgangsloch; 750 – zweite
Umgebungsluftfeder; 751 – unterer Federteil; 752 – oberer
Federteil; 753 – flexibler Federteilverformbarer
Federteil; 754 – Tintenströmungsweg; 754a – Strömungsweg
des oberen Teil; 754b – Strömungsweg
des flexiblen TeilsStrömungsweg des verformbaren Teils; 754c – Strömungsweg
des unteren Teils; 800 – innere Umfangsoberfläche
des Tintenzuführelement (Tintenzuführweg); 801 – vorstehende
Wand; 801a – abgestufte Oberfläche; 810 – innere
Umfangsoberfläche des Umgebungsluft-Einlasselements; 811 – vorstehender Teil; 900 – Ultraschallschweißoberfläche; 910 – Druckverringerungsvorrichtung; 911 – Saugrohr; 912 – Saugpumpe; 920 – Tintenausgabenadel; 930 – Verpackungsbeutel; 931 – Öffnung; 940 – Druckverringerungsvorrichtung; 941 – Saugrohr; 942 Saugpumpe; 960 – Tintenkartuschen-Installationserfassungssensor; 970 – Steuerplatine; 971 – CPU; 972 – ROM; 973 – RAM; 974 – EEPROM; 975 – PC-Schnittstelle; 976 – Tintenstrahldrucker; 977,
Anzeigevorrichtung (LCD); 978 – Schnittstellenschaltung; 980 – externer PC; 1013 – Nachfülleinheit; 1040 Gehäuse; 1041 – Tür; 1200 – Gehäuse; 1200α – Gehäuse; 1210 – erstes
Gehäuseelement (Abschnitt des Gehäuses); 1210a – größte
Oberfläche; 1210b bis 1210e – vertikaler
Wandteil; 1211 – Gehäuseausschnittteil
(Abschnitt des Tintenzuführteil-Durchgangslochs des Gehäuses); 1213 – Gehäuseausschnittteil
(Abschnitt des Erfassungsfensters des Gehäuses; Abschnitt des
Ausschnitts, der das Erfassungsfenster an den zwei entgegengesetzten
Seitenflächen des erfassten Teils bildet); 1214a – Gehäusevorsprungteil
(Abschnitt des vorstehenden Teils des Gehäuses; anderer
Vorsprungteil); 1214b – Gehäusevorsprungteil (Abschnitt
des vorstehenden Teils des Gehäuses; ein vorstehender Teil); 1214a1, 1214b1 – Gehäusevorsprung-Ausschnittteil; 1214a2 – geneigte
Oberfläche; 1214b2 – Gehäuseanschlussnut
(Abschnitt des eingesetzten Teils des Gehäuses; Abschnitt
der Führungsnut); 1215a bis 215c – Stabelement; 1216 – erster
geschweißter Teil des Gehäuses; 1216a – konkaver
Teil; 1216b – Eingriffsteil; 1217 – zweiter
geschweißter Teil des Gehäuses; 1217a – Verriegelungsteil; 1218 – Rippe; 1300 – Schutzeinrichtung; 2040 Gehäuse; 2100 – Tintenvorratselement; 2200 Gehäuse; 2210 erstes
Gehäuseelement (Abschnitt des Gehäuses); 2210a – größte
Oberfläche; 2210b bis 2210e – vertikaler
Wandteil; 2211 – Gehäuseausschnittteil
(Abschnitt des Tintenzuführteil-Durchgangslochs des Gehäuses); 2212 – Gehäuseausschnittteil
(Abschnitt des Umgebungsluft-Einlassteil-Durchgangslochs des Gehäuses); 2213 – Gehäuseausschnittteil
(Abschnitt des Erfassungsfensters des Gehäuses; Abschnitt
des Ausschnitts, der das Erfassungsfenster an den zwei entgegengesetzten Seitenflächen
des erfassten Teils bildet); 2214a – Gehäuseausschnittteil
(Abschnitt des vorstehenden Teils des Gehäuses; anderer
vorstehender Teil); 2214b – Gehäusevorsprungteil
(Abschnitt des vorstehenden Teils des Gehäuses; ein vorstehender Teil); 2214a2 – geneigte
Oberfläche; 2215a bis 2215c – Stabelement; 2216 – erster
geschweißter Teil des Gehäuses; 2216a – konkaver
Teil; 2216b – Eingriffsteil; 2217 – zweiter
geschweißter Teil des Gehäuses; 2217a – Verriegelungsteil; 2220 – zweites
Gehäuseelement (Abschnitt des Gehäuses); 2220a – größte Oberfläche; 2220b bis 2220e – vertikaler
Wandteil; 2221 – Gehäuseausschnittteil
(Abschnitt des Tintenzuführweg-Durchgangslochs des Gehäuses); 2222 – Gehäuseausschnittteil
(Abschnitt des Umgebungsluft-Einlassteil-Durchgangslochs des Gehäuses); 2223 – Gehäuseausschnittteil
(Abschnitt des Erfassungsfensters des Gehäuses; Abschnitt
des Ausschnitts, der das Erfassungsfenster an den zwei entgegengesetzten
Seitenflächen des erfassten Teils bildet); 2224a – Gehäusevorsprungteil
(Abschnitt des vorstehenden Teils des Gehäuses; anderer
vorstehender Teil); 2224b – Gehäusevorsprungteil
(Abschnitt des vorstehenden Teils des Gehäuses; ein vorstehender
Teil); 2224a2 – geneigte Oberfläche; 2226 – erster
geschweißter Teil des Gehäuses; 2226a – konkaver
Teil; 2226b – Eingriffsteil; 2227 – zweiter
geschweißter Teil des Gehäuses; 2227a – Verriegelungsteil; 2040 – Gehäuse; 2300 – Schutzeinrichtung; 3013 – Nachfülleinheit; 3014 – Tintenkartusche; 3061 – Schubhalteelement; 3200 – Gehäuse; 3130 – Durchgangsloch; 3131 – Umgebungsluft-Einlassdurchgang; 4014 – Tintenkartusche; 4120 – Tintenzuführteil; 4121 – Tintenzuführöffnung; 4122 – Verbindung; 4123 – Ventil; 4124 – Federelement; 4125 – Schnittwand; 4130 – Durchgangsloch; 4131 – Umgebungsluft-Einlassdurchgang; 4132 – Dichtungselement; 4140 – Erfassungsteil; 5014 – Tintenkartusche; 5120 – Tintenzuführteil; 6014 – Tintenkartusche; 6100 – konkaver
Teil; 7014 – Tintenkartusche; 7100 – konkaver
Teil; 8014 – Tintenkartusche; 8200a – Schubteil; 9014 – Tintenkartusche; 9100 – Dichtung; 9200a, 9200b – Eingriffsteil
(erster Eingriffsteil); 9201a, 9201b – Eingriffsloch
(zweiter Eingriffsteil); 9300 – Tintenvorratselement; 9301 – harter Teil; 9302 – Beutelelement; 9303 – Erfassungsteil (bestrahlter
Teil); 9304 – Tintenzuführteil; A – Drehrichtung
der Dokumentenabdeckung; B – Längsrichtung des
ersten und des zweiten Gehäuseelements, Längsrichtung
des Gehäuses, Längsrichtung des Tintenvorratselements,
Längsrichtung des Rahmenteils; C – Längsrichtung
der Schutzeinrichtung; D – Tintenströmungsweg;
E – Trümmer; F – Tintenkartuschen- Installationsrichtung;
G1 – Drehrichtung des Sensorarms (Zustand, in dem Auftrieb > Schwerkraft am Ausgleichsteil);
G2 – Drehrichtung des Sensorarms (Zustand, in dem Auftrieb < Schwerkraft am Ausgleichsteil);
I – Flüssigkeitsoberfläche der Tinte;
K – Tintenströmungsweg; L – Umgebungsluft-Einlassweg;
O1 – axiale Richtung des Tintenzuführmechanismus;
O2 – axiale Richtung des Umgebungsluft-Einlassmechanismus;
P1, P2 – Saugpumpe; Q – Mittellinie des Ventilsitzes;
R – virtuelle Außenumfangslinie des Ventilsitz-Vorsprungteils;
X – vorgeschriebener Raum; p1 – Luftdruck innerhalb
der Tintenvorratskammer nach dem Tintenausgabeprozess (erster Druck);
p2 – Luftdruck innerhalb der Tintenvorratskammer nach dem
anschließenden Druckverringerungsprozess (zweiter Druck);
p3 – Luftdruck im Verpackungsbeutel nach dem Verpackungsraum-Druckverringerungsprozess
(dritter Druck); t1 – Abstand zwischen dem zweiten Zuführverbindungsloch
und der unteren Seitenwand des Rahmenteils; t2 – Abstand
zwischen dem zweiten Zuführverbindungsloch und der unteren
Seitenwand des Zuführaussparungsteils; t3 – erster
Spalt; t4 – zweiter Spalt; t5 – Breite des erfassten
Teils; t6 – Durchmesser der Öffnung des Tintenzuführteils;
t7 – Bereich, in dem Tinte im Tintenspeicherteil gespeichert
wird; t8 – Nadelvorstehabstand; t9 – gesamter
Vorstehabstand des Vorsprungs und des Gehäusevorsprungteils;
t10 – Durchmesser des losen Einsetzlochs der Zuführkappe
(Durchmesser der Tintenzuführöffnung; Abstand,
der zwei Enden der Tintenzuführöffnung in der horizontalen
Richtung verbindet); t11 – Dicke des Gehäusevorsprungteils
in der Breitenrichtung (Abstand, der zwei Enden des vorstehenden
Teils in der horizontalen Richtung verbindet); t12 – Durchmesser
des Verbindungslochs; t13 – Breite des Gehäusevorsprungteils;
t14 t15 – Breite des Gehäuses in der Tintenkartuschen-Anordnungsrichtung;
t16 – Spalt zwischen Nadeln, die in die Farbtintenkartusche
eindringen; t17 – Spalt zwischen Nadel, die in die Kartusche für
schwarze Tinte eindringt, und der benachbarten Nadel; t18 bis t22 – Dicke
der Gehäuseelemente.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 0478244
A2 [0002]
- - JP 2005-238815 [0003]