DE202006019333U1 - Plattenhalter und Einsteckelement für Plattenhalter - Google Patents

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Abstract

Plattenhalter (1) zur Lagerung von Platten, insbesondere Steinplatten, mit einem Grundkörper (2) und in Aufnahmen des Grundkörpers (2) angeordneten Halteelementen (12, 14), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) mindestens zwei miteinander verbundene Seitenteile (3, 4) aufweist und zwischen den Seitenteilen (3, 4) mindestens ein Abstandselement (5-10) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Plattenhalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Einsteckelement zum Einstecken in Aufnahmen des Plattenhalters nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Gattungsgemäße Plattenhalter werden vor allem von Steinmetzen zur platzsparenden aufrechten Lagerung von Plattenmaterial, insbesondere Steinplatten, verwendet. Die bekannten Platterhalter weisen hierzu mehrere senkrecht nach oben stehende Stäbe oder Halteelemente auf, die an ihrem unteren Ende an einem gemeinsamen Grundkörper befestigt sind. Die zu lagernden Platten werden dann in die Bereiche zwischen den Stäben von oben eingeschoben, wobei üblicherweise zwei parallel zueinander angeordnete Plattenhalter verwendet werden. Für längere Platten werden auch drei oder mehrere parallel nebeneinander liegende Plattenhalter verwendet. Bei den bekannten Plattenhaltern werden die Grundkörper aus zwei mit den Innenseiten zueinander gewandten und miteinander verschweißten U-Stahlkörpern gefertigt, um den Material- und Bearbeitungsaufwand gering zu halten. Es ergibt sich somit ein längsförmiger, hohler Grundkörper mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt. In gegenüberliegende Seiten des Grundkörpers werden dann nebeneinander Bohrungen eingebracht, in die dann jeweils ein Stab gesteckt wird.
  • Bei den bekannten Plattenhaltern besteht die Schwierigkeit, die auf den gegenüberliegenden Seitenflächen des Grundkörpers eingebrachten Bohrungen zueinander fluchtend zu fertigen, die zudem achsparallel zu den anderen Bohrungen im Grundkörper sind. Die eingesteckten Stäbe stehen deshalb oft schief zueinander und weisen nicht exakt senkrecht nach oben. Es besteht deshalb die Gefahr, dass in derartigen Plattenhaltern gelagerte Platten aneinander schlagen oder ungewollt aus dem Plattenhalter abrutschen, da die Stäbe zweier gemeinsam verwendeter Plattenhalter nicht aufeinander ausgerichtet sind. Auch fallen die lediglich in den Grundkörper eingesteckten Stäbe leicht aus den Bohrungen heraus. Um dies zu verhindern, werden die Stäbe oft fest an den Grundkörpern befestigt, beispielsweise durch Verschweißen. Hierdurch werden die Plattenhalter allerdings sehr sperrig und sind schlecht für Transport und Aufbewahrung geeignet. Auch können die Plattenhalter nicht an unterschiedliche Plattendicken angepasst werden. Da die Grundkörper aus Eisen oder Stahl gefertigt sind, besteht auch die Gefahr, dass die Steinplatten beim Einsetzen in den Plattenhalter an den harten Auflageflächen anschlagen und dort beschädigt werden, was besonders bei unachtsamem Einsetzen der Platten der Fall ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die oben genannten Nachteile zu überwinden und einen Plattenhalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der kostengünstig und einfach zu fertigen ist und dennoch eine präzise Ausrichtung der Halteelemente ermöglicht. Auch soll der Plattenhalter einfach an unterschiedlich dicke Plattenmaterialien angepasst durchgeführt werden können und eine schonende und sichere Abstützung von eingelegten Platten ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Plattenhalter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Einsteckelement für einen derartigen Plattenhalter mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Plattenhalters mit daran angeordnetem Einsteckelement;
  • 2 eine dreidimensionale Schrägansicht des Plattenhalters aus 1 mit eingestecktem Einsteckelement.
  • Der in 1 gezeigte erfindungsgemäße Plattenhalter 1 weist einen Grundkörper 2 auf, der aus zwei Seitenteilen 3, 4 und zwischen diesen angeordneten Abstandselementen 5 bis 10 gebildet ist. Die im Wesentlichen identischen Seitenteile 3, 4 sind aus längsförmigen L-Winkeleisen gebildet und über herkömmliche Schraubverbindungen miteinander verschraubt, wobei die Schrauben durch Bohrungen in den Abstandselementen 5 bis 10 durchreichen. Die in 1 unteren wagrechten Schenkel der Seitenteile 3, 4 sind parallel und flächenbündig zueinander ausgerichtet und bilden zusammen mit den unteren Flächen der Abstandselemente 5 bis 10 die Standfläche des Plattenhalters 1 auf dem Boden. Anstelle der L-förmigen Seitenteile 3, 4 können auch solche mit anderen Querschnitten verwendet werden, beispielsweise U-Träger oder T-Träger.
  • Die zwischen den Seitenteilen 3, 4 angeordneten Abstandselemente 5 bis 10 sind aus einem harten Kunststoffmaterial gefertigten und so voneinander beabstandet, dass sich zwischen ihnen jeweils gleich große Freiräume bilden, welche als Aufnahmen für Halteelemente dienen. Da die Aufnahmen bzw. die Halteelemente jeweils identisch ausgebildet sind, werden sie exemplarisch anhand einer rechten, äußeren Aufnahme 11 und eines darin eingesteckten Halteelements 12 sowie einer mittleren Aufnahme 13 und eines darin eingesteckten Halteelements 14 beschrieben.
  • Die Aufnahme 11 hat eine Breite B, welche eine Dicke D der Abstandselemente 5 bis 10 und somit dem Abstand der beiden Seitenteile 3, 4 voneinander entspricht. Die Abstandselemente 9 und 10 sind im Abstand A voneinander angeordnet, so dass die Aufnahme 11 die Länge L hat. Die Abmessungen der weiteren Aufnahmen entsprechen denen der Aufnahme 11.
  • Das Halteelement 12 besteht aus einem Doppel-T-Träger aus Stahl. Um das Halteelement 12 in die Aufnahme 11 einstecken zu können, entspricht eine Breite b der oberen Schenkel der Doppel-T-Träger der Breite B der Aufnahme 11 und eine Länge l zwischen den gegenüberliegenden Schenkeln der Doppel-T-Träger der Länge L der Aufnahme 11. Anstelle von Doppel-T-Trägern kann das Halteelement 12 auch anders geformt sein, beispielsweise in Form eines Längsquaders. Maßgeblich ist, dass die Außenkontur des Halteelements 12, insbesondere die des einzusteckenden Endes, an die Kontur der Aufnahme 11 angepasst ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Halteelement 12 also einen rechteckförmigen Querschnitt mit Länge l und Breite b auf, der an die Länge L und Breite B der Aufnahme 11 angepasst ist.
  • Um ein unerwünschtes Herausfallen des Halteelements 12 aus der Aufnahme 11 zu verhindern, kann die Länge l des Halteelements 12 so an die Länge L der Aufnahme 11 angepasst werden, dass die Seitenflächen des Halteelements 12 an den korrespondierenden Seitenflächen der Abstandselemente 9, 10 leicht reiben. Das Halteelement 12 kann somit von Hand in die Aufnahme 11 durch leichten Druck eingesetzt werden. Um das Einsetzen des Halteelement 12 zu erleichtern, werden die seitlichen Kanten der Abstandselemente 9, 10 vorteilhaft abgeschrägt (nicht dargestellt).
  • Anstelle von Stahl können auch andere geeignete Materialien für das Halteelement 12 verwendet werden, beispielsweise Hart-Kunststoff oder Hartholz. Die weiteren Halteelemente sind identisch zum Halteelement 12 ausgebildet.
  • Wie in 1 gut zu erkennen, ist die Höhe H der Abstandselement 5 bis 10 größer als die Höhe h der Seitenteile 3, 4. Folglich ragen die in 1 und 2 oberen Flächen der Abstandselemente 5 bis 10 über die Oberkanten der Seitenteile 3, 4 hinaus und bilden somit Auflageflächen für die einzulegenden Platten. Da die aus einem Kunststoffmaterial bestehenden Abstandselemente 5 bis 10 weicher und nachgiebiger als die Seitenelemente 3, 4 aus Stahl sind, ist hierdurch eine schonende Aufnahme der einzulegenden Platten gewährleistet. So werden die Platten beim Einsetzen nicht mehr beschädigt, selbst wenn sie aus einer geringen Höhe auf die Auflageflächen der Abstandselemente 5 bis 10 fallen.
  • Da die Halteelemente leicht von Hand in die Aufnahmen des Grundkörpers 2 eingesteckt und herausgezogen werden können, kann der Plattenhalter 1 schnell auseinander- bzw. zusammengebaut werden. Ebenso kann der Plattenhalter 1 durch Herausnehmen eines oder mehrerer Halteelemente schnell und einfach an unterschiedlich dicke Plattenmaterialien angepasst werden, wie in 2 beispielhaft gezeigt.
  • Der in 2 gezeigte Plattenhalter 1 ist zur Aufnahme von zwei schmalen Platten und einer dicken Platte angepasst. Hierzu wurde aus dem Plattenhalter 1 aus 1 das mittlere Halteelement 14 aus der Aufnahme 13 herausgezogen. Um im mittleren Bereich des Plattenhalters 1 eine bündige Auflagefläche für die dicke Steinplatte zu erhalten, wurde das in 1 am Seitenelement 3 angeordnete Einsteckelement 15 in die Aufnahme 13 eingesteckt.
  • Hierzu weist das aus Kunststoff gefertigte Einsteckelement 15, wie insbesondere in 1 zu erkennen, einen im wesentlichen quaderförmigen Einsteckbereich 16 und einen größeren quaderförmigen Auflagebereich 17 auf. Der Einsteckbereich 16 ist im Querschnitt an die Breite B und die Länge L der Aufnahme 13, respektive die Länge l und die Dicke d des Halteelements 14 angepasst. Der Auflagebereich 17 des Einsteckelements 15 hingegen weist bei gleicher Länge L' wie die Länge L der Aufnahme 13 eine größere Dicke als diese auf, so dass der Auflagebereich 17 im eingesteckten Zustand an den Oberkanten der Seitenteile 3, 4 anschlägt und ein Durchfallen durch die Aufnahme 13 verhindert wird. Die Höhe des Auflagebereichs 17 des Einsteckelements 15 entspricht der Höhe des über die Seitenteile 3, 4 hinausragenden Teils der Abstandselemente 7 und 8, so dass die Auflageflächen der Abstandselemente 7 und 8 bündig mit der Auflagefläche des Einsteckelements 15 abschließen.
  • Um andere Konfigurationen für andere Plattenkombinationen zu erhalten, können entsprechend zu dem in 2 gezeigten Plattenhalter 1 beispielsweise auch die in 1 gezeigten Halteelemente zwischen dem mittleren Halteelement 12 und den äußeren Halteelementen herausgezogen werden und in die frei bleibenden Aufnahmen zwischen den Abstandselementen 6 und 7 bzw. 8 und 9 dann zwei Einsteckelemente 13 eingesteckt werden.
  • Um das Einsteckelement 15 zusätzlich gegen Herausfallen aus einer Aufnahme zu sichern, ist der Einsteckbereich 16 mit einem Magnet versehen bzw. aus einem magnetischen Kunststoffmaterial gefertigt. Dies bringt zusätzlich den Vorteil, dass das Einsteckelement 15 einfach an den aus Stahl gefertigten Seitenteilen 3, 4 des Grundkörpers angebracht werden kann, wie in 1 gezeigt. Auf diese Weise ist das Einsteckelement 15 immer griffbereit am Plattenhalter 1 angeordnet.
  • Da der Grundkörper 2 aus den beiden Seitenteilen 3 und 4 sowie den dazwischen angeordneten Abstandselementen 5 bis 10 gebildet wird, lässt er sich einfach und dennoch herstellen. Insbesondere können die Abstandselemente 5 bis 10 sehr genau und einfach mit passenden Abmessungen gefertigt werden. Hinzu kommt, dass auf Grund der Verwendung von Kunststoff für die Abstandselemente 5 bis 10 der Plattenhalter einerseits robust, andererseits auch relativ leicht ist, was insbesondere für den Transport vorteilhaft ist. Zudem können die Abstandselemente 5 bis 10 so voneinander beabstandet angeordnet werden, dass die Halteelemente an den Seitenflächen der Abstandselemente 5 bis 10 reiben, so dass ein Herausfallen verhindert bzw. erschwert wird.
  • In einem nicht zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann anstelle mehrerer Abstandselementen auch nur ein Abstandselement verwendet werden, das über die gesamte Länge der Seitenteile 3 und 4 reicht. In dieses Abstandselement sind dann Bohrungen eingebracht, die als Aufnahmen für stabförmige Halteelemente dienen können. Es können aber auch Halteelemente mit anderen Querschnitten verwendet werden, beispielsweise viereckige oder sechseckige. In diesem Fall werden die Einsteckelemente dann entsprechend an die Querschnitte der Aufnahmen angepasst.

Claims (14)

  1. Plattenhalter (1) zur Lagerung von Platten, insbesondere Steinplatten, mit einem Grundkörper (2) und in Aufnahmen des Grundkörpers (2) angeordneten Halteelementen (12, 14), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) mindestens zwei miteinander verbundene Seitenteile (3, 4) aufweist und zwischen den Seitenteilen (3, 4) mindestens ein Abstandselement (5-10) angeordnet ist.
  2. Plattenhalter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (3, 4) aus längsförmigen L-Winkelteilen und die Abstandselemente (5-10) durch Quader gebildet sind.
  3. Plattenhalter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen in dem mindestens einen Abstandselement vorgesehen sind.
  4. Plattenhalter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (11, 13) durch Freiräume zwischen voneinander beabstandet zwischen den Seitenteilen (3, 4) angeordneten Abstandselementen (7, 8 bzw. 9, 10) gebildet werden.
  5. Plattenhalter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Auflageflächen des einen Abstandselements oder der Abstandselemente (5, 10) über die Oberkanten der Seitenteile (3, 4) ragen.
  6. Plattenhalter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandselemente (5, 10) aus einem nachgiebigem Material, insbesondere Kunststoff, bestehen.
  7. Plattenhalter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (3, 4) aus einem magnetisch leitfähigen Material, insbesondere Stahl oder Eisen, bestehen.
  8. Plattenhalter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur (b, l) der Halteelemente (12, 14) zum Einstecken in die Aufnahmen (11, 13) an die Kontur (B, L) der Aufnahmen (11, 13) angepasst ist.
  9. Plattenhalter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenkanten der Abstandselemente zum einfacheren Einstecken der Halteelemente abgeschrägt sind.
  10. Einsteckelement (15) zum Einstecken in Aufnahmen (11, 13) eines Plattenhalters (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Einsteckbereich (16) zum Einstecken in eine Aufnahme (13) des Plattenhalters (1) und einen Auflagebereich (17) aufweist, der im eingesteckten Zustand des Einsteckelements (15) über die Oberkanten der Seitenteile (3, 4) ragt.
  11. Einsteckelement (15) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur des Einsteckbereichs (16) an die Kontur (B, L) der Aufnahmen (13) angepasst ist.
  12. Einsteckelement (15) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auflagefläche des Ablagebereichs (17) im eingesteckten Zustand des Einsteckelements (15) bündig mit den Auflageflächen der angrenzenden Abstandselemente (7, 8) abschließt.
  13. Einsteckelement (15) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem nachgiebigem Material, insbesondere Kunststoff, besteht.
  14. Einsteckelement (15) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest teilweise aus einem magnetischen Material besteht oder Magnete daran angebracht sind.
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