DE4432014A1 - Verfahren zum Anbringen von Einsatzteilen - Google Patents
Verfahren zum Anbringen von EinsatzteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von
Einsatzteilen in dafür vorgesehene, genau passende Vertiefungen
eines Grundkörpers, die diesen Grundkörper nicht durchdringen
sollen, sondern nur in dessen Oberfläche eingearbeitet sind.
Ein derartiges, seht genaues Anbringen von Einsatzteilen bereitet
besonders dann Probleme, wenn es sich um komplizierte
Konturen, enge Radien etc. handelt, und ist sehr teuer und
zeitaufwendig, wenn mit herkömmlichen Methoden mit harten,
vor allem spröden, Materialien, etwa Stein, gearbeitet werden
soll.
So ist das Einsetzen eine Einsatzteiles mit frei wählbarer, z. B.
stark gekrümmter, Kontur in einen aus Stein bestehenden
Grundkörper mit Hilfe einer Seilsäge noch möglich, wenn der
Grundkörper (1) vom Einsatzteil völlig durchdrungen werden darf.
Das Einbringen von sacklochartigen Vertiefungen in einem Stein
ist jedoch aufwendig, und muß mit Hilfe eines Fräsers und
begleitet von viel Handarbeit ausreichend exakt erstellt werden,
insbesondere dann, wenn die Oberfläche des Grundkörpers (1)
nicht eben ist, und das Anbringen von Führungseinrichtungen für
einen maschinell angesteuerten Fräskopf dadurch erschwert wird.
Ein anderes Verfahren zum Erzeugen der notwendigen Vertie
fungen und auch des Einsatzteiles könnte die Benutzung eines
Lasers sein. Die dabei auftretenden spezifischen Erhitzungen des
Materiales sowie die hohen Investitionskosten und der hohe
Energieverbrauch lassen dieses Verfahren für eine Vielzahl von
Anwendungen jedoch unwirtschaftlich erscheinen.
So ist ein typischer Anwendungsfall zum Anbringen derartiger
Einsatzteile im kommerziellen Bereich etwa das Gestalten von
Grabsteinen:
Dabei werden heute Verzierungen, Schriften etc. entweder durch
Vertiefungen gebildet, die mit Hilfe eines Fräsers oder von Hand
mittels Meißeln erstellt werden, oder die Zierelemente bzw.
Schriften bestehen dreidimensional aus Metallguß oder Stein und
werden mit Hilfe von in den Grabstein hineinragenden
Befestigungsstiften auf dessen Oberfläche befestigt oder auf
einer plangeschliffenen Oberfläche verklebt.
Daraus ergeben sich diverse Beschränkungen:
Bei der herkömmlichen Methode können Schriften etc. nur durch
entsprechende Vertiefungen erzeugt werden. Erhabene Schriften
müßten durch Abarbeiten der gesamten Umgebung der
gewünschten Schrift, also nahezu der gesamten
Grabsteinoberfläche, erzeugt werden, oder es muß eine plane
Fläche vorhanden sein.
Aufgesetzte, erhabene Schriften und Verzierungen sind dagegen
in der Materialwahl wiederum beschränkt, da nur bestimmte
Materialien einerseits leicht am Stein anzubringen und
andererseits ausreichend verwitterungsbeständig sind. Dennoch
können Probleme aufgrund der dem Stein unterschiedlichen
Wärmedehnung bei Metall entstehen, und je nach Legierung sind
auch Korrosionsprobleme möglich, die zu Verunreinigungen auf
der Oberfläche des Grabsteines führen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dagegen mit dem
gleichen Material (Stein in Stein) gearbeitet, wobei nur
unterschiedlich farbige Steine zum Erzeugen der gewünschten
optischen Hervorhebungen verwendet werden. Dabei sind sowohl
erhabene als auch gesenkte Schriften und Verzierungen, auch
gemischt auf dem gleichen Grabstein, möglich, eine plane
Grundfläche ist nicht erforderlich, und der Zeitaufwand für die
Erstellung eines derart gestalteten Grabsteines ist
vergleichsweise gering, ebenso wie die Materialkosten.
Dies gilt insbesondere dann, wenn als Grundkörper, also als
Grabstein selbst, kein plangeschliffener, plattenförmiger Stein
verwendet wird, sondern ein sogenannter Bruchstein, dessen
Oberflächengestaltung sich beim Herausbrechen aus dem
Steinbruch ergibt, bzw. nur grob für die gewünschte
Dimensionierung nachbearbeitet ist. Ein derartiger Bruchstein
bietet gegenüber einem geschliffenen Stein bereits etwa 70%
Kostenvorteil. Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann auch
bei einem bruchrauhen Stein das Einsetzen von auf der
Oberfläche plangeschliffenen z. B. Buchstaben oder Zierelementen
angewandt werden und dabei kann wahlweise eine Orientierung
an der Oberflächenneigung des Grabsteines erfolgen, oder eine
unabhängig davon plane Anordnung der Buchstaben oder
Zierelemente zueinander gewählt werden.
Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, ein
gattungsgemäßes Verfahren zu schaffen, bei dem die Herstellung
der paßgenauen Vertiefungen im Grundkörper sowie der dazu
passenden Einsatzteile sowie die Verbindung beider Teile schnell
und einfach sowie kostengünstig und mit geringer
Ausschußwahrscheinlichkeit möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der
Ansprüche 1 und 11 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Anwendung des Wasserstrahlschneidens kann auch bei
sehr harten Materialien wie Stein, Beton und ähnlichem eine sehr
genaue Umfangskontur für die Vertiefung im Grundkörper erstellt
werden, ohne daß dieser Grundkörper von der Umfangsnut ganz
durchschnitten werden muß. Das Entfernen des Materials
innerhalb der Umfangsnut kann ebenfalls mit
Wasserstrahlschneiden schnell und rationell geschehen, trotz der
geringen Schnittbreite und Materialabnahme beim
Wasserstrahlschneiden, indem innerhalb der Umfangsnut
leicht weg zu brechende, schmale nebeneinanderliegende Stege
durch parallel geführte Schnitte mittels Wasserstrahlschneiden
erzeugt werden. Die Entfernung dieser Stege kann dann durch
einfaches seitliches Wegdrücken von Hand oder mit Hilfe einiger
Hammerschläge geschehen.
Wenn die Erzeugung einer definierten Höhenlage des Bodens der
Vertiefung unabhängig von der Höhe der verbleibenden Reststege
notwendig ist oder die zu erstellende Vertiefung großflächig ist,
kann das Material innerhalb der Umfangsnut auch durch
Wegschneiden von etwa keilförmigen Leisten mittels
Wasserstrahlschneiden erzeugt werden, wobei die dafür
geführten Schnitte jeweils im Winkel zueinander liegen, so daß
eine im Querschnitt zickzackförmige Kontur des Bodens der
Vertiefung entsteht, deren hochliegende Grate jedoch exakt auf
einer Ebene liegen oder auf Wunsch auch eine gekrümmte Fläche
bilden können.
Das Einsatzteil wird vorzugsweise ebenfalls mittels
Wasserstrahlschneidens aus einer meist plangeschliffenen Platte
eines Steins mit anderer Farbe ausgeschnitten, und mittels Kleber
in die Vertiefung des Grundkörpers eingesetzt. Dabei wird
vorzugs-weise der Boden der Vertiefung flächig mit Kleber
bedeckt und es wird mehr Kleber eingebracht als in der
gewünschten Soll-Position zwischen dem Grundkörper und dem
Einsatzteil an leerem Volumen vorhanden ist. Dadurch wird der
überschüssige Kleber beim Eindrücken des Einsatzteiles in die
Vertiefung aus der das Einsatzteil gegenüber der Vertiefung
umgebenden Fuge herausgedrückt und kann dort leicht
weggewischt werden. Dadurch wird jedoch zuverlässig das
Entstehen von freien Hohlräumen zwischen Grundkörper und
Einsatzteil vermieden, in welche Regenwasser eindringen und bei
Frost gefrieren und damit den Grundkörper oder das Einsatzteil
beschädigen könnte.
Auf diese Art und Weise können in bzw. auf Grabsteinen die
einzelnen Buchstaben einer Beschriftung erzeugt werden, und
ebenso Zierelemente wie Kreuze etc., wobei trotz einheitlichen
Materials mit einheitlichen Eigenschaften, und lediglich
unterschiedlichen Farben, sowohl erhabene als auch abgesenkte
Schriften und Verzierungen möglich sind. Ein derart beschrifteter
und ausgestatteter Grabstein ist sehr alterungsbeständig.
Daneben sind auch ändere Anwendungen denkbar, beispiels
weise das gezielte Herstellen einer Vertiefung an einem
Stahlbeton-Bau, um am Grunde der Vertiefung ein korrodiertes
Baustahl-Stück zu behandeln oder ersetzen zu können, und
anschließend die Vertiefung durch ein paßgenaues Einsatzteil
wieder zu verschließen.
Auch das Anbringen in sich mehrteiliger Verzierungen bzw.
Einsatzteile ist dadurch möglich, wobei die einzelnen Teile des
Einsatzteiles in deren Ebene betrachtet wiederum vollständig
nebeneinander liegen können, oder erfindungsgemäß gemäß von
der Höhenlage her sich ein Einsatzteil im anderen Einsatzteil in
einer der Oberfläche des anderen Einsatzteiles angebrachten
Vertiefung befinden kann.
Aufgrund der Einstellbarkeit des Winkels des Wasserstrahles kann
die Orientierung der Vertiefung sich entweder an der in diesem
Bereich vorhandenen Orientierung der Oberfläche des
Grundkörpers 1 ausrichten, oder es kann trotz ungleich mäßiger
Oberflächenausrichtung des Grundkörpers eine immer
einheitliche, parallele Lage der Böden der einzelnen Vertiefungen
in einem Grundkörper gewählt werden.
In der Regel wird dabei die Wand der Vertiefung im rechten
Winkel zu deren Boden geschnitten sein, und ebenso die Wand
des Einsatzteiles im rechten Winkel zu deren Rückseite.
Für spezielle Zwecke und Gestaltungsvarianten kann hiervon
jedoch abgewichen werden.
So ist ein winkliger Schnitt sinnvoll, wenn ein möglichst
fugenloses Einsetzen des Einsatzteiles in die Vertiefung des
Grundkörpers gewünscht wird:
Bei einem Winkel von mehr als 90° zwischen der Wand und dem
Boden der Vertiefung im Grundkörper, und analogem Winkel beim
Einsatzteil kann bei ansonsten identischer Kontur des
Einsatzteiles gegenüber der Kontur der Vertiefung das Einsatzteil
keilartig in den Grundkörper eingesetzt werden, wobei die
Größendifferenz zwischen Einsatzteil und Vertiefung die Höhen
lage des Einsatzteiles gegenüber dem Grundkörper bestimmt:
wird das Einsatzteil entsprechend größer erstellt, ergeben sich
erhaben aus dem Grundkörper vorstehende Einsatzteile, was bei
einem bruchrauhen Grundkörper, besonders bei glatter und
geschliffener Oberfläche des Grundkörpers optisch besonders
eindrucksvoll ist, wenn Einsatzteile mit bruchrauhen Oberflächen
verwendet werden.
Umgekehrt werden abgesenkte Schriften und Verzierungen
erzielt, wenn die konisch geschnittenen Einsatzteile gegenüber
der sie aufnehmenden Vertiefung kleiner hergestellt werden.
Dadurch, daß bei dieser Technik keine sichtbare Fuge zwischen
Einsatzteil und Grundkörper mehr vorhanden ist, entsteht der
Eindruck eines aus dem Grundkörper herausgewachsenen
Einsatzteiles.
Mit dem beschriebenen Verfahren ist es auch möglich, die
Vertiefung nicht vollständig von einer Wand umschlossen im
Grundkörper anzuordnen, sondern an dessen Rand, und sie nach
einer oder mehreren Seiten offen zu halten. Durch Einsetzen
eines Einsatzteiles, welches über die Vertiefung und damit den
Grundkörper hinausragt, kann ebenfalls der Eindruck eines
Herauswachsens des Einsatzteiles aus dem Grundkörper erzeugt
werden.
Durch den per elektronischer Steuerung oder auch Hand
steuerung geführten Schneidstrahl beim Wasserstrahlschneiden
können somit nicht nur jede beliebige Buchstabenart und
Verzierung individuell erstellt werden, sondern es können nach
Art von aus der Holzbearbeitung bekannten Intarsien-Technik
fotorealistische Bilder hergestellt werden auf dem Grabstein,
etwa der Kopf oder auch eine dreidimensionale Büste des
Verstorbenen, ohne daß hier zeitlich bedingt absehbare
Verfallserscheinungen wie bei eingegossenen Fotografien etc. zu
befürchten sind.
Anhand der folgenden Figuren sind beispielhafte
Ausführungsformen gemäß der Erfindung näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch einen erfindungsgemäß
gestalteten Grundkörper,
Fig. 2 die Teildarstellungen einer anderen Lösung,
Fig. 3 die einzelnen Schritte zur Erzeugung der Vertiefung im
Grundkörper und
Fig. 4 eine andere Lösung zur Erzeugung der Vertiefungen.
Fig. 1 zeigt einen Grundkörper 1 im Querschnitt, dessen
Oberfläche 2 nicht eben ist, sondern bruchrauh und damit mit
wechselnder Orientierung. Dabei sollen in die einzelnen
Vertiefungen 3a bis 3c Einsatzteile 10a bis 10c eingesetzt
werden, wovon die Einsatzteile 10a und 10c bereits vorhanden
sind.
Dabei könnten die Einsatzteile 10a und 10b etwa die Buchstaben
eines Schriftzuges sein.
Wie in Fig. 1 zu erkennen, sind die Vertiefungen 3a und 3b
jeweils so erstellt, daß die Wände 4a bzw. 4b jeweils etwa im
rechten Winkel zu der in diesem Bereich vorhandenen Neigung
der Oberfläche 2 des Grundkörpers 1 geschnitten wurden, also
der Boden 5 der Vertiefungen 3 etwa jeweils parallel zur
Oberfläche des Grundkörpers 1 in diesem Bereich liegt. Die in die
Vertiefungen 3a, 3b später eingesetzten Einsatzteile 10a, 10b
liegen damit nicht in einer Ebene und auch nicht unbedingt
parallel zueinander, sondern in einem leichten Winkel zueinander
entsprechend der unterschiedlichen Orientierung der Oberfläche 2
des Grundkörpers 1 im Bereich der beiden Einsatzteile 10a, 10b.
Dagegen ist bei der Vertiefung 3c die Wand 4c unabhängig von
der an dieser Stelle vorhandenen Neigung der Oberfläche 2 des
Grundkörpers 1 erstellt, und mehr im rechten Winkel bezüglich
der generellen Orientierung der Außenfläche des Grundkörpers 1
eingestellt. Durch die Neigung der Oberfläche 2 im Bereich der
Vertiefung 3c ist dadurch die Wand 4c auf der einen Seite der
Vertiefung 3c wesentlich höher als auf der gegenüberliegenden
Seite, bzw. auf der gegenüberliegenden Seite ist praktisch keine
Wand 4 mehr vorhanden, sondern dort läuft die Vertiefung 3c
frei aus dem Grundkörper heraus. Wird in eine derartige
Vertiefung der im Querschnitt quaderförmige Einsatzteil 10c
eingeklebt, so ragt dieser sehr stark plastisch aus dem
Grundkörper 1 heraus, was für bestimmte Verzierungen und
Ornamente erwünscht sein kann.
Gemeinsam an den drei Versteifungen 3a bis 3c ist zu erkennen,
daß der Boden 5 jeweils durch unterschiedlich hohe Stege 7
gebildet wird, und die Einsatzteile 10 jeweils auf einem oder
zwei, nämlich den an höchsten aufragenden Stegen 7, maximal
aufliegen, oder gar direkt schwimmend im Bett des Klebers 15.
Die unterschiedliche Höhe des Steges 7 entsteht durch das
seitliche Umdrücken oder Wegschlagen der Stege 7, die nach
dem Einbringen der vielen nebeneinanderliegenden Rillen 6 mit
einer Höhe entsprechend der Tiefe der Vertiefungen 3 bestehen
bleiben.
Während in Fig. 1 die Neigung der Wand 4 gegenüber dem
Boden 5 einer Vertiefung 3 etwa ein rechter Winkel ist, ist bei
der in den Fig. 2a und 2b dargestellten Lösung dieser Winkel
16 größer als 90°. Dadurch kann - bei analog übereinstimmendem
Winkel 16 am Einsatzteil 10 - das Einsatzteil 10 keilartig und
somit fugenlos in die Vertiefung 3 des Grundkörpers 1 eingesetzt
werden.
Dabei kann die Höhenlage des eingesetzten Einsatzteiles 10
gegenüber dem Grundkörper 1 sehr genau dadurch bestimmt
werden, indem das Einsatzteil 10 von der Grundfläche her
geringfügig größer oder kleiner als die Vertiefung 3 zugeschnitten
wird.
Bei der in Fig. 2a dargestellten abgesenkten Lage des
Einsatzteiles 10 gegenüber dem Grundkörper 1 ist das Einsatzteil
10 geringfügig kleiner geschnitten. Neben der Absenkung des
Einsatzteiles 10 kann ein zusätzlicher optischer Effekt gewählt
werden, indem die Vorderseite 11 des Einsatzteiles 10
beispielsweise bruchrauh gestaltet ist, während die Oberfläche 2
des Grundkörpers 1 plan geschliffen und damit hochglänzend ist.
In Fig. 2b ist gerade der umgekehrte Fall dargestellt, indem das
Einsatzteil 10 größer als die Vertiefung 3 zugeschnitten ist, und
damit nicht vollständig in die Vertiefung 3 eingesetzt werden
kann. Dadurch entsteht der Eindruck eines herauswachsenden
Teiles aus dem Grundkörper 1, wobei hier die umgekehrte
Oberflächenstruktur angewandt wurde, indem die Oberfläche 2
des Grundkörpers 1 bruchrauh belassen wurde, die Vorderseite
11 des Einsatzteiles 10 dagegen plan geschliffen ist.
Zusätzlich ist in der Lösung in Fig. 2b in das Einsatzteil 10
selbst wiederum ein Einsatzteil 10′ eingesetzt, wobei hier jedoch
eine rechtwinklige Lage zwischen der Wand 4′ und dem Boden 5′
der Vertiefung 3′ innerhalb des ersten Einsatzteiles 10 gewählt
ist. Selbstverständlich können die einzelnen Erstellungsmethoden
beliebig kombiniert werden.
Anhand der Fig. 3 ist die Vorgehensweise dargestellt: wie in
der Teilschnittdarstellung der Fig. 3a ersichtlich, wird zunächst
die Umfangskontur der späteren Vertiefung 3 erstellt. Dies
geschieht durch Abfahren des aus einem Schneidkopf 17 aus
tretenden schneidenden Wasserstrahles 18 in der gewünschten
Kontur, welcher eine sacklochartig im Grundkörper 1 endende
Nut 8 erzeugt, die nach Erstellung eine meist endlose, in sich
geschlossene Kontur ergibt, wenn in der Darstellung der Fig. 3a
der Schneidkopf 17 entsprechend der Vorschubrichtung 19
weiterbewegt wird bis zum Anfang der Nut 8, und auf diese Art
und Weise der Umfang eines Buchstabens "t" erzeugt ist.
Um innerhalb dieser umlaufenden Nut 8 das Material zu
entfernen, werden anschließend viele parallel im Abstand
zueinander liegende Rillen 6 mittels Wasserstrahl 18
nebeneinander eingebracht, die auf einer gemeinsamen Ebene 9
enden, welche vorzugsweise geringfügig höher liegt als der Grund
der umlaufenden Nut 8.
Durch seitliches Beaufschlagen der zwischen den Rillen 6
bestehenbleibenden Stege 7, wie durch den Richtungspfeil 20
dargestellt, können diese Stege 7 durch Drücken oder
Hammerschläge aufgrund der Sprödigkeit des Steines des
Grundkörpers 1 leicht entfernt werden, so daß die in Fig. 3d
dargestellten Vertiefungen 3 vorliegen, deren Boden 5 nicht eben
ist, sondern unterschiedlich hohe, nebeneinander verlaufende
Stege 7 aufweist.
Die Einsatzteile 10 können dann in die Vertiefungen 3 eingesetzt
werden, und liegen dabei auf den höchsten Stegen auf, sofern
nicht eine solche Menge an Kleber 15 eingebracht wird, daß ein
schwimmendes Einlegen in den Kleber ohne Berührung mit den
Stegen 7 gegeben ist.
Gerade bei sehr großflächigen Vertiefungen, und vor allem bei
gegenüber der Flächenausdehnung relativ dünnen Einsatzteilen
kann dabei das Problem bestehen, daß zum einen das Einbringen
der Vielzahl von parallelen Rillen 6 vergleichsweise viel Zeit
beansprucht, und auch wegen der geringen Dicke der Einsatzteile
10 beim Eindrücken definierte Auflagepunkte wünschenswert
wären, gegenüber den undefinierten Höhen der einzelnen Stege
7.
Wenn einer dieser Gründe oder auch beide gemeinsam vorliegen,
könnte es daher sinnvoll sein, die Entfernung des Materiales des
Grundkörpers 1 innerhalb der umlaufenden Nut 8 gemäß den
Fig. 4 vorzunehmen:
Dabei wird - nach dem Einbringen der umlaufenden Nut 8 für die
Kontur der Vertiefung 3 - zunächst ein Streifen 21 mit
keilförmigem Querschnitt aus dem Grundkörper 1 entfernt, der
sich über die gesamte Breite des Bereiches innerhalb der
umlaufenden Nut 8 erstreckt, indem mit zwei Schnitten I und II,
deren Vorschubrichtung parallel zueinander verläuft, deren
Neigung jedoch im Winkel zueinander verläuft, so daß sich deren
theoretischer Treffpunkt im Bereich des Bodens 5 der späteren
Vertiefung 3 befindet.
Anschließend werden durch weitere Schnitte III, VI usw., die
parallel zu den ursprünglichen Schnitten I und II liegen, wiederum
Stege 7 geschaffen, die diesmal jedoch nicht lotrecht vom Boden
5 aufragen, sondern in einem Winkel von etwa 45° Diese Stege
7 werden anschließend durch Trennschnitte IV, V, VII, VIII
abgetrennt, wobei die Trennschnitte von der bereits
geschaffenen Vertiefung 3 aus etwa lotrecht zur durch die
Schnitte I, II usw. entstandenen Flächen gegenüber dem Boden 5
möglichst flach verlaufend gerichtet sind, so daß die
Überschneidungskanten zwischen den Schnitten III, VI usw. und
den Trennschnitten IV, VII usw. auf dem gewünschten Niveau
des Bodens 5 liegen. Dadurch wird - wie im Ergebnis in Fig. 4c
dargestellt - eine Oberflächenstruktur des Bodens 5 der
Vertiefung 3 geschaffen, die wiederum aus parallel neben
einander verlaufenden Rillen 6 besteht, wobei die dazwischen
bestehenden Stege 7 jedoch dreieckigen Querschnitt besitzen,
und deren Spitzen auf einer gemeinsamen ebenen oder anderen
gewünschten, geschwungenen Kontur liegen entsprechend der
Form der Unterseite des einzusetzenden Einsatzteiles 10. Damit
liegt auch ein großflächiges, dünnes Einsatzteil 10 auf den
definierten Oberkanten der Stege 7 auf, und es besteht nicht die
Gefahr der Zerstörung des Einsatzteiles 10 bei dessen
Eindrücken.
Der Hauptvorteil dieser Vorgehensweise besteht jedoch dadurch,
daß der Abstand zwischen den einzelnen Schnitten I, III usw.
bzw. II, VI usw. größer gewählt werden kann als bei der
Vorgehensweise gemäß der Fig. 1 bis 3, da die dadurch
entstehenden Stege 7 nicht mehr so schmal gehalten sein
müssen, daß sie durch einfaches Wegdrücken oder Abschlagen
entfernt werden können. Vielmehr wird der Abstand dieser
Schritte wesentlich größer sein, da die Abtrennung mittels
Trennschnitten erfolgt.
Damit kann die Entfernung des Materials innerhalb der
Umfangsnut 8 mit einer wesentlich geringeren Anzahl von
einzubringenden Rillen 6 und damit Schnitten des Wasserstrahles
erzeugt werden, und dies bei definierter Gestaltung des Bodens 5
der Vertiefung 3.
Als Sonderfall ist noch hervorzuheben, daß als Einsatzteil 10 -
besonders bei der Gestaltung von Grabsteinen als Grundkörper 1
- auch Glasplatten großer Dicke verwendet werden können.
Bezugszeichenliste
1 Grundkörper
2 Oberfläche
3 Vertiefung
4 Wand
5 Boden
6 Rille
7 Steg
8 Nut
9 Ebene
10 Einsatzteil
11 Einsatzteil-Vorderseite
12 (umlaufende) Wand
13 Rückseite
14 Fuge
15 Kleber
16, 16′ Winkel
17 Schneidkopf
18 Wasserstrahl (schneidend)
19 Vorschub
20 Richtung
21 Streifen.
2 Oberfläche
3 Vertiefung
4 Wand
5 Boden
6 Rille
7 Steg
8 Nut
9 Ebene
10 Einsatzteil
11 Einsatzteil-Vorderseite
12 (umlaufende) Wand
13 Rückseite
14 Fuge
15 Kleber
16, 16′ Winkel
17 Schneidkopf
18 Wasserstrahl (schneidend)
19 Vorschub
20 Richtung
21 Streifen.
Claims (11)
1. Verfahren zum paßgenauen, festen, eingelassenen Anbringen
wenigstens eines Einsatzteiles in einer Vertiefung der Oberfläche
des Grundkörpers, wobei wenigstens der Grundkörper oder das
Einsatzteil aus hartem Material besteht,
gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte:
- - Wasserstrahlschneiden einer endlosen, den Grundkörper nicht vollständig durchdringenden, Nut (8) entsprechend der Umfangskontur des Einsatzteiles (10),
- - Wasserstrahlschneiden einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Rillen (6) in dem von der Umfangsnut (8) umschlossenen Bereich, der an Tiefe etwa der Tiefe der Nut (8) entspricht,
- - wobei die Stege (7) zwischen den Rillen (6) so schmal sind, daß sie leicht durch seitliche Kraftbeaufschlagung an ihrem Grund abgebrochen werden können,
- - Entfernen der Stege (7),
- - Wasserstrahlschneiden der Umfangskontur eines Einsatz teiles (10) aus einem in der Regel plattenförmigen Einsatz- Rohling, wobei die Umfangskontur des Einsatzteiles (10) gleich oder geringfügig kleiner ist als die Umfangskontur der Vertiefung (3) des Grundkörpers (1) und
- - Einkleben des Einsatzteiles (10) in die Vertiefung (3) des Grundkörpers (1).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die äußere Wand (4) der Umfangsnut (8) senkrecht zur Ober
fläche (2) des Grundkörpers (1) im Bereich der Vertiefung (3)
steht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rillen (6) paralle) zueinander verlaufen.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tiefe der umlaufenden Nut (8) geringfügig größer ist als die
Tiefe der Rillen (6).
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Böden der Rillen (6) eine gemeinsame Ebene bilden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rillen (6) jeweils beidseits in der umlaufenden Nut (8) enden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Einkleben durch flächiges Auftragen eines Klebers auf dem
Boden (5) der Vertiefung (3) geschieht und mehr Kleber
verwendet wird als bei der gewünschten Positionierung des
Einsatzteiles (10) zwischen Einsatzteil (10) und der Vertiefung (3)
im Grundkörper (1) Freiraum vorhanden ist, so daß der über
schüssige Kleber (15) aus der Fuge (14) beim Einsetzen des
Einsatzteiles (10) herausquillt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Einbringung mehrerer Einsatzteile (10) im Grundkörper (1) die
Böden (5) der Vertiefungen (3) und die Neigung der Wände (4) zu
den Böden bzw. Wänden der anderen Einsatzteile (10)
entsprechend der Neigung der Oberfläche (2) des Grundkörpers
(1) in den Bereichen der einzelnen Vertiefungen (3) zueinander
sind.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wände (4) gegenüber dem Boden (5) der Vertiefung (3) einen
Winkel von mehr als 90° einnehmen und beim Einsatzteil (10)
der gleiche Winkel zwischen dessen Rückseite (13) und der
umlaufenden Wand (12) gewählt ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
beim Wasserstrahlschneiden der Nuten (8) bzw. Rillen (6) im
Grundkörper (1) zur Erzielung der gewünschten Tiefe die
Strömungsgeschwindigkeit bzw. der Druck sowie gegebenenfalls
die Düsengröße, das Verhältnis der Geometrien der Wasserdüsen
zum Focussierrohr, der Arbeitsabstand, der Durchmesser
und/oder die Länge des Fokussierrohres, und/oder die Art und
Menge des Abrasivzusatzes zum Wasserstrahl variiert wird in
Abhängigkeit von der Härte und Zähigkeit des Materiales des
Grundkörpers (1).
11. Grundkörper mit wenigstens einem in die Oberfläche wenigstens
teilweise eingelassenen, dreidimensionalen Einsatzteil, insbe
sondere hergestellt nach dem Verfahren eines der vorher
gehenden Ansprüche,
wobei wenigstens der Grundkörper oder das Einsatzteil aus
hartem Material bestehen und der Umfang des Einsatzteiles nur
geringfügig kleiner ist als der Umfang der Vertiefung im
Grundkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Einsatzteil (10) in eine Vertiefung (3) des Grundkörpers (1) eingeklebt ist, wobei
- - das Einsatzteil (10) mit seiner Rückseite (13) nicht flächig am Boden (5) der Vertiefung (3) anliegt, sondern im flächigen Kleberbett liegt und
- - der Boden (5) eine Vielzahl von unregelmäßigen, niedrigen Erhebungen, insbesondere in Form von Stegen (7), aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944432014 DE4432014A1 (de) | 1994-09-08 | 1994-09-08 | Verfahren zum Anbringen von Einsatzteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944432014 DE4432014A1 (de) | 1994-09-08 | 1994-09-08 | Verfahren zum Anbringen von Einsatzteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4432014A1 true DE4432014A1 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=6527727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944432014 Withdrawn DE4432014A1 (de) | 1994-09-08 | 1994-09-08 | Verfahren zum Anbringen von Einsatzteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4432014A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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