DE19819391A1 - Verfahren zum flächenbündigen Einbau eines keramischen Beckens in eine Tischplatte und danach hergestellter Waschtisch - Google Patents
Verfahren zum flächenbündigen Einbau eines keramischen Beckens in eine Tischplatte und danach hergestellter WaschtischInfo
- Publication number
- DE19819391A1 DE19819391A1 DE1998119391 DE19819391A DE19819391A1 DE 19819391 A1 DE19819391 A1 DE 19819391A1 DE 1998119391 DE1998119391 DE 1998119391 DE 19819391 A DE19819391 A DE 19819391A DE 19819391 A1 DE19819391 A1 DE 19819391A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- edge
- cantilever
- table top
- basin
- cut
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/32—Holders or supports for basins
- E03C1/33—Fastening sinks or basins in an apertured support
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
- Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbau eines mit ei
nem Kragrand ausgestatteten keramischen Beckens, insbesondere
Waschbeckens in einen Ausschnitt innerhalb einer keramischen
oder aus Naturstein bestehenden Tischplatte, beispielsweise
aus poliertem Granit.
Bekannt ist aus der DE 30 42 215 A1 ein keramischer Wasch
tisch für Großwaschtischanlagen. Hierbei wird separat eine
keramische Abdeckplatte mit wenigstens einer Aussparung ge
fertigt, in der ein separat gefertigtes Waschbecken befestigt
wird.
Vorteilhaft ist, daß das Waschbecken mit seiner Oberkante
flächenbündig mit der Oberfläche der Abdeckplatte eingebaut
wird, so daß hier das Waschbecken nicht über die Plattenober
fläche aufragt. Durch die zweiteilige Ausführung des Wasch
tischs aus Abdeckplatte und Waschbecken ist der Verzug des
keramischen Materials beim Brennen verringert und die Maßhal
tigkeit somit verbessert.
Dennoch müssen zwischen dem Rand der Aussparung in der Ab
deckplatte und dem Einlegerand des Waschbeckens relativ große
Spaltmaße vorgesehen werden, um Maßabweichungen infolge
Brennverzugs ausgleichen zu können. Diese Spalte bleibt auch
nach dem Verfugen mit dauerelastischen Dichtmassen sichtbar
und stört den optischen Eindruck eines Waschtischs mit einge
lassenem Waschbecken nachhaltig. Weiterhin ist es von Nach
teil, daß nur vorgefertigte Sätze aus einer Abdeckplatte mit
Aussparungen und dazu kompatiblen Waschbecken montierbar ist.
Insbesondere ist es nicht möglich, Natursteinplatten oder an
dere Platten ohne eingeformte Aussparung mit handelsüblichen,
in verschiedenen Formen und Größen angebotenen Waschbecken so
zu kombinieren.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, ein Verfahren anzugeben,
mit dem ein keramisches Becken in eine Tischplatte maßgenau
eingepaßt werden kann, so daß die Beckenoberseite bündig mit
der Tischplattenoberfläche abschließt und zugleich ein sehr
schmaler Spalt zwischen Becken und Tischplatte herstellbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit folgenden Verfahrens
schritten gelöst:
- - Zuschneiden des vorhandenen Kragrands des Beckens mittels eines, in einem Winkel α ≦ 90° zu einer Liegeebene des Bec kens geführten Hochdruck-Wasserstrahls auf einer auf einem ersten Kegelmantel liegenden ersten Schnitt fläche, so daß der vorhandene Kragrand zwischen dem Außenumfang des Bec kenkörpers und dem ursprünglichen Außenumfang des Kragrands kupiert wird und ein nach unten konvergierender Einlegerand entsteht;
- - Aus schneiden eines Ausschnitts in die Tischplatte mittels des in einem Winkel α ≦ 90° zu einer Liegeebene des Beckens geführten Hochdruck-Wasserstrahls auf einer zweiten Schnittfläche auf einem zweiten Kegelmantel, der enger und geometrisch ähnlich gegenüber dem ersten Kegelmantel ist; und
- - Einsetzen des Beckens in den Ausschnitt, so daß der Einle gerand in der kegelstumpfförmigen zweiten Schnittfläche des Ausschnitts ruht.
Durch das Verfahren ist es möglich, ein keramisches Waschbec
ken in eine Tischplatte einzubauen, ohne daß diese Teile vom
Hersteller aufeinander abgestimmt sind. Insbesondere können
beliebige Platten aus keramischem Material oder aus Natur
stein bearbeitet werden. Selbst Platten aus sehr harten Mate
rialien wie Granit können zur Aufnahme eines Waschbeckens
vorbereitet werden.
Die Verwendung eines Hochdruck-Wasserstrahls zum Schneiden
ermöglicht die Herstellung feiner Schnitte, ohne daß es in
der Nähe der Schnittzone zu Abplatzungen von Teilen einer
üblicherweise glasierten Keramikoberfläche oder eines emp
findlichen Steins kommt. Sofern eine Tischplatte bereits po
liert ist, wird die Oberfläche auch unmittelbar neben dem
Schnittbereich nicht beschädigt.
Mit dem Kupieren des Kragrands eines Beckens wird eine Außen
kontur hergestellt, die unabhängig von den beim Brennverzug
stets auftretenden Abweichungen der Abmaße ist. Auch ist
durch die Verwendung eines punktförmigen Schneidwerkzeugs ei
ne beliebige Schnittführung in der Ebene möglich. Die
Schnittlinie kann somit parallel zu dem ursprünglichen Außen
rand des Beckens verlaufen, sie kann aber im Bereich des ab
trennbaren Kragrands auch einen anderen Verlauf haben.
Die Anwendung des Verfahrens ist weder auf bestimmte Werk
stoffe noch auf einzelne Beckenformen beschränkt. Geeignet
sind alle Becken, die einen überkragenden Rand aufweisen.
Besonders vorteilhaft ist es, daß mit dem Verfahren kegel
stumpfartige Schnittflächen herstellbar sind, die exakt par
allel zueinander liegen. Dabei entspricht die zweite Schnitt
fläche in der Tischplatte der um einen Ausgleichswert in
Richtung der Mitte des herzustellenden Ausschnitts versetzten
ersten Schnittfläche. Somit werden mit den Schnitten geome
trisch ähnliche Mantelflächen erzeugt. Über den Ausgleichs
wert kann die Fugenbreite und/oder eine Toleranz für Ferti
gungsschwankungen festgelegt werden. Ohne Berücksichtigung
eines Ausgleichswertes werden Schnittflächen erhalten, die um
die Breite des Schnitts gegeneinander versetzt sind.
Um die Fuge zwischen Einlegerand und Ausschnittsrand zu mini
mieren so schmal wie möglich herzustellen, wird mit Vorteil
der Ausgleichswert gleich der Schnittbreite des Hoch
druck-Wasserstrahls festgelegt, d. h. der zweite Schnitt wird um
die Schnittbreite nach innen versetzt, so daß die Mantelflä
che des Einlegerands der Mantelfläche des Ausschnittsrands
entspricht.
Vorzugsweise wird das Verfahren mit einer Schnittführung
durchgeführt, bei der die Oberkanten der Schnittflächen par
allel zum ursprünglichen Außenumfang des Kragrands des Bec
kens verlaufen. Damit bleiben Proportionen des Beckens, ins
besondere bei der Kragrandbreite, gewahrt, wodurch ein guter
optischer Eindruck bewirkt wird.
Bei dem Verfahren der Erfindung ist es möglich, Schnitte her
zustellen, die in einem Winkel zur Liegeebene des Beckens in
der Tischplatte geneigt sind. Der Winkel α beträgt dabei 60°
bis 85°; die besten Ergebnisse wurden mit einem Winkel 75°
erreicht. Durch die so herstellbare konische Aufnahme-Aus
nehmung in der Platte und den konischen Rand des Beckens
wird zum einen eine kraftschlüssige Verbindung erreicht; das
Becken wird in der Platte gehalten und muß nicht mehr nach
unten abgestützt werden. Außerdem ergibt sich eine gute
Dichtwirkung, ähnlich wie bei einem geschliffenen Glasstopfen
bei Chemikalienflaschen: Beim Einsetzen des Beckens mit dem
erfindungsgemäß hergestellten Einlegerand gleitet das Becken
soweit in den Plattenausschnitt bis der Einlegerand vollstän
dig am Ausschnittsrand anliegt.
Zur Vermeidung zu hoher partieller Flächenpressungen und op
timaler Dichtung kann eine der Schnittflächen vor dem Einbau
mit einer dauerelastischen Dicht- und/oder Klebmasse bestri
chen werden. Auch wird mit dem Verkleben der Einzelteile eine
sichere Verbindung ohne weitere mechanische Befestigungsmit
tel erreicht; das Becken kann nicht mehr von unten ausgehe
belt werden. Zugleich wird der schmale Spalt zwischen Einle
gerand und Plattenausschnitt sauber verfugt.
Das Verfahren ist in einer weiteren Variante auch mit einem
Schnittwinkel α von 90° durchführbar. Das Becken kann dann in
einen vorläufigen Plattenausschnitt gelegt werden, so daß es
mit dem Kragrand auf der Plattenoberfläche aufliegt. Dann
wird ein einziger Schnitt mit einem Hochdruck-Wasserstrahl
durch den Kragrand und die Platte gleichzeitig hergestellt.
Vorteilhaft an dieser Ausbildung des Verfahrens ist, daß das
Verfahren auch mit solchen Wasserstrahl-Schneidvorrichtungen
durchgeführt werden kann, die keine exakte Reproduzierbarkeit
einer ersten Schnittlinie ermöglichen, beispielsweise eine
handgeführte Vorrichtung.
Bevorzugt wird der Gebrauch einer maschinengesteuerten Füh
rung des Hochdruck-Wasserstrahls, wodurch sich eine hohe Ge
nauigkeit und Reproduzierbarkeit der Schnitte ergibt. Die Ki
nematik der Führung des Hochdruck-Wasserstrahls sollte wenig
stens vier Freiheitsgrade aufweisen, damit der Schnittkopf in
jedem Winkel und in jeder Orientierung zu einem Bahnmittel
punkt auf einer beliebigen ebenen Bahn geführt werden. Beson
ders vorteilhaft ist eine Kinematik mit fünf Freiheitsgraden,
um auch ein vertikales Verfahren der Schneiddüse zu ermögli
chen und den Abstand des Hochdruck-Wasserstrahl von der
Schnittgutoberfläche variieren zu können.
Zur Erhöhung der Schnittleistung kann in einer weiteren Ver
fahrensvariante der Hochdruck-Wasserstrahl abrasive
Schneidzusätze aufweisen, wodurch sich eine erhöhte Schnitt
leistung ergibt.
Die Erfindung betrifft auch einen Waschtisch, bestehend aus
einem keramischen Waschbecken mit einem Kragrand und aus ei
ner Tischplatte, die mit einer konischen Ausnehmung zur Auf
nahme des konischen Einlegerands des Kragrands des Waschbec
kens versehen ist, und wobei die Kragrandoberkante des Wasch
beckens mit der Oberfläche der Tischplatte bündig abschließt,
bei dem der Ausschnitt in der Tischplatte und der konische
Einlegerand des Kragrands nach dem Verfahren der Erfindung
gefertigt sind.
Der Waschtisch wirkt durch den flächenbündigen Einbau des
Beckens in die Platte und durch den sehr schmalen Spalt zwi
schen der Beckenaußenkante und der Tischplatte optisch an
sprechend. Bevorzugt wird hier ein keramisches Waschbecken in
eine Natursteinplatte eingebaut. Da der Spalt extrem schmal
gefertigt ist, ist er im Übergang zwischen den Materialien
kaum erkennbar. Während der Gebrauchsdauer ist es bei dem
Waschtisch dieser Erfindung nicht erforderlich, Dichtmassen
wegen mangelnder Dichtwirkung infolge Ablösung oder wegen
Pilzbefalls zu erneuern. Die Pflege eines solchen Waschti
sches ist auch dadurch erleichtert, daß auf der Tischplatte
stehendes Wasser direkt ins Becken gewischt werden kann. In
hygienischer Hinsicht ergibt sich der Vorteil, daß im Fugen
bereich keine unzugänglichen Stellen vorhanden sind, an denen
sich Schmutz und Keime sammeln können.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Waschtisch
folgende Merkmale auf:
- - der geschnittene Einlegerand des Kragrands ist umlaufend unter einem Winkel von 60° bis 85°, vorzugsweise von 75°, zur Ebene der Kragrandoberkante geneigt;
- - der Innenrand der Ausnehmung ist umlaufend in einem Winkel von 60° bis 85°, vorzugsweise von 75°, zur Tischplat tenoberfläche geneigt;
- - die Breite der Trennfuge zwischen dem Einlegerand des Krag rands und dem Innenrand der Ausnehmung in der Tischplatte ist umlaufend kleiner als 1 mm.
Die Beckenoberseite liegt wegen Brennverzugs bei handelsübli
chen keramischen Waschbecken nicht immer in einer Ebene, d. h.
der Kragrand kann bereichsweise leicht durchhängen oder auf
gewölbt sein. Vorteilhaft ist es daher, wenn der geschnittene
Innenrand des Ausschnitts an der an der Tischplattenoberflä
che gelegenen oberen Kante eine Fase mit einer Breite von 1
mm bis 4 mm aufweist und der geschnittene Innenrand der Aus
nehmung wenigstens in einem sich an die Tischplattenoberflä
che anschließenden oberen Bereich eine polierte Oberfläche
aufweist. Bei geringfügigen partiellen Absenkungen der Kra
grandoberkante blickt der Betrachter auf polierten Granit und
nicht auf eine rauhe Schnittkante. Durch die Fase fallen er
habene Bereiche der Kragrandoberfläche weniger ins Auge, so
daß sich trotz leichter Maßtoleranzen am Beckenoberrand ins
gesamt der Eindruck eines vollständig flächenbündig mit der
Tischplattenoberfläche abschließenden Waschbeckens ergibt.
Weitere Merkmale werden anhand von Beispielen und mit Bezug
auf die Zeichnung erläutert. Die Figuren zeigen im einzeln:
Fig. 1a einen Ausschnitt von einer Draufsicht auf einen nach
Verfahren der Erfindung hergestellten Waschtisch;
Fig. 1b eine Detailansicht des Fugenbereichs in schemati
scher Schnittdarstellung;
Fig. 2 eine Detailansicht eines Beckenkragrands und eines
Hochdruck-Wasserstrahls.
In Fig. 1a ist ein Waschtisch 100 gemäß der Erfindung darge
stellt. In eine Tischplatte 10 ist ein keramisches Waschbec
ken 20 eingelassen. Die obere Fläche des Kragrands 22 liegt
in einer Ebene mit der Tischplattenoberfläche 14 oder um we
nige Millimeter darunter. Der Kragrand 22 des Waschbecken 20
ist mit dem erfindungsgemäßen Schneidverfahren umlaufend ku
piert worden, so daß am Außenumfang ein Einlegerand 26' ge
fertigt ist, der zu einem Ausschnitt 12 in der Tischplatte 10
passend ist. Die Fuge 16 zwischen Einlege- 26' und Ausschnit
tsrand 12 ist umlaufend kleiner als ein Millimeter und mit
Dichtmasse verfüllt.
Fig. 1b zeigt eine vergrößerte Schnittdarstellung des Fugen
bereichs, wobei die Größenverhältnisse zur Verdeutlichung
nicht maßstäblich gewählt sind. Die Schnittfläche des Aus
schnitts 12 sowie die Schnittfläche des Einlegerands 26' sind
in einem Winkel α zur Liegeebene des Beckens geneigt, die
durch die Tischplattenoberfläche 14 und die Kragrandobersei
te 28 definiert ist. Die Schnittflächen sind Mantelflächen
eines Kegelstumpfes und sind im Idealfall deckungsgleich oder
um weniger als einen Millimeter parallel versetzt, wodurch
die Fuge 16 sehr schmal ist.
Der Kegelstumpf, der die Schnittflächen bildet, kann kreis
runde Grundflächen haben. Es ist mit dem Verfahren der Erfin
dung jedoch genauso möglich, Schnitte herzustellen, wobei die
Schnittflächen auf einem Kegelstumpf mit elliptischer, poly
gonaler oder einer beliebigen anderen Grundfläche liegen. Die
Schnittlinie wird im wesentlichen durch die Kontur des einzu
bauenden Waschbeckens 20 bestimmt. Der Kragrand 22 des Bec
kens 20 kann maximal so weit kupiert werden, daß der Einle
gerand in den Außenumfang 26 des Beckenkörpers 24 übergeht.
Möglich ist es auch, Schnitte zu erzeugen, die nicht üblichen
Außenkonturen von Waschbecken entsprechen, beispielsweise in
Wellenform.
Fig. 2 zeigt die Schnittführung beim Kupieren des Kra
grands 22 des Waschbeckens 20. Der aus einer Düse mit einem
Druck von 2000 bis 5000 bar austretende Wasserstrahl 30 löst
kleinste Partikel aus dem Material, die mit dem Wasser aus
der Schnittfuge gespült werden. Die Schnittbreite ist über
die Düse 32 anpaßbar und beträgt vorzugsweise etwa 1,5 mm.
Bei der Wahl der Schnittbreite ist eine Optimierung zwischen
einer wirtschaftlichen Schnittgeschwindigkeit und scharfen
Schnitträndern vorzunehmen. Auch ist bei inhomogenen Materia
lien wie hartem Naturstein darauf zu achten, daß auch klein
ste, durch den Strahl herausgelöste Gesteinsbrocken problem
los durch eine ausreichend breite Schnittfuge ausgespült wer
den können. Durch den Schnitt mittels Wasserstrahl 30 werden
zum Schnitt benachbarte Bereiche nicht in Mitleidenschaft ge
zogen, insbesondere treten keine Abplatzungen an glasiertem
keramischen Material oder poliertem Naturstein auf.
Das Verfahren wird an einigen Beispielen näher erläutert:
Ein keramisches, glasiertes Waschbecken 20 mit elliptischer
Außenkontur weist einen um 3 cm gegenüber dem unteren Becken
körper 24 auskragenden Rand 22 auf. Die Dicke des Kragrands
beträgt 16 mm. Durch Verzug beim Brennen der Keramik ist die
Oberseite 28 des Kragrands 22 über etwa 10% des Umfangs um
1,5 mm gegenüber dem übrigen Bereich des Waschbeckenrands ver
tieft. Das Waschbecken wird in eine pneumatische Klemmvor
richtung eingespannt, die das Becken so klemmt, daß der zu
kupierende Bereich des Kragrands frei liegt. Die Klemmvor
richtung ist auf einen zweidimensional verfahrbaren Kreuz
tisch einer CNC-gesteuerten fünfachsigen Werkzeugmaschine ge
spannt. In die Werkzeugführung ist eine Hochdruck-Wasser
strahl-Düse 32 eingespannt. Die Werkzeugführung ist dreiach
sig, so daß die Düse vertikal verfahren, schräg angestellt
und mit diesem Winkel zugleich in Bezug auf einen gedachten
Schnittbahn-Mittelpunkt stets in derselben Orientierung aus
gerichtet werden kann.
Ein der gewünschten elliptischen Schnittlinie entsprechender
Datensatz wird in die Werkzeugmaschine eingelesen. Die Düse
wird in einem Winkel von 75° zum Kreuztisch geneigt und mit
dieser Neigung auf das Zentrum der elliptischen Bahn ausge
richtet. Anschließend erfolgt eine Absenkung der Düse 32, so
daß die Düsenspitze einen Abstand von etwa 5 mm zur Krag
randoberseite 28 einhält. Das Becken wird anschließend so
verfahren, daß die Düse über einem Startpunkt positioniert
ist. Durch Programmsteuerung der Werkzeugmaschine wird der
Schneidstrahl eingeschaltet und entlang der vorgegebenen el
liptischen Bahn geführt. Die Schnittgeschwindigkeit beträgt
15 bis 20 cm pro Minute.
Nach Aufspannung einer 1,5 cm dicken, oberseitig polierten
Marmorplatte auf den Kreuztisch wird ein Ausgleichswert in
die Steuerung der Maschine eingegeben, wodurch eine zweite,
engere Schnittlinie generiert wird, die der um den Aus
gleichswert nach innen versetzten ersten Schnittlinie ent
spricht. Der Ausgleichswert entspricht der Schnittbreite ab
züglich 0,5 mm als Toleranzwert. Es wird ein Ausschnitt 12
hergestellt, dessen Schnittfläche exakt parallel zu dem Ein
legerand 26' des Beckens ist.
Die Oberkante des Ausschnitts 12 wird auf 2 mm Breite ange
fast. Die Fase und ein 2 mm bis 5 mm breiter Streifen der dar
unterliegenden Schnittfläche werden poliert.
Der Einlegerand 26' des Beckens 20 wird mit einer transparen
ten Dichtungsmasse bestrichen. Die Dichtungsmasse kann auf
Acryl- oder Siliconbasis hergestellt sein und ist unter Be
rücksichtigung der Verträglichkeit mit den Materialien der
Tischplatte und des Beckens ausgewählt.
Das Becken 20 wird in den Ausschnitt 12 eingesetzt und so
ausgerichtet, daß die Ebene der Beckenoberseite 28 parallel
zur Tischplattenoberfläche 14 ausgerichtet ist bzw. deckungs
gleich mit dieser ist. Aus der Fuge ausquellende, überschüs
sige Dichtungsmasse wird mit einem Spatel abgenommen.
Nach der Vernetzung der Dichtungsmasse ist die Herstellung
des Waschtischs abgeschlossen. Die Fuge zwischen Becken und
Platte hat eine Breite von etwa 0,5 mm.
Im Bereich des leicht vertieften Kragrands wird der polierte
Bereich der Schnittfläche des Ausschnitts 12 sichtbar. Im Zu
sammenspiel mit der Fase an der Oberkante des Ausschnitts
wird die Ungleichmäßigkeit im keramischen Becken optisch kom
pensiert und vom Kunden nicht als Fehlstelle aufgefaßt.
Ein rundes keramisches Waschbecken wird mit der Schneidvor
richtung aus Beispiel 1 mit einem Wellenschnitt gestutzt.
In eine 2 cm dicken polierte Granitplatte wird auf derselben
Schnittlinie wie beim Waschbecken ein Ausschnitt eingeschnit
ten. Das Wasser der Hochdruck-Schneidvorrichtung ist hierzu
mit abrasiven Schneidzusätzen versehen, um in dem sehr harten
Werkstoff die Schnittgeschwindigkeit auf 10 bis 15 cm pro Mi
nute zu erhöhen. Der Wasserdruck beträgt etwa 3200 bar.
Das Becken wird in den Ausschnitt eingesetzt. Die Fuge, deren
Breite mit 1,5 mm etwa der Breite des Wasserstrahls ent
spricht, wird mit einer eingefärbten Dichtungsmasse gefüllt,
um die ungewöhnliche wellenartige Kontur des Einlegerands op
tisch hervorzuheben.
Zum nachträglichen Einbau von neuen Waschbecken in einen be
stehenden, ortsfest eingebauten Waschtisch wird eine handge
führte Schneidanlage eingesetzt. Es werden provisorische Aus
schnitte in die Tischplatte geschnitten, die zur Aufnahme des
Beckenkörperaußenumfangs geeignet sind. Die Becken werden in
die Ausschnitte eingesetzt, so daß sie mit dem Kragrand auf
der Tischplattenoberfläche aufliegen, und von unten abge
stützt. Auf die Tischplatte wird eine Schneidvorrichtung auf
gesetzt, bei der der Wasserstrahl im rechten Winkel zur
Schnittebene ausgerichtet ist. Die Vorrichtung weist in einem
Abstand zur Wasserstrahldüse ein Tastrad auf. Der Schnitt
wird manuell geführt, wobei das Tastrad gegen den ursprüngli
chen Außenrand des Kragrands gedrückt wird, so daß sich eine
zum ursprünglichen Beckenumfang parallele Schnittlinie er
gibt. Der Schnitt wird durch Kragrand des Beckens und Tisch
platte zugleich hergestellt, so daß hier kompatible Schnitt
flächen entstehen. Das Becken wird anschließend soweit abge
senkt, daß die Beckenoberseite bündig mit der Tischplat
tenoberfläche abschließt.
Die Fuge wird mit einem thixotropen Polyerethanklebstoff ge
füllt. Nach Vernetzung des Klebstoffs ist das Becken in der
Platte fixiert.
Claims (17)
1. Verfahren zum Einbau eines mit einem Kragrand (22) ausge
statteten keramischen Beckens, insbesondere Waschbec
kens (20) in einen Ausschnitt innerhalb einer keramischen
oder aus Naturstein bestehenden Tischplatte (10), mit
folgenden Verfahrensschritten:
- - Zuschneiden des vorhandenen Kragrands (22) des Beckens (20) mittels eines, in einem Winkel α ≦ 90° zu einer Liegeebene (28) des Beckens (20) geführten Hochdruck-Wasser strahls (30) auf einer auf einem ersten Kegelman tel liegenden ersten Schnittfläche (21), so daß der vorhandene Kragrand (22) zwischen dem Außenumfang (29) des Beckenkörpers und dem ursprünglichen Außenumfang (26) des Kragrands (22) kupiert wird und ein nach unten konvergierender Einlegerand (26') entsteht;
- - Ausschneiden eines Ausschnitts (12) in die Tischplatte (10) mittels des in einem Winkel α ≦ 90° zu einer Lie geebene (28) des Beckens (20) geführten Hochdruck-Wasser strahls (30) auf einer zweiten Schnittfläche (11) auf einem zweiten Kegelmantel, der enger und geome trisch ähnlich gegenüber dem ersten Kegelmantel ist;
- - Einsetzen des Beckens in den Ausschnitt (12), so daß der Einlegerand (26') in der kegelstumpfförmigen zwei ten Schnittfläche (11) des Ausschnitts (12) ruht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Schnittfläche (11) der um einen Ausgleichswert
in Richtung der Mitte des herzustellenden Aus
schnitts (12) versetzten ersten Schnittfläche (21) ent
spricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgleichswert gleich der Schnittbreite des Hoch
druck-Wasserstrahls (30) ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberkanten der Schnittflächen (11; 21) parallel
zum ursprünglichen Außenumfang (26) des Kragrands (22)
verlaufen.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel α 60° bis 85°, vorzugsweise 75°, beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel α 90° beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Breite des Wasserstrahls (30)
0,5 mm bis 3 mm und vorzugsweise 1,5 mm beträgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Druck des Hochdruck-Wasserstrahls
(30) 2000 bar bis 5000 bar und vorzugsweise 3200 bar ±100 bar
beträgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schnittgeschwindigkeit des Hoch
druck-Wasserstrahls (30) beim Zuschneiden des Kragrands
(22) eines keramischen Waschbeckens 15 bis 20 cm pro Mi
nute beträgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tischplatte (10) aus Granit mit ei
ner Plattendicke von 1 cm bis 4 cm, vorzugsweise 2 cm,
gewählt ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kinematik der Führung des Hoch
druck-Wasserstrahls (30) wenigstens 4, vorzugsweise 5
Freiheitsgrade aufweist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß vor dem Einsetzen des Waschbeckens (20)
in den Ausschnitt (12) ein Klebstoff und/oder eine daue
relastische Dichtmasse auf den geschnittenen Außen
rand (26') des Kragrands (22) aufgetragen wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hochdruck-Wasserstrahl (30) abrasi
ve Schneidzusätze aufweist.
14. Waschtisch (100), bestehend aus einem keramischen Wasch
becken (20) mit einem Kragrand (22) und aus einer Tisch
platte (10), die mit einer konischen Ausnehmung (12) zur
Aufnahme des konischen Einlegerands (26') des Kragrands
(22) des Waschbeckens (20) versehen ist, und wobei die
Kragrandoberkante (28) des Waschbeckens (20) mit der
Oberfläche (14) der Tischplatte (10) bündig abschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (12) in der
Tischplatte (10) und der konische Einlegerand (26') des
Kragrands (22) nach dem Verfahren nach Anspruch 1
und/oder wenigstens einem weiteren Anspruch 2 bis 13 ge
fertigt sind.
15. Waschtisch (100) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß
- - der geschnittene Einlegerand (26') des Kragrands (22) umlaufend unter einem Winkel von 60° bis 85°, vorzugs weise von 75°, zur Ebene der Kragrandoberkante (28) ge neigt ist;
- - daß der Innenrand der Ausnehmung (12) umlaufend in ei nem Winkel von 60° bis 85°, vorzugsweise von 75°, zur Tischplattenoberfläche (14) geneigt ist; und
- - daß die Breite der Trennfuge zwischen dem Einle gerand (26') des Kragrands (22) und dem Innenrand der Ausnehmung (12) in der Tischplatte (10) umlaufend klei ner als 1 mm ist.
16. Waschtisch (100) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der geschnittene Innenrand des Aus
schnitts (12) an der an der Tischplattenoberfläche (14)
gelegenen oberen Kante (16) eine Fase mit einer Breite
von 1 mm bis 4 mm aufweist.
17. Waschtisch (100) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß der geschnittene Innenrand der
Ausnehmung (12) wenigstens in einem sich an die Tisch
plattenoberfläche (14) anschließenden oberen Bereich eine
polierte Oberfläche aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998119391 DE19819391C2 (de) | 1998-04-30 | 1998-04-30 | Verfahren zum flächenbündigen Einbau eines keramischen Beckens in eine Tischplatte und danach hergestellter Waschtisch |
EP99107455A EP0953688A3 (de) | 1998-04-30 | 1999-04-28 | Verfahren zum Einbau wenigstens eines, vorzugsweise keramischen, Beckens in eine Platte sowie Anordnung aus Becken und Platte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998119391 DE19819391C2 (de) | 1998-04-30 | 1998-04-30 | Verfahren zum flächenbündigen Einbau eines keramischen Beckens in eine Tischplatte und danach hergestellter Waschtisch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19819391A1 true DE19819391A1 (de) | 1999-11-11 |
DE19819391C2 DE19819391C2 (de) | 2002-11-07 |
Family
ID=7866321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998119391 Expired - Fee Related DE19819391C2 (de) | 1998-04-30 | 1998-04-30 | Verfahren zum flächenbündigen Einbau eines keramischen Beckens in eine Tischplatte und danach hergestellter Waschtisch |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0953688A3 (de) |
DE (1) | DE19819391C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1184519A3 (de) * | 2000-08-17 | 2004-07-14 | Carol Voegeli | Spüle |
FR2837510B1 (fr) * | 2002-03-25 | 2004-09-17 | Chene Vert | Procede d'integration d'une vasque a un plan recepteur par clipsage, vasque et plan recepteur, dissocies ou solidarises |
IL154526A (en) * | 2003-02-18 | 2008-07-08 | Merhav Designer Building Products Ltd | Kitchen sink |
ITMI20090613A1 (it) * | 2009-04-16 | 2010-10-17 | Euro Porfidi S P A | Lavello ad incasso. |
BE1019699A3 (nl) * | 2010-12-13 | 2012-10-02 | United Stone Products Bvba | Object uit steen en werkwijze om een dergelijk object te maken. |
CN114182792A (zh) * | 2022-01-06 | 2022-03-15 | 广东宾丽卫浴有限公司 | 一种斜面连接式台下洗手盆及其制作方法 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3042215A1 (de) * | 1980-11-08 | 1982-06-16 | Metallwerke Gebr. Seppelfricke Gmbh & Co, 4650 Gelsenkirchen | Keramischer waschtisch fuer grosswaschtischanlagen |
DE4411263A1 (de) * | 1994-03-31 | 1995-10-05 | Esab Hancock Gmbh | Verfahren und Anordnung zur Überprüfung der Führungsgenauigkeit einer Brennschneidmaschine |
DE4432014A1 (de) * | 1994-09-08 | 1996-03-14 | Foracon Maschinen Und Anlagenb | Verfahren zum Anbringen von Einsatzteilen |
DE4438247A1 (de) * | 1994-10-26 | 1996-05-02 | Opel Adam Ag | Verfahren zum Anpassen einer Zylinderkopfdichtung an einen Zylinderblock einer Brennkraftmaschine |
DE19644544C1 (de) * | 1996-10-26 | 1998-04-02 | Reuter Paul Gmbh & Co Kg | Sprossenhohlprofilmaterial und Sprossengitter sowie Herstellverfahren |
DE19711512C1 (de) * | 1997-03-19 | 1998-10-15 | Foracon Maschinen Und Anlagenb | Wasserstrahlschneiden von Ausschnitten in Rohrwandungen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4992011A (en) * | 1989-04-06 | 1991-02-12 | Fred M. Velepec Co., Inc. | Cutting and shaping tool |
IL97506A0 (en) * | 1991-03-11 | 1992-06-21 | Moshav Shitufi Regba | Flush-mount sink assembly method |
-
1998
- 1998-04-30 DE DE1998119391 patent/DE19819391C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-04-28 EP EP99107455A patent/EP0953688A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3042215A1 (de) * | 1980-11-08 | 1982-06-16 | Metallwerke Gebr. Seppelfricke Gmbh & Co, 4650 Gelsenkirchen | Keramischer waschtisch fuer grosswaschtischanlagen |
DE4411263A1 (de) * | 1994-03-31 | 1995-10-05 | Esab Hancock Gmbh | Verfahren und Anordnung zur Überprüfung der Führungsgenauigkeit einer Brennschneidmaschine |
DE4432014A1 (de) * | 1994-09-08 | 1996-03-14 | Foracon Maschinen Und Anlagenb | Verfahren zum Anbringen von Einsatzteilen |
DE4438247A1 (de) * | 1994-10-26 | 1996-05-02 | Opel Adam Ag | Verfahren zum Anpassen einer Zylinderkopfdichtung an einen Zylinderblock einer Brennkraftmaschine |
DE19644544C1 (de) * | 1996-10-26 | 1998-04-02 | Reuter Paul Gmbh & Co Kg | Sprossenhohlprofilmaterial und Sprossengitter sowie Herstellverfahren |
DE19711512C1 (de) * | 1997-03-19 | 1998-10-15 | Foracon Maschinen Und Anlagenb | Wasserstrahlschneiden von Ausschnitten in Rohrwandungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0953688A2 (de) | 1999-11-03 |
DE19819391C2 (de) | 2002-11-07 |
EP0953688A3 (de) | 2000-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69907179T3 (de) | Befestigungssystem und bodenpaneel | |
EP1436119B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur komplettbearbeitung von zweiseitig optisch aktiven linsen | |
EP2203393B1 (de) | Schneidrädchen, schneidmaschine mit dem Schneidrädchen und dazu gehörendem Verfahren. | |
DE3832547C2 (de) | ||
EP1213081B1 (de) | Werkzeug zur spanenden Feinbearbeitung von Werkstücken | |
DE102007045383A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schneidrädchen | |
DE202007007063U1 (de) | Kegelradfräswerkzeug mit Frässchneidplatten | |
DE19819391C2 (de) | Verfahren zum flächenbündigen Einbau eines keramischen Beckens in eine Tischplatte und danach hergestellter Waschtisch | |
DE2908891A1 (de) | Glasscheibe fuer kraftfahrzeug- scheinwerfer | |
DE3123048A1 (de) | "universalbohrer" | |
DE3204693A1 (de) | Stechwerkzeug | |
DE10058226B4 (de) | Werkzeug zur spanabtragenden Bearbeitung von Bohrungsoberflächen | |
DE69022741T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spalten von laminierten mineralblöcken. | |
DE10241769B3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Nut-Feder-Profils an den Rändern von Fussbodenpaneelen | |
EP0318659B1 (de) | Schneidwerkzeug für Werkstücke aus langfaserigen Materialien | |
DE2510960A1 (de) | Schneidplatte | |
DE10001654A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Arbeitsplatte mit angefasten Kanten | |
DE9214654U1 (de) | Matrizenbogen für ein Stanzwerkzeug zum Herstellen von Kartonagenzuschnitten | |
DE2819249A1 (de) | Schutz fuer eine strassenbearbeitungsmaschine o.dgl. | |
DE19714483C2 (de) | Leuchtenabdeckung und ein Verfahren zu ihrer Herstellung | |
CH685930A5 (de) | Fasenschleifkopf fur die Steinbearbeitung fur den Einsatz auf Kantenschleifmaschinen. | |
DE102006007204B4 (de) | Werkzeug zur spanabtragenden Bearbeitung von Materialien in der Optikfertigung | |
DE19715273A1 (de) | Verfahren und Stanzwerkzeug zur Herstellung von Kunststoff-Schaumteilen | |
DE29517722U1 (de) | Laserschneidkopf und mechanischer Bohrkopf | |
DE1241567B (de) | Vorrichtung zum Zerteilen von Glasplatten zwecks Bildung scharfer Bruchkanten, insbesondere zur Herstellung von Glasmessern fuer Mikrotome |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |