DE19819391A1 - Verfahren zum flächenbündigen Einbau eines keramischen Beckens in eine Tischplatte und danach hergestellter Waschtisch - Google Patents

Verfahren zum flächenbündigen Einbau eines keramischen Beckens in eine Tischplatte und danach hergestellter Waschtisch

Info

Publication number
DE19819391A1
DE19819391A1 DE1998119391 DE19819391A DE19819391A1 DE 19819391 A1 DE19819391 A1 DE 19819391A1 DE 1998119391 DE1998119391 DE 1998119391 DE 19819391 A DE19819391 A DE 19819391A DE 19819391 A1 DE19819391 A1 DE 19819391A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
cantilever
table top
basin
cut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1998119391
Other languages
English (en)
Other versions
DE19819391C2 (de
Inventor
Walter Schwanekamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWANEKAMP GmbH
Original Assignee
SCHWANEKAMP GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHWANEKAMP GmbH filed Critical SCHWANEKAMP GmbH
Priority to DE1998119391 priority Critical patent/DE19819391C2/de
Priority to EP99107455A priority patent/EP0953688A3/de
Publication of DE19819391A1 publication Critical patent/DE19819391A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19819391C2 publication Critical patent/DE19819391C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/33Fastening sinks or basins in an apertured support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbau eines mit ei­ nem Kragrand ausgestatteten keramischen Beckens, insbesondere Waschbeckens in einen Ausschnitt innerhalb einer keramischen oder aus Naturstein bestehenden Tischplatte, beispielsweise aus poliertem Granit.
Bekannt ist aus der DE 30 42 215 A1 ein keramischer Wasch­ tisch für Großwaschtischanlagen. Hierbei wird separat eine keramische Abdeckplatte mit wenigstens einer Aussparung ge­ fertigt, in der ein separat gefertigtes Waschbecken befestigt wird.
Vorteilhaft ist, daß das Waschbecken mit seiner Oberkante flächenbündig mit der Oberfläche der Abdeckplatte eingebaut wird, so daß hier das Waschbecken nicht über die Plattenober­ fläche aufragt. Durch die zweiteilige Ausführung des Wasch­ tischs aus Abdeckplatte und Waschbecken ist der Verzug des keramischen Materials beim Brennen verringert und die Maßhal­ tigkeit somit verbessert.
Dennoch müssen zwischen dem Rand der Aussparung in der Ab­ deckplatte und dem Einlegerand des Waschbeckens relativ große Spaltmaße vorgesehen werden, um Maßabweichungen infolge Brennverzugs ausgleichen zu können. Diese Spalte bleibt auch nach dem Verfugen mit dauerelastischen Dichtmassen sichtbar und stört den optischen Eindruck eines Waschtischs mit einge­ lassenem Waschbecken nachhaltig. Weiterhin ist es von Nach­ teil, daß nur vorgefertigte Sätze aus einer Abdeckplatte mit Aussparungen und dazu kompatiblen Waschbecken montierbar ist. Insbesondere ist es nicht möglich, Natursteinplatten oder an­ dere Platten ohne eingeformte Aussparung mit handelsüblichen, in verschiedenen Formen und Größen angebotenen Waschbecken so zu kombinieren.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, ein Verfahren anzugeben, mit dem ein keramisches Becken in eine Tischplatte maßgenau eingepaßt werden kann, so daß die Beckenoberseite bündig mit der Tischplattenoberfläche abschließt und zugleich ein sehr schmaler Spalt zwischen Becken und Tischplatte herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit folgenden Verfahrens­ schritten gelöst:
  • - Zuschneiden des vorhandenen Kragrands des Beckens mittels eines, in einem Winkel α ≦ 90° zu einer Liegeebene des Bec­ kens geführten Hochdruck-Wasserstrahls auf einer auf einem ersten Kegelmantel liegenden ersten Schnitt fläche, so daß der vorhandene Kragrand zwischen dem Außenumfang des Bec­ kenkörpers und dem ursprünglichen Außenumfang des Kragrands kupiert wird und ein nach unten konvergierender Einlegerand entsteht;
  • - Aus schneiden eines Ausschnitts in die Tischplatte mittels des in einem Winkel α ≦ 90° zu einer Liegeebene des Beckens geführten Hochdruck-Wasserstrahls auf einer zweiten Schnittfläche auf einem zweiten Kegelmantel, der enger und geometrisch ähnlich gegenüber dem ersten Kegelmantel ist; und
  • - Einsetzen des Beckens in den Ausschnitt, so daß der Einle­ gerand in der kegelstumpfförmigen zweiten Schnittfläche des Ausschnitts ruht.
Durch das Verfahren ist es möglich, ein keramisches Waschbec­ ken in eine Tischplatte einzubauen, ohne daß diese Teile vom Hersteller aufeinander abgestimmt sind. Insbesondere können beliebige Platten aus keramischem Material oder aus Natur­ stein bearbeitet werden. Selbst Platten aus sehr harten Mate­ rialien wie Granit können zur Aufnahme eines Waschbeckens vorbereitet werden.
Die Verwendung eines Hochdruck-Wasserstrahls zum Schneiden ermöglicht die Herstellung feiner Schnitte, ohne daß es in der Nähe der Schnittzone zu Abplatzungen von Teilen einer üblicherweise glasierten Keramikoberfläche oder eines emp­ findlichen Steins kommt. Sofern eine Tischplatte bereits po­ liert ist, wird die Oberfläche auch unmittelbar neben dem Schnittbereich nicht beschädigt.
Mit dem Kupieren des Kragrands eines Beckens wird eine Außen­ kontur hergestellt, die unabhängig von den beim Brennverzug stets auftretenden Abweichungen der Abmaße ist. Auch ist durch die Verwendung eines punktförmigen Schneidwerkzeugs ei­ ne beliebige Schnittführung in der Ebene möglich. Die Schnittlinie kann somit parallel zu dem ursprünglichen Außen­ rand des Beckens verlaufen, sie kann aber im Bereich des ab­ trennbaren Kragrands auch einen anderen Verlauf haben.
Die Anwendung des Verfahrens ist weder auf bestimmte Werk­ stoffe noch auf einzelne Beckenformen beschränkt. Geeignet sind alle Becken, die einen überkragenden Rand aufweisen.
Besonders vorteilhaft ist es, daß mit dem Verfahren kegel­ stumpfartige Schnittflächen herstellbar sind, die exakt par­ allel zueinander liegen. Dabei entspricht die zweite Schnitt­ fläche in der Tischplatte der um einen Ausgleichswert in Richtung der Mitte des herzustellenden Ausschnitts versetzten ersten Schnittfläche. Somit werden mit den Schnitten geome­ trisch ähnliche Mantelflächen erzeugt. Über den Ausgleichs­ wert kann die Fugenbreite und/oder eine Toleranz für Ferti­ gungsschwankungen festgelegt werden. Ohne Berücksichtigung eines Ausgleichswertes werden Schnittflächen erhalten, die um die Breite des Schnitts gegeneinander versetzt sind.
Um die Fuge zwischen Einlegerand und Ausschnittsrand zu mini­ mieren so schmal wie möglich herzustellen, wird mit Vorteil der Ausgleichswert gleich der Schnittbreite des Hoch­ druck-Wasserstrahls festgelegt, d. h. der zweite Schnitt wird um die Schnittbreite nach innen versetzt, so daß die Mantelflä­ che des Einlegerands der Mantelfläche des Ausschnittsrands entspricht.
Vorzugsweise wird das Verfahren mit einer Schnittführung durchgeführt, bei der die Oberkanten der Schnittflächen par­ allel zum ursprünglichen Außenumfang des Kragrands des Bec­ kens verlaufen. Damit bleiben Proportionen des Beckens, ins­ besondere bei der Kragrandbreite, gewahrt, wodurch ein guter optischer Eindruck bewirkt wird.
Bei dem Verfahren der Erfindung ist es möglich, Schnitte her­ zustellen, die in einem Winkel zur Liegeebene des Beckens in der Tischplatte geneigt sind. Der Winkel α beträgt dabei 60° bis 85°; die besten Ergebnisse wurden mit einem Winkel 75° erreicht. Durch die so herstellbare konische Aufnahme-Aus­ nehmung in der Platte und den konischen Rand des Beckens wird zum einen eine kraftschlüssige Verbindung erreicht; das Becken wird in der Platte gehalten und muß nicht mehr nach unten abgestützt werden. Außerdem ergibt sich eine gute Dichtwirkung, ähnlich wie bei einem geschliffenen Glasstopfen bei Chemikalienflaschen: Beim Einsetzen des Beckens mit dem erfindungsgemäß hergestellten Einlegerand gleitet das Becken soweit in den Plattenausschnitt bis der Einlegerand vollstän­ dig am Ausschnittsrand anliegt.
Zur Vermeidung zu hoher partieller Flächenpressungen und op­ timaler Dichtung kann eine der Schnittflächen vor dem Einbau mit einer dauerelastischen Dicht- und/oder Klebmasse bestri­ chen werden. Auch wird mit dem Verkleben der Einzelteile eine sichere Verbindung ohne weitere mechanische Befestigungsmit­ tel erreicht; das Becken kann nicht mehr von unten ausgehe­ belt werden. Zugleich wird der schmale Spalt zwischen Einle­ gerand und Plattenausschnitt sauber verfugt.
Das Verfahren ist in einer weiteren Variante auch mit einem Schnittwinkel α von 90° durchführbar. Das Becken kann dann in einen vorläufigen Plattenausschnitt gelegt werden, so daß es mit dem Kragrand auf der Plattenoberfläche aufliegt. Dann wird ein einziger Schnitt mit einem Hochdruck-Wasserstrahl durch den Kragrand und die Platte gleichzeitig hergestellt. Vorteilhaft an dieser Ausbildung des Verfahrens ist, daß das Verfahren auch mit solchen Wasserstrahl-Schneidvorrichtungen durchgeführt werden kann, die keine exakte Reproduzierbarkeit einer ersten Schnittlinie ermöglichen, beispielsweise eine handgeführte Vorrichtung.
Bevorzugt wird der Gebrauch einer maschinengesteuerten Füh­ rung des Hochdruck-Wasserstrahls, wodurch sich eine hohe Ge­ nauigkeit und Reproduzierbarkeit der Schnitte ergibt. Die Ki­ nematik der Führung des Hochdruck-Wasserstrahls sollte wenig­ stens vier Freiheitsgrade aufweisen, damit der Schnittkopf in jedem Winkel und in jeder Orientierung zu einem Bahnmittel­ punkt auf einer beliebigen ebenen Bahn geführt werden. Beson­ ders vorteilhaft ist eine Kinematik mit fünf Freiheitsgraden, um auch ein vertikales Verfahren der Schneiddüse zu ermögli­ chen und den Abstand des Hochdruck-Wasserstrahl von der Schnittgutoberfläche variieren zu können.
Zur Erhöhung der Schnittleistung kann in einer weiteren Ver­ fahrensvariante der Hochdruck-Wasserstrahl abrasive Schneidzusätze aufweisen, wodurch sich eine erhöhte Schnitt­ leistung ergibt.
Die Erfindung betrifft auch einen Waschtisch, bestehend aus einem keramischen Waschbecken mit einem Kragrand und aus ei­ ner Tischplatte, die mit einer konischen Ausnehmung zur Auf­ nahme des konischen Einlegerands des Kragrands des Waschbec­ kens versehen ist, und wobei die Kragrandoberkante des Wasch­ beckens mit der Oberfläche der Tischplatte bündig abschließt, bei dem der Ausschnitt in der Tischplatte und der konische Einlegerand des Kragrands nach dem Verfahren der Erfindung gefertigt sind.
Der Waschtisch wirkt durch den flächenbündigen Einbau des Beckens in die Platte und durch den sehr schmalen Spalt zwi­ schen der Beckenaußenkante und der Tischplatte optisch an­ sprechend. Bevorzugt wird hier ein keramisches Waschbecken in eine Natursteinplatte eingebaut. Da der Spalt extrem schmal gefertigt ist, ist er im Übergang zwischen den Materialien kaum erkennbar. Während der Gebrauchsdauer ist es bei dem Waschtisch dieser Erfindung nicht erforderlich, Dichtmassen wegen mangelnder Dichtwirkung infolge Ablösung oder wegen Pilzbefalls zu erneuern. Die Pflege eines solchen Waschti­ sches ist auch dadurch erleichtert, daß auf der Tischplatte stehendes Wasser direkt ins Becken gewischt werden kann. In hygienischer Hinsicht ergibt sich der Vorteil, daß im Fugen­ bereich keine unzugänglichen Stellen vorhanden sind, an denen sich Schmutz und Keime sammeln können.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Waschtisch folgende Merkmale auf:
  • - der geschnittene Einlegerand des Kragrands ist umlaufend unter einem Winkel von 60° bis 85°, vorzugsweise von 75°, zur Ebene der Kragrandoberkante geneigt;
  • - der Innenrand der Ausnehmung ist umlaufend in einem Winkel von 60° bis 85°, vorzugsweise von 75°, zur Tischplat­ tenoberfläche geneigt;
  • - die Breite der Trennfuge zwischen dem Einlegerand des Krag­ rands und dem Innenrand der Ausnehmung in der Tischplatte ist umlaufend kleiner als 1 mm.
Die Beckenoberseite liegt wegen Brennverzugs bei handelsübli­ chen keramischen Waschbecken nicht immer in einer Ebene, d. h. der Kragrand kann bereichsweise leicht durchhängen oder auf­ gewölbt sein. Vorteilhaft ist es daher, wenn der geschnittene Innenrand des Ausschnitts an der an der Tischplattenoberflä­ che gelegenen oberen Kante eine Fase mit einer Breite von 1 mm bis 4 mm aufweist und der geschnittene Innenrand der Aus­ nehmung wenigstens in einem sich an die Tischplattenoberflä­ che anschließenden oberen Bereich eine polierte Oberfläche aufweist. Bei geringfügigen partiellen Absenkungen der Kra­ grandoberkante blickt der Betrachter auf polierten Granit und nicht auf eine rauhe Schnittkante. Durch die Fase fallen er­ habene Bereiche der Kragrandoberfläche weniger ins Auge, so daß sich trotz leichter Maßtoleranzen am Beckenoberrand ins­ gesamt der Eindruck eines vollständig flächenbündig mit der Tischplattenoberfläche abschließenden Waschbeckens ergibt.
Weitere Merkmale werden anhand von Beispielen und mit Bezug auf die Zeichnung erläutert. Die Figuren zeigen im einzeln:
Fig. 1a einen Ausschnitt von einer Draufsicht auf einen nach Verfahren der Erfindung hergestellten Waschtisch;
Fig. 1b eine Detailansicht des Fugenbereichs in schemati­ scher Schnittdarstellung;
Fig. 2 eine Detailansicht eines Beckenkragrands und eines Hochdruck-Wasserstrahls.
In Fig. 1a ist ein Waschtisch 100 gemäß der Erfindung darge­ stellt. In eine Tischplatte 10 ist ein keramisches Waschbec­ ken 20 eingelassen. Die obere Fläche des Kragrands 22 liegt in einer Ebene mit der Tischplattenoberfläche 14 oder um we­ nige Millimeter darunter. Der Kragrand 22 des Waschbecken 20 ist mit dem erfindungsgemäßen Schneidverfahren umlaufend ku­ piert worden, so daß am Außenumfang ein Einlegerand 26' ge­ fertigt ist, der zu einem Ausschnitt 12 in der Tischplatte 10 passend ist. Die Fuge 16 zwischen Einlege- 26' und Ausschnit­ tsrand 12 ist umlaufend kleiner als ein Millimeter und mit Dichtmasse verfüllt.
Fig. 1b zeigt eine vergrößerte Schnittdarstellung des Fugen­ bereichs, wobei die Größenverhältnisse zur Verdeutlichung nicht maßstäblich gewählt sind. Die Schnittfläche des Aus­ schnitts 12 sowie die Schnittfläche des Einlegerands 26' sind in einem Winkel α zur Liegeebene des Beckens geneigt, die durch die Tischplattenoberfläche 14 und die Kragrandobersei­ te 28 definiert ist. Die Schnittflächen sind Mantelflächen eines Kegelstumpfes und sind im Idealfall deckungsgleich oder um weniger als einen Millimeter parallel versetzt, wodurch die Fuge 16 sehr schmal ist.
Der Kegelstumpf, der die Schnittflächen bildet, kann kreis­ runde Grundflächen haben. Es ist mit dem Verfahren der Erfin­ dung jedoch genauso möglich, Schnitte herzustellen, wobei die Schnittflächen auf einem Kegelstumpf mit elliptischer, poly­ gonaler oder einer beliebigen anderen Grundfläche liegen. Die Schnittlinie wird im wesentlichen durch die Kontur des einzu­ bauenden Waschbeckens 20 bestimmt. Der Kragrand 22 des Bec­ kens 20 kann maximal so weit kupiert werden, daß der Einle­ gerand in den Außenumfang 26 des Beckenkörpers 24 übergeht.
Möglich ist es auch, Schnitte zu erzeugen, die nicht üblichen Außenkonturen von Waschbecken entsprechen, beispielsweise in Wellenform.
Fig. 2 zeigt die Schnittführung beim Kupieren des Kra­ grands 22 des Waschbeckens 20. Der aus einer Düse mit einem Druck von 2000 bis 5000 bar austretende Wasserstrahl 30 löst kleinste Partikel aus dem Material, die mit dem Wasser aus der Schnittfuge gespült werden. Die Schnittbreite ist über die Düse 32 anpaßbar und beträgt vorzugsweise etwa 1,5 mm. Bei der Wahl der Schnittbreite ist eine Optimierung zwischen einer wirtschaftlichen Schnittgeschwindigkeit und scharfen Schnitträndern vorzunehmen. Auch ist bei inhomogenen Materia­ lien wie hartem Naturstein darauf zu achten, daß auch klein­ ste, durch den Strahl herausgelöste Gesteinsbrocken problem­ los durch eine ausreichend breite Schnittfuge ausgespült wer­ den können. Durch den Schnitt mittels Wasserstrahl 30 werden zum Schnitt benachbarte Bereiche nicht in Mitleidenschaft ge­ zogen, insbesondere treten keine Abplatzungen an glasiertem keramischen Material oder poliertem Naturstein auf.
Das Verfahren wird an einigen Beispielen näher erläutert:
Beispiel 1
Ein keramisches, glasiertes Waschbecken 20 mit elliptischer Außenkontur weist einen um 3 cm gegenüber dem unteren Becken­ körper 24 auskragenden Rand 22 auf. Die Dicke des Kragrands beträgt 16 mm. Durch Verzug beim Brennen der Keramik ist die Oberseite 28 des Kragrands 22 über etwa 10% des Umfangs um 1,5 mm gegenüber dem übrigen Bereich des Waschbeckenrands ver­ tieft. Das Waschbecken wird in eine pneumatische Klemmvor­ richtung eingespannt, die das Becken so klemmt, daß der zu kupierende Bereich des Kragrands frei liegt. Die Klemmvor­ richtung ist auf einen zweidimensional verfahrbaren Kreuz­ tisch einer CNC-gesteuerten fünfachsigen Werkzeugmaschine ge­ spannt. In die Werkzeugführung ist eine Hochdruck-Wasser­ strahl-Düse 32 eingespannt. Die Werkzeugführung ist dreiach­ sig, so daß die Düse vertikal verfahren, schräg angestellt und mit diesem Winkel zugleich in Bezug auf einen gedachten Schnittbahn-Mittelpunkt stets in derselben Orientierung aus­ gerichtet werden kann.
Ein der gewünschten elliptischen Schnittlinie entsprechender Datensatz wird in die Werkzeugmaschine eingelesen. Die Düse wird in einem Winkel von 75° zum Kreuztisch geneigt und mit dieser Neigung auf das Zentrum der elliptischen Bahn ausge­ richtet. Anschließend erfolgt eine Absenkung der Düse 32, so daß die Düsenspitze einen Abstand von etwa 5 mm zur Krag­ randoberseite 28 einhält. Das Becken wird anschließend so verfahren, daß die Düse über einem Startpunkt positioniert ist. Durch Programmsteuerung der Werkzeugmaschine wird der Schneidstrahl eingeschaltet und entlang der vorgegebenen el­ liptischen Bahn geführt. Die Schnittgeschwindigkeit beträgt 15 bis 20 cm pro Minute.
Nach Aufspannung einer 1,5 cm dicken, oberseitig polierten Marmorplatte auf den Kreuztisch wird ein Ausgleichswert in die Steuerung der Maschine eingegeben, wodurch eine zweite, engere Schnittlinie generiert wird, die der um den Aus­ gleichswert nach innen versetzten ersten Schnittlinie ent­ spricht. Der Ausgleichswert entspricht der Schnittbreite ab­ züglich 0,5 mm als Toleranzwert. Es wird ein Ausschnitt 12 hergestellt, dessen Schnittfläche exakt parallel zu dem Ein­ legerand 26' des Beckens ist.
Die Oberkante des Ausschnitts 12 wird auf 2 mm Breite ange­ fast. Die Fase und ein 2 mm bis 5 mm breiter Streifen der dar­ unterliegenden Schnittfläche werden poliert.
Der Einlegerand 26' des Beckens 20 wird mit einer transparen­ ten Dichtungsmasse bestrichen. Die Dichtungsmasse kann auf Acryl- oder Siliconbasis hergestellt sein und ist unter Be­ rücksichtigung der Verträglichkeit mit den Materialien der Tischplatte und des Beckens ausgewählt.
Das Becken 20 wird in den Ausschnitt 12 eingesetzt und so ausgerichtet, daß die Ebene der Beckenoberseite 28 parallel zur Tischplattenoberfläche 14 ausgerichtet ist bzw. deckungs­ gleich mit dieser ist. Aus der Fuge ausquellende, überschüs­ sige Dichtungsmasse wird mit einem Spatel abgenommen.
Nach der Vernetzung der Dichtungsmasse ist die Herstellung des Waschtischs abgeschlossen. Die Fuge zwischen Becken und Platte hat eine Breite von etwa 0,5 mm.
Im Bereich des leicht vertieften Kragrands wird der polierte Bereich der Schnittfläche des Ausschnitts 12 sichtbar. Im Zu­ sammenspiel mit der Fase an der Oberkante des Ausschnitts wird die Ungleichmäßigkeit im keramischen Becken optisch kom­ pensiert und vom Kunden nicht als Fehlstelle aufgefaßt.
Beispiel 2
Ein rundes keramisches Waschbecken wird mit der Schneidvor­ richtung aus Beispiel 1 mit einem Wellenschnitt gestutzt.
In eine 2 cm dicken polierte Granitplatte wird auf derselben Schnittlinie wie beim Waschbecken ein Ausschnitt eingeschnit­ ten. Das Wasser der Hochdruck-Schneidvorrichtung ist hierzu mit abrasiven Schneidzusätzen versehen, um in dem sehr harten Werkstoff die Schnittgeschwindigkeit auf 10 bis 15 cm pro Mi­ nute zu erhöhen. Der Wasserdruck beträgt etwa 3200 bar.
Das Becken wird in den Ausschnitt eingesetzt. Die Fuge, deren Breite mit 1,5 mm etwa der Breite des Wasserstrahls ent­ spricht, wird mit einer eingefärbten Dichtungsmasse gefüllt, um die ungewöhnliche wellenartige Kontur des Einlegerands op­ tisch hervorzuheben.
Beispiel 3
Zum nachträglichen Einbau von neuen Waschbecken in einen be­ stehenden, ortsfest eingebauten Waschtisch wird eine handge­ führte Schneidanlage eingesetzt. Es werden provisorische Aus­ schnitte in die Tischplatte geschnitten, die zur Aufnahme des Beckenkörperaußenumfangs geeignet sind. Die Becken werden in die Ausschnitte eingesetzt, so daß sie mit dem Kragrand auf der Tischplattenoberfläche aufliegen, und von unten abge­ stützt. Auf die Tischplatte wird eine Schneidvorrichtung auf­ gesetzt, bei der der Wasserstrahl im rechten Winkel zur Schnittebene ausgerichtet ist. Die Vorrichtung weist in einem Abstand zur Wasserstrahldüse ein Tastrad auf. Der Schnitt wird manuell geführt, wobei das Tastrad gegen den ursprüngli­ chen Außenrand des Kragrands gedrückt wird, so daß sich eine zum ursprünglichen Beckenumfang parallele Schnittlinie er­ gibt. Der Schnitt wird durch Kragrand des Beckens und Tisch­ platte zugleich hergestellt, so daß hier kompatible Schnitt­ flächen entstehen. Das Becken wird anschließend soweit abge­ senkt, daß die Beckenoberseite bündig mit der Tischplat­ tenoberfläche abschließt.
Die Fuge wird mit einem thixotropen Polyerethanklebstoff ge­ füllt. Nach Vernetzung des Klebstoffs ist das Becken in der Platte fixiert.

Claims (17)

1. Verfahren zum Einbau eines mit einem Kragrand (22) ausge­ statteten keramischen Beckens, insbesondere Waschbec­ kens (20) in einen Ausschnitt innerhalb einer keramischen oder aus Naturstein bestehenden Tischplatte (10), mit folgenden Verfahrensschritten:
  • - Zuschneiden des vorhandenen Kragrands (22) des Beckens (20) mittels eines, in einem Winkel α ≦ 90° zu einer Liegeebene (28) des Beckens (20) geführten Hochdruck-Wasser­ strahls (30) auf einer auf einem ersten Kegelman­ tel liegenden ersten Schnittfläche (21), so daß der vorhandene Kragrand (22) zwischen dem Außenumfang (29) des Beckenkörpers und dem ursprünglichen Außenumfang (26) des Kragrands (22) kupiert wird und ein nach unten konvergierender Einlegerand (26') entsteht;
  • - Ausschneiden eines Ausschnitts (12) in die Tischplatte (10) mittels des in einem Winkel α ≦ 90° zu einer Lie­ geebene (28) des Beckens (20) geführten Hochdruck-Wasser­ strahls (30) auf einer zweiten Schnittfläche (11) auf einem zweiten Kegelmantel, der enger und geome­ trisch ähnlich gegenüber dem ersten Kegelmantel ist;
  • - Einsetzen des Beckens in den Ausschnitt (12), so daß der Einlegerand (26') in der kegelstumpfförmigen zwei­ ten Schnittfläche (11) des Ausschnitts (12) ruht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schnittfläche (11) der um einen Ausgleichswert in Richtung der Mitte des herzustellenden Aus­ schnitts (12) versetzten ersten Schnittfläche (21) ent­ spricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichswert gleich der Schnittbreite des Hoch­ druck-Wasserstrahls (30) ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Schnittflächen (11; 21) parallel zum ursprünglichen Außenumfang (26) des Kragrands (22) verlaufen.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α 60° bis 85°, vorzugsweise 75°, beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α 90° beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Breite des Wasserstrahls (30) 0,5 mm bis 3 mm und vorzugsweise 1,5 mm beträgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Druck des Hochdruck-Wasserstrahls (30) 2000 bar bis 5000 bar und vorzugsweise 3200 bar ±100 bar beträgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schnittgeschwindigkeit des Hoch­ druck-Wasserstrahls (30) beim Zuschneiden des Kragrands (22) eines keramischen Waschbeckens 15 bis 20 cm pro Mi­ nute beträgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tischplatte (10) aus Granit mit ei­ ner Plattendicke von 1 cm bis 4 cm, vorzugsweise 2 cm, gewählt ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kinematik der Führung des Hoch­ druck-Wasserstrahls (30) wenigstens 4, vorzugsweise 5 Freiheitsgrade aufweist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vor dem Einsetzen des Waschbeckens (20) in den Ausschnitt (12) ein Klebstoff und/oder eine daue­ relastische Dichtmasse auf den geschnittenen Außen­ rand (26') des Kragrands (22) aufgetragen wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hochdruck-Wasserstrahl (30) abrasi­ ve Schneidzusätze aufweist.
14. Waschtisch (100), bestehend aus einem keramischen Wasch­ becken (20) mit einem Kragrand (22) und aus einer Tisch­ platte (10), die mit einer konischen Ausnehmung (12) zur Aufnahme des konischen Einlegerands (26') des Kragrands (22) des Waschbeckens (20) versehen ist, und wobei die Kragrandoberkante (28) des Waschbeckens (20) mit der Oberfläche (14) der Tischplatte (10) bündig abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (12) in der Tischplatte (10) und der konische Einlegerand (26') des Kragrands (22) nach dem Verfahren nach Anspruch 1 und/oder wenigstens einem weiteren Anspruch 2 bis 13 ge­ fertigt sind.
15. Waschtisch (100) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß
  • - der geschnittene Einlegerand (26') des Kragrands (22) umlaufend unter einem Winkel von 60° bis 85°, vorzugs­ weise von 75°, zur Ebene der Kragrandoberkante (28) ge­ neigt ist;
  • - daß der Innenrand der Ausnehmung (12) umlaufend in ei­ nem Winkel von 60° bis 85°, vorzugsweise von 75°, zur Tischplattenoberfläche (14) geneigt ist; und
  • - daß die Breite der Trennfuge zwischen dem Einle­ gerand (26') des Kragrands (22) und dem Innenrand der Ausnehmung (12) in der Tischplatte (10) umlaufend klei­ ner als 1 mm ist.
16. Waschtisch (100) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der geschnittene Innenrand des Aus­ schnitts (12) an der an der Tischplattenoberfläche (14) gelegenen oberen Kante (16) eine Fase mit einer Breite von 1 mm bis 4 mm aufweist.
17. Waschtisch (100) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß der geschnittene Innenrand der Ausnehmung (12) wenigstens in einem sich an die Tisch­ plattenoberfläche (14) anschließenden oberen Bereich eine polierte Oberfläche aufweist.
DE1998119391 1998-04-30 1998-04-30 Verfahren zum flächenbündigen Einbau eines keramischen Beckens in eine Tischplatte und danach hergestellter Waschtisch Expired - Fee Related DE19819391C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998119391 DE19819391C2 (de) 1998-04-30 1998-04-30 Verfahren zum flächenbündigen Einbau eines keramischen Beckens in eine Tischplatte und danach hergestellter Waschtisch
EP99107455A EP0953688A3 (de) 1998-04-30 1999-04-28 Verfahren zum Einbau wenigstens eines, vorzugsweise keramischen, Beckens in eine Platte sowie Anordnung aus Becken und Platte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998119391 DE19819391C2 (de) 1998-04-30 1998-04-30 Verfahren zum flächenbündigen Einbau eines keramischen Beckens in eine Tischplatte und danach hergestellter Waschtisch

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19819391A1 true DE19819391A1 (de) 1999-11-11
DE19819391C2 DE19819391C2 (de) 2002-11-07

Family

ID=7866321

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998119391 Expired - Fee Related DE19819391C2 (de) 1998-04-30 1998-04-30 Verfahren zum flächenbündigen Einbau eines keramischen Beckens in eine Tischplatte und danach hergestellter Waschtisch

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0953688A3 (de)
DE (1) DE19819391C2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1184519A3 (de) * 2000-08-17 2004-07-14 Carol Voegeli Spüle
FR2837510B1 (fr) * 2002-03-25 2004-09-17 Chene Vert Procede d'integration d'une vasque a un plan recepteur par clipsage, vasque et plan recepteur, dissocies ou solidarises
IL154526A (en) * 2003-02-18 2008-07-08 Merhav Designer Building Products Ltd Kitchen sink
ITMI20090613A1 (it) * 2009-04-16 2010-10-17 Euro Porfidi S P A Lavello ad incasso.
BE1019699A3 (nl) * 2010-12-13 2012-10-02 United Stone Products Bvba Object uit steen en werkwijze om een dergelijk object te maken.
CN114182792A (zh) * 2022-01-06 2022-03-15 广东宾丽卫浴有限公司 一种斜面连接式台下洗手盆及其制作方法

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042215A1 (de) * 1980-11-08 1982-06-16 Metallwerke Gebr. Seppelfricke Gmbh & Co, 4650 Gelsenkirchen Keramischer waschtisch fuer grosswaschtischanlagen
DE4411263A1 (de) * 1994-03-31 1995-10-05 Esab Hancock Gmbh Verfahren und Anordnung zur Überprüfung der Führungsgenauigkeit einer Brennschneidmaschine
DE4432014A1 (de) * 1994-09-08 1996-03-14 Foracon Maschinen Und Anlagenb Verfahren zum Anbringen von Einsatzteilen
DE4438247A1 (de) * 1994-10-26 1996-05-02 Opel Adam Ag Verfahren zum Anpassen einer Zylinderkopfdichtung an einen Zylinderblock einer Brennkraftmaschine
DE19644544C1 (de) * 1996-10-26 1998-04-02 Reuter Paul Gmbh & Co Kg Sprossenhohlprofilmaterial und Sprossengitter sowie Herstellverfahren
DE19711512C1 (de) * 1997-03-19 1998-10-15 Foracon Maschinen Und Anlagenb Wasserstrahlschneiden von Ausschnitten in Rohrwandungen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4992011A (en) * 1989-04-06 1991-02-12 Fred M. Velepec Co., Inc. Cutting and shaping tool
IL97506A0 (en) * 1991-03-11 1992-06-21 Moshav Shitufi Regba Flush-mount sink assembly method

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042215A1 (de) * 1980-11-08 1982-06-16 Metallwerke Gebr. Seppelfricke Gmbh & Co, 4650 Gelsenkirchen Keramischer waschtisch fuer grosswaschtischanlagen
DE4411263A1 (de) * 1994-03-31 1995-10-05 Esab Hancock Gmbh Verfahren und Anordnung zur Überprüfung der Führungsgenauigkeit einer Brennschneidmaschine
DE4432014A1 (de) * 1994-09-08 1996-03-14 Foracon Maschinen Und Anlagenb Verfahren zum Anbringen von Einsatzteilen
DE4438247A1 (de) * 1994-10-26 1996-05-02 Opel Adam Ag Verfahren zum Anpassen einer Zylinderkopfdichtung an einen Zylinderblock einer Brennkraftmaschine
DE19644544C1 (de) * 1996-10-26 1998-04-02 Reuter Paul Gmbh & Co Kg Sprossenhohlprofilmaterial und Sprossengitter sowie Herstellverfahren
DE19711512C1 (de) * 1997-03-19 1998-10-15 Foracon Maschinen Und Anlagenb Wasserstrahlschneiden von Ausschnitten in Rohrwandungen

Also Published As

Publication number Publication date
EP0953688A2 (de) 1999-11-03
DE19819391C2 (de) 2002-11-07
EP0953688A3 (de) 2000-03-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69907179T3 (de) Befestigungssystem und bodenpaneel
EP1436119B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur komplettbearbeitung von zweiseitig optisch aktiven linsen
EP2203393B1 (de) Schneidrädchen, schneidmaschine mit dem Schneidrädchen und dazu gehörendem Verfahren.
DE3832547C2 (de)
EP1213081B1 (de) Werkzeug zur spanenden Feinbearbeitung von Werkstücken
DE102007045383A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schneidrädchen
DE202007007063U1 (de) Kegelradfräswerkzeug mit Frässchneidplatten
DE19819391C2 (de) Verfahren zum flächenbündigen Einbau eines keramischen Beckens in eine Tischplatte und danach hergestellter Waschtisch
DE2908891A1 (de) Glasscheibe fuer kraftfahrzeug- scheinwerfer
DE3123048A1 (de) "universalbohrer"
DE3204693A1 (de) Stechwerkzeug
DE10058226B4 (de) Werkzeug zur spanabtragenden Bearbeitung von Bohrungsoberflächen
DE69022741T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum spalten von laminierten mineralblöcken.
DE10241769B3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Nut-Feder-Profils an den Rändern von Fussbodenpaneelen
EP0318659B1 (de) Schneidwerkzeug für Werkstücke aus langfaserigen Materialien
DE2510960A1 (de) Schneidplatte
DE10001654A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Arbeitsplatte mit angefasten Kanten
DE9214654U1 (de) Matrizenbogen für ein Stanzwerkzeug zum Herstellen von Kartonagenzuschnitten
DE2819249A1 (de) Schutz fuer eine strassenbearbeitungsmaschine o.dgl.
DE19714483C2 (de) Leuchtenabdeckung und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
CH685930A5 (de) Fasenschleifkopf fur die Steinbearbeitung fur den Einsatz auf Kantenschleifmaschinen.
DE102006007204B4 (de) Werkzeug zur spanabtragenden Bearbeitung von Materialien in der Optikfertigung
DE19715273A1 (de) Verfahren und Stanzwerkzeug zur Herstellung von Kunststoff-Schaumteilen
DE29517722U1 (de) Laserschneidkopf und mechanischer Bohrkopf
DE1241567B (de) Vorrichtung zum Zerteilen von Glasplatten zwecks Bildung scharfer Bruchkanten, insbesondere zur Herstellung von Glasmessern fuer Mikrotome

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee