DE202006018428U1 - Hausanschlussschacht mit Winkelplatte - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
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Abstract

Hausanschlussschacht (10) mit Winkelplatte (28) als Erschließungs-, Revisions- und Verteilerschacht zur Aufnahme aller in einem gemeinsamen Graben zu verlegenden Erschließungs-, Ver- und Entsorgungsleitungen, für den Anschluss mehrerer Gebäude in nichtöffentlichen Bereichen auf beiden Seiten eines öffentlichen Bereiches, wobei die Winkelplatte (28) auf der dem Schacht (10) gegenüberliegenden Seite des öffentlichen Bereiches angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (10) an einer Seitenwand und/oder die Winkelplatte (28) Stützelemente (30, 32) enthalten, die bei einseitiger Belastung den Druck des Erdreichs aufnehmen und ein Einstürzen von Erdreich verhindern, insbesondere bei der später erfolgenden Verlegung der Hausanschlussleitungen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hausanschlussschacht mit Winkelplatte zur Aufnahme von Erschließungs- sowie Ver- und Entsorgungsleitungen und findet Anwendung im Tiefbau bei der Erschließung von Grundstücken.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 100 23 399 B4 sowie der DE 102 33 981 A1 sind Schächte bekannt, die zur Verbesserung und Vereinfachung der Erschließung von Grundstücken verwendet werden. Solche Schächte werden bei der Erschließung von Grundstücken frühzeitig im öffentlichen Bereich, in der Regel eine Straße oder ein Bürgersteig, an der Grenze zum nichtöffentlichen Bereich, den zu bebauenden Grundstücken, in das Erdreich eingebaut. Hausanschlüsse können dann nachträglich einfach, d.h. ohne mehrfaches Aufbaggern der Straße, verlegt werden. Dadurch wird die Erschließung der einzelnen Grundstücke stark vereinfacht.
  • Diese Schächte sind allerdings relativ aufwändig konstruiert, meist als stabilem Hohlkörper aus Beton, Metall oder verstärktem Kunststoff, bestehend aus Seitenwänden, Boden und abnehmbarer Abdeckung. Die Seitenwände müssen dabei so stabil ausgeführt sein, dass sie die Kräfte aus dem umliegenden, verdichteten Erdreich aufnehmen können. Die Abdeckung muss auch für schwere Fahrzeuge befahrbar sein.
  • Aus der neuen Anmeldung DE 20 2006 017 099.5 des Anmelders ist weiter eine kostengünstigere Ausführung des Schachtes bekannt, bei dem die Kosten eines Einbaus auf Vorrat in ein zukünftiges Baugebiet gering sind und damit bei der Erschließung eines Baugebiet nicht mehr so große Aufwendungen vorfinanziert werden müssen.
  • Alle bekannten Ausführungen haben jedoch den Nachteil gemeinsam, dass beim späteren Anschluss eines Gebäudes im nichtöffentlichen Bereich Erdreich oft mehrere Meter tief ausgehoben werden muss bis unmittelbar an die Grenze zum öffentlichen Bereich, dem Bürgersteig oder der Straße. Der entstehende Graben muss zum öffentlichen Bereich hin abgestützt werden. Es kommt dann häufig vor, dass das Erdreich aus dem öffentlichen Bereich in den Graben fällt oder nach dem Wiederauffüllen nicht stark genug verdichtet werden kann. Als Folge davon sackt dann die angrenzende Straße in diesem Bereich ab. Dies trifft bei der Erschließung von Gebäuden zu, die auf der dem Schacht gegenüberliegenden Seite der Straße liegen.
  • Auf der anderen Straßenseite wird der Graben bis an den Schacht geführt und eine Seite des Schachtes freigelegt. Auch hier besteht die Gefahr, dass der Schacht absackt oder sich wegen des nur einseitigen Drucks durch das Erdreich etwas zur Seite neigt und damit auch ein Teil des öffentlichen Bereiches absackt.
  • Beim Anschluss von zwei Gebäuden auf einer Straßenseite werden beim Anschluss des zweiten Gebäudes die Anschlussleitungen zum ersten Gebäude freigelegt, was dann ebenfalls zu Problemen durch Absacken von aufgefülltem Erdreich führen kann. Im schlimmsten Fall können dabei Leitungen durch den Druck des Erdreichs zerstört werden.
  • Aufgabenstellung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hausanschlussschacht bereitzustellen, welcher die wesentlichen Vorteile der bekannten Ausführungen bereitstellt ohne die oben beschriebenen Nachteile.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Hausanschlussschacht mit Winkelplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ausführungsbeispiel
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels eines Hausanschlussschachtes, sowie aus den anschließenden Ansprüchen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine vertikale Schnittansicht eine Hausanschlussschachtes
  • 2 eine vertikale Schnittansicht einer Winkelplatte für zwei Anschlüsse
  • 3 eine horizontale Schnittansicht eines Hausanschlussschachtes mit Seitenplatte für zwei Anschlüsse
  • 4 eine horizontale Schnittansicht einer Winkelplatte für zwei Anschlüsse
  • 5 eine Seitenansicht einer Winkelplatte für einen Anschluss
  • 6 eine vertikale Schnittansicht einer Winkelplatte für einen Anschluss
  • 7 eine Draufsicht einer Winkelplatte für einen Anschluss
  • Die 1 zeigt eine Schacht 10, der im Erdreich vergraben ist mit einer Schachtseite auf der Grenze 12 liegend zwischen öffentlichem Bereich 14 und nichtöffentlichem Bereich 16. In der Figur sind die Straße 18 sowie die Randeinfassung 20 des öffentlichen Bereiches 14 erkennbar. Im Schacht verlaufen die Versorgungsleitungen 22 in der Regel in verschiedenen Höhen übereinander.
  • Zum nichtöffentlichen Bereich 16 hin hat der Schacht 10 eine abnehmbare und gegebenenfalls austauschbare Seitenplatte 26 bestehend aus einem Grundelement 30, welches Haltelemente 38 hat für die einfache Befestigung am Schacht 10 sowie den leichten Abbau und gegebenenfalls Austausch gegen eine andere Ausführung dieser Seitenplatte 26.
  • Diese Seitenplatte 26 hält ebenso wie die gegenüberliegende Seitenwand des Schachts 10 Durchführungen 24 für die Versorgungsleitungen 22 vor. Die Durchführungen 24 in der Seitenplatte 26 sind im Auslieferungszustand und bis zur Erschließung eines Gebäudes verschlossen. Auf der gegenüberliegenden Schachtseite werden mit dem Einbau des Schachtes 10 Hausanschlussleitungen oder zumindest Leerrohre dafür bis zum gegenüberliegenden nichtöffentlichen Bereich 16 verlegt.
  • Die 2 zeigt eine Winkelplatte 28, die auf der dem Schacht 10 gegenüberliegenden Seite des öffentlichen Bereichs direkt an der Grenze 12 ins Erdreich eingegraben wird zeitnah mit dem Schacht 10, zumindest aber vor der Fertigstellung der Straße 18 im öffentlichen Bereich.
  • Diese Winkelpatte 28 besteht zumindest aus einem im eingegrabenen Zustand annähernd vertikal ausgerichtetem Grundelement 30 und einem dazu senkrecht, im Einbauzustand annähernd waagerecht, verlaufendem Sockelelement 34. Das Grundelement 30 dient dabei der Abstützung des Erdreichs unter der Straße 18 im öffentlichen Bereich 14, solange in nichtöffentlichen Bereich 16 Erdreich ausgehoben ist, beispielsweise bei der späteren Verlegung der Hausanschlussleitungen. Das Sockelelement 34 dient der stabilen Verankerung des Grundelementes 30 im Erdreich.
  • Die Winkelplatte 28 in 2 ist ausgeführt für den Anschluss von zwei Gebäuden. Zur Abstützung des Erdreichs zum Nachbargrundstück ist hier ein Trennelement 32 vorgesehen.
  • Die 3 zeigt einen Schacht 10, der im Erdreich an der Grenze 12 zwischen öffentlichem Bereich 14 und nichtöffentlichem Bereich 16 vergraben ist, mit einer Seitenplatte 26 für den Anschluss von zwei Gebäuden. Die Seitenplatte 26 besteht hier aus einem Grundelement 30 mit Halteelement 38 sowie einem Trennelement 32. Dieses Trennelement 32 verläuft bevorzugt auf oder nahe der Grundstücksgrenze 12 zwischen zwei Baugrundstücken 16 und verhindert, dass Erdreich auf einem Grundstück 16 nachrückt oder einstürzt, wenn auf dem Nachbarsgrundstück 16 Gräben ausgehoben werden für die Erstellung des Hausanschlusses.
  • Die 4 zeigt eine Winkelplatte 28 für den Anschluss von zwei Gebäuden, bestehend aus Grundelement 30, Trennelement 32 und Sockelelement 34. Für den Verlauf der Hausanschlussleitungen zu zwei Gebäuden sind zwei Anschlussbereiche 36 vorgesehen.
  • Die 5, 6 und 7 zeigen eine Winkelplatte 28 für den Anschluss eines Gebäudes in drei Ansichten.
  • 10
    Hausanschlussschacht
    12
    Grundstücksgrenze
    14
    öffentlicher Bereich
    16
    nichtöffentlicher Bereich
    18
    Straße
    20
    Randeinfassung
    22
    Versorgungsleitungen
    24
    Durchführungen
    26
    Seitenplatte
    28
    Winkelplatte
    30
    Grundelement
    32
    Trennelement
    34
    Sockelelement
    36
    Anschlussbereich
    38
    Halteelement

Claims (6)

  1. Hausanschlussschacht (10) mit Winkelplatte (28) als Erschließungs-, Revisions- und Verteilerschacht zur Aufnahme aller in einem gemeinsamen Graben zu verlegenden Erschließungs-, Ver- und Entsorgungsleitungen, für den Anschluss mehrerer Gebäude in nichtöffentlichen Bereichen auf beiden Seiten eines öffentlichen Bereiches, wobei die Winkelplatte (28) auf der dem Schacht (10) gegenüberliegenden Seite des öffentlichen Bereiches angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (10) an einer Seitenwand und/oder die Winkelplatte (28) Stützelemente (30, 32) enthalten, die bei einseitiger Belastung den Druck des Erdreichs aufnehmen und ein Einstürzen von Erdreich verhindern, insbesondere bei der später erfolgenden Verlegung der Hausanschlussleitungen.
  2. Hausanschlussschacht (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand des Schachtes (10) als Seitenplatte (26) ausgeführt ist, die abnehmbar und austauschbar ist.
  3. Hausanschlussschacht (10) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplatte (26) lediglich aus einem Grundelement (30) besteht mit einem oder mehreren Halteelementen (38) zu Befestigung am Schacht (10) und bevorzugt zum Anschluss eines Gebäude geeignet ist.
  4. Hausanschlussschacht (10) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplatte (26) neben dem Grundelement (30) ein Trennelement (32) enthält und damit insbesondere für den Anschluss von zwei oder mehr Gebäuden geeignet ist.
  5. Winkelplatte (28) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelplatte (28) aus einem im Einbauzustand vorzugsweise annähernd senkrecht ausgerichteten Grundelement (30) besteht sowie einem fest damit verbundenen Sockelelement (34), welches die Winkelplatte (28) im eingegrabenen Zustand fest verankert und gegen Kippen sichert.
  6. Winkelplatte (28) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelplatte (28) ein Trennelement (32) enthält und damit insbesondere für den Anschluss von zwei oder mehr Gebäuden geeignet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010016093U1 (de) 2010-11-30 2011-04-28 FITR - Forschungsinstitut für Tief- und Rohrleitungsbau gemeinnützige GmbH Multifunktionales, nachrüstbares Bordsteinsystem mit integrierten Verkehrsinformations-, -telematik-, Lichtleit- und Sensorsystemen für den Einsatz im Straßen-, Freianlagen- und Tunnelbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202010016093U1 (de) 2010-11-30 2011-04-28 FITR - Forschungsinstitut für Tief- und Rohrleitungsbau gemeinnützige GmbH Multifunktionales, nachrüstbares Bordsteinsystem mit integrierten Verkehrsinformations-, -telematik-, Lichtleit- und Sensorsystemen für den Einsatz im Straßen-, Freianlagen- und Tunnelbau

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