DE202006017919U1 - Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten, insbesondere Zahnbürsten, mit einem Werkzeug (2), welches wenigstens eine erste Kavität (8) und wenigstens eine zweite Kavität (10), die größer als die erste Kavität (8) ist, zwischen zwei Werkzeughälften (4, 6) ausbildet, sowie einem Halteteil (18), welches jedenfalls in die erste Kavität (8) einsetzbar ist und in der ersten Kavität (8) einen Teil der formgebenden Wände für einen Bürstengrundkörper (14a) ausbildet, und eine Transfereinrichtung (20) zum Verbringen des Bürstengrundkörpers (14a) von der ersten Kavität (8) in die zweite Kavität (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Transfereinrichtung (20) ein linear bewegtes und mit dem Halteteil (18) verbindbares Lineartransfermittel (25) aufweist, welches quer zur Transferrichtung relativ zu der ersten und der zweiten Werkzeughälfte (4, 6) beweglich ist und dass das Halteteil (18) in die zweite Kavität (10) einsetzbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten, insbesondere Zahnbürste, mit einem Werkzeug, welches wenigstens eine erste Kavität und wenigstens eine zweite Kavität, die größer als die erste Kavität ist, zwischen zwei Werkzeughälften ausbildet. Ein solches Spritzgießwerkzeug kommt beim Zwei- oder Mehrkomponentenspritzgießen zum Einsatz. In der ersten Kavität wird zunächst ein Bürstengrundkörper gebildet. Dieser wird zum Umspritzen in die zweite Kavität umgesetzt. Der zwischen der zweiten Kavität und dem Bürstengrundkörper verbleibende Freiraum wird üblicherweise in der zweiten Kavität mit einer weiteren Kunststoffkomponente gefüllt, die den Bürstengrundkörper jedenfalls teilweise umhüllt. Der derart umspritzte Grundkörper kann in eine dritte bzw. weitere Kavität, die größer als die erste und die zweite Kavität ist, umgesetzt werden. Eine Vielzahl von unterschiedlichen Umspritzungen sind denkbar.
  • Vertreter der obengenannten Vorrichtung sind beispielsweise in der EP 1 245 362 , der EP 678 368 bzw. dem DE-U-91 035 53 offenbart. Sämtliche vorbekannte Vorrichtungen haben eine Transfereinrichtung, mit welcher der zunächst in der ersten Kavität gebildete Grundkörper von der ersten Kavität in die zweite Kavität verbracht wird. Hierzu wird üblicherweise ein Halteteil genutzt, welches jedenfalls in der ersten Kavität einen Teil der formgebenden Wände für den Bürstengrundkörper ausbildet. Die in die erste Kavität eingespritzte Kunststoffmasse, regelmäßig eine Hartkomponente, erstarrt so, dass der Bürstengrundkörper von dem Halteteil gehalten in die zweite Kavität eingesetzt werden kann.
  • So kann das Halteteil beispielsweise Stifte entsprechend des Borstenmusters an dem Bürstenkopf aufweisen. Diese Stifte werden ganz oder teilweise in der ersten Kavität durch die hierin eingespritzte Kunststoffmasse umgeben. Der so mit dem Halteteil formschlüssig verbundene Grundkörper kann zuverlässig gehandhabt werden. Das Halteteil wird durch axiales Ziehen der Stifte aus den Löchern des Bürstenkopfes entfernt. Das Halteteil kann aber auch eine sogenannte Lochfeldplatte sein, die üblicherweise ein dem Borstenfeld der späteren Bürste entsprechende Lochmuster aufweist. Die Lochfeldplatte wird regelmäßig vor dem Einsetzen in die erste Kavität mit Borstenbündeln bestopft, die üblicherweise an ihrem befestigungsseitigen Ende mit einer Verdickung versehen sind. Die Verdickung wird von der in die erste Kavität eingespritzten Kunststoffschmelze umhüllt. Hierdurch werden die Borstenbündel mit dem Bürstengrundkörper verbunden. Die Lochfeldplatte kann zur weiteren Bearbeitung und Fertigstellung der Bürste zur Halterung des Grundkörpers dienen. Am Ende der Fertigungsschritte werden die Borstenbündel aus der Lochfeldplatte herausgezogen und so die Bürste von der Lochfeldplatte getrennt. Die Lochfeldplatte kann für sich das vorerwähnte Halteteil bilden. Sie kann aber auch zur Vervollständigung des Halteteils einem in die erste Kavität einsetzbaren Teil, welches relativ zu der Kavität beweglich ist, zugeführt werden.
  • Ein weiterer Vertreter der gattungsgemäßen Vorrichtung ist aus der EP 0 504 571 bekannt. Bei diesem vorbekannten Stand der Technik umfasst die Transfereinheit einen verschwenkbar in der beweglichen Werkzeughälfte gelagerten Arm, der ein Halteteil trägt, welches beim Herstellen des Bürstengrundkörpers im Bereich des Griffstieles umspritzt wird. Durch Ausheben des Grundkörpers und Verschwenken des Haltearmes kann der Grundkörper über die Transfereinrichtung in die zweite Kavität des einheitlich ausgebildeten Spritzgießwerkzeuges umgesetzt werden. Nach dem Ablegen des Bürstengrundkörpers wird das Halteteil von dem Bürstengrundkörper gelöst und durch Verschwenken in die erste Kavität zurückverbracht, wodurch sich eine verlängerte Zykluszeit und damit eine geringere Produktivität der vorbekannten Vorrichtung ergibt.
  • Die spritzgießtechnische Herstellung von Bürsten, insbesondere die vorerwähnte Verankerung von Borstenbündeln durch Umspritzen einer an den Borstenbündeln befestigungsseitig vorgesehenen Verdickung bietet die Möglichkeit, die Borsten für sich und relativ unabhängig voneinander an dem Bürstenkörper beweglich zu lagern. Solche Gestaltungsmöglichkeiten werden insbesondere bei Zahnbürsten genutzt, um eine hohe Flexibilität der Borstenbündel und damit eine möglichst gute Reinigungswirkung zu erzielen. So ist es beispielsweise aus der DE 102 21 786 bekannt, einen Grundkörper aus einer Hartkomponente zu erzeugen, der jedenfalls im Bereich des Bürstenkopfes eine Vielzahl von hülsenförmigen Halteelementen umfasst, die lediglich über Stege miteinander verbunden sind, so dass die Hülsen, die zur Aufnahme der Borstenbündel dienen, in Grenzen frei relativ zueinander beweglich sind.
  • Mit zunehmender Flexibilität einzelner Teile des Bürstengrundkörpers wird es zunehmend schwieriger, diesen zum Umspritzen von der ersten Kavität in die zweite Kavität umzusetzen. Bisweilen fehlt es an geeigneten Angriffsflächen, um die Haltekraft sicher in den Bürstengrundkörper einzuleiten. Mitunter verhindert die Flexibilität des Bürstengrundkörpers bei einer lediglich punktuellen Halterung des Bürstengrundkörpers an dem Halteteil eine Positionierung in der zweiten bzw. weiteren Kavität der Vorrichtung, die zur lagegenauen Anordnung der Umspritzung an dem Bürstengrundkörper erforderlich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten anzugeben, mit welcher auch Bürsten mit relativ labilem Bürstengrundkörper exakt hergestellt werden können.
  • Zur Lösung dieses Problems wird mit der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung mit dem Merkmal von Anspruch 1 angegeben. Diese unterscheidet sich vom gattungsbildenden Stand der Technik dadurch, dass die Transfereinrichtung ein linear bewegtes und mit dem Halteteil verbundenes Linearantriebsmittel aufweist. Dieses Linearantriebsmittel ist quer zur Transferrichtung relativ zu der ersten und der zweiten Werkzeughälfte beweglich.
  • Die vorliegende Erfindung lässt sich von der Vorstellung leiten, dass zur Herstellung von Bürsten weiterhin ein konventionelles Spritzgießwerkzeug mit zwei relativ zueinander beweglichen Formhälften zum Einsatz kommt. Üblicherweise ist die eine Werkzeughälfte ortsfest an einer Halteplatte montiert, während die andere Werkzeughälfte beweglich vorgesehen ist. Beide Werkzeughälften liegen in der sogenannten Teilungsebene im geschlossenen Zustand aneinander an. Die Transfereinrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist mit dem Halteteil jedenfalls lösbar verbunden. Mit anderen Worten wird das Halteteil innerhalb einer der beiden Werkzeughälften versetzt und zwar von der ersten Kavität in die zweite Kavität. Das Halteteil ist dabei nicht nur in die erste Kavität sondern auch in die zweite Kavität einsetzbar. Das Linearantriebsmittel weist üblicherweise eine Vielzahl von in gleichem Abstand zueinander vorgesehenen Halteteilen auf. Pro Spritzgusszyklus werden die Halteteile bei geöffnetem Werkzeug aus einer Kavität herausgehoben, durch Vorschub des Linearantriebsmittels zu der nächstfolgenden Kavität verbracht, und durch Relativbewegung des Linearantriebsmittels zu der entsprechenden Werkzeughälfte wird das Halteteil in die durch diese Werkzeughälfte ausgebildete Aufnahme für das Halteteil eingebracht.
  • Üblicherweise haben die in Transferrichtung hintereinander liegenden ersten, zweiten und weiteren Kavitäten jeweils für sich eine Aufnahme, die geeignet ist, das Halteteil aufzunehmen. Mit anderen Worten wird der Bürstengrundkörper von der ersten Kavität in die zweite Kavität zusammen mit dem Halteteil überführt. Beim ersten Umspritzen des Bürstengrundkörpers in der zweiten Kavität verbleibt das Halteteil in der zweiten Kavität. Eine darauffolgende dritte Kavität zum Aufbringen einer weiteren Umspritzung weist ebenfalls eine Aufnahme für das Halteteil auf. Der einmal umspritzte Bürstengrundkörper wird zusammen mit dem Halteteil in die dritte Kavität eingesetzt.
  • Wesentlich für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es danach auch, dass das Halteteil sowohl in die erste Kavität als auch in die zweite Kavität einsetzbar ist, so dass ein relativ labiler Bürstengrundkörper gehalten an dem Halteteil von der ersten Kavität in die zweite Kavität überführt werden kann. Das Halteteil stellt hierbei eine hinreichende Positionierung des relativ labilen Bürstengrundkörpers in der zweiten Kavität sicher. Das Halteteil kann in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildet sein. Das Halteteil kann eine Lochfeldplatte sein, oder eine solche Lochfeldplatte als Bestandteil umfassen. Das Halteteil kann auch Stifte aufweisen, die beim Erstarren einer Kunststoffkomponente in der ersten Kavität Sacklöcher und/oder Kanäle ausbilden, in der einige oder alle Borstenbündel der herzustellenden Bürste in einem späteren Verfahrensschritt verankert werden können.
  • Dabei kann das Umspritzen in der zweiten Kavität zu einem bereits hinreichend steifen Bauteil führen, welches über eine andere Handhabe von der zweiten Kavität in eine weitere Kavität überführt wird. Zur Vermeidung von Übergabepositionen ist es indes zu bevorzugen, das Werkzeug so auszubilden, dass das Halteteil in sämtliche Kavitäten zum mehrfachen Umspritzen des Grundkörpers passt.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde lediglich auf in Transferrichtung hintereinander angeordnete Kavitäten abgestellt. Es versteht sich von selbst, dass mehrere identische Kavitäten in einem Mehrfachwerkzeug vorzugsweise unmittelbar nebeneinander vorgesehen sein können, denen jeweils ein einziges Halteteil zur Halterung mehrerer Bürstengrundkörper zugeordnet sein können. Vorzugsweise wird für sämtliche, in einer mehrere erste Kavitäten ausbildenden ersten Spritzgießstation ein einziges, sämtliche Bürstengrundkörper haltendes Halteteil vorgesehen.
  • Der Transfers des Halteteils erfolgt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung über ein Linearantriebsmittel, welches den Bürstengrundkörper nach dem Herausheben aus der einen Werkzeughälfte lediglich einachsig beschleunigt und verzögert, wodurch die lagegenaue Positionierung des Bürstengrundkörpers in der zweiten Kavität begünstigt wird. Das Lineartransfermittel umfass üblicherweise eine umlaufende Kette, die über außerhalb der Werkzeughälften vorgesehene Achsen umläuft. Diese Achsen tragen regelmäßig Zahnräder, wobei wenigstens eines der Zahnräder angetrieben ist, um die Kette umlaufend anzutreiben. Der so ausgebildeten Antriebswelle ist üblicherweise ein Schrittmotor zugeordnet, welcher einen getakteten und exakten Vorschub des Linearantriebsmittels auf einfache Weise ermöglicht. Insbesondere bei einem Mehrfachwerkzeug mit mehreren identisch nebeneinan der ausgebildeten Kavitäten sind zwei oder mehr umlaufende Linearantriebsmittel vorgesehen, durch welche eine exakte Halterung der Halteteile an der Transfereinrichtung gewährleistet wird.
  • Die Transfereinrichtung ist üblicherweise an der beweglichen Werkzeughälfte befestigt, so dass beim Öffnen des Werkzeuges die Transfereinrichtung zusammen mit der beweglichen Werkzeughälfte zunächst von der ortsfesten Werkzeughälfte abgezogen wird. Eine dieser Bewegungsrichtung entgegengesetzte Bewegung der Transfereinrichtung insgesamt relativ zu der beweglichen Werkzeughälfte bewirkt ein Ausheben des Halteteils mit dem daran angeordneten wenigstens einen Bürstengrundkörper aus der Kavität. Das zwischen den Formhälften herausgehobene Halteteil wird danach in Transferrichtung der Transfereinrichtung bewegt, bis es mit einer entsprechenden Aufnahme, die an der zweiten Kavität vorgesehen ist, fluchtet. Bei dieser Bewegung wird ein weiteres Halteteil, welches zunächst außerhalb des Spritzgießwerkzeugs vorgesehen war, fluchtend zu der entsprechenden Aufnahme der ersten Kavität angeordnet. Nach Bewegung der Transfereinrichtung relativ zu der beweglichen Werkzeughälfte sind die jeweiligen Halteteile in der beweglichen Werkzeughälfte aufgenommen. Das Spritzgießwerkzeug wird nunmehr geschlossen und ein weiterer Spritzgießzyklus kann nun beginnen, bei dem zum einen ein oder mehrere Bürstengrundkörper gespritzt und zum andem der oder die in dem vorherigen Zyklus hergestellten Bürstengrundkörper mit einer anderen Kunststoffkomponente umspritzt werden.
  • Zur exakten Führung der Halteteile beim Einführen in die bewegliche Werkzeughälfte ist es zu bevorzugen, die Transfereinrichtung an dieser beweglichen Werkzeughälfte beweglich zu halten, d.h. zu führen. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das Lineartransfermittel derart angeordnet, dass das Halteteil beim Tranfer von der ersten Kavität zu der zweiten Kavität im wesentlichen in der Vertikalen bewegt wird. Die Bewegungsrichtung, d.h. die Beschleunigung der relativ labilen Bürstengrundkörper, wie auch die Wirkungsrichtung der Schwerkraft liegen bei dieser bevorzugten Ausgestaltung parallel, so dass auf dem labilen Bürstengrundkörper keine Seitenkräfte wirken, die eine lagegenaue Positionierung der Bürstengrundkörper in der zweiten Kavität erschweren würden. Hierbei hat es sich als besonders bevorzugt herausgestellt, das Halteteil im oberen Bereich der ersten Kavität einzupassen, was zur Folge hat, dass der bzw. die in der ersten Kavität gespritzten Bürstengrundkörper beim Ausheben der Halteteile aus der beweglichen Werkzeughälfte im wesentlichen an dem Halteteil nach unten hängen. Auch relativ labile Bürstengrundkörper richten sich somit zwangsläufig in vorbestimmter Position relativ zu dem Halteteil im Schwerefeld der Erde aus und können dementsprechend sehr genau in der weiteren Kavität angeordnet werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung hat die Transfereinrichtung einer außerhalb der Werkzeughälften vorgesehene Entnahmestation. Dementsprechend kann in an sich bekannter Weise die fertiggestellte Bürste während eines weiteren Spritzgießzyklus an der Entnahmestation entnommen, d.h. von der Transfereinrichtung entfernt werden. Diese Verfahrensführung ist insbesondere zu bevorzugen, wenn die hergestellte Bürste über eine Handhabe am Ende der Transferstrecke in vorbestimmter Weise entnommen und beispielsweise einer Verpackungseinrichtung zugeführt wird und dort in eine Verpackung in vorbestimmter Weise eingelegt wird.
  • Die vorstehend mit Rücksicht auf die vertikale Bewegung der Halteteile vorgestellten Vorteile werden gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung genutzt, bei welcher die Entnahmestation zwischen der oberen Achse und der zugeordneten Werkzeughälfte auf der der Teilungsebene der Werkzeughälften zugewandten Vorderseite der Transfereinrichtung vorgesehen ist. Bei dieser Ausgestaltung werden die hergestellten Bürsten in linearer Verlängerung der ersten, zweiten bzw. weiteren Spritzgießstation entnommen und danach vorzugsweise freihängend an der Entnahmestation in vorbestimmter Lage zur Entnahme bereitgestellt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist die Transfereinrichtung eine außerhalb der Werkzeughälften vorgesehene Bestückungsstation auf, der eine Bestückungseinrichtung zugeordnet ist, mit welcher eine der vorerwähnten Lochfeldplatten zur Vervollständigung des Halteteils zugeführt werden kann. Jedes Halteteil weist bei dieser bevorzugten Ausgestaltung vorzugsweise eine Halteteilaufnahme auf, die zur temporären und lösbaren Halterung der Lochfeldplatte vorbereitet und geeignet ist. Üblicherweise kann die Lochfeldplatte in diese Lochfeldplattenaufnahme durch eine Zustellbewegung der Bestückungseinrichtung eingesetzt werden, die parallel zu der Öffnungsbewegung der Werkzeughälften ist. An der Entnahmestation wird bei dieser Ausgestaltung die Lochfeldplatte entnommen, die dazu lösbar über eine an dem Lineartransfermittel ausgebildete Lochfeldplattenhalterung an dem Lineartransfermittel gehalten ist. Alternativ kann statt einer Lochfeldplatte auch eine Stiftplatte zur Vervollständigung des Halteteils zugeführt und mit dem Lineartransfermittel verbunden werden, die an dem Grundkörper Ausnehmungen zur Befestigung von Borstenbündeln ausformt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung hat die Vorrichtung ein einheitliches Werkzeug, mit mehreren in Transferrichtung hintereinander angeordneten, unterschiedlich großen Kavitäten, welches an einer Halteplatte der Spritzgießmaschine montiert ist. Es können zwei Kavitäten vorgesehen sein, um einen Grundkörper zunächst herzustellen und diesen einmalig zu umspritzen. Es können drei oder mehr Kavitäten unterschiedlicher Größe vorgesehen sein, um den Grundkörper mindestens zweimal zu umspritzen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung, die eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
  • Das in der Figur gezeigte Ausführungsbeispiel hat ein Spritzgießwerkzeug 2 mit einer bewegliche Formhälfte 4 und einer unbeweglichen Formhälfte 6. Die beiden Formhälften 4, 6 sind in der Zeichnung voneinander beabstandet, so dass die beiden im geschlossenen Zustand aneinanderliegenden Oberflächen der Formhälften 4, 6 voneinander entfernt sind. Das Spritzgießwerkzeug 2 bildet drei hintereinander vorgesehene Kavitäten 8, 10, 12 aus. Diese Kavitäten 8, 10, 12 sind in der Figur durch einen von der beweglichen Formhälfte 4 abstehenden Bürstenkörper 14 einer Zahnbürste verdeutlich. Aus Gründen der besseren Darstellung ist der Bürstenkörper 14 relativ zu der Teilungsebene schräg geneigt von der Oberfläche der beweglichen Formhälfte 4 abstehend eingezeichnet. Die bewegliche Formhälfte 4 hat drei mit gleichem Abstand zueinander übereinander vorgesehene Aufnahmen 16 für ein Halteteil 18, welches in die bewegliche Formhälfte 4 in jeder der Kavitäten 8, 10, 12 einsetzbar ist. Die jeweiligen Halteteile 18 sind an einer umlaufenden Transfereinrichtung 20 befestigt. Die Transfereinrichtung 20 hat an ihrem oberen und unteren Ende jeweils Achsen 22 mit daran befestigten Zahnrädern 24. Eines der Zahnräder 24 ist mit einem nicht dargestellten Antrieb verbunden. Die gesamte Transfereinrichtung 20 ist in Richtung der Schließbewegung des Spritzgießwerkzeuges 2 relativ zu der beweglichen Formhälfte 4 verschieblich gelagert, wodurch sich auch eine Beweglichkeit der Transfereinrichtung 20 relativ zu der unbeweglichen Werkzeughälfte 6 ergibt. Die Transfereinrichtung 20 kann hierzu über an der Ober- bzw. Unterseite der beweglichen Formhälfte 4 vorgesehene Führungsschienen beweglich geführt sein. Der Antrieb kann beispielsweise durch einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder erfolgen. Eine solche Stelleinrichtung stellt die Transfereinrichtung 20 der in der Figur gezeigten Stellung in Richtung auf die unbewegliche Formhälfte 6. Bei dieser Relativbewegung werden die Halteteile 18 aus den zugeordneten Aufnahmen 16 herausgehoben.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Transfereinrichtung 20 verschiedene konkrete Ausgestaltungen haben kann. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Transfereinrichtung 20 eine umlaufende Kette 25, welche in der Darstellung der Zeichnung vor der beweglichen Formhälfte 4 angeordnet ist und eine weitere, nicht zuerkennende Kette, die auf der dahinterliegenden Rückseite der beweglichen Formhälfte 4 vorgesehen ist. Beide Ketten 25 laufen über die Zahnräder 24 um. Die Halteteile 18 durchsetzen in Breitenrichtung (quer zur Zeichenebene) die bewegliche Formhälfte 4 vollkommen und überragen diese seitlich. Dort sind die jeweiligen Halteteile 18 mit den entsprechenden Ketten 25 lösbar verbunden.
  • Das in der Figur gezeigte Ausführungsbeispiel hat eine im Bereich des unteren Zahnrades 24 vorgesehen Beschickungsstation 26 und eine am oberen Ende der Transferstrecke vorgesehene Entnahmestation 28. Die entsprechenden Stationen 26 bzw. 28 sowie die Aufnahmen 16 für die entsprechenden Halteteile 18 sind übereinander vorgesehen. Danach sind die Entnahme- und Bestückungsstation 26, 28 auf der Vorderseite der Transfereinrichtung 20, die der Teilungsebene des Spritzgießwerkzeuges 2 zugewandt ist, vorgesehen.
  • Bei dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel sind an der Beschickungsstation bzw. der Entnahmestation Mittel zum Befestigen bzw. zum Entfernen des Halteteiles an bzw. von dem Linearantriebsmittel vorgesehen. Entsprechend befinden sich lediglich an der Vorderseite der Kette 25 Halteteile 18. Jedoch weißt die Kette 25 an vorbestimmten Abständen Haltemittel zur lösbaren Befestigung der Halteteile 18 an der Kette 25 auf.
  • Beim Betrieb des in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiels werden zunächst die als Lochfeldplatte ausgebildeten Halteteile 18 an einer separaten, nicht in der Zeichnung gezeigten Bestopfungsstation bestopft. Die über die Lochfeldplatte hinausragenden befestigungsseitigen Enden der Borstenbündel werden zur Ausbildung einer Verdickung angeschmolzen. Die Lochfeldplatte wird an der Beschickungsstation 26 mit der Kette 25 verbunden und über diese nach Transfer in das Spritzgießwerkzeug in die Aufnahmen 16 der beweglichen Formhälfte 4 eingesetzt, so dass die Verdickungen in die Kavität hineinragen.
  • Nach dem Einsetzens der Lochfeldplatte erfolgt ein Spritzgusszyklus, bei dem die zuvor eingesetzte Lochfeldplatte in der ersten Kavität 8 mit einer Hartkomponente umspritzt wird und der zuvor in der ersten Kavität 8 hergestellte Grundkörper in der zweiten Kavität 10 umspritzt wird, während zeitgleich der in der zweiten Kavität 10 umspritzte Grundkörper in der dritten Kavität 12 zum zweiten Mal umspritzt wird. An der Entnahmestation 28 wird die Lochfeldplatte zusammen mit den so hergestellten Zahnbürsten entnommen.
  • Zwischen den einzelnen Spritzgießzyklen wird das Spritzgießwerkzeug 2 in an sich bekannter Weise geöffnet, Nachdem die bewegte Formhälfte 4 von der unbewegten Formhälfte 6 beabstandet worden ist, erfolgt eine Bewegung der Transfereinrichtung 20 in entgegengesetzter Richtung. Die Transfereinrichtung 20 wird zunächst beim Öffnen des Spritzgießwerkzeuges 2 ortsfest relativ zu der beweglichen Formhälfte 4 gehalten. Beim Vorziehen der Transfereinrichtung 20 in Richtung auf die unbewegliche Formhälfte 6 werden die jeweiligen Halteteile 18 aus den zugeordneten Aufnahmen 16 herausgehoben. Die Halteteile/Lochfeldplatten 18 befinden sich nunmehr zwischen den beiden Formhälften 4, 6. Durch Antrieb der Transfereinrichtung 20 wird die Kette 25 nunmehr bewegt, bis die Halteteile 18 mit der Aufnahme 16 der nächsten Kavitäten 8, 10, 12 fluchten. Danach wird die Transfereinrichtung 20 von der Teilungsebene weg nach hinten bewegt, um die Halteteile/Lochfeldplatten 18 in die entsprechenden Aufnahmen 16 der zugeordneten Kavitäten 8, 10, 12 einzubringen.
  • Das in der Figur gezeigte Ausführungsbeispiel verdeutlicht, dass die Bürstenkörper 14, d.h. der in der ersten Kavität 8 gespritzte Grundkörper 14a sowie der in der zweiten Kavität 10 umspritzte Grundkörper 14b sowie der in der dritten Kavität 12 zweifach umspritzte Grundkörper 14c im Schwerefeld der Erde von dem zugeordneten Halteteil/Lochfeldplatte ausschließlich nach unten hängen und somit in einem ausgependelten Zustand in vorbestimmter Lage relativ zu dem Halteteil 18 gehalten sind.
  • 2
    Spritzgießwerkzeug
    4
    bewegliche Formhälfte
    6
    unbewegliche Formhälfte
    8
    erste Kavität
    10
    zweite Kavität
    12
    dritte Kavität
    14
    Bürstenkörper
    14a
    Grundkörper
    14b
    einmalig umspritzter Grundkörper
    14c
    zweimalig umspritzter Grundkörper
    16
    Aufnahme
    18
    Halteteil
    20
    Transfereinrichtung
    22
    Achse
    24
    Zahnrad
    25
    Kette
    26
    Beschickungsstation
    28
    Entnahmestation

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten, insbesondere Zahnbürsten, mit einem Werkzeug (2), welches wenigstens eine erste Kavität (8) und wenigstens eine zweite Kavität (10), die größer als die erste Kavität (8) ist, zwischen zwei Werkzeughälften (4, 6) ausbildet, sowie einem Halteteil (18), welches jedenfalls in die erste Kavität (8) einsetzbar ist und in der ersten Kavität (8) einen Teil der formgebenden Wände für einen Bürstengrundkörper (14a) ausbildet, und eine Transfereinrichtung (20) zum Verbringen des Bürstengrundkörpers (14a) von der ersten Kavität (8) in die zweite Kavität (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Transfereinrichtung (20) ein linear bewegtes und mit dem Halteteil (18) verbindbares Lineartransfermittel (25) aufweist, welches quer zur Transferrichtung relativ zu der ersten und der zweiten Werkzeughälfte (4, 6) beweglich ist und dass das Halteteil (18) in die zweite Kavität (10) einsetzbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lineartransfermittel wenigstens eine umlaufende Kette (25) umfasst, die über außerhalb der Werkzeughälften (4, 6) vorgesehene Achsen (22) umläuft.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfereinrichtung (20) an der beweglichen Werkzeughälfte (4) befestigt und in Bewegungsrichtung der beweglichen Werkzeughälfte (4) relativ zu der beweglichen Werkzeughälfte (4) an dieser beweglich gehalten ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lineartransfermittel () derart angeordnet ist, dass das Halteteil (18) im wesentlichen in der Vertikalen bewegt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (18) in den oberen Bereich der ersten Kavität (8) einpassbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfereinrichtung (20) eine außerhalb der Werkzeughälften (4, 6) vorgesehene Entnahmestation (28) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmestation (28) zwischen der oberen Achse (22) und der zugeordneten Werkzeughälfte (4) auf der der Teilungsebene der Werkzeughälften (4, 6) zugewandten Vorderseite der Transfereinrichtung (20) vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfereinrichtung (20) eine außerhalb der Werkzeughälften (4, 6) vorgesehene Bestückungsstation (26) und eine der Bestückungsstation (26) zugeordnete Bestückungseinrichtung aufweist, die eine mit Borstenbündeln versehene Lochfeldplatte oder eine Ausnehmungen zur Befestigung von Borstenbündeln an dem Grundkörper ausbildende Stiftplatte zur Vervollständigung des Halteteils (18) zuführt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Achsen (22) der Transfereinrichtung (20) ein einheitliches Werkzeug (2) vorgesehen ist, das in Transferrichtung mehrere unterschiedlich große Kavitäten (8, 10, 12) hintereinander ausbildet.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (18) lösbar mit dem Linearantriebsmittel (25) verbunden ist und dass an der Bestückungsstation (26) Mittel zum Befestigen des Halteteils (18) an dem Linearantriebsmittel () und an der Entnahmestation (28) Mittel zum Entfernen des Halteteils (18) von dem Linearantriebsmittel () vorgesehen sind.
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