DE202006017812U1 - Ausbalancierbares Küchenwerkzeug - Google Patents

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B3/00Hand knives with fixed blades
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/52Weighing apparatus combined with other objects, e.g. furniture
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Abstract

Küchenwerkzeug (10; 20; 30) mit einem Griff (12; 22; 32) und einem damit verbundenen Arbeitselement (11; 21; 31) und mit wenigstens einem Gewichtselement (15; 25; 35), das am Griff (22; 22; 32) an verschiedenen Positionen anzuordnen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtselement (15; 25; 35) entlang einer Längsachse des Küchenwerkzeugs (10; 20; 30) verschiebbar geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein ausbalancierbares Küchenwerkzeug, insbesondere Küchenmesser, mit einem Griff und einem damit verbundenen Arbeitselement und mit wenigstens einem Gewichtselement, das am Griff an verschiedenen Positionen anzuordnen ist.
  • Aus der US 4470327 ist es bekannt, ein Küchenmesser im Griffbereich so auszutarieren, dass der Schwerpunkt ein angenehmes Arbeiten erlaubt. Allerdings erfolgt dies vor dem Vernieten des Griffs während der Fertigung durch in die Griffschalen eingegossene oder eingelegte Elemente. Der Benutzer kann den Schwerpunkt selber nicht mehr verändern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein ausbalancierbares Küchenwerkzeug zu schaffen, bei dem der Benutzer auf einfache Weise eine Schwerpunktverlagerung bewirken kann.
  • Gelöst wird dies erfindungsgemäß durch ein Küchenwerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die Funktion der Erfindung ist wie folgt: Ein Gewichtselement ist als Zusatzgewicht in einem hohlen Griff eines Küchenwerkzeugs, insbesondere eines Messers, längsver schiebbar geführt und kann an Rastpunkten arretiert oder in sonstiger Weise festgelegt werden. Durch das axiale Vor- oder Zurückverlagern des Zusatzgewichtes durch den Anwender wird das Messer ausbalanciert.
  • Bei einer ersten Ausführungsform ist das Gewichtselement in einer Rastschiene im Griff geführt. Entlang der Rastschiene sind mehrere Rastpositionen ausgebildet. Vorzugsweise weist das Gewichtselement wenigstens einen federnd gelagerten Rastvorsprung auf, der an den Rastpositionen jeweils in eine Rastausnehmung im Griff einschnappen kann. Der Vorteil besteht darin, dass der Rastmechanismus durch eine entlang der Rastschiene verschiebbare, außen am Griff angeordnete Taste leicht mit dem Daumen betätigt werden kann und damit die Austarierung mit einer Hand während der Benutzung möglich ist.
  • Eine zweite Ausführungsform sieht vor, dass das Gewichtselement mittels einer rotierbaren Gewindestange verschiebbar ist, welche in einem Lager eines an dem Griff festlegbaren Abstützelements und in einer Gewindebohrung des Gewichtselements geführt ist. Die Gewindestange ist vorzugsweise über eine am Griffende angeordnete Rändelschraube betätigbar. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass eine stufenlose Verstellung und damit auch eine Feinjustierung des Gewichtsschwerpunkts des Griffes möglich ist.
  • Außerdem braucht der Griffkörper selbst hierbei nicht durchbrochen zu sein; die Durchführung der Gewindestange hinten aus dem Griff heraus ist leicht über Dichtringe abzudichten. Somit kann kein Schmutz in das Innere des Griffes eindringen.
  • Eine dritte Ausführungsform sieht eine Schiebehülse mit einer Kulissenführung vor, das heißt, ein Steigungsgewinde schließt hier ein Gewichtselement ein, das über einen Nocken in die Kulissenführung eingreift. Wird die Schiebehülse gedreht, wird eine Längsverschiebung des Gewichtselements bewirkt.
  • Ein Mitdrehen des Gewichtselements kann durch entsprechende Formgebung von Gewindeelement und innerer Ausnehmung in der Schiebehülse unterbunden werden.
  • Um kostengünstiges Rundmaterial verwenden zu können, ist es hinsichtlich der notwendigen Verdrehsicherung vorteilhaft, wenn der Nocken noch aus der Kulissenführung heraus ragt und in einer Führungsbahn im Gehäuse zusätzlich geführt ist.
  • Die Elemente zur Schwerpunktverstellung sind bei allen Ausführungsformen komplett zu entnehmen und ermöglichen somit eine einfache Reinigung.
  • Bevorzugt ist das Küchenwerkzeug mit einer Messerklinge versehen, also als Küchenmesser ausgebildet. Bevorzugt ist dies eine Messerklinge aus Keramik. Aufgrund der leichten Keramikklinge ist eine effektive Einstellung auch bei geringen Balancegewichten möglich.
  • Außen erhält der Griff für eine optimale Griffigkeit vorzugsweise eine elastische Griffmulde.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen jeweils in perspektivischer Darstellung:
  • 1a, 1b eine erste Ausführungsform eines Küchenwerkzeugs, zerlegt und zusammengesetzt,
  • 2a, 2b eine zweite Ausführungsform eines Küchenwerkzeugs, zerlegt und zusammengesetzt, und
  • 3a, 3b eine dritte Ausführungsform eines Küchenwerkzeugs, zerlegt und zusammengesetzt.
  • 1a zeigt ein Küchenwerkzeug 10 mit einem Griff 12 und einer Messerklinge 11. Eine Einrichtung zur Schwerpunktverstellung ist in dem hohl ausgebildeten Griff 12 angeordnet und umfasst:
    • – am Griff 12 eine Rastschiene 13 mit je einer Rastausnehmung 14 an jeder Rastposition und
    • – ein in den Griff 12 einsetzbares Gewichtselement 15.
  • Das Gewichtselement 15 hat eine Außenkontur, die dem Querschnitt des hohlen Griffes 12 angepasst ist, sodass eine seitliche Führung des Gewichtselements 15 bewirkt wird. Auf dem Gewichtselement 15 ist eine Federzunge 16 mit einer endseitig angebrachten Taste 18 angeordnet, welche aus der Rastschiene 13 herausragt, wie 1b zeigt.
  • An der Federzunge 16, insbesondere am Fuß der Taste 18, ist ein Rastvorsprung 17 angeformt. Der Hub der Federzunge 16 ist so gewählt, dass der Rastvorsprung 17 beim Drücken der Taste 18 nach unten aus der Rastausnehmung 14 heraus gedrückt wird und damit das Gewichtselement 15 frei in der Rastschiene 13 verschiebbar ist. Wird die Taste 18 losgelassen, so drückt sich der Rastvorsprung 17 von innen an die Griffwand und rastet spätestens beim Verschieben des Gewichtselements 15 in die nächste Rastausnehmung 14 ein.
  • 2a zeigt ein weiteres Küchenwerkzeug 20 mit einem Griff 22 und einer Messerklinge 21. Eine Einrichtung zur Schwerpunktverstellung ist hier gebildet durch:
    • – ein Gewichtselement 25 mit Gewindebohrung,
    • – eine durch die Gewindebohrung führende Gewindestange 26,
    • – ein Abstützelement 24 als Festlager der Gewindestange 26 und
    • – eine Rändelschraube 27 als Betätigungselement.
  • Die Gewindestange 26 ist am Abstützelement 24 gelagert und dort z.B. über Sprengringe oder dergleichen axial festgelegt. Das Abstützelement 24 schnappt im dargestellten Ausführungsbeispiel bei der Montage mit einem Rastvorsprung 24.1 in eine Rastausnehmung 23 im endseitigen Bereich des Griffes 22 ein, so dass nur noch die Rändelschraube 27 außen am Griff 22 liegt, wie 2b zeigt.
  • Das Gewindeelement 25 wird durch die rotierende Gewindestange 26 vor- oder zurückbewegt. Die Betätigung der Gewindestange 26 erfolgt über die fest mit der Gewindestange 26 verbundene Rändelschraube 27.
  • Bei dem in 3a gezeigten Küchenmesser 30 ist ein Gewichtselement 35 vorgesehen, das als Kernkörper innerhalb einer rohrförmigen Schiebehülse 33 verschiebbar angeordnet ist. Am Gewichtselement 35 ist wenigstens ein Nocken 38 vorgesehen, der in eine als Gewinde ausgebildete Kulissenführung 34 in der Schiebhülse 33 und darüber hinaus noch bis in eine Führungsbahn, insbesondere Führungsnut 39, im Inneren des Griffes 32 eingreift. Die Vorsehung von zwei Nocken 38, die beispielsweise durch einen sich diametral durch das Gewichtselement 35 hindurch erstreckenden Stift gebildet sind, verhindert ein Verkanten des Gewichtselements 35 in der Schiebehülse 33.
  • Die Schiebehülse 33 ist fest mit einer Rändelschraube 37 verbunden. Diese Einheit ist drehbar im Griff 32 gelagert, aber axial darin festgelegt.
  • Rotiert die Schiebehülse 33, drücken die Flanken der Kulissenführung 34 auf die Nocken 38 und schieben oder ziehen damit das Gewichtselement 25.

Claims (10)

  1. Küchenwerkzeug (10; 20; 30) mit einem Griff (12; 22; 32) und einem damit verbundenen Arbeitselement (11; 21; 31) und mit wenigstens einem Gewichtselement (15; 25; 35), das am Griff (22; 22; 32) an verschiedenen Positionen anzuordnen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtselement (15; 25; 35) entlang einer Längsachse des Küchenwerkzeugs (10; 20; 30) verschiebbar geführt ist.
  2. Küchenwerkzeug (10; 20; 30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (12; 22; 32) hohl ist und das Gewichtselement (15; 25; 35) innerhalb des Griffs (12; 22; 32) längsverschiebbar ist.
  3. Küchenwerkzeug (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtselement (15) in einer Rastschiene (13) im Griff (12) geführt ist und dass entlang der Rastschiene (13) mehrere Rastposition (14) ausgebildet sind.
  4. Küchenwerkzeug (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtselement (15) wenigstens einen federnd gelagerten Rastvorsprung (17) aufweist und dass an jeder Rastposition eine Rastausnehmung (14) in den Griff (12) eingebracht ist.
  5. Küchenwerkzeug (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rastausnehmungen (14) seitlich an die Rastschiene (13) anschließen.
  6. Küchenwerkzeug (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtselement (25) mittels einer rotierbaren Gewindestange (26) verschiebbar ist, welche in einer Lagerbohrung eines am Griff (22) festlegbaren Abstützelements (24) und in einer Gewindebohrung in dem Gewichtselement (25) geführt ist.
  7. Küchenwerkzeug (30) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtselement (35) in einer rotierbaren Schiebehülse (33) geführt ist und mit wenigstens einem Nocken (36) in eine Kulissenführung (34) der Schiebehülse (33) eingreift.
  8. Küchenwerkzeug (30) nach Anspruch 7, dass der Nocken (36) in die Kulissenführung (34) der Schiebhülse (33) und in eine Führungsbahn (38) im Inneren des Griffs (32) eingreift.
  9. Küchenwerkzeug (20; 20; 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitselement eine Messerklinge (21; 21; 31) ist.
  10. Küchenwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitselement lösbar mit dem Griff verbunden ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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