DE202006016987U1 - Palettenumsetzer - Google Patents

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Abstract

Umsetzstation, mit einem Rollbahnstück an der Aufgabenseite und einem anschließend vorderen absenkbaren Rollbahnstück, das den Drehpunkt an der Entnahmeseite hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollbahnstück an der Aufgabeseite an dem dem Gang zugewandten Stück, also direkt am Gang eine Strecke mit einer stärkeren Neigung hat als das anschließende Stück.

Description

  • Es gibt Palettenumsetzer, die mit elektrischem Kettenantrieb angetrieben sind und solche mit Rollbahnen, die pneumatisch oder hydraulisch arbeiten. Es gibt insbesondere für Flachpaletten solche mit Rollbahnen, die mechanisch Arbeiten. Eine durchgehende zur Entnahmeseite hin geneigte Rollbahn läuft vom Aufgabeplatz bis zur Entnahmeseite (z. B. am Montageband). Der vordere Teil dieser Bahn ist absenkbar. Unter dem Aufgabeplatz befindet sich tiefer gelegen ein Stück Rollbahn, das ca. die Länge der Aufgabeplatzrollbahn hat.
  • Wenn alle Teile aus der Palette entnommen wurden, die Palette also leer gearbeitet wurde, wird der absenkbare Teil nach unten geschwenkt, dockt an das unter dem Aufgabeplatz gelegene Stück Rollbahn an und die leere Palette rollt in Richtung Aufgabeseite und kann vom Stapler entnommen werden. Die volle Palette wird an der Aufgabeseite auf die obere Rollbahn gesetzt und rollt gegen die notwendigen Anschläge.
  • Soll die Palette auf das absenkbare Rollbahnstück zur Entnahme rollen, werden die Anschläge abgesenkt (außer Kraft gesetzt) und die Palette rollt in Richtung Entnahmeseite. Soll die Palette insbesondere bei kleineren Füßen z. b. 100 × 100 mm (Tellerfuß) nach dem Ziehen des Anschlages von alleine losrollen, so ist die Neigung zu stark eingestellt, dass eine enorme kinetische Energie entsteht, und der Stoß beim Anschlag unverhältnismäßig groß ist. Es besteht sogar die Gefahr, dass das Ladegut aus der Palette schwappt und der Werker verletzt wird. Macht man die Neigung zu gering, muss man die Palette in Bewegung setzten, ehe sie von selbst läuft.
  • Der Erfinder hat es sich zur Aufgabe gemacht diese Nachteile zu eliminieren. Er schlägt vor eine oder mehrere hintere Rollen an der Aufgabenseite also die Rollen direkt am Gang, gegenüber den folgenden höher zu setzen oder die Bahn im hinteren Bereich direkt am Gang zu knicken, so dass eine oder mehrere Rollen höher liegen.
  • Die aufgesetzte Palette hat dann also eine stärkere Neigung. Wird der Anschlag gezogen, so dass die Palette rollen kann, beginnt sie sofort zu rollen und bewegt sich dann auf der geringeren Neigung und dadurch bedingt mit geringerer Geschwindigkeit zur Entnahmeseite. So braucht der Werker die Palette nicht durch viel Kraft in Bewegung zu setzen, er ist aber auch nicht durch zu hohe Geschwindigkeit gefährdet.
  • 1 zeigt perspektivisch einen solchen Palettenumsetzer. An der Aufgabenseite (A) wird die volle Palette (2) auf das Rollbahnstück (3a) aufgesetzt und rollt gegen die Anschläge (3). Die Rollbahn (3a) ist zum Gang hin angeschrägt (3b). Die Neigung dieses Rollbahnstückes ist stärker zumindest die Neigung von Rolle zu Rolle, so dass die Palette durch diese Neigung anfängt zu rollen, um dann auf ein Rollbahnstück geringere Neigung zu rollen, dass aber die kinetische Energie ausreicht um an der Entnahmeseite zum Anschlag zu rollen der am vorderen Querbalken (5a) der Rollbahn (5) befestigt ist. An dem Querbalken (5a) ist ein senkrechter Hebel (5b) befestigt, der nach unten geklappt werden kann. Dieser Hebel Dient dazu, die abgesenkte vordere Rollbahn wieder nach oben zu ziehen, wo ein paar Schnäpper (12) dieses Stück Rollbahn oben halten. Die übrigen Funktionen sind in Der Anmeldung 10 2006 048 917.9 wie folgt beschrieben:
    Die volle Palette rollt gegen die Anschläge (3). Über den Seilmechanismus (4) sind die Anschläge anhebbar und absenkbar. Durch Betätigen eines Mechanismus werden die Anschläge (3) abgesenkt. Die Palette (2) rollt auf das absenkbare Rollbahnstück (5) an der Entnahmeseite. Sie rollt gegen den federnd (6a) und scharnierend (6b) gestalteten Anschlag (6) der am vorderen Querbalken (5a) der Bahn (3) befestigt ist, wobei an diesem Querbalken der Drehpunkt des absenkbaren vorderen Rollbahnstückes (5) befestigt ist.
  • Dieser Anschlag hat unterhalb der vorderen Rollbahnebene Elemente (7 + 8), die in Wirkzusammenhang mit dem Funktionsablaufelement (4) treten. Das Element (7) betätigt den Seilzughebel (4) an dem über Seile die Anschläge (3) befestigt sind und bringt diese wieder in die Stoppfunktion. Das Element (8) setzt sich unter den Seilzug des Schnäppers (12), also den Absenkmechanismus betätigenden Schieber (9) der beim Auslösen der Schnäpper (12) mit dem Fuß nach unten getreten wird. So ist, wenn die beladene Palette auf dem Absenkrollbahnstück (5) an der Entnahmeseite steht das Auslösen der Schnäpper, also des Absenkmechanismus nicht möglich. Zu dem ist der Stoppanschlag (3) sofort wieder in Funktion, sobald der federnde und scharnierende Anschlag betätigt wird.
  • 2 zeigt den beweglichen federnden (6a) und scharnierenden (6b) Anschlag (6), der am vorderen Querbalken (5), des vorderen absenkbaren Rollbahnstückes (5) befestigt ist, wobei an diesem Querbalken der Drehpunkt des Rollbahnstückes (5) befestigt ist. Dieser Anschlag (6) hat unterhalb der vorderen Rollbahnebene (5) Elemente (7 + 8), die in Wirkzusammenhang mit dem Funktionselement (4) treten, einem Hebel, der die Rollenanschläge (3) anhebt und absenkt. Das Element (7) betätigt diesen Seilzughebel (4) und bringt die abgesenkten Rollenanschläge (3) wieder in Stoppposition. Das Element (8) setzt sich unter den den Seilzug des Absenkmechanismus betätigenden Schieber, der beim Auslösen mit dem Fuß nach unten getreten wird.

Claims (4)

  1. Umsetzstation, mit einem Rollbahnstück an der Aufgabenseite und einem anschließend vorderen absenkbaren Rollbahnstück, das den Drehpunkt an der Entnahmeseite hat, dadurch gekenn zeichnet, dass das Rollbahnstück an der Aufgabeseite an dem dem Gang zugewandten Stück, also direkt am Gang eine Strecke mit einer stärkeren Neigung hat als das anschließende Stück.
  2. Umsetzstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Strecke stärkerer Neigung eine Rolle höher angesiedelt ist.
  3. Umsatzstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rollen höher angesiedelt sind, also eine Strecke stärkerer Neigung bilden.
  4. Umsetzstation, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollbahn an der Aufgabenseite direkt am Gang geknickt ist und das Stück vom Knick zum Gang eine stärkere Neigung hat, als die übrige Bahn bis zur Entnahmeseite.
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