DE202006015796U1 - Mehrteiliger Betätigungszug - Google Patents

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Abstract

Mehrteiliger Betätigungszug (1) mit folgenden Merkmalen:
a) der Betätigungszug (1) hat einen Drahtzug (11) zur Übertragung von Zug- und/oder Druckkräften;
b) der Drahtzug (11) ist aufgeteilt in zumindest einen ersten Drahtzugabschnitt (12) und zumindest einen zweiten Drahtzugabschnitt (13);
c) es sind Drahtzugabschnitte (12, 13) in einer Kupplungseinrichtung (2) miteinander verbunden;
d) die Drahtzugabschnitte (12, 13) sind jeweils durch Kupplungsorgane (14, 15) miteinander verbunden;
e) die Kupplungseinrichtung (2) weist ein Kupplungsgehäuse (3) auf;
f) das Kupplungsgehäuse (3) weist einen Durchgangskanal (9) auf, der von dem Drahtzug (11) durchsetzt ist;
g) zu dem Durchgangskanal (9) gehört ein Verschieberaum (10), in dem die Kupplungsorgane (14, 15) in axialer Richtung des Drahtzuges (11) verschieblich geführt sind;
h) das Kupplungsgehäuse (3) weist mindestens zwei Gehäuseteile (4, 5) auf, die aus einer Offenstellung, die ein Kuppeln der Kupplungsorgane (14, 15) ermöglicht, in eine den Durchgangskanal (9) abdeckende...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Betätigungszug mit folgenden Merkmalen:
    • a) der Betätigungszug (1) hat einen Drahtzug (11) zur Übertragung von Zug- und/oder Druckkräften;
    • b) der Drahtzug (11) ist aufgeteilt in zumindest einen ersten Drahtzugabschnitt (12) und zumindest einen zweiten Drahtzugabschnitt (13);
    • c) es sind Drahtzugabschnitte (12, 13) in einer Kupplungseinrichtung (2) miteinander verbunden;
    • d) die Drahtzugabschnitte (12, 13) sind jeweils durch Kupplungsorgane (14, 15) miteinander verbunden;
    • e) die Kupplungseinrichtung (2) weist ein Kupplungsgehäuse (3) auf;
    • f) das Kupplungsgehäuse (3) weist einen Durchgangskanal (9) auf, der von dem Drahtzug (11) durchsetzt ist;
    • g) zu dem Durchgangskanal (9) gehört ein Verschieberaum (10), in dem die Kupplungsorgane (14, 15) in axialer Richtung des Drahtzuges (11) verschieblich geführt sind;
    • h) das Kupplungsgehäuse (3) weist mindestens zwei Gehäuseteile (4, 5) auf, die aus einer Offenstellung, die ein Kuppeln der Kupplungsorgane (14, 15) ermöglicht, in eine den Durchgangskanal (9) abdeckende Schließstellung beweglich sind.
  • Insbesondere bei Kraftfahrzeugen werden eine Reihe von Betätigungsfunktionen mit Hilfe von Betätigungszügen – auch Bowdenzüge genannt – durchgeführt, da sie einfach und robust sind, geringes Gewicht haben und im Regelfall problemlos verlegt werden können. Dabei besteht ein Betätigungszug im Grundsatz aus zwei Teilen, nämlich einem schlauchförmigen Betätigungsmantel und einem darin geführten, meist litzenartigen Drahtzug, auch Seele genannt. An beiden Enden des Betätigungsmantels steht der Drahtzug vor und hat dort Anschlussstücke, mit denen das eine Ende an einem Betätigungsorgan und das andere Ende an einem zu betätigenden Organ befestigt werden können. Letztere Organe können beispielsweise Drosselklappen, Hauben- und Türschlösser oder Wechselgetriebe sein.
  • Um die Montage eines längeren Betätigungszuges zu vereinfachen oder eine Vormontage zu ermöglichen, sind mehrteilige Betätigungszüge entwickelt worden, die in zwei oder auch mehr Betätigungszugabschnitte aufgeteilt sind. Die Betätigungsabschnitte sind mittels einer lösbaren Kupplungseinrichtung verbunden. Die Kupplungseinrichtung weist ein Kupplungsgehäuse mit einem Durchgangskanal auf, der von dem Drahtzug durchsetzt ist. Innerhalb des Kupplungsgehäuses sind die Drahtzugabschnitte über Kupplungsorgane lösbar ineinander verbunden. Die Kupplungsorgane können sich innerhalb eines in den Kupplungsgehäuse vorgesehenen Verschieberaums in axialer Richtung verschieben (vgl. DE 90 12 668 U ).
  • Die Aufteilung hat auch die Möglichkeit eröffnet, einen ersten Betätigungszugabschnitt und damit einen ersten Drahtzugabschnitt in der Kupplungseinrichtung mit zwei parallelen zweiten Drahtzugabschnitten zu verbinden, wobei der erste Drahtzugabschnitt mit einem Betätigungsorgan und die zweiten Drahtzugabschnitte mit gleichzeitig zu betätigenden Organen, beispielsweise den Türschlössern bei Fahrzeugen, verbunden werden (vgl. DE 198 16 991 A1 ). Dabei besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit, mehr als zwei zweite Drahtzugabschnitte anzuschließen.
  • Solche Betätigungszüge können zudem auch mit einer Einstelleinrichtung versehen sein, über die sich die wirksame Länge des Betätigungsmantels so einstellen lässt, dass der Betätigungszug spielfrei arbeitet und der Bewegungs bereich des Betätigungsorgans voll ausgenutzt werden kann. Solche Einstelleinrichtungen können auch selbsteinstellend ausgebildet sein. Dabei stellt sich die wirksame Länge des Betätigungsmantels bei Betätigung des zu betätigenden Organs über den vollen Bewegungsbereich selbst ein (vgl. EP 0 589 269 B1 ; EP 1 669 616 A2 ).
  • Die Kupplungsgehäuse von mehrteiligen Betätigungszügen sind so ausgebildet, dass sie mindestens zwei Gehäuseteile haben, die entweder voneinander trennbar sind (vgl. DE 90 12 668 U ) oder bei denen ein Gehäuseteil gegenüber dem anderen Gehäuseteil aufklappbar ist (vgl. EP 0 589 269 B1 ; EP 1 669 616 A2 ). Die Aufteilung ermöglicht es, die an den Enden der Drahtzugabschnitte vorgesehenen Kupplungsorgane in geöffnetem Zustand der Gehäuseteile miteinander in Eingriff zu bringen oder voneinander zu lösen. Dies geschieht vornehmlich bei der Montage des Drahtzuges oder dessen Ersatz.
  • Die bekannten mehrteiligen Betätigungszüge sind nur in geschützten Bereichen einsetzbar. In ungeschützten Bereichen wäre ihre Funktion durch Feuchtigkeit und Verschmutzung gefährdet.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen mehrteiligen Betätigungszug derart auszubilden, dass er auch in ungeschützten Bereichen mit hoher Funktionssicherheit eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Gehäuseteile durch wenigstens eine umlaufende Dichtung gegeneinander abgedichtet werden. Grundgedanke der Erfindung ist es also, den Innenraum durch Vorsehen einer umlaufenden Dichtung zwischen den Gehäuseteilen abzudichten und damit das Eindringen von Flüssigkeit und Schmutz zu verhindern. Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Funktionssicherheit bekannter mehrteiliger Drahtzuge dadurch beeinträchtigt wird, dass in den Verschieberaum des Kupplungsgehäuses Feuchtigkeit oder Schmutz eindringt und damit die Funktionsfähigkeit entweder direkt (Schmutz) oder indirekt (infolge Korrosion) beeinträchtigt. Mit der erfindungsgemäßen Lösung bleiben die Verschieblichkeit der Kupplungsorgane innerhalb des Verschieberaumes und damit die Funktionsfähigkeit des Drahtzuges auch unter ungünstigen Bedingungen erhalten.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Drahtzugabschnitte von Betätigungsmänteln umgeben sind, die in das Kupplungsgehäuse endseitig eingesetzt sind und dort unter radialer Vorspannung an dem Kupplungsgehäuse anliegen. Auf diese Weise wird in dem Übergangsbereich zwischen Kupplungsgehäuse und Betätigungsmantel dafür gesorgt, dass keine Feuchtigkeit und kein Schmutz in das Kupplungsgehäuse eindringen können. Im Bereich der freien Enden der Betätigungsmäntel sollten an den Drahtzugabschnitten anliegende Dichtungsmanschetten vorgesehen sein, um ein Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz über den Drahtzug selbst zu verhindern.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass Gehäuseteile als axial ineinander gesteckte Gehäusehülsen ausgebildet sind. Aufgrund dieser Ausbildung ist eine besonders gute Abdichtung gegeben, die auch einfacher installiert werden kann als bei Kupplungsgehäusen mit einem klappenartigen Gehäuseteil (vgl. EP 0 589 269 B1 und EP 1 669 616 A2 ). Vorzugsweise haben die Gehäusehülsen Querschnitte, die ein Ineinanderstecken nur in einer bestimmten Stellung in Umfangsrichtung erlauben, so dass auch insoweit reproduzierbare Verhältnisse geschaffen werden. In Sonderheit sollten eine innere und eine äußere Gehäusehülse ineinander gesteckt sein und zwischen den Innenseiten der Gehäusehülsen wenigstens ein den Ringspalt zwischen ihnen abdichtender Dichtungsring angeordnet sein.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung ist vorgeschlagen, dass die innere Gehäusehülse in axial hintereinander angeordnete und aneinanderliegende Gehäusehülsenabschnitte aufgeteilt ist, die beide von der äußeren Gehäusehülse umgeben sind, wobei die Ringspalte zwischen äußerer Gehäusehülse und den inneren Gehäusehülsenabschnitten jeweils über zumindest einen Dichtungsring abgedichtet sind. Dies begünstigt die Montage der Gehäusehülsen.
  • Der Dichtungsring bzw. die Dichtungsringe sind zweckmäßigerweise jeweils beidseitig durch Paare von Absätzen eingefasst, wobei jeweils ein Absatz an der Innenseite der äußeren Gehäusehülse und an der Außenseite der inneren Gehäusehülse ausgebildet sind. Auf diese Weise ergibt sich eine axiale Lagefixierung des Dichtungsrings bzw. der Dichtungsringe. Dabei sollte bei einem Paar von Absätzen einer der Absätze kegelförmig ausgebildet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die innere und äußere Gehäusehülse über eine in ihrer Endposition wirksame Rasteinrichtung untereinander verbunden sind. Die Rasteinrichtung ist dabei so ausgebildet, dass beim Zusammenstecken der Gehäusehülsen eine Selbsteinrastung in der Endposition erfolgt. Hierzu kann beispielsweise eine der Gehäusehülsen, zweckmäßigerweise die äußere Gehäusehülse, sich axial erstreckende Rastfinger aufweisen, während die andere Gehäusehülse Rastschlitze ausbildet, in die die Rastfinger einrastend einfassen. Um ein Lösen der Gehäusehülsen zu ermöglichen, sollten die Rastfinger von Hand derart verbiegbar sein, dass sie aus ihrer Raststellung heraus bewegbar sind und dann ein axiales Auseinanderziehen der Gehäusehülsen ermöglichen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht der Kupplungseinrichtung des erfindungsgemäßen Betätigungszuges und
  • 2 einen Längsschnitt durch die Kupplungseinrichtung gemäß 1 entlang der Ebene A-A in vergrößerter Darstellung und um 90° um die Längsachse verdreht.
  • Die Darstellung des erfindungsgemäßen Drahtzuges 1 ist in den Figuren auf die Kupplungseinrichtung 2 beschränkt. Die Kupplungseinrichtung 2 weist ein insgesamt mit 3 bezeichnetes Kupplungsgehäuse auf, das im wesentlichen aus einer inneren Gehäusehülse 4 und einer äußeren Gehäusehülse 5 besteht.
  • Die innere Gehäusehülse 4 ist in zwei hintereinander angeordnete Gehäusehülsenabschnitte 6, 7 aufgeteilt, die bei 8 stirnseitig aneinander liegen. Die Gehäusehülsenabschnitte 6, 7 bilden einen Durchgangskanal 9 aus, der sich in dem linksseitigen Gehäusehülsenabschnitt 6 zu einem Verschieberaum 10 erweitert. Den Durchgangskanal 9 durchsetzt ein insgesamt mit 11 bezeichneter Drahtzug, der innerhalb des Verschieberaums 10 in einen linksseitigen Drahtzugabschnitt 12 und einen rechtsseitigen Drahtzugabschnitt 13 aufgeteilt ist, die beide verkürzt dargestellt sind.
  • Die Drahtzugabschnitte 12, 13 weisen an den einander zugewandten Enden Kupplungsorgane 14, 15 auf, über die sie in Längsrichtung des Drahtzuges 11 formschlüssig miteinander gekuppelt sind. Das rechtsseitige Kupplungsorgan 15 ist als Kugel ausgebildet, die in dem linksseitigen, als Schiebestück ausgebildeten Kupplungsorgan 14 innerhalb einer Kupplungspfanne 16 aufgenommen ist. Die Kupplungspfanne 16 und der Gehäusehülsenabschnitt 6 sind nach einer Seite radial nach außen hin offen (in 2 senkrecht zur Zeichnungsebene), so dass das rechtsseitige Kupplungsorgan 15 aus der Kupplungspfanne 16 heraus genommen werden kann, wenn die äußere Gehäusehülse 5 entfernt ist (vgl. die Kupplungsorgane, wie sie sich aus der EP 1 669 616 A2 und der DE 90 12 668 U ergeben).
  • In den Endbereichen der Gehäusehülsenabschnitte 6, 7 ist der Durchgangskanal 9 erweitert. Dort sind die Drahtzugabschnitte 12, 13 umgebende flexible Betätigungsmäntel 17, 18 eingesetzt, die unter komprimierender Vorspannung an den Innenseiten der erweiterten Abschnitte der Gehäusehülsenabschnitte 6, 7 anliegend. Sie wirken dort abdichtend gegenüber dem Innenraum des Kupplungsgehäuses 3.
  • An den freien Enden der Betätigungsmäntel 17, 18 sind aus starrem Kunststoff bestehende Endstücke 19, 20 aufgesetzt, in die Ringnuten 21, 22 eingeformt sind, über die die Endstücke 19, 20 festgelegt werden können. Auf die Endstücke 19, 20 sind endseitig Dichtungsmanschetten 23, 24 aufgesetzt, die an der Außenseite der jeweiligen Drahtzugabschnitte 12, 13 abdichtend anliegen und so ein Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz verhindern. Die freien Enden der Drahtzugabschnitte 12, 13 sind nicht dargestellt.
  • Die Gehäusehülsen 4, 5 haben derart unrunden Querschnitt, dass sie nur in einer bestimmten Stellung zueinander ineinander gesteckt werden können. Die äußere Gehäusehülse 5 umgibt mit einem rechtsseitigen Gehäuseteil 25 den rechtsseitigen Gehäusehülsenabschnitt 7 so eng, dass er axial gleitend in dem Gehäuseteil 25 geführt ist. Mit dem mittleren Gehäuseteil 26 umgibt die äußere Gehäusehülse 5 den linksseitigen Gehäusehülsenabschnitt 6 ebenfalls so eng, dass er darin gleitend geführt ist.
  • Zwischen äußerer Gehäusehülse 5 und dem rechtsseitigen Gehäusehülsenabschnitt 7 ist ein Dichtungsring 27 angeordnet, der als Rundschnurring (O-Ring) ausgebildet ist. Zu dessen Führung bildet die Innenseite der äußeren Gehäusehülse 5 einen kegelförmigen Absatz 28 und der Gehäusehülsenabschnitt 7 einen ringnutförmigen Gegenabsatz 29 aus, in dem der Dichtungsring 27 eingefasst ist, wobei er sich an dem kegelförmigen Absatz 28 abstützt. Ein weiterer Dichtungsring 30 ist zwischen äußerer Gehäusehülse 5 und linksseitigem Gehäusehülsenabschnitt 6 vorgesehen. Auch hier ist der Dichtungsring 30 von einem kegelförmigen Absatz 31 auf der Innenseite der äußeren Gehäusehülse 5 und einem ringnutartigen Gegenabsatz 32 auf der Außenseite des linksseitigen Gehäusehülsenabschnittes 6 eingefasst. Auf diese Weise sind die Ringspalte zwischen äußerer Gehäusehülse 5 und innerer Gehäusehülse 4 gegenüber dem Durchgangskanal 9 abgedichtet mit der Folge, dass über diese Ringspalte weder Flüssigkeit noch Schmutz in den Durchgangskanal 9 und hier insbesondere in den Verschieberaum 10 gelangen können.
  • Die äußere Gehäusehülse 5 setzt sich nach links hin in zwei sich axial erstreckende Rastfinger 33, 34 fort. Die Rastfinger 33, 34 durchsetzen auf der Außenseite des linksseitigen Gehäusehülsenabschnitts 6 jeweils einen Rastschlitz 35, 36, der von der Außenseite des Gehäusehülsenabschnitts 7 und jeweils einem Rastbügel 37, 38 begrenzt wird. In der gezeigten Raststellung hinterfassen end- und außenseitig an den Rastfingern 33, 34 angeformte Rastnasen 39, 40 die Rastbügel 37, 38. Auf diese Weise kann die innere Gehäusehülse 4 nicht axial aus der äußeren Gehäusehülse 5 herausgezogen werden. Da die Erstreckung der Rastschlitze 35, 36 in Umfangsrichtung im wesentlichen der Breite der Rastfinger 33, 34 entspricht, sind die beiden Gehäusehülsen 4, 5 zusätzlich in Umfangsrichtung zueinander festgelegt, d.h. sie können sich nicht relativ zueinander verdrehen.
  • Für die Montage der Kupplungseinrichtung 2 werden auf den linken Drahtzugabschnitt 12 vom hier nicht gezeigten Ende her die innere Gehäusehülse 4 bis in die gezeigte Position aufgeschoben. Auf den rechten Drahtzugabschnitt 13 werden auf das hier nicht gezeigte Ende der rechtsseitige Gehäusehülsenabschnitt 7 und die äußere Gehäusehülse 5 aufgeschoben und in Richtung auf das Kupplungsorgan 15 dieses Drahtzugabschnittes 13 verschoben. Dabei sind der Dichtungsring 27 in den Gegenabsatz 29 und der Dichtungsring 30 in den Gegenabsatz 32 eingelegt.
  • Vor dem Ineinanderschieben von äußerer und innerer Gehäusehülse 4, 5 werden die Kupplungsorgane 14, 15 ineinander gesteckt. Dann wird die äußere Gehäusehülse 5 zusammen mit dem rechtsseitigen Gehäusehülsenabschnitt 7 über die innere Gehäusehülse 4 so weit verschoben, bis die Rastfinger 33, 34 in die Rastschlitze 35, 36 einfassen und die Rastnasen 39, 40 die Rastbügel 37, 38 hinterfassen (wie dargestellt). In dieser Stellung kommen die Absätze 28, 29 an der Innenseite der äußeren Gehäusehülse 5 an den Dichtungsringen 27, 30 mit einer vorbestimmten, die Dichtwirkung erzeugenden Vorspannung zur Anlage.
  • Für ein Lösen der Drahtzugabschnitte 12, 13 werden die Rastfinger 33, 34 von Hand nach innen in Richtung auf den Gehäusehülsenabschnitt 6 verbogen, so dass die Rastfinger 33, 34 aus den Rastschlitzen 35, 36 heraus fahren können. Danach werden die äußere Gehäusehülse 5 und der rechtsseitige Gehäusehülsenabschnitt 7 nach rechts verschoben und die Kupplungsorgane 14, 15 voneinander gelöst.
  • Der Drahtzug 11 hat – was hier nicht näher dargestellt ist – an seinen entfernt liegenden Enden jeweils ein Kupplungsorgan, mit dem er einerseits an einem Betätigungsorgan und andererseits an einem zu betätigenden Organ befestigt werden kann. Bei Kraftbeaufschlagung des Drahtzuges 11 von einer Seite her können sich die Kupp lungsorgane 14, 15 in dem Verschieberaum 10 axial bewegen und damit die Kraft auf das andere Ende des Drahtzuges 11 übertragen.

Claims (13)

  1. Mehrteiliger Betätigungszug (1) mit folgenden Merkmalen: a) der Betätigungszug (1) hat einen Drahtzug (11) zur Übertragung von Zug- und/oder Druckkräften; b) der Drahtzug (11) ist aufgeteilt in zumindest einen ersten Drahtzugabschnitt (12) und zumindest einen zweiten Drahtzugabschnitt (13); c) es sind Drahtzugabschnitte (12, 13) in einer Kupplungseinrichtung (2) miteinander verbunden; d) die Drahtzugabschnitte (12, 13) sind jeweils durch Kupplungsorgane (14, 15) miteinander verbunden; e) die Kupplungseinrichtung (2) weist ein Kupplungsgehäuse (3) auf; f) das Kupplungsgehäuse (3) weist einen Durchgangskanal (9) auf, der von dem Drahtzug (11) durchsetzt ist; g) zu dem Durchgangskanal (9) gehört ein Verschieberaum (10), in dem die Kupplungsorgane (14, 15) in axialer Richtung des Drahtzuges (11) verschieblich geführt sind; h) das Kupplungsgehäuse (3) weist mindestens zwei Gehäuseteile (4, 5) auf, die aus einer Offenstellung, die ein Kuppeln der Kupplungsorgane (14, 15) ermöglicht, in eine den Durchgangskanal (9) abdeckende Schließstellung beweglich sind; gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: i) die Gehäuseteile (4, 5) sind durch wenigstens eine umlaufende Dichtung (27, 30) gegeneinander abgedichtet.
  2. Betätigungszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtzugabschnitte (12, 13) von Betätigungsmänteln (17, 18) umgeben sind, die in das Kupplungsgehäuse (3) endseitig eingesetzt sind und dort unter radialer Vorspannung an dem Kupplungsgehäuse (3) anliegen.
  3. Betätigungszug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der freien Enden der Betätigungsmän tel (17, 18) an den Drahtzugabschnitten (12, 13) anliegende Dichtungsmanschetten (23, 24) vorgesehen sind.
  4. Betätigungszug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Gehäuseteile als axial ineinandergesteckte Gehäusehülsen (4, 5) ausgebildet sind.
  5. Betätigungszug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusehülsen (4, 5) Querschnitte aufweisen, die ein Ineinanderstecken nur in einer bestimmten Stellung in Umfangsrichtung erlauben.
  6. Betätigungszug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine innere und eine äußere Gehäusehülse (4, 5) ineinandergesteckt sind und dass zwischen den Innenseiten der Gehäusehülsen (4, 5) wenigstens ein den Ringspalt zwischen ihnen abdichtender Dichtungsring (27, 30) angeordnet ist.
  7. Betätungszug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Gehäusehülse (4) in axial hintereinander angeordnete und aneinanderliegende Gehäusehülsenabschnitte (6, 7) aufgeteilt ist, die beide von der äußeren Gehäusehülse (5) umgeben sind, wobei die Ringspalte zwischen äußerer Gehäusehülse (5) und den inneren Gehäusehülsenabschnitten (6, 7) jeweils über zumindest einen Dichtungsring (27, 30) abgedichtet sind.
  8. Betätigungszug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring bzw. die Dichtungsringe (27, 30) jeweils beidseitig durch Paare von Absätzen (28, 29 bzw. 31, 32) eingefasst sind, wobei jeweils ein Absatz (28, 31) an der Innenseite der äußeren Gehäusehülse (5) und ein Absatz (29, 32) an der Außenseite der inneren Gehäusehülse (4) ausgebildet sind.
  9. Betätigungszug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, das bei einem Paar von Absätzen (28, 29 bzw. 31, 32) einer der Absätze (28, 31) kegelförmig ausgebildet ist.
  10. Betätigungszug nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die innere und äußere Gehäusehülse (4, 5) über eine in ihrer Endposition wirksame Rasteinrichtung untereinander verbunden sind.
  11. Betätigungszug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Gehäusehülsen (5) sich axial erstreckende Rastfinger (33, 34) aufweist und die andere Gehäusehülse (4) Rastschlitze (35, 36) ausbildet, in die die Rastfinger (33, 34) einrastend einfassen.
  12. Betätigungszug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfinger (33, 34) an der äußeren Gehäusehülse (5) angeformt sind.
  13. Betätigungszug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfinger (33, 34) von Hand der art verbiegbar sind, dass sie aus ihrer Raststellung heraus bewegbar sind und dann ein axiales Auseinanderziehen der Gehäusehülsen (4, 5) ermöglichen.
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