DE202006014271U1 - Fahrradschloss mit Solarmodul - Google Patents
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- B62H5/00—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
- B62H5/003—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles using chains or cables
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05B67/00—Padlocks; Details thereof
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B2047/0048—Circuits, feeding, monitoring
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Abstract
Fahrradschloß, aufweisend
a) ein Gehäuse (2) und eine im Gehäuse (2) drehbar gelagerten Trommel (3),
b) ein auf der Trommel (3) aufgewickeltes Seil (4), das durch einen Durchbruch (6) des Gehäuses (2) nach außen geführt ist, wobei das Seil (4) mit einem Ende an der Trommel (3) befestigt ist und an dem nach außen geführten anderen Ende eine Schloßhälfte (5a) trägt, die mit der im Gehäuse (2) angeordneten Schloßhälfte (5b) verbunden und dort fixiert werden kann,
c) eine Spiralfeder (7), die zwischen dem Gehäuse (2) und der Trommel (3) angeordnet ist,
d) einer im Gehäuse (2) zentrisch angeordneten zylindrischen Öffnung (8), durch die die Sattelstütze (10) geführt ist,
e) ein Befestigungselement zur Fixierung des Gehäuses (2) auf der Sattelstütze (10),
f) eine Spannungsquelle (17) und
g) Solarzellen (21),
wobei die Spannungsquelle (17) mit den Solarzellen (21) verbunden ist, wobei die Solarzellen...
a) ein Gehäuse (2) und eine im Gehäuse (2) drehbar gelagerten Trommel (3),
b) ein auf der Trommel (3) aufgewickeltes Seil (4), das durch einen Durchbruch (6) des Gehäuses (2) nach außen geführt ist, wobei das Seil (4) mit einem Ende an der Trommel (3) befestigt ist und an dem nach außen geführten anderen Ende eine Schloßhälfte (5a) trägt, die mit der im Gehäuse (2) angeordneten Schloßhälfte (5b) verbunden und dort fixiert werden kann,
c) eine Spiralfeder (7), die zwischen dem Gehäuse (2) und der Trommel (3) angeordnet ist,
d) einer im Gehäuse (2) zentrisch angeordneten zylindrischen Öffnung (8), durch die die Sattelstütze (10) geführt ist,
e) ein Befestigungselement zur Fixierung des Gehäuses (2) auf der Sattelstütze (10),
f) eine Spannungsquelle (17) und
g) Solarzellen (21),
wobei die Spannungsquelle (17) mit den Solarzellen (21) verbunden ist, wobei die Solarzellen...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Schloß für Fahrräder.
- Fahrräder werden gegen Diebstahl mit Hilfe spezieller Schlösser gesichert, wobei eine absolute Sicherheit nicht zu erzielen ist. Auch die stabilsten und kompliziertesten Schlösser sind bei entsprechendem Aufwand durch Unbefugte zu öffnen.
- Gegen Spontandiebstähle hingegen bieten die meisten Schlösser einen guten Schutz.
- In der deutschen Offenlegungsschrift
DE 42 32 540 A1 ist ein Schloß für Einspurfahrzeuge beschrieben, das aus einem rohrförmigen Behälter besteht, in dem eine zentrisch gelagerte Trommel angeordnet ist, auf der ein Seil aufgewickelt ist, wobei das eine Ende des Seils an der Trommel unlösbar befestigt ist und das andere Ende des Seils eine Sicherheitsschloßhälfte trägt, die in eine zweite am Kopf des Behälters unlösbar befestigte Sicherheitsschloßhälfte zwecks Verriegelung einfuhrbar ist. - Der Nachteil dieses Fahrradschlosses und aller anderen bekannten Fahrradschlösser besteht darin, daß es – wenn überhaupt – mit einer speziellen Halterung am Fahrrad befestigt ist und daß die Sattelstütze und der mit ihr verbundene Sattel nicht in den Schutz einbezogen sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrradschloß anzugeben, das ohne spezielle Halterung am Fahrrad zu befestigen ist und mit dem sowohl das Fahrrad als auch die Sattelstütze und der mit ihr verbundene Sattel gesichert sind.
- Die Aufgabe wird durch eine Erfindung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
- Es zeigen
-
1 : eine Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Fahrradschloß, -
2 : eine Variante des Fahrradschlosses gemäß1 , -
3 : ein erfindungsgemäßes Fahrradschloß, kombiniert mit einer Rückleuchte, -
4 : ein erfindungsgemäßes Fahrradschloß, kombiniert mit einem akustischen Signalgeber und einem Sender, -
5 : ein erfindungsgemäßes Fahrradschloß, kombiniert mit einem akustischen Signalgeber, einem Sender, einer Spannungsquelle, einer flächigen Aussparung und Solarzellen - Die
1 zeigt ein erfindungsgemäßes Fahrradschloß1 , bestehend aus einem Gehäuse2 und einer im Gehäuse2 drehbar gelagerten Trommel3 , auf der ein Seil4 vollständig aufgewickelt ist. Das Gehäuse2 hat einen Durchbruch6 , durch den das Seil4 nach außen geführt ist. Das Seil4 ist mit einem Ende an der Trommel3 befestigt und trägt an dem nach außen geführten anderen Ende eine Schloßhälfte5a , die mit der im Gehäuse2 angeordneten Schloßhälfte5b verbunden und dort mittels eines Sicherheitsschlosses (nicht dargestellt) fixiert werden kann. - Zwischen dem Gehäuse
2 und der Trommel3 ist eine Spiralfeder5 7 angeordnet, die sich durch das Verdrehen der Trommel3 beim Herausziehen des Seils4 spannt und die beim Wegfall der Belastung die Trommel3 zurückdreht, bis das Seil4 aufgewickelt bzw. gespannt ist. - Das Gehäuse
2 hat eine zentrisch angeordnete zylindrische Öffnung8 , in der eine Hülse9 angeordnet ist. Der Außendurchmesser der Hülse9 entspricht dem Durchmesser der Öffnung8 und der Innendurchmesser der Hülse9 entspricht dem Durchmesser der Sattelstütze10 . - Die Hülse
9 ist mit dem Gehäuse2 drehfest verbunden. Das kann so geschehen, daß die Hülse an einem Ende wenigstens eine am Umfang angeordnete Nase11 aufweist, die in eine der Form der Nase entsprechende Ausnehmung12 des Gehäuses2 einrastet. - Die Hülse
9 ist auf der Sattelstütze10 fixiert, um eine definierte Lage des Fahrradschlosses1 zu gewährleisten. Das Fixieren der Hülse9 erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel über eine Mutter13 die das über die Länge des Gewindes geschlitzte Ende (nicht dargestellt) der Hülse9 gegen die Sattelstütze10 preßt und so eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Sattelstütze10 und Hülse9 erzeugt. Gleichzeitig drückt die Mutter13 das Gehäuse2 gegen die Nasen11 der Hülse9 . - Wie in
2 dargestellt kann die Hülse9 entfallen und als Teil des Gehäuses2 ausgeführt sein, wobei lediglich ein dem Gewinde und der Mutter13 entsprechendes Befestigungselement anzuordnen ist, das die feste Verbindung zwischen Gehäuse2 und Sattelstütze10 gewährleistet. Die Verbindung zwischen Gehäuse2 bzw. Hülse9 und Sattelstütze10 ist nicht auf die dargestellte Form beschränkt, sondern kann mittels weiterer bekannter Verbindungselemente erfolgen. Die Verwendung von Hülsen9 hat aber den Vorteil, daß durch die Verwendung von Hülsen9 mit unterschiedlichen Innendurchmessern bzw. Innenquerschnitten das erfindungsgemäße Fahrradschloß1 an Sattelstützen10 mit unterschiedlichen Durchmessern bzw. Querschnittsformen angepaßt werden kann. - Das erfindungsgemäße Fahrradschloß
1 kann mit einem Rückstrahler14 kombiniert sein. Die Lage des Fahrradschlosses1 an der Sattelstütze10 und seine definierte Lage bieten optimale Voraussetzungen für die Anordnung eines Rückstrahlers am Fahrradschloß1 .3 zeigt die Verbindung des Fahrradschlosses1 nach1 mit einem Rückstrahler14 . Der Rückstrahler14 besteht aus einer durchsichtigen Haube15 , die mit dem Gehäuse2 verbunden ist. Unter der Haube15 sind Leuchtdioden16 angeordnet, die von einer Spannungsquelle17 gespeist werden. Die elektrische Verbindung wird über einen Schalter18 hergestellt bzw. unterbrochen. - Das erfindungsgemäße Fahrradschloß
1 ist nach einer weiteren Ausführungsform (4 ) mit einem akustischen Signalgeber19 kombiniert, der dann aktiviert wird, wenn das Seil4 durchtrennt wird. Der Signalgeber (19 ) wird von der Spannungsquelle17 gespeist und ist so eingestellt, daß das akustische Signal für etwa 30 Sekunden in einer solchen Lautstärke ertönt, daß das Signal bis zu einer Entfernung von 300 m vernehmbar ist. Der akustische Signalgeber (19 ) kann zusätzlich mit einem Bewegungssensor (nicht dargestellt) verbunden sein, der bereits dann Alarm auslöst, wenn das Fahrrad innerhalb einer bestimmten Zeit einer gewissen Anzahl von Bewegungen ausgesetzt wird. - Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrradschlosses sieht vor, daß der akustische Signalgeber
19 mit einem Sender20 verbunden ist, der – sobald der Signalgeber (19 ) ausgelöst wird – eine entsprechende Meldung auf das Mobiltelefon des Besitzers überträgt und/oder der ein Funksignal ausstrahlt, das eine Ortung des Fahrradschlosses (und damit des Fahrrades) über Ortungssysteme, wie etwa GPS, ermöglicht. - Der Rückstrahler
14 ist mit dem Sicherheitsschloß5 elektronisch in der Weise verbunden, dass er nur dann aktiviert werden kann, wenn das Sicherheitsschloß nicht geschlossen ist. Damit wird verhindert, dass die Spannungsquelle17 mit dem Ziel entladen wird, das Auslösen eines Alarms zu verhindern. - Das erfindungsgemäße Fahrradschloß kann so ausgebildet sein, dass seine Bedienung (das Ver- und Entriegeln des Schlosses
5 ; das Einschalten des Rückstrahlers; das Beenden des Alarmes usw.) über eine Funkfernbedienung erfolgt, wobei die Fernbedienung selbst über eine PIN gesichert sein kann. Das hat den Vorteil, dass allein der Besitzer der Fernbedienung in der Lage ist, das Fahrradschloß1 bedienen. - Die
5 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, wobei in einer flächigen Aussparung22 die Solarzellen21 einzeln oder als Folie angebracht sind. Die Solarzellen21 sind über eine Aufladeelektronik mit der Spannungsquelle17 verbunden. Vorzugsweise ist die Spannungsquelle17 ein Akkumulator (Akku). Die Verwendung von Solarzellen21 anstatt Batterien schützen den Fahrradbesitzer vor dem unerwünschten Ausfall der Batterie. Sowohl das Ortungssystem als auch der Signalgeber19 funktionieren nur dann zuverlässig, wenn die Spannungsquelle17 ausreichend aufgeladen ist. Fällt die Spannungsquelle17 aus, fallen auch Ortungssystem und Signalgeber19 aus. Eine solche Situation kann insbesondere nach langen Benutzungspausen auftreten, wie u.a. nach der Winterszeit etc.. Dass die Spannungsquelle leer sein könnte, wird nach einer langen Benutzungspause leicht übersehen und wird in Ermangelung entsprechender Signalssystem auch nicht bemerkt. Oftmals wird darüberhinaus auch vergessen, den Ladezustand der Batterie zu überprüfen, um die Funktionsfähigkeit des Ortungssystems und Signalgebers19 zu erhalten, ggf. z.B. die Batterie auszutauschen oder einen Akku in einer separaten Ladestation erneut aufzuladen. - Durch die technische Verbindung eines Akkus, der über eine Aufladeelektronik mit Solarzellen, vorzugsweise mit elastischen, verformbaren Solarzellenfolien, verbunden ist, wird hingegen gewährleistet, dass das Ortungssystem und der Signalgeber
19 über einen deutlich längeren Zeitraum als bei der Verwendung einer normalen Batterie einsatzfähig bleibt. - Die Solarzelle
21 kann auf dem „Rücken", d.h. auf der der Sonne entgegenzeigenden Oberfläche des Fahrradschlosses angebracht sein. Die Solarzelle21 ist über eine Leitung mit dem Akku verbunden: Der Ladevorgang wird über eine Aufladeelektronik gesteuert. Vorzugsweise ist eine Ladestandsanzeige angebracht, über welche der Fahrradbesitzer den Ladezustand der Akkus ablesen kann. In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann allein oder zusätzlich ein Benachrichtigungssystem eingerichtet sein, welches den Fahrradschlosseigentümer über den Ladezustand des Akkus informiert. In dieser alternativen Ausführungsform kann er den Ladezustand über das Handy abfragen oder er bekommt ab Unterschreitung eines niedrigen Grenzwerts der Ladung des Akkus eine Nachricht auf das Handy oder ein anderes geeignetes Empfangssystem gesandt, um daraufhin Maßnahmen ergreifen zu können, beispielsweise das Fahrrad ins Sonnenlicht zum Aufladen des Akkus zu stellen oder den Akku auszutauschen. -
- 1
- Fahrradschloß
- 2
- Gehäuse
- 3
- Trommel
- 4
- Seil
- 5
- Schloßhälfte
- 6
- Durchbruch
- 7
- Spiralfeder
- 8
- Öffnung
- 9
- Hülse
- 10
- Sattelstütze
- 11
- Nase
- 12
- Ausnehmung
- 13
- Mutter
- 14
- Rückstrahler
- 15
- Haube
- 16
- Leuchtmittel
- 17
- Spannungsquelle
- 18
- Schalter
- 19
- Signalgeber
- 20
- Sender
- 21
- Solarzellen
- 22
- flächige Aussparung
Claims (14)
- Fahrradschloß, aufweisend a) ein Gehäuse (
2 ) und eine im Gehäuse (2 ) drehbar gelagerten Trommel (3 ), b) ein auf der Trommel (3 ) aufgewickeltes Seil (4 ), das durch einen Durchbruch (6 ) des Gehäuses (2 ) nach außen geführt ist, wobei das Seil (4 ) mit einem Ende an der Trommel (3 ) befestigt ist und an dem nach außen geführten anderen Ende eine Schloßhälfte (5a ) trägt, die mit der im Gehäuse (2 ) angeordneten Schloßhälfte (5b ) verbunden und dort fixiert werden kann, c) eine Spiralfeder (7 ), die zwischen dem Gehäuse (2 ) und der Trommel (3 ) angeordnet ist, d) einer im Gehäuse (2 ) zentrisch angeordneten zylindrischen Öffnung (8 ), durch die die Sattelstütze (10 ) geführt ist, e) ein Befestigungselement zur Fixierung des Gehäuses (2 ) auf der Sattelstütze (10 ), f) eine Spannungsquelle (17 ) und g) Solarzellen (21 ), wobei die Spannungsquelle (17 ) mit den Solarzellen (21 ) verbunden ist, wobei die Solarzellen (21 ) in oder auf dem Fahrradschloss angeordnet sind, die Spannungsquelle (17 ) über eine Aufladeelektronik von den Solarzellen (21 ) gespeist wird. - Fahrradschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement zur Fixierung des Gehäuses (
2 ) auf der Sattelstütze (10 ) durch eine Hülse (9 ) gebildet ist, die in der Öffnung (8 ) des Gehäuses drehfest angeordnet ist, wobei deren Außendurchmesser dem Durchmesser der Öffnung (8 ) und deren Innendurchmesser dem Durchmesser der Sattelstütze (10 ) entspricht und die auf der Sattelstütze (10 ) fixiert ist. - Fahrradschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixieren der Hülse (
9 ) bzw. des Gehäuses (2 ) auf der Sattelstütze (10 ) mittels einer Mutter (13 ) erfolgt, die das über die Länge des Gewindes geschlitzte Ende der Hülse (9 ) des Gehäuses (2 ) gegen die Sattelstütze (10 ) preßt. - Fahrradschloß nach einem der Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verwendung von Hülsen (
9 ) mit unterschiedlichen Innendurchmessern bzw. Innenquerschnitten das Fahrradschloß (1 ) an Sattelstützen (10 ) mit unterschiedlichen Durchmessern bzw. Querschnittsformen angepaßt wird. - Fahrradschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrradschloß (
1 ) mit einem Rückstrahler (14 ) kombiniert ist. - Fahrradschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrradschloß (
1 ) mit einem akustischem Signalgeber (19 ) verbunden ist. - Fahrradschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der akustische Signalgeber (
19 ) mit einem Bewegungssensor verbunden ist. - Fahrradschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der akustische Signalgeber mit einem Sender (
20 ) verbunden ist, der eine Meldung über den Alarm auf das Mobiltelefon des Besitzers überträgt und/oder ein Funksignal ausstrahlt, das eine Ortung des Fahrradschlosses (1 ) über Ortungssysteme ermöglicht. - Fahrradschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrradschloß (
1 ) über eine Fernbedienung bedient wird. - Fahrradschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Solarzellen (
21 ) eine elastisch verformbare Solarzellenfolie bilden. - Fahrradschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrradschloss eine flächige Aussparung (
22 ) aufweist, in der die Solarzellen (21 ) oder die Solarzellenfolie angeordnet sind, vorzugsweise mit der Fahrradschlossoberfläche abschließend. - Fahrradschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der flächigen Aussparung (
22 ) des Fahrradschlosses (1 ) oder in der Solarzellenfolie Leiterbahnen zur Herstellung einer stromleitenden Verbindung zwischen Spannungsquelle (17 ) und im Rückstrahler (14 ) eingerichtete Leuchtmittel oder einer vor den Leuchtmitteln (16 ) angeordneten Steuerschaltung für die Leuchtmittel (16 ) angeordnet sind. - Fahrradschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Spannungsquelle (
17 ) und den Leuchtmitteln (16 ) der Steuerschalter angeordnet ist. - Fahrradschloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschalter durch einen Helligkeitssensor betätigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620014271 DE202006014271U1 (de) | 2006-09-13 | 2006-09-13 | Fahrradschloss mit Solarmodul |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620014271 DE202006014271U1 (de) | 2006-09-13 | 2006-09-13 | Fahrradschloss mit Solarmodul |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202006014271U1 true DE202006014271U1 (de) | 2006-12-28 |
Family
ID=37650852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200620014271 Expired - Lifetime DE202006014271U1 (de) | 2006-09-13 | 2006-09-13 | Fahrradschloss mit Solarmodul |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202006014271U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012012560A1 (de) * | 2012-06-25 | 2014-01-02 | Timon Heinz Tsoukas | Fahrradschloss |
WO2014012564A1 (en) * | 2012-07-20 | 2014-01-23 | Velolock Ltd. | Locking device for a bicycle |
EP2724638A1 (de) * | 2012-10-29 | 2014-04-30 | Gliese 581, S.L. | Verschlussvorrichtung zur Sicherung von Gegenständen, die in einem Körper enthalten sind |
EP3781465A1 (de) * | 2018-04-19 | 2021-02-24 | Evarts, Jaiden | Verriegelungsvorrichtung und verfahren zur verwendung davon |
-
2006
- 2006-09-13 DE DE200620014271 patent/DE202006014271U1/de not_active Expired - Lifetime
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EP3781465A4 (de) * | 2018-04-19 | 2022-03-23 | Evarts, Jaiden | Verriegelungsvorrichtung und verfahren zur verwendung davon |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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Effective date: 20100401 |