DE202006011963U1 - Maulwurfsperre - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/30Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus preventing or obstructing access or passage, e.g. by means of barriers, spikes, cords, obstacles or sprinkled water

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Abstract

Von Maulwürfen freizuhaltende Flächen eingrenzende, in den Boden einzubettende Maulwurfsperre, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
einen sich im wesentlichen in der Waagerechten erstreckenden Boden (11),
ein einen Ends des Bodens (11) vom Boden ausgehendes, sich in der Vertikalen erstreckendes erstes Wandungselement (12),
ein anderen Ends des Bodens (11) vom Boden ausgehendes, sich in der Vertikalen erstreckendes, eine geringere Höhe als das erste Wandungselement (12) aufweisendes zweites Wandungselement (14),
ein von der Oberkante des zweiten Wandungselements (14) ausgehendes, sich begrenzt in Richtung auf das erste sich in der Vertikalen erstreckende Wandungselement (12) erstreckendes drittes Wandungselement (16)
und ein von der Innenkante des dritten Wandungselementes (16) ausgehendes, nach der vom Boden (11) abgewandten Seite hin orientiertes, sich in der Vertikalen erstreckendes viertes Wandungselement (17) begrenzter Überdeckung des ersten Wandungselementes (12),
die Bestandteile der Maulwurfssperre aus korrisionsfestem Material bestehend.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine von Maulwürfen freizuhaltende Flächen eingrenzende, in den Boden einzubettende Maulwurfsperre.
  • An sich ausgesprochen nützliche Maulwürfe sind in einer ganzen Reihe von Geländebereichen ein Störfaktor, seien es Kleingärten, seien es gepflegte Rasenflächen, seien es naturbelassene Tennisplätze, Golfplätze und dergleichen, dann auch Deiche. Vielfach sucht man sich der Maulwürfe in diesen Bereichen durch Abtötung zu erwehren, soweit lebenserhaltende Maßnahmen getroffen werden, so das Einbringen von Duftstoffen in den Boden, sowie Geräusch erzeugende Maßnahmen, erweisen sich diese überwiegend als unzulänglich.
  • Vor diesem Hintergrund hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, eine Maulwurfsperre zu entwickeln, die Geländebereiche, die den Maulwürfen nach Möglichkeit nicht zugänglich sein sollen, wirksam absichert, ohne daß es zur Abtötung der ansonsten nützlichen Maulwürfe kommt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer von Maulwürfen freizuhaltende Flächen eingrenzende, in den Boden einzubettende Maulwurfsperre gelöst, die aus
    einem sich im wesentlichen in der Waagerechten erstreckenden Boden,
    einem einen Ends des Bodens vom Boden ausgehendes, sich in der Vertikalen erstreckendes erstes Wandungselement,
    einem anderen Ends des Bodenbretts vom Boden ausgehendes, sich in der Vertikalen erstreckendes, eine geringere Höhe als das erste Wandungselement aufweisendes zweites Wandungselement,
    einem von der Oberkante des zweiten Wandungselements ausgehendes, sich begrenzt in Richtung auf das erste sich in der Vertikalen erstreckende Wandungselement erstreckendes drittes Wandungselement
    und einem von der Innenkante des dritten Wandungselementes ausgehendes, nach der vom Boden abgewandten Seite hin orientiertes, sich in der Vertikalen erstreckendes viertes Wandungselement begrenzter Überdeckung des ersten Wandungselementes,
    die Bestandteile der Maulwurfssperre aus korrosionsfestem Material bestehend, besteht. – Ausgestaltungen bzw. Varianten der neuen Maulwurfsperre ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
  • Die Erfindung macht sich die Erfahrung zugrunde, daß der Maulwurf gewachsene und kultivierte Böden generell dicht unterhalb der Bodenoberfläche, insbesondere unterhalb von mit Gras, dann auch mit Rasen bewachsenen Flächen durchzieht und an die Oberfläche nur in extremen Ausnahmefällen kommt.
  • Ist ein gegen Maulwürfe abzusichernder Geländebereich durch die erfindungsgemäße Maulwurfsperre, den Zugang zum den abzusichernden Bereich umgebenden Gelände orientiert abgegrenzt, gelangen Maulwürfe in ihrem Bestreben, in den abgesicherten Bereich zu gelangen in die Maulwurfsperre, die ihnen ein weiteres Vordringen in den abgesicherten Bereich verwehrt. Nach anhaltenden Versuchen, diese Sperre zu überwinden, ziehen sich die Maulwürfe durch den auf der vom abgesicherten Bereich abgewandten Seite der Maulwurfsperre belassenen Durchgang wieder in das Freigelände zurück. Zu einem Befall des abgesicherten Geländebereichs durch Maulwürfe kommt es somit nicht mehr, insbesondere kommt es dann auch nicht mehr zur Ausbildung von vielfach als Störfaktor empfundenen, von Maulwürfen aufgeworfenen Maulwurfshügeln.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung weitergehend erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Grundkonzeption der neuen Maulwurfsperre im Querschnitt,
  • 2 die Maulwurfsperre als Bestandteil eines Kantenformteils in schaubildlicher Darstellung,
  • 3 eine Prinzipdarstellung der Einbautechnik der Maulwurf-Sperre.
  • In der in 1 wiedergegebenen Darstellung der Maulwurfsperre ist der Boden mit 11 bezeichnet. Vom Boden 11 geht einen Ends das sich in der Vertikalen erstreckende erste Wandungselement 12 aus, von dessen Oberkante ein sich in der Horizontalen erstreckendes, den Boden 11 begrenzt überdeckendes zweites Wandungselement 13 ausgeht. Anderen Ends des Bodens 11 geht vom Boden 11 das sich in der Vertikalen erstreckende dritte Wandungselement 14 begrenzter Höhe aus. Von der Oberkante des Wandungselements 14 geht das sich in der Horizontalen erstreckende, den Boden 11 begrenzt überdeckende vierte Wandungselement 16 aus. Von dem Wandungselement 16 wiederum geht das sich in der Vertikalen erstreckende fünfte Wandungselement 17 den Durchgang 18 zwischen dem vom ersten sich in der Vertikalen erstreckenden Wandungselement 12 ausgehenden, sich in der Horizontalen erstreckenden Wandungselement 13 und der Oberkante des Wandungselementes 17 belassend aus.
  • Die Maulwurfsperre wird entlang des abzusichernden Geländebereichs, das geschlossene, sich in der Vertikalen erstreckende Wandungselement 12 dem abzusichernden Bereich zugewandt, die Oberkante des Wandungselements 12 bzw. das von der Oberkante des Wandungselements 12 ausgehende Wandungselement 13 mit der Oberfläche 311, 321 des Geländes 31, 32 (3) fluchtend, mit einhergehender Verfüllung des Inneren (19) der Maulwurfsperre mit Aushub 33 (3) eingebettet. Das den Durchgang 18 aufweisende Wandungselement 12 der Maulwurfsperre befindet sich also auf der vom abgesicherten Geländebereich 32 abgewandten Seite der Maulwurfsperre. Die das Gelände generell dicht unterhalb der Oberfläche durchziehenden Maulwürfe gelangen durch den Durchgang 18 in die Maulfwurfsperre (Pfeil A), die den Übergang der Maulwürfe in den durch die Maulfwurfsperre abgesicherten Bereich blockiert (Pfeile B). Nach mehrfachen Versuchen, die Maulwurfsperre zu überwinden, sei es im Bereich des Bodens 11, sei es im Bereich der den abgesicherten Bereich zugewandten vertikalen Wandung 12, sei es im Bereich dann auch der weiteren Wandungen 13, 14, 16 und 17, ziehen die Maulwürfe sich durch den Durchgang 18 wieder in das Freigelände zurück (Pfeil C).
  • Das in 1 dargestellte Grundprinzip der Maulwurfsperre erfüllt bereits die gewünschte Sperrfunktion. Die Sperre läßt sich aus bodenbeständigem und wetterfesten, also korrisionfesten Material, beispielsweise im Strangpreßverfahren, herstellen, aber auch aus Flachmaterial durch Kanten. Sind in den Übergängen des Bodens und der Wandungselemente in die angrenzenden Wandungselemente vorgeprägte Biegekanten ausgebildet, läßt sich die Maulwurfsperre raumsparend in zusammengefalteten Zustand lagern und transportieren. Boden- und Wandungselemente können aber auch aus Einzelteilen bestehen, die über Steckverbindungen bzw. Clips zusammenfaßbar sind.
  • In 2 ist ein in das Erdreich einzubettendes, mit dessen Oberfläche abschließendes Kantenformteil 21 mit integrierter Maulwurfsperre 22 dargestellt. Realisierbar ist das Kantenformteil in an sich bekannter Weise aus Leichtbeton und vergleichbaren bodenbeständigen Werkstoffen. Bei diesem Formteil bietet sich der außenseitige Überstand 23 mit eingeformten Rücksprung 24 zur Aufnahme von im Gartenbereich zu verlegenden Leitungen an. Mit 26 ist die die Bereichsgrenze markierende Oberfläche des Formteils bezeichnet.
  • 3 ist das Prinzip der Einbauweise der Maulwurfsperre zu entnehmen. Der gegenüber dem Freigelände 31 abzusichernde Bereich des Bodens bzw. Geländes ist mit 32 bezeichnet. Die Bezugsziffern 311 und 321 beziehen sich auf die Oberfläche der Bereiche 31 und 32. In den Übergangsbereich vom Freigelände 31 in den abzusichernde Bereich 32 ist die mit der Einbettung der Sperre vorausgehendem Aushub 33 befüllte Maulfwurfsperre 41 eingebettet, die durch Kantensteine 42 abgedeckt ist. Der Linienzug 34 deutet den Wanderweg des Maulwurfs an, der sich in der Maulwurfsperre 41 verfangend, in das Freigelände 31 zurückwandert. Mit 36 sind angedeutete, im abgesicherten Bereich 32 unerwünschte Maulwurfshügel bezeichnet.
  • Praktische Erprobung der Maulwurfsperre hat ergeben, daß eine Einbautiefe der Sperre von ca. 30 cm für den angestrebten Effekt ausreicht. Es genügt also eine dementsprechende Höhe, definiert durch das sich in der Vertikalen erstreckende geschlossene Wandungselement der Maulwurfsperre. Die Bodenbreite der Maulwurfsperre sollte ca. 20 cm betragen. Das schließt eine größere Höhe und dann auch eine größere Bodenbreite der Maulwurfsperre nicht aus.

Claims (8)

  1. Von Maulwürfen freizuhaltende Flächen eingrenzende, in den Boden einzubettende Maulwurfsperre, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: einen sich im wesentlichen in der Waagerechten erstreckenden Boden (11), ein einen Ends des Bodens (11) vom Boden ausgehendes, sich in der Vertikalen erstreckendes erstes Wandungselement (12), ein anderen Ends des Bodens (11) vom Boden ausgehendes, sich in der Vertikalen erstreckendes, eine geringere Höhe als das erste Wandungselement (12) aufweisendes zweites Wandungselement (14), ein von der Oberkante des zweiten Wandungselements (14) ausgehendes, sich begrenzt in Richtung auf das erste sich in der Vertikalen erstreckende Wandungselement (12) erstreckendes drittes Wandungselement (16) und ein von der Innenkante des dritten Wandungselementes (16) ausgehendes, nach der vom Boden (11) abgewandten Seite hin orientiertes, sich in der Vertikalen erstreckendes viertes Wandungselement (17) begrenzter Überdeckung des ersten Wandungselementes (12), die Bestandteile der Maulwurfssperre aus korrisionsfestem Material bestehend.
  2. Maulwurfsperre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein von der Oberkante des ersten Wandungselements (12) ausgehendes, sich in der Waagerechten erstreckendes Wandungselement (13).
  3. Maulwurfsperre nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Faltung der Maulwurfsperre zulassende vorgeprägte Biegekanten in den Übergangsbereichen des Bodens in die Wandungselemente sowie der von den Wandungselementen ausgehenden weiteren Wandungselemente.
  4. Maulwurfsperre nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch durch Steckverbindungen zusammenfaßbare Einzelteile der Maulwurfsperre.
  5. Maulwurfsperre nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch durch Clips zusammenfaßbare Einzelteile der Maulwurfsperre.
  6. Maulwurfsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie (22) in ein als Randbegrenzung dienendes Formteil (21) integriert ist.
  7. Maulwurfsperre nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Betonformteil, insbesondere Leichtbetonformteil.
  8. Maulwurfsperre nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen in die am Formteil (21) ausgebildete, nach der Außenseite der Maulwurfsperre hin orientierte bodenseitige Ausladung (23) eingeformten Rücksprung (24).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007057244A1 (de) * 2007-11-28 2009-06-04 Olaf Dr. Fülling System zur Abwehr von Kleinsäugern
US8413369B1 (en) 2010-04-26 2013-04-09 Calvin E. Neymeyer Method and device for halting mole tunneling activity

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007057244A1 (de) * 2007-11-28 2009-06-04 Olaf Dr. Fülling System zur Abwehr von Kleinsäugern
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