DE202006011885U1 - Fugenabschalelement - Google Patents
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Abstract
Fugenabschalelement
(1) für
eine aus Beton zu gießende
Platte (14), gekennzeichnet durch eine Basisleiste (2), die mit
im Abstand zueinander angeordneten Einstecköffnungen (3) versehen ist,
in die Halteprofile (4) eingesteckt sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich ein Fugenabschalelement für eine aus Beton zu gießende Platte.
- Das erwähnte Fugenabschalelement wird benötigt, wenn eine Betonplatte (z.B. eine Boden- oder Wandplatte) mit relativ großen Abmessungen aus mehreren Platten besteht, die nacheinander gegossen werden. Die in Rede stehende Platte ist üblicherweise eine oberhalb des Erdreiches gegossene Sohle oder eine Decke. Dazu ist es nicht nur notwendig, dass beim Gießen der Platte sich der Flüssigbeton auf einer Unterlage abstützt, sondern dass auch mittels Fugenabschalelementen eine seitliche Begrenzung gegeben ist. Sofern die zu gießende Platte eine Sohle ist, ist die Unterlage üblicherweise eine sogenannte Sauberkeitsschicht, die auf das Erdreich durch Gießen erstellt ist. Sofern die zu gießende Platte eine Decke ist, ist die Unterlage eine entsprechend erstellte Schalung.
- Die die seitliche Begrenzung einer zu gießenden Platte bildende Schalung muss so ausgelegt sein, dass sie beim Gießen der Platte dem Druck des flüssigen Betons standhält. Bislang werden solche Abschalelemente unter Verwendung von Streck metall in handwerklicher Art erstellt. Insbesondere der dazu benötigte Zeitaufwand ist relativ hoch.
- Es sind ferner auch Komplettsysteme in voller Höhe der zu gießenden Platte bekannt, die den oberen und/oder den unteren Abstandhalter einschließlich der Streckmetall- oder Netzabschalung in einem Element enthalten. Der Einsatz dieser Komplettsysteme ist jedoch nur beim Einbau von Einzelstäben möglich und nicht für den Einsatz von Baustahlgewebematten.
- Es ist auch bekannt, Streckmetallstreifen in eine Basisleiste aus Beton einzugießen und dann an dieser Baueinheit Anschluss- oder Abschalelemente zu befestigen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fugenabschalelement für eine aus Beton zu gießende Platte zu schaffen, welches aus einfachen Bauteilen auf der Baustelle in relativ kurzer Zeit erstellt werden kann.
- Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem eine an einer Unterlage – z.B. einer vertikalen Wandplatte oder einer horizontalen Deckenplatte – festlegbare Basisleiste verwendet wird, die mit im Abstand zueinander angeordneten, vertikal verlaufenden Einstecköffnungen versehen ist, in die aufrecht stehende Haltestäbe eingesteckt sind, an denen zur seitlichen Begrenzung der zu gießenden Platte metallische Randstreifen festgelegt sind. Die Haltestäbe sind vorzugsweise Metallstäbe. Je nach Bauauftrag werden die Basisleisten mit den Haltestäben zu Baueinheiten vormontiert und zur Baustelle geliefert. Die Haltestäbe können dann beispielsweise in einer Basisleiste in Einstecköffnungen eingeschlagen oder eingepresst werden, die ein leichtes Untermaß aufweisen, so dass ein fester Sitz gewährleistet wird. Dieser kann aber derart sein, dass noch ein Drehen der Haltestäbe beispielsweise mit einer Zange möglich ist, um die Haltestäbe so zu drehen, dass sich für den Transport ein ebene Einheit ergibt. Erst am Einsatzort werden die Haltestäbe dann in die Einbaustellung zurückgedreht.
- Das erfindungsgemäße Fugenabschalelement ist als Stecksystem zu sehen. Die an der Unterlage in Form einer Sauberkeitsschicht oder einer Schalung festlegbare Basisleiste kann mit einfachsten Mitteln daran festgelegt werden, vorzugsweise durch Einschlagen von Nägeln. Dieser Arbeitsgang ist in relativ kurzer Zeit durchführbar. Da die Basisleiste mit im Abstand zueinander angeordneten Einstecköffnungen versehen ist, können die Haltestäbe in einfachster Weise darin eingesetzt werden. Die metallischen Randstreifen lassen sich aus Tafeln entsprechend der Höhe der zu gießenden Platte schneiden. Sie können dann aufrecht stehend an den Haltestäben befestigt werden, beispielsweise durch Verrödeln von Drähten. Bevor jedoch die Randstreifen an den Haltestäben festgelegt werden, wird üblicherweise die untere Bewehrungsmatte eingesetzt. Dabei dient die Basisleiste als Abstandshalter zur Sauberkeitsschicht bzw. zur Schalung. Nachdem die Randstreifen an den Haltestäben befestigt sind, kann an den Haltestäben auch die obere Bewehrungsmatte festgelegt werden. Für den Rand einer zu gießenden Platte werden üblicherweise mehrere Randstreifen benötigt, da die als Halbfertigprodukte angelieferten Tafeln oder Platten eine bestimmte Länge haben.
- In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, dass die metallischen Randstreifen und Seitenstreifen aus einem Streckmetall gefertigt sind, und dass der mittlere Bereich des Randstreifens im Abstand zu den Haltestäben steht. Dadurch wird die Eigenstabilität des Randstreifens erhöht. Da dieser Bereich beim Gießen der Platte frei von Beton bleibt, entsteht nach der Aushärtung eine Nut, so dass nach dem Gießen der angrenzenden Platte die Fugenbereiche miteinander verzahnt sind.
- In einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass die Basisleiste an der den Halteprofilen zugeordneten Seite mit einer Längsnut versehen ist, die gegenüber den Einstecköffnungen im Versatz verläuft. Es ist ferner vorgesehen, dass in die Längsnut ein Seitenstreifen eingesteckt ist, dessen Höhe geringer ist als die der Haltestäbe, und dass der Seitenstreifen an der der Distanzleiste abgewandten Seite mit Ausnehmungen für die Stäbe der Bewehrung versehen ist. Dieser Randstreifen ist zweckmäßigerweise aus einem Streckmetall gefertigt. Durch die Ausnehmungen wird erreicht, dass in einfachster Weise die Stäbe der Bewehrung darin eingelegt werden können, und dass darüber hinaus wirksam verhindert ist, dass beim Gießen Beton hindurchtritt. Oberhalb dieser Stäbe kann dann ein weiterer metallischer Randstreifen angeordnet werden, so dass die seitliche Begrenzung beim Gießen der Platte aus Beton sinngemäß vollflächig gegeben ist.
- In besonders vorteilhafter Weise sind die Halteprofile an dem der Basisleiste abgewandten Ende abgewinkelt. Dadurch wird die Unfallgefahr vermindert. Dabei sollte zweckmäßigerweise der abgewinkelte Schenkel jedes Halteprofiles gegenüber der oberen Bewehrungsmatte nicht vorstehen.
- Sofern die zu gießende Platte eine im Erdreich liegende Sohle ist, ist sie häufig dem Grundwasser ausgesetzt. Damit durch die Fugen kein Wasser nach innen gelangen kann, werden bislang in den noch flüssigen Beton sogenannte Fugenbleche eingesetzt, die nach dem Erstellen der angrenzenden Platte die Fuge beidseitig übergreifen. Um auch diese Arbeiten zu erleichtern, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Endbereiche der Haltestäbe aufrecht und fluchtend zueinander stehen, und dass im mittleren Bereich eine quer zu den Endbereichen stehende Tasche zur Aufnahme eines flächigen Dichtelementes vorgesehen ist. In diese Tasche kann dann ein Fugenblech aus Metall oder ein durch Feuchtigkeitseinwirkungen aufquellendes Fugendichtband eingesetzt werden. Diese Tasche ist an der der zu gießenden Platte abgewandten Seite offen. Diese Tasche wird durch zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufende Mittelstäbe begrenzt. Diese beiden Mittelstäbe werden durch Biegen eines entsprechenden Stabes hergestellt. Die fluchtenden Endbereiche der Haltestäbe werden dann mit diesen beiden Mittelstäben fest verbunden. Ein Anschweißen der Bewehrungsmatten an die Haltestäbe ist nicht notwendig.
- Bei der fertig gegossenen Platte liegt die obere Bewehrungsmatte im Abstand zur oberen Fläche dieser gegossenen Platte. Damit der Beton beim Gießen nicht zur Seite fließen kann, ist vorgesehen, dass an der oberen Bewehrungsmatte und/oder den Haltestäben eine Randleiste festgelegt ist.
- Die Haltestäbe sind in bevorzugter Ausführung aus entsprechend abgelängten Rundstahlabschnitten gefertigt bzw. geformt.
- Unabhängig von der Gestaltung der Basisleiste ist vorgesehen, dass diese aus Kunststoff oder aus Faserbeton besteht. Sofern diese Basisleiste aus Faserbeton besteht, ist vorgesehen, dass sie mit Nagellöchern versehen ist. Sofern diese Basisleiste aus einem Kunststoff besteht, ist noch vorgesehen, dass sie Ausnehmungen zur Reduzierung der Aufstandsfläche aufweist. Es ist ferner noch vorgesehen, dass die in einer Reihe angeordneten Basisleisten jeweils durch einen Verbinder miteinander verbunden sind.
- Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 die Steckleiste mit eingesetzten Halteprofilen in einer perspektivischen Darstellung -
2 eine der1 entsprechende Stirnansicht -
3 –7 die einzelnen Phasen der Erstellung des Fugenabschalelementes, wobei die7 auch die fertig gegossene Platte zeigt -
8 die Steckleiste mit mehreren eingesetzten Halteprofilen in einer mit Taschen versehenen Ausführung in perspektivischer Darstellung -
9 eine der8 entsprechende Stirnansicht -
10 das Fugenabschalelement gemäß den8 und9 mit der gegossenen Platte -
11 das Fugenabschalelement in einer weiteren Ausführung und -
12 das Fugenabschalelement gemäß der11 mit angesetztem Randstreifen. - Das Fugenabschalelement
1 gemäß den1 und2 ist zum Gießen einer Platte aus Beton eingelegt, die Teil einer Decke ist und demzufolge nicht mit Feuchtigkeit beaufschlagt wird. Das Fugenabschalelement1 besteht aus einer Basisleiste2 , die mit mehreren Einstecköffnungen versehen ist, die im Abstand zueinander ste hen und als Sacklöcher ausgebildet sind. Die Einstecköffnungen3 sind im Abstand zueinander angeordnet. In alle Einstecköffnungen oder gemäß der1 können in einen Teil der Einstecköffnungen3 Halteprofile4 eingesteckt werden. Beim Erstellen der Schalung für die zu gießende Platte werden für einen Randbereich dieser Platte mehrere Fugenabschalelemente aneinander gereiht, so dass sich die Anzahl der benötigten Fugenabschalelemente1 nach den Abmessungen der Platte richtet. Die Steckleiste könnte aus Metall gefertigt sein, damit sie in der Betonkonstruktion verbleiben kann. Bei der Ausführung gemäß der1 sind die der Basisleiste2 abgewandten Enden der Halteprofile4 abgewinkelt, so dass Sicherheitsschenkel5 gebildet werden. - Die
3 bis6 zeigen die Fertigstellung des Fugenabschalelementes in Verbindung mit dem Einbringen der oberen und unteren Bewehrungsmatte. - Die
3 zeigt, dass das Fugenabschalelement1 auf einen Untergrund7 aufgelegt wird. Dieser Untergrund7 könnte die Sauberkeitsschicht oder die Platte einer Schalung sein. Mittels Nägeln8 wird das Fugenabschalelement1 an diesem plattenförmigen Untergrund7 befestigt. Sofern für einen Rand der zu gießenden Platte mehrere Fugenabschalelemente1 notwendig sind, werden diese komplett in einer Reihe verlegt. - Nachdem das Fugenabschalelement
1 bzw. die Fugenabschalelemente1 an dem plattenförmigen Untergrund7 befestigt sind, wird die untere Bewehrungsmatte bzw. die unteren Bewehrungsmatten9 verlegt. Dabei bildet die Steckleiste2 einen Abstandshalter, so dass sich die Höhe der Steckleiste2 aus dem vorgegebenen Abstand zwischen dem plattenförmigen Untergrund7 und der Bewehrungsmatte9 ergibt. Die obere Bewehrungsmatte9 kann auch durch Verrödeln mittels Drähten an den Halteprofilen4 festgelegt werden, obwohl dies nicht erforderlich ist. - Nachdem die obere Bewehrungsmatte
9 verlegt ist bzw. die oberen Bewehrungsmatten9 verlegt sind, wird ein mäanderförmig geformter Randstreifen10 aus einem Streckmetall ebenfalls durch Verrödeln mittels Drähten an den Halteprofilen4 festgelegt. Durch die mäanderförmige Ausformung steht der mittlere Bereich des Randstreifens10 im Abstand zu den Halteprofilen4 . - Nachdem die Randstreifen
10 an die Halteprofile4 angelegt sind, wird die obere Bewehrungsmatte11 bzw. werden die oberen Bewehrungsmatten11 verlegt. Dabei bilden die Auflageschenkel5 eine Stütze. Damit eine Verschiebung beim Gießen der Platte vermieden wird, erfolgt eine Verbindung zwischen den Stäben der oberen Bewehrungsmatte11 und den Halteprofilen4 durch verrödelte Drähte12 . - Die
7 zeigt, dass die obere Fläche13 der gegossenen Platte14 aus Beton gegenüber der oberen Bewehrungsmatte11 vorsteht. Damit der Beton beim Gießen nicht über die Halteprofile4 hinaus läuft, ist auf der oberen Bewehrungsmatte11 eine Randleiste15 befestigt. - Das Fugenabschalelement
1 gemäß den8 und9 ist ein Profilelement, welches eingesetzt wird, wenn die zu gießende Platte14 Feuchtigkeitseinflüssen ausgesetzt ist. Die Halteprofile bestehen aus zwei Abschnitten4a und4b . Zwischen diesen Abschnitten4a und4b ist eine Aufnahmetasche16 für ein Dichtblech oder für ein Fugenabdichtband vorgesehen. Diese Aufnahmetasche16 ist durch zwei parallel und im Abstand zueinander stehende Schenkel17 ,18 gebildet, die rechtwinklig zu den Abschnitten4a und4b stehen. Diese Schenkel17 ,18 bilden einen U-förmigen Bügel, der durch Biegen eines entsprechenden Abschnittes geformt ist. Der Einbau in die Schalung für die zu gießende Platte14 ist entsprechend den3 bis6 mit der zugehörigen Beschreibung dargestellt. - Die
11 zeigt ein Fugenabschalelement, bei dem die Basisleiste2 mit einer Längsnut19 versehen ist, die im Versatz zu den Einstecklöchern3 steht. In diese Nut ist ein Seitenstreifen20 aus Streckmetall eingesteckt, dessen der Längsnut19 abgewandter Rand sich bis in den Bereich der unteren Bewehrungsmatte9 erstreckt. Die Stäbe dieser Bewehrungsmatte liegen in Ausnehmungen21 , so dass sinngemäß die durch die Ausnehmungen21 gebildeten Öffnungen durch die Stäbe der Bewehrungsmatte9 wieder verschlossen sind. Es ist beim Gießen der Platte deshalb wirksam verhindert, dass durch diese Ausnehmungen21 Beton fließen kann. - Die
12 zeigt schließlich noch, dass oberhalb der Bewehrungsmatte9 an den Halteprofilen4 wiederum der Randstreifen10 befestigt ist. In dieser Ausführung ist der Randstreifen10 glattflächig ausgebildet. Er könnte jedoch im Gegensatz zu der dargestellten Ausführung auch mäanderförmig gestaltet sein. - In nicht näher dargestellter Weise wird zum Abschalen eines Randes der zu gießenden Platte eine durchgehende Reihe aus mehreren Fugenabschalelementen
1 gebildet. Die einzelnen Fugenabschalelemente1 können durch geeignete Verbinder miteinander verbunden werden. - Die Basisleiste
2 kann aus Faserbeton gefertigt werden. In diesem Falle müsste sie mit Nagellöchern versehen sein, um sie auf dem Untergrund7 zu befestigen. Alternativ kann die Basisleiste2 auch aus einem Kunststoff gefertigt sein. Es wäre dann zweckmäßig, wenn zur Verringerung der Aufstandsfläche sie mit Ausnehmungen versehen ist. - Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Wesentlich ist, dass das Fugenabschalelement
1 aus mit Einstecköffnungen3 versehenen Steckleisten2 und den darin eingesteckten Halteprofilen4 gebildet ist.
Claims (16)
- Fugenabschalelement (
1 ) für eine aus Beton zu gießende Platte (14 ), gekennzeichnet durch eine Basisleiste (2 ), die mit im Abstand zueinander angeordneten Einstecköffnungen (3 ) versehen ist, in die Halteprofile (4 ) eingesteckt sind. - Fugenabschalelement (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisleiste (2 ) an einer plattenförmigen Unterlage (7 ) des Bauwerks festlegbar ist und dass die Einstecköffnungen (3 ) in montierter Position vertikal verlaufen, so dass die Halteprofile (4 ) aufrecht stehen. - Fugenabschalelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Halteprofilen (
4 ) zur seitlichen Begrenzung der zugießenden Platte (14 ) metallische Randstreifen (10 ) festlegbar sind. - Fugenabschalelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisleiste (
2 ) an der den Halteprofilen (4 ) zugeordneten Seite mit einer Längsnut (19 ) versehen ist, die gegenüber den Einstecköffnungen (3 ) im Versatz verläuft. - Fugenabschalelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Längsnut (
19 ) ein Seitenstreifen (20 ) eingesteckt ist, dessen Höhe insbesondere geringer ist als die der Haltestäbe (4 ), und dass der Seitenstreifen (20 ) an der der Distanzleiste (2 ) abgewandten Seite mit Ausnehmungen für die Stäbe der Bewehrungsmatte (9 ) versehen ist. - Fugenabschalelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenstreifen (
20 ) an der der Distanzleiste (2 ) abgewandten Seite mit Ausnehmungen für die Stäbe der Bewehrungsmatte (9 ) versehen ist. - Fugenabschalelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Randstreifen (
10 ) und Seitenstreifen (5 ) aus einem Streckmetall gefertigt sind, und dass der mittlere Bereich des Randstreifens (10 ) im Abstand zu den Halteprofilen (4 ) steht. - Fugenabschalelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteprofile an dem der Steckleiste (
2 ) abgewandten Ende zur Bildung von Sicherheitsschenkeln (5 ) abgewinkelt sind. - Fugenabschalelement nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche (
4a ,4b ) der Halteprofile (4 ) aufrecht und fluchtend zueinander stehen, und dass im mittleren Bereich eine quer zu den Endbereichen (4a ,4b ) stehende Aufnahmetasche (16 ) zur Aufnahme eines flachen Dichtelementes, beispielsweise in Form eines Dichtbleches oder eines Fugendichtbandes vorgesehen ist. - Fugenabschalelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche (
16 ) von zwei Mittelschenkeln (17 ,18 ) begrenzt ist, die parallel und im Abstand zueinander verlaufen. - Fugenabschalelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteprofile (
4 ) aus Stahl bestehen. - Fugenabschalelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteprofile (
4 ) aus mindestens einem Rundstahlabschnitt gefertigt sind. - Fugenabschalelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisleiste (
2 ) aus Kunststoff oder aus Faserbeton besteht. - Fugenabschalelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisleiste (
2 ) mit Nagelöffnungen versehen ist. - Fugenabschalelement nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem Kunststoff bestehende Basisleiste (
2 ) mit Ausnehmungen zur Reduzierung der Aufstandsfläche versehen ist. - Fugenabschalelement nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abschalung des Randbereiches einer zu gießenden Platte (
14 ) mehrere Fugenabschalelemente in einer Reihe verlegt sind, und dass die einzelnen Fugenabschalelemente (1 ) durch Verbinder miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620011885 DE202006011885U1 (de) | 2006-08-01 | 2006-08-01 | Fugenabschalelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620011885 DE202006011885U1 (de) | 2006-08-01 | 2006-08-01 | Fugenabschalelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202006011885U1 true DE202006011885U1 (de) | 2006-10-26 |
Family
ID=37388215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200620011885 Expired - Lifetime DE202006011885U1 (de) | 2006-08-01 | 2006-08-01 | Fugenabschalelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202006011885U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2998455A1 (de) * | 2014-09-22 | 2016-03-23 | Spurrell, Shaun | Vorrichtung |
-
2006
- 2006-08-01 DE DE200620011885 patent/DE202006011885U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2998455A1 (de) * | 2014-09-22 | 2016-03-23 | Spurrell, Shaun | Vorrichtung |
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