DE202006011752U1 - Schnorchel mit Hängeelement - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/18Air supply
    • B63C11/20Air supply from water surface
    • B63C11/205Air supply from water surface with air supply by suction from diver, e.g. snorkels

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Abstract

Schnorchel mit Hängeelement, der aus dem Rohr (11) des Schnorchels (10), einem Hängeband (20) und einem Riegel (30) besteht, wobei
das Hängeband (20) ein mit dem Rohr (11) fest verbundenes unteres Ende (21) und ein freies oberes Ende (22) aufweist, wobei das freie obere Ende (22) mit dem Riegel (30) lösbar verbunden werden kann, und
der Riegel (30) an einer geeigneten Stelle des Rohres (11) angeordnet ist und mit dem Hängeband (20) lösbar verbunden werden kann;
dadurch kann das Kopfband (40) einer Maske durch den Zwischenraum zwischen dem Hängeband (20) und dem Rohr (11) geführt werden, so dass der Schnorchel (10) an der Maske hängen kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Schnorchel mit Hängeelement (für Schwimmen oder Tauchen), der schnell mit dem Kopfband einer Maske (Schwimmbrille oder Tauchmaske) verbunden und gelöst werden kann.
  • Stand der Technik
  • Beim Unterwassersport (wie Schwimmen oder Tauchen) können eine Maske und ein Schnorchel verwendet werden. Der Schnorchel wird durch ein Hängeelement mit dem Kopfband der Maske verbunden. Das Mundstück des Schnorchels kann im Mund des Benutzers gehalten werden, wodurch der Benutzer im Wasser durch den Schnorchel ein- und ausatmen kann. Beim Nichtge brauch des Schnorchels kann er am Kopfband hängen oder von dem Kopfband getrennt werden.
  • 1 zeigt ein herkömmliches Hängeelement des Schnorchels, das durch einen Hängehaken A gebildet ist, durch den das Kopfband B an den Schnorchel gehängt werden kann.
  • Es ist auch bekannt, ein zweiteilieges Hängeelement zu verwenden, wobei ein Teil am Kopfband und das andere Teil am Schnorchel angeordnet ist, durch die das Kopfband und der Schnorchel miteinander lösbar verbunden werden können.
  • Diese bekannten Hängeelemente weisen jedoch einen komplizierten Aufbau und eine schwere Handhabung auf.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnorchel mit Hängeelement zu schaffen, der schnell mit dem Kopfband einer Maske verbunden und gelöst werden kann.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen Schnorchel mit Hängeelement zu schaffen, der an dem Kopfband hängen kann.
  • Der Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zugrunde, einen Schnorchel mit Hängeelement zu schaffen, der ein dehnbares Hängeband verwendet, dessen freies Ende durch einen Riegel lösbar am Schnorchel befestigt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der herkömmlichen Lösung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Erfindung vor der Verbindung mit dem Kopfband,
  • 4 eine Schnittdarstellung der Erfindung vor der Verbindung mit dem Kopfband,
  • 5 eine Schnittdarstellung der Erfindung bei der Verbindung mit dem Kopfband (1),
  • 6 eine Schnittdarstellung der Erfindung bei der Verbindung mit dem Kopfband (2),
  • 7 eine Schnittdarstellung der Erfindung bei der Verbindung mit dem Kopfband (3).
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, besteht die Erfindung aus dem Rohr 11 des Schnorchels 10, einem Hängeband 20 und einem Riegel 30.
  • Das Rohr 11 des Schnorchels 10, das Hängeband 20 und der Riegel 30 können alle aus weichem Material hergestellt werden, wobei das Hängeband 20 dehnbar ist.
  • Der Schnorchel 10 ist bekannt. Das Rohr 11 des Schnorchels 10 formt am oberen Ende eine Luftöffnung 12 und am unteren Ende ein Mundstück 13 aus. Zwischen dem Hängeband 20 und dem Rohr 11 ist ein Zwischenraum für ein Kopfband 40 gebildet. An geeigneten Stellen des Rohres 11 sind das Hängeband 20 und der Riegel 30 angeordnet, durch die das Kopfband 40 gehängt und gelöst werden kann. Das Hängeband 20 kann durch den Riegel 30 lösbar am Schnorchel 10 befestigt werden.
  • Die lösbare Befestigung des Hängebandes 20 am Schnorchel 10 ist jedoch nicht auf den Riegel 30 beschränkt.
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich ist, weist das Hängeband 20 ein mit dem Rohr 11 fest verbundenes unteres Ende 21 und ein freies oberes Ende 22 auf. Das freie obere Ende 22 besitzt ein Loch 23 und einen Schlitz 24 für den Riegel 30, durch den das frei obere Ende 22 am Rohr 11 befestigt werden kann.
  • Der Riegel 30 liegt etwas höher als das Loch 23 des Hängebandes 20. wenn das Hängeband 20 leicht gezogen wird, kann der Riegel 23 durch das Loch 23 hindurchgehen. Der Riegel 30 weist einen Kopf 31, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der des Loches 23, einen Hals 32, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als die Breite des Schlitzes 24, und eine Wurzel 33, die am Rohr 11 angeordnet ist und deren Durchmesser größer ist als die Breite des Schlitzes 24. In den 3 und 4 ist das Hängeband 20 noch nicht mit dem Riegel 30 verbunden.
  • Das Hangeband 20 und der Riegel 30 können mit dem Schnorchel 10 einteilig ausgebildet oder verbunden sein.
  • Die 5, 6 und 7 zeigen die Verbindung des Hängebandes 20 mit dem Riegel 30.
  • In 5 wird das Hängeband 20 nach oben gezogen, damit der Kopf 31 des Riegels 30 auf das Loch 23 ausgerichtet ist, wobei das Kopfband 40 durch den Zwischenraum des Hängebandes 20 und des Rohres 11 geführt ist. In 6 geht der Kopf 31 des Riegels 30 durch das Loch 23 hindurch. In 7 wird das Hängeband 20 gelöst, wodurch sich das Hängeband 20 zusammenzieht, so dass der Hals 32 des Riegels 30 in den Schlitz 24 eintritt. Dadurch ist das freie obere Ende 22 durch den Riegel 30, dessen Hals 32 in dem Schlitz 24 eingeschränkt ist, am Rohr 11 befestigt. Da der Schnorchel 10 durch das Hängeband 20 und den Riegel 30 mit dem Kopfband 40 der Maske verbunden werden kann, kann der Schnorchel 10 beim Schwimmen oder Tauchen an der Maske hängen.
  • Zum Trennen des Kopfbandes 40 von dem Schnorchel 10 muß nur das obere freie Ende 22 des Hängebandes 20 nach oben gezogen werden, damit der Kopf 31 in das Loch 23 gelangt (6). Anschließend kann der Kopf 31 aus dem Loch 23 austreten (3 und 5), so dass das freie obere Ende 22 gelöst wird.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass der erfindungsgemäße Schnorchel 10 leicht mit dem Kopfband 40 verbunden und gelöst werden kann.
  • Das Hängeband 20 und der Riegel sind nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, auf das die Erfindung nicht beschränkt ist.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.

Claims (3)

  1. Schnorchel mit Hängeelement, der aus dem Rohr (11) des Schnorchels (10), einem Hängeband (20) und einem Riegel (30) besteht, wobei das Hängeband (20) ein mit dem Rohr (11) fest verbundenes unteres Ende (21) und ein freies oberes Ende (22) aufweist, wobei das freie obere Ende (22) mit dem Riegel (30) lösbar verbunden werden kann, und der Riegel (30) an einer geeigneten Stelle des Rohres (11) angeordnet ist und mit dem Hängeband (20) lösbar verbunden werden kann; dadurch kann das Kopfband (40) einer Maske durch den Zwischenraum zwischen dem Hängeband (20) und dem Rohr (11) geführt werden, so dass der Schnorchel (10) an der Maske hängen kann.
  2. Schnorchel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hängeelement durch das Hängeband (20) und den Riegel (30) gebildet ist, wobei das Hängeband (20) ein mit dem Rohr (11) fest verbundenes unteres Ende (21) und ein freies oberes Ende (22) aufweist, wobei das freie obere Ende (22) ein Loch (23) für den Riegel (30) besitzt, und der Riegel (30) an einer geeigneten Stelle des Rohres (11) angeordnet ist und durch das Loch (23) des freien oberen Endes (22) des Hängebandes (20) hindurchgehen kann.
  3. Schnorchel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hängeband (20) dehnbar ist.
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