DE202006011190U1 - Matratze - Google Patents

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Abstract

Matratze, insbesondere Kinderbettmatratze, aufweisend einen mit Durchbrechungen für eine Luftzirkulation versehenen Kern aus einem Schaumkunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (1) eine Vielzahl von Reihen (2, 3) paralleler, gleich beabstandeter und gleichlanger, den Kern (1) durchsetzende Einschnitte (4, 5) aufweist, dass die Einschnitte (4, 5) benachbarter Reihen (2, 3) auf Lücke gesetzt sind und dass der Kern (1) unter einer Vorspannung quer zu der Längserstreckung der Einschnitte (4, 5) von einem Träger gehalten ist derart, dass die Einschnitte auseinandergezogen die Durchbrechungen ausbilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Matratze, insbesondere eine Kinderbettmatratze, aufweisend einen mit Durchbrechungen für eine Luftzirkulation versehenen Kern aus einem Schaumkunststoff.
  • Bekannte Schaumkunststoffmatratzen, die mit Durchbrechungen für eine Luftzirkulation versehen sind, erhöhen den Schlafkomfort beträchtlich. Insbesondere bei Kinderbettmatratzen herrscht darüber hinaus die Meinung, dass eine Luftzirkulation durch derartige Durchbrechungen dem plötzlichen Kindstod entgegenwirken kann.
  • Eingebracht werden die Durchbrechungen durch Stanzungen oder Bohrungen, wobei Stanzungen zumeist den Nachteil aufweisen, dass die Deformation des Schaumkunststoffes unter dem Druck der Stanze keine wohldefinierten Durchbrechungen zulässt. Es wird deshalb im Stand der Technik das Erstellen derartiger Durchbrechungen mittels Bohrungen bevorzugt, einem zusätzlichen und teuren Herstellungsschritt.
  • Vor diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, eine Matratze mit einem Kern aus einem Schaumkunststoff mit Durchbrechungen zur Verfügung zu stellen, bei dem in einfacher Weise diese Durchbrechungen eingebracht werden können.
  • Gelöst wird diese technische Problematik bei einer Matratze, insbesondere einer Kinderbettmatratze, aufweisend einen mit Durchbrechungen für eine Luftzirkulation versehenen Kern aus einem Schaumkunststoff gemäß des Anspruchs 1 durch die Maßnahmen, dass der Kern eine Vielzahl von Reihen paralleler, gleich beabstandeter und gleichlanger, den Kern durchsetzende Einschnitte aufweist und dass der Kern unter einer Vorspannung quer zu der Längserstreckung der Einschnitte von einem Träger gehalten ist derart, dass die Einschnitte auseinandergezogen die Durchbrechungen ausbilden.
  • Die Matratze nach der Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. So können die Einschnitte in einfacher Weise eingebracht werden, beispielsweise gestanzt, bevorzugt mittels einer Messerwalze oder dergleichen mehr. Eine exakte Ausbildung dieser Schnitte ist nicht von Nöten, da durch das Aufbringen einer Vorspannung quer zur der Längserstreckung der Einschnitte diese geöffnet werden. Eine Vielzahl von Durchbrechungen wird so geschaffen, deren Querschnitte zwar nicht regelmäßig und nicht gleichartig sind, durch deren Vielzahl dies jedoch ausgeglichen wird.
  • Unabhängig hiervon besteht nach wie vor die Möglichkeit, die Matratze mit Wellen, Kanälen oder dergleichen insbesondere für eine weitere Verbesserung der Durchlüftung zu versehen.
  • Sind dabei, wie bevorzugt, die Einschnitte benachbarter Reihen auf Lücke gesetzt, sind entsprechend auch die Durchbrechungen nach aufbringen der Vorspannung auf Lücke gesetzt und kann aufgrund der Summe der Fläche der Durchbrechungen eine gute Durchlüftung des Kerns sichergestellt werden. Insbesondere dann, wenn in konstruktiver Ausgestaltung zusätzlich vorgesehen wird, dass sich die Einschnitte benachbarter Reihen überlappen. Eine nochmals vergrößerte Anzahl von Durchbrechungen pro Flächeneinheit lässt sich so erreichen.
  • Insbesondere bei sich überlappenden Einschnitten werden die Einschnitte unter der Vorspannung spindel- und/oder rautenähnliche Durchbrechungen ausbilden. Die bei geringer Vorspannung eher spindelförmig ausgebildeten Durchbrechungen werden dann gleichsam von wellenlinienförmigen Stegen voneinander getrennt, während bei einer höheren Vorspannung die dann rautenähnlich sich einstellenden Durchbrechungen durch schräg zueinander verlaufende diagonale Stege eingefasst werden, welche Stege dann eine federnde, nachgiebige Auflage ausbilden.
  • Um insbesondere die Vorspannung auch auf das Schaumkunststoffmaterial des Kerns zu übertragen, ist vorgesehen, dass ein Träger mit Durchbrechungen versehen unter- und/oder oberseitig des Kerns aufgebracht ist. Diese Durchbrechungen werden vergleichsweise große Querschnitte haben und regelmäßig eine Vielzahl der durch die Vorspannung ausgebildeten Durchbrechungen der Einschnitte auch überdecken, so dass eine gute Luftzirkulation weiterhin gewährleistet ist.
  • Zusätzlich oder alternativ kann ein Träger um den Kern ringartig umlaufend ausgebildet sein. Ein solcher Ring hat darüber hinaus den Vorteil, dass durch diesen ein vergleichsweise harter Rand ausgebildet wird, durch den Beschädigungen bei den in Rede stehenden Kernen, beispielsweise aus einem Polyurethanschaumkunststoff, vermieden werden können. Dies insbesondere auch im Hinblick auf Kinderbettmatratzen, da Kinder vielfach Betten nicht allein zum Schlafen benutzen, sondern diese gleichsam als Spielwiese auch gebrauchen. Darüber hinaus dient ein solcher Rand dem Schutz der Kinder dadurch, dass diese kaum von der Matratze abrutschen können, da der harte Kantenbereich nicht nachgibt.
  • In an sich bekannter Weise kann darüber hinaus zwischen einem solchen ringförmig umlaufenden Träger und dem vergleichsweise weichen Material des Kerns ein Übergangsbereich ausgebildet sein, durch den ein scharfer Übergang von einem weichen auf ein hartes Material, das des Kerns auf das den Rand ausbildenden Trägers abgemildert wird.
  • Es bedeutet dies, dass der Träger, ringförmig umlaufend ausgebildet, eine höhere Stauchhärte als der Kern regelmäßig auch aufweist, regelmäßig Stauchhärten zwischen 4 und 6, typischerweise eine Stauchhärte von 5.
  • Ein bevorzugtes Längenmaß der Einschnitte liegt zwischen 1 cm und 2 cm, wodurch die Breite der Einschnitte, je nach Vorspannung, um etwa 0,5 cm betragen kann.
  • Die Matratze nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich schematisch und nicht maßstabsgerecht Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: die Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kerns,
  • 2: ein zweites Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht,
  • 3: ein Ausführungsbeispiel nach 2 unter einer Vorspannung quer zu der Längserstreckung der Einschnitte und
  • 4: einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß 3.
  • 1 zeigt in einer Draufsicht einen Ausschnitt eines Kerns aus einem Schaumkunststoff, beispielsweise einem Polyurethanschaumkunststoff, wie er für eine Matratze nach der Erfindung, insbesondere eine Kinderbettmatratze Verwendung finden kann.
  • Der Kern 1 ist mit einer Vielzahl von Reihen 2, 3, angedeutet durch die Pfeile, paralleler, gleichbeabstandeter und gleichlanger, den Kern 1 durchsetzende Einschnitte 4, 5 versehen. Die Einschnitte 4, 5 der benachbarten Reihe 2, 3 sind dabei aus Lücke gesetzt. Die Länge der Einschnitte 4, 5 beträgt etwa zwischen 1 cm und 2 cm.
  • Wird ein solcher Kern aus einem Schaumkunststoff mit einer Vorspannung quer zu der Längserstreckung der Einschnitte 4, 5 gemäß den Pfeilen 6, 7 beaufschlagt, werden sich, unregelmäßig, die Einschnitte 4, 5 zu Durchbrechungen aufweiten, durch die eine Luftzirkulation problemlos möglich ist.
  • Eingebracht werden können die Einschnitte 4, 5 in einfacher Weise beispielsweise durch Stanzen, durch Schneiden mit Messerwalzen oder dergleichen mehr.
  • 2 zeigt in einer vergleichbaren Draufsicht wie 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, bei dem die Einschnitte 8, 9 der benachbarten Reihen 10, 11 sich überlappend eingebracht sind. Quer zu der Längserstreckung der Einschnitte 8, 9 gemäß den Pfeilen 12, 13 vorgespannt, ergibt sich eine Draufsicht gemäß 3. Durch die Vorspannung gemäß der Pfeile 12, 13 bilden sich etwa rautenartige Durchbrechungen 14, 15, sofern die Vorspannung gemäß den Pfeilen 12, 13 vergleichsweise groß ist. Bei geringerer Vorspannung werden sich die Durchbrechungen eher spindelartig etwa darstellen und sind dann die Durchbrechungen trennenden Stege nahezu wellenförmig sich darstellen. Bei einer höheren Vorspannung sind gem. 3 die die Durchbrechungen 14, 15 berandenden Stege 16, 17 etwa diagonal sich kreuzend verlaufend ausgebildet.
  • Um die Vorspannung auf den Kern 18 aufzubringen, kann ein ringförmig umlaufender Träger 19 vorgesehen sein, gegebenenfalls mit mehreren quer verlaufenden Abstützungen. Dabei weist der Kern 19 regelmäßig eine wesentlich höhere Stauchhärte auf als der Kern, beispielsweise eine Stauchhärte von etwa 5.
  • Bevorzugt wird allerdings, dass ein Träger 20 unterseitig des Kerns 18 aufgebracht ist, gegebenenfalls ein vergleichbar ausgebildeter Träger auch oberseitig des Kerns, so dass dieser sandwichartig eingefasst ist.
  • Der Träger 20 ist mit gegenüber den durch die Vorspannung aufgeweiteten Einschnitten großen Durchbrechungen 21 versehen, so dass eine Vielzahl von Durchbrechungen 14, 15 regelmäßig frei von dem Träger 20 für eine Luftzirkulation sind.
  • 1
    Kern
    2
    Reihe
    3
    Reihe
    4
    Einschnitt
    5
    Einschnitt
    6
    Pfeil
    7
    Pfeil
    8
    Einschnitt
    9
    Einschnitt
    10
    Reihe
    11
    Reihe
    12
    Pfeil
    13
    Pfeil
    14
    Durchbrechung
    15
    Durchbrechung
    16
    Steg
    17
    Steg
    18
    Kern
    19
    Träger
    20
    Träger
    21
    Durchbrechung

Claims (8)

  1. Matratze, insbesondere Kinderbettmatratze, aufweisend einen mit Durchbrechungen für eine Luftzirkulation versehenen Kern aus einem Schaumkunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (1) eine Vielzahl von Reihen (2, 3) paralleler, gleich beabstandeter und gleichlanger, den Kern (1) durchsetzende Einschnitte (4, 5) aufweist, dass die Einschnitte (4, 5) benachbarter Reihen (2, 3) auf Lücke gesetzt sind und dass der Kern (1) unter einer Vorspannung quer zu der Längserstreckung der Einschnitte (4, 5) von einem Träger gehalten ist derart, dass die Einschnitte auseinandergezogen die Durchbrechungen ausbilden.
  2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (4, 5) benachbarter Reihen (2, 3) auf Lücke gesetzt sind.
  3. Matratze nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einschnitte (8, 9) benachbarter Reihen (10,11) sich überlappend ausgebildet sind.
  4. Matratze nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (8, 9) unter der Vorspannung spindel- und/oder rautenähnliche Durchbrechungen (14, 15) ausbilden.
  5. Matratze nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (20) mit Durchbrechungen (21) versehen unter- und/oder oberseitig des Kerns (18) aufgebracht ist.
  6. Matratze nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (19) um den Kern (18) ringartig umlaufend ausgebildet ist.
  7. Matratze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (19) eine höhere Stauchhärte aufweist als der Kern (18).
  8. Matratze nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Einschnitte (4, 5; 8, 9) zwischen 1 cm und 2 cm beträgt.
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