DE202006010827U1 - Tür-Dichtungselement - Google Patents

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Abstract

Tür-Dichtungselement (8) zum Abdichten eines Spaltes (5) zwischen einem – insbesondere unteren – Rand (6) einer beweglichen Tür (1) und einer ortsfesten – insbesondere bodenseitigen – Gegenfläche (7), bestehend aus zwei einendig kommunizierend miteinander verbundenen, elastischen Schlauchstücken (10, 12), und zwar einem ersten, im Bereich des spaltseitigen Tür-Randes (6) anzuordnenden Schlauchstück (10) und einem zweiten, im Bereich eines in einer Schließlage der Tür (1) gegen eine ortsfeste Anschlagfläche (9) zu bewegenden Tür-Randes (11) anzuordnenden Schlauchstück (12), wobei die Schlauchstücke (10, 12) derart ausgebildet sind, dass durch eine elastische Komprimierung des zweiten Schlauchstücks (12) aus diesem ein bestimmtes Luftvolumen in das erste Schlauchstück (10) verdrängt wird und dadurch das erste Schlauchstück (10) zur Spalt-Abdichtung elastisch aufweitbar ist, gekennzeichnet durch eine Verschlusseinrichtung (14), mit der das zweite Schlauchstück (12) in Richtung seines freien, der Verbindung mit dem ersten Schlauchstück (10) gegenüberliegenden Endes (16) an unterschiedlichen Stellen seiner Längserstreckung durch mechanisches Abklemmen...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tür-Dichtungselement zum Abdichten eines Spaltes zwischen einem – insbesondere unteren – Rand einer beweglichen Tür und einer ortsfesten – insbesondere bodenseitigen – Gegenfläche, bestehend aus zwei einendig kommunizierend (d. h. nach Art von „kommunizierenden Röhren") miteinander verbundenen, elastischen Schlauchstücken, und zwar einem ersten, im Bereich des spaltseitigen Tür-Randes anzuordnenden Schlauchstück und einem zweiten, im Bereich eines benachbarten, in einer Schließlage der Tür gegen eine ortsfeste Anschlagfläche zu bewegenden Tür-Randes anzuordnenden Schlauchstück, wobei die Schlauchstücke derart ausgebildet sind, dass durch eine elastische (mechanische) Komprimierung des zweiten Schlauchstückes aus diesem ein bestimmtes Luftvolumen in das erste Schlauchstück verdrängt wird und dadurch das erste Schlauchstück zur Spalt-Abdichtung elastisch aufweitbar ist.
  • Die Veröffentlichung DE 20 2005 003 560 U1 beschreibt eine Vorrichtung zur Abdichtung von Türen mit einem Dichtungselement der genannten Art. Damit soll im geschlossenen Zustand der Tür selbsttätig eine Spalt-Abdichtung insbesondere zwischen einem unteren Rand der Tür und einer bodenseitigen Gegenfläche erreicht werden. Dazu wird beim Schließen der Tür das zweite, insbesondere vertikal an einem einer Anschlagseite gegenüberliegenden Seitenrand der Tür angeordnete Schlauchstück mechanisch zwischen der Tür und einer Anschlagfläche (Türzarge) komprimiert. Da beide Schlauchstücke im Bereich ihrer freien Enden luftdicht verschlossen sind, wird ein bestimmtes Luftvolumen aus dem zweiten Schlauchstück in das erste Schlauchstück verdrängt, wodurch sich das erste Schlauchstück zur Spalt-Abdichtung elastisch ausdehnt. Beim Öffnen der Tür kehrt sich dieser Vorgang wegen der Elastizität der Schlauchstücke wieder um, so dass das erste Schlauchstück zum Freigeben des Spaltes seinen Querschnitt verringert. Die Tür kann dann ohne Reibung im Dichtbereich geöffnet und nachfolgend auch wieder geschlossen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Dichtungselement der beschriebenen Art so auszugestalten, dass es auf besonders einfache Weise und bevorzugt auch für eine Nachrüstung am Einsatzort an einer Tür montierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch eine zusätzliche Verschlusseinrichtung erreicht, die so ausgebildet ist, dass das zweite Schlauchstück in Richtung seines freien, der Verbindung mit dem ersten Schlauchstück gegenüberliegenden Endes an unterschiedlichen Stellen seiner Längserstreckung durch mechanisches Abquetschen bzw. Abklemmen verschließbar ist. Dadurch ist die Montage einfach, da ein aufwändiges, beispielsweise stoffschlüssiges Schließen (Verschweißen) des freien Endes des zweiten Schlauchstückes nicht erforderlich ist. Vielmehr braucht nur – nach einem eventuellen Ablängen zur Anpassung an das jeweilige Türmaß – das zweite Schlauchstück mit der erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung mechanisch abgeklemmt zu werden. Somit ist eine sehr einfache Längen-Anpassung des zweiten Schlauchstückes an die jeweilige Tür möglich. Zudem können durch die Erfindung in dem zweiten Schlauchstück unterschiedliche Luftkammer-Volumina eingeschlossen (gekammert) werden, die jeweils durch das Produkt Innenquerschnitt mal effektive Länge des Schlauchstückes bestimmt sind. Hierdurch lässt sich folglich auch das jeweils beim Schließen der Tür durch Komprimieren des zweiten Schlauchstückes in das erste Schlauchstück verdrängte Luftvolumen variieren, so dass über die jeweils „eingestellte" wirksame Länge des Kammer-Volumens des zweiten Schlauchstückes das Ausdehnungsverhalten und die Dichtwirkung des ersten Schlauchstückes eingestellt (justiert) werden können.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht die Verschlusseinrichtung aus einer gemeinsam mit dem zweiten Schlauchstück in parallel verlaufender Anordnung an der Tür anzuordnenden Halteleiste und mindestens einer Verschlussklammer, wobei die Verschlussklammer unter Zwischenlage und Abklemmen des zweiten Schlauchstückes an unterschiedlichen Stellen lösbar mit der Halteleiste verbindbar, insbesondere „clipartig" formschlüssig verrastbar ist. Dabei weist die Halteleiste in gegenüberliegenden Seitenrandbereichen Haltemittel auf, mit denen korrespondierende Halteelemente der die Halteleiste und das zweite Schlauchstück brückenartig übergreifenden Verschlussklammer zusammenwirken. Es ist zudem zweckmäßig, die Halteleiste und die Verschlussklammer in Kombination mit dem zweiten Schlauchstück in Anpassung an die jeweilige Tür-Einbausituation derart auszulegen, dass in geschlossenem Zustand der Tür die Verschlussklammer an der ortsfesten Anschlagfläche so zur Anlage gelangt, dass sie mit einer zusätzlichen mechanischen Andruckkraft zum druckdichten Verschließen des zweiten Schlauchstückes beaufschlagt wird.
  • Es sei bemerkt, dass die Erfindung grundsätzlich für beliebige Arten von Türen geeignet ist, insbesondere für übliche Schwenktüren, aber auch beispielsweise für Schiebetüren.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
  • Anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung genauer erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer schwenkbar an einer Türzarge angelenkten Tür im geöffneten Zustand mit einem erfindungsgemäßen, aus zwei Schlauchstücken bestehenden Dichtungselement,
  • 2 eine vergrößerte Teilansicht der Tür im Bereich X gemäß 1,
  • 2a einen etwas vergrößerten Ausschnitt aus 2 in einer bevorzugten Ausgestaltung im Verbindungsbereich der beiden Schlauchstücke,
  • 3 einen vergrößerten Teil-Querschnitt in der Ebene III-III in 2,
  • 4 einen vergrößerten Schnitt in der Ebene IV-IV in 2,
  • 5 eine vergrößerte Ansicht des Bereich Y in 1 mit einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung,
  • 6 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung VI gemäß 5 und
  • 7 eine Ansicht ähnlich 6 ohne Schlauchstück.
  • In 1 und 2 ist beispielhaft eine Tür 1 dargestellt, die über Scharniere 3 an einer Türzarge 4 zum Öffnen und Schließen schwenkbeweglich gehalten ist. Zum Abdichten eines Spaltes 5 zwischen einem – insbesondere unteren – Rand 6 der Tür 1 und einer ortsfesten – insbesondere bodenseitigen – Gegenfläche 7 ist ein Dichtungselement 8 vorgesehen. Dieses Dichtungselement 8 besteht aus zwei elastischen Schlauchstücken 10, 12, und zwar einem ersten, im Bereich des spaltseitigen Tür-Randes 6 anzuordnenden Schlauchstück 10 und einem zweiten, im Bereich eines in einer Schließlage der Tür 1 gegen eine ortsfeste Anschlagfläche 9 der Türzarge 4 zu bewegenden Tür-Randes 11 anzuordnenden Schlauchstück 12. Die beiden Schlauchstücke 10, 12 sind einendig, im Bereich ihrer einander zugewandten Enden „kommunizierend" luftdicht miteinander verbunden. Gemäß 1 und 2 kann es sich um eine mittelbare Verbindung über ein vorzugsweise flexibles, schlauchförmiges Verbindungsstück 13 handeln. In bevorzugter Ausgestaltung gemäß 2a sind aber die Schlauchstücke 10, 12 unmittelbar miteinander verbunden, insbesondere direkt miteinander verschweißt. Dazu wird zweckmäßig das erste (untere) Schlauchstück 10 beidendig durch Abklemmen und Verschweißen luftdicht verschlossen und in der Nähe des einen Endes mit einer oberen Öffnung 13a versehen. Das zweite (obere) Schlauchstück 12 wird dann mit seinem Stirnende stumpf und die Öffnung 13a überdeckend bzw. einschließend so mit der Oberseite des ersten Schlauchstückes 10 verschweißt, dass die inneren Volumina der Schlauchstücke 10, 12 kommunizierend und nach außen luftdicht ineinander übergehen. Durch diese beschriebene, bevorzugte Verbindungsart schließen die verbundenen Schlauchstücke gemäß 2a einen rechten Winkel (90°) ein. Weiterhin sind dabei die Schlauchstücke 10, 12 derart ausgebildet, dass durch eine mechanische, elastische Komprimierung des zweiten Schlauchstückes 12 aus diesem ein bestimmtes Luftvolumen in das erste Schlauchstück 10 verdrängt wird und dadurch das erste Schlauchstück 10 zur Spalt-Abdichtung elastisch im Querschnitt aufweitbar ist. Diese Funktion lässt sich an Hand der 3 und 4 erkennen. Ausgehend von der in 3 voll gezeichneten Situation wird die Tür 1 beim Schließen mit ihrem Rand 11 in Richtung der Anschlagfläche 9 (strichpunktiert angedeutet) bewegt, wodurch das zweite Schlauchstück 12 zusammengedrückt wird (gestrichelt eingezeichnet). Das dadurch verdrängte Luftvolumen wird über das Verbindungsstück 13 gemäß 4 in das erste Schlauchstück 10 verdrängt, welches sich dadurch in die gestrichelte Lage zur Abdichtung des Spaltes 5 ausdehnt.
  • Bei der dargestellten, bevorzugten Anwendung ist das zweite Schlauchstück 12 an dem auf der Scharnierseite liegenden Seitenrand 11 der Tür 1 angeordnet. Somit schließen die über eine untere Ecke der Tür 1 benachbarten Schlauchstücke 10, 12 einen rechten Winkel ein. Durch die bevorzugte Anordnung des zweiten Schlauchstückes 12 an dem der Scharnierseite zugewandten Seitenwand 11 der Tür 1 werden vorteilhafterweise Schließprobleme vermieden, die durch das notwendige Komprimieren des Schlauchstückes 12 im Bereich des Türschlosses auftreten könnten.
  • Erfindungsgemäß ist nun eine mechanische Verschlusseinrichtung 14 für das zweite Schlauchstück 12 vorgesehen, wozu insbesondere auf die Darstellungen in 5 bis 7 verwiesen wird. Demnach dient die Verschlusseinrichtung 14 dazu, das zweite Schlauchstück 12 in Richtung seines freien, der Verbindung mit dem ersten Schlauchstück 10 gegenüberliegenden, eigentlich offenen Endes 16 durch mechanisches Abklemmen bzw. Abquetschen zu verschließen. Dieses Verschließen ist vorteilhafterweise an unterschiedlichen Stellen der Längserstreckung des zweiten Schlauchstückes 12 möglich.
  • Dazu besteht die Verschlusseinrichtung 14 aus einer gemeinsam mit dem zweiten Schlauchstück 12 in parallel verlaufender Anordnung an der Tür 1 im Bereich des Randes 11 anzuordnenden Halteleiste 18 und mindestens einer Verschlussklammer 20. Dabei ist die Verschlussklammer 20 unter Zwischenlage und Abklemmen des zweiten Schlauchstückes 12 an unterschiedlichen Stellen lösbar mit der Halteleiste 18 verbindbar, und zwar insbesondere formschlüssig verrastbar. Die Halteleiste 18 kann aus Metall oder einem geeigneten Kunststoff bestehen. Die Verschlussklammer 20 besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Die Halteleiste 18 weist in ihren beiden gegenüberliegenden Seitenrandbereichen Haltemittel 22 auf, mit denen korrespondierende Halteelemente 24 des Verschlussklammer 20 zusammenwirken. Im montierten Zustand gemäß 5 und 6 übergreift die Verschlussklammer 20 die Halteleiste 18 und das zweite Schlauchstück 12 brückenartig so, dass das zweite Schlauchstück 12 durch Abklemmen im Wesentlichen dicht verschlossen wird. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Halteleiste 18 und die Verschlussklammer 20 in Anpassung an das zweite Schlauchstück 12 sowie in Anpassung an die jeweilige Tür-Einbausituation derart ausgelegt sind, dass im geschlossenen Zustand der Tür 1 die Verschlussklammer 20 an der ortsfesten Anschlagfläche 9 so zur Anlage gelangt, dass sie mit einer zusätzlichen Andruckkraft F (siehe den in 6 eingezeichneten Pfeil) zum druckdichten Verschließen des zweiten Schlauchstückes 12 beaufschlagt wird. Dabei muss allerdings der Querschnitt des zweiten Schlauchstückes 12 gemäß 6 so ausgelegt sein, dass noch eine ausreichende Komprimierung zum Verdrängen eines hinreichenden Luftvolumens gewährleistet ist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß 6 und 7 weist die Halteleiste 18 als Haltemittel 22 Rastöffnungen (Löcher) in einer über die Länge gleichmäßigen Verteilung auf. Die Verschlussklammer 20 weist als Halteelemente 24 korrespondierende Rastansätze zum insbesondere formschlüssigen Eingreifen in die Rastöffnungen auf. Bei dieser Ausführung ist eine stufige Verstellung der Verschlussklammer 20 und damit auch der effektiven Länge des zweiten Schlauchstückes 12 möglich.
  • In einer nicht dargestellten Alternative kann die Halteleiste 18 als Haltemittel 22 seitliche Längsnuten aufweisen, die im Zusammenwirken mit den Rastelementen 24 der Verschlussklammer 20 eine stufenlose Lageveränderung ermöglichen. Durch einen Hinterschnitt im Bereich der Längsnuten kann auch dabei eine formschlüssige Rastverbindung vorgesehen sein.
  • Wie weiterhin in 5 bis 7 dargestellt ist, weist die Verschlussklammer 20 vorzugsweise drei parallele, das zweite Schlauchstück 12 quer übergreifende Klemmstege 26 insbesondere aus Weich-PVC auf.
  • Gemäß 3 weist das zweite Schlauchstück 12 in einem mechanisch unverformten Ausgangszustand einen maximalen, wie dargestellt insbesondere zumindest angenähert kreisförmigen Innenquerschnitt auf. Das zweiten Schlauchstück 12 lässt sich dann in Pfeilrichtung 28 zusammendrücken (komprimieren).
  • Wie sich aus 4 ergibt, weist das erste Schlauchstück 10 in einem entspannten, unverformten, ungedehnten Ausgangszustand einen minimalen, insbesondere etwa flach ovalen oder annähernd flach rechteckigen (schlitzförmigen) Innenquerschnitt auf. Dabei können die Wandungen auch parallel nahezu aufeinanderliegen, wobei dann der Innenquerschnitt nahezu gleich Null ist. Aus diesem Ausgangszustand heraus ist eine Ausdehnung zur Spaltabdichtung in Richtung des in 4 eingezeichneten Pfeils 30 möglich.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung – siehe wiederum 3 und 4 – weisen das erste und zweite Schlauchstück 10, 12 jeweils einen einstückig angeformten Haltestegansatz 32 insbesondere mit einem widerhakenartigen Tannenbaumprofil auf. Hierdurch ist eine sehr einfache Befestigung an der Tür 1 möglich, indem jeweils der Haltestegansatz 32 einfach in eine türseitige Haltenut 34 eingesetzt wird. Gemäß 3 weist hierbei die Halteleiste 18 einen längsverlaufenden Schlitz 36 zum Durchführen des Haltestegansatzes 32 auf (siehe hierzu auch 5).
  • Die Halteleiste 18 wird insbesondere stoffschlüssig oder auf eine andere geeignete Weise fest (starr) mit der Tür 1 verbunden, und zwar so, dass der Schlitz 36 die Tür-Haltenut 34 überdeckt (siehe 3).
  • Was noch das erste Schlauchstück 10 betrifft, so weist dieses eine der jeweiligen Länge des zugehörigen spaltseitigen Tür-Randes 6 entsprechende Länge auf, um den gesamten Spalt 5 über die ganze Länge abdichten zu können. Dazu ist das freie Ende des ersten Schlauchstückes 10 vorzugsweise stoffschlüssig verschlossen, insbesondere verschweißt. Hierbei ist eine Vorkonfektionierung für Norm-Türmaße möglich. Alternativ kann auch das erste Schlauchstück 10 nach Bedarf abgelängt und insbesondere mit einem mobilen Schweißgerät (Handschweißgerät) verschlossen werden. Grundsätzlich könnte aber auch das erste Schlauchstück 10 analog zu dem zweiten Schlauchstück 12 mit einer entsprechenden Verschlusseinrichtung (14) durch mechanisches Abklemmen verschlossen werden.
  • Weiterhin ist zu bemerken, dass für ein Nachrüsten einer bestehenden Tür 1 mit einem erfindungsgemäßen Dichtungselement 8 (bei dem dann die beiden Schlauchstücke 10, 12 bevorzugt jeweils eine für unterschiedliche Türen ausreichende „Überlänge" aufweisen und auf passende Länge zugeschnitten werden können) auch das zweite Schlauchstück 12 – ggf. nach einem Ablängen – grundsätzlich auch durch Verschweißen verschlossen werden kann. Insofern ist unter dem Begriff „mechanisches Abklemmen" auch ein Abklemmen mit Stoffschluss im Sinne einer Verschweißung zu verstehen.
  • Bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungs- und Anwendungsbeispiel wirkt das erste Schlauchstück 10 unmittelbar als Dichtungselement gegen die ortsfeste Gegenfläche 7. Alternativ hierzu ist es jedoch ebenfalls möglich, dass das erste Schlauchstück 10 zur mittelbaren Abdichtung als Betätigungselement gegen ein zusätzliches, leistenförmiges, beweglich an der Tür 1 angeordnetes Dichtungselement wirkt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (15)

  1. Tür-Dichtungselement (8) zum Abdichten eines Spaltes (5) zwischen einem – insbesondere unteren – Rand (6) einer beweglichen Tür (1) und einer ortsfesten – insbesondere bodenseitigen – Gegenfläche (7), bestehend aus zwei einendig kommunizierend miteinander verbundenen, elastischen Schlauchstücken (10, 12), und zwar einem ersten, im Bereich des spaltseitigen Tür-Randes (6) anzuordnenden Schlauchstück (10) und einem zweiten, im Bereich eines in einer Schließlage der Tür (1) gegen eine ortsfeste Anschlagfläche (9) zu bewegenden Tür-Randes (11) anzuordnenden Schlauchstück (12), wobei die Schlauchstücke (10, 12) derart ausgebildet sind, dass durch eine elastische Komprimierung des zweiten Schlauchstücks (12) aus diesem ein bestimmtes Luftvolumen in das erste Schlauchstück (10) verdrängt wird und dadurch das erste Schlauchstück (10) zur Spalt-Abdichtung elastisch aufweitbar ist, gekennzeichnet durch eine Verschlusseinrichtung (14), mit der das zweite Schlauchstück (12) in Richtung seines freien, der Verbindung mit dem ersten Schlauchstück (10) gegenüberliegenden Endes (16) an unterschiedlichen Stellen seiner Längserstreckung durch mechanisches Abklemmen verschließbar ist.
  2. Dichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (14) aus einer gemeinsam mit dem zweiten Schlauchstück (12) in parallel verlaufender Anordnung an der Tür (1) anzuordnenden Halteleiste (18) und mindestens einer Verschlussklammer (20) besteht, wobei die Verschlussklammer (20) unter Zwischenlage und Abklemmen des zweiten Schlauchstücks (12) an unterschiedlichen Stellen lösbar mit der Halteleiste (18) verbindbar, insbesondere formschlüssig verrastbar ist.
  3. Dichtungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste (18) in gegenüberliegenden Seitenrandbereichen Haltemittel (22) aufweist, mit denen korrespondierende Halteelemente (24) der die Halteleiste (18) und das zweite Schlauchstück (12) brückenartig übergreifenden Verschlussklammer (20) zusammenwirken.
  4. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklammer (20) mindestens zwei das zweite Schlauchstück (12) quer übergreifende Klemmstege (26) aufweist.
  5. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schlauchstück (12) in einem mechanisch unverformten Ausgangszustand einen maximalen, insbesondere kreisförmigen Innenquerschnitt aufweist.
  6. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schlauchstück (10) in einem ungedehnten Ausgangszustand einen minimalen, insbesondere etwa flach ovalen oder annähernd flach rechteckigen Innenquerschnitt aufweist.
  7. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schlauchstück (10) und/oder das zweite Schlauchstück (12) außenseitig jeweils einen in eine türseitige Haltenut (34) einsetzbaren, insbesondere mit einem widerhakenartigen Tannenbaumprofil ausgebildeten Haltestegansatz (32) aufweisen/aufweist.
  8. Dichtungselement nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste (18) einen längsverlaufenden Schlitz (36) für den Haltestegansatz (32) des zweiten Schlauchstücks (12) aufweist.
  9. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste (18) insbesondere stoffschlüssig oder auf andere Weise fest mit der Tür (1) verbindbar ist.
  10. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste (18) und die Verschlussklammer (20) in Anpassung an die jeweilige Tür-Einbausituation derart ausgelegt sind, dass im geschlossenen Zustand der Tür (1) die Verschlussklammer (20) an der ortsfesten Anschlagfläche (9) so zur Anlage gelangt, dass sie mit einer zusätzlichen Andruckkraft (F) zum druckdichten Verschließen des zweiten Schlauchstücks (12) beaufschlagt wird.
  11. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schlauchstück (10) eine der jeweiligen Länge des zugehörigen spaltseitigen Tür-Randes (6) entsprechende Länge aufweist, wobei sein freies Ende vorzugsweise stoffschlüssig verschlossen, insbesondere verschweißt ist.
  12. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchstücke (10, 12) miteinander unmittelbar oder mittelbar über ein vorzugsweise flexibles Verbindungsstück (13) verbunden sind.
  13. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schlauchstück (10) derart ausgebildet ist, dass es unmittelbar mit dichtender Anlage gegen die ortsfeste Gegenfläche (7) wirkt.
  14. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schlauchstück (10) zur mittelbaren Abdichtung als Betätigungselement gegen ein zusätzliches, leistenförmiges, beweglich an der Tür (1) angeordnetes Dichtungselement wirkt.
  15. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schlauchstück (12) an der – über Scharniere (3) schwenkbeweglich gelagerten – Tür (1) an dem scharnierseitigen Seitenrand (11) anzuordnen ist.
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