DE102011118279B3 - Scharnierbeschlag für einen Fensterladen oder dgl. - Google Patents

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Abstract

Ein Scharnierbeschlag 3 für einen Fensterladen oder dgl. weist ein zweiteiliges Gleitstück 4 mit einer Schwalbenschwanzführung 5 auf. Dazu korrespondierend weist ein Rahmenprofil 1 des Fensterladens eine Schwalbenschwanzführung 5 auf, auf welcher das Gleitstück 4 verschiebbar ist. Zwischen dem Gleitstück 4 und dem Rahmenprofil 1 ist ein Band 9 eines Scharnierelements 8 festgelegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scharnierbeschlag für einen Fensterladen oder dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Das besondere Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Scharnierbeschlags sind Fensterläden. Der erfindungsgemäße Scharnierbeschlag ist aber auch für andere, ähnliche Einrichtungen einsetzbar, welche einen Scharnierbeschlag aufweisen, wie beispielsweise Fenster, Türen etc.
  • Scharnierbeschläge für Fensterläden sind hinlänglich bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform weist der Rahmen des Fensterladens eine Schwalbenschwanzführung auf. In dieser Schwalbenschwanzführung ist ein dazu korrespondierendes Gleitstück angeordnet und – nach Lösen einer Fixierschraube – verschiebbar. Durch Anziehen der Schraube wird das Gleitstück am Fensterrahmen und mit ihm das eigentliche Scharnierelement fixiert.
  • Die EP 1 577 475 A2 zeigt eine lösbare Befestigung von Beschlägen am Rahmen eines schwenkbaren Jalousieladens, Fensterflügels oder ähnlichen Elementen zum Verschließen von Gebäudeöffnungen der eingangs angegebenen Art. Der Beschlag weist dabei einen Gehäuseschlitten auf, welcher in einer Schwalbenschwanzführung längs des Rahmens geführt ist. Quer zu dieser Schwalbenschwanzführung ist ein Schenkel eines Beschlags eingeschoben. Durch Eindrehen einer Schraube kann zum einen der Schenkel dieses Beschlags sowie zum anderen der Gehäuseschlitten auf dem Rahmen fixiert werden.
  • Die EP 1 382 784 A2 zeigt einen Beschlag für einen Aluminium-Fensterladen, und zwar an dessen Rahmen. Dieser Rahmen weist zwei zueinander parallel verlaufende Nuten auf. Der Beschlag weist eine zweiteilige Befestigungsplatte auf. Dabei greift jedes der beiden Teile diese Befestigungsplatte mit einem Haltearm in die Nuten ein. Die beiden Teile der Befestigungsplatte sind dabei formschlüssig miteinander verbunden, indem das eine Teil eine hinterschnittene Ausnehmung aufweist, in die im montierten Zustand ein im Wesentlichen gegengleicher Ansatz des zweiten Teils angreift. Zum Fixieren der Befestigungsplatte auf dem Rahmen nach Einschieben eines Scharnierteils dient eine Klemmschraube, wobei diese von oben eingedreht wird. Dadurch sind die vorbeschriebenen Teile gegeneinander verspannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Scharnierbeschlag für einen Fensterladen oder dgl. der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welcher zum einen leicht montierbar ist und welcher zum anderen leicht justierbar ist.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Dadurch ist ein Scharnierbeschlag für einen Fensterladen oder dgl. geschaffen, welcher leicht montierbar und aufgrund seiner stufenlosen Einstellbarkeit leicht justierbar ist. Die Grundidee des erfindungsgemäßen Scharnierbeschlags besteht darin, daß das Gleitstück zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Gleitstückteile jeweils ein Profil des Profilpaares der Schwalbenschwanzführung definieren. Die beiden Gleitstückteile sind dabei durch eine Klemmschraube miteinander verbunden. Durch Lösen dieser Klemmschraube kann das Gleitstück auf dem Rahmenprofil sehr leicht verschoben und damit der Beschlag auf dem Fensterladen justiert werden. Die Fixierung erfolgt durch Anziehen der Klemmschrauben. Der erfindungsgemäße Scharnierbeschlag zeichnet sich somit durch eine einfache Justierbarkeit aus. Es müssen lediglich die Klemmschrauben gelockert werden, um den Scharnierbeschlag zu justieren. Beim Anziehen der Klemmschrauben ergibt sich durch die Schwalbenschwanznut eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Rahmenprofil, dem Gleitstück und dem Scharnierelement. Denn beim Anziehen der Klemmschraube bewegen sich die beiden Gleitstückteile aufeinander zu und verhaken sich in den Schwalbenschwanzführungen ineinander.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 schlägt vor, daß die beiden Gleitstückteile mittels einer formschlüssigen Passung ineinandergreifen. Dies hat den Vorteil, daß beim Lockern der Klemmschraube der komplette Scharnierbeschlag nicht gleich nach unten abrutscht.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 schlägt die spezielle Profilierung der Schwalbenschwanzführungen vor. Bei dieser bevorzugten Variante haken die nach innen gerichteten Vorsprünge der Gleitstückteile in die korrespondierenden Schwalbenschwanznuten des Rahmenprofils des Fensterladens ein. Indem dann die Klemmschraube angezogen wird, werden – wie ausgeführt – die beiden Gleitstückteile aufeinander zu bewegt und verhaken sich somit in dem Schwalbenschwanzsystem. Dadurch ist eine sichere Fixierung des Gleitstücks auf dem Rahmenprofil des Fensterladens gewährleistet.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung schlägt gemäß Anspruch 4 vor, daß ein Band des Scharnierelements zwischen dem Rahmen des Fensterladens und dem Gleitstück festgeklemmt ist. Durch Anziehen der Klemmschraube wird somit das Band des Scharnierelements sandwichartig zwischen dem Gleitstück und dem Rahmen reibschlüssig festgeklemmt. Dies bedeutet, daß das Band des Scharnierelements sehr nah am Rahmen des Fensterladens liegt. Beim Anziehen der Klemmschrauben ergibt sich durch die äußere Schwalbenschwanznut eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Rahmenprofil, Gleitstücken und dem Band des Scharnierelements.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 schlägt die zusätzliche Verwendung eines Sicherungsstiftes vor, welcher an der Unterseite des einen Gleitstückteils angeordnet ist und in ein Langloch des Bandes des Scharnierelements greift. Durch diesen Sicherungsstift und durch eine eventuelle Aufrauhung am Boden des einen Gleitstückteils ist eine zusätzliche Sicherheit gegen das Herausrutschen und selbstständige Verstellen des Bandes des Scharnierelements geschaffen.
  • Vorzugsweise weist gemäß der Weiterbildung in Anspruch 6 der Rahmen des Fensterladens beidseitig jeweils eine Schwalbenschwanzführung auf. Dadurch ist der erfindungsgemäße Scharnierbeschlag universell einsetzbar.
  • Eine bevorzugte Anbringung des Scharnierbeschlags schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 vor. Die Grundidee besteht darin, daß sich die Führung außen an dem Rahmen befindet. Dadurch kann die Fensterladenmontage komplett vom Gebäudeinneren stattfinden, da die Verschraubung an der Innenkante der Fensterläden sitzt. Dadurch ist für die Montage kein Gerüst notwendig. Es ist auch kein Aushängen der Fensterläden zur Sicherung und Endfixierung notwendig. Schließlich ist die Verschraubung von außen nicht mehr sichtbar. Dies erhöht den Einbruchsschutz und den Schutz vor Diebstahl der Läden.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Scharnierbeschlags für einen Fensterladen oder dgl. wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1 der Scharnierbeschlag im Längsschnitt in einer Explosionsdarstellung;
  • 2 eine Stirnansicht des Scharnierbeschlags in den 1;
  • 3 eine Draufsicht auf den Scharnierbeschlag in 1 und 2.
  • Von dem Fensterladen, an welchem ein Scharnierbeschlag befestigt werden soll, ist ein Rahmenprofil 1 gezeigt. Dieses Rahmenprofil 1 besitzt beidseitig jeweils eine Schwalbenschwanzführung 2. An der in der Zeichnung oberen Schwalbenschwanzführung 2 soll ein Scharnierbeschlag 3 befestigt werden.
  • Der Scharnierbeschlag 3 weist zunächst ein Gleitstück 4 bestehend aus zwei Gleitstückteilen 4', 4'' auf. Dieses Gleitstück 4 weist ebenfalls eine Schwalbenschwanzführung 5 auf, wobei das eine Profil dieser Schwalbenschwanzführung 5 dem einen Gleitstückteil 4' und das andere Profil der Schwalbenschwanzführung 5 dem anderen Gleitstückteil 4'' zugeordnet ist. Den beiden Gleitstückteilen 4', 4'' ist zusätzlich noch eine Passung 6 zugeordnet. Unterseitig weist das eine Gleitstückteil 4'' noch einen Stift 7 auf.
  • Ein weiteres Element des Scharnierbeschlags 3 ist ein Scharnierelement 8 mit einem Band 9, in welchem sich ein Langloch 10 befindet.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt:
    Die beiden Gleitstückteile 4', 4'' werden mit ihrer Schwalbenschwanzführung 5 auf das Rahmenprofil 1 mit seiner Schwalbenschwanzführung 2 aufgesetzt, so daß die beiden Schwalbenschwanzführungen 2, 5 ineinandergreifen. Zwischen diesem Gleitstück 4 und dem Rahmenprofil 1 befindet sich das Band 9 des Scharnierelements 8. Dabei greift der Stift 7 des Gleitstückteils 4'' in das Langloch 10 des Bandes 9.
  • Die Verbindung zwischen den beiden Gleitstückteilen 4', 4'' erfolgt durch zwei Klemmschrauben 11. Diese werden eingedreht, so daß sich die beiden Gleitstückteile 4', 4'' aufeinander zu bewegen und sich in den Schwalbenschwanzführungen 2, 5 ineinander verhaken.
  • Da beim weiteren Anziehen der Klemmschrauben 11 in 1 das Gleitstück 4 nach unten bewegt wird, wird gleichermaßen dadurch das Band 9 des Scharnierelements 8 zwischen dem Gleitstück 4 und dem Rahmenprofil 1 reibschlüssig festgeklemmt.
  • Durch Lösen der Klemmschrauben 11 lockert sich die Konstruktion und kann so neu justiert werden. Dies bedeutet, daß das Gleitstück 4 längs des Rahmenprofils 1 verschoben werden kann und daß das Band 9 des Scharnierelements 8 in Richtung des Langloches 10 verschoben werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rahmenprofil
    2
    Schwalbenschwanzführung
    3
    Scharnierbeschlag
    4
    Gleitstück
    4'
    Gleitstückteil
    4''
    Gleitstückteil
    5
    Schwalbenschwanzführung
    6
    Passung
    7
    Stift
    8
    Scharnierelement
    9
    Band
    10
    Langloch
    11
    Klemmschraube

Claims (7)

  1. Scharnierbeschlag (3) für einen Fensterladen oder dgl., mit einem, eine Schwalbenschwanzführung (5) aufweisenden Gleitstück (4), welches längs einer dazu korrespondierenden Schwalbenschwanzführung (2) eines Rahmenprofils (1) des Fensterladens verschiebbar und auf dieser fixierbar ist und welches ein Scharnierelement (8) fixiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (4) zweiteilig ausgebildet ist, daß die beiden Gleitstückteile (4', 4'') jeweils das eine Profil des Profilpaares der Schwalbenschwanzführung (5) definieren und daß die beiden Gleitstückteile (4', 4'') durch eine diese verbindende Klemmschraube (11) derart gegeneinander verspannbar sind, daß beim Anziehen der Klemmschraube (11) sich die beiden Gleitstückteile (4', 4'') aufeinander zu bewegen und sich in den Schwalbenschwanzführungen (2, 5) ineinander verhaken.
  2. Scharnierbeschlag nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gleitstückteile (4', 4'') mittels einer formschlüssigen Passung (6) ineinandergreifen.
  3. Scharnierbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanzführung (5) des Gleitstücks (4) omegaförmig ausgebildet ist und daß die Klemmschraube (11) die beiden Gleitstückteile (4', 4'') aufeinander zu zieht.
  4. Scharnierbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band (9) des Scharnierelements (8) zwischen dem Rahmenprofil (1) des Fensterladens und dem Gleitstück (4) durch Reibschluß festgeklemmt ist.
  5. Scharnierbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Gleitstückteile (4', 4'') unterseitig einen Stift (7) aufweist und daß das Band (9) des Scharnierelements (8) ein Langloch (10) aufweist, in welches der Stift (7) eingreift.
  6. Scharnierbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (1) des Fensterladens beidseits jeweils eine Schwalbenschwanzführung (2) aufweist.
  7. Scharnierbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Fensterladen sich der Scharnierbeschlag (3) an der zum Fenster hin gerichteten Innenseite befindet.
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