DE202006008723U1 - Sperrstange für Türe - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/003Locking bars, cross bars, security bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/002Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Abstract

Sperrstange für Türe, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich neben einer Türe (1) je ein Sperrglied (6, 7) befestigt ist, die beide Bohrungen (9, 10; 13) zum Einschieben einer Sperrstange (14) aufweisen, wobei die Bohrung (13) in einem der Sperrglieder (7) in einem um eine zur Fläche der Türe senkrechte Achse schwenkbaren Pflock (11) angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Sperrstange für Türen. Das Bedürfnis, seine Wohnung gegen unerwünschte Eindringlinge zu schützen, wächst. Eine Möglichkeit hierfür sind Sperrstangen, die auf der Innenseite der Türe angebracht sind und eingelegt das Öffnen der Türe verhindern.
  • Stand der Technik
  • Es sind Sperrstange für Türen bekannt, die an der Türe befestigt sind und in Sperrglieder eingreifen, die seitlich im Türrahmens verankert sind. Derartige Sperrstange verunstalten jedoch die Türe und sind an hochwertig gestalteten Türen unerwünscht. Auch ein Anbringen der Sperrglieder am Türrahmen ist wenig sicher, da dieser häufig nicht sehr stabil ausgeführt ist und die Sperrglieder leicht ausgehebelt werden können.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, eine Möglichkeit vorzuschlagen, die ein unbefugtes Öffnen der Türe verhindert und an einer Türöffnung angebracht werden kann und, ohne dass er an der Türe selbst angeordnet werden müsste. Sie löst diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Merkmalen.
  • Dadurch, dass die Sperrstange in einem der Sperrglieder verschiebbar und abschwenkbar geführt ist, erübrigt sich ihre Anordnung an der Türe selbst, die insoweit unbeeinflusst bleibt. Die Sperrstange befindet sich in abgeschwenkter Stellung unauffällig neben der Türe.
  • Das Abschwenken der Sperrstange wird dadurch erreicht, dass sie in einem Pflock geführt ist, der in einem der Sperrglieder auf seiner Montageplatte um eine zur Türe senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist.
  • Eine weitere Sicherung wird dadurch erreicht, dass auf der Sperrstange ein Sperrklotz angeordnet werden kann, der in der eingelegten Stellung der Sperrstange derart unter die Klinke der Türe zu stehen kommt, dass diese nicht gedrückt werden kann.
  • Um auch Eingriffe am Türrahmen zu vermeiden, wird ferner vorgeschlagen, die Sperrglieder neben dem Türrahmen in der Wand zu befestigen.
  • Die Bestandteile der Türsperre sind aus Metall gefertigt. Die Sperrglieder bestehen vorteilhafter Weise aus Aluminium, die Sperrstange aus Stahl, insbesondere aus Edelstahl.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Spezielle Beschreibung der Erfindung
  • In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
  • 1 die Ansicht einer Türe mit eingelegter Sperrstange;
  • 2 die in Ruhelage abgeschwenkte Sperrstange;
  • 3 die an einer quer zur Türe liegenden Wand befestigte Sperrstange;
  • 4 den Klinken-Sperrklotz in Ansicht A-A;
  • 5 eine Sicherung gegen Zurückschieben der Sperrstange;
  • 6 eine erweiterte Möglichkeit zum Sperren der Klinke.
  • Die Türe 1 sei an Scharnieren 2 in einem Rahmen 3 gegen den Betrachter zu aufschwenkbar. Sie ist durch ein geläufiges Schloss mit Klinke 4 schließbar.
  • Vorzugsweise neben dem Rahmen 3 sind in der Wand 5 zwei Sperrglieder 6 und 7 mittels tiefreichender Dübel 8 befestigt. Das linke Sperrglied 6 weist zwei senkrecht zueinander angeordnete Durchgangsbohrungen 9 und 10 auf. Das rechte Sperrglied 7 weist einen Pflock 11 auf, der um eine zur Türe 1 senkrechte Achse schwenkbar, aber axial nicht verschiebbar auf seiner Montageplatte 12 gelagert ist und eine Durchgangsbohrung 13 aufweist.
  • In die Bohrungen 9 oder 10 und 13 ist eine Sperrstange 14 einsteckbar und verschiebbar. Sie kann im Querschnitt rund oder rechteckig sein. An ihrem einen Ende trägt sie einen Knauf 15, ihr anderes Ende weist einen elastischen Einsatz 16 aus Kunststoff oder hartem Gummi auf. Die Bohrungen 9, 10, 13 sind so angeordnet, dass die Sperrstange 14 in eingelegtem Zustand dicht an der Türe 1 sitzt.
  • Um ein Drücken der Klinke 4 zu verhindern, kann die Sperrstange 14 mit einem Sperrklotz 17 versehen sein, der in eingelegtem Zustand der Sperrstange unter die Klinke 4 ragt, so dass sie nicht gedrückt werden kann. Um den Sperrklotz in der vorgesehenen Stellung zu halten, ist – wie in 4 näher dargestellt – eine im Querschnitt runde Sperrstange 14 mit einer Längsnut 18 versehen, in die eine Feder im Pflock 11 eingreift und in die auch der Sperrklotz mit einer Feder eingreifen kann. An einer im Querschnitt rechteckigen Sperrstange ist eine solche gesonderte Verdrehsicherung nicht erforderlich. Der Sperrklotz 17 kann mittels einer Klemmschraube 19 auf der Sperrstange in der korrekten Längsstellung fixiert werden.
  • 2 zeigt die Sperrstange 14 in senkrechter Ruhestellung, in der sie mit ihrem elastischen Einsatz 16 auf dem Boden aufsteht, ohne ihn zu beschädigen. Zum Einlegen der Sperrstange wird sie in ihrem schwenkbaren Pflock 11 im Sperrglied 7 hochgeschwenkt und mit ihrem Ende in das Sperrglied 6 eingesteckt. Dabei kommt der Sperrklotz 17 unter die Klinke 4 zu stehen.
  • Wenn auf einer Seite der Türe 1 der Platz zu eng ist, um das Sperrglied 6 an der daneben liegenden Wand 5 anzubringen, weil etwa die Wand wie in 3 angedeutet abgewinkelt ist, kann das Sperrglied an dieser abgewinkelten Wand angebracht werden. In diesem Falle kommt die andere Bohrung 10 dieses Sperrgliedes zum Einsatz.
  • Eine Möglichkeit die Sperrstange 14 gegen unberechtigtes Zurückschieben zu sichern, ist in 5 dargestellt. Die Sperrstange weist dicht neben dem ihrem Ende zugekehrten Bereich neben dem Sperrglied 6 oder alternativ dem Sperrglied 7 eine Querbohrung 21 auf, durch der Bügel 22 eines Einhängeschlosses 23 gesteckt werden kann. Es versteht sich, dass ein Schloss auch in eines der Sperrglieder 6 oder 7 integriert werden kann.
  • In 6 ist eine Möglichkeit offenbart, den Sperrklotz 17 mit einem Zusatzteil 24 auszustatten, mit dem seine Sperrfunktion auch an besonders weit über die Türe heraus ragende oder sonst wie ungewöhnliche Formen der Klinke anzupassen. Das Zusatzteil besteht aus einer Sperrscheibe mit Langloch 25, die mittels einer Schraube 26 in einer Bohrung des Sperrklotzes 17 in einer Stellung festklemmbar ist, in der sie unter den Griff 27 der Klinke 4 ragt. Es versteht sich, dass die Sperrscheibe auch eine kreisrunde Scheibe mit exzentrischer Bohrung sein kann, die in das drücken der Klinke sperrender Drehstellung mittels der Schraube 26 befestigt werden kann. In der Zeichnung ist auch die Klemmschraube 19 wiedergegeben, mit der der Sperrklotz 17 auf der Sperrstange 14 längsfixiert ist.
  • Es versteht sieh, dass im Blick auf ihre sicherheitsrelevante Bestimmung die Bestandteile der Türsicherung stabil aus widerstandsfähigem Material wie Metall gefertigt sind.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Türe
    2
    Scharniere der Türe
    3
    Rahmen der Türe
    4
    Klinke der Türe
    5
    Wand
    6, 7
    Sperrglieder
    8
    Dübel
    9, 10
    Bohrungen im Sperrglied 6
    11
    Pflock im Sperrglied 7
    12
    Montageplatte des Sperrgliedes 7
    13
    Bohrung im Pflock 11
    14
    Sperrstange
    15
    Knauf an der Sperrstange 14
    16
    Einsatz an der Sperrstange 14
    17
    Sperrklotz
    18
    Längsnut in der Sperrstange
    19
    Klemmschraube
    20
    Klemmschraube im Sperrklotz 17
    21
    Querbohrung
    22
    Bügel des Einhängeschlosses 23
    23
    Einhängeschloss
    24
    Zusatzteil
    25
    Langloch
    26
    Schraube
    27
    Griff der Klinke 4

Claims (8)

  1. Sperrstange für Türe, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich neben einer Türe (1) je ein Sperrglied (6, 7) befestigt ist, die beide Bohrungen (9, 10; 13) zum Einschieben einer Sperrstange (14) aufweisen, wobei die Bohrung (13) in einem der Sperrglieder (7) in einem um eine zur Fläche der Türe senkrechte Achse schwenkbaren Pflock (11) angeordnet ist.
  2. Sperrstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrstange (14) an ihrer Spitze mit einem elastischem Einsatz (16) versehen ist.
  3. Sperrstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrstange (14) eine Längsnut (18) aufweist, in die eine im Pflock (11) sitzende Feder (19) eingreift und auf der Sperrstange ein Sperrklotz (17) feststellbar ist, der bei eingelegter Sperrstange ein Herabdrücken der Türklinke (4) verhindert.
  4. Sperrstange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrklotz (17) mittels einer in ihm angeordneten, gegen die Sperrstange drückenden Klemmschraube (20) in Längsrichtung auf der Sperrstange (14) im Bereich unter der Klinke (4) feststellbar ist.
  5. Sperrstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Sperrglieder (6) zwei zueinander senkrecht stehende Bohrungen (9, 10) aufweist, derart, dass das Sperrglied so montiert werden kann, dass die Sperrstange (14) quer oder von vorn in das Sperrglied einsteckbar ist.
  6. Sperrstange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrglieder (6, 7) seitlich neben dem Rahmen der Türe (1) in der Wand (5) befestigt sind
  7. Sperrstange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein ein unberechtigtes Zurückschieben der Sperrstange (14) unterbindes Sperrschloss (23) vorgesehen ist.
  8. Sperrstange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Sperrklotz (17) ein verstellbar montierbares Zusatzteil (24) vorgesehen ist, das in einer den Griff (27) der Klinke (4) gegen Drücken sichernden Stellung am Sperrklotz befestigbar ist.
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Cited By (3)

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