DE202006008513U1 - Verbindungselement zur Verbindung von zueinander beabstandet angeordneten Einzelbildern sowie Bilderanordnung - Google Patents

Verbindungselement zur Verbindung von zueinander beabstandet angeordneten Einzelbildern sowie Bilderanordnung Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
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Abstract

Verbindungselement zur Verbindung von zueinander beabstandet angeordneten Einzelbildern (1), insbesondere aus bespannten Keilrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9) zumindest einen stabförmigen Abstandhalter (11) aufweist, der einen Abstand (a, b, c) zwischen den Einzelbildern (1) festlegt und an dessen Enden zumindest ein Befestigungsteil (13) zur Befestigung des Verbindungselements (9) an den Einzelbildern (1) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Verbindung von zueinander beabstandet angeordneten Einzelbildern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Bilderanordnung nach Anspruch 16.
  • Als Wandschmuck verwendete Wandelemente, beispielsweise Aquarellbilder, Acrylbilder, Öl- und sonstige Gemälde können gruppenweise zusammengefasst an einer Wand aufgehängt werden. Hierbei sind die Wandelemente nur geringfügig voneinander beabstandet, so dass ein Betrachter die einzelnen Wandelemente als eine Gesamtheit wahrnimmt. Um diesen Eindruck zu unterstreichen, können die Einzelelemente mittels Designelementen verbunden werden.
  • Jedes der Wandelemente ist dabei unabhängig von den benachbarten Wandelementen separat an der Wand aufgehängt und muss demzufolge jeweils gegenüber den benachbarten Wandelementen in aufwendiger Weise ausgerichtet werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verbindungselement zur Verbindung von zueinander beabstandet angeordneten Einzelbildern bzw. eine Bilderanordnung bereitzustellen, das die Wahrnehmung der Einzelbilder als eine Gesamtheit unterstützt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 ist das Verbindungselement als zumindest ein starrer stabförmiger Abstandhalter ausgebildet, der einen Abstand zwischen den separat aufgehängten Einzelbildern festlegt und an dessen Enden jeweils ein Befestigungsteil zur Befestigung des Verbindungselements an den Einzelbildern vorgesehen ist. Durch das Verbindungselement werden die Einzelbilder in einfacher Weise zueinander ausgerichtet. Gleichzeitig dient das Verbindungselement als optische Brücke, die eine Wahrnehmung der Einzelbilder als eine Gesamtheit unterstützt.
  • Unter Einzelbildern sind im Kontext dieser Erfindung sämtliche Wandelemente zu verstehen, die als Wandschmuck an einer Wand anbringbar sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Befestigungsteil an der jeweiligen Stirnseite des Verbindungselements eine Anschlagplatte aufweisen, die mit einem Seitenrand des jeweiligen Einzelbilds in eine flächige Anlage bringbar ist. Auf diese Weise können die jeweils separat aufgehängten Einzelbilder in ihrer Winkellage zueinander ausgerichtet werden.
  • Das Befestigungsteil des Verbindungselements kann außerdem eine Montageplatte aufweisen, mit der das Verbindungselement an den Einzelbildern befestigbar ist. Bevorzugt ist dabei eine lösbare Verbindung zwischen dem Befestigungsteil und dem jeweiligen Einzelbild, um ggf. das Befestigungsteil vom Einzelbild zu lösen und auf diese Weise die Relativlage zwischen den Einzelbildern zu verändern. Bei Bildern mit bespanntem Keilrahmen aus Holz kann das Befestigungsteil in einfacher Weise mittels einer Schraubverbindung mit dem Keilrahmen verbunden werden. Fertigungstechnisch günstig kann das Befestigungsteil des Verbindungselements als ein Winkelteil mit zwei zueinan der rechtwinkligen Schenkeln ausgebildet sein. Dabei kann einer der Schenkel als Anschlagplatte am Seitenrand des Einzelbilds anliegen und der zweite Winkelschenkel als Montageplatte das Einzelbild hintergreifen.
  • Um die Dimension und die Geometrie des Verbindungselements in einfacher Weise variieren zu können, ist es bevorzugt, wenn die Befestigungsteile und/oder der stabförmige Abstandhalter des Verbindungselements mehrteilig als separate Bauteile ausgeführt sind, die über eine Klemm- und/oder Steckverbindung werkzeugfrei in vorzugsweise Presspassung zusammenfügbar sind. Auf diese Weise können die Abstandhalter als Austauschteile mit unterschiedlichen Längen gestaltet werden. Gleichzeitig kann das Verbindungselement auch eine Tragfunktion übernehmen. Bei einer Bilderanordnung bestehend aus vertikal übereinander angeordneten Einzelbildern muss daher nur eines der Einzelbilder über Wandhaken an der Wand aufgehängt werden. Die benachbarten Einzelbilder können demgegenüber mittels der Verbindungselemente vom „aufgehängten" Einzelbild getragen werden.
  • Anstelle dieser Austauschteile mit jeweils unterschiedlicher Länge kann der stabförmige Abstandhalter auch längenverstellbar gestaltet sein. Die Längenverstellbarkeit kann in einfacher Weise gewährleistet sein, wenn der Abstandhalter teleskopierbar ausgeführt ist.
  • Zur Ausbildung einer solchen Steckverbindung kann das Befestigungsteil einen Sockel aufweisen, der in eine korrespondierende Ausnehmung des stabförmigen Abstandhalters einsteckbar ist. Bevorzugt ist der Abstandhalter ein zylindrisches Rohr, dessen Enden auf die Sockel der Befestigungsteile steckbar sind. Damit die Steckverbindung zuverlässig den Abstandhalter mit dem Befestigungsteil verbindet, ist eine form- und/oder reibschlüssige Steckverbindung vorteilhaft. Ggf. kann der stabförmige Abstandhalter als ein Mehrkantprofilteil mit beispielsweise drei oder vier Seitenflächen ausgebildet sein.
  • Alternativ zu der oben genannten Steckverbindung kann der stabförmige Abstandhalter auch über eine Rastverbindung mit dem Befestigungsteil zusammenfügbar sein. Eine solche Rastverbindung kann durch einen Rastvorsprung realisiert werden, der innenseitig in der Ausnehmung des stabförmigen Abstandhalters vorgesehen ist und beispielsweise eine Rastnut am Sockel des Befestigungsteils hintergreifen kann.
  • Die Formstabilität des Verbindungselements kann erhöht werden, wenn eine Mehrzahl, etwa zwei bis fünf, stabförmige Abstandhalter stirnseitig mit jeweils einem gemeinsamen Befestigungsteil verbunden sind und sich parallel zueinander erstrecken.
  • Bevorzugt ist das Verbindungselement aus einem formstabilen eloxierten Aluminium hergestellt, das das Gewicht der Einzelbilder nur geringfügig erhöht. Die Materialdicke des Verbindungselements kann sich dabei in einem Bereich zwischen 0,5 und 2 mm bewegen. Die Höhe des Befestigungselements entspricht dabei in etwa der Bauteile des Einzelbilds. Alternativ kann das Verbindungselement auch als Kunststoffteil gefertigt sein.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 drei Einzelbilder, die mittels der erfindungsgemäßen Verbindungselemente verbunden sind;
  • 2 in einer vergrößerten Explosionsdarstellung die Einzelheit X aus der 1; und
  • 3 zwei Einzelbilder, die mittels der Verbindungselemente gemäß einer abgewandelten Ausführungsform verbunden sind.
  • In der 1 sind drei rahmenlose Einzelbilder 1 gezeigt, die hier beispielhaft in Vertikalrichtung übereinander und seitlich versetzt zueinander mittels Wandhaken 3 an einer Wand aufgehängt sind. Jedes der Einzelbilder 1 besteht hier beispielhaft aus einem handelsüblichen Keilrahmen mit vier umfangsseitigen Holzleisten, zwischen denen eine Leinwand 7 gespannt ist. Von den Holzleisten des Keilrahmens ist in der Explosionsdarstellung der 2 eine Holzleiste 5 gezeigt, an der rückseitig die Leinwand 7 befestigt ist.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungselement 9 ist bevorzugt aus einem Aluminiummaterial hergestellt, um auch bei geringer Materialstärke eine gute Formstabilität des Verbindungselements zu erreichen.
  • Wie aus der 1 hervorgeht, sind die Einzelbilder 1 an ihren Oberseiten und Unterseiten über insgesamt drei Verbindungselemente 9 miteinander in Verbindung. Jedes der Verbindungselemente 9 weist zumindest einen starren, stabförmigen Abstandshalter 11 auf, dessen Enden über Befestigungsteile 13 mit den oberen und unteren Seitenrändern 15 der Einzelbilder 1 in Verbindung sind.
  • Die in der 1 gezeigten drei Verbindungselemente 9 legen unterschiedliche Abstände a, b und c zwischen den Einzelbildern 1 fest. Auf diese Weise sind die Einzelbilder 1 zueinander ausgerichtet an der Wand positionierbar, ohne dass jedes Einzelbild 1 separat gegenüber den benachbarten Einzelbilder 1 ausgerichtet werden müsste. Außerdem dienen die Verbindungselemente 9 als optische Brücke, wodurch ein Betrachter die drei Einzelbilder 1 der 3 als eine Gesamtheit wahrnimmt.
  • In der 1 sind die drei Einzelbilder 1 mit ihren oberen und unteren Seitenrändern 15 parallel zueinander angeordnet, so dass die stabförmigen Verbindungselemente 9 mit ihren L-förmigen Befestigungsteilen 13 jeweils senkrecht in Anlage mit den Seitenrändern 15 der Bilder 1 sind.
  • In der 2 ist eines der Verbindungselemente 9 der 1 in einer vergrößerten Explosionsdarstellung detailliert gezeigt. Demgemäß weist das Verbindungselement 9 zwei sich zueinander parallel erstreckende Zylinderrohre als die Abstandshalter 11 auf. Die Befestigungsteile 13 an den Stirnseiten der Zylinderrohre 11 sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel als separate Bauteile ausgebildet und in eine lösbare Klemm- bzw. Steckverbindung mit den Zylinderrohren 11 bringbar.
  • Zur Ausbildung dieser lösbaren Steckverbindung weist jedes der Befestigungsteile 13 hülsenartige Sockelansätze 17 auf, die an einem Anschlagschenkel 19 eines zweischenkligen, rechtwinkligen Winkelteils 21 befestigt sind. Der Anschlagschenkel 19 des Winkelteils 21 ist großflächig in Anlage mit dem Seitenrand 15 des Einzelbilds 1, während der rechtwinklig dazu angeordnete Montageschenkel 23 des Winkelteils 21 das Einzelbild 1 hintergreift und Schraublöcher 25 aufweist, um das Winkelteil 21 rückseitig an den Holzleisten 5 des Keilrahmens lösbar zu befestigen. Das nach vorne ragende freie Ende des Anschlagschenkels 19 schließt dabei im wesentlichen bündig mit der Frontseite des Einzelbilds 1 ab oder ist frontseitig etwa zurückversetzt.
  • Als Sockelansatz 17 kann. bevorzugt eine Kunststoffhülse verwendet werden, deren Außendurchmesser geringfügig größer ist als der Innendurchmesser der Zylinderrohre 11. Auf diese Weise erhält man einerseits eine form- und/oder reibschlüssige Klemm- und/oder Steckverbindung zwischen den Zylinderrohren 11 und den Sockelansätzen 17, d. h. zwischen den Zylinderrohren 11 und den zugeordneten Sockelansätzen 17 liegt eine Presspassung vor. Andererseits kann die Steckverbindung noch werkzeugfrei von Hand gelöst werden.
  • Wie aus der 2 weiter hervorgeht, ist jeder der hülsenartigen Sockelansätze 17 des Befestigungsteils 21 von Befestigungsschrauben 27 durchsetzt, die zwischen ihrem Schraubkopf 28 und einer zugeordneten Schraubmutter 29 den Sockelansatz 17 mit dem Anschlagschenkel 19 des Befestigungsteils 21 verspannt.
  • Der Schraubkopf 28 ist dabei in dem Anschlagschenkel 19 versenkt angeordnet, damit der Anschlagschenkel 19 flächig in Anlage ist mit der Holzfeiste 5.
  • Die Montage der Verbindungselemente 9 an den Einzelbildern 1 kann wie folgt erfolgen: Zunächst werden die separaten Befestigungsteile 13 der Verbindungselemente 9 an den gewünschten Stellen rückseitig an die Einzelbilder 1 verschraubt. In einem nächsten Schritt können die Einzelbilder 1 zueinander positioniert werden und anschließend die Rohre 11 mit ihren Enden auf die jeweiligen Sockelansätze 17 der an den Einzelbildern 1 montierten Befestigungsteile 13 geschoben werden. Die Einzelbilder 1 sind daher über die Verbindungselemente 9 starr miteinander verbunden, die mit ihren unterschiedlichen Längen a, b und c die Abstände zwischen den Einzelbildern 1 festlegen.
  • Am oberen Einzelbild 1 der so gebildeten Bilderanordnung wird darauffolgend der Wandhaken 3 befestigt und dann die Bilderanordnung an einer Wand aufgehängt.
  • Die Presspassung zwischen den Rohren 11 und den Befestigungsteilen 13 ist so gewählt, dass das mittlere und untere Einzelbild 1 sicher am aufgehängten oberen Einzelbild 1 gehaltert sind.
  • Wie aus der 1 hervorgeht, ist der Wandhaken 3 nicht mittig am oberen Seitenrand des oberen Einzelbilds 1, sondern versetzt zur Mitte oberhalb eines Schwerpunkts der Anordnung befestigt. Dadurch ist gewährleistet, dass die Bilderanordnung lagerichtig an der Wand aufgehängt ist.
  • In der 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Wie im ersten Ausführungsbeispiel der 1 und 2 sind auch gemäß der 3 Einzelbilder 1, bestehend aus bespannten Keilrahmen, über die erfindungsgemäßen Verbindungselemente 9 verbunden. Die Verbindungselemente 9 sind dabei, wie im ersten Ausführungsbeispiel, mit stabförmigen Abstandhaltern 11 ausgebildet, die jeweils über die Befestigungsteile 13 mit den Seitenrändern 15 der zu verbindenden Einzelbilder 1 gekoppelt sind.
  • Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel sind gemäß der 3 die beiden Einzelbilder mit ihren zugewandten Seitenrändern 15 nicht parallel zueinander, sondern in etwa rautenförmig zueinander angeordnet und jeweils mittels Wandhaken 3 aufgehängt. Die Seitenränder 15 erstrecken sich daher nicht wie im ersten Ausführungsbeispiel parallel, sondern in einem Schrägwinkel zueinander. Entsprechend sind die Befestigungsteile 13 der Verbindungselemente 9 so angepasst, dass deren Sockelansätze 17 nicht senkrecht, sondern in einem Schrägwinkel von dem Anschlagschenkel 19 wegragen. Die Stirnseiten der Abstandshalter 11 weisen daher keinen senkrechten Zuschnitt, sondern einen Schrägschnitt auf, um in Anlage mit dem schräg gestellten Anschlagschenkel 19 zu kommen.
  • In diesem Fall übernehmen die Verbindungselemente 9 keine Tragfunktion. Die Steckverbindung zwischen den Zylinderrohren 11 und den Sockelansätzen 17 kann daher mit einem geringfügigen Spiel ausgeführt sein, so dass die Rohre 11 als Austauschteile noch einfacher durch andere Rohre mit unterschiedlicher Rohrlänge ersetzt werden können.

Claims (16)

  1. Verbindungselement zur Verbindung von zueinander beabstandet angeordneten Einzelbildern (1), insbesondere aus bespannten Keilrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9) zumindest einen stabförmigen Abstandhalter (11) aufweist, der einen Abstand (a, b, c) zwischen den Einzelbildern (1) festlegt und an dessen Enden zumindest ein Befestigungsteil (13) zur Befestigung des Verbindungselements (9) an den Einzelbildern (1) vorgesehen ist.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (13) eine Anschlagplatte (19) aufweist, die in Anlage mit einem Seitenrand (15) des jeweiligen Einzelbilds (1) bringbar ist.
  3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (13) eine Montageplatte (23) aufweist, die bevorzugt lösbar mit dem Einzelbild (1) verbindbar ist.
  4. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (13) ein zweischenkliges rechtwinkliges Winkelteil (21) aufweist, dessen erster Schenkel als die Anschlagplatte (19) und dessen zweiter Schenkel als die Montageplatte (23) ausgebildet ist.
  5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (23) des Befestigungsteils (13) das Einzelbild (1) hintergreift.
  6. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (13) und/oder der Abstandhalter (11) mehrteilig als separate Bauteile ausgeführt sind, die über eine Steckverbindung zusammenfügbar sind.
  7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (13) einen Sockelansatz (17) aufweist, der in eine korrespondierende Ausnehmung des Abstandhalters (11) einsteckbar ist.
  8. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Abstandhalter (11) ein rohrförmiger Stab oder ein Mehrkantstab ist, der jeweils stirnseitig auf den Sockelansatz (17) des Befestigungsteils (13) aufsteckbar ist.
  9. Verbindungselement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Sockelansatzes (17) geringfügig größer ist als ein Durchmesser der Ausnehmung des Abstandhalters (11).
  10. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9) eine Mehrzahl, etwa zwei bis vier, von Abstandhaltern (11) aufweist, die sich parallel zueinander erstrecken und stirnseitig jeweils einem gemeinsamen Befestigungsteil (13) zugeordnet sind.
  11. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9) aus einem Aluminiummaterial und/oder der Sockelansatz (17) des Befestigungsteils (13) aus einem Kunststoffmaterial oder einem Metall hergestellt ist.
  12. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (13) und der stabförmige Abstandshalter (11) aus einer geringen Materialdicke zwischen 1 und 2 mm gefertigt ist.
  13. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Anschlagplatte (19) des Befestigungsteils (13) in etwa der Bautiefe des Einzelbilds (1) entspricht.
  14. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelansatz (17) eine Hülse ist, die über eine das Befestigungsteil (13) und die Hülse durchsetzende Schraube am Befestigungsteil (13) verspannt ist.
  15. Verbindungselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubkopf (28) der Schraube (27) in der Anschlagplatte (19) des Befestigungsteils (13) versenkt ist.
  16. Bilderanordnung bestehend aus einer Mehrzahl von Einzelbildern (1), die über zumindest ein Verbindungselement (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche verbunden ist.
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