DE202006007748U1 - Kammerfilterplatte - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/12—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
- B01D25/21—Plate and frame presses
- B01D25/215—Construction of the filter plates, frames
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Abstract
Kammerfilterplatte
(1) für
eine Filterpresse
• mit einer Plattenoberfläche (3) zur Sammlung des Filtrats,
• mit einem gegenüber der Plattenoberfläche (3) verdickten umlaufenden Plattenrand (6),
• mit einer oder mehreren Filtratbohrungen (12) im Plattenrand (6) zur Ableitung des Filtrats und
• mit die Plattenoberfläche (3) und die Filtratbohrungen (12) verbindenden Filtratkanälen (14),
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein Filtratkanal (14) während des Betriebs der Kammerfilterplatte (1) zur Bildung eines Sichtkanals (15) von außen einsehbar ist.
• mit einer Plattenoberfläche (3) zur Sammlung des Filtrats,
• mit einem gegenüber der Plattenoberfläche (3) verdickten umlaufenden Plattenrand (6),
• mit einer oder mehreren Filtratbohrungen (12) im Plattenrand (6) zur Ableitung des Filtrats und
• mit die Plattenoberfläche (3) und die Filtratbohrungen (12) verbindenden Filtratkanälen (14),
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein Filtratkanal (14) während des Betriebs der Kammerfilterplatte (1) zur Bildung eines Sichtkanals (15) von außen einsehbar ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Kammerfilterplatte für eine Filterpresse.
- Derartige Filterpressen sind Druckfilter, die aus einer Anzahl von parallel angeordneten, üblicherweise quadratischen Filterplatten und Rahmen bestehen. Die Filterplatten sind senkrecht angeordnet und als Plattenpaket in einem Filterpressengestell zwischen einem Kopfstück und einem Endstück mittels einer Schließvorrichtung an deren gesamten Umfang eingespannt. Bei einem so genannten Membranpressfilter als Sonderform der Filter- oder Kammerfilterpresse ist jede zweite Filterplatte eine beidseitig mit einer elastischen Membran versehene Membranplatte.
- Die Filterplatten bilden im zusammengespannten Zustand Kammern zur Aufnahme des Feststoffs des zu filternden Mediums, insbesondere einer zu filternden Flüssigkeit oder Suspension. Für die Zuführung des zu filternden Mediums weisen die Filterplatten einen beispielsweise zentral angeordneten Trübezulauf auf, dessen Mittellängsachse im Wesentlichen quer zur Plattenfläche der Filterplatte verläuft. Im Montagezustand bilden die aneinandergrenzenden Trübezuläufe einen Trübekanal, durch den die Filterplatten mit der zu filtrierenden Flüssigkeit beaufschlagt werden.
- Die durch das Zusammenspannen jeweils zweier Filterplatten gebildeten Filterkammern weisen Durchtrittsöffnungen oder Kanäle für den Eintritt der zu filtrierenden Flüssigkeit, so genannte Trübezuläufe, und eine oder mehrere Filterbohrungen als Filterablauf auf und sind parallel geschaltet. Die Plattenoberfläche der Filterplatten ist gerippt oder genoppt und mit einem Filtertuch belegt oder bespannt. Die durch die Rippen oder Noppen gebildeten Sammelkanäle stützen das Filtertuch ab und ermöglichen den Ablauf des Filtrats. Der Filterrückstand bleibt in der Filterkammer zurück.
- Von den Sammelkanälen aus läuft das Filtrat über im Plattenrand jeder Filterplatte angeordnete Sammelkanäle zu einer Filtratbohrung. Im zusammengespannten Zustand bilden die Filtratbohrungen der einzelnen Filterplatten einen Filtratablaufkanal zur Ableitung des Filtrats.
- Derartige Filterplatten sind beispielsweise in der
DE 203 17 546 U1 beschrieben. - Kammerfilterpressen werden mit einem Überdruck von 5 bar und mehr betrieben. Das Filtertuch ist daher einer hohen mechanischen Belastung ausgesetzt. Im Laufe der Zeit können im Filtertuch Risse entstehen, die lokal zu einem Eintritt von Trübe in den Filterablauf führen. Demzufolge liegt eine Verschlechterung des Filterergebnisses vor. Nach dem Stand der Technik werden derartige Beschädigungen des Filtertuches detektiert, in dem während des Betriebes mittels eines Hahns, beispielsweise eine Kugelhahns, der Filtratstrom nach außen geleitet wird. Liegt eine Eintrübung des Filtrats vor, so kann auf eine Beschädigung des Filtertuchs geschlossen und Reparaturmaßnahmen können eingeleitet werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Überwachung einer Kammerfilterpresse auf einen störungsfreien Betrieb hin zu vereinfachen.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst. Hierzu ist mindestens ein Filtratkanal einer jeden Kammerfilterplatte so ausgebildet, dass er während des Betriebs der Kammerfilterplatte und damit der Filterpresse als Sichtkanal von außen einsehbar ist. Somit ist lediglich eine Sichtkontrolle am Sichtkanal durchzuführen, um den störungsfreien Betrieb der jeweiligen Kammerfilterplatte zu überprüfen. Da unter hohem Druck filtriert wird, spielt die Schwerkraft bei der Verteilung des Filtrats auf die einzelnen Filtratkanäle keine Rolle. Vielmehr verteilt sich das Filtrat gleichmäßig auf die einzelnen Filtratkanäle. Eine Eintrübung des Filtrats durch einen Riss im Filtertuch lässt sich somit mittels des Sichtkanals einfach und sicher zugleich detektieren.
- Ein Ableiten von Filtrat ins Freie, um es auf eine mögliche Trübung hin zu untersuchen, unterbleibt somit. Eine Kontrolle der einzelnen Kammerfilterplatten und damit der gesamten Filterpresse ist somit wesentlich schneller und mit geringerem Personalaufwand durchführbar. Auch ein Ableiten von möglicherweise umweltschädlichem Filtrat ins Freie zur Kontrolle des Filtrats auf eine Trübung hin findet nicht statt. Mit der Erfindung ist das Filtratlaufkanalsystem während seines Betriebs stets in sich geschlossen. Das komplizierte Öffnen und Schließen mehrerer Kugelhähne zum Zweck der Aufrechterhaltung des Betriebsdrucks bei der Kontrolle entfällt somit vollständig.
- In einer Weiterbildung verläuft mindestens ein Teilbereich des Sichtkanals planparallel zur Stirnfläche des Plattenrandes. Auf diese Weise ist eine Sichtkontrolle des Sichtkanals auch im montierten Zustand der Kammerfilterplatte einfach möglich.
- Zweckmäßig weist der Sichtkanal einen Sichtkanalzulauf und einen Sichtkanalablauf auf. Dabei verbindet der Sichtkanalzulauf die Sammelkanäle der Plattenoberfläche mit dem Sichtkanal. Der Sichtkanalablauf verbindet den Sichtkanal mit einer Filtratbohrung. Der Sichtkanal stellt somit einen Filtratkanal dar, der zur Sichtkontrolle an die Stirnfläche des Plattenrandes umgeleitet wird. Der Sichtkanal hat somit neben der Funktion der Sichtkontrolle auch die Funktion des Ableitens des Filtrats. Er ist fertigungstechnisch daher genauso einfach herstellbar, wie die konventionellen Filtratkanäle und verlangt keinen besonderen Mehraufwand.
- Bevorzugt ist der Sichtkanal als Ausnehmung im Plattenrand ausgeführt, die die Stirnfläche des Plattenrandes durchbricht und mit einem transparenten Element, insbesondere einem Sichtfenster, verschlossen ist. Das Sichtfenster gestattet zum einen die Sicht auf den Sichtkanal und das darin strömende Filtrat. Zum anderen bildet es aber auch die zur Stirnfläche des Plattenrandes hin orientierte Wandung des Sichtkanals. Eine derartige Ausnehmung in der Stirnfläche des Plattenrandes lässt sich einfach beispielsweise durch Fräsen in diesen Plattenrand einbringen.
- Die Ausbildung des Sichtkanals als Sichtfenster ist Platz sparend. Im Plattenrand liegt das Sichtfenster so gegen Zerstörung geschützt ein.
- Bevorzugt besteht das Sichtfenster aus einem durchsichtigen und druckbeständigem Kunststoff. Somit ist gewährleistet, dass das Sichtfenster weder während des Betriebes noch beim Hantieren mit der Kammerfilterplatte brechen kann.
- Das Sichtfenster weist zweckmäßig Aufnahmebohrungen auf, durch die Befestigungsschrauben durchgeführt sind. Auf diese Weise ist eine Schraubfixierung des Sichtfensters am Plattenrand in einfacher Weise möglich. In einer anderen Variante ist das Sichtfenster am Plattenrand angeklebt.
- In einer Weiterbildung verschließt das Sichtfenster den Sichtkanal derart, dass seine dem Sichtkanal abgewandte Außenseite mit der Stirnfläche des Plattenrandes eine im Wesentlichen planparallele Fläche bildet. Ist das Sichtfenster angeschraubt, so ist mittels der Verwendung von Senkkopfschrauben erreichbar, dass auch die Schraubenköpfe der zur Fixierung verwendeten Schrauben im Wesentlichen mit dieser planparallelen Fläche abschließen. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass das Sichtfenster nicht aus der Stirnfläche des Plattenrandes hervorsteht. Somit ist ausgeschlossen, dass beim Hantieren mit der Kammerfilterplatte das Sichtfenster durch ein Hängenbleiben an einem Gegenstand abgeschert wird.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Kammerfilterplatte in einer Draufsicht und in einer Seitenansicht, -
2 einen Sichtkanal mit Sichtkanalzulauf, Sichtkanalablauf und Filtratbohrung als Detail aus der Draufsicht von1 , -
3 den Sichtkanal mit einem Teil des Sichtkanalzulaufs und einem Teil des Sichtkanalablaufs sowie dem Sichtfenster als Detail aus2 , -
4 in einer Draufsicht das Sichtfenster sowie angedeutet den darunter liegenden Sichtkanal als Detail der Seitenansicht aus1 . - Die Kammerfilterplatte
1 weist einen inneren Plattenkörper auf mit einer Plattenoberfläche2 auf beiden Seiten. Die Plattenoberfläche2 ist randseitig sowohl in Längsrichtung3 als auch in Querrichtung4 umgeben von einem gegenüber der Plattenoberfläche2 verdickten Plattenrand5 . Die Plattenranddicke6 in der sowohl zur Längsrichtung3 als auch zur Querrichtung4 senkrecht verlaufenden Plattenaufbaurichtung7 des Plattenrandes5 ist größer als die entsprechende Dicke des Plattenkörpers im Bereich der Plattenoberfläche2 . Der Plattenrand5 springt deshalb gegenüber der Plattenoberfläche2 in Plattenaufbaurichtung7 deutlich hervor. - Auf der Plattenoberfläche
2 sind Sammelkanäle angeordnet. Beispielsweise handelt es sich dabei um eine Membranmatte mit Noppen, die auf der von der Plattenrandstufe9 begrenzten Plattenoberfläche2 befestigt ist. Über diese Membranmatte ist ein Filtertuch gespannt, das sich an den Noppen abstützt. - Durch die Aneinanderreihung mehrerer Kammerfilterplatten
1 in Plattenaufbaurichtung7 wird jeweils vom Plattenrand5 und der jeweiligen Plattenoberfläche2 zweier benachbarter Kammerfilterplatten1 eine Filterkammer gebildet. Die zu filtrierende Flüssigkeit oder Suspension wird den Filterkammern über einen Trübezulauf10 zugeführt. Dabei wird sie mit einem Überdruck von 5 bar und mehr durch das von den Noppen gestützte Filtertuch hindurchgedrückt. Der in der Flüssigkeit enthaltene Feststoff sammelt sich in den Filterkammern, während das Filtrat über die von den Noppen gebildeten Sammelkanäle auf der anderen Seite des Filtertuches abläuft. Aufgrund des hohen Betriebsdruckes sind auf der Plattenoberfläche2 mehrere Stütznocken11 angeordnet, die von der Plattenoberfläche11 genauso weit hervorragen wie der Plattenrand5 und die sich jeweils an den gegenüberliegenden Stütznocken11 der korrespondierenden Kammerfilterplatte1 abstützen. Auf diese Weise wird eine mechanische Stabilisierung der Filterkammern erreicht. - In den vier Eckbereichen des Plattenrandes
5 ist jeweils eine Filtratbohrung12 angeordnet. Zur Verbindung der Filtratbohrungen12 mit den Sammelkanälen der Filterkammer sind im Plattenrand5 zu den Sammelkanälen hin Filtratauslauföffnungen13 angeordnet. In diese Filtratauslauföffnungen13 münden Filtratkanäle14 , welche jeweils eine Filtratauslauföffnung13 mit einer Filtratbohrung12 verbinden. In der rechten unteren Ecke der Kammerfilterplatte1 ist im Plattenrand außerdem ein Filterkanal14 angeordnet, der als Sichtkanal15 ausgebildet ist. - Dieser Sichtkanal
15 ist in2 im Detail dargestellt. Er ist als Ausnehmung in der Stirnfläche8 des Plattenrandes5 eingefräst und verläuft im Wesentlichen planparallel zur Stirnfläche8 . Der Sichtkanal15 verfügt über einen Sichtkanalzulauf16 , der den Sichtkanal über eine in2 nicht dargestellte Filtratauslauföffnung13 mit den auf der Plattenoberfläche2 angeordneten Sammelkanälen verbindet. Außerdem verfügt der Sichtkanal15 über einen Sichtkanalablauf17 , der den Sichtkanal mit der Filtratbohrung12 verbindet. - In
3 ist der Sichtkanal15 aus2 in einer Ausschnittsvergrößerung dargestellt. Die der Stirnfläche8 zugewandte Seite des Sichtkanals15 ist mittels eines Sichtfensters18 verschlossen. Dadurch gestattet das Sichtfenster18 zum einen den Blick auf das im Sichtkanal15 strömende Filtrat. Zum anderen bildet die dem Sichtkanal15 zugewandte Seite des Sichtfensters18 eine der Wandungen des Sichtkanals15 . Das Sichtfenster18 verfügt über Aufnahmebohrungen19 , durch die Befestigungsschrauben20 geführt sind. Diese Befestigungsschrauben20 sind mit in den Plattenrand5 eingebrachten Schraubenkanälen21 druckfest verschraubt. -
4 zeigt in einer Draufsicht das Sichtfenster18 , das mit vier Befestigungsschrauben20 an der Stirnfläche8 des Plattenrandes5 verschraubt ist. Gestrichelt sind außerdem der Sichtkanal15 , sein Sichtkanalzulauf16 und sein Sichtkanalablauf17 dargestellt. - Über das Sichtfenster
18 ist somit jederzeit im montierten Zustand das über den Sichtkanal15 ablaufende Filtrat beobachtbar. Führt nun beispielsweise ein Riss in dem die Filterkammer zu den Sammelkanälen abgrenzenden Filtertuch zu einer Verschlechterung der Filterleistung, so ist die daraus resultierende Trübung des Filtrats im Sichtkanal15 erkennbar. Da jede der Kammerfilterplatten1 über mindestens einen Sichtkanal15 verfügt, ist somit auch in einfacher Weise erkennbar, in welcher Kammerfilterplatte1 eine Beschädigung des Filtertuchs aufgetreten ist. Die Beschädigung ist somit örtlich auf eine Kammerfilterplatte eingrenzbar, und Reparaturmaßnahmen können somit gezielt eingeleitet werden. -
- 1
- Kammerfilterplatte
- 2
- Plattenoberfläche
- 3
- Längsrichtung
- 4
- Querrichtung
- 5
- Plattenrand
- 6
- Plattenranddicke
- 7
- Plattenaufbaurichtung
- 8
- Stirnfläche
- 9
- Plattenrandstufe
- 10
- Trübezulauf
- 11
- Stütznocke
- 12
- Filtratbohrung
- 13
- Filtratauslauföffnung
- 14
- Filtratkanal
- 15
- Sichtkanal
- 16
- Sichtkanalzulauf
- 17
- Sichtkanalablauf
- 18
- Sichtfenster
- 19
- Aufnahmebohrung
- 20
- Befestigungsschraube
- 21
- Schraubenkanal
Claims (8)
- Kammerfilterplatte (
1 ) für eine Filterpresse • mit einer Plattenoberfläche (3 ) zur Sammlung des Filtrats, • mit einem gegenüber der Plattenoberfläche (3 ) verdickten umlaufenden Plattenrand (6 ), • mit einer oder mehreren Filtratbohrungen (12 ) im Plattenrand (6 ) zur Ableitung des Filtrats und • mit die Plattenoberfläche (3 ) und die Filtratbohrungen (12 ) verbindenden Filtratkanälen (14 ), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Filtratkanal (14 ) während des Betriebs der Kammerfilterplatte (1 ) zur Bildung eines Sichtkanals (15 ) von außen einsehbar ist. - Kammerfilterplatte (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teilbereich des Sichtkanals (15 ) planparallel zur Stirnfläche (8 ) des Plattenrandes (6 ) verläuft. - Kammerfilterplatte (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sichtkanal (15 ) einen Sichtkanalzulauf (16 ) und einen Sichtkanalablauf (17 ) aufweist. - Kammerfilterplatte (
1 ) nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine die Stirnfläche (8 ) des Plattenrandes (6 ) durchbrechende, mit einem transparenten Element, insbesondere einem Sichtfenster (18 ), verschließbare Ausnehmung im Plattenrand (6 ) als Sichtkanal (15 ). - Kammerfilterplatte (
1 ) nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Sichtfenster (18 ) aus einem durchsichtigen und druckbeständigen Kunststoff. - Kammerfilterplatte (
1 ) nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch dass das Sichtfenster (18 ) Aufnahmebohrungen (19 ) und in die Aufnahmebohrungen (19 ) eingeführte Befestigungsschrauben (20 ) als Schraubfixierung des Sichtfensters (18 ) am Plattenrand (6 ) aufweist. - Kammerfilterplatte (
1 ) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtfenster (18 ) an dem Plattenrand (6 ) angeklebt ist. - Kammerfilterplatte (
1 ) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtfenster (18 ) den Sichtkanal (15 ) derart verschließt, dass seine dem Sichtkanal (15 ) abgewandte Außenseite mit der Stirnfläche (8 ) des Plattenrandes (7 ) eine im Wesentlichen planparallele Fläche bildet.
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2007
- 2007-05-12 DE DE112007000949T patent/DE112007000949A5/de not_active Ceased
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