DE202006007624U1 - Strahlungsabschirmungsraum mit natürlicher Lichtquelle - Google Patents

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Abstract

Strahlungsabschirmungsraum für die medizinische Strahlentherapie, insbesondere Linearbeschleunigerbunker, aufweisend strahlungsabsorbierende Wände, Boden, Decke und wenigstens eine Tür, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum mit einer natürlichen Lichtquelle versehen ist und einen schleusenlosen Zugang zu einem im Raum angeordneten Behandlungsbereich versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Strahlungsabschirmungsraum, insbesondere Linearbeschleunigerbunker, für die medizinische Strahlentherapie aufweisend strahlungsabsorbierende Wände, Boden, Decke und wenigstens eine Tür.
  • Strahlungsabschirmungsräume, insbesondere als Linearbeschleunigerbunker, für die medizinische Strahlentherapie wurden bisher nahezu ausschließlich als Strahlenschutzbunker mit Labyrinthführung ausgestaltet. Dabei wurde der Eingangsbereich durch eine zusätzliche Schleusenwand sowohl von Primär- als auch von Sekundärstrahlung freigehalten und hieraus resultierend ausschließlich mit Tertiärstrahlung beaufschlagt wurde. Diese Bauform ist in der DIN 6847-2:2003-12, Anhang A (1) als Standardausführung und Berechnungsgrundlage dargestellt.
  • 1 zeigt einen Linearschleunigerbunker nach DIN-6847. Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Bunker bestehend aus den Seiten Wänden 11, 12, 13 und 14 aus einem Strahlungsabschirmenden Material. 19a bezeichnet den Nutzstrahlungsbereich des Beschleunigers mit Isozentrum 19b. Zur Abschirmung gegen die Nutzstrahlung ist in dessen direktem Wirkbereich die Wand verstärkt in ihrer Abschirmungswirkung in den Bereichen 15a und 15b. Der Bunker 10 ist mit einer Schleuse 16 zum Betreten des Bunkers 10 versehen. Eine Tür 17 schließt den Bunker gegen den Außenbereich ab. Die Schleuse 16 ist durch eine Zwischenwand 18 und die linke Außenwand 11 gebildet.
  • Aus dieser Bauform und der für den Therapiebereich zuzüglich Technikbereich notwendigen Nutzfläche solcher Bunker ergibt sich eine Bruttogesamtfläche von 120 m2 und somit bei einer Höhe von 4,3 m ein umbauter Raum von 516 m3 für diese Bunkerbauweise.
  • Verbesserungswürdig ist diese Bauform derart, dass durch Ausbildung der Schleuse und durch die äußere Bauform (Rechteck) die in Anspruch genommene Fläche sehr uneffektiv ausgenutzt wird. Weiterhin ist der Zugangsweg zur Bestrahlungseinheit durch die Labyrinthführung sehr lang (ca. 15 m), hierdurch ist eine lange Behandlungszeit pro Therapieeinheit bedingt. Eine natürliche Beleuchtung bzw. Lichthofausbildung kann durch Labyrinthführung und aufgrund der Strahlgeometrie des Linearbeschleunigers nicht erfolgen, ausgeschlossen ist somit die Einhaltung der Arbeitsstätten-Richtlinie § 7/1 Sichtverbindung nach außen.
  • Des Weiteren führt die herkömmliche Bauform zu hohen Investitionskosten aufgrund des uneffektiv genutzten großen Bauvolumens und zu daraus resultierenden hohen Betriebskosten für Klimatisierung, Beleuchtung, Reinigung und Instandhaltung. Letztendlich ist auch die den Therapeuten bekannte psychische Belastung der zu bestrahlenden Patienten durch die Labyrinthbauweise und den fehlenden Sichtkontakt zur Umwelt als negativer Aspekt dieser Bauform zu berücksichtigen.
  • Aufgabe ist daher, eine Bauform zu finden, die die zuvor genannten Schwierigkeiten überwindet, derart, dass eine Optimierung hinsichtlich Bau- und Betriebskosten zu finden, mit der aber alle Strahlenschutzerfordernisse analog zur bekannten Bauweise erfüllte werden. Gleichzeitig soll die Arbeitsstätten-Richtlinie § 7/1 eingehalten werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe derart, dass der Raum mit einer natürlichen Lichtquelle versehen ist und einen schleusenlosen Zugang zu einem im Raum angeordneten Behandlungsbereich versehen ist.
  • Unter schleusenlos wird verstanden, dass ein direkter Zutritt von einem nicht strahlungsbeaufschlagten Raum in den Strahlungsabschirmungsraum und hier in den Behandlungsbereich auf direkte Weise erfolgt, ohne dass Umwege über Schleusen erfolgen muss.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine Größenreduzierung erreicht. Gleichzeitig kann die Gesamtbehandlungszeit durch Reduzierung der Wegstrecke zwischen Eingang und Behandlungsbereich reduziert werden. Der Zugang wird für die oft bewegungseingeschränkten Patienten wird wesentlich erleichtert. Gleichzeitig wird durch den integrierten und nach oben offenen Lichthof eine natürliche Beleuchtung und Sichtkontakt zur Umwelt gewährleistet. Dabei werden alle Strahlenschutzvorgaben nach DIN 6847-2 eingehalten.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Raum wenigstens einen abgerundeten Eckbereich aufweist, wobei der Raum besonders bevorzugt eine ovale Form aufweist. Dadurch wird die Umbaute Grundfläche entsprechend reduziert, weil die nicht funktionsrelevanten Bereiche weggelassen werden können.
  • Des Weiteren sieht eine Lehre der Erfindung vor, dass die Wände, Boden, Decke und/oder die wenigstens eine Tür ein strahlungabsorbierendes Material aufweisen, und bevorzugt aus einem strahlungabsorbierenden Material bestehen, wobei das strahlungabsorbierende Material besonders bevorzugt aus Barytbeton, Hämatitbeton, und/oder Magnetitbeton oder einer bzw. eine Kombination dieser Sonderbetone mit Normalbeton ist.
  • Vorteilhaft ist des Weiteren, dass die natürliche Lichtquelle mit einem lichtdurchlässigen Material vom Behandlungsbereich abgegrenzt ist, wobei es sich bei dem lichtdurchlässigen Material bevorzugt um ein Glas handelt. Hierdurch wird es möglich eine klimatische Abgrenzung zwischen dem Behandlungsbereich und der natürlichen Lichtquelle auf einfache Weise herzustellen.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass es sich bei der natürlichen Lichtquelle um einen Lichthof handelt. Diese bevorzugte Ausführungsform ermöglicht es, natürliches Licht auf einfache und kostengünstige Weise dem Raum zuzuführen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mit der begleitenden Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 den Grundriss eines Strahlungsabschirmungsraum gemäß dem Stand der Technik
  • 2 den Grundriss eines Strahlungsabschirmungsraum gemäß der Erfindung,
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 2,
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus 2.
  • In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, weswegen diese in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Strahlungsabschirmungsraum, hier in Ausführung eines Linearbeschleunigerbunkers 20 für die medizinische Strahlentherapie bis 25 MV-Photonen.
  • Der Bunker 20 ist dabei mit einer Umwandung 30 aus strahlungsabsorbierenden Material mit den Wandabschnitten 31, 33, 35a, 35b und 35c und einer Tür 27 sowie der Bodenabschirmung 32 und der Deckenabschirmung 34 gebildet. Oberhalb der Deckenabschirmung 34 ist ein Dach 36 gegen Witterungseinflüsse angeordnet. Der Bunker 20 weist einen Lichthof 21, einen Eingang 23, einen Behandlungsbereich 25 und einen Technikbereich (nicht dargestellt) auf. Der Eingang 21 ist mit der Tür 27 versehen, die ebenfalls aus strahlungabsorbierendem Material hergestellt ist. Im geschlossenen Zustand ist die volle Absorptionsfähigkeit auch im Türbereich gegeben.
  • Der Lichthof 21 ist als natürliche Lichtquelle ausgelegt. Er ist vom Behandlungsbereich 25 durch eine Glaswand 26 getrennt. Im oberen Bereich des Lichthofs 21 ist eine Dachöffnung 37 angeordnet (siehe 3). In diesem Bereich ist der Lichthof breiter als im unteren Bereich des Lichthofs 21 ausgeführt. Der Breitenübergang erfolgt in einem Trichterbereich 38.
  • Der Technikbereich ist vom Behandlungsbereich ebenfalls durch eine Abtrennung (nicht dargestellt) getrennt. Die im Technikbereich vorgesehene Bestrahlungsvorrichtung erzeugt den Nutzstrahlbereich 29a, der das so genannte Isozentrum 29b aufweist. An den Wandstellen, an denen die Nutzstrahlung auf die Wände trifft, ist eine Verstärkung der Strahlungsabsorbtionsfähigkeit vorgenommen. Dieses sind die Bereiche 35a, 35b und 35c.
  • Auf den Innenoberflächen der Wandbereiche sind Wandverkleidungen 24a, 24b angebracht, die u.a. Design-Gesichtspunkten genügen, um eine für den Patienten angenehmere Atmosphäre im Bunker 20 zu schaffen. Dieses gilt auch für Boden- und Deckenbeläge 28a, 28b. (Siehe 3 und 4).
  • Die Vorteile der Erfindung lassen sich anhand eines praktischen Beispiels aufzeigen. Durch die Erfindung wird erreicht, dass aufgrund der neuen Bauform schleusenlose Linearbeschleunigerbunker mit Lichthof nur noch eine Gesamtfläche von 95 m2 und somit bei einer Höhe von 4,3 m einen umbauten Raum von 410 m3 beanspruchen. Gesamtfläche und damit umbauter Raum werden somit um ca. 20 % reduziert.
  • Patienten und Bedienungspersonal haben einen direkten Zugang zu der Bestrahlungseinheit, die Wegstrecke wird auf 7 m und somit um ca. 50 % reduziert. Hieraus resultieren kürzere Behandlungszeiten. Der Zugang wird für die oft bewegungseingeschränkten Patienten wird wesentlich erleichtert.

Claims (9)

  1. Strahlungsabschirmungsraum für die medizinische Strahlentherapie, insbesondere Linearbeschleunigerbunker, aufweisend strahlungsabsorbierende Wände, Boden, Decke und wenigstens eine Tür, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum mit einer natürlichen Lichtquelle versehen ist und einen schleusenlosen Zugang zu einem im Raum angeordneten Behandlungsbereich versehen ist.
  2. Strahlungsabschirmungsraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum wenigstens einen abgerundeten Eckbereich aufweist.
  3. Strahlungsabschirmungsraum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum eine ovale Form aufweist.
  4. Strahlungsabschirmungsraum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände, Boden, Decke und/oder die wenigstens eine Tür ein strahlungabsorbierendes Material aufweisen.
  5. Strahlungsabschirmungsraum nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Wände, Boden, Decke und/oder die wenigstens eine Tür aus einem strahlungabsorbierenden Material besteht.
  6. Strahlungsabschirmungsraum nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das strahlungabsorbierende Material ein Barytbeton, Hämatitbeton, und/oder Magnetitbeton oder einer bzw. eine Kombination dieser Sonderbetone mit Normalbeton ist.
  7. Strahlungsabschirmungsraum nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die natürliche Lichtquelle mit einem lichtdurchlässigen Material vom Behandlungsbereich abgegrenzt ist.
  8. Strahlungsabschirmungsraum nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem lichtdurchlässigen Material um ein Glas handelt.
  9. Strahlungsabschirmungsraum nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der natürlichen Lichtquelle um einen Lichthof handelt
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