DE4234208C1 - Filter für Schutzräume, insbesondere Luftschutzräume - Google Patents
Filter für Schutzräume, insbesondere LuftschutzräumeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/30—Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F8/00—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
- F24F8/10—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
- F24F8/108—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering using dry filter elements
-
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Description
Die Erfindung betrifft einen Filter nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Schutzräume, insbesondere Luftschutzräume, müssen, wenn sie
ihrer Aufgabe gerecht werden sollen, gewissen Mindestanforderungen
in bezug auf Festigkeit, insbesondere Druckbelastung
und Erschütterung, sowie Brandeinwirkung, entsprechen.
Darüber hinaus ist es aber auch vor allem wichtig,
daß die sich im Schutzraum befindenden Personen gegen radioaktive
Einwirkungen sowie chemische Kampfstoffe oder
biologische Kampfmittel geschützt sind.
Zur Reinigung der dem Schutzraum zugeführten und dort benötigten
atmosphärischen Außenluft von unerwünschten Beimengungen
wie zum Beispiel radioaktivem Staub, biologischen
Kampfmitteln und chemischen Kampfstoffen in Tröpfchen- oder
Aerosolform sowie gasförmigen chemischen Kampfstoffen ist
es bekannt, sich eines oder mehrerer Filter zu bedienen,
wobei als Filtermaterial meist Sand aber auch andere als
Filtermaterial geeignete Stoffe wie z. B. Aktivkohle in mehr
oder weniger grobkörniger Form mit verhältnismäßig großer
Oberfläche der Stoffteilchen verwendet werden bzw. in
Betracht kommen. Ein solcher Filter zur Reinigung kontaminierter
Luft ist in Form eines außerhalb des Schutzraumes
in das Erdreich einzubauenden Luftfilters durch die DE-
OS 31 04 599 bekanntgeworden. Durch das DE-GM 84 36 867.5
ist auch ein Luftfilter für den Anschluß an eine Außenwand
von Luftschutzräumen bekannt, der einer Einbettung in das
Erdreich nicht bedarf und daher insbesondere dafür geeignet
ist, Luftschutzräume mit freiliegenden Außenwänden
zu entsorgen, zum Beispiel in mehrgeschossigen
Schutzraumbauten. Dieser Luftfilter ist jedoch ebenso wie
der in das Erdreich einzubauende
Filter hinsichtlich seiner Herstellung sowie Befestigung
und Montage verhältnismäßig aufwendig.
Die Erfindung macht es sich daher zur Aufgabe, einen in
seiner Herstellung und Anwendung einfachen und unabhängig
von der Form und den Abmessungen der Schutzräume allgemein
verwendbaren Filter zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
gelöst mit einem Filter gemäß dem Kennzeichen
des Anspruchs 1. Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäße Filter hat insbesondere den Vorteil,
daß die für Schutzräume notwendigerweise als Zu- und Ausgang
erforderliche Schutzraumtür verwendet wird, wobei sich
auch noch der Vorteil bietet, diese Tür in einer mehr oder
weniger großen Anzahl von Standardabmessungen als vorgefertigtes
und genormtes Element auszubilden, womit die Ausbildung
eines besonderen Filterkastens völlig in Wegfall
kommt. Durch die Anordnungen der Öffnungen im oberen Querhaupt
der Tür läßt sich das Filtermaterial einfachster
Weise von oben her in der gewünschten Menge einfüllen und
über diese Öffnungen dann auch die zu dekontaminierende im
Schutzraum benötigte Schutzluft ansaugen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
in schematischer Darstellung gezeigt und wird anhand
dieses im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den als Außenflügeltür ausgebildeten erfindungsgemäßen
Filter in einem Aufriß,
Fig. 2 die Anordnung des Filters der Fig. 1 in der
Außenmauer eines Schutzraumes teilweise im
Schnitt und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt entlang der Linie A-A
der Fig. 1.
Die als quaderförmiger Hohlkörper beispielsweise aus Stahlblech,
Aluminium oder einem geeigneten Metall hergestellte
Außenflügeltür 1 ist mittels der Türangeln 3 über die
Scharniere 4 mit dem Mauerwerk 5 verbunden und weist in
ihrem Inneren die als Filter dienende und wirkende Füllung
2 aus Sand oder dergleichen auf. Im oberen Querhaupt 6 der
Tür 1 sind die Öffnungen 7 vorgesehen, durch die einerseits
die Füllung 2 in das Innere der Tür 1 eingebracht und andererseits
die Ansaugung der Außenluft erfolgt. Im Bereich
des unteren Querhauptes 8 der Tür 1 sind die vorzugsweise
aus Stahlblech gebildeten Luftkanäle 9 und 10 vorgesehen,
durch die über den Luftansaugstutzen 11 hindurch mittels
des Handlüfters 12 die Schutzluft über den Stutzen 13 in
den Schutzraum eingesaugt wird.
Bei den Luftkanälen 9 und 10 handelt es sich hier um nach
unten offene Halbrohre oder Halbschalen 9 bzw. um ein mit
diesen verbundenes T-förmiges Rohrstück 10. Dabei können je
nach Anwendungsfall eine mehr oder weniger große Anzahl von
Luftkanälen 9 vorgesehen und in geeigneter Weise untereinander
sowie mit einem oder auch mehreren T-Stücken 10 verbunden
sein. Beispielsweise kann eine Anordnung und Ausbildung
der Luftkanäle 9, 10 vorgesehen werden, wie sie im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 und in den Figuren und Zeichnungen
der DE-PS 34 30 425 beschrieben und gezeigt ist. Anstelle
dessen können die Luftkanäle 9, 10 aber auch anders ausgebildet
werden, beispielsweise als feinmaschige gitterförmige
Rohre oder als mittels Abstandhaltern oder dergleichen
in einem vorgegebenen Abstand über der Innenseite des unteren
Querhaupts 8 der Tür 1 angeordnete feinmaschige Roste,
wobei dann durch Abdeckung etwa mittels eines Vlieses aus
geeignetem Material dafür gesorgt wird, daß von der gereinigten
und gefilterten in den Schutzraum eingeführten Luft
kein Filtermaterial mitgerissen bzw. mitgenommen werden und
in das Schutzrauminnere gelangen kann. Zahlreiche andere
Varianten der konstruktiven Ausgestaltung der Luftkanäle 9, 10
sowie deren gegenseitiger Verbindung miteinander und ihren
Anschluß an das Schutzrauminnere sind selbstverständlich
vorstellbar und möglich.
Der Handlüfter 12 ist mittels der Abstützungen 14 an den im
Mauerwerk 5 befestigten Zargen 15 so angeordnet, daß er das
Öffnen der Tür 1 im Bedarfsfall nicht behindert bzw. ohne
Schwierigkeiten ermöglicht. Ebenso ist die Ausbildung und
Anordnung selbstverständlich so getroffen, daß die Zufuhr
von Normalluft ungestört vorgenommen werden kann, sofern
keine Schutzluft benötigt wird, andererseits aber die Zufuhr
von Normalluft sicher unterbunden wird, wenn mittels
der erwähnten Einrichtungsteile über die Öffnungen 7 der
Tür die Ansaugung von Schutzluft erfolgt. Ebenso versteht
es sich, daß sich die Tür 1 gasdicht verschließen läßt,
beispielsweise mittels der schematisch angedeuteten und
hier als mit im Türblatt zusammenwirkenden Durchgangsschrauben
ausgebildeten schraubenförmigen Verriegelungselemente
16 sowie der zwischen Tür 1 und Schutzraumwand 5
schematisch angedeuteten Dichtungsschnüre 18 oder dergleichen
aus Gummi, Mineralfaser oder einem sonstigen geeigneten
Material.
Wie an sich bekannt, könnte die Luftführung durch die Filtermaterialfüllung
hindurch anstatt von oben nach unten
auch in anderer Weise vorgenommen werden, jedoch hat die
gezeigte Ausführungsform den wesentlichen Vorteil, daß sich
die Füllung bequem von oben her in den Hohlraum der Tür 1
einbringen läßt und daß desweiteren durch Ausbildung einer
oder mehrerer dicht verschließbarer Klappen 17 am unteren
Ende der Tür 1 wie gezeigt oder auch an anderer Stelle die
kontaminierte Füllung im Bedarfsfall entnommen und von oben
her durch die Öffnungen 7 hindurch eine neue Füllung eingefüllt
werden kann.
Die Abmessungen der als Filter ausgebildeten Außenflügeltür 1
sowie die Anordnung und Ausbildung der einzelnen Einrichtungsteile
werden selbstverständlich in Übereinstimmung
mit den geltenden Bestimmungen bzw. Vorschlägen, insbesondere
unter Berücksichtigung der bautechnischen Grundsätze
für Hausschutzräume, wie sie beispielsweise in der im Auftrage
des Bundesministers des Inneren vom Bundesverband für
den Selbstschutz herausgegebenen Schutzbaufibel gemacht
sind oder auch in Übereinstimmung mit den einschlägigen
Angaben in der Broschüre "Zivilschutz" der BZS-Schriftenreihe
des Bundesamtes für Zivilschutz, Band 12, 1979 vorgenommen.
Für den Fall der Ausbildung der Schutzraumtür als Schiebetür
gelten selbstverständlich entsprechende allgemein bekannte
konstruktive Ausbildungsprinzipien und -kriterien
hinsichtlich einer sicheren Anbringung und Führung der Tür
sowie deren Abdichtungsmöglichkeiten. Dabei kann, ebenso
wie bei einer Außenflügeltür 1, vorgesehen werden, die Lufteintrittsöffnungen
7 nicht im oberen Querhaupt 6 der Tür,
sondern an einer oder auch beiden Seiten der Tür 1 anzuordnen
und erforderlichenfalls die Öffnungen der einen oder anderen
(nichtbenutzten) Seite mittels Deckeln oder dergleichen
dicht zu verschließen.
Claims (6)
1. Filter für Schutzräume, insbesondere Luftschutzräume,
mit in einem Filterkasten untergebrachter Filtermaterialfüllung
aus Sand, Aktivkohle oder dergleichen in körniger
oder granulierter Form und mit an gegengesetzten
Bereichen des Filterkastens angebrachten Lufteinlaß-
bzw. Luftauslaßöffnungen sowie an die Luftauslaßöffnungen
angeschlossenem Handlüfter, dadurch gekennzeichnet,
daß der Filterkasten als an der Außenseite einer
Schutzraummauer (5) gasdicht verschließbar angeordnete
Schiebetür oder mittels Scharnieren (3, 4) schwenkbar
angeordnete Außenflügeltür (1) ausgebildet ist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lufteinlaßöffnungen (7) gleichzeitig als Einfüllöffnungen
für die Sandfüllung (2) dienen und im oberen Querhaupt
(6) der Tür (1) angeordnet sind.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftauslaßöffnungen (10) im unteren Bereich der
Tür ausgebildet und mittels schalenartiger Einbauten
(9) von der Sandfüllung (2) getrennt sind.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handlüfter (12) über eine vorzugsweise
elastische Rohrverbindung (11) an die Luftauslaßöffnung
(10) angeschlossen ist.
5. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handlüfter (12) in der Türöffnung
angeordnet und über Stützen (14) an den Zargen (15) im
Baukörper (5) des Schutzraumes abstützbar ist.
6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tür (1) mittels an der den Scharnieren
(4) entgegengesetzten Seite oder an beiden
Seiten angeordneten Verriegelungselementen (16) und Dichtungen
(18) gasdicht verschließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4234208A DE4234208C1 (de) | 1992-10-10 | 1992-10-10 | Filter für Schutzräume, insbesondere Luftschutzräume |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4234208A DE4234208C1 (de) | 1992-10-10 | 1992-10-10 | Filter für Schutzräume, insbesondere Luftschutzräume |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4234208C1 true DE4234208C1 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=6470165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4234208A Expired - Fee Related DE4234208C1 (de) | 1992-10-10 | 1992-10-10 | Filter für Schutzräume, insbesondere Luftschutzräume |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4234208C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3104599A1 (de) * | 1981-02-10 | 1982-08-26 | Manfred 6603 Sulzbach Scherwarth | Luftschutzraum mit sandfilter |
DE8436867U1 (de) * | 1984-12-17 | 1985-05-23 | Scherwarth, Manfred, 6603 Sulzbach | Luftfilter fuer luftschutzraeume |
-
1992
- 1992-10-10 DE DE4234208A patent/DE4234208C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3104599A1 (de) * | 1981-02-10 | 1982-08-26 | Manfred 6603 Sulzbach Scherwarth | Luftschutzraum mit sandfilter |
DE8436867U1 (de) * | 1984-12-17 | 1985-05-23 | Scherwarth, Manfred, 6603 Sulzbach | Luftfilter fuer luftschutzraeume |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
BONG, H. - KUTSCH, A.: Baulicher Zivilschutz I, Raumlufttechnische Anlagen in Schutzräumen, BZS-Schriftenreihe sbs Bundesamtes für Zivilschutz, Bd. 12, 1979 * |
DE-Z: Die Kälte und Klimatechnik, 11/1986, S. 546-560 * |
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