DE202006003659U1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung flacher Gegenstände - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Aufbewahren flacher Gegenstände,
wie Karteikarten, CDs oder DVDs, bestehend aus einem Aufnahmeraum
und zwei diesen seitlich begrenzenden, länglichen Begrenzungselementen
(2) und wenigstens einem beweglichen Raumteilerelement (1), das sich
zwischen den Begrenzungselementen (2) erstreckt, an den Begrenzungselementen
(2) in einer aus der Senkrechten auf den Boden des Aufnahmeraums
abweichenden Neigungsstellung abgestützt ist und in mehreren Stellungen
längs der
Begrenzungselemente (2) arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Begrenzungselemente (2) und das Raumteilerelement (1) miteinander
jeweils durch einen selbstklemmenden Haltemechanismus (7, 8) verbunden
sind, bestehend aus einem seitlichen Vorsprung an dem einen Element
und einer den Vorsprung aufnehmenden Ausnehmung an dem anderen Element,
wobei der an dem Begrenzungselement (1) ausgebildete Bestandteil dieses
Haltemechanismus als längslaufende
Leiste bzw. längslaufende
Ausnehmung ausgebildet ist und die Bestandteile des Selbstklemmmechanismus
in einer sich im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung und senkrecht
zur Quererstreckung des Aufnahmeraums erstreckenden Richtung derart
dimensioniert sind, dass in einer senkrecht zum Boden...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewahren flacher Gegenstände, wie Karteikarten, CDs und DVDs, bestehend aus einem Aufnahmeraum und zwei diesen seitlich begrenzenden, länglichen Begrenzungselementen und wenigstens einem beweglichen Raumteilerelement, das sich zwischen den Begrenzungselementen erstreckt, an den Begrenzungselementen in einer aus der Senkrechten zu dem Boden des Aufnahmeraums abweichenden Neigungsstellung abgestützt ist und in mehreren Stellungen längs der Begrenzungselemente feststellbar ist.
- Vorrichtungen dieser Art sind allgemein bekannt, beispielsweise als Karteikästen oder als Einsätze in Schubladen für die Aufnahme von Karteikarten. Bei diesen Vorrichtungen bestehen die Raumteilerelemente aus Kunststoffplatten oder Blechen, die für eine Lagefixierung in Schlitzen stecken, die im Boden oder an den seitlichen Begrenzungselementen der Vorrichtung ausgebildet sind. Bei Karteikästen sind die Raumteilerelemente im allgemeinen zwischen einer nach vorn und einer nach hinten geneigten Stellung chwenkbar, um das Studium der Karteikarten zu erleichtern, wobei sich das Raumteilerelement in den Neigungsstellungen an den seitlichen Begrenzungselementen abstützt.
- Für die Aufbewahrung von CDs oder DVDs, insbesondere zur Präsentation derselben in Verkaufslokalen, sind Vorrichtungen bekannt, bei denen der Boden mit einer Wellenstruktur in einem Raster versehen ist, das der Dicke der Verpackungen für diese Medien entspricht. Raumteilerelemente sind in diesen Vorrichtungen in Schlitze eingesteckt, die in dem wellenförmigen Boden ausgebildet sind.
- Wenn in einer Vorrichtung zur Aufbewahrung solcher Gegenstände, beispielsweise in einer Schublade, der Aufnahmeraum nicht vollständig gefüllt ist, dienen Raumteilerelemente auch dazu, den genutzten Raum zu begrenzen, um ein Umfallen der aufbewahrten Ge genstände zu verhindern. Das erfordert beim Hinzufügen beispielsweise einer neuen CD in eine Sammlung, das Raumteilerelement in eine neue Stellung zu bringen, um Platz für die neu aufzunehmende CD zu schaffen. Bei den bekannten Vorrichtungen ist dieses ein mitunter mühsamer Vorgang. Auch sind festgelegte Raster in vielen Fällen unpraktisch, insbesondere bei der Aufbewahrung von CDs, da die Dickenabmessungen der CD-Verpackungen nicht einheitlich sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die vielseitig einsetzbar ist und bei der Reponierung von Raumteilerelementen keine komplizierten Hangriffe erfordert. Darüber hinaus soll die Vorrichtung technisch einfach herstellbar sein.
- Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die Erfindung gibt eine Vorrichtung an, bei der die Raumteilerelemente stufenlos verstellt werden können, ohne dass es notwendig ist, irgendwelche Demontagen vorzunehmen. Wesentlich für die Erfindung ist, dass jedes Raumteilerelement mit den seitlichen Begrenzungselementen des Aufnahmeraums für die aufzubewahrenden Gegenstände jeweils durch einen Selbsthaltemechanismus verbunden ist, der das Raumteilerelement in seiner geneigten Stellung, die es unter Schwerkraftwirkung von selbst einnimmt, an den Begrenzungselementen so fixiert, dass es sich nicht längs der Begrenzungselemente verschiebt.
- Zum Verstellen eines Raumteilerelements, beispielsweise um mehr Platz zur Aufnahme weiterer Gegenstände zu schaffen, ist es lediglich erforderlich, das Raumteilerelement in eine zum Boden des Aufnahmeraums etwa senkrechte Stellung zu schwenken, weil dadurch die Klemmwirkung des Haltemechanismus zwischen Raumteilerelement und seitlichen Begrenzungselementen aufgehoben wird. Dieses Verschwenken kann speziell bei der Verwendung der Vorrichtung zum Aufbewahren von CDs dadurch erreicht werden, dass man die betreffende CD, genauer gesagt, die Kunststoffverpackungshülle der CD, in den V-förmigen Spalt hineindrückt, den man durch Aufklappen der CD-Sammlung zwischen zwei benachbarten CDs geschaffen hat. Das hat zur Folge, dass sich die angrenzenden CDs und mit ihnen das diese abstützende Raumteilerelement aus ihrer Neigungsstellung aufrichten und sich in Richtung auf das Raumteilerelement verschieben und dieses dabei wegdrücken.
- Es ist von Vorteil, wenn das Raumteilerelement mit einer Parallelführungseinrichtung ausgerüstet ist, damit sich das Raumteilerelement nicht zwischen den seitlichen Begrenzungselementen verkanten kann, sondern sich immer senkrecht zu ihnen ausrichtet. Durch besondere Maßnahmen, die später noch im Einzelnen erläutert werden, kann dennoch Sorge getragen sein, dass sich die Raumteilerelemente aus der Vorrichtung vollständig entnehmen lassen.
- Die Raumteilerelemente sind vorzugsweise Bleche, die vorzugsweise pulverbeschichtet sind. Die seitlichen Begrenzungselemente des Aufnahmeraums sind vorzugsweise stranggepresste Profile, vorzugsweise aus Aluminium und noch besser mit eloxierter Oberfläche. Man erkennt, dass sich diese Einzelteile mit geringem Aufwand herstellen lassen. Die Pulverbeschichtung der Bleche schafft einen gewissen Reibungskoeffizient, und die Eloxierung der Begrenzungselemente schafft eine vorteilhafte Oberflächenhärte. Der erhöhte Reibungskoeffizient wirkt einem selbsttätigen Verschieben der Raumteilerelemente entgegen, und die Eloxierung schafft aufgrund ihrer Härte einen Oberflächenschut, der die Entstehung von Gebrauchsspuren weitgehend verhindert.
- Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit darin eingestellten flachen Gegenständen; -
2 eine perspektivische Darstellung eines Raumteilerelements und Teilstücke zweier Begrenzungselemente in Form von Schienen; -
3 einen Blick in eine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Schublade von der Seite; -
4 eine der2 vergleichbare Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und -
5 eine Abwandlung der in4 gezeigten zweiten Ausführungsform der Erfindung. - In
1 erkennt man eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die als Einsatz für eine Schublade verwendbar ist. Die Vorrichtung ist hier als eine Zwillingsvorrichtung ausgebildet, d.h. sie hat zwei nebeneinander angeordnete Aufnahmeräume für die aufzubewahrenden flachen Gegenstände, im vorliegenden Falle CDs in ihren Kunststoffhüllen. Die Vorrichtung soll nachfolgend im Wesentlichen nur am Beispiel eines einzelnen Aufnahmeraums beschrieben werden. - Die Vorrichtung hat im dargestellten Beispiel zwei Raumteilerelemente
1 , die zwischen zwei seitlichen, länglichen, schienenförmigen Begrenzungselementen2 angeordnet sind und durch zwei Abstandshalter3 in einem vorbestimmten Abstand gehalten sind. Die Begrenzungselemente2 begrenzen den Aufnahmeraum zu beiden Seiten, der zur Aufnahme von CDs in ihren Verpackungen4 (nachfolgend kurz CDs4 ) bestimmt ist. Der lichte Abstand zwischen den Begrenzungselementen2 ist ausreichend größer als die Breite der aufzunehmenden CDs4 . - Gemäß
1 sind die Begrenzungselemente2 von Eisenbahnschienen ähnlichen Profilen gebildet und sollen daher nachfolgend Schienen genannt werden. Diese Schienen haben einen Fuß5 , einen Steg6 und einen Kopf7 und können an ihrem Fuß5 auf einer Unterlage, beispielsweise dem Boden einer Schublade (nicht dargestellt) befestigt sein. - Wie man aus
1 erkennt, sind die Raumteilerelemente1 , die hier als flache Platten ausgebildet sind, etwas breiter, als der lichte Abstand zwischen den Köpfen7 der Schienen2 . Sie haben daher Ausschnitte, in die die Köpfe7 der Schienen2 eingreifen. Zur weiteren Beschreibung dieser Merkmale wird auf2 Bezug genommen. - Im dargestellten Beispiel ist die mittlere Schiene
2 zugleich das Begrenzungselement für den in der Zeichnung links liegenden Aufnahmeraum. - Wie man in
2 erkennt, hat das Raumteilerelement1 ein Oberteil, das sich über die Köpfe7 der Schienen2 erhebt, und einen Fußbereich, an dem das Raumteilerelement1 an den Schienen7 gehalten ist. Zu diesem Zweck hat das Raumteilerelement1 im Fußbereich beidseitig eine Ausnehmung8 . Die Höhe dieser Ausnehmung ist größer bemessen, als die Höhe des Kopfes7 der Schiene2 , und zwar um eine solche Differenz, dass in einer geneigten Stellung, die um etwa 15° von der Vertikalen auf die Oberseite des Schienenkopfes7 abweicht, die oberen und unteren Begrenzungsränder der hier rechteckigen Ausnehmungen8 an den Ober- und Unterseiten der Schienenköpfe7 anliegen. In dieser Stellung ist der von der Erfindung angestrebte Selbstklemmeffekt erreicht, d.h., das Raumteilerelement1 gibt einem in Längsrichtung der Schienen2 wirkenden Druck nicht nach, sondern klemmt sich an den Schienenköpfen7 . Der Fachmann erkennt, dass wenn man das Raumteilerelement1 in die Vertikale schwenkt, es ohne Schwierigkeit längs der Schienen2 verschiebbar ist. - Um zu verhindern, dass sich das Raumteilerelement
1 in einer Stellung arretiert, in der es seitlich gegenüber den Schienen2 verkantet ist, d.h. in einer Stellung, in der ihr unterer Rand nicht senkrecht zur Längserstreckung der Schienen2 verläuft, hat das Raumteilerelement1 am unteren Ende seines Fußbereichs eine um 90° abgewinkelte Verlängerung9 , die dazu bestimmt ist, mit ihren seitlichen Rändern das Raumteilerelement1 an den Seitenwänden der Stege6 zu führen. In einer Höhenlage, die die Verlängerung9 einnimmt, wenn das Raumteilerelement1 in die Vertikale geschwenkt ist, haben die Stege6 der Schienen2 jeweils eine Nut10 auf wenigstens einer Seite, die ausreichend breit ist, die Verlängerung9 aufzunehmen. In der vertikalen Stellung des Raumteilerelements1 ist es somit möglich, das Raumteilerelement1 etwas zu verdrehen, wobei die Verlängerung9 an einer ihrer Seiten in die benachbarte Nut eintritt, um es dadurch zu ermöglichen, das Raumteilerelement aus der Verbindung mit den beiden Schienen2 zu lösen. -
3 zeigt eine Seitenansicht einer in eine Schublade eingebauten Vorrichtung gemäß der Erfindung. Von der Schublade erkennt man eine Vorderwand11 und einen Boden12 , auf dem die Schienen2 befestigt sind. Es sind zwei Raumteilerelemente1 zu erkennen, die sich in einer geneigten Stellung befinden, in der sie sich an den Schienen2 festgeklemmt haben. Die Raumteilerelemente1 stützen eine Reihe von CDs4 sowie eine Trennkarte13 ab, die sich zwischen zwei CDs4 befindet. Die CDs4 sind um etwa 15° aus der Senkrechten geneigt, was durch die erläuterte Dimensionierung der Raumteilerelemente1 in Bezug auf die Schienen2 bestimmt ist. Man sieht ferner, dass durch Schwenken nach vorn zweier CDs4 gegen die Vorderwand11 der Schublade ein V-förmiger Zwischenraum gebildet worden ist, in den eine weitere CD4 in Richtung des Pfeiles eingeschoben werden kann. Da der Angriffspunkt dieser CD an den benachbarten CDs unterhalb der Mitte des Schienenkopfes7 liegt, hat das zur Folge, dass sich die der einzuschiebenden CD benachbarten CDs aufrichten und dabei den abstützenden Raumteiler1 nach rechts verschieben. -
4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Sie unterscheidet sich von der nach den1 bis3 dadurch, dass die Lage der vorspringenden und der aufnehmenden Bestandteile des Selbstklemm- und Haltemechanismus am Raumteilerelement1 und an den Schienen2 vertauscht sind. Das Raumteilerelement1 hat in seinem Fußbereich eine abgewinkelte Verlängerung9 , die breiter ist, als das übrige Raumteilerelement1 und daher in den Raum eingreift, der zwischen dem Fuß5 und dem Kopf7 der Schiene2 ausgebildet und seitlich von deren Steg6 begrenzt ist. Wieder ist die Höhenabmessung der Verlängerung9 wenigstens in ihren seitlich vorstehenden Abschnitten9a in Bezug auf den Abstand zwischen dem Fuß5 und dem Kopf7 der Schiene2 so bemessen, dass in einer vorgegebenen Neigungsstellung von beispielsweise 15° gegen die Senkrechte auf die Unterlage, auf der sich die Schienen2 befinden, die oberen und unteren Kanten der seitlichen Vorsprünge9a der Verlängerung9 an der Unterseite des Kopfes7 und der Oberseite des Fußes5 der Schienen2 anliegen. In dieser Stellung ist dann das Raumteilerelement1 gegen ein Verschieben in Längsrichtung der Schienen2 gesperrt. -
5 zeigt eine Variante der Ausführungsform von4 . Bei dieser Variante hat das Raumteilerelement1 einen relativ voluminösen Fuß14 , der in Form einer Leiste ausgebildet ist, die leicht ballige Ober- und Unterseiten hat. Die Querschnittsabmessungen des Fußes14 sind derart gewählt, dass der Fuß14 in den Zwischenraum passt, der zwischen dem Fuß5 und dem Kopf7 der Schienen2 von deren Stegen6 ausgebildet ist. Die ballige Ausführung des Fußes14 soll ein Schwenken des Raumteilerelements1 zwischen den verschiedenen Stellungen analog dem, was in den1 und3 dargestellt ist, erleichtern. Die untere Hinterkante des Fußes14 bewirkt im nach hinten geschwenkten Zustand des Raumteilerelements1 eine Selbstsperrung desselben an den Unterseiten der Schienenköpfe7 .
Claims (12)
- Vorrichtung zum Aufbewahren flacher Gegenstände, wie Karteikarten, CDs oder DVDs, bestehend aus einem Aufnahmeraum und zwei diesen seitlich begrenzenden, länglichen Begrenzungselementen (
2 ) und wenigstens einem beweglichen Raumteilerelement (1 ), das sich zwischen den Begrenzungselementen (2 ) erstreckt, an den Begrenzungselementen (2 ) in einer aus der Senkrechten auf den Boden des Aufnahmeraums abweichenden Neigungsstellung abgestützt ist und in mehreren Stellungen längs der Begrenzungselemente (2 ) arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungselemente (2 ) und das Raumteilerelement (1 ) miteinander jeweils durch einen selbstklemmenden Haltemechanismus (7 ,8 ) verbunden sind, bestehend aus einem seitlichen Vorsprung an dem einen Element und einer den Vorsprung aufnehmenden Ausnehmung an dem anderen Element, wobei der an dem Begrenzungselement (1 ) ausgebildete Bestandteil dieses Haltemechanismus als längslaufende Leiste bzw. längslaufende Ausnehmung ausgebildet ist und die Bestandteile des Selbstklemmmechanismus in einer sich im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung und senkrecht zur Quererstreckung des Aufnahmeraums erstreckenden Richtung derart dimensioniert sind, dass in einer senkrecht zum Boden des Aufnahmeraums ausgerichteten Lage des Raumteilerelements (1 ) ein eine Verschiebung desselben ermöglichendes Spiel zwischen den Bestandteilen des Selbsthaltemechanismus vorhanden ist und die Neigungsstellung des Raumteilerelements (1 ) gegen die Senkrechte auf den Boden des Aufnahmeraums allein durch den Selbstklemmmechanismus (7 ,8 ) bestimmt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Raumteilerelement (
1 ) eine sich an die Begrenzungsele mente (2 ) anlegende Parallelführungseinrichtung (9 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Raumteilerelement (
1 ) ein Blech ist, mit einem Oberteil und einem Fußbereich, der an der Seite beidseitig je eine Ausnehmung (8 ) aufweist, in die jeweils eine an dem benachbarten Begrenzungselement (2 ) seitlich ausgebildete Leiste (7 ) eingreift. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Fußbereichs des Raumteilerelements (
1 ) eine im wesentlichen vertikal zum Fußbereich abgewinkelte Verlängerung (9 ) ausgebildet ist, die seitlich an den benachbarten Begrenzungselementen (2 ) geführt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem der Begrenzungselemente (
2 ) eine längslaufende Nut (10 ) in einer Höhenlage ausgebildet ist, die die Verlängerung (9 ) des Raumteilerelements (1 ) in der zum Boden des Aufnahmeraums senkrechten Stellung des Raumteilerelements (1 ) einnimmt, und die eine Breite hat, die größer ist, als die Dicke der Verlängerung (9 ). - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
8 ) an der der Nut (10 ) abgewandten Seite des Blechs (1 ) um etwa die Nuttiefe größer ist, als die Tiefe der benachbarten Leiste (7 ). - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungselemente (
2 ) aus Eisenbahnschienen ähnlichen Profilen bestehen, deren Schienenköpfe (7 ) sich seitlich in die Ausnehmungen (8 ) am Raumteilerelement (1 ) einfügen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungselemente (
2 ) aus Eisenbahnschienen ähnlichen Profilen bestehen, in deren unter dem Schienenkopf (7 ) befindlichen, vom Schienensteg (6 ) seitlich begrenzten Raum sich jeweils ein am Raumteilerelement (1 ) seitlich ausgebildeter Vorsprung (9a ) einfügt. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Raumteilerelement (
1 ) von einem Blech gebildet ist, bestehend aus einem Oberteil und einem Fußbereich, der mit einer sich zwischen den Begrenzungselementen (2 ) erstreckenden Fußleiste (14 ) verbunden ist, die beiderseits seitlich gegenüber dem Blech (1 ) vorsteht und sich in den unter dem Schienenkopf (7 ) befindlichen, vom Schienensteg (6 ) seitlich begrenzten Raum einfügt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungselemente (
2 ) aus eloxiertem Aluminium bestehen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Raumteilerelement (
1 ) aus einem pulverbeschichteten Blech besteht. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungsstellung des Raumteilerelements (
1 ) von der Senkrechten auf den Boden des Aufnahmeraums um etwa 15° abweicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620003659 DE202006003659U1 (de) | 2006-03-08 | 2006-03-08 | Vorrichtung zur Aufbewahrung flacher Gegenstände |
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DE200620003659 DE202006003659U1 (de) | 2006-03-08 | 2006-03-08 | Vorrichtung zur Aufbewahrung flacher Gegenstände |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202006003659U1 true DE202006003659U1 (de) | 2007-07-26 |
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ID=38320212
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Country | Link |
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DE (1) | DE202006003659U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108814165A (zh) * | 2018-06-13 | 2018-11-16 | 韩智强 | 一种教育资料展示装置 |
-
2006
- 2006-03-08 DE DE200620003659 patent/DE202006003659U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN108814165A (zh) * | 2018-06-13 | 2018-11-16 | 韩智强 | 一种教育资料展示装置 |
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