DE202005021803U1 - Tragbare Multimediavorrichtung zur Datenübertragung - Google Patents

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Abstract

Tragbare elektronische Vorrichtung, umfassend:
einen zum Speichern von Medienobjekten konfigurierter nicht flüchtigen Speicher; und
eine Anzeigevorrichtung;
wobei die tragbare elektronische Vorrichtung betreibbar ist, um:
die Medienobjekte wiederzugeben;
auf der Anzeigevorrichtung Information anzuzeigen, die es einem Benutzer ermöglicht eines oder mehrere der Medienobjekte, die in dem nichtflüchtigen Speicher mit den Medienobjekten gespeichert sind, auszuwählen; und
eine Darstellung der Information an wenigstens eine andere elektronische Vorrichtung zu übertragen und es dadurch der anderen elektronischen Vorrichtung zu ermöglichen, die Darstellung der Information wiederzugeben.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Fernkommunikationsvorrichtungen, wie beispielsweise Multimediaspieler, Mobiltelefone, Radios (entweder mobil oder stationär) und persönliche digitale Assistenten. Genauer, die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung von digitalen Mediendaten und beliebiger darauf bezogener Information zwischen einer beliebigen Anzahl solcher Kommunikationsvorrichtungen.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Neuere Entwicklungen im Bereich der Consumer-Elektronik umfassten die Einführung von Fern-Clientvorrichtungen, wie beispielsweise von tragbaren Multimediaspielern (beispielsweise MP3 Spieler, Minidiskspieler), Mobiltelefonen, persönlichen digitalen Assistenten (PDAs) und ähnlichem.
  • Beispielsweise werden im Falle eines MP3 Spielers (oder einer beliebigen anderen digitalen Medienwiedergabevorrichtung für diesen Zweck) eine Anzahl digitalisierter Audiodateien in einem Speichermedium gespeichert, das in einer für die sen Benutzer als am besten erachteten Weise in dem Spieler enthalten oder an diesen gekoppelt ist. Im Fall von MP3 Dateien, beispielsweise, muss ein Benutzer des MP3 Spielers in der Lage sein, bequem mit dem Spieler zu interagieren, um basierend auf solchen Charakteristiken wie Musikgenre, Autor, Album oder einer beliebigen anderen Gruppierung von MP3 Dateien, die in dem MP3 Spieler vorliegt, eine bestimmte Datei (oder Dateien) durchzugehen und auszuwählen. Zusätzlich zu einer bloßen Auswahl einer bestimmten Datei, wäre es für den Benutzer von großer Zweckmäßigkeit, wenn er in der Lage wäre, die ausgewählte MP3 Datei anzuhören und auf einer Empfängereinheit jegliche assoziierte Information lesen zu können, wie z. B. auf einem Autoradio, das separat und von dem Spieler selbst getrennt ist.
  • Daher ist es wünschenswert, dass ein Benutzer auf eine bequeme Art und Weise gleichzeitig eine ausgewählte digitale Multimediadatei anhören und jegliche zu dieser Multimediadatei gehörende assoziierte Information betrachten kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Kommunikationssystem zum Senden von Daten zwischen einem Multimediaspieler und einem in der Nähe befindlichen Empfänger wird beschrieben. In der beschriebenen Ausführungsform enthält der Multimediaspieler eine Multimediadatendatei-Prozessoreinheit, die vorgesehen ist, um eine Multimediadatendatei zu verarbeiten, und eine Datenübertragungseinheit, die an die Multimediadatendatei-Prozessoreinheit gekoppelt ist und vorgesehen ist gleichzeitig ausgewählte Teile der verarbeiteten Multimediadatendatei zu übertragen. Das System enthält auch eine in der Nähe befindliche Empfängereinheit, die in der Lage ist, die übertragenen ausgewählten Teile der verarbeiteten Multimediadatendatei zu empfangen.
  • In einer Ausführungsform ist die Multimediadatendatei eine digitale Mediendatei in einem beliebigen einer Anzahl von digitalen Medienformaten, während der Multimediaspieler die Form eines tragbaren digitalen Mediendateispielers in Taschengröße annimmt, wie z. B. eines iPodTM der durch Apple Computer Corporation aus Cupertino, Kalifornien, hergestellt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Empfängereinheit kompatibel mit Radio Data System (RDS) und in einer üblicherweise als RDS-fähiges „Smart”-Radio bezeichneten Form ausgeführt.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der Multimediaspieler betreibbar, um drahtlos die verarbeitete Multimediadatendatei an den Empfänger zu übertragen, während in einer anderen Ausführungsform der Multimediaspieler direkt über Kabel mit der Empfängereinheit verbindbar ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden, indem auf die nachfolgende Beschreibung im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • 1A bis 1B zeigen jeweils eine Ausführungsform eines Kommunikationssystems.
  • 2 zeigt eine beispielhafte tragbare Multimediavorrichtung, oder einen Mediienspieler 200, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 zeigt eine bestimmte Implementierung der Benutzereingabevorrichtung 208 mit einer Anzahl von Eingabetasten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm, das detailliert einen Prozess zur drahtlosen Übertragung einer dekodierten Multimediadatendatei (wie z. B. einer MP3 Datei im Falle von Musik) und eine Datendatei mit assoziierten Informationen zeigt.
  • 5 illustriert ein System, das zur Implementierung der Erfindung eingesetzt wird.
  • Detaillierte Beschreibung ausgewählter Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird im Detail auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung Bezug genommen. Ein Beispiel der bevorzugten Ausführungsform ist in den beiliegenden Zeichnungen illustriert. Während die Erfindung im Zusammenhang mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wird, versteht es sich, dass es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf eine bevorzugte Ausführungsform zu beschränken. Im Gegenteil, es ist beabsichtigt, Alternativen, Modifikationen und Äquivalente abzudecken, die in dem Geist und dem Umfang der Erfindung wie durch die angehängten Ansprüche definiert, enthalten sein können.
  • Im Rahmen der Beschreibung einer Anzahl von Ausführungsformen der Erfindung wird auch eine Empfängereinheit beschrieben, die mit dem Radiodatensystem (RDS) kompatibel ist, das zusätzliche Information zusammen mit VHF/FM Radiodiensten an entsprechende Empfangsgeräte sendet, ohne das normale Audioprogramm zu beeinträchtigen. Das grundlegende Konzept hinter RDS ist es, dass jeder FM Radiostation eine vorgeschriebene Bandbreite zur Verfügung gestellt wird, die für ihre Ausstrahlung verwendet werden kann. Allerdings verwen den die meisten Stationen nicht ihre gesamte Bandbreite und die überschüssige Bandbreite wird normalerweise verschwendet. Daher verwendet RDS diese verschwendete Bandbreite zur Übertragung eines FM Radio basierten Datensignals niedriger Bitrate, das auf das Radiostationssignal aufmoduliert und zusammen damit gesendet wird. Dieses Vorgehen ist sehr kosteneffektiv, da die existierenden Sendemasten mit nur sehr geringen Modifikationen verwendet werden können.
  • Die hier beschriebene Erfindung betrifft eine Vorrichtung, wie z. B. eines Multimediaspielers (etwa eines iPodTM Multimediaspielers, hergestellt durch Apple Computer Corporation aus Cupertino, Kalifornien), die dem Verwender einer solchen Fernkommunikationsvorrichtung die Möglichkeit eröffnet, bequem Audio und/oder assoziierte Textinformationen entweder drahtgebunden oder drahtlos an eine kompatible Empfängereinheit (wie z. B. einem Radio Data System (RDS) fähigen Radio) zu senden. In einer Ausführungsform überträgt ein Multimediaspieler in Kombination mit einer Drahtlos-Datenübertragungseinheit sowohl Mediendaten als auch Textdaten (die entweder mit den Mediendaten assoziiert sind oder nicht, abhängig davon, was für die bestimmte Situation angemessen ist) an eine in der Nähe befindliche Empfängervorrichtung, die vorgesehen ist, um nach Bedarf entweder die Mediendaten oder die Textdaten oder beide gleichzeitig zu empfangen und zu verarbeiten. Es ist zu bemerken, dass der Multimediaspieler die Form des iPodTM Spielers mit einem daran gekoppelten FM-Übertragungsadapter zur drahtlosen Übertragung an einen passend konfigurierten Empfänger (wie z. B. ein RDS-fähiges Radio, oft als ein „Smart”-Radio bezeichnet) von Mediendaten (d. h. Lieder, Musik, usw.) und deren darauf bezogener Information (z. B. Liedertitel, Künstler des Titels usw.) unter Verwendung eines Radio Data Service (RDS)-basierten Datenbitstroms annehmen kann. Auf diese Weise kann der Benutzer zusätzlich zur Auswahl eines bestimmten Liedes oder einer Musikauswahl mit Informationen (wie z. B. Künstler) versorgt werden, die sich direkt auf die ausgewählte Musikauswahl beziehen. Beispielsweise kann ein Benutzer die verfügbaren Musikdaten verwenden, um nur bestimmte Künstler oder nur Musik mit be stimmten Titeln usw. auszuwählen, wodurch das Hörerlebnis des Benutzers deutlich verbessert wird.
  • Außerdem wird ein Kommunikationssystem mit einem direkt mit einer Empfängereinheit drahtgebunden verbundenen Multimediaspieler beschrieben, das in solchen Situationen nützlich ist, wo eine drahtlose Datenübertragung an die Empfängereinheit entweder unpraktisch oder unmöglich ist. In einer weiteren Ausführungsform kann der Multimediaspieler so konfiguriert werden, dass er entweder in einem Drahtlosmodus oder einem drahtgebundenen Modus, wie durch einen Benutzer gemäß der aktuellen Situation ausgewählt, konfiguriert sein kann.
  • In einer bestimmten Ausführungsform weist der Multimediaspieler Taschengröße auf, und ist eine Multimediavorrichtung (persönliche digitale Assistenten, persönliche Medienspieler/Recorder, und ähnliches) mit einem Anzeigebildschirm und einer Benutzereingabevorrichtung, die typischerweise als ein handbetriebener Schalter, Taste, Rad oder andere derartige Vorrichtungen ausgebildet ist. Durch Manipulation der Eingabevorrichtung ist ein Benutzer in der Lage, eine bestimmte Multimediadatei zur Wiedergabe zusammen mit einer assoziierten Datendatei auszuwählen. Im Falle einer digitalen Audiodatei (wie z. B. einer Musik) kann die assoziierte Datendatei solche Information enthalten, wie den Liedtitel, den Autor, die Wiedergabelänge oder andere derartige nützliche Informationen. Sobald eine bestimmte MP3 Datei ausgewählt wurde, dekodiert der Spieler die ausgewählte MP3 Datei und überträgt die dekodierte Musikdatei drahtlos zusammen mit der assoziierten Datendatei über eine Funkübertragungseinheit, die daran gekoppelt ist. In dem beschriebenen Beispiel gibt ein RDS-fähiges Radio zum einen die Musik auf einem Lautsprecher wieder und zeigt zum anderen die assoziierten Daten, die solche Informationen wie Titel, Autor und ähnliches enthalten, auf einer Anzeige an. Sobald sie ausgewählt ist, wird die ausgewählte Musikdatei von einem entfernt liegenden Spieler dekodiert und abgespielt und die assoziierte Datendatei wird angezeigt, und falls dies gewünscht wird, wird dieselbe Musikdatei und die assoziierte Datendatei drahtlos an eine passend konfigurierte Empfängervorrichtung wie z. B. an ein RDS-fähiges Radio übertragen.
  • Die Erfindung wird nun in Form eines tragbaren Multimediaspielers beschrieben, der in der Lage ist, eine Anzahl von Multimediadatendateien zu speichern. Beispielsweise können in dem Fall, dass der Multimediaspieler ein tragbarer Spieler in Taschengröße ist (wie z. B. der IPODTM Spieler, der durch Apple Computer Inc. aus Cupertino, Kalifornien hergestellt wird), die Multimediadatendateien MP3 Dateien sowie jegliche anderen passende Datendateien enthalten.
  • Entsprechend zeigt 1A ein System 100, das zur drahtlosen Übertragung von Daten von einem Multimediaspieler 102 in Taschengröße geeignet ist, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. In dem System 100 steht der Multimediaspieler 102 in drahtloser Kommunikation mit einer Empfängereinheit 104, die in der Lage ist, selektiv graphische und/oder Textinformation 108 gleichzeitig mit der Ausgabe von assoziiertem Audio 110 anzuzeigen. In dem beschriebenen Beispiel ist die Empfängereinheit 104 ein RDS-fähiges Radio mit einer Anzeige 112 zur Anzeige der Information 108 und mit einem Lautsprecher 114 zur Audiowiedergabe. Typischerweise wird das Radio 104 in jeder Art von Transportmodus gefunden, wie z. B. in Automobilen, SUVs usw. oder in jeder anderen Situation, in der eine Platzierung des Spielers 102 in der Nähe möglich ist.
  • Während des Betriebs wählt ein Benutzer eine aus einer Anzahl von in dem Multimediaspieler 102 gespeicherten Multimediadatendateien aus. Entsprechend kann der Benutzer dadurch wählen, die ausgewählte Multimediadatendatei über einen angeschlossenen Kopfhörer (nicht gezeigt) anzuhören oder in dem Fall, wenn der Benutzer beispielsweise in einem Automobil reist, kann der Benutzer auswählen, dass sowohl die Audio- als auch die assoziierte Information (Titel, Autor, Stücknummer, usw.) über eine drahtlose Übertragungseinheit 116 gesendet werden, die an den Spieler 102 gekoppelt oder darin aufgenommen ist. In der beschriebenen Ausführungsform nimmt die Drahtlosübertragungseinheit 116 die Form einer RDS FM-Funkübertragungseinheit 116 an, die in der Lage ist, drahtlos mit dem RDS-fähigen Radio 104 zu kommunizieren. Auf diese Weise kann der Benutzer sowohl die ausgewählte Datei anhören als auch relevante Information lesen, die sich auf die ausgewählte Musikdatei bezieht. Solche relevante Information umfasst Liedtitel, Liedautor und Albumtitel zusammen mit einer beliebigen Anzahl anderer Informationen, die der Benutzer nützlich finden kann.
  • 1B zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Multimediaspieler 130 direkt mit der Empfängereinheit mittels eines Verbinders 132 unter Verwendung von Eingangsbuchsen 134 drahtgebunden verbindbar ist. Es ist zu bemerken, dass wenngleich nicht explizit in den 1A oder 1B gezeigt, eine modifizierte Version des Multimediaspielers verwendet werden kann, um Daten entweder auf drahtlose Weise oder auf eine drahtgebundene Weise wie durch den Benutzer ausgewählt, zu senden, und dabei die Vorteile beider zur Verfügung zu stellen. In diesem Fall wird die FM-Übertragungseinheit deaktiviert, wenn der Verbinder in die korrespondierende Eingangsbuchse eingeführt wird und andersherum.
  • 2 zeigt einen beispielhaften tragbaren Multimediaspieler 200 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Medienspieler 200 enthält einen Prozessor 202, der einen Mikroprozessor oder Controller zur Steuerung des Gesamtbetriebs des Medienspielers 200 darstellt. Der Medienspieler 200 speichert Mediendaten, die zu Mediendateien in einem Dateisystem 204 und einem Cache 206 gehören. Das Dateisystem 204 ist typischerweise eine Speicherplatte oder eine Mehrzahl von Platten. Das Dateisystem 204 stellt typischerweise eine Hochkapazitätsspeichermöglichkeit für den Medienspieler 200 bereit. Nachdem allerdings die Zugriffszeit auf das Dateisystem 204 relativ langsam ist, kann der Medienspieler 200 auch einen Cache 206 enthalten. Der Cache 206 ist beispielsweise ein Spei cher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), der in Form von Halbleiterspeicher zur Verfügung gestellt ist. Die relative Zugriffszeit auf den Cache 206 ist wesentlich kürzer als für das Dateisystem 204. Allerdings weist der Cache 206 nicht die große Speicherkapazität des Dateisystems 204 auf. Des Weiteren verbraucht das Dateisystem 204 im aktiven Zustand mehr Leistung als der Cache 206. Der Leistungsverbrauch ist insbesondere wichtig, wenn es sich bei dem Medienspieler 200 um einen tragbaren Medienspieler handelt, der durch eine Batterie (nicht gezeigt) betrieben wird. Der Medienspieler 200 enthält auch ein RAM 220 und einen Nurlesespeicher (ROM) 222. Das ROM 222 kann Programme, Dienstprogramme oder Prozesse speichern, die auf nicht flüchtige Weise auszuführen sind. Das RAM 220 stellt flüchtigen Datenspeicher wie z. B. für den Cache 206 bereit.
  • Der Medienspieler 200 weist auch eine Benutzereingabevorrichtung 208 auf, die es einem Benutzer des Medienspielers 202 ermöglicht, jegliche individuelle Interaktion (oder Kombinationen daraus) mit dem Medienspieler 200 zu programmieren. Des Weiteren umfasst der Medienspieler 200 eine Anzeigevorrichtung 210 (Bildschirmanzeige), die durch den Prozessor 202 gesteuert werden kann, um dem Benutzer Informationen anzuzeigen. Ein Datenbus 224 ermöglicht den Datentransfer zwischen zumindest dem Dateisystem 204, dem Cache 206, dem Prozessor 202 und dem CODEC 210 sowie einer Drahtlosübertragungseinheit 226. Der Medienspieler 200 enthält auch eine Busschnittstelle 216, die an eine Datenverbindung 218 koppelt, die es dem Medienspieler 200 ermöglicht, an einen Hostcomputer zu koppeln.
  • In einer Ausführungsform dient der Medienspieler 200 dazu, eine Mehrzahl von Mediendateien (z. B. Lieder) in dem Dateisystem 204 zu speichern. Wenn ein Benutzer wünscht, dass der Medienspieler ein bestimmtes Medienobjekt wiedergibt, wird eine Liste verfügbarer Mediendateien auf der Anzeige 210 angezeigt. Dann kann ein Benutzer unter Verwendung der Benutzereingabevorrichtung 208 eine der verfügbaren Mediendateien auswählen. Der Prozessor 202 liefert nach dem Empfang einer Auswahl eines bestimmten Medienobjekts die Mediendaten (z. B. Audiodatei) für das bestimmte Medienobjekt an einen Coder/Decoder (CODEC) 210. Der CODEC 210 erzeugt dann analoge Ausgangssignale für einen Lautsprecher 214. Der Lautsprecher 214 kann ein interner Lautsprecher des Medienspielers 200 sein oder außerhalb des Medienspielers 200 liegen. Beispielsweise würden Kopfhörer oder Ohrhörer, die mit dem Medienspieler 200 verbindbar sind, als externe Lautsprecher betrachtet werden.
  • Wie konfiguriert enthält der Medienspieler 200 die Drahtlosübertragungseinheit 226, die vorgesehen ist, um drahtlos jegliche ausgewählten Daten von dem Medienspieler 200 an eine beliebige entsprechend konfigurierte Empfangseinheit zu übertragen. In dem Fall, in dem die Drahtlosübertragungseinheit 226 eine RDS HF-Übertragungseinheit ist, kann jegliche ausgewählte Musik oder jede assoziierte Datendatei gleichzeitig von dem Spieler 200 an eine RDS-fähige Empfangseinheit kommuniziert werden. Auf diese Weise können sowohl die Musik als auch die assoziierten Daten (wie z. B. die Information 108) gleichzeitig wiedergegeben bzw. durch die Empfängereinheit 104 angezeigt werden, und damit dem Benutzer die Möglichkeit bieten, sowohl die ausgewählte Musikdatei anzuhören als auch passenden Text zu lesen, der verschiedene Aspekte der ausgewählten Musikdatei beschreibt.
  • In einer Ausführungsform ist der Medienspieler 200 eine tragbare Computervorrichtung, die der Verarbeitung von Medien wie z. B. Audio gewidmet ist. Beispielsweise kann der Medienspieler 200 ein Musikspieler (z. B. ein MP3 Spieler), eine Spielkonsole oder ähnliches sein. Diese Vorrichtungen werden im Allgemeinen batteriebetrieben und sind sehr gut tragbar, um es einem Benutzer zu erlauben, Musik zu hören, Spiele zu spielen oder Video wiederzugeben, Video aufzunehmen oder Fotos zu machen, wohin auch immer der Benutzer reist. In einer Implementierung ist der Medienspieler 200 eine handgehaltene Vorrichtung, deren Größe so gewählt ist, dass sie in einer Tasche oder Hand des Benutzers plat ziert werden kann. Als handgehaltene Vorrichtung ist der Medienspieler 200 relativ klein und kann durch seinen Benutzer leicht gehandhabt und verwendet werden. Durch die Taschengröße muss der Benutzer die Vorrichtung nicht direkt tragen und daher kann die Vorrichtung fast überall hin, wohin der Benutzer reist, mitgenommen werden (z. B. ist der Benutzer nicht dadurch beschränkt, dass er eine große, voluminöse und oft schwere Vorrichtung wie einen tragbaren Computer tragen muss). Des Weiteren kann die Vorrichtung über die Hände des Benutzers bedient werden und keine Referenzoberfläche wie z. B. ein Desktop wird benötigt.
  • In einer bestimmten Ausführungsform sind die verfügbaren Mediendateien in einer hierarchischen Weise angeordnet, die auf einer ausgewählten Anzahl und ausgewählten Typen von Gruppierungen beruht, die für die verfügbaren Mediendateien angemessen sind. Beispielsweise nehmen in dem Fall, in dem der Medienspieler 200 ein MP3 Typ Medienspieler ist, die verfügbaren Mediendateien die Form von MP3 Dateien an (von denen jede zu einem digital kodierten Lied oder einer anderen Audiodarbietung korrespondiert), die zumindest teilweise in dem Dateisystem 204 gespeichert sind. Die verfügbaren Mediendateien (oder in diesem Falle Lieder) können in jeder Weise gruppiert werden, die als angemessen erachtet wird. In einer Anordnung können die Lieder hierarchisch als eine Liste von Musikgenres auf einem ersten Niveau angeordnet sein, einer Liste von mit jedem Genre assoziierten Künstlern auf einem zweiten Niveau, einer Liste von Alben für jeden der in dem zweiten Niveau aufgelisteten Künstler auf einem dritten Niveau während auf einem vierten Niveau eine Liste von Liedern für jedes in dem dritten Niveau aufgelistete Album vorgesehen ist usw. Diese hierarchische Ordnung kann daher sowohl auf der Anzeige 210 des Medienspielers als auch auf der Anzeige 112, die mit dem RDS-fähigen Radio 104 assoziiert ist, angezeigt werden. Zusätzlich werden jegliche Änderungen an der Anzeige 210 gemäß einem über die Benutzereingabevorrichtung 208 zur Verfügung gestellten Benutzereingabeereignises auch fast gleichzeitig auf der Anzeige 112 reflektiert. Auf diese Weise kann die Benutzereingabevorrichtung 208 verwendet werden, um von der Ferne aus die auf der Anzeige 112 angezeigte Information zu ändern.
  • Die Benutzereingabevorrichtung 208 kann eine Vielzahl von Formen annehmen, wie z. B. einen Knopf, ein Tastenfeld, eine Drehscheibe usw., von denen jede programmiert werden kann, um individuell oder in Kombination eine aus einem Satz von Funktionen auszuführen. 3 zeigt eine bestimmte Implementierung der Benutzereingabevorrichtung 208 mit einer Anzahl von Eingabeknöpfen 302. Solche Eingabeknöpfe 302 nehmen die Form einer drehbaren Wählscheibe 302-1 in der Form eines Rades an, das sich entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn drehen kann und in seiner Mitte einen drückbaren Eingabeknopf 302-2 angeordnet hat, der dazu dient, ein Benutzereingabeereignis wie z. B. ein Druckereignis zu empfangen. Andere Eingabeknöpfe 302 umfassen Eingabeknöpfe 302-3 bis 302-6, die jeweils zur Verfügung stehen, um vom Benutzer gelieferte Eingabeaktionen zu empfangen.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm, das detailliert einen Prozess 400 zur drahtlosen Übertragung einer dekodierten Multimediadatendatei und einer assoziierten Informationsdatendatei zeigt. Bei 402 wird eine Multimediadatendatei an einer tragbaren Spielervorrichtung in Taschengröße ausgewählt, wie z. B. einem iPOD, der durch Apple Computer aus Cupertino, Kalifornien, hergestellt wird. Der Spieler dekodiert dann die ausgewählte Multimediadatendatei, die mit einer entsprechend kodierten Musik oder Liederauswahl assoziiert ist, bei 404 gleichzeitig mit der Kodierung einer assoziierten Multimediainformationsdatei bei 406. In der beschriebenen Ausführungsform enthält die Multimediainformationsdatei solche Informationen wie Künstler, Titel, Album, Aufnahmedaten usw. in den Fällen, in denen die assoziierte Multimediadatendatei eine MP3 Datei oder ähnliches darstellt. Bei 408 werden die dekodierte Datendatei und die assoziierte Informationsdatei drahtlos an eine nahegelegene passend konfigurierte Empfangseinheit übertragen. Typischerweise wird der Spieler ein RDS FM Signal an den Empfänger liefern, der als ein RDS-fähiges Radio konfiguriert und beispielsweise in einem Transportmittel wie einem Automobil aufgenommen ist. Bei 410 gibt die Empfangseinheit gleichzeitig (z. B. durch Senden) die ausgewählte Audiodatei (wie z. B. ein Lied, ein Instrumentalstück, gesprochenes Wort usw.) über einen Lautsprecher aus und zeigt die assoziierte Informationsdatei auf einer an sie gekoppelten Anzeigeeinheit an.
  • 5 illustriert ein Computersystem 500, das eingesetzt wird, um die Erfindung zu implementieren. Das Computersystem 500 oder genauer die CPU 502 können vorgesehen sein, um wie dem Fachmann bekannt eine virtuelle Maschine zu unterstützen. Wie dem Fachmann wohlbekannt dient das ROM dazu, Daten und Anweisungen unidirektional an die CPU 502 zu übertragen, während RAM typischerweise verwendet wird, um Daten und Anweisungen auf bidirektionelle Weise zu übertragen. Die CPU 502 kann im Allgemeinen eine beliebige Anzahl von Prozessoren enthalten. Beide primären Speichervorrichtungen 504, 506 können jede Art von passenden computerlesbaren Medien enthalten. Ein sekundäres Speichermedium 508, das typischerweise eine Massenspeichervorrichtung ist, ist auch bidirektional an die CPU 502 gekoppelt und stellt zusätzliche Datenspeicherkapazität bereit. Die Massenspeichervorrichtung 508 ist ein computerlesbares Medium, das verwendet werden kann, um Programme zu speichern, einschließlich von Computercode, Daten und ähnlichem. Typischerweise ist die Massenspeichervorrichtung 508 ein Speichermedium, wie z. B. eine Festplatte oder ein Band, das typischerweise langsamer ist als die primären Speichervorrichtungen 504, 506. Die Massenspeichervorrichtung 508 kann die Form eines magnetischen oder Papierstreifenlesers oder eines anderen wohlbekannten Geräts annehmen. Es ist zu bemerken, dass die innerhalb der Massenspeichervorrichtung 508 behaltene Information in passenden Fällen in herkömmlicher Weise als virtueller Speicher als Teil des RAM 506 aufgenommen sein kann. Eine spezifische primäre Speichervorrichtung 504, wie z. B. eine CD-ROM kann auch Daten unidirektional an die CPU 502 weitergeben.
  • Die CPU 502 ist auch an eine oder mehrere Eingabe/Ausgabevorrichtungen 510 gekoppelt, die ohne darauf beschränkt zu sein, Vorrichtungen wie z. B. Videomonitore, Trackbälle, Mäuse, Tastaturen, Mikrofone, berührungsempfindliche Anzeigen, Übertragungskartenleser, magnetische oder Papierstreifenleser, Tabletts, Stifte, Sprach- oder Handschrifterkenner oder andere wohlbekannte Eingabevorrichtungen, wie z. B. natürlich andere Computer, umfassen können. Schließlich kann die CPU 502 optional an ein Computer- oder Telekommunikationsnetzwerk gekoppelt sein, beispielsweise an ein Internetnetzwerk oder an ein Intranetnetzwerk unter Verwendung einer Netzwerkverbindung wie allgemein bei 512 gezeigt. Einer solche Netzwerkverbindung ist dafür vorgesehen, dass die CPU 502 Information von denn Netzwerk empfangen kann oder Ausgabeinformationen im Rahmen der Ausführung der oben beschriebenen Verfahrensschritte ausgeben kann. Derartige Information, die oft als eine Abfolge von durch die CPU 502 auszuführenden Anweisungen dargestellt wird, kann von dem Netzwerk empfangen oder an dieses ausgegeben werden, beispielsweise in der Form eines in einer Trägerwelle enthaltenen Computerdatensignals. Die oben beschriebenen Vorrichtungen und Materialien werden dem Computerhardware- und softwarefachmann bekannt sein. Die verschiedenen Aspekte oder Merkmale der oben beschriebenen Erfindung können zusammen oder in verschiedenen Kombinationen verwendet werden.
  • Wenngleich die in verschiedenen der oben aufgeführten Ausführungsformen betonten Medienobjekte Audioobjekte (z. B. Audiodateien oder Lieder) waren, sind die Medienobjekte nicht auf Audioobjekte beschränkt. Beispielsweise können sich die Medienobjekte alternativ auf aufgenommene Gespräche und ähnliches beziehen.
  • Die Erfindung kann in Hardware oder einer Kombination aus Hardware und Software implementiert sein.
  • Die vielen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der schriftlichen Beschreibung entnehmbar und so ist es beabsichtigt, dass die angehängten Ansprüche alle solche Merkmale und Vorteile der Erfindung abdecken. Des Weiteren sollte die Erfindung nicht auf die exakte illustrierte und beschriebene Konstruktion und Funktion beschränkt werden, da zahlreiche Modifikationen und Änderungen für den Fachmann offensichtlich werden. Daher sind alle passenden Modifikationen und Äquivalente so zu betrachten, dass sie innerhalb des Umfangs der Erfindung fallen.
  • Während diese Erfindung mit Hilfe einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, gibt es Änderungen, Permutationen und Äquivalente, die in den Umfang dieser Erfindung fallen. Es ist auch zu bemerken, dass es viele alternative Wege zur Implementierung sowohl des Verfahrens als auch der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung gibt. Es ist daher beabsichtigt, dass die Erfindung so interpretiert wird, dass sie all diese Änderungen, Permutationen und Äquivalente umfasst, die in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen.

Claims (12)

  1. Tragbare elektronische Vorrichtung, umfassend: einen zum Speichern von Medienobjekten konfigurierter nicht flüchtigen Speicher; und eine Anzeigevorrichtung; wobei die tragbare elektronische Vorrichtung betreibbar ist, um: die Medienobjekte wiederzugeben; auf der Anzeigevorrichtung Information anzuzeigen, die es einem Benutzer ermöglicht eines oder mehrere der Medienobjekte, die in dem nichtflüchtigen Speicher mit den Medienobjekten gespeichert sind, auszuwählen; und eine Darstellung der Information an wenigstens eine andere elektronische Vorrichtung zu übertragen und es dadurch der anderen elektronischen Vorrichtung zu ermöglichen, die Darstellung der Information wiederzugeben.
  2. Tragbare elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Medienobjekte Multimediaobjekte umfassen, wobei jedes Multimediaobjekt einen Audioteil und einen zu dem Audioteil gehörenden Textteil enthält.
  3. Tragbare elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die tragbare elektronische Vorrichtung des Weiteren betreibbar ist, um eine aktualisierte Darstellung der Information an die andere elektronische Vorrichtung zu übertragen.
  4. Tragbare elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die aktualisierte Darstellung der Information eine Darstellung einer Aktualisierung der Anzeige ist, die als Reaktion auf eine Benutzereingabe erfolgt.
  5. Tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die tragbare elektronische Vorrichtung des Weiteren betreibbar ist, um: die Anzeigevorrichtung zu aktualisieren, um eine aktualisierte Information als Reaktion auf eine Benutzereingabe anzuzeigen; und gleichzeitig mit der Aktualisierung der Anzeigevorrichtung eine Darstellung der aktualisierten Information an die andere elektronische Vorrichtung zu übertragen.
  6. Tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die tragbare elektronische Vorrichtung des Weiteren umfasst: einen ersten Eingang, der konfiguriert ist, um wirksam mit einem zweiten Eingang an der anderen elektronischen Vorrichtung verbunden zu werden, um die Übertragung der Darstellung der Information an die andere elektronische Vorrichtung zu ermöglichen.
  7. Tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die andere elektronische Vorrichtung in einem Automobil enthalten ist.
  8. Tragbare elektronische Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei das Senden der Darstellung der Information umfasst: drahtloses Übertragen der Darstellung der Information an die eine andere elektronische Vorrichtung.
  9. Tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die Information Textdaten enthält, die wenigstens ein erstes Medienobjekt aus den Medienobjekten identifizieren.
  10. Tragbare elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei das erste Medienobjekt eine Audiodatei enthält und wobei die Textdaten einen Titel für das erste Medienobjekt enthalten.
  11. Tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die Information eine hierarchische Anordnung der Medienobjekte umfasst.
  12. Tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die Medienobjekte eines oder mehrere der folgenden Elemente umfassen: eine oder mehrere Audiodateien und ein oder mehrere Lieder.
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