DE202005019355U1 - Anschlagwirbel - Google Patents

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Abstract

Anschlagwirbel umfassend ein Unterteil (2) mit einer von seiner Unterseite (3) gebildeten Anschlagfläche (11) und einem zum Anschließen des Anschlagwirbels (1) an einen zu hebenden oder festzulegenden Gegenstand (10) sowie ein drehbar gegenüber dem Unterteil (2) angeordnetes Oberteil (5) mit einer Aufnahme (6, 8) zum Anschließen von Anschlag- oder Zurrmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (11) der Unterseite (3) des Unterteils (2) mit Abstand zum Anschluss des Verbindungsmittels (4) an die Unterseite (3) angeordnet ist und diese somit nur einen Teil der Unterseite (3) des Unterteils (2) einnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anschlagwirbel umfassend ein Unterteil mit einer von seiner Unterseite gebildeten Anschlagfläche und einem Verbindungsmittel zum Anschließen des Anschlagwirbels an einen zu hebenden oder festzulegenden Gegenstand sowie ein drehbar gegenüber dem Unterteil angeordnetes Oberteil mit einer Aufnahme zum Anschließen von Anschlag- oder Zurrmitteln.
  • Anschlagwirbel werden eingesetzt, um an einem zu hebenden oder festzulegenden Gegenstand, der an sich keine Anschlagpunkte aufweist, einen solchen auszubilden. Zu diesem Zweck verfügt ein solcher Anschlagwirbel über ein Unterteil mit einem von seiner Unterseite abragenden Gewindezapfen, der zum Anschließen des Anschlagwirbels an den zu hebenden oder festzulegenden Gegenstand in eine mit einem komplementären Innengewinde versehene Bohrung eingeschraubt wird. Die Unterseite selbst bildet die Anlagefläche, an der Oberfläche des Gegenstandes. Neben dem Unterteil verfügt ein solcher Anschlagwirbel über ein gegenüber dem Unterteil drehbar gelagertes Oberteil mit einer Aufnahme zum Anschließen von Anschlag- oder Zurrmitteln, beispielsweise einem Hebegeschirr oder einem Haken. Als Aufnahme zum Anschließen der Hakenöse an den Anschlagwirbel dienen typischerweise Ösen oder Gabelköpfe. Ein derartiger Anschlagwirbel ist beispielsweise aus DE 84 06 130 U1 bekannt. Anstelle des Vorsehens eines Gewindezapfens an dem Unterteil zum Anschließen des Anschlagwirbels an einen zu hebenden oder fest zulegenden Gegenstand kann auch ein anderes Anschlussmittel dienen oder das Unterteil ist ausgebildet, damit dieses an dem Gegenstand angeschweißt werden kann.
  • Zum Festlegen des Anschlagwirbels an dem zu hebenden oder festzulegenden Gegenstand weist das Unterteil Werkzeugangriffsflächen zum Ansetzen eines Schlüssels auf. Damit ein solcher vorbekannter Anschlagwirbel bestimmungsgemäß belastet werden kann, ist es wesentlich, dass dieser mit seiner Anlagefläche vollflächig gegenüber der Außenseite des Gegenstandes verspannt ist. Anderenfalls besteht die Gefahr, dass der Gewindezapfen der auf ihn einwirkenden Kraft nicht stand hält und von dem Unterteil abreißt. Der Übergang zwischen dem eigentlichen Gewindeabschnitt des Gewindezapfens und der Anlagefläche des Unterteils wird durch eine kleindimensionierte Hohlkehle gebildet, um den Einfluss einer Kerbwirkung, insbesondere bei einer Querbelastung des Anschlagwirbels entgegenzuwirken.
  • Liegt die Anlagefläche des Anschlagwirbels nicht vollflächig an der Oberfläche des zu hebenden oder festzulegenden Gegenstandes an, etwa weil zwischen den beiden zu verspannenden Flächen Verunreinigungen (beispielsweise Bohrspäne, Farbreste, etc.) vorhanden sind, kann dieser Anschlagwirbel nicht mit seiner Nennlast belastet werden. Daher ist bei Verwendung eines solchen vorbekannten Anschlagwirbels regelmäßig sicherzustellen, dass sowohl die Anlagefläche des Unterteils des Anschlagwirbels als auch die komplementäre Oberfläche des Gegenstandes frei von Verunreinigungen sind. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass dieser Anforderung nicht immer Folge geleistet wird und daher die Gefahr besteht, dass insbesondere bei schweren zu hebenden Gegenständen, bei denen die Anschlagwirbel nahe ihrer Nennbelastbarkeit in Querrichtung belastet werden, abreißen.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Anschlagwirbel dergestalt weiterzubilden, dass die zu dem vordiskutierten Stand der Technik aufgezeigten Nachteile vermieden oder zumindest weitgehend reduziert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Anschlagwirbel der eingangs genannten, gattungsgemäßen Art gelöst, bei dem die Anlagefläche der Unterseite des Unterteils mit Abstand zum Anschluss des Verbindungsmittels an die Unterseite angeordnet ist und diese somit nur einen Teil der Unterseite des Unterteils einnimmt.
  • Bei diesem Anschlagwirbel bildet aufgrund der Beabstandung der Anlagefläche von dem Anschluss des Verbindungsmittels, etwa eines Gewindezapfens nur ein Teil der Unterseite des Unterteils die Anlagefläche aus. Diese Beabstandung hat zur Folge, dass eine Kraftübertragung von dem Anschlagwirbel in den zu hebenden oder festzulegenden Gegenstand und umgekehrt mit entsprechendem Abstand zum Anschluss des Gewindezapfens und somit selbst bei Vorhandensein von Verunreinigungen zwischen den beiden zu verspannenden Flächen an einem für die Krafteinleitung günstigen Ort gegeben ist. Zwischen der inneren Begrenzung der Anlagefläche und dem Anschluss des Gewindezapfens an die Unterseite des Unterteils ist die Unterseite ausgehöhlt bzw. zurückversetzt, so dass dieser Bereich der Unterseite nicht zur Anlage an der Oberseite des Gegenstandes gelangt, insbesondere auch dann nicht, wenn auf der diesbezüglichen Oberseite des Gegenstandes Verunreinigungen, wie beispielsweise Bohrspähne vorhanden sind. Von weiterem Vorteil dieser Ausgestaltung ist, dass der Radius der Hohlkehle am Anschluss des Gewindezapfens an die Unterseite des Unterteils deutlich größer gewählt werden kann als bei Anschlagwirbeln des Standes der Technik mit der Folge, dass einer an diesem Übergang einsetzenden Kerbwirkung sehr viel wirksamer begegnet ist als dieses mit einem kleineren Radius möglich wäre. Infolge dessen ist bei diesem Anschlagwirbel nicht nur die Sicherheit bei einer Benutzung in Bezug auf eine Vermeidung von nicht bestimmungsgemäßen Überlasssituationen erhöht, sondern durch die Möglichkeit, den Radius am Anschluss des Gewindezapfens an die Unterseite des Unterteils zu vergrößern, ohne eine Einschnürung in diesem Bereich des Gewindezapfens hinnehmen zu müssen, kann die Nennbelastbarkeit des Anschlagwirbels höher ausgelegt sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel zum Verwirklichen der Erfindung bildet die Anlagefläche der Unterseite eine Ringfläche aus, und zwar zweckmäßigerweise im äußeren Randbereich der Unterseite. Zum bestmöglichen Ausnutzen der Unterseite des Unterteils schließt gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Anlagefläche in radialer Richtung au ßenseitig bündig mit der äußeren Mantelfläche des Unterteils ab.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine schematisierte Seitenansicht eines Anschlagwirbels mit zum Teil geschnittenem Unterteil und
  • 2: eine Vergrößerung des an einen zu hebenden Gegenstand angeschlossenen Anschlagwirbels der 1 im Bereich seines Unterteils.
  • Ein Anschlagwirbel 1 umfasst ein Unterteil 2, von dessen Unterseite 3 in längsaxialer Richtung des Anschlagwirbels 1 abragend ein Gewindezapfen 4 angeordnet ist. Der Gewindezapfen 4 dient zum Anschließen des Anschlagwirbels 1 an einem zu hebenden oder festzulegenden Gegenstand. Drehbar um die Längsachse des Anschlagwirbels 1 ist in dem Unterteil 2 ein Oberteil 5 gelagert. Teil des Oberteils 5 ist eine als Aufnahme dienende Öse 6, die eine Öffnung 7 einfasst. In der Öffnung 7 der Öse 6 ist eine Hakenöse 8 eingesetzt. Die Hakenöse 8 dient zum Anschließen eines Anschlag- oder Zurrmittels.
  • Das Unterteil 2 trägt an seiner äußeren Mantelfläche einander diametral gegenüberliegende Werkzeugangriffsflächen 9, 9' zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels zum Festlegen des Anschlagwirbels 1 an einem zu hebenden oder festzulegenden Gegenstand.
  • Die Unterseite 3 des Unterteils 2 des Anschlagwirbels 1 ist in einer vergrößerten Querschnittdarstellung in 2 wiedergegeben. 2 zeigt den an einer Seite eines zu hebenden Gegenstandes 10 angeschlossenen Anschlagwirbel 1. In der dargestellten Situation unterliegt bei dem Vorgang des Hebens des Gegenstandes 10 der Anschlagwirbel 1 einer entsprechenden Belastung in Querrichtung. Die Heberichtung ist in 2 durch einen Blockpfeil gekennzeichnet. Die Vorteile des Anschlagwirbels 1 beziehen sich insbesondere auf eine Belastung in dieser Richtung. Daher erfolgt die weitere Beschreibung des Anschlagwirbels 1 anhand des in 2 in einer Querbelastungsituation angeordneten Anschlagwirbels 1.
  • Die Unterseite 3 des Unterteils 2 weist eine ringförmige Anlagefläche 11 auf, die von dem Anschluss des Gewindezapfens 4 an die Unterseite 3 beabstandet ist. Der zwischen der Anlagefläche 11 und dem Anschluss des Gewindezapfens 4 an das Unterteil 2 befindliche Bereich der Unterseite 3 ist gegenüber der Anlagefläche 11 ausgehöhlt. Daher bildet sich zwischen der Außenseite des zu hebenden Gegenstandes 10 und diesem Bereich der Unterseite 3 ein Hohlraum 12 aus. Die Anlagefläche des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels weist in radialer Erstreckung einen Anteil von etwa 20% – 30% der sich an den Anschluss des Gewindezapfens 4 anschließenden radialen Erstreckung der Unterseite 3 auf. Aufgrund der Beabstandung der Anlagefläche 11 von dem Bereich des Anschlusses des Gewindezapfens 4 an die Unterseite 3 ist eine Ausbildung von die Belastung des Anschlagwirbels 1 begrenzenden Hebeln durch Vorhandensein und Einklemmen von Verunreinigungen zwischen den beiden zu verspannenden Oberflächen in der Nähe zu dem vorgenannten Übergangsbereich wirksam verhindert. Selbst für den Fall, dass zwischen der Anlagefläche 11 und der angrenzenden Oberfläche des Gegenstandes 10 Verunreinigungen vorhanden sein sollten, würden sich keine die Belastung des Anschlagwirbels 1 beeinträchtigenden Hebel ausbilden, die zu einer Zerstörung des Anschlagwirbels 1 führen könnten.
  • Der Gewindezapfen 4 ist an die Unterseite 3 des Unterteils 2 unter Ausbildung einer Hohlkehle 13 angeschlossen. Der Radius der Hohlkehle 13 ist gegenüber vorbekannten Anschlagwirbeln deutlich größer, was ohne eine Einschnürung des Gewindeschaftes des Gewindezapfens 4 in Kauf nehmen zu müssen, durch die Beabstandung der Anlagefläche 11 von dem eigentlichen Bereich des Anschlusses des Gewindezapfens 4 und die damit verbundene Aushöhlung der Unterseite 3 möglich ist.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel geht die Hohlkehle 13 zwischen dem Gewindezapfen 4 und der Unterseite 3 unmittelbar in die Ebene des über der Anlagefläche zurückversetzten Bereiches der Unterseite 3 über. Der Radius der Hohlkehle kann ohne weiteres weiter vergrößert werden, wenn der zwischen der Anlagefläche 11 und dem Übergang zum Anschluss des Gewindezapfens 4 den Hohlraum 12 begrenzende Bereich der Unterseite 3 nicht parallel zur Ebene der Anlagefläche 11, sondern von der Anlagefläche 11 zur Hohlkehle hin ansteigend geneigt verläuft oder die Hohlkehle eine ringförmige Vertiefung in der Unterseite des Unterteils bildet.
  • Bei dem beschriebenen Anschlagwirbel 1 ist die Anlagefläche auf ein notwendiges Minimum reduziert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anlagefläche als durchgehende Ringfläche beschrieben worden. Ebenfalls ist es möglich, die Anlagefläche aus mehreren oder einer Vielzahl einzelner Anlagebereiche (Anlageinseln) zu bilden.
  • Die Beschreibung der Erfindung macht deutlich, dass bei dem beschriebenen Anschlagwirbel in einfacher aber überaus wirksamer Art und Weise die Anwendungssicherheit verbessert und die Nennbelastbarkeit aufgrund des günstigeren Anschlusses des Gewindezapfens an das Unterteil erhöht ist.
  • 1
    Anschlagwirbel
    2
    Unterteil
    3
    Unterseite
    4
    Gewindezapfen
    5
    Oberteil
    6
    Öse
    7
    Öffnung
    8
    Hakenöse
    9, 9'
    Werkzeugangriffsfläche
    10
    zu hebender Gegenstand
    11
    Anlagefläche
    12
    Hohlraum
    13
    Hohlkehle

Claims (6)

  1. Anschlagwirbel umfassend ein Unterteil (2) mit einer von seiner Unterseite (3) gebildeten Anschlagfläche (11) und einem zum Anschließen des Anschlagwirbels (1) an einen zu hebenden oder festzulegenden Gegenstand (10) sowie ein drehbar gegenüber dem Unterteil (2) angeordnetes Oberteil (5) mit einer Aufnahme (6, 8) zum Anschließen von Anschlag- oder Zurrmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (11) der Unterseite (3) des Unterteils (2) mit Abstand zum Anschluss des Verbindungsmittels (4) an die Unterseite (3) angeordnet ist und diese somit nur einen Teil der Unterseite (3) des Unterteils (2) einnimmt.
  2. Anschlagwirbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche durch eine Ringfläche der Unterseite (3), angeordnet im radial äußeren Bereich der Unterseite (3), gebildet ist.
  3. Anschlagwirbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Anlagefläche (11) in radialer Richtung außenseitig bündig mit der äußeren Mantelfläche des Unterteils (2) abschließt.
  4. Anschlagwirbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (11) eine Erstreckung in radialer Richtung von etwa 20% – 30% des sich an die Außenseite des Gewindezapfens (4) anschließenden Radius der Unterseite (39 aufweist.
  5. Anschlagwirbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel ein Gewindezapfen (4) ist.
  6. Anschlagwirbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme des Oberteils (5) eine Öse (6) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202015105777U1 (de) 2015-10-30 2015-11-23 J. D. Theile Gmbh & Co. Kg Anschlusspunkt sowie Anordnung umfassend einen solchen Anschlusspunkt und einen handzuhabenden Gegenstand

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DE202015104747U1 (de) 2015-09-08 2015-09-17 J.D. Theile Gmbh & Co. Kg Abstützanordnung zum Abstützen eines Anschlagpunktes
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DE202015105777U1 (de) 2015-10-30 2015-11-23 J. D. Theile Gmbh & Co. Kg Anschlusspunkt sowie Anordnung umfassend einen solchen Anschlusspunkt und einen handzuhabenden Gegenstand

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