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Die
Erfindung betrifft ein multifunktionales Modul für ein Steckspielsystem, das
darüber
hinaus für
weitere Zwecke einsetzbar ist. Einsatzgebiete für ein solches multifunktionales
Modul sind Erkennungschips, z. B. für Einkaufswagen, Kreativ- und Lernspiele
für Kinder
sowie Träger
für Werbung
und Merkhilfen für
PIN-Nummern.
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Bereits
bekannt sind Bauelemente für
verschiedene Verbindungssysteme, die meist für Modell- bzw. Spielzeugbausätze Anwendung
finden. In der
DE OS 1 603 191 wird
ein kasten- oder plattenförmiges
Bauelement beschrieben, das aus einer Primärfläche und einer Sekundärfläche besteht.
An der Primärfläche sind
Primärzapfen
quadratisch angeordnet, an der Sekundärfläche sind Sekundärzapfen vorgesehen.
Jeweils ein Sekundärzapfen
ist zu einem von jeweils vier Primärzapfen gebildeten Quadrat
konzentrisch angeordnet. Dabei berührt der Umkreis der Sekundärfläche die
auf die Sekundärfläche projizierten
Umkreise der genannten vier Primärzapfen.
Darüber
hinaus ist an der Sekundärfläche mindestens
eine Führung
vorgesehen, welche von zwei konzentrisch um die Sekundärzapfenmitte
verlaufenden Kreisbögen
begrenzt ist. Auf diese Weise ist das Bauelement mit einem anderen,
zum Bausatz gehörigen
Element drehbar und lässt
sich in einer beliebigen Winkelstellung zu diesem kuppeln.
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Die
DE 296 19 420 U1 stellt
ein Bauelement-System mit ineinander greifenden Elementen zur hauptsächlichen
Verwendung als Gedulds- und Konstruktionsspiel für Kinder und Erwachsene vor. Dieses
Bauelemente-System
besteht aus acht kompatiblen rechteckigen Elementformen, wobei jede Elementform
in einer Mehrzahl von Elementen vorkommt. Die Elemente können sowohl
parallel zueinander als auch senkrecht aufeinander stehen und sich
zu flachen oder räumlichen
Gebilden montieren lassen. Dabei kommen die Elemente in verschiedenen,
untereinander kompatiblen Elementformen vor, die sich in Kombination
und Anordnung von vier möglichen
Eckportionen unterschiedlichen Raumvolumens voneinander unterscheiden.
Innerhalb eines Elementes befinden sich zwischen zwei gegenüberliegenden
Eckportionen jeweils ein Vorsprung und eine Aussparung, so dass
beim Zusammensetzen der Elemente die Eckportionen, Vorsprünge und
Ausnehmungen komplementär
ineinander greifen. Dadurch entstehen lückenlose und formschlüssige Verbindungen.
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Die
DE OS 25 33 540 beschreibt
ein Steckelement zum Spielen, Bauen und/oder Gestalten, insbesondere
für Baukästen, das
aus plattenförmigem Material
besteht und Schlitze aufweist, deren Höhe und Breite der Dicke des
plattenförmigen
Materials entsprechen. Dieses Steckelement wird aus zwei winklig,
vorzugsweise rechtwinklig zueinander verlaufenden, ebenen Schenkeln
gebildet, die an ihren freien Enden mit jeweils einem Schlitz versehen
sind.
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Ein
Stecksystem zum Bau beliebiger Phantasiefiguren oder Phantasiegegenstände ist
in der
DE 201 17 177
U1 offenbart. Dieses Stecksystem ist durch eine Vielzahl
von Plättchen
gekennzeichnet, die an ihrem Rand mit gleichartigen Schlitzen versehen
sind. Die Breite der Schlitze ist derart an die Dicke der Plättchen angepasst,
dass die Plättchen
mit einem ihrer Schlitze mit Klemmsitz hochkant auf ein anderes
Plättchen
aufschiebbar sind.
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Die
in den zuvor erwähnten
Druckschriften beschriebenen Systeme weisen den gemeinsamen Nachteil
auf, dass sie nicht für
eine multifunktionale Verwendung geeignet sind.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Modul für eine multifunktionale
Anwendung bereitzustellen.
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Diese
Aufgabe wird mit einem multifunktionalen Modul für ein Steckspielsystem gelöst, das
sich durch seine Geometrie für
eine kreative 3 D-Steckbauweise und ein zweidimensionales Legespiel
eignet. Erfindungsgemäß besitzt
jedes multifunktionale Modul für
den Verbund miteinander Ausnehmungen, die als Passungen für formschlüssige Steckverbindungen
dienen. So können
beliebig viele einzelne Module durch diese formschlüssigen Steckverbindungen
zusammengefügt
werden.
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Erfindungsgemäß ist das
Modul für
eine Mehrfachanwendung als Kombiprodukt gestaltet. Das multifunktionale
Modul besteht aus einem Grundkörper
mit einer Oberseite, einer Unterseite und einer Seitenrandfläche. Dabei
weist der Grundkörper
in der Seitenrandfläche
mehrere Ausnehmungen auf, die von der Oberseite bis zur Unterseite durchgehen
und als Passungen für
beliebig oft wiederholbare formschlüssige Steckverbindungen dienen.
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Bevorzugt
werden auf die Fläche
von mindestens einer der beiden Seiten zwei oder mehrere Ziffern
implementiert.
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Vorzugsweise
sind in einem Modul insgesamt sechs gleichartige Ausnehmungen vorgesehen, die
spiegelsymmetrisch verteilt sind. Bevorzugt befinden sind dabei
insgesamt vier Ausnehmungen in den zwei längeren Abschnitten der Seitenrandfläche, wobei
sich jeweils zwei Ausnehmungen gegenüberliegen. Zwei weitere sich
gegenüberliegende
Ausnehmungen befinden sich in den kürzeren Abschnitten der Seitenrandfläche.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besitzt das Modul
auf mindestens einer der beiden Seiten des Grundkörpers zentral
eine kreisförmige,
tiefer als die Grundfläche
der entsprechenden Seite liegende Ebene. Diese besitzt vorzugsweise
die Größe eines
Einkaufswagenchips und dient dabei als Aufnahme für ein Modul
in einer kreisscheibenförmigen
Ausführung.
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In
einer alternativen Ausgestaltung wird die Aufgabe der Erfindung
durch ein Modul für
ein Steckspielsystem gelöst,
welches kreisscheibenförmig ausgebildet
ist, wobei die Kreisscheiben ebenfalls mit sich gegenüberliegenden
Ausnehmungen versehen sind. Bevorzugt ist das Modul dabei in seiner
zusätzlichen
Funktion als Einkaufswagenchip verwendbar.
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Vorzugsweise
sind die multifunktionalen Module aus Kunststoffgranulaten gefertigt.
In ökologischer
Hinsicht besonders vorteilhaft erscheint dabei, dass auch regenerierte
und andere minderwertige Kunststoffgranulate zur Herstellung erfindungsgemäßer multifunktionaler
Module verarbeitet werden können.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die multifunktionalen Module
nach ihrer Anwendung wieder recycelbar sind.
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Weitere
vorteilhafte Ausführungen
der Erfindung werden im Folgenden an Ausführungsbeispielen erläutert, die
in den Figuren dargestellt sind.
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Dabei
zeigen:
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1 eine
perspektivische Gesamtansicht auf das multifunktionale Modul,
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2 die
Ansicht auf das multifunktionale Modul von oben,
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3 die
Ansicht auf das Modul von unten und
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4 die
Ansicht auf ein kreisförmiges
Modul.
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Gemäß 1 besteht
das multifunktionale Modul 1 aus einem Grundkörper 2 mit
einer Oberseite 3, einer Unterseite 4 und einer
Seitenrandfläche 5. Die Oberseite 3 des
Grundkörpers 2 besitzt
gemäß 1 und 2 die
Form eines durch viereckige Ausnehmungen reduzierten Rechtecks.
Dieses reduzierte Rechteck besitzt zwei längere Kanten, im Folgenden
Längskanten 6 der
Oberseite 3 genannt. Dementsprechend besitzt auch die Unterseite 4 Längskanten 7.
Die beiden kürzeren
Kanten des reduzierten Grundkörpers 2,
die rechtwinklig zu den beiden Längskanten 6 der
Oberseite stehen, werden im Folgenden Breitenkante 8 der
Oberseite 3 genannt. Analog dazu besitzt der Grundkörper 2 auch an
der Unterseite 4 zwei Breitenkanten 9.
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Wie
bereits ausgeführt,
erscheint die Oberseite 3 gemäß 1 und 2 als
eine durch Ausnehmungen 10 und 11 an den Längs- und
Breitenkanten reduzierte Rechteckfläche. An den Längskanten 6 der
Oberseite 3, d. h. den längeren Seiten dieses reduzierten
Rechtecks, befinden sich, spiegelsymmetrisch aufgeteilt und dabei
in der Mitte der halben Rechtecklänge positioniert, jeweils zwei
viereckige Ausnehmungen 10 und somit insgesamt vier Ausnehmungen 10 an
den Längskanten 6 bzw. 7.
Zwei weitere Ausnehmungen 11 liegen sich an den beiden Breitenkanten 8 der
Oberseite 3, d. h. an den kürzeren Seiten des reduzierten
Rechtecks, gegenüber. Die
Gesamtzahl der Ausnehmungen 10 und 11 beträgt damit
sechs. Entlang der Längskanten 6 und
der Breitenkanten 8 an der Oberseite 3 verläuft ein
Randstreifen 12. Innerhalb der Ausnehmungen 11 – parallel
zu den Breitenkanten 8 – verlaufen die insgesamt zwei
Randstreifenabschnitte 13 an den Breitenkantenausnehmungen 11 auf
der Oberseite 3. An jeden der Randstreifenabschnitte 13 anliegend,
befinden sich zwei ins Innere der Oberfläche 3 des Grundkörpers 2 gerichtete
abgerundete Vorsprünge 14.
Innerhalb der vier Ausnehmungen 10 an den Längskanten 6 der
Oberseite 3 befinden sich – parallel zu den Längskanten 6 – die Randstreifenabschnitte 15 an den
Längskantenausnehmungen 10 auf
der Oberseite 3. In jedem der insgesamt vier Randstreifenabschnitte 15 sind
ebenfalls zwei ins Innere der Oberseite 3 weisende abgerundete
Vorsprünge 16 angebracht.
Wie in 1 gezeigt, liegen der Randstreifen 12 der
Oberseite 3 und die abgerundeten Vorsprünge 14 und 16 auf
einer Höhe,
wobei sie höher
liegen als die Grundfläche 17 der
Oberseite 3, die durch den Randstreifen 12 der
Oberseite 3 umschlossen wird. Der Randstreifen 12 umschließt die Grundfläche 17 der
Oberseite 3, bedingt durch die Ausnehmungen 10 und 11 in
der Weise, dass die Grundfläche 17 der Oberseite 3 in
verschiedene Sektoren unterteilt wird. Dabei erhält der Hauptsektor 18 auf
der Oberseite 3 eine Kreuzform. Hierbei umschließt der Randstreifen 12 diesen
kreuzförmigen
Hauptsektor 18 an vier Übergangsbereichen 19 der
Grundfläche 17 der Oberseite 3,
die jeweils zwischen einer Ecke des Randstreifens 12 der
Oberseite 3 an einer Längskantenausnehmung 10 und
der sich diagonal dazu befindlichen Ecke des Randstreifens 12 an
einer Breitenkantenausnehmung 11 liegen, nicht ganz vollständig. Den
insgesamt vier Eck- bzw. Übergangsbereichen 19 des
kreuzförmigen
Hauptsektors 18 schließen
sich direkt die vier quadratischen Ecksektoren 20 an. Auch
diese vier quadratischen Ecksektoren 20 der Grundfläche 17 werden
fast vollständig
vom Randstreifen 12 der Oberseite 3 umschlossen,
mit Ausnahme an den Übergangsbereichen 19 zum kreuzförmigen Hauptsektor 18,
d. h. der kreuzförmige
Hauptsektor 18 teilt sich mit den vier quadratischen Ecksektoren 20 an
den Übergangsbereichen 19 jeweils
einen Eckpunkt.
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Im
Zentrum des kreuzförmigen
Hauptsektors 18 der Oberseite 3 befindet sich
eine kreisförmige mittlere
Ebene 21. Der Kreisbogen verläuft entlang der vier inneren
Ecken 22 des Randstreifens 12. Die kreisförmige mittlere
Ebene 21 innerhalb des kreuzförmigen Hauptsektors 18 liegt
gegenüber
der Grundfläche 17 aber
etwas tiefer.
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3 stellt
die Draufsicht auf die Unterseite 4 des Grundkörpers 2 dar.
Auch die Unterseite 4 ist eine durch die Ausnehmungen 10 an
den Längskanten 7 und
Ausnehmungen 11 an den Breitenkanten 9 reduzierte
Rechteckfläche.
Der Randstreifen 23 auf der Unterseite 4 umschließt die gesamte
Grundfläche 24 der
Unterseite 4. An den vier Randstreifenabschnitten 25 der Längskantenausnehmung 10 sind jeweils
zwei abgerundete Vorsprünge 26 angebracht, die
ins Innere der Unterseite 4 weisen. An den beiden Randstreifenabschnitten 27 der
Unterseite 4 an den Breitenkantenausnehmungen 11 sind
ebenfalls jeweils zwei abgerundete Vorsprünge 28 vorgesehen.
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Auf
der Position der Spiegelachse, die die Längskanten 7 in zwei
spiegelgleiche Hälften
teilt, verbindet ein Mittelstreifen 29, der senkrecht zum Randstreifen 23 verläuft, die
beiden gegenüberliegenden
Randabschnitte 30 und 31 des Randstreifens 23.
Sowohl Randstreifen 23 und die abgerundete Vorsprünge 26 und 28 als
auch der Mittelstreifen 29 befinden sich auf einer Ebene
und sind gegenüber der
Grundfläche 24 der
Unterseite 4 höher
positioniert.
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An
die jeweils abgerundeten Vorsprünge 28 anliegend,
sind arabische Ziffern 32 und 33 auf die Grundfläche 24 der
Unterseite 4 aufgebracht, wobei die Oberfläche der
Ziffern 32 und 33 höher als die Grundfläche 24,
aber niedriger als der Randstreifen 23 und die abgerundeten
Vorsprünge 26 und 28 liegt. Die
oberen Enden 34 und 35 der Ziffern 32 und 33 zeigen
jeweils in Richtung Mittelstreifen 29, ohne diesen jedoch
zu berühren.
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Das
multifunktionale Modul eignet sich in den genannten Ausführungen
für eine
Kombination aus dreidimensionalem Steckspiel und 2-dimensionalen Legespiel.
Die Ziffern 32 und 33 können sowohl als Teil des zweidimensionalen
Legespiels und des dreidimensionalen Steckspiels als auch z. B.
als Merkhilfe für
PIN-Nummern o. Ä.
dienen. Gleichzeitig lässt sich
die kreisförmige
mittlere Ebene 21 der Oberseite 3 für die Aufnahme
eines kreisförmigen
Moduls 36 in Form und Größe eines Einkaufswagenchips
verwenden.
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Das
in 4 dargestellte kreisförmige Modul 36 besteht
aus einer Oberseite 37, einer Unterseite 38 und
einer Seitenrandfläche 39.
In der Seitenrandfläche 39 sind
insgesamt acht Ausnehmungen 40 vorgesehen. Diese Ausnehmungen 40 haben – mit Blick
auf die Oberseite 37 bzw. die Unterseite 38 – die Form
von Vierecken. Jeweils zwei der Ausnehmungen 40 liegen
sich dabei gegenüber.
In zentraler Position des kreisförmigen
Moduls 36 befindet sich eine weitere, in diesem Falle innere
kreisförmige
Ausnehmung 41 im Modul 36. Die Kreisabschnitte
auf der Oberseite 37 und der Unterseite 38, die
sich zwischen den eckigen äußeren Ausnehmungen 40 und der
inneren kreisförmigen
Ausnehmung 41 befinden, dienen als Beschriftungsflächen 42,
die beispielsweise für
das Aufbringen von Werbung und Telefonnummern geeignet sind.
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Die
Flächen,
die sich zwischen zwei seitlich benachbarten Ausnehmungen 40 befinden,
dienen als Ziffernträgerflächen 43,
wobei sich auf jeder Fläche
jeweils eine Ziffer 44 befindet.
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Das
kreisförmige
Modul 36 eignet sich in hervorragender Weise, um Zahlenkombinationen
durch ein gestecktes Gebilde merkbar zu machen. Dies erfolgt in
der Weise, dass mehrere kreisförmige
Module 36 mit den den Zahlen zugehörigen Kerben ineinander gesteckt
werden. Auf diese Weise entstehen dreidimensionalen Gebilde, die über ihre
Verbindungselemente und den zugehörigen Zahlen eine Abfolge von
Zahlenketten ergeben. Unabhängig
von dieser Verwendung sind die kreisförmigen Module 36 dazu geeignet,
kreativ verschiedenste dreidimensionale Körper aus den Grundbausteinen
zu erstellen. Neben der Verwendung als Steckbausteine dienen die kreisförmigen Module 36 aufgrund
ihrer Form für
die Benutzung von Einkaufswagen als Ersatz für sonst benötigte Münzen. Besonders vorteilhaft
ist, dass neben den Zahlen auch Texte oder Logos auf dem kreisförmigen Modul 36 aufgebracht
sein können, wodurch
sich dieses auch als Werbeträger
eignet.
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Die
kreisförmigen
Module 36 weisen, bevorzugt zentral, eine innere kreisförmige Ausnehmung 41 auf, über welche
diese mit korrespondierenden Zapfen an anderen Gegenständen befestigbar
sind. Eine solche Kombination von verschiedenen multifunktionalen
Modulen 1 und 36 ergibt sich, sofern am multifunktionalen
Modul 1, beispielsweise auf der dafür vorgesehenen Seite 3,
neben der als kreisförmige mittlere
Ebene 21 ausgebildeten Vertiefung auch ein mit der inneren
kreisförmigen
Ausnehmung 41 des Moduls 36 korrespondierender
Zapfen vorgesehen ist, der ein kreisförmiges Modul 36 im
multifunktionalen Modul 1 befestigbar macht.
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- 1
- Multifunktionales
Modul
- 2
- Grundkörper
- 3
- Oberseite
- 4
- Unterseite
- 5
- Seitenrandfläche
- 6
- Längskanten
der Oberseite 3
- 7
- Längskanten
der Unterseite 4
- 8
- Breitenkanten
der Oberseite 3
- 9
- Breitenkanten
der Unterseite 4
- 10
- Ausnehmungen
an den Längskanten
- 11
- Ausnehmungen
an den Breitenkanten
- 12
- Randstreifen
der Oberseite 3
- 13
- Randstreifenabschnitte
an den Ausnehmungen 11 auf der Oberseite 3
- 14
- abgerundete
Vorsprünge
an Randstreifenabschnitten 13
- 15
- Randstreifenabschnitt
auf der Oberseite 3 an einer Längskanten
-
- ausnehmung 10
- 16
- abgerundete
Vorsprünge
an Randstreifenabschnitten 15
- 17
- Grundfläche der
Oberseite 3
- 18
- kreuzförmiger Hauptsektor
auf der Oberseite
- 19
- Ubergangsbereich
vom kreuzförmigen
Hauptsektor 13 in einen
-
- Ecksektor 20
- 20
- Ecksektoren
auf der Oberseite 3
- 21
- kreisförmige mittlere
Ebene
- 22
- innere
Ecken des Randstreifens 12
- 23
- Randstreifen
auf der Unterseite 4
- 24
- Grundfläche der
Unterseite 4
- 25
- Randstreifenabschnitte
auf der Unterseite 4 an den
-
- Längskantenausnehmungen 10
- 26
- abgerundete
Vorsprünge
auf der Unterseite 4 an den Randstreifen
-
- abschnitten 25
- 27
- Randstreifenabschnitte
auf der Unterseite 4 an den Breitenkanten
-
- ausnehmungen 11
- 28
- Abgerundete
Vorsprünge
auf der Unterseite 4 an den Randstreifen
-
- abschnitten 27
- 29
- Mittelstreifen
- 30
- Randstreifenabschnitt
am Mittelstreifen
- 31
- Randstreifenabschnitt
am Mittelstreifen
- 32
- arabische
Ziffer
- 33
- arabische
Ziffer
- 34
- oberes
Ende der Ziffer 32
- 35
- oberes
Ende der Ziffer 33
- 36
- Kreisförmiges Modul
- 37
- Oberseite
des Moduls 36
- 38
- Unterseite
des Moduls 36
- 39
- Seitenrandfläche des
Moduls 36
- 40
- eckige äußere Ausnehmungen
- 41
- innere
kreisförmige
Ausnehmung in Modul 36
- 42
- Beschriftungsfläche
- 43
- Ziffernträgerflächen
- 44
- Ziffern
auf Ziffernträgerflächen 43