DE202005016467U1 - Unterflur-Hebebühne - Google Patents

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Abstract

Unterflur-Hebebühne mit wenigstens zwei motorisch verfahrbaren zumindest teilweise in einem Unterflur-Installationsbereich (2) angeordneten Hubstempeln (1), einer speicherprogrammierbaren Steuerung (16), einem Leistungsteil und einem von den Hubstempeln (1) räumlich beabstandeten Bedienelement (12), dadurch gekennzeichnet, daß die speicherprogrammierbare Steuerung (16) in dem Unterflur-Installationsbereich (2) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterflur-Hebebühne für insbesondere Kraftfahrzeuge mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Derartige Hebebühnen schließen im vollständig eingefahrenen Zustand nahezu bündig mit dem Boden einer Werkshalle oder dergleichen ab, so daß die Hubstempel zum Anheben der Last in einem Unterflur-Installationsbereich angeordnet sind. Die Bedienung der Hebebühne erfolgt mittels eines Bedienelementes, das in sicherer Entfernung von den Hubstempeln beabstandet angebracht ist. In dem Bedienelement befindet sich bei herkömmlichen Unterflur-Hebebühnen das Netzteil zur Stromversorgung der gesamten Steuerung, die Motoransteuerung, mit der der Motor an- oder ausgeschaltet wird und die speicherprogrammierbare Steuerung, die eine Auswerteeinheit für die Signale, die von den Tasten des Bedienelementes ausgehen, und die Sensorsignale, die von den einzelnen ausfahrbaren Elementen an den Hubstempeln abgegeben werden, enthält.
  • Die Verkabelung zwischen den beweglichen Teilen der Hebebühne, nämlich den Hubstempeln und den daran befestigten Fahrschienen (sowie bei manchen Hebebühnen der Radfrei-Hebeeinrichtungen) und der speicherprogrammierbaren Steuerung im Bedienelement ist aufwendig. Hierzu müssen eine Vielzahl von Steuerleitungen aufgelegt werden. Da das Bedienelement in verschiedenen Einbausituationen der Hebebühne in jedem Einzelfall unterschiedlich weit von den Hubstempeln entfernt angeordnet ist und häufig der Hallenboden auch nicht mehr offen ist, son dern die Steuerleitungen durch Leerrohre hindurchgeschoben werden müssen, können diese Verbindungen auch nicht vorkonfektioniert gefertigt werden. Herkömmliche Hebebühnen haben daher einen großen Montageaufwand, und die Gefahr von Verdrahtungsfehlern ist hoch.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Unterflur-Hebebühne zu schaffen, die in dieser Hinsicht verbessert ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Hebebühne mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße örtliche Trennung der speicherprogrammierbaren Steuerung einerseits und des Bedienelementes andererseits, wobei die speicherprogrammierbare Steuerung in dem Unterflur-Installationsbereich angeordnet ist, kann die Verkabelung zwischen den beweglichen Teilen der Hebebühne und der speicherprogrammierbaren Steuerung vorkonfektioniert werden, da innerhalb des Unterflur-Installationsbereiches alle benötigten Kabellängen durch die Maschinenmaße vorgegeben sind. Vorzugsweise wird im Bedienelement weiterhin das Leistungsteil angeordnet, das die direkte Motoransteuerung, d.h. das Motorleistungskabel zur Spannungsversorgung für den Motor, und das Netzteil beinhaltet. So befindet sich das Netzteil, das sich im Betrieb erwärmt und einen leicht erhöhten Reparaturbedarf hat, in einem einfach zugänglichen Bereich. Die speicherprogrammierbare Steuerung hingegen ist überhaupt nicht reparaturanfällig. Sie kann mit sämtlichen Anschlüssen daher vorzugsweise sogar in einem kompletten Steuerelement eingegossen werden, z.B. in Kunstharz, so daß kein Schmutz, Feuchtigkeit oder Öl eindringen kann und keine Kontaktanschlüsse sich lösen können.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen und einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das im folgenden erläutert wird; es zeigen:
  • 1 schematisch eine erfindungsgemäße Hebebühne, teilweise freigeschnitten und
  • 2 eine schematische Schaltübersicht der Verkabelungen und Steuerleitungszusammenhänge der Hebebühne.
  • Die in 1 dargestellte Hebebühne besitzt zwei Hubstempel 1, die im eingefahrenen Zustand vollständig und im gezeigten teilausgefahrenen Zustand zumindest teilweise in einem Unterflur-Installationsbereich 2 unterhalb eines Bodens 3 angeordnet sind. Der Unterflur-Installationsbereich 2 wird durch eine in den Boden 3 eingesenkte Stahlwanne 4 begrenzt. Die Hubstempel 1 tragen jeweils eine Fahrschiene 5. An jeder Fahrschiene 5 ist zusätzlich eine Radfrei-Hebeeinrichtung 6 angebracht, die jeweils durch einen eigenen Hydraulikzylinder 7 angehoben und abgesenkt werden kann. Parallel zu den Hydraulikzylindern 7 der Radfrei-Hebeeinrichtungen 6 verlaufen Sensorleisten 8, über die mit Hilfe je eines Sensors 9 die aktuelle Position der Radfrei-Hebeeinrichtungen 6 bestimmt werden kann. Die aktuelle Position der Fahrschienen 5 wird auf entsprechende Weise über eine parallel zu einem der Hubstempel 1 bzw. Hauptzylinder verlaufende weitere Sensorleiste 18 und einen weiteren Sensor 19 ermittelt. Der Gleichlauf der beiden Hubstempel 1 wird auf mechanische Weise durch eine Gleichlaufverbindung 11 gesichert.
  • Die Betätigung der Hebebühne erfolgt über ein Bedienelement 12 mit Drucktasten 13. Im Bedienelement 12 ist das Leistungsteil mit Netzteil und meist auch die Motor ansteuerung untergebracht. Von dem Bedienelement 12 erstrecken sich daher lediglich zwei Kabel durch ein unterhalb des Bodens 3 verlegten Leerrohr 14, nämlich ein Steuerkabel und ein Motoranschlußleistungskabel. Diese führen in den Unterflur-Installationsbereich 2, wo sie vorzugsweise in einem dort vorgesehenen Verkabelungsanschlußelement 15, hier als Klemmkasten ausgestaltet, münden. Darin liegen die Verkabelungsverbindungen zu einer speicherprogrammierbaren Steuerung 16, die in einem dargestellten Steuerelement vergossen ist, und dem Motor 17. Bei der dargestellten Ausführungsform sind in dem Klemmkasten weiterhin Steuerverbindungen zu den Radfrei-Hebeeinrichtungen 6 angeordnet.
  • Um die Anzahl und Länge der innerhalb der Hebebühne verlegten Kabel weiter zu reduzieren, sind die Steuerleitungen für die Ventile der Hydraulikzylinder 7 der Radfrei-Hebeeinrichtungen 6 und der Sensoren 9 auf vorteilhafte Weise in je einem Unterverteilungs-Anschlußelement 21 zu jeweils einer einzigen Unterverteilungssteuerleitung 22 zusammengefaßt. Die Anschlüsse sind bevorzugt in dem Unterverteilungs-Anschlußelement 21 fest vergossen. Eine Vorkonfektionierung ist wiederum möglich, da die Leitungslängen für jeden Hebebühnentyp feststehen. Das Unterverteilungs-Anschlußelement 21 ist vorzugsweise wie an der rechten Fahrschiene 5 dargestellt, in einem Freiraum unterhalb der Fahrschiene 5 außerhalb des von der Mechanik der Radfrei-Hebeeinrichtung 6 beanspruchten Raums angeordnet. Die Unterverteilungssteuerleitung 22 erstreckt sich von dem Unterverteilungsanschlußelement 21 durch ein Kabelführungsrohr 23 parallel zum Hubstempel 1.
  • Die dargestellte Hebebühne wird hydraulisch über ein von Motor 17 angetriebenes Hydraulikaggregat 24 betrieben, das ebenfalls in dem Unterflur-Installationsbereich 2 angeordnet ist. Bevorzugt ist die speicherprogrammierbare Steuerung 16 an dem Hydraulikaggregat 24 befestigt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist dazu in dem Hydraulikaggregat 24 ein Montageblech 25 befestigt, auf dem die speicherprogrammierbare Steuerung 16 und das Verkabelungsanschlußelement 15 angeordnet sind. So kann diese gesamte Baugruppe in vorteilhafter Weise vormontiert und in seiner Gesamtheit in den Unterflur-Installationsbereich 2 eingebracht werden, so daß die Montage der Hebebühne vor Ort beschleunigt wird. 1 zeigt auch eine Detailvergrößerung dieser Baugruppe. In 1 sind im übrigen zur Verbesserung der Übersichtlichkeit nur die elektrischen Leitungen, jedoch nicht die Hydraulikleitungen dargestellt.
  • 2 zeigt einen schematischen Verkabelungsplan zwischen den einzelnen Bauelementen.
  • Da Funkfernbedienungen für Hebebühnen gesetzlich verboten sind, stellt die erfindungsgemäße Hebebühne eine sinnvolle Verbesserung herkömmlicher Hebebühnen dar. Durch den verringerten zeitlichen Montageaufwand und die verringerte Gefahr von Verdrahtungsfehlern hat sie eine sehr hohe Montagefreundlichkeit. Durch die Anordnung der speicherprogrammierbaren Steuerung 16 im Unterflur-Installationsbereich 2 sind die benötigten Kabellängen fast überall durch die Maschinenmaße vorgegeben, so daß die meisten Elektrobauteile weitestgehend vorkonfektioniert werden können. Bei der Montage der Hebebühne sind lediglich ein Steuerkabel und ein Motoranschlußkabel zum Bedienelement 12 zu verlegen und anzuschließen. Über das Steuerkabel kann die speicherprogrammierbare Steuerung 16 vom Bedienelement 12 aus umprogrammiert werden. Diese Baugruppe ist daher sehr flexibel für unterschiedliche Bühnentypen einsetzbar, z.B. mit oder ohne Radfreiheber, Vierstempelhebebühnen, Zweistempelhebebühnen, mit oder ohne elektronischen Gleichlauf. Auch lassen sich Hebebühnen entsprechend eventuell vom Markt gewünschten Änderungen schneller und leichter anpassen, da keine Verkabelungen aus dem Unterflur-Installationsbereich 2 zum Bedienelement 12 hin geändert werden müssen. Unabhängig vom Bühnentyp sind zwischen dem Bedienelement 12 und dem Unterflur-Installationsbereich 2 immer die gleichen Kabel verlegt. Eine Umrüstung einer bereits installierten Hebebühne auf ein anderes Model ist daher möglich, ohne daß neue Kabel gezogen werden müssen. Gerade dieser Punkt war bei herkömmlichen Hebebühnen oftmals problematisch, da Leerrohre nicht selten während der Bauphase beschädigt werden oder für eine andere Bühne zu kleine Leerrohre vorhanden waren. Die erfindungsgemäße Hebebühne ist daher von hohem Praxisnutzen, nicht nur für die Erstinstallation, sondern auch für eventuelle spätere Umrüstungen.

Claims (8)

  1. Unterflur-Hebebühne mit wenigstens zwei motorisch verfahrbaren zumindest teilweise in einem Unterflur-Installationsbereich (2) angeordneten Hubstempeln (1), einer speicherprogrammierbaren Steuerung (16), einem Leistungsteil und einem von den Hubstempeln (1) räumlich beabstandeten Bedienelement (12), dadurch gekennzeichnet, daß die speicherprogrammierbare Steuerung (16) in dem Unterflur-Installationsbereich (2) angeordnet ist.
  2. Unterflur-Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungsteil in dem Bedienelement (12) angeordnet ist.
  3. Unterflur-Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die speicherprogrammierbare Steuerung (16) in ein Steuerelement integriert und vergossen ist.
  4. Unterflur-Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die speicherprogrammierbare Steuerung (16) an einem Hydraulikaggregat (24) zur Versorgung der Hubstempel (1) befestigt ist.
  5. Unterflur-Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verkabelungsanschlußelement (15) benachbart zu der speicherprogrammierbaren Steuerung (16) im Unterflur-Installationsbereich (2) angeordnet ist.
  6. Unterflur-Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit an den Hubstempeln (1) angebrachten Fahrschienen (5) und mit diesen verbundenen Radfrei-Hebeeinrichtungen (6), dadurch gekennzeichnet, daß an den Fahrschienen (5) Unterverteilungs-Anschlußelemente (21) angebracht sind, in denen die Anzahl der Steuerleitungen von den Radfrei-Hebeeinrichtungen (6) zu den Hubstempeln (1) hin reduziert werden.
  7. Unterflur-Hebebühne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse in den Unterverteilungs-Anschlußelementen (21) fest vergossen sind.
  8. Unterflur-Hebebühne nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterverteilungs-Anschlußelemente (21) in einem Freiraum unterhalb der Fahrschienen (5) außerhalb des von der Mechanik der Radfrei-Hebeeinrichtungen (6) beanspruchten Raums angeordnet sind.
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