DE202005016378U1

DE202005016378U1 - Lagerungskissen für Arme

Info

Publication number: DE202005016378U1
Application number: DE200520016378
Authority: DE
Original assignee: Ferd Hauber GmbH
Current assignee: Ferd Hauber GmbH
Priority date: 2005-10-12
Filing date: 2005-10-12
Publication date: 2007-02-22
Anticipated expiration: 2015-10-13

Abstract

Lagerungskissen (10) für Arme, beispielsweise für Halbseitengelähmte, für die postoperative Verwendung, oder dergleichen, mit einem Formkörper (11) aus weichelastischem Material, der mit einer L-förmigen Vertiefung (18, 19) zum zumindest teilweisen Einlegen des Armes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (11, 11') an einer Seite mit einer wechselbar als L-förmige Vertiefung (18', 19') verwendbaren T-förmigen Vertiefung (23) oder mit einer wechselbar auszurichtenden L-förmigen Vertiefung (18, 19) oder auf beiden Seiten mit je einer L-förmigen Vertiefung (18, 19), wobei die Vertiefung (18) auf der einen Seite derjenigen (19) auf der anderen Seite gegengerichtet ist, versehen ist.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Lagerungskissen für Arme, beispielsweise für Halbseitengelähmte, für die postoperative Verwendung, oder dergleichen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bisher wird bei solchen Personen der betreffende Arm entweder in einer Schlinge gehalten oder seitlich zum Körper hin mit einem einfachen Kissen unterstützt.
Aus der DE 102 08 406 A1 ist eine variable Armabduktionsorthese bekannt, die der Versorgung von Schulterverletzungen dient und die zwei winklig zueinander verstellbare Kissenteile sowie einen höhenverstellbar daran angebrachten Achselkeil aufweist. Eines der beiden Kissenteile ist außenseitig mit einer lediglich angedeuteten L-förmigen Vertiefung zum Einlegen des Armes versehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Lagerungskissen für Arme, beispielsweise für Halbseitengelähmte, für die postoperative Verwendung, oder dergleichen, das zur Abstützung und Lagerung eines Armes und dabei für die wechselseitige Links-/Rechts-Verwendung dienen kann und das darüber hinaus in einfacher Weise anwendbar und einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Lagerungskissen für Arme der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, dass das Lagerungskissen in einfacher Weise für eine Abstützung sowohl des linken als auch des rechten Armes verwendbar ist. Der Formkörper ist dabei in einfacher Weise aufgebaut.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 für die beidseitige Verwendbarkeit ein gleichbleibender Tragekomfort gewährleistet.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel nach den Merkmalen des Anspruchs 3 ist der Formkörper mehrteilig, so dass er für die Links-/Rechts-Verwendbarkeit in entsprechender Weise umzurüsten ist.
Eine weitere, in der Verwendung einfache Art eines links/rechts verwendbaren Lagerungskissens ergibt sich aus den Merkmalen nach Anspruch 4. Bei dieser Ausführungsform sind Montagemaßnahmen nicht notwendig, sondern der Formkörper kann durch entsprechendes Drehen beziehungsweise Wenden entweder am linken Arm oder am rechten Arm eingesetzt beziehungsweise verwendet werden. Dabei können in bevorzugter Ausgestaltung des Formkörpers die Merkmale nach Anspruch 5 und gegebenenfalls die nach Anspruch 10 vorgesehen sein, was zu dem Vorteil eines entsprechenden Tragekomforts beiträgt, da dadurch zwischen Oberarm und Körper ein keilförmiger Bereich des Formkörpers angeordnet ist und eine Führung des Oberarms in die Stellung ermöglicht ist, in der der Unterarm einschließlich der Hand einen Abstand vom Körper besitzt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der L-förmigen Vertiefung bzw. Vertiefungen ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 6 bis 9. Dies führt zu einer sicheren Aufnahme des Arms in der L-förmigen Vertiefung, ohne dass Bereiche des Arms bewegt werden können. Die Verjüngung am offenen Ende des längeren Schenkels der L-förmigen Vertiefung hat den Vorteil, dass die Hand so gelagert ist, dass die Handinnenfläche nach oben weist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen hinsichtlich Festlegen des Armes, Halten des Lagerungskissens und der Hygiene ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 11 bis 13.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist.
Es zeigen:
1 eine perspektivische Darstellung eines von einer Person getragenen Lagerungskissens für Arme gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
2 eine gegenüber 1 gedrehte perspektivische Darstellung des Lagerungskissens allein,
3 einen Schnitt längs der Linie III-III der 2 und
4 eine schematische perspektivische Darstellung eines Lagerungskissen gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
Das in der Zeichnung dargestellte Lagerungskissen 10 beziehungsweise 10' gemäß zweier Ausführungsbeispiele vorliegender Erfindung dient zum unterstützenden Halten des Armes 9 einer Person 8, hierbei beispielsweise für den gelähmten Arm einer halbseitig gelähmten Person oder für den gebrochenen Arm eines Patienten beispielsweise auch nach einer Operation.
Das in den 1 bis 3 dargestellte Lagerungskissen 10 besitzt einen Formkörper 11 aus einem weichelastischen Kunststoffmaterial. Der Formkörper 11 besitzt die Form eines Quaders, der im Querschnitt rautenförmig ist. Mit anderen Worten, die beiden Stirnseiten 12 und 13 sind parallel zueinander, ebenso die Ober- und Unterseite 14, 15 sowie die linke und die rechte Funktionsseite 16 und 17. Die Seiten 14 bis 17 der Raute besitzen beispielsweise einen Winkel zwischen 40 und 50° zueinander.
Beide Funktionsseiten 16 und 17 besitzen jeweils eine L-förmige Vertiefung 18 bzw. 19. Die beiden L-förmigen Vertiefungen 18 und 19 sind identisch ausgebildet. Jede L-förmige Vertiefung 18, 19 besitzt einen langen Schenkel 21 und einen senkrecht dazu angeordneten kurzen Schenkel 22, deren Übergang entsprechend einem Ellenbogen gerundet ist. Die von der linken bzw. rechten Funktionsseite 16, 17 ausgehende Vertiefung 18 bzw. 19 besitzt eine Tiefe, die im Wesentlichen gleich der Dicke des aufzunehmenden Armes 9 der betreffenden Person 8 bzw. eines Patienten ist. Während die L-förmige Vertiefung 18 in der linken Funktionsseite 16 derart angeordnet ist, dass das offene Ende des langen Schenkels 21 an der vorderen Stirnseite 12 und das offene Ende des kurzen Schenkels 22 an der Oberseite 14 sich befindet, ist die L-förmige Vertiefung 19 in der rechten Funktionsseite 17 derart angeordnet, dass das offene Ende des langen Schenkels 21 sich in der abgewandten hinteren Stirnseite 13 und das offene Ende des kurzen Schenkels 22 sich in der abgewandten Unterseite 15 befindet. Dies bedeutet, dass die beiden L-förmigen Vertiefungen 18 und 19 im Formkörper 11 zweifach verdreht zueinander angeordnet sind, nämlich sowohl um eine Längsachse gewendet als auch um eine senkrecht dazu verlaufende Achse gedreht sind. Auf diese Weise kann das Lagerungskissen 10 durch entsprechendes Drehen und Wenden einerseits für den linken Arm einer Person 8 und andererseits für den rechten Arm einer Person 8 Verwendung finden, wobei nach wie vor dieselben Verhältnisse betreffend Halterung und Abstützung des Armes sowie Unterstützung des Oberarms in die vom Körper weg gerichtete bevorzugte Position des Unterarms gewährleistet sind.
Der lange Schenkel 21 jeder L-förmigen Vertiefung 18, 19 ist an seinem offenen Ende mit einer Verjüngung 26 versehen, die sich in Richtung seiner Breite auswirkt. Es ist möglich, diesen langen Schenkel 21 von beiden Begrenzungseiten her zu verjüngen. Bevorzugt ist jedoch, dass die Verjüngung nur von einer Begrenzungsseite, nämlich der beim Tragen nach unten gewandten Begrenzungsseite des langen Schenkels 21 der L- förmigen Vertiefung 18, 19 vorgesehen ist. Die Verjüngung soll ein Positionieren der Hand 20 derart ermöglichen, dass die Handinnenfläche beim Tragen nach oben gerichtet ist. Der lange Schenkel 21 ist dabei so lang, dass er den gesamten Unterarm 9' und einen Teil, vorzugsweise etwa die halbe Länge der Hand 20 aufnimmt, so dass die Finger aus dem Formkörper 11 herausragen. Der kurze Schenkel 22 jeder L-förmigen Vertiefung 18 und 19 nimmt lediglich einen dem Ellenbogen benachbarten Teil des Oberarmes 9'' auf. Der kurze Schenkel 22 jeder L-förmigen Vertiefung 18, 19 mündet in einem Flächenbereich der Ober- bzw. Unterseite 14, 15 der vor der Kante zur jeweiligen anderen rechten bzw. linken Funktionsseite 17, 16 liegt. Der Grund des kurzen Schenkels 22 verläuft geneigt zur Ober- bzw. Unterseite. Auf diese Weise bilden der Grund des kurzen Schenkels 22 und der daran anschließende Flächenbereich der der Oberseite bzw. Unterseite 14, 15, in den der kurze Schenkel 22 der L-förmigen Vertiefung 18 bzw. 19 übergeht, beim Tragen zusammen mit der jeweils anderen Funktionsseite 17, 16 einen Keil, der sich zwischen Oberarm 9'' und Oberkörper legt. Aufgrund der symmetrischen rautenförmigen Ausgestaltung des Formkörpers 11 gilt dies in gleicher Weise sowohl für die Links- als auch für die Rechts-Verwendung.
Je nach Dicke des gesamten Formkörpers 11 und der Tiefe der einzelnen L-förmigen Vertiefungen 18, 19 kann es sinnvoll sein, die möglicherweise dünne Zwischenwand 24 (3) zwischen den beiden langen Schenkeln 21 der gegenüberliegenden L-förmigen Vertiefungen 18, 19 mit einer Verstärkungseinlage zu versehen.
Jeder lange Schenkel 21 der L-förmigen Vertiefungen 18, 19 ist an seinem offenen Endbereich von einem lösbar und einstellbar befestigten Halteriemen 28 überdeckt. An beiden Stirnseiten 12, 13 sind Ösen 29 oder dergleichen vorgesehen, an denen Schulterriemen 30 oder dergleichen verstellbar befestigt werden können.
Des weiteren ist der Formkörper 11 mit einem Überzug 31 versehen, der in die betreffenden L-förmigen Vertiefungen 18, 19 eingeformt ist und der beispielsweise mittels eines oder mehrerer Reißverschlüsse vom Formkörper 11 abnehmbar ausgestattet ist.
Bei dem in 4 dargestellten Lagerungskissen 10' ist der Formkörper 11' ebenfalls aus einem weichelastischen Kunststoffmaterial hergestellt. Der langgestreckte Formkörper 11' besitzt jedoch einen gleichschenkligen oder gleichseitigen dreieckförmigen Querschnitt, so dass sich außer den dreieckförmigen Stirnseiten 12' und 13' Anlageseiten 14' und 15' sowie eine die beiden Anlageseiten 14' und 15' verbindende einzige Funktionsseite 16' ergeben. Bei einem lediglich gleichschenkligen dreieckförmigen Querschnitt sind die beiden Anlageseiten 14' und 15' gleich.
Die einzige Funktionsseite 16' besitzt eine T-förmige Vertiefung, die anwendungsgemäß durch zwei L-förmige Vertiefungen 18' und 19' gebildet ist. Dabei ist ein einziger langer Schenkel 21' für beide L-förmigen Vertiefungen 18' und 19' vorgesehen, während die beiden kurzen Schenkel 22' senkrecht hierzu in Richtung zur betreffenden Kante der Anlageseite 14' beziehungsweise 15' verlaufen. Sowohl der einzige lange Schenkel 21' der T-förmigen Vertiefung 23 als auch die beiden kurzen Schenkel 22' der T-förmigen Vertiefung 23 sind in etwa gleich den betreffenden Schenkeln 21, 22 der Vertiefungen 18, 19 nach dem ersten Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 ausgebildet. Mit anderen Worten, der lange Schenkel 21' der T-förmigen Vertiefung 23 ist ebenfalls mit einer Verjüngung 26' versehen, die jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel von beiden Längsrändern des langen Schenkels 21' her gebildet ist. Bevorzugt ist die T-förmige Vertiefung 23 auf der einzigen Funktionsseite 16' symmetrisch angeordnet.
Bei Verwendung des Lagerungskissens 10' für den linken Arm liegt die Seite 14' am Körper der betreffenden Person 8 an, während bei der Verwendung des Lagerungskissens 10' für den rechten Arm die Seite 15' am Körper der Person 8 anliegt. Die Funktionsseite 16' ist also stets dieselbe.
Des Weiteren kann das Lagerungskissen 10' gemäß 4 in nicht dargestellter Weise ebenfalls mit einem Halteriemen sowie mit Ösen und einem Schulterriemen versehen sein. Auch kann ein Überzug über den Formkörper 11' vorgesehen sein.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung besitzt das Lagerungskissen zur Links-/Rechts-Verwendbarkeit einen mehrteiligen Formkörper aus einer Grundplatte und zwei darauf lösbar befestigbaren Formteilen, die eine L-förmige Vertiefung bilden. Für die Links-/Rechts-Verwendbarkeit werden die beiden Formteile in entsprechender Weise auf eine der Seiten der Grundplatte angebracht bzw. umgesetzt, um eine entsprechende Links-/Rechts-Verwendbarkeit des Formkörpers zu ermöglichen. Bei dieser Ausgestaltung ist der Formkörper des Lagerungskissens im Querschnitt jedoch länglich rechteckförmig oder quadratisch. Es ist auch möglich, ein einziges auf einer Grundplatte befestigbares Formteil mit einer T-förmigen Vertiefung zur Links-/Rechts-Verwendbarkeit vorzusehen.

Claims

Lagerungskissen (10) für Arme, beispielsweise für Halbseitengelähmte, für die postoperative Verwendung, oder dergleichen, mit einem Formkörper (11) aus weichelastischem Material, der mit einer L-förmigen Vertiefung (18, 19) zum zumindest teilweisen Einlegen des Armes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (11, 11') an einer Seite mit einer wechselbar als L-förmige Vertiefung (18', 19') verwendbaren T-förmigen Vertiefung (23) oder mit einer wechselbar auszurichtenden L-förmigen Vertiefung (18, 19) oder auf beiden Seiten mit je einer L-förmigen Vertiefung (18, 19), wobei die Vertiefung (18) auf der einen Seite derjenigen (19) auf der anderen Seite gegengerichtet ist, versehen ist.
Lagerungskissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei auf einer Seite des Formkörpers (11') angeordneten T-förmigen Vertiefung (23) der Querschnitt des Formkörpers (11') ein gleichschenkliges oder gleichseitiges Dreieck bildet.
Lagerungskissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer wechselbar auszurichtenden, L-förmigen Vertiefung (18, 19) eine Grundplatte und zwei abnehmbar befestigte, L-förmige Vertiefungen (18, 19) bildende Formteile vorgesehen sind.
Lagerungskissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei auf beiden Seiten des Formkörpers (11) vorgesehenen L-förmigen Vertiefungen (18, 19) die beiden Vertiefungen um eine Längsachse wendesymmetrisch oder punktsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
Lagerungskissen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (11) eine etwa rautenartige Querschnittsform aufweist.
Lagerungskissen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die L-förmige Vertiefung (18, 19; 18', 19') im Wesentlichen die gesamte Armdicke oder einen wesentlichen Teil davon aufnimmt.
Lagerungskissen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die L-förmige Vertiefung (18, 19; 18', 19') einen Teil des Oberarms und den gesamten Unterarm einschließlich eines Teils der Hand aufnimmt.
Lagerungskissen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der längere Schenkel (21) der L-förmigen Vertiefung (18, 19; 18', 19') an seinem offenen Ende eine Verjüngung (26) in seiner Breite besitzt.
Lagerungskissen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung (21) an der Innenseite des längeren Schenkels (21) der L-förmigen Vertiefung (18, 19; 18', 19') vorgenommen ist.
Lagerungskissen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der kürzere Schenkel (22) der L-förmigen Vertiefung (18, 19) in den Bereich der geneigten Seitenwände (14, 15) mündet, der zurückgesetzt ist.
Lagerungskissen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lange Schenkel (22) der L-förmigen Vertiefung (18, 19) mündungsseitig von einem Halteriemen (28) überdeckbar ist.
Lagerungskissen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Stirnflächen (12, 13) des Formkörpers (11) ein Schulterriemen (30) lösbar und längenverstellbar befestigbar ist.
Lagerungskissen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (11) mit einem abnehmbaren Überzug (31) versehen ist.