DE202005016122U1

DE202005016122U1 - Behälter

Info

Publication number: DE202005016122U1
Application number: DE202005016122U
Authority: DE
Original assignee: Reckitt Benckiser NV
Current assignee: Reckitt Benckiser NV
Priority date: 2005-03-29
Filing date: 2005-10-14
Publication date: 2006-03-16
Anticipated expiration: 2015-10-15
Also published as: EP2210820A1; WO2006103397A1; AT9580U1; BRPI0609559A2; US20080173375A1; EP1863722A1; AU2006228276A1; AU2006228276B2; CA2600741A1

Abstract

Behälter für Regenerierungssalz für eine Geschirrspülmaschine, umfassend einen Körper mit einer Mündung, die derart angepasst ist, dass sie in einen inneren Umfang einer Öffnung eines Vorratsbehälters für Geschirrspülmaschinensalz eingreift, wobei die Mündung einen durch einen Anwender bedienbaren Schieber zum Ermöglichen des Salzflusses aufweist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Regenerierungssalzbehälter für Geschirrspülmaschinen.
Die meisten Geschirrspülmaschinen sind mit einem Vorratsbehälter für Regenerierungssalz ausgestattet. Das Befüllen des Salzvorratsbehälters wird normalerweise auf einer regelmäßigen, jedoch seltenen Basis durchgeführt und ist für einen Geschirrspülmaschinenanwender lästig.
Das Befüllen des Salzvorratsbehälters wird im Allgemeinen mit Hilfe eines Trichters durchgeführt. Eine derartige Vorrichtung ist in DE-A-42 14 147 beschrieben. Während jedoch diese Vorrichtung einige der mit dem Befüllen des Salzvorratsbehälters verbundenen Sachverhalte bewältigen kann, ist ihre Verwendung nicht unproblematisch.
Bei Verwendung dieser Vorrichtung ist es nötig, dass der Anwender den Trichter mit Salz füllt und die Vorrichtung dann auf die Öffnung des Salzvorrätsbehälters der Geschirrspülmaschine setzt. Dann wird ein Schieber zum Abgeben des Salzes bedient. Es ist nicht nur schwierig, den Trichter ohne Verschütten von Salz zu füllen, sondern es ist auch schwierig, das Verschütten von Salz beim Lokalisieren der Vorrichtung auf der Öffnung des Salzvorratsbehälters zu vermeiden. Des Weiteren muss der Anwender die Menge des in den Trichter zu gebenden Salzes abmessen: Bei falsch abgemessener Menge, muss der Trichter dann entfernt werden, wenn er teilweise voll Salz ist, was zu einem weiteren Verschütten führt, oder es muss der gesamte Vorgang im Falle von ungenügender Befüllung wiederholt werden, wodurch erneut ein weiteres Verschütten verursacht wird.
Tatsächlich wird den Anwendern angeraten, die Maschine einen Zyklus leer zu betreiben, um das verschüttete Salz zu verteilen.
EP 0 947 157 A1 beschreibt eine ähnliche Vorrichtung. Diese Vorrichtung umfasst zwei Kammern; eine erste Kammer greift in den Außendurchmesser der Öffnung des Salzvorratsbehälters ein, wobei sie über einen beweglichen Schieber mit einer zweiten Kammer (welche das Salz enthält) verbunden ist.
Diese Vorrichtung weist ebenso einige unvorteilhafte Eigenschaften auf und leidet prinzipiell darunter, dass infolge des Ausbaus der Vorrichtung eine beachtliche Menge an Restsalz in der ersten Kammer davon zurückbleibt. Dieser Rest wird verschüttet, wenn die Vorrichtung von der Öffnung des Salzvorratsbehälters weg gezogen wird.
Zudem wird durch die Vorrichtung nur eine schwache Salzeinschüttung zugelassen. Man geht davon aus, dass beim Befüllen des Salzvorratsbehälters der Geschirrspülmaschine mit Salz im Salzvorratsbehälter enthaltenes Restwasser in den Behälter eintritt. Dieses Wasser befeuchtet das Salz vor seinem Eintritt in den Vorratsbehälter und klebt es an die Wand der ersten Kammer der Vorrichtung, wobei das Einschütten gestört wird. In schwerwiegenden Fällen kann die Gegenwart dieses Wassers tatsächlich den Salzfluss vollkommen sperren, wodurch es nötig wird, dass ein Anwender die Vorrichtung mit einem viel größeren Risiko des Verschüttens von Salz schüttelt.
Eine in FR-A 2 807 641 beschriebene Vorrichtung versucht einige der Probleme dieser Vorrichtung anzugehen. Jedoch weist sie immer noch eine Anordnung mit zwei Kammern auf und lässt folglich immer noch Restablagerung zu. Zudem besteht immer noch das Problem des Wassereintritts und seiner Wirkung auf den Salzfluss.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend umrissenen Probleme zu umgehen/mäßigen.
Erfindungsgemäß wird ein Regenerierungssalzbehälter für eine Geschirrspülmaschine bereitgestellt, der einen Körper mit einer angepassten Mündung zum Eingriff in einen inneren Umfang einer Öffnung des Vorratsbehälters für Geschirrspülmaschinensalz umfasst, wobei die Mündung zum Ermöglichen des Salzflusses einen von einem Anwender bedienbaren Schieber aufweist.
Im Allgemeinen greift die Mündung derart in die Öffnung ein, dass die vordere Kante der Mündung in den Kanal ragt. Besonders bevorzugt ist die Mündung selbsttragend, d.h. die Mündung kann bei ihrem Eingriff in die Öffnung des Salzvorratsbehälters ohne die Notwenigkeit irgendeines anderen äußeren Trägers den gesamten Körper tragen.
Der Schieber kann von einem Anwender bedient werden, bevor der Behälter in Eingriff mit der Öffnung des Salzvorratsbehälters gesetzt wird. In einer anderen Ausführungsform kann der Schieber bedient werden, nachdem der Behälter in Eingriff mit der Öffnung des Salzvorratsbehälters gesetzt wurde (in diesem Fall kann sogar eine noch größere Reduzierung des Verschüttens erzielt werden).
Es wurde gefunden, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung ausgezeichnete Eigenschaften aufweist, wobei sie dem Verbraucher ein erhöhtes, vorher unerfreuliches, Komfortgefühl bereitstellt.
Der Behälter ermöglicht ein verschüttungsfreies schnelles und komfortables Befüllen des Salzvorratsbehälters ohne eines der Probleme der Vorrichtungen des Stands der Technik.
Vorzugsweise enthält der Behälter eine ausreichende Salzmenge zum Wiederbefüllen eines typischen Vorratsbehälters für Geschirrspülmaschinensalz. Tatsäch lich ist es in dieser Hinsicht besonders bevorzugt, dass der Behälter ein „Einweg"-Artikel ist, da der Verbraucher den Behälter der vorliegenden Erfindung verwendet, um den Salzvorratsbehälter der Geschirrspülmaschine bei Bedarf (wie die Durchführung dessen z.B. durch ein Warnlicht/einen Summer an der Maschine oder durch die Höhe eines Schwimmers im Salzvorratsbehälter angezeigt wird) wieder vollständig aufzufüllen, und der Behälter nach einmaliger Verwendung entsorgt werden kann.
Der Schieber liegt vorzugsweise in Form einer Folie/eines Deckels vor, die/der die Mündung des Behälters sperrt, um einen Salzaustritt bei der Lagerung/dem Transport zu verhindern. Im Allgemeinen ist der Schieber mit einem durch einen Anwender bedienbaren Griff verbunden. Besonders bevorzugt umfasst der Griff eine Lasche und wird der Schieber durch eine Ziehbewegung bedient, wobei die Ziehbewegung den Schieber von der Mündung reißt und folglich das Salz in den Salzvorratsbehälter laufen lässt. Wahlweise kann der Schieber, wenn er in Form einer Folie vorliegt, zerrissen/durchstochen werden, wenn der Behälter mit der Öffnung des Salzvorratsbehälters in Eingriff gesetzt wird. Das Durchstechungsmittel kann einen um das Ende der Mündung angeordneten Deckel umfassen, wobei der Deckel beim Eingriff mit der Öffnung des Salzvorratsbehälters in die Folie zurück geschoben wird. Normalerweise weist der Deckel ein entfernbares Sperremittel auf, um eine unbeabsichtigte Bewegung vor dem Eingriff mit der Öffnung zu verhindern.
In einer anderen Ausführungsform kann der Schieber ein Ventil umfassen, welches durch einen Anwender bedient wird. Bei einer bevorzugten Ventilform handelt es sich um eine Mehrkomponentenvorrichtung, wobei das Ventil ein Teil, welches in die Öffnung des Salzvorratsbehälters eingreift, und ein Teil, welches an der Mündung des Behälters befestigt ist, aufweist. Die Teile des Ventils weisen vorzugsweise jeweils eine Austrittsöffnung auf, welche bei Übereinstimmung den Austritt des Salzes ermöglichen. Die Übereinstimmung kann durch Drehen oder eine andere Bewegung, z.B. eine Ubersetzungsbewegung des Behälters erzielt werden.
In einer weiteren anderen Ausführungsform kann der Schieber eine Vielzahl an getrennten Bestandteilen umfassen, die auf verschiedene Weisen bedient/entfernt werden. Beispielsweise kann ein Schieber einen die Mündung bedeckenden Deckel und eine Folie/Sperre des Materials unterhalb des Deckels umfassen. Der Deckel bedeckt vorzugsweise das Ende der Mündung und die Folie/Sperre sperrt vorzugsweise einen Teil der Mündung. Die Folie/Sperre ist besonders bevorzugt wasserlöslich/in Wasser dispergierbar. Für diese Ausführungsform entfernt der Anwender den Deckel, bevor er den Behälter in Eingriff mit der Öffnung des Salzvorratsbehälters setzt. Die Sperre löst sich/dispergiert dann durch Kontakt mit im Salzvorratsbehälter vorliegendem/r Restwasser/Feuchtigkeit. Da die Folie/Sperre sich löst/dispergiert, wird das Salz abgegeben.
In einer noch weiteren anderen Ausführungsform kann die Mündung selbst den Schieber umfassen. In dieser anderen Ausführungsform kann die Salzabgabe aus dem Behälter zum Erzeugen eines Flussdurchgangs durch die Bewegung der Mündung in Bezug auf den Behälter erzielt werden.
Der erfindungsgemäße Behälter kann aus einem oder mehreren einer Vielzahl an Materialien wie Papier, verstärktes Papier/Karton/Pappe, Aluminium, Kunststoffen (z.B. PVC, Polyethylen oder Polypropylen) hergestellt sein. Im Allgemeinen sind verstärktes Papier/Pappe, Kunststoffe oder ein Gemisch davon bevorzugt. Es ist klar, dass verschiedene Teile des Behälters verschiedene Materialien umfassen können, z.B. kann der Körper des Behälters Pappe und die Mündung ein Kunststoffmaterial umfassen.
Der Behälter umfasst vorzugsweise eine einfache geometrische Form wie einen Kegel, eine Pyramide oder einen Quader/einen Würfel. Besonders bevorzugt verjüngt sich die Form in dem Teil, das in der Mündung endet. Klare Formen wie Kegel und Pyramiden schließen sich verjüngende Teile ein. Andere Formen wie Quader schließen vorzugsweise ein angefügtes sich verjüngendes Teil ein.
Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden nicht beschränkenden Figuren weiter beschrieben, in welchen:
1 eine erste Ausführungsform eines Behälters zeigt;
die 2a und b eine zweite Ausführungsform eines Behälters zeigen;
die 3a bis d eine dritte Ausführungsform eines Behälters zeigen;
die 4a bis c eine vierte Ausführungsformn eines Behälters zeigen;
die 5a bis c eine fünfte Ausführungsform eines Behälters zeigen;
6 eine sechste Ausführungsform eines Behälters zeigt;
die 7a bis c eine siebte Ausführungsform eines Behälters zeigen; und
die 8a bis c eine achte Ausführungsform eines Behälters zeigen,
wobei alle erfindungsgemäß sind.
1 zeigt einen Behälter 1 in Form einer Pyramide. Der Behälter weist einen entfernbaren Schieber 2 (entfernbar durch einen Reiß-/Ziehvorgang) auf. Der entfernbare Schieber 2 wirkt als Versiegelung beim Lagern/Transport, und ist zur Entfernung direkt vor der Verwendung vorgesehen, direkt bevor die freigelegte Mündung des Behälters (nicht dargestellt) in einen inneren Umfang einer Öffnung eines Vorratsbehälters für Geschirrspülmaschinensalz eingreift.
Die 2a und 2b zeigen einen Behälter 1. In 2a liegt der Behälter 1 in Form eines abgestumpften Prismas vor, und in 2b liegt der Behälter 1 in Form eines unregelmäßigen Hexagons vor.
In jedem Fall weist der Behälter eine Mündung 3 auf. Die Mündung 3 ist gewöhnlich beim Lagern/Transport (Versiegelung nicht dargestellt) versiegelt, wobei die Entfernung der Versiegelung direkt vor der Verwendung vorgesehen ist. Die Mündung kann dann mit einem inneren Umfang einer Öffnung eines Vorratsbehälters für Geschirrspülmaschinensalz in Eingriff gebracht werden.
Die 3a bis 3d zeigen einen Behälter 1 in Form eines abgestumpften Quaders. Der Behälter 1 weist eine bewegliche Mündung 3 (beweglich durch einen Ziehvorgang) auf, welche in der Wand des abgestumpften Teils befestigt ist. Die Wand des abgestumpften Teils weist eine Öffnung 4 auf. Die Mündung kann derart bewegt werden, dass sie mit der Öffnung 4 in Übereinstimmung gebracht wird, um den Austritt des Behälterinhalts zu ermöglichen. In einer anderen Ausführungsform kann die Mündung derart bewegt werden, dass sie derart aus der Übereinstimmung mit der Öffnung 4 gebracht wird, dass der Austritt des Behälterinhalts nicht ermöglicht wird und sie als Versiegelung auf dem Behälter wirkt.
Die 4a bis 4c zeigen einen Behälter 1 in Form eines Quaders. Der Behälter 1 weist eine bewegliche Mündung 3 (beweglich durch einen Ziehvorgang) auf, welche an einer Wand des Behälters anliegend befestigt ist. Die Wand des Behälters weist eine Öffnung 4 auf. Die Mündung kann derart bewegt werden, dass sie in Übereinstimmung mit der Öffnung 4 gebracht wird, um den Austritt des Behälterinhalts zu ermöglichen. In einer anderen Ausführungsform kann die Mündung 3 derart bewegt werden, dass sie derart aus der Übereinstimmung mit der Öffnung 4 gebracht wird, dass der Austritt des Behälterinhalts nicht ermöglicht wird und sie als Versiegelung auf dem Behälter wirkt.
Die 5a bis 5c zeigen einen Behälter 1 in Form einer Flasche. Die Flasche 1 weist eine Mündung 3 auf. An der Mündung 3 liegt ein wasserlöslicher Film (nicht dargestellt) an. Beim Einsatz der Mündung 3 des Behälters 1 in die Öffnung eines Vorratsbehälters für Geschirrspülmaschinensalz verursacht jegliches vorliegendes Wasser eine Zerstörung des wasserlöslichen Films, wodurch der Austritt des Inhalts der Flasche 1 ermöglicht wird.
6 zeigt einen Behälter 1 in Form einer Flasche. Die Flasche 1 weist eine Mündung 3 auf. Die Mündung 3 wird durch eine Drehbewegung zum Übereinstimmen von Fließkanälen innerhalb verschiedener Teile der Mündung 3 geöffnet, um den Austritt des Inhalts zu ermöglichen.
Die 7a bis 7c zeigen einen Behälter 1 in Form einer Flasche. Die Flasche 1 weist eine Mündung 3 auf. An der Mündung 3 liegt ein Film 5 an. Der Film wird zerstört, um den Austritt des Inhalts des Behälters 1 zu ermöglichen. Die Zerstörung wird durch Bewegen eines koaxial um die Mündung 3 angeordneten Durchstechelements 6 nach unten zum Boden der Flasche durchgeführt. Beim Lagern/Transport befindet sich zwischen dem Durchstechelement 6 und Film 5 durch ein abnehmbares Rückhalteelement 7 ein Abstand.
Die 8a und 8c zeigen einen Behälter 1 in Form einer Flasche. Die Flasche 1 liegt in zwei Teilen 1a und 1b vor. Der Behälter 1 ist entlang der Verbindung zwischen den Teilen 1a und 1b abgeschwächt, um eine leichte Trennung davon zu ermöglichen. Teil 1a liegt in Form eines Trichters mit einer Mündung 3 vor. Bei Verwendung werden die Teile des Behälters getrennt, wobei der Teil 1a in Eingriff mit einem inneren Umfang einer Öffnung eines Vorratsbehälters für Geschirrspülmaschinensalz gesetzt wird. Der Inhalt des Behälters 1 (welcher in einer zweiten Verpackung enthalten sein kann) kann dann durch den Trichter 1a austreten.

Claims

Behälter für Regenerierungssalz für eine Geschirrspülmaschine, umfassend einen Körper mit einer Mündung, die derart angepasst ist, dass sie in einen inneren Umfang einer Öffnung eines Vorratsbehälters für Geschirrspülmaschinensalz eingreift, wobei die Mündung einen durch einen Anwender bedienbaren Schieber zum Ermöglichen des Salzflusses aufweist.
Behälter nach Anspruch 1, wobei die Mündung bei Verwendung in einen inneren Kanal (wie den innersten Kanal der Öffnung des Salzvorratsbehälters) eingreift.
Behälter nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schieber von einem Anwender bedient wird, bevor oder nachdem der Behälter mit der Öffnung des Salzvorratsbehälters in Eingriff gesetzt wird.
Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Behälter ein Einwegartikel ist.
Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Schieber in Form einer Folie/eines Deckels vorliegt, die/der die Mündung des Behälters sperrt.
Behälter nach Anspruch 5, wobei der Schieber mit einem Griff verbunden ist, der von einem Anwender bedient werden kann.
Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Schieber ein Ventil umfasst.
Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Schieber eine Vielzahl an getrennten Bestandteilen umfasst, die auf verschiedenen Weisen bedient/entfernt werden.
Behälter nach Anspruch 8, wobei der Schieber einen die Mündung bedeckenden Deckel und eine Folie/Sperre des Materials unterhalb des Deckels umfasst.
Behälter nach Anspruch 9, wobei die Folie/Sperre wasserlöslich und/oder in Wasser dispergierbar ist.
Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Mündung selbst den Schieber umfasst, wobei eine Bewegung der Mündung in Bezug auf den Behälter einen Salzflussdurchgang erzeugt.
Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Behälter aus einem oder mehreren einer Vielzahl an Materialien wie Papier, verstärktes Papier/Karton/Pappe, Aluminium, Kunststoffe (z.B. PVC, Polyethylen oder Polypropylen) hergestellt sein kann.
Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Behälter eine Vielzahl an einzelnen Einheiten wie eine getrennte Mündung und einen Hauptkörper des Behälters umfasst.
Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Behälter vorzugsweise eine einfache geometrische Form wie einen Kegel, eine Pyramide, einen Quader oder Würfel umfasst.
Behälter nach Anspruch 14, wobei sich die Form in dem in der Mündung endenden Teil verjüngt.