DE202005015861U1 - Verschlusskappe für mit medizinischen Flüssigkeiten gefüllte Behältnisse - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/002Closures to be pierced by an extracting-device for the contents and fixed on the container by separate retaining means

Abstract

Schutzkappe für mit medizinischen Flüssigkeiten befüllte Behältnisse, insbesondere mit Flüssigkeiten zur Infusion oder Transfusion befüllte Behältnisse, die eine Stirnwand (1) und eine Seitenwand (2) aufweist, wobei die Stirnwand ein erstes Ausreißteil (10) aufweist, das mit einem ersten Griffteil (16) verbunden ist, und ein zweites Ausreißteil (11) aufweist, das mit einem zweiten Griffteil (17) verbunden ist, so dass durch Ziehen am Griffteil (16, 17) das Ausreißteil (10, 11) zur Freilegung einer Anstichstelle (4, 5) von der Stirnwand abtrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste oder zweite Griffteil (16, 17) als Abreißringe in der Form eines gestauchten Kreises ausgebildet sind, wobei die Abreißringe derart im Abstand zu der Stirnwand (1) angeordnet sind, dass deren außen liegenden Abschnitte (16A, 17A) der Kontur der Seitenwand (2) folgen und deren innen liegenden Abschnitte (16C, 17C) einander gegenüberliegen.

Description

  • Es sind verschiedene Behältnisse für medizinische Flüssigkeiten bekannt. Zu den Behältnissen zählen zum Einen die bekannten Beutel, die sich durch Transparenz, Flexibilität und Siegelbarkeit auszeichnen, und zum Anderen die bekannten Flaschen, die unterschiedliche Formen haben. Die bekannten Flaschen, die eine Alternative zu den Beuteln darstellen, werden mit einer Kappe verschlossen.
  • Um einen Zugang zu dem Inneren des Behältnisses mit einem Einstechteil zu schaffen, sind Verschlusskappen bekannt, die über Ausreißteile verfügen, die mit einem Griffteil verbunden sind, so dass durch Ziehen am Griffteil das Ausreißteil zur Freilegung einer Anstichstelle von der Kappe abtrennbar ist.
  • Es sind Verschlusskappen bekannt, die sowohl über eine Entnahmestelle zum Entnehmen der medizinischen Flüssigkeit mit einer Kanüle als auch eine Zuspritzstelle zum Zuspritzen eines Additivs mit einer Injektionsnadel verfügen.
  • Die EP 0 766 956 A1 beschreibt eine Verschlusskappe mit einer Entnahme- und Zuspritzstelle, die jeweils von einem Abbrechteil verschlossen sind. Aus der DE 33 10 265 A1 ist eine Verschlusskappe bekannt, deren Entnahme- und Zuspritzstelle jeweils von einem Ausreißteil verschlossen sind, die mit Griffteilen verbunden sind. Die Griffteile zum Abreißen der nebeneinander angeordneten Ausreißteile sind kreisringförmig ausgebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlusskappe mit zwei unabhängig voneinander zu öffnenden sterilen Zugangsstellen für mit medizinischen Flüssigkeiten befüllte Behältnisse zu schaffen, die mit geringem fertigungstechnischem Aufwand herzustellen und einfach zu öffnen ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche, deren Merkmale unabhängig von den Merkmalen des Hauptanspruchs auch von eigenständiger erfinderischer Bedeutung sein können.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verschlusskappe sind die beiden Griffteile als Abreißringe in der Form eines gestauchten Kreises ausgebildet, wobei die Abreißringe derart im Abstand zu der Stirnwand der Verschlusskappe angeordnet sind, dass deren außenliegenden Abschnitte der Kontur der Seitenwand folgen und deren innenliegenden Abschnitte einander gegenüberliegen.
  • Die Abreißringe der erfindungsgemäßen Verschlusskappe nutzen die zur Verfügung stehende Fläche optimal aus, wobei die Abreißringe nicht über den Kappenrand überstehen, so dass die Herstellung der Verschlusskappe als Spritzgussteil vereinfacht ist. Die erfindungsgemäße Kappe zeichnet sich dadurch aus, dass die Abreißringe nur dann über den Kappenrand hinausragen, wenn man zum Abreißen der Ausreißteile mit dem Finger an den Ringen zieht. Ansonsten liegen die Abreißringe dicht an.
  • Aufgrund der nicht kreisringförmige Ausbildung lassen sich die Abreißringe leichter greifen. Die Abreißringe haben aufgrund ihrer besonderen Form eine höhere Flexibilität und lassen sich leichter verformen, wodurch sich eine größere Eingriffsöffnung ergibt. Vorzugsweise haben die Ausreißteile einen relativ kleinen Durchmesser, so dass sie sich mit verhältnismäßig geringen Kräften abreißen lassen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Abreißringe über Verbindungsstücke im Abstand zu der Stirnwand mit dem Ausreißteil verbunden, wobei die Verbindungsstücke an den innenliegenden Abschnitten der Abreißringe und den innenliegenden Rändern der Ausreißteile angeformt sind. Durch die nach innen versetzte Anbindung wird zusätzlicher Raum für den Eingriff in die Abreißringe gewonnen.
  • Die Verbindungsstücke erstrecken sich vorzugsweise schräg zum Zentrum der Stirnwand. Dadurch ist es möglich, die inneren Abschnitte der Abreißringe dicht nebeneinander anzuordnen, wodurch zusätzlicher Raum gewonnen wird. Die außenliegenden Abschnitte der Abreißringe sind vorzugsweise gegenüber der Kontur der Seitenwand leicht nach innen versetzt angeordnet. Dadurch wird sichergestellt, dass die Abreißringe nicht seitlich überstehen, jedoch der zur Verfügung stehende Raum optimal ausgenutzt wird.
  • Die Ausreißteile sind vorzugsweise kreisförmige Abschnitte der Stirnwand, die von einer kreisringförmigen Schwächungslinie umschlossen sind. Die Schwächungslinie kann beispielsweise durch einen umlaufenden Einschnitt an der Ober- und/oder Unterseite der Stirnwand oder durch umfangsmäßig verteilt angeordnete Einschnitte geschaffen werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Verschlusskappe einen vorstehenden inneren Bereich auf, in dem die Ausreißteile einander gegenüberliegend angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform können die Abreißringe mit dem Finger besonders leicht gegriffen werden, da zwischen den Abreißringen und der Grundfläche der Stirnfläche ein größerer Abstand gegeben ist.
  • Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Krümmung der seitlichen Abschnitte der Abreißringe, die zwischen den innen- und außenliegenden Abschnitten verlaufen, nach innen zunimmt. Dadurch wird erreicht, dass die außenliegenden Abschnitte der Kontur der Seitenwand folgen können, und die innenliegenden Abschnitte besonders dicht nebeneinander angeordnet werden können.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Verschlusskappe und
  • 2 die Verschlusskappe von 1 in der Draufsicht.
  • Die Verschlusskappe für flaschenförmige Behältnisse, die mit medizinischen Flüssigkeiten, beispielsweise Infusionslösungen befüllt sind, ist ein Spritzgussteil das vorzugsweise aus Polyolefinen, insbesondere PP, PE, PET hergestellt ist.
  • Die Verschlusskappe weist eine kreisförmige Stirnwand 1 auf, an die sich eine zylindrische Seitenwand 2 anschließt. Am unteren Rand der Seitenwand 2 befindet sich ein Flansch 3 zur Befestigung der Kappe am Kopf einer Flasche.
  • Die Verschlusskappe verfügt über ein Portsystem mit einer Entnahmestelle 4 zum Entnehmen einer medizinischen Flüssigkeit und einer Zuspritzstelle 5 zum Zuspritzen eines Additivs. Die Flüssigkeiten können mittels einer Kanüle oder Injektionsnadel entnommen bzw. zugespritzt werden.
  • Von der Stirnfläche der Stirnwand 1 steht ein innerer Bereich 6 vor, der zwei kreisförmige Abschnitte 7, 8 aufweist, die über einen zentralen Verbindungsbereich 9 miteinander verbunden sind. Die Höhe des vorstehenden inneren Bereichs 6 entspricht einem Bruchteil der Gesamthöhe der Verschlusskappe. Jeweils im Zentrum der kreisförmigen Abschnitte 7, 8 des vorstehenden inneren Bereichs 6 der Stirnwand 1 ist ein kreisförmiges Ausreißteil 10, 11 angeordnet, das von einer kreisringförmigen Sollbruchlinie 12, 13 umschlossen ist. Die Sollbruchlinien 12, 13 sind kreisringförmige Einschnitte an der Unterseite der Stirnwand 1.
  • An den innen liegenden Seiten der Ausreißteile 10, 11 sind flache Verbindungsstücke 14, 15 angeformt, die sich schräg nach innen erstrecken. An den Verbindungsstücken 14, 15 sind wiederum ringförmige Griffteile 16, 17 angeformt, die wie die Verbindungsstücke einstückiger Bestandteil der Verschlusskappe sind.
  • Die Abreißringe 16, 17 sind in der Form eines gestauchten Kreises ausgebildet. Sie sind derart im Abstand zu der Stirnwand 1 angeordnet, dass deren außenliegenden Abschnitte 16A, 17A der Kontur der Seitenwand 2 der Verschlusskappe folgen, wobei die außenliegenden Abschnitte 16A, 17A leicht nach innen versetzt angeordnet sind. An die außenliegenden Abschnitte 16A, 17A schließen sich seitliche Abschnitte 16B, 17B an, die eine stärkere Krümmung als die außenliegenden Abschnitte haben. Die seitlichen Abschnitte 16B, 17B gehen in innenliegende Abschnitte 16C, 17C über, an denen die Verbindungsstücke 14, 15 angeformt sind. Die innenliegenden Abschnitte 16C, 17C liegen sich einander dicht gegenüber.
  • Zum Freilegen der Entnahme- und Einstichstelle 4, 5 werden die Abreißringe mit dem Zeigefinger gegriffen und zur Seite gezogen, so dass die Ausreißteile 10, 11 entlang der kreisförmigen Sollbruchlinien 12, 13 ausreißen. An den dann freiliegenden Einstichstellen 4, 5 kann die in die Verschlusskappe eingesetzte Membran, die in den Figuren nicht sichtbar ist, mit einer Kanüle oder Injektionsnadel angestochen werden.
  • Die Abreißringe, die aus dem gleichen Material wie der Kappenkörper bestehen, haben eine ausreichende Elastizität, so dass sie sich beim Einführen des Zeigefingers zu einer im Wesentlichen kreisförmigen Kontur verformen können, die der Form des Fingers entspricht. Ansonsten liegen die Abrissringe eng an der Verschlusskappe an, wobei die Ringe nicht seitlich über den Kappenrand vorstehen. Die flexiblen Abreißringe können sich auch an die Form dickerer Finger anpassen. Die ausreichende Elastizität der Ringe kann durch entsprechende Auswahl des Materials und/oder eine geeignete Dimensionierung der Querschnittsfläche erreicht werden.

Claims (10)

  1. Schutzkappe für mit medizinischen Flüssigkeiten befüllte Behältnisse, insbesondere mit Flüssigkeiten zur Infusion oder Transfusion befüllte Behältnisse, die eine Stirnwand (1) und eine Seitenwand (2) aufweist, wobei die Stirnwand ein erstes Ausreißteil (10) aufweist, das mit einem ersten Griffteil (16) verbunden ist, und ein zweites Ausreißteil (11) aufweist, das mit einem zweiten Griffteil (17) verbunden ist, so dass durch Ziehen am Griffteil (16, 17) das Ausreißteil (10, 11) zur Freilegung einer Anstichstelle (4, 5) von der Stirnwand abtrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste oder zweite Griffteil (16, 17) als Abreißringe in der Form eines gestauchten Kreises ausgebildet sind, wobei die Abreißringe derart im Abstand zu der Stirnwand (1) angeordnet sind, dass deren außen liegenden Abschnitte (16A, 17A) der Kontur der Seitenwand (2) folgen und deren innen liegenden Abschnitte (16C, 17C) einander gegenüberliegen.
  2. Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Abreißring (10, 11) über Verbindungsstücke (14, 15) im Abstand zu der Stirnwand (1) mit dem Ausreißteil (10, 11) verbunden sind, wobei die Verbindungsstücke an den innenliegenden Abschnitten (16C, 17C) der Abreißringe und den innenliegenden Rändern der Ausreißteile (14, 15) angeformt sind.
  3. Verschlusskappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungsstücke (14, 15) schräg zu dem Zentrum der Stirnwand (1) erstrecken.
  4. Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die außenliegenden Abschnitte (16A, 17A) der Abreißringe (16, 17) gegenüber der Kontur der Seitenwand (2) nach innen versetzt angeordnet sind.
  5. Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausreißteile (10, 11) Abschnitte der Stirnwand (1) sind, die von einer Schwächungslinie (12, 13) umschlossen sind.
  6. Verschlusskappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Schwächungslinie (12, 13) umschlossenen Abschnitte der Stirnwand kreisförmig sind.
  7. Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (1) einen vorstehenden inneren Bereich (6) aufweist, in dem die Ausreißteile (10, 11) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  8. Verschlusskappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende innere Bereich (6) der Stirnwand (1) eine Stirnfläche hat, die zwei kreisförmige Abschnitte (7, 8) aufweist, die über einen zentralen Verbindungsbereich (9) miteinander verbunden sind, wobei die Ausreißteile (10, 11) in den kreisförmigen Abschnitten (7, 8) angeordnet sind.
  9. Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung der zwischen den innen- und außenliegenden Abschnitten (16A, 17A; 16C, 17C) verlaufenden seitlichen Abschnitte (16B, 17B) der Abreißringe (16, 17) nach innen zunimmt.
  10. Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe ein Spritzgussteil ist.
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