DE202005015399U1 - Gitterrost - Google Patents

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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Gitterrost (10) zur Auflage auf wenigstens zwei Auflagerbalken (1,2) mit einer Vielzahl beabstandet parallel zueinander angeordneter Tragstäbe (11), deren Enden an wenigstens einer Endseite des Gitterrosts (10) jeweils mit einer schlitzförmigen Ausnehmung versehen sind, die jeweils einen Winkel α = 30° bis 60° mit einer Oberkante des Gitterrosts (10) einschließt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein wenigstens zweischenkliges Barriereprofil (20) vorgesehen ist, das einen Einsteckschenkel (21) und einen Barriereschenkel (23) umfasst, welche einen Winkel β = 120°–160° einschließen, wobei das Barriereprofil (20) wenigstens teilweise mit seinem Einsteckschenkel (21) in die Ausnehmungen der Tragstäbe (11) derart eingeschoben ist, dass der Barriereschenkel (23) aufrecht angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gitterrost zur Auflage auf wenigstens zwei Auflagerbalken mit einer Vielzahl beabstandet parallel zueinander angeordneter Tragstäbe, deren Enden an wenigstens einer Endseite des Gitterrosts jeweils mit einer schlitzförmigen Ausnehmung versehen sind, die jeweils einen Winkel α = 30° bis 60° mit einer Oberkante des Gitterrosts einschließt
  • Ein solcher Gitterrost ist aus der DE 203 19 602 U1 bekannt und hat sich bewährt. Durch den Gitterrost wird ein stabiler ebener Regalboden, insbesondere für ein Regal in einem Warenlager bereitgestellt. Hier muss sorgfältig beim Zuladen von Gütern darauf geachtet werden, dass die Gegenstände nicht über den Rand des Gitterostes geschoben werden. Um eine Absturzsicherung zu schaffen, werden herkömmlich entweder am Regalboden oder am Regalgestell zusätzliche Elemente angebracht, die über die Ladeebene hinweg ragen und so ein unbeabsichtigtes Durchschieben verhindern. Bauliche Maßnahmen am Regalgestell sind angesichts der Höhe von Regalen in Warenlagern, insbesondere in Hochregallagern, sehr schwierig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfache und kostengünstige Durchschiebesicherung bei einem selbst tragenden Gitterrost zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Gitterrost der eingangs genannten Art gemäß einer ersten Ausführungsform dadurch gelöst, dass wenigstens ein wenigstens zweischenkliges Barriereprofil vorgesehen ist, das einen Einsteckschenkel und einen Barriereschenkel umfasst, welche einen Winkel β = 120° bis 160° einschließen, wobei das Barriereprofil wenigstens teilweise mit seinem Einsteckschenkel in die Ausnehmungen der Tragstäbe derart eingeschoben ist, dass der Barriereschenkel aufrecht angeordnet ist und formschlüssig das Durchschieben von Paletten, Paketen und anderen Gütern blockiert.
  • Mit „aufrecht" ist erfindungsgemäß eine Ausrichtung bezeichnet, die über die Auflageebene am Regalboden hinaus ragt und zwar unabhängig von dessen absoluter Lage im Raum. Diese Ausrichtung kann, muss aber nicht notwendigerweise lotrecht sein. Sie ist es beispielsweise nicht, wenn der gesamte Regalboden schräg im Raum ausgerichtet ist.
  • Erfindungsgemäß wird das Barriereprofil bevorzugt an der Regalrückseite angeordnet. Es kann aber auch seitlich angebracht werden, wenn entsprechend dimensionierte und mit Schlitzen versehene Füllstäbe vorgesehen sind, die zur Aufnahme des Barriereprofils geeignet sind.
  • Dadurch, dass das Barriereprofil abgewinkelt ausgebildet und mit dem Einsteckschenkel schräg in Bezug auf die Gitterostoberseite eingesteckt ist, ist das Barriereprofil schon ohne zusätzliche Sicherungsmaßnahmen gegenüber den üblichen Kraftangriffsrichtungen beim Be- und Entladen des Regalbodens gesichert, wenn beim Einschieben der Waren horizontale Kräfte wirken. Heim Anheben wirken vertikale Kräfte, die aufgrund der schrägen Einsteckrichtung das Barriereprofil ebenfalls nicht ausheben können.
  • Mit einer zusätzlichen Verbindung des eingesteckten Barriereprofils am Gitterrost, z.B. über Schweißverbindungen, kann ein zusätzlicher Aushebeschutz bewirkt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass als Barriereprofil das aus dem genannten Stand der Technik bekannte Auflageprofil verwendet werden kann. So kann über im Querschnitt identische Auflage- und Barriereprofile und gleichartig geformte wie ausgerichtete Ausnehmungen an den Tragstäben eine Auflage auf einer Seite des Gitterrosts geschaffen werden und auf der anderen Seite eine Durchschiebesicherung bewirkt werden.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, dass wenigstens ein wenigstens dreischenklig ausgebildetes Auflageprofil vorgesehen ist, das einen Einsteckschenkel und einen Auflageschenkel umfasst, welche einen Winkel β = 120° bis 160° einschließen, wobei sich in einem Winkel γ = 70 bis 110° ein aufrecht ausgerichteter Barriereschenkel an den Auflageschenkel anschließt und wobei der Auflageschenkel bei dem in die Ausnehmungen der Tragstäbe eingesetzten Barriereprofil horizontal und der Barriereschenkel aufrecht ausgerichtet ist. Es ergibt sich ein Doppelwinkel, der dem Barriereprofil der ersten Ausführungsform mit einem zwischengeschobenen Auflageprofil ähnelt. Der besondere Vorteil besteht darin, dass bei der zweiten Ausführungs form sowohl die Auflagerfunktion erfüllt wird wie auch eine Durchschiebesicherung gegeben ist.
  • Anstelle eines einzelnen durchgängigen Barriere- und/oder Auflagerprofils können alle Profile in beiden Ausführungsformen auch in Form von hintereinander liegenden Einzelabschnitten verwendet werden.
  • Bevorzugt ist ein Winkel α von 135° zwischen Einsteckschenkel und dem sich nächst anschließenden Schenkel, sei es der Barriereschenkel der ersten Ausführungsform oder der Auflagerschenkel der zweiten Ausführungsform.
  • Für die zweite Ausführungsform ist zwischen Auflageschenkel und Barriereschenkel ein rechter Winkel bevorzugt, so dass im Ergebnis der Einsteckschenkel und der Barriereschenkel so zueinander ausgerichtet sind, wie in der ersten Ausführungsform auch.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen jeweils im Schnitt:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines Gitterosts und
  • 2 eine zweite Ausführungsform eines Gitterosts.
  • 1 zeigt in einer seitlich durch ein Regal geführten Schnittansicht zwei Auflagerbalken, 1, 2 eines Regalgestells, die hier als Rechteckprofilrohr ausgeführt sind und einen darauf aufgelegten Gitterrost 10, der im Wesentlichen aus Trag- und Füllstäben 10, 14 gebildet ist.
  • Von der linken Seite her erfolgt im Regal die Beladung. Dort ist stirnseitig ein Abschlussprofil 16 angebracht, das in eine Ausnehmung 15 eingeschoben ist, welche horizontal, also parallel zur Oberseite des Regalbodens 10, verläuft.
  • Der Beladungsseite gegenüberliegend, somit in 1 rechts angeordnet, ist die Regalrückseite. Hier ist eine Ausnehmung in den Tragstab 10 eingebracht, die sich in einem Winkel α schräg nach oben erstreckt und vorzugsweise im Bereich der oberen Ecke des Tragstabs 10 mündet. Hierin eingeschoben ist gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ein Barriereprofil 20, das aus einem kurzen Einsteckschenkel 21 und einem in einem gestreckten Winkel β dazu angewinkelten Barriereschenkel 23 gebildet ist, der hoch über die Gitterrostoberfläche aufragt und damit eine feste Begrenzung des Regalbodens bildet.
  • Ein Regalboden 10' gemäß einer zweiten Ausführungsform, die in 2 dargestellt ist, hat an seiner Beladeseite links in der Darstellung ein Auflageprofil 30, das wiederum einen Einsteckschenkel 31 für eine schräg angeordnete Ausnehmung im Tragstab 11 und daneben einen Auflageschenkel 32 hat, mit dem der Gitterrost 10 auf dem Auflagerbalken 1 aufliegt.
  • Das Auflageprofil 30 entspricht in seiner Grundkonfiguration dem bei der ersten Ausführungsform dargestellten Barriereprofil; es kann sogar absolut identisch mit diesem sein.
  • Auf der rückwärtigen Seite des Regals ist ein Barriereprofil 20' eingesetzt, das je nach Sichtweise dem Barriereprofil 20 der ersten Ausführungsform mit einem mittig eingeschobenen Auflageschenkel 22' entspricht oder dem Auflageprofil 30 in 2 mit angehängtem Barriereschenkel 23'.
  • Das Barriereprofil 20' ist damit geeignet, mit seinem dünnen Auflageschenkel 22' auf den zweiten Auflagerbalken 2 aufgelegt zu werden. Damit hängt der Gitterrost mit seiner Hauptbauhöhe zwischen den Auflagerbalken 1, 2, wodurch eine Raum sparende Ausgestaltung des Regals möglich ist. Zudem liegt der Gitterrost 10', in Beladerichtung gesehen, geschützt hinter dem massiven Auflagerbalken 1, wodurch verhindert wird, dass bei einem starken Anprall der Gitterrost 10' von den Auflagerbalken 1, 2 geschoben wird.
  • Der aufragende Barriereschenkel 23' des Barriereprofil 20' dient wiederum als Absturzsicherung für auf dem Gitterrost 10' abgestellte Waren.

Claims (9)

  1. Gitterrost (10) zur Auflage auf wenigstens zwei Auflagerbalken (1,2) mit einer Vielzahl beabstandet parallel zueinander angeordneter Tragstäbe (11), deren Enden an wenigstens einer Endseite des Gitterrosts (10) jeweils mit einer schlitzförmigen Ausnehmung versehen sind, die jeweils einen Winkel α = 30° bis 60° mit einer Oberkante des Gitterrosts (10) einschließt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein wenigstens zweischenkliges Barriereprofil (20) vorgesehen ist, das einen Einsteckschenkel (21) und einen Barriereschenkel (23) umfasst, welche einen Winkel β = 120°–160° einschließen, wobei das Barriereprofil (20) wenigstens teilweise mit seinem Einsteckschenkel (21) in die Ausnehmungen der Tragstäbe (11) derart eingeschoben ist, dass der Barriereschenkel (23) aufrecht angeordnet ist.
  2. Gitterrost (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstäbe (11) an zwei Enden mit den schlitzförmigen Ausnehmungen versehen sind und dass wenigstens ein mit dem Barriereprofil (20) im Querschnitt identisches Auflageprofil (30) eingesteckt ist, wobei der Barriereschenkel (20) horizontal angeordnet ist.
  3. Gitterrost (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Barriereprofil (20) und das Auflageprofil (30) an gegenüberliegenden Endseiten des Gitterrosts (10) angeordnet sind.
  4. Gitterrost (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass α = 45° und β = 135° beträgt.
  5. Gitterrost (10') zur Auflage auf wenigstens zwei Auflagerbalken (1, 2), mit einer Vielzahl beabstandet parallel zueinander angeordneter Tragstäbe (11), deren Enden an wenigstens einer Endseite des Gitterrosts (10') jeweils mit einer schlitzförmigen Ausnehmung versehen sind, welche jeweils einen Winkel α = 30° bis 60° mit einer Oberkante des Gitterrosts (10') einschließen dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein wenigstens dreischenklig ausgebildetes Barriereprofil (20') vorgesehen ist, das einen Einsteckschenkel (21') und einen Auflageschenkel (22') umfasst, welche einen Winkel β = 120° bis 160° einschließen, wobei sich in einem Winkel γ = 70° bis 110° ein aufrecht ausgerichteter Barriereschenkel (23') an den Auflageschenkel (22') anschließt und wobei der Auflageschenkel (22') bei dem in die Ausnehmungen der Tragstäbe (11) eingesetzten Barriereprofil (20') horizontal und der Barriereschenkel (23') aufrecht ausgerichtet ist.
  6. Gitterrost (10') nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass α = 45° und β = 135° und/oder γ = 90° beträgt.
  7. Gitterrost (10; 10') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Begrenzung der Ausnehmung jeweils in einer oberen Ecke der Tragstabs (11) ausläuft.
  8. Gitterrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Endseite wenigstens zwei miteinander fluchtende Auflageprofile oder Barriereprofile angeordnet sind.
  9. Gitterrost (10; 10') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere Füllstäbe (14), die beabstandet parallel zueinander und quer zu den Längsstäben (11) angeordnet sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012103863U1 (de) 2012-10-09 2013-01-04 Gi-Ro Technik Gmbh & Co. Kg Gitterrost-Einsteckbügel für einen aus Trag- und Füllstäben gebildeten Gitterrostboden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012103863U1 (de) 2012-10-09 2013-01-04 Gi-Ro Technik Gmbh & Co. Kg Gitterrost-Einsteckbügel für einen aus Trag- und Füllstäben gebildeten Gitterrostboden

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