DE202005014091U1 - Vorrichtung für Wassermagnetisierung - Google Patents

Vorrichtung für Wassermagnetisierung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung für wassermagnetisierung, die aus einem Staubschutzbehälter (10) mit einem Deckel (11) und einem Magnetisierungsapparat (20) besteht, der ein oberes Befestigungsteil (21), ein unteres Befestigungsteil (22), mehrere Leitungsrohre (23) zwischen dem oberen und unteren Befestigungsteil (21, 22) und mehrere Magnetringe (24), die um die Leitungsrohre (23) gelegt sind, umfaßt, wobei
das obere Befestigungsteil (21) auf der Oberseite einen Wassereintrittsstutzen (210) zur Verbindung mit der Wassereintrittsöffnung (110) des Deckels (11) des Staubschutzbehälters (10), auf der Unterseite mehrere Kragen (211) zur Verbindung mit den Leitungsrohren (23) und im Inneren mehrere obere Leitungskanäle (212, 212A) aufweist, wobei der Wassereintrittsstutzen (210) über einen oberen Leitungskanal (212A) mit einem Leitungsrohr (23) verbunden ist,
das untere Befestigungsteil (22) auf der Unterseite einen Wasseraustrittsstutzen (220) zur Verbindung mit der Wasseraustrittsöffnung (100) des Staubschutzbehälters (10), auf der Oberseite mehrere Kragen (221) zur Verbindung mit den Leitungsrohren (23), und im Inneren mehrere untere Leitungskanäle (222, 222A) aufweist,...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Wassermagnetisierung, die das Wasser mehrmals magnetisieren kann.
  • Stand der Technik
  • Aus dem taiwanesischen Patent 303882 ist eine Vorrichtung für Wassermagnetisierung bekannt, die aus einem Behälter und einem Innenrohr besteht, wobei im Innenrohr mehrere Magnetringe vorgesehen sind, die zweipolig ausgebildet und in der Axialrichtung beabstandet angeordnet sind. Bei dieser Vorrichtung wird das Wasser nur einmals magnetisiert, so daß die Magnetisierungswirkung beschränkt ist. Zudem tauchen die Magnetringe ständig im Wasser, was zu einer Oxidi sation der Magnetringe führen kann, so daß das Wasser verschmutzt wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für wassermagnetisierung zu schaffen, die die obengenannten Nachteile der herkömmlichen Lösung überwinden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung für wassermagnetisierung gelöst, die aus einem Staubschutzbehälter mit einem Deckel und einem Magnetisierungsapparat besteht, der ein oberes Befestigungsteil, ein unteres Befestigungsteil, mehrere Leitungsrohre zwischen dem oberen und unteren Befestigungsteil und mehrere Magnetringe, die um die Leitungsrohre gelegt sind, umfaßt, wobei
    das obere Befestigungsteil auf der Oberseite einen Wassereintrittsstutzen zur Verbindung mit der Wassereintrittsöffnung des Deckels des Staubschutzbehälters, auf der Unterseite mehrere Kragen zur Verbindung mit den Leitungsrohren und im Inneren mehrere obere Leitungskanäle aufweist, wobei der wassereintrittsstutzen über einen oberen Leitungskanal mit einem Leitungsrohr verbunden ist,
    das untere Befestigungsteil auf der Unterseite einen Wasseraustrittsstutzen zur Verbindung mit der Wasseraustrittsöffnung des Staubschutzbehälters, auf der Oberseite mehrere Kragen zur Verbindung mit den Leitungsrohren, und im Inneren mehrere untere Leitungskanäle aufweist, wobei der Wasseraustrittsstutzen über einen unteren Leitungskanal mit einem Leitungsrohr verbunden ist,
    die beiden Enden der Leitungsrohre jeweils eine Öldichtung aufweisen und sich mit den Kragen des oberen Befestigungsteiles und den Kragen des unteren Befestigungsteiles verbinden, wobei jedes Leitungsrohr über einen Kragen des oberen Befestigungsteiles und einen Kragen des unteren Befestigungsteiles mit einem oberen Leitungskanal und einem unteren Leitungskanal verbunden ist,
    die Magnetringe übereinander um die Leitungsrohre gelegt sind und zwischen den Magnetringen jeweils ein nichtmagnetischer Abstandsring vorgesehen ist, wodurch die Magnetringe Magnetfelder in den Leitungsrohren erzeugen können, wodurch
    das Wasser durch die Wassereintrittsöffnung des Deckels des Staubschutzbehälters in das obere Befestigungsteil des Magnetisierungsapparates fließt und anschließend von den Leitungskanälen des oberen Befestigungsteiles und den Leitungskanälen des unteren Befestigungsteiles durch alle Leitungsrohre geführt und von den Magnetringen um die Leitungsrohre magnetisiert wird, wodurch das Wasser mehrmals magnetisiert wird, bevor es durch den Wasseraustrittsstutzen des unteren Befestigungsteiles aus dem Staubschutzbehälter fließt, so daß die Magnetisierungswirkung erhöht wird, wobei das Wasser in den Leitungsrohren nicht mit den Magnetringen in Kontakt tritt, wodurch eine Wasserverschmutzung vermieden werden kann.
  • Die Magnetringe, die übereinander um die Leitungsrohre gelegt sind, sind zweipolig ausgebildet und gegenpolig (N-Pol zu S-Pol) angeordnet, wodurch die Magnetringpaare, die jeweils von einem Abstandsring getrennt sind, ein starkes Magnetfeld erzeugen, so daß das durch die Leitungsrohre fließende Wasser ideal magnetisiert wird.
  • Die Leitungsrohre werden durch Trennplatten voneinander getrennt, die an dem oberen und unteren Befestigungsteil befestigt sind, wodurch eine Interferenz zwischen den Magnetfeldern der Magnetringe der benachbarten Leitungsrohre vermieden wird.
  • Der obere Befestigungsteil ist durch einen Wassereintrittssabschnitt, der den wassereintrittsstutzen enthält, und einen ersten Verbindungsabschnitt, der die Kragen enthält, gebildet, wobei die gegenüberliegenden Seiten des Wassereintrittsabschnittes und des ersten Verbindungsabschnittes mehrere gegenüberliegende Nuten besitzen, die die oberen Leitungskanäle bilden, wenn der Wassereintrittsabschnitt und der erste Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind.
  • Der untere Befestigungsteil ist durch einen Wasseraustrittssabschnitt, der den Wasseraustrittsstutzen enthält, und einen zweiten Verbindungsabschnitt, der die Kragen enthält, gebildet, wobei die gegenüberliegenden Seiten des Wasseraustrittsabschnittes und des zweiten Verbindungsabschnittes mehrere gegenüberliegende Nuten besitzen, die die unteren Leitungskanäle bilden, wenn der Wasseraustrittsabschnitt und der zweite Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind.
  • Der obere und untere Befestigungsteil, die mit den Leitungsrohren verbunden sind, besitzen jeweils mehrere Durchgangslöcher für Verbindungsstangen, die durch die Durchgangslöcher des oberen und unteren Befestigungsteiles geführt und jeweils mit einer Mutter gesichert sind, wodurch die Verbindung der Leitungsrohre mit dem oberen und unteren Befestigungsteil verstärkt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 4 zeigt eine Explosionsdarstellung des Magnetisierungsapparates,
  • 5 zeigt eine Draufsicht des Magnetisierungsapparates,
  • 6 zeigt eine Längsschnittdarstellung des Magnetisierungsapparates,
  • 7 zeigt eine Seitenansicht des Magnetisierungsapparates,
  • 8 zeigt eine Querschnittdarstellung des Magnetisierungsapparates,
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung der Wasserströmung des Magnetisierungsapparates,
  • 10 zeigt eine schematische Darstellung des Magnetringes,
  • 11 zeigt eine schematische Darstellung der Beziehung zwischen den Magnetringen.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1, 2 und 3 ersichtlich ist, besteht die Erfindung aus einem Staubschutzbehälter 10 mit einem Deckel 11 und einem Magnetisierungsapparat 20. Der Magnetisierungsapparat 20 umfaßt, wie es in 4 dargestellt ist, ein oberes Befestigungsteil 21, ein unteres Befestigungsteil 22, mehrere Leitungsrohre 23 zwischen dem oberen und unteren Befestigungsteil 21, 22 und mehrere Magnetringe 24, die um die Leitungsrohre 23 gelegt sind.
  • Das obere Befestigungsteil 21 weist auf der Oberseite einen wassereintrittsstutzen 210 zur Verbindung mit der Wassereintrittsöffnung 110 des Deckels 11 des Staubschutzbehälters 10, wie es in 3 dargestellt ist, auf der Unterseite mehrere Kragen 211 zur Verbindung mit den Leitungsrohren 23 und im Inneren mehrere obere Leitungskanäle 212, 212A auf, wie es in den 5 und 6 dargestellt ist, wobei der Wassereintrittsstutzen 210 über einen oberen Leitungskanal 212A mit einem Leitungsrohr 23 verbunden ist.
  • Das untere Befestigungsteil 22 weist auf der Unterseite einen Wasseraustrittsstutzen 220 zur Verbindung mit der Wasseraustrittsöffnung 100 des Staubschutzbehälters 10, wie es in den 3 und 4 dargestellt ist, auf der Oberseite mehrere Kragen 221 zur Verbindung mit den Leitungsrohren 23 und im Inneren mehrere untere Leitungskanäle 222, 222A auf, wie es in 6 dargestellt ist, wobei der Wasseraustrittsstutzen 220 über einen unteren Leitungskanal 222A mit einem Leitungsrohr 23 verbunden ist.
  • Die beiden Enden der Leitungsrohre weisen, wie es in 4 dargestellt ist, jeweils eine Öldichtung 230 und verbinden sich mit den Kragen 211 des oberen Befestigungsteiles 21 und den Kragen 221 des unteren Befestigungsteiles 22. Wie aus 6 ersichtlich ist, ist jedes Leitungsrohr 23 über einen Kragen 211 des oberen Befestigungsteiles 21 und einen Kragen 221 des unteren Befestigungsteiles 22 mit einem oberen Leitungskanal 212 (212A) und einen unteren Leitungskanal 222A (222) verbunden.
  • Die Magnetringe 24 sind, wie es in den 4, 7 und 8 dargestellt ist, übereinander um die Leitungsrohre 23 gelegt. zwischen den Magnetringen 24 ist jeweils ein nichtma gnetischer Abstandsring 25 vorgesehen, wodurch die Magnetringe 24 Magnetfelder in den Leitungsrohren 23 erzeugen können.
  • Wie aus den 3 und 9 ersichtlich ist, fließt das Wasser durch die Wassereintrittsöffnung 110 des Deckels 11 des Staubschutzbehälters 10 in das obere Befestigungsteil 21 des Magnetisierungsapparates 20. Anschließend wird das Wasser von den Leitungskanälen 212, 212A des oberen Befestigungsteiles 21 und den Leitungskanälen 222, 222A des unteren Befestigungsteiles 22 durch alle Leitungsrohre 23 geführt und von den Magnetringen 24 um die Leitungsrohre 23 magnetisiert. Dadurch wird das Wasser mehrmals magnetisiert, bevor es durch den Wasseraustrittsstutzen 220 des unteren Befestigungsteiles 22 aus dem Staubschutzbehälter 10 fließt, so daß die Magnetisierungswirkung erhöht wird. Wie aus 8 ersichtlich ist, tritt das Wasser in den Leitungsrohren 23 nicht mit den Magnetringen 24 in Kontakt, wodurch eine Wasserverschmutzung vermieden werden kann.
  • Die Magnetringe 24, die übereinander um die Leitungsrohre 23 gelegt sind, wie es in den 4, 7 und 8 dargestellt ist, sind zweipolig (oder vier- oder achtpolig) ausgebildet und gegenpolig (N-Pol zu S-Pol) angeordnet sind, wodurch die Magnetringpaare 24, die jeweils von einem Abstandsring 25 getrennt sind, ein starkes Magnetfeld erzeugen, so daß das durch die Leitungsrohre 23 fließende Wasser ideal magnetisiert wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel in 4 sind zwischen dem oberen und unteren Befestigungsteil 21, 22 drei Leitungsrohre 23 vorgesehen, um die mehrere Magnetringe 24 gelegt sind. Die Leitungsrohre 23 werden durch drei Trennplatten 26 voneinander getrennt, die in den entsprechenden Nuten des obe ren und unteren Befestigungsteiles 21, 22 befestigt sind. Wie aus den 7 und 8 ersichtlich ist, wird eine Interferenz zwischen den Magnetfeldern der Magnetringe 24 um die Leitungsrohre 23 durch die Trennplatten 26 vermieden.
  • Wie aus den 4, 5 und 6 ersichtlich ist, sind drei Stutzen 211 des oberen Befestigungsteiles 21 und drei Stutzen 221 des unteren Befestigungsteiles 22 mit den drei Leitungsrohren 23 verbunden. Der obere Befestigungsteil 21 ist durch einen Wassereintrittssabschnitt 21A, der den Wassereintrittsstutzen 210 enthält, und einen ersten Verbindungsabschnitt 21B, der drei Kragen 211 enthält, gebildet. Die gegenüberliegenden Seiten des Wassereintrittsabschnittes 21A und des ersten Verbindungsabschnittes 21B besitzen zwei gegenüberliegende Nuten 213A, 213B, die den ersten oberen Leitungskanal 212 bilden, der mit zwei Kragen 211 verbunden sind, wenn der Wassereintrittsabschnitt 21A und der erste Verbindungsabschnitt 21B miteinander verbunden sind. Der erste Verbindungsabschnitt 21B besitzt ferner den zweiten oberen Leitungskanal 212A, der mit dem Wassereintrittsstutzen 210 verbunden ist. Der untere Befestigungsteil 22 ist durch einen Wasseraustrittsabschnitt 22A, der den Wasseraustrittsstutzen 220 enthält, und einen zweiten Verbindungsabschnitt 22B, der drei Kragen 211 enthält, gebildet. Die gegenüberliegenden Seiten des Wasseraustrittsabschnittes 22A und des zweiten Verbindungsabschnittes 22B besitzen zwei gegenüberliegende Nuten 223A, 223B, die den ersten unteren Leitungskanal 222 bilden, der mit zwei Kragen 221 verbunden sind, wenn der Wasseraustrittsabschnitt 22A und der zweite Verbindungsabschnitt 22B miteinander verbunden sind. Der zweite Verbindungsabschnitt 22B besitzt ferner den zweiten unteren Leitungskanal 222A, der mit dem Wasseraustrittsstutzen 220 verbunden ist. Wie aus 9 ersichtlich ist, tritt das Wasser durch den wassereintritts stutzen 210 ein und fließt durch den zweiten oberen Leitungskanal 212A und das erste Leitungsrohr 23 in den ersten unteren Leitungskanal 222. Der erste untere Leitungskanal 222 führt das Wasser durch das zweite Leitungsrohr 23 in den ersten oberen Leitungskanal 212. Der erste obere Leitungskanal 212 führt das Wasser durch das dritte Leitungsrohr 23 in den zweiten unteren Leitungskanal 222A. Der zweite untere Leitungskanal 222A führt das Wasser durch den Wasseraustrittsstutzen 220 ab. Im obengenannten Vorgang fließt das Wasser nacheinander durch alle Leitungsrohre 23 und wird somit von den Magnetringen 24 um die Leitungsrohre 23 mehrmals magnetisiert, so daß eine ideale Magnetisierungswirkung erreicht wird.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, besitzen der obere und untere Befestigungsteil 21, 22, die mit den drei Leitungsrohren 23 verbunden sind, jeweils drei Durchgangslöcher 27. Drei Verbindungsstangen 28 sind durch die Durchgangslöcher 27 des oberen und unteren Befestigungsteiles 21, 22 geführt und jeweils mit einer Mutter gesichert. Dadurch wird die Verbindung der drei Leitungsrohre 23 mit dem oberen und unteren Befestigungsteil 21, 22 verstärkt.
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich ist, kann das Wasser auch durch die Wasseraustrittsöffnung 100 des Staubschutzbehälters 10 und den Wasseraustrittsstutzen 220 eintreten und durch den Wassereintrittsstutzen 210 und die Wassereintrittsöffnung 110 des Deckels 11 des Staubschutzbehälters 10 austreten. Der Deckel 11 des Staubschutzbehälters 10 kann je nach Bedarf ausgestaltet werden oder sogar entfallen. Die Magnetringe 24 unterschiedlicher Leitungsrohre 23 können unterschiedlichen Magnetfluß aufweisen, um eine gezielte Magnetisierungswirkung zu erreichen. zudem kann die Anzahl der Leitungsrohre 23 und die Lage der Was sereintrittsöffnung 110 des Staubschutzbehälters 10 auch je nach Bedarf gewählt werden. Es ist auch denkbar, daß der wassereintrittsstutzen und der Wasseraustrittsstutzen beide auf dem oberen oder unteren Befestigungsteil angeordnet sind.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (6)

  1. Vorrichtung für wassermagnetisierung, die aus einem Staubschutzbehälter (10) mit einem Deckel (11) und einem Magnetisierungsapparat (20) besteht, der ein oberes Befestigungsteil (21), ein unteres Befestigungsteil (22), mehrere Leitungsrohre (23) zwischen dem oberen und unteren Befestigungsteil (21, 22) und mehrere Magnetringe (24), die um die Leitungsrohre (23) gelegt sind, umfaßt, wobei das obere Befestigungsteil (21) auf der Oberseite einen Wassereintrittsstutzen (210) zur Verbindung mit der Wassereintrittsöffnung (110) des Deckels (11) des Staubschutzbehälters (10), auf der Unterseite mehrere Kragen (211) zur Verbindung mit den Leitungsrohren (23) und im Inneren mehrere obere Leitungskanäle (212, 212A) aufweist, wobei der Wassereintrittsstutzen (210) über einen oberen Leitungskanal (212A) mit einem Leitungsrohr (23) verbunden ist, das untere Befestigungsteil (22) auf der Unterseite einen Wasseraustrittsstutzen (220) zur Verbindung mit der Wasseraustrittsöffnung (100) des Staubschutzbehälters (10), auf der Oberseite mehrere Kragen (221) zur Verbindung mit den Leitungsrohren (23), und im Inneren mehrere untere Leitungskanäle (222, 222A) aufweist, wobei der Wasseraustrittsstutzen (220) über einen unteren Leitungskanal (222A) mit einem Leitungsrohr (23) verbunden ist, die beiden Enden der Leitungsrohre (23) jeweils eine Öldichtung (230) aufweisen und sich mit den Kragen (211) des oberen Befestigungsteiles (21) und den Kragen (221) des unteren Befestigungsteiles (22) verbinden, wobei jedes Leitungsrohr (23) über einen Kragen (211) des oberen Befestigungsteiles (21) und einen Kragen (221) des unteren Befestigungsteiles (22) mit einem oberen Leitungskanal (212 oder 212A) und einen unteren Leitungskanal (222A oder 222) verbunden ist, die Magnetringe (24) übereinander um die Leitungsrohre (23) gelegt sind und zwischen den Magnetringen (24) jeweils ein nichtmagnetischer Abstandsring (25) vorgesehen ist, wodurch die Magnetringe (24) Magnetfelder in den Leitungsrohren (23) erzeugen können, wodurch das Wasser durch die Wassereintrittsöffnung (110) des Deckels (11) des Staubschutzbehälters (10) in das obere Befestigungsteil (21) des Magnetisierungsapparates (20) fließt und anschließend von den Leitungskanälen (212, 212A) des oberen Befestigungsteiles (21) und den Leitungskanälen (222, 222A) des unteren Befestigungsteiles (22) durch alle Leitungsrohre (23) geführt und von den Magnetringen (24) um die Leitungsrohre (23) magnetisiert wird, wodurch das Wasser mehrmals magnetisiert wird, bevor es durch den Wasseraustrittsstutzen (220) des unteren Befestigungsteiles (22) aus dem Staubschutzbehälter (10) fließt, so daß die Magnetisierungswirkung erhöht wird, wobei das Wasser in den Leitungsrohren (23) nicht mit den Magnetringen (24) in Kontakt tritt, wodurch eine Wasserverschmutzung vermieden werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetringe (24), die übereinander um die Leitungsrohre (23) gelegt sind, zweipolig ausgebildet und gegenpolig (N-Pol zu S-Pol) angeordnet sind, wodurch die Magnetringpaare (24), die jeweils von einem Abstandsring (25) getrennt sind, ein starkes Magnetfeld erzeugen, so daß das durch die Leitungsrohre (23) fließende Wasser ideal magnetisiert wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsrohre (23) durch Trennplatten (26) voneinander getrennt werden, die an dem oberen und unteren Befestigungsteil (21, 22) befestigt sind, wodurch eine Interferenz zwischen den Magnetfeldern der Magnetringe (24) der benachbarten Leitungsrohre (23) vermieden wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Befestigungsteil (21) durch einen Wassereintrittssabschnitt (21A), der den Wassereintrittsstutzen (210) enthält, und einen ersten Ver bindungsabschnitt (21B), der die Kragen (211) enthält, gebildet ist, wobei die gegenüberliegenden Seiten des Wassereintrittsabschnittes (21A) und des ersten Verbindungsabschnittes (21B) mehrere gegenüberliegende Nuten (213A, 213B) besitzen, die die oberen Leitungskanäle (212) bilden, wenn der Wassereintrittsabschnitt (21A) und der erste Verbindungsabschnitt (21B) miteinander verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Befestigungsteil (22) durch einen Wasseraustrittssabschnitt (22A), der den Wasseraustrittsstutzen (220) enthält, und einen zweiten Verbindungsabschnitt (22B), der die Kragen (211) enthält, gebildet ist, wobei die gegenüberliegenden Seiten des Wasseraustrittsabschnittes (22A) und des zweiten Verbindungsabschnittes (22B) mehrere gegenüberliegende Nuten (223A, 223B) besitzen, die die unteren Leitungskanäle (222) bilden, wenn der Wasseraustrittsabschnitt (22A) und der zweite Verbindungsabschnitt (22B) miteinander verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Befestigungsteil (21, 22), die mit den drei Leitungsrohren (23) verbunden sind, jeweils mehrere Durchgangslöcher (27) für Verbindungsstangen (28) besitzen, die durch die Durchgangslöcher (27) des oberen und unteren Befestigungsteiles (21, 22) geführt und jeweils mit einer Mutter gesichert sind, wodurch die Verbindung der Leitungsrohre (23) mit dem oberen und unteren Befestigungsteil (21, 22) verstärkt wird.
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WO2008003712A1 (de) * 2006-07-05 2008-01-10 Wolfgang Spier Physikalischer wasseraufbereiter
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