DE3333551A1 - Vorrichtung zur magnetischen behandlung eines fluids, insbesondere zur wasserentkalkung - Google Patents

Vorrichtung zur magnetischen behandlung eines fluids, insbesondere zur wasserentkalkung

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DE3333551A1 DE19833333551 DE3333551A DE3333551A1 DE 3333551 A1 DE3333551 A1 DE 3333551A1 DE 19833333551 DE19833333551 DE 19833333551 DE 3333551 A DE3333551 A DE 3333551A DE 3333551 A1 DE3333551 A1 DE 3333551A1
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    • C02F1/48Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
    • C02F1/481Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

EM/186/BR/E
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur ragnetiscr.en Behandlung eines Fluids, insbesondere zur Wasserontkalkur.g.
Solche Vorrichtungen sind bereits bekannt und sie beruhen auf dem Gedanken, das zu behandelnde Fluid durch ein Hagnetfeld zu leiten, das seine Eigenschaften verändern kann. Beispielsweise ermöglicht im Falle von Wasser das Magnetfeld, daß die im Wasser vorhandenen Calcium- und anderen Mineralien eine Suspension bilden, die leicht durch ein Ablaßventil entfernt werden kann.
Die erwähnten Vorrichtungen besitzen im allgemeinen einen mehrpoligen Permanentmagnet in Form eines langgestreckten zylindrischen Stabes, der innerhalb einer Hülse aus unnagnetischem Material (beispielsweise aus Kupfer) angeordnet ist, die ihrerseits mit einem geeigneten radialen Abstand in einem Gehäuse aus magnetischem Material (beispielsweise aus Eisen) angeordnet ist. Zv/ischen der unmagnetischen Hülse und dem magnetischen Gehäuse wird daher eine längliche ringförmige Kammer begrenzt, die von den Kraftlinienflüssen durchzogen wird, welche von dem Permanentmagneten erzeugt worden (und im äußeren magnetischen Gehäuse umschließen), und axial durch das unter Behandlung stehende Fluid (Wasser od. dgl.) durchflossen wird. Durch die Überschneidung der magnetischen Kraftlinien erfährt natürlich das Fluid die gewünschte magnetische Behandlung.
Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eir.er Vorrichtung der vorerwähnten Art mit neuartigen Lösungen dos Problems, um den Betriebswirkungsgrad zu verbessern.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt r-ii.en m':hr;..c ! i j^-n Permanentmagneten in Form eines ] anggest reck·* on Hairs, 'ine
3333bb1
-A-KM/18G/BK/K
Hülse aus unmagnetischem Material, die auf den Magneten aufgebracht ist, und ein äußeres Gehäuse aus rnagneti schem Material, welche um die Hülse herum in einem bestimmten radialen Abstand angeordnet ist, so daß zwischen der Hülse und dem äußeren Gehäuse eine längliche ringförmige Kammer besteht, durch welche das in Behandlung befindliche Fluid axial hindurchgeleitet wird, wobei sich die Erfindung dadurch unterscheidet, daß Ringe aus magnetischem Material vorgesehen sind, die an der Außenwand der Hülse an den Magnetpolen befestigt sind.
Mit anderen Worten, es wird eine Vorrichtung der allgemein bekannten Art durch den Zusatz von Ringen aus magnetischem Material modifiziert, welche das Konzentrieren und Verstärken des magnetischen Flusses an den Magnetpolen ermöglicht, wo der Fluß bereits von größerer Intensität ist und dort das Durchströmen der Behandlungskammer durch den gleichen Fluß nachprüft. Auf diese Weise wird der Wirkungsgrad der Vorrichtung verbessert, welche das Fluid einer intensiveren Behandlung unterzieht, welches die Quelle stärkerer Wirkungen auf das behandelte Fluid ist.
Im Folgenden wird die Erfindung beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in einem teilveisen Längsschnitt;
Fig. 2 die Vorrichtung im Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 die Vorrichtung im Qu<>r;3chni L *,. nach der Linie III-III in Fig. 1;
-A-
EM/186/BR/E
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung besitzt als Hauptelement einen mehrpoligen Permanentmagnet 1 in Form eines langgestreckten zylindrischen Stabes. Im Besonderen wird er durch drei Magnetabschnitte mit zwei Polen gebildet, die mit abwechselnder Hohlorientierung angeordnet sind, wie in Fig. 1 gezeigt (wobei N den Nordpol kennzeichnet und S den. Südpol).
Auf dem Magneten 1 ist dicht eine zylindrische Hülse 2 :aus unmagnetischem Material (beispielsweise Kupfer) befestijt, die sich an den Enden über den Magnet hinaus zur Bildung von zwei Hohlräumen 3 erstreckt, die axial nach außen offen und je mit einer Anzahl von in der Umfangsrichtung in Abstand voneinander befindlichen zylindrischen Öffnungen 4 zur Verbindung mit dem Raum versehen sind, welcher die Hülse 2 umgibt. Letztere ist ferner auf ihrer Außenseite mit Ringen 5 aus magnetischem Material versehen (beispielsweise Segnente aus Magnetit festgemacht durch einen geeigneten Klebstoff, welche an der Außenwand der vorerwähnten Hülse an den Polen des Magnets 1 befestigt sind. Außerdem ist ein Bund 6 an dem einen Ende der Hülse 2 befestigt, während am anderen Ende ein Doppelbuna 7, 8 mit einer Zwischenstufe 9 befestigt ist.
Um die Hülse 2 herum und auf den Bunden 6 und 7 (wo ein geringes Spiel vorgesehen ist) ist ein /^ußeng-'häuse 10 aus r.agnetischem Material (beispielsweise aus Eisen) angeordnet, welches in Kombination mit der vorerwähnten Hülse 2 eine langgestreckte ringförmige Kanuner 11 begrenzt, die an den Enden durch die Öffnungen 4 mit den beiden Endkammern 3 der h'ilse in Verbindung steht.
Die axiale Halterung der beschriebenen Zuordnung wird \irch -zwei hnxauonale IJndvvrbi ndungr.iituckf·] 2 <j»'w"ihr lr-i r.i <?t, W-I ehe auf dic1- fVw*l.mli-i'M'U'n 13 dos Cfhäwsc:; K) .aifu· '.i'hr/i .ibt · j nd.
JJOJOO I
- 6 EM/186/BR/E
Die Halterung ist derart, daß das Gehäuse 10 sich einerseits gegen eine innere Schulter 14 an einem der beiden Verbindungsstücke abstützt und andererseits gegen die Zwischenstufe 9 zwischen den Bunden 7 und 8, um den letzteren gegen die Innenschulter 15 des anderen Verbindungsstücks zu drücken und zu halten.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, sind die beiden Verbindungsstücke 12 durch innere Kanäle 16 mit den Endhoh!räumen 3 der Hülse verbunden, die ihrerseits durch die Öffnungen 4 mit der ringförmigen Kammer 11 verbunden sind. Es besteht daher je ein Kanal von einem Verbindungsstück zum anderen, welche Kanäle für den Durchfluß des zu behandelnden Fluids dienen.
Im Besonderen tritt das dem einen axialen Kanal 16 zugeführte Fluid zuerst in den jeweiligen Hohlraum 3 ein und dann in die ringförmige Kammer 11, wobei sie durch die Öffnungen 4 einer Venturiwirkung ausgesetzt werden, welche die Geschwindigkeit iii der Kammer 11 erhöht. Diese letztere ist die wahre Behandlungskammer, d.h. beim Durchtritt durch sie trifft das Fluid auf die Kraftlinien, welche durch die verschiedenen Abschnitte des Magnets 1 erzeugt werden, und sich im äußeren magnetischen Gehäuse 10 herum schließen. Diese Kraftlinien bzw. Magnetflüsse, die an den Magnetringen 5 in geeigneter Weise konzentriert und verstärkt werden, führen die Behandlung des Fluids durch, das dann aus der Vorrichtung austritt, wobei es durch die äußeren Öffnungen 4, den anderen Hohlraum 3 und den anderen axialen Kanal 16 hindurchtritt.
Ende der Boschreibung.

Claims (5)

Vorrichtung zur magnetischen Behandlung eines Fluids, inshc-scr.ciere zur Wasserentkalkung. Ansprüche :
1. Vorrichtung zur magnetischen Behandlung eines Fluids, insbesondere zur Wasserentkalkung, mit einem mehrpoligen Permanentmagnet
in Form eines langgestreckten Halms, einer Hülse aus anmagnetischem Material, die auf dem Magnet angeordnet ist, und einem _hussengehäuse aus magnetischem Material, welches um die Hülse herum
mit einem bestimmten radialen Abstand angeordnet ist, so daß zwischen der Hülse und dem Außengehäuse eine langgestreckte ringförmige Kammer begrenzt wird, welche axial von dem unter Behandlung befindlichen Fluid durchströmt wird, dadurch gekenn7oichr,er, daß Ringe (5) aus magnetischem Material an der
Hülse (2) an drn M.iqnol pol on bcfVsHqt r. i ud.
_ 2 —
EM/166/BR/E
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) sich an ihren Enden über den Magnet (1) hinaus erstreckt, so daß sie zwei Endhohlräume (3) bilden, die axial nach außen offen und mit einer Anzahl von in der ümfangsrichtung voneinander in Abstand befindlichen zylindrischen Öffnungen (4) zur Verbindung mit der erwähnten ringförmigen Kammer (11) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den erwähnten Enden (13) des Gehäuses (10) Bunde (6, 7) zur radialen Halterung des Außengehäuses befestigt sind, wobei mit einem dieser Bunde ein weiterer Bund (8) von größerem Durchmesser verbunden ist, der mit dem ersten eine Stufe (9) bildet, gegen welche sich das entsprechende Ende des Gehäuses abstützt, und Endverbindungsstücke (12) vorgesehen sind, die auf die Enden (13) des Gehäuses (10) aufgeschraubt sind, so daß das letztere in der axialen Richtung blockiert ist und gleichzeitig den weiteren Bund der Hülse gegen eine innere Schulter (14) des jeweiligen Verbindungsstücks hält zur axialen Blockierung der vorerwähnten Hülse.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endverbindungsstücke (12) mit axialen Innenkanälen ausgebildet sind, die mit den erwähnten Endhohlräumen (3) der Hülse in Verbindung stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (5) aus magnetischem Material durch Segmente aus Magnetit festgemacht durch Klebstoff gebildet werden.
DE19833333551 1982-09-24 1983-09-16 Vorrichtung zur magnetischen behandlung eines fluids, insbesondere zur wasserentkalkung Withdrawn DE3333551A1 (de)

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