DE29617935U1 - Betonmischanlage - Google Patents

Betonmischanlage

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Description

Betonmischanlage
Die Erfindung betrifft eine Betonmischanlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Betonmischanlage ist schematisch in Figur 1 dargestellt. Sie besteht aus den Zuschlagssilos 1 und den Bindemittelsilos 2, die zu einem Mischer 9 führen, wobei jeweils eine Waage 4, 6 und bei den Bindemittelsilos 2 eine Fördereinrichtung 3 zwischengeschaltet sind. Zum Mischer 9 führt weiterhin eine Zuleitung 7 für Frischwasser und eine Zuleitung 10 für Recyclingwasser, wobei eine Wasserwaage 5 zwischengeschaltet ist.
Es hat sich gezeigt, daß die Betonqualität verbessert werden kann, wenn in die Zuleitungen 7, 10 Rohrstrecken 8 zwischengeschaltet werden, die auf das Wasser wirkende Magnetfelder abwechselnder Polarität erzeugen.
Zwei Ausführungsbeispiele derartiger Rohrstrecken werden anhand der Figuren 2 und 3 näher erläutert.
Die Rohrstrecke nach Figur 2 weist endseitig zwei Anschlußkopfe 38 auf, an welche die Rohrleitungen 7 bzw. 10 angeschlossen werden. Außenseitig sind die beiden Anschlußkopfe 38 über ein zylindrisches Eisengehäuse 36 miteinander verbunden. Innenseitig erfolgt die Verbindung über ein Edelstahlrohr 40. Auf diesem Edelstahlrohr 40 sind axial magnetisierte Ringmagnete 42 angeordnet, wobei zwischen benachbarten Ringmagneten 42 jeweils ein Distanzring 44 eingefügt ist. Die einander benachbarten Flächen benachbarter Ringmagnete 42 weisen gleiche Polarität auf, wodurch Magnetfelder abwechselnder Polarität vorhanden sind, welche auf das Wasser wirken, das das Innenrohr 40 durchströmt. Das zylindrische Gehäuse 36 ist im Abstand zum Außenumfang der Ringrnagnete 42 angeordnet.
Bei der Anordnung nach Figur 3 sind jeweils drei Ringmagnete 22 zwischen zwei aus Weicheisen bestehenden Distanzringen 23 angeordnet. Die an einem Distanzring an-
liegenden Flächen der Ringmagnete 22 haben gleiche Polarität, womit die Distanzringe 23 abwechselnde Polarität aufweisen. Der Innendurchmesser der Ringmagnete 22 ist geringfügig größer als der Innendurchmesser des aus Edelstahl bestehenden Innenrohrs 40. Jeweils drei Permanentmagnete 22 sind auf einer Distanzhülse 21 angeordnet.
Bei den Ringmagneten handelt es sich bevorzugt um kunststoffgebundene anisotrope Hartferritmagnete mit einer Remanenz von mindestens 0,41 T.
Versuche haben gezeigt, daß sich die Verarbeitbarkeit des Betons verbessert und sich die Verarbeitungszeit verlängert, wenn das Wasser zuvor eine Rohrstrecke 8 durchströmt hat, im Vergleich zur Verwendung von Wasser, das direkt dem Mischer zugeführt wird.
Ein Maß für die Verarbeitbarkeit ist das Ausbreitmaß nach DIN 1048 - je größer das Ausbreitmaß, desto besser ist die Verarbeitbarkeit - die Grenze für das Ausbreitmaß liegt systemimmanent bei 700 mm. Nachfolgend wird das Ausbreitverhalten angegeben, wobei die Klammerangaben unbehandeltes Wasser betreffen: nach 10 Minuten 580 mm (520 mm), nach 45 Minuten 550 rom (490 mm), nach 60 Minuten 540 mm (470 mm).
Die Prüfung der Festigkeit nach DIN 1048 ergab eine Verbesserung der Festigkeit, bei Prüflingen im Alter von 10 Tagen, um 8 %.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Betonmischanlage, bei welcher in einem Mischer Zuschlagstoffe und Bindemittel mit Wasser vermischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wasserzulauf (7, 10) eine Rohrstrecke (8) zwischengeschaltet ist, die auf das Wasser wirkende Magnetfelder abwechselnder Polarität erzeugt.
2. Betonmischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfelder von Permanentmagneten erzeugt werden.
3. Betonmischanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete aus Ringmagneten (22, 42) bestehen, die axial magnetisiert sind.
4. Betonmischanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei benachbarten Ringmagneten (42) die einander benachbarten Flächen gleiche Polarität aufweisen.
5. Betonmischanlagenach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ringmagneten (42) Distanzringe (44) angeordnet sind.
6. Betonmischanlage nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß bei benachbarten Ringmagneten (22) die einander benachbarten Flächen entgegengesetzte Polarität aufweisen und zwischen diesen Ringmagneten (22) Distanzringe (23) angeordnet sind, wobei die an die Distanzringe (23) anliegenden Flächen der Ringmagnete (22) gleiche Polarität aufweisen.
7. Betonmischanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der zwischen zwei Distanzringen angeordneten Ringmagnete (22) ungeradzahlig ist.
8. Betonmischanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringmagnete (22, 42) ein Stahlrohr (40) umgeben.
9. Betonmischanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringmagnete (22, 42) von einem Eisengehäuse (36) umgeben sind, das im Abstand zum Außendurchmesser der Ringmagnete (22, 42) verläuft.
10. Betonmischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rohrstrecken (8) für Rein- und Recyclingwasser vor der Wasserwaage (5) zwischengeschaltet sind.
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