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Die
Erfindung betrifft ein Armlehnenelement zum Anbringen an einer Armlehne
oder einem für
die Bildung einer Armlehne vorgesehenen Rahmenabschnitt eines Sitzmöbels, insbesondere
eines Gartensitzmöbels,
mit einer eine Armlehnen-Oberseite bildenden Oberseite und einer
auf der Armlehne bzw. dem Rahmenabschnitt auflagerbaren Unterseite.
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Bei
der Gestaltung von Sitzmöbeln,
insbesondere von Gartensitzmöbeln,
etwa Stühlen
bzw. Gartenstühlen,
wird Wert gelegt auf ein den potentiellen Kunden ansprechendes Design.
Normalerweise wird ein Sitzmöbel,
das im Wesentlichen einen Sitzmöbelrahmen
bzw. ein Sitzmöbelgestell,
eine Sitzfläche,
eine Rückenlehne
und normalerweise zwei Armlehnen umfasst, komplett zusammengebaut bzw.
als ein all diese Bauteile enthaltender Bausatz einem Kunden angeboten.
Der Kunde kann hierbei nur das Sitzmöbel als Gesamtes kaufen, wobei
er normalerweise keine Auswahlmöglichkeit
für einzelne
Bauteile des Sitzmöbels
hat. Dies trifft insbesondere auch auf die Armlehnen zu, welche
beispielsweise farblich abgestimmt mit der Sitzfläche bzw.
der Rückenlehne
ausgeführt
sind.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Armlehnenelement bereitzustellen, das
getrennt von einem Sitzmöbel
auswählbar
und am Sitzmöbel
anbringbar ist, um die Gestaltung des Sitzmöbels den Anforderungen eines
Kunden anpassen zu können.
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Diese
Aufgabe wird nach einem ersten Aspekt der Erfindung dadurch gelöst, dass
die Unterseite des Armlehnenelements mit Formschluss- oder Verrastungsmitteln
ausgeführt
ist, die unmittelbar mit der Armlehne bzw. dem Rahmenabschnitt in
formschlüssigen
oder verrastungsmäßigen Befestigungseingriff
bringbar sind, oder/und dass die Unterseite mit Klebemitteln ausgeführt ist,
die zur Befestigung des Armlehnenelements an der Armlehne bzw. dem Rahmenabschnitt
mit der Armlehne bzw. dem Rahmenabschnitt verklebbar sind.
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Durch
die Ausführung
der Unterseite mit Formschluss- oder Verrastungsmitteln bzw. mit
Klebemitteln wird eine einfache, auch für den Kunden beispielsweise
bei sich zu Hause durchführbare
Endmontage des Armlehnenelements am Sitzmöbel ermöglicht.
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Nach
einem anderen Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass
die Unterseite mit Befestigungsmitteln ausgeführt ist, die unmittelbar mit
der Armlehne bzw. dem Rahmenabschnitt in lösbaren Befestigungseingriff
oder mit an der Armlehne bzw. dem Rahmenabschnitt vorgesehenen,
ggf. hieran angebrachten Gegen-Befestigungsmitteln in lösbaren Befestigungseingriff
bringbar sind.
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Das
Armlehnenelement ist also vom Sitzmöbel wieder abnehmbar, so dass
unterschiedliche Armlehnenelemente wahlweise am gleichen Stuhl, beispielsweise
zu unterschiedlichen Anlässen,
angebracht werden können.
Eine solche lösbare
Befestigung ist insbesondere auch in Kombination mit dem formschlüssigen oder
verrastungsmäßigen Befestigungseingriff
gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung denkbar.
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Beide
Lösungen
ermöglichen
die Auswahl von verschiedenartig ausgeführten, insbesondere farblich
und/oder materialmäßig anders
gestalteten Armlehnenelementen zur Anbringung an einem von einem
Kunden ausgewählten
Sitzmöbel.
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Um
das Armlehnenelement auf der Armlehne bzw. dem Rahmenabschnitt in
einfacher Weise anbringen zu können,
ist die Unterseite des Armlehnenelements bevorzugterweise mit einer
Profilierung ausgeführt,
die an eine Profilierung der Armlehne bzw. des Rahmenabschnitts
angepasst ist. Die aneinander angepassten Profilierungen erlauben
insbesondere eine Art Passeingriff des Armlehnenelements an der
Armlehne bzw. dem Rahmenabschnitt, so dass eine korrekte Anbringung
des Armlehnenelements normalerweise sichergestellt ist.
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Weiterbildend
wird vorgeschlagen, dass die Profilierung eine Ausnehmung oder eine
Nut an der Unterseite umfasst, in die die Armlehne bzw. der Rahmenabschnitt
aufnehmbar ist.
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Die
Klebemittel bzw. die Befestigungsmittel sind vorzugsweise an wenigstens
einer die Ausnehmung bzw. die Nut begrenzenden Oberfläche des Armlehnenelements
angebracht. Dabei können
die Klebemittel vorteilhaft wenigstens einen Doppelklebeband-Streifen
oder doppelseitig klebende Klebeelemente, beispielsweise in Form
von runden oder sonstwie geformten Pads oder dergleichen, umfassen.
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Alternativ
hierzu wird vorgeschlagen, dass die Befestigungsmittel zur Herstellung
der lösbaren Verbindung
zwischen Armlehnenelement und Armlehne bzw. Rahmenabschnitt wenigstens
einen Klettverschluss-Streifen oder Klettverschlusselemente umfassen.
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Das
Armlehnenelement ist vorzugsweise mit seiner Unterseite auf die
Armlehne bzw. den Rahmenabschnitt aufsetzbar oder/und aufsteckbar oder/und
aufschiebbar. Bei der Verwendung von Klebemitteln oder Befestigungsmitteln
(Klettverschluss) wird das Armlehnenelement normalerweise auf die Armlehne
bzw. den Rahmenabschnitt aufgesetzt werden und durch Ausüben einer
bestimmten Druckkraft auf die Oberseite an der Armlehne bzw. dem Rahmenabschnitt
befestigt. Falls die Verbindung zwischen Armlehnenelement und Armlehne
bzw. Rahmenabschnitt durch Formschluss- oder Verrastungsmittel hergestellt
wird, ist es denkbar, dass auf der Unterseite des Armlehnenelements
Steckelemente vorgesehen sind, welche in entsprechende Einstecköffnungen
auf der Armlehne bzw. am Rahmenabschnitt einführbar und mit diesen in Eingriff
bringbar sind. Ferner wird insbesondere bei einer Ausgestaltung
der Profilierung als Nut daran gedacht, dass das Armlehnenelement
entlang dem Verlauf der Nut sozusagen schienenartig auf die Armlehne
bzw. den Rahmenabschnitt aufgeschoben werden kann, wobei es dann
bevorzugt ist, dass das Armlehnenelement vermittels einer Verrastung
in einer Endmontageposition an der Armlehne bzw. dem Rahmenabschnitt festgehalten
wird.
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Um
dem Armlehnenelement und insgesamt dem das Armlehnenelement aufweisenden
Sitzmöbel
ein ansprechendes Äußeres zu
geben, wird weiterbildend vorgeschlagen, dass das Armlehnenelement
derart an der Armlehne bzw. dem Rahmenabschnitt verdeckt anbringbar
ist, dass die Formschluss- oder Verrastungsmittel bzw. die Klebemittel bzw.
die Befestigungsmittel auf der Oberseite nicht sichtbar sind.
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Das
Armlehnenelement kann aus einem Metall, vorzugsweise Aluminium,
oder/und aus einem Kunststoff oder/und aus Holz hergestellt sein.
Es ist also auch ein Materialmix möglich.
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Die
Erfindung betrifft ferner ein Set aus wenigstens zwei erfindungsgemäßen Armlehnenelementen.
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Zusätzlich betrifft
die Erfindung ein Sitzmöbel,
insbesondere Gartensitzmöbel,
das wenigstens ein erfindungsgemäßes Armlehnenelement
aufweist.
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Ferner
wird zur Erfindung gehörend
auch ein Sitzmöbelset
vorgeschlagen, das wenigstens ein Sitzmöbel, insbesondere Gartensitzmöbel und
wenigstens ein an einer Armlehne bzw. einem Rahmenabschnitt des
Sitzmöbels
anzubringendes Armlehnenelement oder wenigstens ein Set aus wenigstens zwei
an einer Armlehne bzw. einem Rahmenabschnitt des Sitzmöbels anzubringenden
Armlehnenelementen umfasst.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Figuren beschrieben.
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1 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht eines Sitzmöbels in
Form eines Stuhls, etwa Gartenstuhls, mit einem bereits angebrachten und
einem noch anzubringenden Armlehnenelement.
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2a und 2b zeigen
schematische Querschnitte des Armlehnenelements und der Armlehne
bzw. des Rahmenabschnitts.
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2c zeigt
eine Draufsicht auf die Unterseite des Armlehnenelements gemäß der Ausführungsform
der 2a.
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3a zeigt
eine Ausführungsform
des Armlehnenelements und der Armlehne bzw. des Rahmenabschnitts
mit einer Feder-Nut-Verbindung.
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3b zeigt
eine Draufsicht auf die Unterseite des Armlehnenelements gemäß der Ausführungsform
der 3a.
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4 zeigt
eine Querschnittsdarstellung einer Ausführungsform eines Armlehnenelements,
das auf einer rohrartigen Armlehne bzw. einem rohrartigen Rahmenabschnitt
angebracht ist.
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In 1 ist
ein mit 10 bezeichnetes Sitzmöbel dargestellt, das einen
Sitzmöbelrahmen
bzw. ein Sitzmöbelgestell 12,
eine Sitzfläche 14,
eine Rückenlehne 16 und
zwei Armlehnen 18, 18' aufweist. An der Armlehne 18 ist
ein Armlehnenelement 20 im angebrachten Zustand, also einem
Endmontagezustand, dargestellt. Eine Oberseite 22 des Armlehnenelements 20 bildet
eine Armlehnen-Oberseite zum Abstützen der Arme bzw. Hände einer
das Sitzmöbel 10 benutzenden
Person. Die Armlehne 18',
welche sich bezogen auf Blickrichtung beim Sitzen eine auf der rechten
Seite des Sitzmöbels 10 befindet,
ist ohne Armlehnenelement dargestellt. Ein dem Armlehnenelement 20 entsprechendes
Armlehnenelement 20' wird
im Wesentlichen in Richtung des Pfeils P auf die Armlehne 18' aufgesetzt,
so dass in einem Endmontagezustand des Sitzmöbels sowohl an der Armlehne 18 als
auch an der Armlehne 18' ein
jeweiliges Armlehnenelement 20 bzw. 20' angebracht
ist.
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In
der 2a ist das Armlehnenelement 20 in einer
der Linie II-II der 1 entsprechenden Querschnittsdarstellung
gezeigt. Das Armlehnenelement 20 weist auf seiner Unterseite 23 eine
eine Profilierung bildende Ausnehmung 24 auf, in die die
Armlehne 18 zur Herstellung des Endmontagezustands einführbar ist.
An einer der Oberseite 22 gegenüberliegenden inneren Oberfläche 26 der
Aussparung 24 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein doppelseitig klebendes
Klebeelement bzw. ein Doppelklebebandstreifen 28 angebracht.
Vor der Endmontage ist der Doppelklebebandstreifen 28 auf
seiner vom Armlehnenelement 20 abgewandten Oberfläche durch
eine nicht dargestellte, abziehbare Schutzfolie abgedeckt. Zur Herstellung
des in 2b dargestellten Endmontagezustands
zwischen dem Armlehnenelement 20 und der Armlehne bzw.
dem Rahmenabschnitt 18 wird die am Doppelklebebandstreifen 28 vorhandene Schutzfolie
abgezogen, so dass zwischen der Armlehne 18 und dem Klebeband 28 eine
Klebeverbindung hergestellt werden kann. Das Armlehnenelement 20 ist
also im Endmontagezustand vermittels des Doppelklebebandstreifens 28 oder
vermittels mehrerer entlang der Aussparung vorhandener Doppelklebebandabschnitte
bzw. -pads fest mit der Armlehne bzw. dem Rahmenabschnitt 18 verbunden. Aus
der 2b ist ferner ersichtlich, dass die Ausnehmung 24 des
Armlehnenelements 20 derart ausgebildet ist, dass sie mit
der in diesem Fall rechteckigen Profilierung der Armlehne 18 zusammenpasst, so
dass das Armlehnenelement 20 einfach und sicher auf der
Armlehne 18 eingepasst und befestigt werden kann.
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Wie
aus der Draufsicht auf die Unterseite 23 des Armlehnenelements 20 gemäß 2c ersichtlich
ist, ist die Ausnehmung 24 derart im Armlehnenelement 20 ausgebildet,
dass sie in einer recheckigen Form auf vier Seiten von durch das
Armlehnenelement 20 gebildeten, von der Oberfläche 26 vorstehenden
Stegen 30 begrenzt ist. Die Abmessungen der Aussparung 24 können derart
ausgewählt
sein, dass sie nahezu spielfrei auf die Armlehne bzw. den Rahmenabschnitt 18 aufgesetzt
werden kann.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform, welche
in 3a im Querschnitt und in 3b in Draufsicht
auf die Unterseite dargestellt ist, weist das Armlehnenelement 22 zwei
Nuten 32 auf, in die entsprechend passende Vorsprünge oder
Stege, insbesondere so genannte Federn 34 der Armlehne
bzw. des Rahmenabschnitts 18 einführbar, insbesondere einschiebbar,
sind. Gemäß der Draufsicht
der 3b ist die Aussparung 24 in diesem Falle
nur auf zwei Seiten, nämlich
auf den Seiten, auf denen sich die Nuten 32 befinden, durch
entsprechende Stege 30 des Armlehnenelements 23 begrenzt.
Gemäß einer solchen
Ausführungsform
kann das Armlehnenelement 22 beispielsweise von einer in
Sitzrichtung gesehen vorderen Seite des Sitzmöbels auf die Armlehne 18 aufgeschoben
werden.
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Um
zu verhindern, dass das Armlehnenelement 22 an einer nicht
korrekten Position an der Armlehne 18 angebracht wird,
können
beispielsweise entlang des Verlaufs der Nuten 32 Verrastungsmittel vorgesehen
werden, die nach Einführen
des Armlehnenelements 22 in der Endmontageposition einrasten,
und damit einerseits den Endmontagezustand kennzeichnen und andererseits
ein Abziehen des Armlehnenelements 22 in einer zur Aufschieberichtung
entgegengesetzten Richtung verhindern.
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In 4 ist
eine weitere Ausführungsform des
Armlehnenelements 22 dargestellt, wobei dieses Armlehnenelement 22 im
Querschnitt eine ovale Form aufweist, und eine konkav geformte Aussparung 24 aufweist.
Die konkave Aussparung 24 liegt auf einer konvexen Oberfläche 36 der
rohrartigen Armlehne 18 bzw. des rohrartigen Rahmenabschnitts 18 auf.
Die feste Verbindung zwischen dem Armlehnenelement 22 und
der Armlehne 18 ist auch in diesem Fall durch ein doppelseitig
klebendes Klebeelement 28 hergestellt.
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Nach
vorteilhaften Ausführungsvarianten können anstelle
der in den 2a, 2b und 4 dargestellten
Klebeelemente 28 so genannte Klettverschlüsse vorgesehen
sein, wobei in einem solchen Falle sowohl in der Ausnehmung 24 des
Armlehnenelements 22 als auch auf der der Ausnehmung 24 zugewandten
Oberfläche
der Armlehne 18 jeweils ein beim Aufsetzen des Armlehnenelements
auf die Armlehne die lösbare
Klettverbindung herstellender Klettbandabschnitt oder dergleichen
angebracht, insbesondere angeklebt ist.
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Ein
Armlehnenelement 22 gemäß der Ausführungsform
der 3a und 3b kann
durch Abziehen entgegen der Aufschieberichtung ggf. nach Lösen von
Verrastungen, in einfacher Weise von der Armlehne 18 wieder
entfernt werden, wodurch die Möglichkeit
gegeben ist, am gleichen Sitzmöbel 10, unterschiedlich
gestaltete Armlehnenelemente 22 zu unterschiedlichen Gelegenheiten
anzubringen.
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Es
wird noch darauf hingewiesen, dass die Ausbildung der Aussparung 24 sich
vor allem an der Form der Armlehne 18 bzw. des Rahmenabschnitts 18 orientiert.
Die hier insbesondere in 2c und 3b dargestellten
Ausführungsweisen
können beispielsweise
auch miteinander kombiniert werden, so dass die Aussparung 24 beispielsweise
auf zwei zu den Nuten 32 parallelen Längsseiten und einer Breitseite
durch entsprechende Vorsprünge 30 begrenzt
ist, aber zu einer Breitseite hin offen ist. Ferner ist es denkbar,
durch eine entsprechende Formgebung bei der Armlehne 18 bzw.
der Aussparung 24 ein Armlehnenelement bereitzustellen,
welches nur auf eindeutige Art und Weise auf die Armlehne 18 aufgesetzt
bzw. aufgeschoben werden kann, so dass eine fehlerhafte Positionierung
des Armlehnenelements auf der Armlehne im Endmontagezustand verhindert
wird.
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Je
nach Gestaltung des Sitzmöbels
können für das Armlehnenelement
unterschiedliche Materialien eingesetzt werden, insbesondere wird
an Metall, vorzugsweise Aluminium, Holz, und Kunststoff gedacht.
Selbstverständlich
können
diese Materialien auch in geeigneter Weise kombiniert werden. Beispielsweise
könnten
die Aussparung 24 und die Nuten 32 in der Ausführungsform
gemäß 3a und 3b mit
einem Kunststoff beschichtet sein, so dass die Reibung zwischen
dem aufzuschiebenden Armlehnenelement 22 und der Armlehne 18 verringert
werden kann. Selbstverständlich
können
Materialkombinationen auch zur Erzielung von gestalterischen Effekten
verwendet werden.
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Die
Erfindung betrifft ein Armlehnenelement zum Anbringen an einer Armlehne
oder einem für
die Bildung einer Armlehne vorgesehenen Rahmenabschnitt eines Sitzmöbels, insbesondere
eines Gartensitzmöbels,
mit einer eine Armlehnen-Oberseite bildenden Oberseite und einer
auf der Armlehne bzw. dem Rahmenabschnitt auflagerbaren Unterseite, welches
dadurch gekennzeichnet ist, dass die Unterseite mit Formschluss-
oder Verrastungsmitteln ausgeführt
ist, die unmittelbar mit der Armlehne bzw. dem Rahmenabschnitt in
formschlüssigen
oder verrastungsmäßigen Befestigungseingriff
bringbar sind, oder/und dass die Unterseite mit Klebemitteln ausgeführt ist,
die zur Befestigung des Armlehnenelements an der Armlehne bzw. dem
Rahmenabschnitt mit der Armlehne bzw. dem Rahmenabschnitt verklebbar sind
oder/und dass die Unterseite mit Befestigungsmitteln ausgeführt ist,
die unmittelbar mit der Armlehne bzw. dem Rahmenabschnitt in lösbaren Befestigungseingriff
oder mit an der Armlehne bzw. dem Rahmenabschnitt vorgesehenen,
ggf. hieran angebrachten Gegen-Befestigungsmitteln in lösbaren Befestigungseingriff
bringbar sind.