DE202005013772U1 - Anschlusseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Anschlusseinrichtung (6, 7) für die Verbindung eines elektrischen Leiters mit einem elektrischen Kontakt (5.1, 5.2), dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (6, 7) eine als Drehfeder ausgestaltete Kontakteinrichtung (6.4, 7.4, 50, 60, 80) umfasst, die durch eine Drehbewegung in eine Arbeitslage und eine Ruhelage bringbar ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Anschlusseinrichtung für die Verbindung eines elektrischen Leiters mit einem elektrischen Kontakt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Besonders geeignet ist diese Anschlusseinrichtung für die Kontaktierung eines konisch ausgebildeten Kontakts, insbesondere für die leicht lösbare Verbindung eines Batteriekabels mit dem Pol einer Batterie, insbesondere einer Fahrzeugbatterie.
  • Aus WO 99/54744 ist ein elektrisches Gleichspannungssystem mit Batterien bekannt, bei dem ein Batteriekabel mit einer einen Batteriepol umgreifenden Manschette verbunden ist. Zwischen dem Batteriekabel und der Befestigungsmanschette ist ein niederohmiger Shuntwiderstand angeordnet. Der Shuntwiderstand ist von einem Gehäuse umgeben, in dem Sensoren angeordnet sind, die den Spannungsabfall an dem Shuntwiderstand und die Temperatur der Batterie messen. Die Verbindung zwischen Batteriekabel, Shuntwiderstand und Befestigungsmanschette ist aufwändig und stellt zudem eine Schwachstelle dar, da die exakte Größe des Shuntwiderstands durch eine Verringerung des Materialquerschnitts eingestellt wird.
  • Aus DE 199 61 311 A1 ist eine Batteriesensorvorrichtung mit einer direkt an einem Pol einer Kraftfahrzeugbatterie anschließbaren Befestigungsvorrichtung bekannt, bei der der Batteriesensor und die Befestigungsvorrichtung zu einer integrierten Baueinheit zusammengefasst sind, bei der die Befestigungsvorrichtung nur an einem einzigen Pol angeschlossen wird und die Befestigungsvorrichtung eine für Batterieanschlusskabel im Kraftfahrzeug übliche Klemme aufweist. Der Batteriesensor besteht dabei im Wesentlichen aus einem Messshunt und einer mit dem Messshunt verbundenen Elektronikeinheit. Diese Batteriesensorvorrichtung erfordert eine speziell konstruierte Batterieklemme, da wenigstens ein Pol des Messshunts von der Batterieklemme isoliert werden muss.
  • Aus DE 203 18 266 U1 ist weiterhin eine Vorrichtung zur Strommessung bekannt, die einen im Wesentlichen plattenförmigen Widerstand/Shunt und eine Messelektronikeinheit umfasst, wobei die Messelektronikeinheit an mindestens zwei Stellen elektrisch leitend mit dem Widerstand verbunden ist, wobei die Messelektronikeinheit durch federnde Kontaktelemente mit dem Widerstand über eine Lötverbindung elektrisch leitend verbunden ist. Der Widerstand ist zwischen zwei Anschlusslaschen angeordnet, die die Verbindung zu der Batterie einerseits und einem Batteriekabel andererseits herstellen. Die Verbindung zwischen dem Widerstand und den Anschlusslaschen ist aufwändig und stellt zudem eine Schwachstelle in der Leitungsführung dar.
  • Aus DE 199 06 276 A1 ist weiterhin ein Strommessmodul zur Stromüberwachung in einem Stromversorgungssystem bekannt. Das Strommessmodul umfasst als Stromsensor einen Widerstand mit einem plattenförmigen Element aus einer Widerstandslegierung, an dessen Kanten plattenförmige Stromanschlussteile angeschweißt sind. Diese Verbindung ist aufwändig. Zudem stellt sie eine Schwachstelle in der Leitungsführung dar.
  • Aus DE 103 32 410 B3 ist eine Sensorvorrichtung für ein Kraftfahrzeugbordnetz bekannt, bei der ein im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildeter Messwiderstand zwischen Anschlussstücken angeordnet ist, die ihrerseits wiederum mit stromführenden Leitungen verbunden sind. Diese Verbindungsart erfordert insgesamt vier Kontaktstellen und ist daher sehr aufwändig. Zudem schwächt sie die Leitungsführung.
  • Aus DE 102 004 007 851 ist weiterhin eine Anschlussvorrichtung für eine Batterie, insbesondere eine Fahrzeugbatterie, bekannt, die zur elektrischen Verbindung von einem Batteriepol mit zumindest einem elektrischen Leiter dient. Die Anschlussvorrichtung umfasst ein Strommessmodul, das zumindest einen Messwiderstand und eine Messschaltung enthält, wobei die Messschaltung zumindest die anliegende Spannung an dem Messwiderstand erfasst und über die vorbekannte Größe des Messwiderstands den durchfließenden Strom bestimmt, und die erfassten Messdaten in analoger oder digitaler Form an eine Auswerte- bzw. Steuereinheit weiterleitet. Die Anschlussvorrichtung und der Messwiderstand sind dabei materialeinheitlich ausgebildet. Diese Anschlussvorrichtung ist außerordentlich robust, da sie keine strukturschwächenden Verbindungsstellen aufweist. Sie erfordert jedoch den Einsatz von Widerstandsmaterial für die gesamte Anschlussvorrichtung.
  • Diese bekannten Anschlussvorrichtungen ermöglichen zwar eine sichere und insbesondere rüttelfeste elektrische Verbindung zwischen einer Batterie und einem Batteriekabel. Sie umfassen jedoch eine Schraubverbindung, die nicht werkzeuglos befestigt oder gelöst werden kann. Der Anschluss einer Batterie an das Bordnetz eines Fahrzeugs ist daher mit einem gewissen Montageaufwand verbunden. Da die Schraubverbindung üblicherweise zwei getrennte Komponenten, nämlich eine Schraube und eine Mutter umfasst, besteht zudem das Risiko, dass die Mutter bei der Montage verloren geht und erst wieder Ersatz beschafft werden muss. Allerdings gibt es bereits auch schon Schraubverbindungen mit einer so genannten unverlierbaren Mutter. Bei dieser bekannten Lösung wird das Ende der Schraube beispielsweise durch einen Kerbschlag verstemmt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäß ausgestaltete Anschlusseinrichtung zeichnet sich durch eine einfache Konstruktion aus, da sie über keine verlierbaren Teile verfügt. Sie ermöglicht zudem eine besonders einfache Montage und Demontage, die besonders vorteilhaft werkzeuglos durchführbar ist.
  • Da sie zudem aus nur wenigen Teilen zusammengesetzt ist, ist sie leicht und preisgünstig herstellbar. Auch eine kostengünstige Lagerhaltung wird dadurch ermöglicht.
  • Weitere Vorteile gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 das Bordnetz eines Fahrzeugs in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Batterie mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Anschlusseinrichtungen in perspektivischer Darstellung,
  • 3 eine vergrößerte Teilansicht der Batterie mit Blick auf eine Anschlusseinrichtung,
  • 4 eine weitere vergrößerte Teilansicht der Batterie mit Blick auf eine mit einem Shunt verbundene Anschlusseinrichtung,
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer in der Anschlusseinrichtung vorgesehenen Kontakteinrichtung,
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer in der Anschlusseinrichtung vorgesehenen Kontakteinrichtung,
  • 7 eine Seitenansicht der in 6 dargestellten Kontakteinrichtung,
  • 8 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer in der Anschlusseinrichtung vorgesehenen Kontakteinrichtung,
  • 9 eine perspektivische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels einer in der Anschlusseinrichtung vorgesehenen Kontakteinrichtung,
  • 10 einen Querschnitt durch die Windungen der in 6 und 7 dargestellten Kontakteinrichtung 60.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt, in einer vereinfachten schematischen Darstellung, das Bordnetz 1 eines Fahrzeugs, in dem die erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung vorteilhaft einsetzbar ist. Das Bordnetz 1 umfasst eine Batterie 2 und elektrische Verbraucher 3. Die zwei Pole 5.1 und 5.2 der Batterie 2 sind über je eine Anschlusseinrichtung 6, 7 mit dem Masseanschluss und mit den elektrischen Verbrauchern 3 verbunden. Wie schon in der Beschreibungseinleitung erwähnt, haben herkömmliche Anschlusseinrichtungen den Nachteil, dass sie üblicherweise eine Schraubverbindung umfassen. Demzufolge können sie nicht werkzeuglos montiert oder demontiert werden. Diesen Nachteil vermeidet die erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung, da mit ihr eine werkzeuglose Verbindung zwischen einem elektrischen Leiter und einem Kontakt ermöglicht wird. Im Folgenden wird dies beispielhaft anhand der Verbindung einer Fahrzeugbatterie mit einem Bordnetz erläutert. Die Anwendung der Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Beispielfall beschränkt. Die erfindungsgemäß ausgestaltete Anschlusseinrichtung ermöglicht auf einfache Weise die Verbindung eines beliebigen elektrischen Leiters mit einem Anschlussstück zur Herstellung einer gut leitenden und schwingungssicheren elektrischen Verbindung. 2 zeigt eine Batterie 2 mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Anschlusseinrichtungen 6, 7 in einer perspektivischen Darstellung. Die Polseite der Batterie 2 trägt einen Batteriedeckel 5, der die Pole 5.1, 5.2 der Batterie 2 abdeckt und diese vor Berührung und Verschmutzung schützt. In dem Batteriedeckel 5 ist weiterhin wenigstens ein Schaltungsträger, beispielsweise in Gestalt einer Platine 4 integriert, auf der Komponenten des elektrischen Bordnetzes 1 angeordnet sind. Weitere Einzelheiten dieses Batteriedeckels und dieses Schaltungsträgers, die jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, sind in der Patentanmeldung der Anmelderin mit dem Aktenzeichen 10 2004 043 138.8 beschrieben. Die in 2 dargestellten Anschlusseinrichtungen 6, 7 umgreifen mit ihren Kontakteinrichtungen 6.4, 7.4 die Pole 5.1,5.2 der Batterie 2 und verbinden die Pole 5.1, 5.2 elektrisch gut leitend mit der Platine 4 bzw. mit dem Masseanschluss.
  • Die Verbindungen dieser Platine 4 mit weiteren Komponenten des Bordnetzes sind in 2 nicht dargestellt. Bevorzugt sind die Anschlusseinrichtungen 6,7 in dem Batteriedeckel 5 gelagert, derart, dass sie bei dem Aufsetzen des Batteriedeckels 5 auf die Batterie 2 die Pole 5.1, 5.2 der Batterie 2 umgreifen. Wie im Folgenden noch erläutert wird, umfassen die Anschlusseinrichtungen 6,7 Befestigungsmittel, die ein werkzeugloses Befestigen und/oder Lösen der Anschlusseinrichtungen 6, 7 ermöglichen.
  • 3 zeigt einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus 2 mit Blickrichtung auf die Anschlusseinrichtung 7. Die Anschlusseinrichtung 7 verbindet den Pol 5.2 der Batterie 2 über das mit einem Kabelschuh 8.1 versehene Kabel 8 mit dem Masseanschluss. Der Kabelschuh 8.1 des Kabels 8 ist elektrisch gut leitend mit einer Kontakteinrichtung 7.4 verbunden. Die Kontakteinrichtung 7.4 umschließt den Pol 5.2 der Batterie 2. Die Anschlusseinrichtung 7 umfasst weiterhin einen Drehgriff 7.1, der drehfest mit einem zylindrischen Körper 7.2 verbunden ist. Der zylindrische Körper 7.2 ist von Scheiben 7.5 und 7.6 begrenzt, deren Durchmesser den Durchmesser des zylindrischen Körpers 7.2 übersteigt. Auf der dem zylindrischen Körper 7.2 abgewandten Seite trägt die Scheibe 7.6 einen Fortsatz 7.3, der sich in axialer Richtung, jedoch parallel zu der Längsachse des zylindrischen Körpers 7.2 versetzt, erstreckt. Der Fortsatz 7.3 greift hinter eine mit der Kontakteinrichtung 7.4 verbundene Lasche 7.7. Im Folgenden wird die Funktionsweise der Anschlusseinrichtung 7 beschrieben. Bei dem Aufsetzen des Batteriedeckels 5 auf die Batterie 2 wird der Drehgriff 7.1 erfasst und dann derart verdreht, dass der an der Lasche 7.7 anliegende Fortsatz 7.3 gegen die Lasche 7.7 gedrückt wird. Dadurch wird die federartig ausgebildete Kontakteinrichtung 7.4 gespannt, wodurch sich ihr Innendurchmesser vergrößert. Die Kontakteinrichtung 7.4 lässt sich somit leicht auf den Pol 5.2 der Batterie 2 aufsetzen. Sobald der Batteriedeckel 5 seine richtige Lage eingenommen hat und auf der Batterie 2 aufsitzt, wird der Drehgriff 7.1 entlastet. Dadurch kann sich die zuvor gespannte Kontakteinrichtung 7.4 entspannen, da die Lasche 7.7 nicht mehr mit einer Drehkraft beaufschlagt wird. Die Kontakteinrichtung 7.4 nimmt demzufolge ihre Ruhelage ein, in der sie den Pol 5.2 der Batterie 2 kontaktsicher umschließt. In einer alternativen Ausführungsvariante kann die Kontakteinrichtung 7.4 auch derart ausgestaltet sein, dass sie in ihrer Ruhelage, also in einem entspannten Zustand, einen größeren Innendurchmesser aufweist als der Außendurchmesser des zu kontaktierenden Pols 5.2 der Batterie 2. Bei dieser Ausführungsvariante wird der Batteriedeckel 5 ohne Betätigung des Drehgriffs 7.1 auf die Oberseite der Batterie 2 aufgesetzt. Dabei gleitet die in Ruhelage befindliche Kontakteinrichtung 7.4 infolge ihres größeren Innendurchmessers ohne Schwierigkeiten auf den Pol 5.2 der Batterie 2. Der mit dem Drehgriff 7.1 drehfest verbundene Fortsatz 7.3 ist bei dieser Ausführungsvariante auf der anderen Seite der Lasche 7.7 angeordnet und zwar derart, dass bei einer Drehbewegung des Drehgriffs 7.1 durch Mitnahme der Lasche 7.7 durch den Fortsatz 7.3 die Kontakteinrichtung 7.4 gespannt wird und ihre Arbeitslage erreicht. In dieser Arbeitslage umschließt die Kontakteinrichtung 7.4 den Pol 5.2 der Batterie 2 kontaktsicher. Um die Kontakteinrichtung 7.4 in dieser Arbeitslage zu fixieren, kann zweckmäßig für den Drehgriff 7.1 eine Rastung vorgesehen sein, sodass der Drehgriff nach Erreichen der Arbeitslage der Kontakteinrichtung 7.4 einrastet und die Kontakteinrichtung 7.4 in dieser Arbeitslage hält. Aus dieser Raststellung kann der Drehgriff 7.1 dann, beispielsweise durch leichtes Anheben, wieder gelöst werden.
  • 4 zeigt einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus 2 mit Blickrichtung auf die Anschlusseinrichtung 6. Die Anschlusseinrichtung 6 verbindet den in 4 nicht dargestellten Pol 5.1 der Batterie 2 über einen Shunt 9 mit der Platine 4. Vorteilhaft ist dabei der Shunt 9 fest mit einer Kontakteinrichtung 6.4 verbunden, so dass der Shunt 9 und die Kontakteinrichtung 6.4 ein einziges Teil bilden. Dadurch wird die Montage erleichtert, da lediglich das der Kontakteinrichtung 6.4 abgewandte Ende des Shunts 9, vorzugsweise durch eine Schraubverbindung mit der Platine 4 verbunden werden muss. Die Anschlusseinrichtung 6 ist ansonsten genauso aufgebaut wie die Anschlusseinrichtung 7. Sie umfasst ebenfalls einen in 4 nicht sichtbar dargestellten Drehgriff 6.1. Der Drehgriff 6.1 ist wiederum drehfest mit einem zylindrischen Körper 6.2 verbunden, der wiederum von zwei Scheiben 6.5 (in 4 nicht sichtbar) und 6.6 begrenzt wird. Die Scheibe 6.6 trägt wiederum, auf ihrer dem zylindrischen Körper 6.2 abgewandten Seite, einen Fortsatz 6.3. Der Fortsatz 6.3 liegt an einer Lasche 6.7 der Kontakteinrichtung 6.4 an und beaufschlagt diese in Drehrichtung des Drehgriffs 6.1 mit einer Drehkraft. Die Funktionsweise der Anschlusseinrichtung 6 gleicht jener der oben schon beschriebenen Funktionsweise der Anschlusseinrichtung 7.
  • Im Folgenden werden Ausführungsvarianten von Kontakteinrichtungen näher beschrieben, die Bestandteil der Anschlusseinrichtungen sind. 5 zeigt eine erste Ausführungsvariante einer Kontakteinrichtung 50 in perspektivischer Darstellung. Die Kontakteinrichtung 50 ist im Wesentlichen hutförmig gestaltet. Sie umfasst eine Lochscheibe 51, die mit einer im Wesentlichen konusförmig ausgebildeten Feder 52 verbunden ist. Die Windungen der Feder 52 sind von einem Profilmaterial gebildet, das im Querschnitt rechteckig ausgebildet sein kann. Diese Kontakteinrichtung 50 kann vorzugsweise durch Stanzen oder Wickeln hergestellt werden. Die in 5 dargestellte Kontakteinrichtung 50 lässt sich zwar einfach und kostengünstig herstellen; sie weist jedoch den Nachteil auf, dass nur ein relativ geringer Anteil ihrer inneren Oberfläche an der konisch geformten Oberfläche der Pole 5.1, 5.2 der Batterie 2 anliegt. Eine verbesserte Anlage und dadurch verbesserte Kontaktgabe könnte noch durch Stauchen der Feder 52 erreicht werden.
  • Eine vorteilhafte weitere Ausführungsvariante einer Kontakteinrichtung ist in 6 dargestellt. Die Kontakteinrichtung 60 besteht wiederum aus einer im Wesentlichen konisch geformten Feder 61. Bei dieser Ausführungsvariante ist allerdings das Profil, aus dem diese Feder 61 hergestellt ist, komplexer ausgestaltet. Der Querschnitt des Profils ist hierbei leicht S-förmig ausgestaltet. Der Querschnitt dieses Profils lässt sich durch zwei Rechtecke beschreiben, die parallel zueinander versetzt verlaufen und in ihrem mittleren Bereich durch einen gekrümmten Teil miteinander verbunden sind. Durch diese Profilgestaltung überlappen sich die einzelnen Windungen der Feder 61 teilweise, wie aus der Darstellung in 6 deutlich hervorgeht. Durch diese Überlappung wird eine bessere Kontaktgabe zwischen der Kontakteinrichtung 60 und dem Pol 5.1, 5.2 der Batterie 2 erzielt. 7 der Zeichnung zeigt nochmals eine vergrößerte Ausschnittdarstellung der in 6 dargestellten Kontakteinrichtung 60. Die gestrichelt angedeutete Kontur stellt dabei den Pol 5.1, 5.2 der Batterie 2 dar, der von der Kontakteinrichtung 60 umschlossen wird.
  • 8 zeigt in einer vergrößerten Ausschnittdarstellung und in perspektivischer Ansicht eine weitere vorteilhafte Kontakteinrichtung 80, mit der eine noch weiter verbesserte Kontaktgabe zwischen der Kontakteinrichtung 80 und dem Pol 5.1, 5.2 der Batterie 2 erzielbar ist. Hierbei sind die Windungen der federartig gestalteten Kontakteinrichtung 80 aus einem Profil gewickelt, dass einen glockenförmig gestalteten Querschnitt aufweist. Auch in 8 deutet die gestrichelt dargestellte Kontur wiederum die von der Kontakteinrichtung 80 umschlossenen Pole 5.1, 5.2 der Batterie 2 an.
  • Schließlich zeigt 9 eine letzte Ausführungsvariante einer Kontakteinrichtung 90. Die Kontakteinrichtung 90 ist im Wesentlichen als Mantelfläche eines Hyperboloids ausgebildet. In einer ersten Ausführungsvariante kann der Mantel der Kontakteinrichtung 90 durch einen in Richtung der Längsachse verlaufenden Schnitt 91 durchtrennt sein. Dadurch wird die Federwirkung der Kontakteinrichtung 90 verbessert. Bei einer weiteren Ausführungsvariante kann dieser Schnitt 91 auch entfallen. Zusätzlich ist in der Kontakteinrichtung 90 ein spiralförmig verlaufender Schnitt 92 eingebracht, der sich höchstens über einen Teil der Höhe der Kontakteinrichtung 90 erstreckt. Durch diesen Schnitt 92 wird eine Feder gebildet, die in Drehrichtung spannbar ist. Die zuvor beschriebenen Anschlusseinrichtungen eignen sich bevorzugt als Schnellspannklemmen für die Verbindung einer Fahrzeugbatterie mit dem Bordnetz des Fahrzeugs. Die in dem Batteriedeckel angeordneten Anschlusseinrichtungen 6, 7 ermöglichen dabei über ihre von außen zugänglichen und betätigbaren Drehgriffe 6.1, 7.1 eine werkzeuglose Montage bzw. Demontage der Batterie. Die Drehgriffe können dabei in einer Ausführungsvariante aus der Oberfläche des Batteriedeckels 3 herausragen. In einer bevorzugten weiteren Ausführungsvariante können sie jedoch auch zweckmäßig in einer in dem Batteriedeckel vorgesehenen Mulde versenkt angeordnet sein.
  • 10 zeigt noch einen Querschnitt durch die in 6 und 7 dargestellte Kontakteinrichtung 60. Die Feder 61 besteht vorzugsweise aus einem Blechstreifen, der in ein speziell geformtes Profil gezogen ist. Dieser Querschnitt ähnelt einem mit Ziegeln gedeckten Dach, bei dem die Ziegel einander überlappend angeordnet sind. Dieses Profil ist derart ausgeführt, dass sich die Feder 61 von Windung zu Windung überlappend auf einer möglichst breiten Fläche selbst kontaktiert. Damit diese Selbstkontaktierung, sowie die möglichst großflächige Kontaktierung des Pols der Batterie auch unter Berücksichtigung von Toleranzbereichen möglichst gut gewährleistet sind, sollten die Anlageflächen vorteilhaft gewölbt ausgestaltet sein. Die Krümmung der an dem Pol anliegenden Kontaktfläche 61.1 der Feder 61 wird zweckmäßig derart bemessen, dass, in dem entspannten Zustand der Feder 61, ein möglichst großer Teil der Federfläche den Pol berührt. Weiterhin ist für den außen liegenden Flächenbereich der Feder 61 ein Krümmungsradius zu wählen, der in dem Überlappungsbereich 61.2 eine möglichst große Kontaktfläche zu der darunter liegenden Windung der Feder 61 ergibt. Die Zwischenbereiche 61.3 sollten möglichst klein gehalten werden. Dies gelingt durch entsprechend kleine Radien der Kröpfung des Profils der Feder 61 in diesem Bereich.
  • 1
    Bordnetz
    2
    Batterie
    3
    Verbraucher
    4
    Platine
    5
    Batteriedeckel
    5.1
    Pol
    5.2
    Pol
    6
    Anschlusseinrichtung
    6.1
    Drehgriff
    6.2
    Körper
    6.3
    Fortsatz
    6.4
    Kontakteinrichtung
    6.5
    Scheibe
    6.6
    Scheibe
    6.7
    Lasche
    7
    Anschlusseinrichtung
    7.1
    Drehgriff
    7.2
    Körper
    7.3
    Fortsatz
    7.4
    Kontakteinrichtung
    7.5
    Scheibe
    7.6
    Scheibe
    7.7
    Lasche
    8
    Kabel
    8.1
    Kabelschuh
    9
    Shunt
    50
    Kontakteinrichtung
    51
    Ringscheibe
    52
    Feder
    60
    Kontakteinrichtung
    61
    Feder
    61.1
    Kontaktfläche
    61.2
    Überlappungsbereich
    61.3
    Zwischenbereich
    80
    Kontakteinrichtung
    90
    Kontakteinrichtung
    91
    Schlitz
    92
    Schlitz

Claims (18)

  1. Anschlusseinrichtung (6, 7) für die Verbindung eines elektrischen Leiters mit einem elektrischen Kontakt (5.1, 5.2), dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (6, 7) eine als Drehfeder ausgestaltete Kontakteinrichtung (6.4, 7.4, 50, 60, 80) umfasst, die durch eine Drehbewegung in eine Arbeitslage und eine Ruhelage bringbar ist.
  2. Anschlusseinrichtung (6, 7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (6, 7) einen Drehgriff (6.1, 7.1) und einen drehfest mit dem Drehgriff (6.1, 7.1) verbundenen Fortsatz (6.3, 7.3) umfasst, wobei der Fortsatz (6.3, 7.3) sich achsparallel zu der Achse der Anschlusseinrichtung (6, 7) erstreckt.
  3. Anschlusseinrichtung (6, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtung (6.4, 7.4, 50, 60, 80) eine Lasche (6.7, 7.7) aufweist, die derart in Wirkverbindung mit dem Fortsatz (6.3, 7.3) steht, dass die Lasche (6.7, 7.7) bei Betätigung des Drehgriffs (6.1, 7.1) durch den Fortsatz (6.3, 7.3) mit einer Drehkraft beaufschlagbar ist.
  4. Anschlusseinrichtung (6, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, gemäß einer ersten Ausführungsvariante, die Kontakteinrichtung (6.4, 7.4, 50, 60, 80) sich in entspanntem Zustand befindet, wenn sie die elektrische Verbindung zu einem Kontakt (5.1, 5.2) herstellt.
  5. Anschlusseinrichtung (6, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, gemäß einer zweiten Ausführungsvariante, die Kontakteinrichtung (6.4, 7.4, 50, 60, 80) sich in einem gespannten Zustand befindet, wenn sie die elektrische Verbindung zu einem Kontakt (5.1, 5.2) herstellt.
  6. Anschlusseinrichtung (6, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (6, 7) Rastmittel umfasst, die den Drehgriff (6.1, 7.1) in einer vorgebbaren Drehlage sichern.
  7. Anschlusseinrichtung (6, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtung (6.4, 7.4, 50, 60, 80) mit einem Kabel (8) verbunden ist.
  8. Anschlusseinrichtung (6, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtung (6.4, 7.4, 50, 60, 80) mit einem Shunt verbunden ist.
  9. Anschlusseinrichtung (6, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (6, 7) in einem Batteriedeckel (3) angeordnet ist.
  10. Anschlusseinrichtung (6, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtung (6.4, 7.4, 50, 60, 80) aus einem Profil gewickelt ist, das im Querschnitt rechteckig ist.
  11. Anschlusseinrichtung (6, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtung (6.4, 7.4, 50, 60, 80) aus einem Profil gewickelt ist, das im Querschnitt gesehen aus zwei durch einen gekrümmten Mittelbereich verbunden Rechtecken besteht.
  12. Anschlusseinrichtung (6, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtung (6.4, 7.4, 50, 60, 80) aus einem Profil gewickelt ist, das einen glockenförmigen Querschnitt aufweist.
  13. Anschlusseinrichtung (6, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtung (6.4, 7.4, 50, 60, 80) Windungen umfasst, die sich teilweise überlappen.
  14. Anschlusseinrichtung (6, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtung (90) als Mantelstück eines Hyperboloids ausgebildet ist, der höchstens auf einem Teil seiner Höhe mit einem spiralförmig verlaufenden Schlitz (92) versehen ist.
  15. Anschlusseinrichtung (6, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgriffe (6.1, 7.1) der Anschlusseinrichtung aus der Oberfläche des Batteriedeckels (3) herausragen.
  16. Anschlusseinrichtung (6, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgriffe (6.1, 7.1) der Anschlusseinrichtung in dem Batteriedeckel (3) versenkt angeordnet sind.
  17. Fahrzeugbatterie (2) mit einem Batteriedeckel (5), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Batteriedeckel (5) Bestandteile des Bordnetzes (Platine 4) sowie Anschlusseinrichtungen (6, 7) für den Anschluss des Bordnetzes (1) an die Pole (5.1, 5.2) der Batterie (2) angeordnet sind.
  18. Fahrzeugbatterie nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtungen (6, 7) drehbare Betätigungsmittel (Drehgriff 6.1, 7.1) für die Verbindung von Kontakteinrichtungen (6.4, 7.4) mit den Polen (5.1, 5.2) umfassen.
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