DE202005013145U1 - Luftbett mit unabhängigen Luftkammern - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • A61G7/057Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor
    • A61G7/05769Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor with inflatable chambers
    • A61G7/05776Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor with inflatable chambers with at least two groups of alternately inflated chambers

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Abstract

Luftbett mit unabhängigen Luftkammern, wobei das Luftbett ein Bettgestell (11) mit zwei Längsrändern enthält,
dadurch gekennzeichnet, dass
die mehreren Luftkammern (10) in einer Matrix angeordnet sind, die an dem Bettgestell (11) angebracht ist, wobei die Kammern (10) in Reihen konfiguriert sind, wobei jede Kammer (10) als ein vertikaler Zylinder konfiguriert ist und wobei die Kammern (10) jeder Reihe miteinander in Verbindung stehen; und
das Luftbett eine Druckluftvorrichtung umfasst, die wenigstens eine Luftleitung enthält, wobei jede der wenigstens einen Luftleitungen ein erstes Ende besitzt, das mit einer Luftpumpe (30) verbunden ist, und ein zweites Ende besitzt, das mit den Luftkammern (10) verbunden ist, die sich an den Längsrändern des Bettgestells (11) befinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Luftbetten und insbesondere ein Luftbett mit unabhängigen Luftkammern, die wahlweise in einer Matrix gesteuert werden können, um sie an eine besondere Form des Körpers eines Patienten anzupassen.
  • Einige bettlägerige Patienten erfahren Wundliegen und sogar Anämie, eine Infektion und eine Abnahme der Immunfunktion. Um das Wundliegen zu verhindern, wird der Patient am besten häufig umgedreht, so dass verschiedene Körperteile das Bett berühren. Herkömmlich erfolgt dies durch Krankenschwestern, wobei es aber mühsam ist, da das Vorbeugen zum Anheben eines Patienten die Gesundheit derer gefährdet, die dies erledigen. Somit ist ein Luftbett konstruiert worden, das die gleiche Wirkung besitzt, verschiedene Körperteile eines Patienten dem Kontakt mit dem Bett auszusetzen. Wie in 6 gezeigt ist, sind parallel zueinander mehrere barrenförmige Kammern 80 angeordnet, die an einem Bettgestell 81 angebracht sind. Die geradzahligen und ungeradzahligen Reihen von Kammern sind jeweils mit zwei Luftleitungen 82, 83 verbunden, so dass die Kammern in den ungeradzahligen Reihen und in den geradzahligen Reihen abwechselnd mit Luft gefüllt werden können, was den lang anhaltenden Kontakt zwischen dem Körper des Patienten und dem Bett beseitigt. Wenn sich der Patient wund zu liegen beginnt, wird die Luft aus der entsprechenden Kammer abgelassen, wobei der wund gelegene Patient die Kammer nicht mehr berührt, so dass sich der betroffene Körperteil erholen kann.
  • Da jede Kammer 80 barrenförmig ist, werden die jeweiligen Kammern 80 aber zusammengedrückt, wenn die Luft abgelassen wird, so dass ein großer Teil des Patienten das Luftbett nicht mehr berührt, was dazu führt, dass auf die anderen Körperteile mehr Druck ausgeübt wird. Dies führt zu Unbehagen des Patienten.
  • Somit schafft die Erfindung ein Luftbett mit unabhängigen Luftkammern, um die oben erwähnten Probleme zu mildern oder zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Luftbett mit mehreren unabhängigen Luftkammern zu schaffen, das zweckmäßiger als das Luftbett des Standes der Technik ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Luftbett mit unabhängigen Luftkammern nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das Luftbett der Erfindung enthält mehrere Luftkammern und eine Druckluftvorrichtung. Die Luftkammern sind als vertikale Zylinder konfiguriert und in einer Matrix im Bett angeordnet. Die in ungeradzahlige bzw. geradzahlige Reihen getrennten Luftkammern sind jeweils mit zwei Luftleitungen verbunden, wodurch die Luftkammern in den ungeradzahligen und in den geradzahligen Reihen wechselweise mit Luft gefüllt werden können, was das Umdrehen der Patienten erleichtert und den Blutkreislauf fördert.
  • Da die Luftkammern als vertikale Zylinder gebildet sind, ist eine Oberfläche jeder Luftkammer verhältnismäßig kleiner als die der barrenförmigen Luftkammer, wodurch die Höhe der Luftkammern, an denen sich die Patienten wund liegen, verringert werden kann, indem sie abgebunden werden, um die Patienten zu schützen, während andere Körperteile des Patienten weiter durch die Luftkammern unterstützt werden, so dass ein Bett erzeugt wird, auf dem zu liegen für einen bettlägerigen Patienten zweckmäßig und gesund ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Luftbetts mit unabhängigen Luftkammern in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung der Verbindungsgänge zwischen jeweils zwei benachbarten Luftkammern in einer Reihe;
  • 3 eine schematische Darstellung der Art, in der die Luftkammern mit den Luftleitungen verbunden sind;
  • 4 eine schematische Darstellung, in der eine der Luftkammern abgebunden ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Verwendung des Luftbetts; und
  • 6 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Luftbetts.
  • Anhand der 13 besitzt ein Luftbett der Erfindung mehrere Luftkammern 10 und eine Druckluftvorrichtung.
  • Diese Luftkammern 10 sind in einer Matrix angeordnet und an dem Bettgestell 11 angebracht, wobei die Luftkammern 10 jeweils als ein vertikaler Zylinder konfiguriert sind, wenn sie mit Luft gefüllt sind.
  • Die Druckluftvorrichtung umfasst zwei Luftleitungen 20, 21, wobei jede Luftleitung 20, 21 ein erstes Ende, das mit einer Luftpumpe 30 verbunden ist, und ein zweites Ende, das über Verzweigungsröhren 50 mit den Luftkammern 10 verbunden ist, die sich an einer der zwei Längsränder des Bettgestells 11 befinden, besitzt. Dabei sind die Luftleitungen 20, 21 über die Verzweigungsröhren 50 mit den ungeradzahligen bzw. mit den geradzahligen Luftkammern 10 verbunden, wobei z. B. eine der Luftleitungen 20 mit der ersten Reihe, mit der dritten Reihe, mit der fünften Reihe usw. verbunden ist, während die andere Luftleitung 21 mit der zweiten Reihe, mit der vierten Reihe, mit der sechsten Reihe usw. verbunden ist.
  • Zwischen je zwei benachbarten Luftkammern 10 in einer gleichen Reihe ist ein Verbindungsgang 40 vorgesehen, wodurch die Kammern 10 in einer gleichen Reihe miteinander in Verbindung treten können. Außerdem ist unter den Luftkammern 10 ein Träger 41 vorgesehen, um den Verbindungsgang 40 offen zu halten.
  • Die folgende Schilderung der Funktion des Luftbetts dient lediglich dem besseren Verständnis der durch die Ansprüche definierten Erfindung, ist selbst aber nicht Bestandteil von ihr.
  • Die Luft von der Pumpe 30 tritt über die Luftleitungen 20 in die Luftkammern, die sich am Längsrand des Bettgestells 11 befinden, und daraufhin über den Verbindungsgang 40 in die anderen Kammern in der gleichen Reihe ein. Auf diese Weise werden alle Luftkammern 10 mit Luft gefüllt, um den Patienten zu unterstützen.
  • Die Luftpumpe 30 komprimiert zunächst die Luft, so dass sie durch die Luftleitungen 20, 21 und daraufhin durch die Verzweigungsröhren 50 in die Luftkammern 10 strömt. Wenn es erforderlich ist, wird die Luft über die Verzweigungsröhren 50 und die Luftleitungen 20, 21 aus der Luftkammer 10 abgelassen.
  • Wenn sich der Patient an einigen Körperteilen wund zu liegen beginnt, wird, wie in 4 gezeigt ist, die Luftkammer 10, die den wund gelegenen Köperteil unterstützt, mit einem Seil 60 abgebunden, so dass die Luft die Luftkammer 10 nicht vollständig aufblasen kann, so dass diese eine Sanduhrform annimmt. Auf diese Weise wird der wund gelegene Köperteil geschützt, indem er von der jeweiligen Luftkammer 10 getrennt wird.
  • Um das Luftbett besser zu befestigen, sind wie in 5 gezeigt entlang der zwei Längsränder zwei Polster 70 gelegt, die etwa bündig mit den Luftkammern 10 sind, wodurch die Luftkammern 10 nicht nach außen geneigt sind. Ferner sind die Luftkammern 10 durch eine Decke 71 abgedeckt, die für den Patienten zweckmäßiger ist, wobei an den zwei Längsrändern Sicherheitsstangen 72 angebracht sind, um die Kammern 10 weiter zu befestigen sowie den Patienten zu schützen.
  • Da die Luftkammern 10 der ungeradzahligen und der geradzahligen Reihen mit verschiedenen Luftleitungen 20, 21 verbunden sind, können die Reihen ungeradzahliger und geradzahliger Kammern 10 wechselweise mit Luft gefüllt werden, was zweckmäßig ist, um den Patienten umzudrehen und den Blutkreislauf zu fördern. Die Anzahl der Luftkammern 10 ist bei Bedarf einstellbar und kann für jeden Patienten eine einzigartige Form sein.
  • Falls der Patient an einigen Körperteilen wund gelegen ist, können eine oder mehrere Luftkammern 10 abgelassen werden. Auf diese Weise berührt das wund gelegene Körperteil nicht die Luftkammern 10, während die gesunden anderen Körperteile durch die Luftkammern unterstützt sind, wobei sie aber wenig Druck ausgesetzt sind, was zweckmäßig für den Patienten ist.

Claims (6)

  1. Luftbett mit unabhängigen Luftkammern, wobei das Luftbett ein Bettgestell (11) mit zwei Längsrändern enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Luftkammern (10) in einer Matrix angeordnet sind, die an dem Bettgestell (11) angebracht ist, wobei die Kammern (10) in Reihen konfiguriert sind, wobei jede Kammer (10) als ein vertikaler Zylinder konfiguriert ist und wobei die Kammern (10) jeder Reihe miteinander in Verbindung stehen; und das Luftbett eine Druckluftvorrichtung umfasst, die wenigstens eine Luftleitung enthält, wobei jede der wenigstens einen Luftleitungen ein erstes Ende besitzt, das mit einer Luftpumpe (30) verbunden ist, und ein zweites Ende besitzt, das mit den Luftkammern (10) verbunden ist, die sich an den Längsrändern des Bettgestells (11) befinden.
  2. Luftbett mit unabhängigen Luftkammern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftvorrichtung zwei Luftleitungen (20, 21) enthält, wobei jede der Luftleitungen (20, 21) ein erstes Ende besitzt, das mit der Luftpumpe (30) verbunden ist, und ein zweites Ende besitzt, das mit den Luftkammern (10) verbunden ist, die sich an den Längsrändern des Bettgestells (11) befinden.
  3. Luftbett mit unabhängigen Luftkammern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zwei Luftleitungen (20, 21) an einem Längsrand des Bettgestells (11) befinden.
  4. Luftbett mit unabhängigen Luftkammern nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Luftleitung (20, 21) über mehrere Verzweigungsröhren (50) mit den Luftkammern (10) verbunden ist.
  5. Luftbett mit unabhängigen Luftkammern nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Längsränder des Bettgestells (11) mit zwei Polstern (70) ausgelegt sind.
  6. Luftbett mit unabhängigen Luftkammern nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Luftkammern (10) ein Träger (41) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008064561A1 (fr) * 2006-11-27 2008-06-05 Songping Zheng Matelas de bulles d'air et lit de bulles d'air

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WO2008064561A1 (fr) * 2006-11-27 2008-06-05 Songping Zheng Matelas de bulles d'air et lit de bulles d'air

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