DE202005012842U1 - Bewässerungsvorrichtung für Erdkulturpflanzen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/02Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate

Abstract

Bewässerungsvorrichtung für Erdkulturpflanzen, mit
– einem in einen Außentopf (10) einstellbaren Kulturtopf (12) mit wasserdurchlässigen Wänden, wobei der Kulturtopf (12) mindestens einen Standfuß (14) und einen gegenüber der Standfläche (17) des Standfußes erhöhten Zwischenboden (15) aufweist und eine Füllung aus Pflanzenerde (31) enthält,
– und einem Wasserstandsanzeiger (21), der einen maximalen Wasserstand (b) in Bezug auf die Standfläche (17) anzeigt
dadurch gekennzeichnet dass
der Kulturtopf (12) bis zu einer über dem Zwischenboden (15) liegenden Füllhöhe (c) ein mineralisches Substrat wie Tongranulat (30) enthält und darüber mit Pflanzenerde (31) gefüllt ist, und dass der maximale Wasserstand (b) unterhalb der Füllhöhe (c) des Tongranulats liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bewässerungsvorrichtung für Erdkulturpflanzen, mit
    • – einem in einen Außentopf einstellbaren Kulturtopf mit wasserdurchlässigen Wänden, wobei der Kulturtopf mindestens einen Standfuß und einen gegenüber der Standfläche des Standfußes erhöhten Zwischenboden aufweist.
    • – und einem Wasserstandsanzeiger, der einen maximalen Wasserstand in Bezug auf die Standfläche anzeigt.
  • Bekannt sind Hydrokulturtöpfe, bei denen in einem Außentopf ein Wasserreservoir aufrechterhalten wird, in das ein die Pflanzen tragender Kulturtopf eingestellt wird. Der Kulturtopf enthält ein Tongranulat, das durch seine kapillaren Eigenschaften das Wasser aus dem Reservoir den Pflanzenwurzeln zuführt.
  • In DE 90 06 364 U1 ist ein Zwei-Komponenten-Granulat-Pflanztopf beschrieben, bei dem ein Kulturtopf über einem erhöht angeordneten Zwischenboden eine Schicht aus einem saugfähigen Granulat aufweist. Über dieser Granulatschicht befindet sich eine Füllung aus einem grobkörnigen, weniger saugintensiven Substrat, das die Pflanzenwurzeln umgibt. Das Granulat, das bis in ein Wasserreservoir hineinragt, hat die Aufgabe, Wasser in das grobkörnige, weniger saugintensive Substrat zu leiten.
  • Bekannt sind auch Erdkulturvorrichtungen mit einem Außentopf und einem darin angeordneten Kulturtopf, wobei der Kulturtopf im unteren Bereich ein in einem Wasserreservoir stehendes Tongranulat enthält, über dem sich Pflanzenerde befindet. Das Wasserreservoir reicht bis zur Untergrenze der Pflanzenerde, so dass die Pflanzenerde sich mit Wasser vollsaugen kann und eine Staunässe entsteht, die für das Gedeihen der Pflanze abträglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bewässerungsvorrichtung für Erdkulturpflanzen zu schaffen, die eine kontrollierte Wasserversorgung der Erdpflanze ohne die Gefahr örtlicher Staunässe gewährleistet.
  • Die Bewässerungsvorrichtung nach der Erfindung ist durch den Anspruch 1 definiert. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass der Kulturtopf bis zu einer über dem Zwischenboden liegenden Füllhöhe ein Tongranulat enthält und darüber mit Pflanzenerde gefüllt ist und dass der maximale Wasserstand unterhalb der Füllhöhe des Tongranulates liegt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bewässerungsvorrichtung wird ein direkter Kontakt der Pflanzenerde mit dem sich im Außentopf ausbildenden Wasserreservoir vermieden. In der Wasserreservoirzone wird der Kulturtopf mit mineralischen Substraten, z. B. Tongranulat, befüllt. Darüber wird Pflanzenerde gegeben. Das Wasser wird der Pflanzenerde ausschließlich durch Kapillarleitungen des Tongranulats zugeführt, wobei die Pflanze Wasser entsprechend ihrem Wasserbedarf selbsttätig ansaugt. Die Pflanzenwurzeln werden also keiner permanenten Nässe ausgesetzt. Die Pflanzenerde bleibt auch im unteren Bereich der Erdfüllung im Wesentlichen locker und ungesättigt, wodurch auch eine gute Belüftung der Pflanzenwurzeln sichergestellt ist. Insbesondere wird die Luftdurchlässigkeit der Erdfüllung nicht durch Schlammbildung beeinträchtigt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung liegt der maximale Wasserstand unterhalb der Höhe des Zwischenbodens. Dies hat zur Folge, dass dasjenige Granulat, das auf dem Zwischenboden liegt, nicht in unmittelbare Berührung mit dem Wasserreservoir kommt, so dass es die Feuchtigkeit durch Kapillarwirkung von dem in dem mindestens einen Standfuß befindlichen Granulat erhält. Dies bewirkt einen noch sparsameren Wasserverbrauch und eine stärkere Drosselung der dem Wurzelballen der Pflanze zugeführten Flüssigkeit. Andererseits verbessert es die Belüftung des Wurzelballens der Pflanze von unten.
  • Vorzugsweise beträgt die Füllhöhe des Tongranulates zwischen 0,5 und 1,0 cm über dem Zwischenboden. Damit wird eine hinreichende Stärke des Tongranulatbettes zum Leiten der Feuchtigkeit sichergestellt.
  • Das Tongranulat hat vorzugsweise eine Körnung von etwa 4 bis 8 mm. Die Höhe des Zwischenbodens beträgt vorzugsweise etwa 2,5 cm. Sie sollte nicht größer sein als 3,5 cm, weil sonst der Flüssigkeitstransport bei niedriger Wasserstandshöhe zu gering wäre.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Bewässerungsvorrichtung und
  • 2 eine Draufsicht auf den Kulturtopf.
  • Die Bewässerungsvorrichtung weist gemäß 1 einen Außentopf 10 auf, bei dem es sich um ein beliebigen wasserdichtes Gefäß handelt. Der Außentopf 10 kann ein Ziertopf sein. Er bildet eine Aufnahme für das Wasserreservoir 11 und einen Zierbehälter zur Aufnahme des Kulturtopfes.
  • In den Außentopf 10 ist der Kulturtopf 12 eingestellt. Der Kulturtopf weist eine hier leicht konische Seitenwand 13 auf, die in einen ringförmigen umlaufenden Standfuß 14 übergeht. Die Innenseite des Standfußes 14 geht in einen Zwischenboden 15 über, welcher von dem Standfuß 14 umgeben ist. Diese Innenseite sowie der Zwischenboden 15 sind wasserundurchlässig. Die Außenseite des Standfußes 14 enthält Durchbrechungen 16 in Form vertikaler Schlitze, die bis über den Zwischenboden 15 reichen.
  • Die Unterseite des ringförmigen Standfußes 14 bildet eine Standfläche 17, die auf dem Boden des Außentopfes 10 aufsteht. Im Bereich der Standfläche 17 sind Öffnungen 18 angeordnet.
  • Durch die Durchbrechungen 16 und die Öffnungen 18 gelangt Wasser in das Innere des hohlen Standfußes 14.
  • Die Seitenwand 13 enthält an einer Stelle eine Einbuchtung 20 für die Montage eines Wasserstandsanzeigers 21. Im oberen Bereich der Einbuchtung 20 befindet sich ein Gießboden 22 zum Nachfüllen des Wasserreservoirs 11. Durch den Gießboden gelangt Wasser, das zwischen Kulturtopf 12 und Außentopf 10 eingefüllt wurde, in das Wasserreservoir 11.
  • Der Wasserstandsanzeiger 21 enthält einen unteren Schacht 23, der auf der Höhe der Standfläche 17, die die Referenzfläche bildet, abschließt. Der Schacht 23 ist am oberen Ende durch ein Rohr 24 verlängert, in dem sich ein Pegelstab 25 befindet. Der Zeiger des Pegelstabes bewegt sich zwischen einer Minimumanzeige 26 und einer Maximumanzeige 27 in einem Fenster des Anzeigerohrs 24. Das Anzeigerohr 24 ragt über das obere Ende des Kulturtopfes 12 hinaus, so dass die Höhe des Pegelstabes 25 leicht ablesbar ist.
  • In dem Kulturtopf 12 befindet sich eine Füllung aus Tongranulat 30, die den ringförmigen Standfuß 14 ausfüllt und darüber hinaus bis über den Zwischenboden 15 reicht und eine den Zwischenboden bedeckende Schicht bildet. Das Tongranulat 30 hat eine Körnung von 4 bis 8 mm. Es ist so groß, dass es die Durchbrechungen 16 und die Öffnungen 18 nicht passieren kann.
  • Der Zwischenboden 15 befindet sich in einer Höhe a von etwa 2,5 cm über der Standfläche 17. Das Tongranulat 30 reicht bis zu einer Füllhöhe c von mindestens 3,0 cm bis höchstens 3,5 cm über der Standfläche 17.
  • Der Wasserstandsanzeiger ist mit der Höhe a des Zwischenbodens 15 so abgestimmt, dass der maximale Wasserstand b, der der Maximumanzeige 27 des Pegelstandsmessers entspricht, unterhalb der maximalen Füllhöhe c des Tongranulats 30 liegt.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der maximale Wasserstand b noch etwas größer als die Höhe a der Unterseite des Zwischenbodens 15.
  • Vorzugsweise ist der maximale Wasserstand b niedriger, so dass die auf dem Zwischenboden 15 liegende Schicht überhaupt nicht in das Wasserreservoir 11 eintaucht.
  • Allerdings kann der maximale Wasserstand auch ohne dass ein Schaden eintritt, etwas höher liegen, so dass der untere Bereich der auf dem Zwischenboden 15 liegenden Granulatschicht gerade noch im Wasser liegt.
  • Der über dem Tongranulat 30 befindliche Bereich des Kulturtopfes 12 ist mit Pflanzenerde 31 gefüllt. Er enthält den (nicht dargestellten) Wurzelballen einer Erdkulturpflanze.
  • Der Wasserstand im Wasserreservoir 11 schwankt zwischen dem maximalen Wasserstand und einem minimalen Wasserstand. Wenn der minimale Wasserstand erreicht ist, sollte das Wasserreservoir nachgefüllt werden. In Abhängigkeit von der Füllhöhe des Wasserreservoirs verändert sich auch die Kapillarleitung des Wassers durch das Tongranulat 30 zur Pflanzenerde. Damit durchlebt die Pflanze feuchtere Zeiten und trockenere Zeiten, jedoch ohne überfeuchtet oder ausgetrocknet zu werden.

Claims (5)

  1. Bewässerungsvorrichtung für Erdkulturpflanzen, mit – einem in einen Außentopf (10) einstellbaren Kulturtopf (12) mit wasserdurchlässigen Wänden, wobei der Kulturtopf (12) mindestens einen Standfuß (14) und einen gegenüber der Standfläche (17) des Standfußes erhöhten Zwischenboden (15) aufweist und eine Füllung aus Pflanzenerde (31) enthält, – und einem Wasserstandsanzeiger (21), der einen maximalen Wasserstand (b) in Bezug auf die Standfläche (17) anzeigt dadurch gekennzeichnet dass der Kulturtopf (12) bis zu einer über dem Zwischenboden (15) liegenden Füllhöhe (c) ein mineralisches Substrat wie Tongranulat (30) enthält und darüber mit Pflanzenerde (31) gefüllt ist, und dass der maximale Wasserstand (b) unterhalb der Füllhöhe (c) des Tongranulats liegt.
  2. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Wasserstand (b) unterhalb der Höhe (a) des Zwischenbodens (15) liegt.
  3. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllhöhe des Substrats (30) zwischen 0,5 und 1,5 cm über dem Zwischenboden (15) beträgt.
  4. Bewässerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tongranulat (30) eine Körnung von etwa 4 bis 8 mm aufweist.
  5. Bewässerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Zwischenbodens (15) etwa 2,5 cm beträgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2168428A3 (de) * 2008-09-29 2011-04-06 Geobra Brandstätter GmbH & Co. KG Einsatz-Behälter
US20220217932A1 (en) * 2021-01-11 2022-07-14 Jason M. Gotch Lid For Container For Hydroponic Plant Growth

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2168428A3 (de) * 2008-09-29 2011-04-06 Geobra Brandstätter GmbH & Co. KG Einsatz-Behälter
US8146292B2 (en) 2008-09-29 2012-04-03 Geobra Brandstatter Gmbh & Co. Kg Insert container
US20220217932A1 (en) * 2021-01-11 2022-07-14 Jason M. Gotch Lid For Container For Hydroponic Plant Growth

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