DE202005012079U1 - Leicht koppelbares Trägerelement - Google Patents

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Abstract

Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken mit einer Vorderseite (20), einer Rückseite (21) sowie zwei gegenüber liegenden seitlichen Kanten (2, 26), wobei die eine seitliche Kante (2) eine Nut (7) zum Zusammenwirken mit einem gleichartigen Trägerelement mit einer unteren Nutwange (9), einer oberen Nutwange (8) und einem Nutgrund (6) aufweist, vorzugsweise die Nut (7) sich durchgehend längs der Kante (2) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine Seite der unteren Nutwange (9) unter Bildung einer Sicke (3) eingezogen ist, vorzugsweise die Sicke (3) sich längs der Nut (7) erstreckt,
und/oder
das Verhältnis der Tiefe a der unteren Nutwange (9) zu der Tiefe b der oberen Nutwange (8) im Bereich von 1,5 bis 3,5, vorzugsweise 2,0 bis 3,0, liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden und/oder Decken mit einer Vorderseite, einer Rückseite sowie zwei gegenüber liegenden seitlichen Kanten, wobei die eine seitliche Kante eine Nut zum Zusammenwirken mit einem gleichartigen Trägerelement mit einer unteren Nutwange, einer oberen Nutwange und einem Nutgrund aufweist, vorzugsweise die Nut sich durchgehend längs der Kante erstreckt.
  • Als Stand der Technik sind Paneelelemente bekannt, welche aus massivem Holz oder sonstigen Holzwerkstoffen bestehen. Herkömmlicherweise weisen gleichartige Paneelelemente eine Nut und eine mit der Nut zusammen wirkende Feder auf. Die gleichartigen Paneelelemente werden zusammengesteckt, indem lediglich die Feder des einen Paneelelements in die Nut des anderen eingeführt wird. Es zeigt sich jedoch, dass herkömmliche Paneelelemente unter erheblichem Aufwand an Wänden koppelbar sind. So können Paneelelemente mittels Klammern oder Schienen an Wänden befestigt werden.
  • Die herkömmlichen Paneelelemente erweisen sich hierdurch schwer handhabbar, weil mehere Arbeitsvorgänge, wie
    Ausrichten der Schienen bzw. Klammern zur Aufnahme der Paneelelementen,
    Befestigen der Schienen bzw. Klammern an Wänden,
    Einfügen der Paneelelemente
    und ggf. Verkoppeln.
  • Durch die umständliche Handhabbarkeit wird die Verwendung der Paneeelemente gereade für den ungeübten Benutzer erschwert, ein Umstand, welcher in Zeiten der steten An forderung an die Einfachheit von handwerklichen Übungen und Tätigkeiten zunehmend Beachtung findet und zu vermeiden ist.
  • Aufgabe der Erfindung soll es sein, ein Paneelelement bereitzustellen, welches die o.g. Nachteile des Stands der Technik nicht aufweisen sollen.
  • Hinzukommend soll die Verbindung der Paneelelemente z.B. an Wände und/oder Decken leicht zu bewerkstelligen, zeit- und kostenersparend sein.
  • Zudem soll das bereit zu stellende Paneelelement auch für die Benutzung durch den Fachmann geeignet sein, mit geringem Zeitaufwand und wenig Kosten eine hinreichend große Flächen zu bestücken.
  • Schließlich soll das bereit zu stellende Paneelelement von der Größe der Wand, deren Höhe und Ausgestaltung unabhängig anbringbar sein und das einfache Bestücken derselben mit Paneelelementen für den Laien bzw. ungeübten Benutzer ermöglichen.
  • Die Aufgaben werden gelöst durch den Hauptanspruch. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen der Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft ein Trägerelement, welches leicht mit gleichartigen Trägerelement koppelbar ist, zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken mit einer Vorderseite, einer Rückseite sowie zwei gegenüber liegenden seitlichen Kanten, wobei die eine seitliche Kante eine Nut zum Zusammenwirken mit einem, vorzugsweise gleichartigen, Trägerelement mit einer unteren Nutwange, einer oberen Nutwange und einem Nutgrund aufweist, vorzugsweise die Nut sich durchgehend längs der Kante erstreckt,
    welches dadurch gekennzeichnet ist, dass
    mindestens eine Seite der unteren Nutwange unter Bildung einer Sicke eingezogen ist, vorzugsweise die der oberen Nutwange zugewandte obere Seite der unteren Nutwange unter Bildung der Sicke eingezogen ist, bevorzugterweise die Sicke sich längs der Nut erstreckt, und/oder
    das Verhältnis der Tiefe a der unteren Nutwange zu der Tiefe b der oberen Nutwange im Bereich von 1,5 bis 3,5 liegt.
  • Unter Trägerelement wird im Sinne der Erfindung auch verstanden ein Paneelelement aus Holz, aus Holzwerkstoffen, beispielsweise eine mitteldichte Faserplatte, aus Kunststoffen und sonstigen Materialien und/oder Mischungen derselben.
  • Das erfindungsgemäße Trägerelement umfasst eine Vorderseite und eine der Vorderseite gegenüber liegende Rückseite sowie zwei gegenüberliegende seitliche Kanten auf. Die eine seitliche Kante umfasst eine Nut, welche mit der Feder eines, z.B. gleichartig ausgebildeten, anderen Trägerelementes zusammenwirkt. Die Nut umfasst eine untere Nutwange mit einer Vorderkante und eine obere Nutwange mit einer Vorderkante. Die obere Nutwange hat eine geringere Tiefe als die untere Nutwange. Die untere Nutwange wird auch überlange Nutwange genannt. Die Nut erstreckt sich vorzugsweise längs der Kante des Trägerelements.
  • Die untere Nutwange weist auf mindestens einer Seite eine Sicke auf. Die Seite ist im Querschnitt vorzugsweise unter Bildung einer dreieckigen Auskerbung ausgeformt. Die Sicke kann gleichfalls im Querschnitt in Form einer halbkreis-, achtel- und/oder viertelförmigen Auskerbung ausgebildet sein. So kann die untere Nutwange auf der der oberen Nutwange zugewandten Seite und/oder auf der der oberen Nutwange abgewandten Seite eine Sicke aufweisen.
  • Die Sicke erstreckt sich vorzugsweise längs der Nut bzw. der Kante bzw. Vorderkanten. Im Falle der Einziehung der oberen Seite der unteren Nutwange, welche der oberen Nutwange zugewandt ist, in Form einer dreieckigen, gleichschenkligen Auskerbung, umfaßt vorzugswei se die Auskerbung im Querschnitt einen Winkel α. Der Winkel α beträgt vorzugsweise 75 bis 120°, noch mehr bevorzugt 90°.
  • Das Verhältnis aus der Tiefe a der unteren Nutwange eines Trägerelements und dem Abstand c der Sicke von der Vorderkante der unteren Nutwange liegt vorteilhafterweise im Bereich von 2,0 bis 3,5, noch mehr bevorzugt 3,0 oder 3,1, um ein Abbrechen der Nutwange bei der Herstellung derselben und Ausnehmen der Durchbrüche zu vermeiden. Der Abstand c der Sicke ist im Sinne der Erfindung auch die Entfernung der Sicke von der Vorderkante der unteren Nutwange.
  • In der Sicke können, z.B. bereits ausgestanzte, Durchbrüche für den Durchtritt von Befestigungsschrauben angeordnet sein, so dass sich das nachträgliche Ausstanzen oder Bohren von Durchbrüchen erübrigt. Zudem werden das Ausrichten der Durchbrüche und das Ausbrechen der unteren Nutwange beim Ausstanzen oder Bohren im Vergleich zu herkömmlichen Paneelelementen vermieden sowie wird das Verbinden des Trägerelements mit Wänden, Böden und/oder Decken oder mit sonstigen Flächen zur Verkleidung derselben deutlich erleichtert und beschleunigt. Die Durchbrüche können in Längsrichtung der Sicke sich erstrecken.
  • Der Quotient aus der Teiltiefe j der unteren Nutwange und der Breite h des Nutgrundes kann im Bereich von 2,0 bis 3,0, vorzugsweise 2,61, liegen. Unter Teiltiefe J wird im Sinne der Erfindung auch verstanden der über die Vorderkante der oberen Nutwange hinausgehende Teil der unteren Nutwange.
  • Unter Tiefe a wird im Sinne der Erfindung auch verstanden die Entfernung der Vorderkante der unteren Nutwange des einen Trägerelementes zu dem Nutgrund.
  • Unter Abstand c wird im Sinne der Erfindung auch verstanden die Entfernung der Sicke von der Vorderkante der unteren Nutwange.
  • In einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Trägerelementes beträgt das Verhältnis der Tiefe a der unteren Nutwange zu der Tiefe b der oberen Nutwange 2,0 bis 3,0, noch mehr bevorzugt 2,2 bis 2,8, vorzugsweise 2,5.
  • Unter Tiefe b wird im Sinne der Erfindung auch verstanden die Entfernung von der Vorderkante der oberen Nutwange bis zum Nutgrund derselben Nut.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trägerelementes beträgt das Verhältnis der Dicke d des hinteren Bereichs der unteren Nutwange zu der Dicke e des vorderen Bereichs bzw. der Vorderkante der unteren Nutwange 0,8 bis 1,5. Ganz besonders bevorzugt ist das Verhältnis der Dicke d zu der Dicke e mit 1,16. Im Querschnitt nimmt die Dicke der unteren Nutwange von ihrer Prallkante bis zum Nutgrund leicht gleichförmig ab, so dass das Einführen der Feder eines gleichartigen anderen Trägerelementes zusehends erleichtert wird.
  • Das Verhältnis der Breite h des Nutgrundes zu der Dicke e des vorderen Bereichs bzw. der Vorderkante der unteren Nutwange liegt im Bereich von 1,0 bis 1,5, vorzugsweise 1,2. Durch das besondere Verhältnis der Nutgrundbreite zu der Dicke des vorderen Bereichs der unteren Nutwange wird die kraft-, reib- und/oder formschlüssige Verbindung von zwei zusammenwirkenden ineinander eingeschobenen Trägerelementen unterstützt. Zudem kann der Quotient aus der Tiefe a der unteren Nutwange und der Dicke m des Trägerelements 1,0 bis 2,0, vorzugsweise 1,62, betragen.
  • Auch ist von Vorzug das Verhältnis der Dicke e zu der Tiefe f* der Sicke 1,5 bis 5,0, so dass einerseits eine hinreichend hohe Anzahl an Durchbrüchen in der Sicke angeordnet werden können, andererseits die Durchbrüche die Formfestigkeit der unteren Nutwange nicht beeinträchtigt. Das Verhältnis der Dicke e zu der Tiefe f* der Sicke kann 2,0 bis 3,5 oder 2,5 bis 3,0 oder 3,5 bis 4,75, bevorzugterweise 2,0 bis 4,8, noch mehr bevorzugt 3,0 oder 4,75, betragen.
  • Gerade die Formfestigkeit und Stabilität der unteren Nutwange bei Durchtritt von Befestigungsschrauben sind zu berücksichtigen, weil bei Bereitstellung der erfindungsgemäßen Träger- bzw Paneelelementen aus MDF-Platten die Dichte des Wrkstoffs und die Entfernung der Sicke von der Vorderkante wesentlich sind.
  • Das Trägerelement bzw. ein gleichartiges Trägerelement kann an der anderen seitlichen Kante eine Feder aufweisen, welche mit der Nut eines gleichartigen Trägerelements zusammenwirken kann. Im Übergangsbereich der anderen seitlichen Kante von der Feder zu der Prallkante im oberen Bereich ist eine Einstülpnut eingezogen. Die Einstülpnut erstreckt sich vorteilhafterweise in Längsrichtung der Nut bzw. der einen Kante bzw. anderen Kante. Die andere seitliche Kante ist dergestalt ausgeformt, dass unter Ausbildung von zwei Ausnehmungen die Feder bereitgestellt wird. Im Übergangsbereich von der Prallkante der kürzeren Ausnehmung zu der Feder ist die Einstülpnut vierteilkreis- oder halbkreisförmig ausgeformt.
  • Vorteilhafterweise beträgt der Quotient aus der Breite k und dem Radius r der Einstulpunut 4,0 bis 6,5, vorzugsweise 4,5, bis 6,0, noch mehr bevorzugt 5,5.
  • Die Ausnehmungen, welche unterschiedliche Tiefen aufweisen können, können ein Verhältnis der Tiefe f der einen Ausnehmung zu der Tiefe g der anderen Ausnehmung im Bereich von 2,5 bis 3,8 aufweisen. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis der Tiefe f zu der Tiefe g 3,15.
  • Das Zusammenwirken von zwei Trägerelementen geschieht, indem die Feder des anderen Trägerelementes in die Nut des gleichartigen einen Trägerelements unter leichtem Anwinkeln und Anlegen auf der überlangen Nutwange eingeschoben wird, so dass die untere Nutwange mit ihrer Vorderkante geringfügig von dem Nutgrund der Nut des gleichartigen einen Trägerelementes beabstandet ist.
  • Das erfindungsgemäße Trägerelement zeichnet sich aus durch
    das einfache Verbindung der Trägerelemente z.B. gegen Wände, Böden und/oder Decken,
    ohne umständliches vorhergehendes Ausrichten der Befestigungsschrauben,
    ohne Anbohren der Trägerelemente,
    das erleichterte Koppeln der Trägerelemente sowohl für den Fachmann als auch für den ungeübten Benutzer
    mit geringem Zeitaufwand und wenig kostenaufwendiger Kopplung,
    so dass das Bestücken der mit Trägerelementen zu versehenen Flächen unabhänig von deren Gestalt und Maße deutliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Paneelelementen bietet.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die Zeichnungen zeigen weitere vorteilhafte zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes aufgrund der zeichnerischen Vereinfachung in schematischer, stark vergrößerter Weise ohne Anspruch auf eine maßstabsgetreue Wiedergabe und Ausführungsformen ohne Beschränkung der Erfindung auf diese in
  • 1 den Querschnitt durch die eine seitliche Kante des erfindungsgemäßen Trägerelementes mit Angaben über Tiefen a und b,
  • 2 den Querschnitt durch die eine seitliche Kante eines erfindungsgemäßen Trägerelementes mit Angaben über Tiefen und Dicken und der Sicke der überlangen Nutwange,
  • 3 den Querschnitt durch die andere seitliche Kante des erfindungsgemäßen Trägerelementes mit Einstülpnut,
  • 4 den Querschnitt durch die andere seitliche Kante des erfindungsgemäßen Trägerelementes mit Tiefen f und g.
  • Das erfindungsgemäße Trägerelement 1 hat eine seitliche Kante 2 mit einer Nut 7. Die Nut 7 wird begrenzt von der oberen Nutwange 8 und der unteren Nutwange 9 sowie dem Nutgrund 6. Die obere Nutwange 8 ist kürzer als die untere Nutwange 9. Die Tiefe a der unteren Nutwange 9 zu der Tiefe b der oberen Nutwange 8 beträgt 2,5. Die Seite der unteren Nutwange 9, welche der oberen Nutwange 8 zugewandt ist, ist in Form einer Sicke 3 ausgebildet. Die Sicke 3 ist im Querschnitt dreieckig mit gleichen Seiten. Die Sicke 3 ist im Querschnitt von der Vorderkante 5 der unteren Nutwange 9 im Verhältnis a zu c 3,1 entfernt. Die Tiefe a der unteren Nutwange 9 ist der Abstand der Vorderkante 5 von dem Nutgrund 6. Die Tiefe c ist der Abstand der Sicke 3 von der Vorderkante 5 der unteren Nutwange 9.
  • Auf der Vorderseite 20 des Paneelelements ist eine Folie 10 aufgetragen, welche um die Vorderkante 5 der oberen Nutwange 8 der einen seitlichen Kante 2 herumgeführt bis annähernd zum Nutgrund 6 und um die Prallkante 33 der oberen Ausnehmung 14, die Feder 15 sowie teilweise bis zu der der unteren Ausnehmung 15 zugewandten Seite reicht.
  • Das Verhältnis der Dicke d des hinteren Bereich der unteren Nutwange 9 zu der Dicke e des vorderen Bereich der unteren Nutwange 9 beträgt 1,16. Das Verhältnis der Breite h des Nutgrundes 6 zu der Dicke e des vorderen Bereichs der unteren Nutwange 9 beträgt 1,25 oder 1,21. Das Verhältnis der Tiefe a der unteren Nutwange 9 zu der Dicke m des Trägerelements 1 beträgt 1,62.
  • Das erfindungsgemäße Trägerelement 1 kann an der anderen seitlichen Kante 26 gleichfalls profiliert sein unter Ausbildung von Ausnehmungen 14, 15, wobei die eine Ausnehmung 14 kürzer ist als die andere 15 unter Ausbildung der Feder 16. Die Feder 16 der anderen Kante 26 greift in die Nut 7 einer seitlichen Kante 2 eines gleichartigen anderen erfindungsgemäßen Trägerelementes 1 ein. Der Übergangsbereich der Feder 16 zu der Prallkante 33 der kürzeren Ausnehmung 14 ist unter Ausbildung einer Einstülpnut 11 eingezogen. Die Einstülpnut 11 erstreckt sich wie die Sicke 3 in Längsrichtung der Kante 26, 2. Das Verhältnis der Tiefen der Ausnehmungen 14, 15 zueinander beträgt f zu g von 3,15. Das Verhältnis aus der Breite k und dem Radius r der Einstulpunut beträgt 5,5.
  • Das Verhältnis der Dicke e zu der Tiefe f* der Sicke 3 beträgt 3,0 oder 4,75, um eine hinreichend hohe Anzahl an Durchbrüchen 4 in der Sicke 3 anzuordnen, ohne dass die Durchbrüche 4 die Formfestigkeit der unteren Nutwange 9 beeinträchtigen.
  • Gerade die Formfestigkeit und Stabilität der unteren Nutwange 9 bei Durchtritt von Befestigungsschrauben sind zu berücksichtigen, weil bei Bereitstellung der erfindungsgemäßen Träger- bzw Paneelelementen aus MDF-Platten die Dichte des Werkstoffs und die Entfernung der Sicke von der Vorderkante wesentlich sind.
  • Durch die besondere Ausgestaltung der überlangen Nutwange 9 der einen Kante kann die Feder 16 der anderen Kante eines Trägerelementes 1 zu dem anderen weiteren Trägerelement geringfügig angewinkelt und anschließend in die Nut eingeführt, ohne Gefahr des Verhakens.
  • In der Sicke 3 sind Durchbrüche 4 angeordnet, welche den Durchtritt von Befestigungsschrauben zur Kopplung des Trägerelements 1 gegen z.B. eine Wand zur Verkleidung derselben ermöglichen. Durch die Anordnung der Sicke 3 parallel zu der Kante 2, 26 bzw. der Vorderkante 5 der oberen Nutwange 8 und durch die in der Sicke 3 angeordneten Durchbrüche 4 für den Durchtritt von Befestigungsschrauben kann eine Wand im Vergleich zu herkömmlichen Paneelelementen rasch und sehr kostengünstig mit dem erfindungsgemäßen Trägerelement bestückt werden. Ebenso wird durch den durch die überlange Nutwange 9 bereitgestellten erleichterten Einschiebemechanismus die Kopplung der Trägerelemente einander deutlich verkürzt.

Claims (34)

  1. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken mit einer Vorderseite (20), einer Rückseite (21) sowie zwei gegenüber liegenden seitlichen Kanten (2, 26), wobei die eine seitliche Kante (2) eine Nut (7) zum Zusammenwirken mit einem gleichartigen Trägerelement mit einer unteren Nutwange (9), einer oberen Nutwange (8) und einem Nutgrund (6) aufweist, vorzugsweise die Nut (7) sich durchgehend längs der Kante (2) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seite der unteren Nutwange (9) unter Bildung einer Sicke (3) eingezogen ist, vorzugsweise die Sicke (3) sich längs der Nut (7) erstreckt, und/oder das Verhältnis der Tiefe a der unteren Nutwange (9) zu der Tiefe b der oberen Nutwange (8) im Bereich von 1,5 bis 3,5, vorzugsweise 2,0 bis 3,0, liegt.
  2. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Nutwange (8) und die untere Nutwange (9) eine unterschiedliche Tiefe zu dem Nutgrund (6) des Trägerelements aufweisen.
  3. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicke (3) im Querschnitt als eine Einkerbung der oberen Seite der unteren Nutwange (9) mit einem Winkel α von 75° bis 120°, vorzugsweise 90°, ausgebildet ist.
  4. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der oberen Nutwange (8) zugewandte obere Seite der unteren Nutwange (9) unter Bildung der Sicke (3) eingezogen ist.
  5. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicke (3) im Querschnitt als gleichschenkliges dreieckige Auskerbung ausgebildet ist.
  6. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutinnenraum (30) sich längs der Kante (2, 26) erstreckt.
  7. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Tiefe a der unteren Nutwange (9) eines Trägerelements (1) zu dem Abstand c der Sicke (3) von der Vorderkante (5) der unteren Nutwange (9) im Bereich von 2,0 bis 3,5 liegt.
  8. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Tiefe a zu dem Abstand c 3,0, vorzugsweise 3,1, beträgt.
  9. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand c der Sicke (3) der Entfernung der Sicke (3) von der Vorderkante (5) der unteren Nutwange 9 entspricht.
  10. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sicke (3) Durchbrüche (4) für den Durchtritt von Befestigungsschrauben zur Kopp lung des Trägerelements mit z.B. Wänden, Decken und/oder Böden angeordnet sind.
  11. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (4) in Längsrichtung der Sicke (3) angeordnet sind.
  12. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Tiefe a der unteren Nutwange (9) zu der Tiefe b der oberen Nutwange (8) im Bereich von 2,2 bis 2,8 liegt.
  13. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Tiefe a zu der Tiefe b 2,5 beträgt.
  14. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Teiltiefe j der unteren Nutwange (9) zu der Breite h des Nutgrundes (6) im Bereich von 2,0 bis 3,0, vorzugsweise 2,61, liegt.
  15. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Dicke d des hinteren Bereichs der unteren Nutwange (9) zu der Dicke e des vorderen Bereichs der unteren Nutwange (9) im Bereich von 0,8 bis 1,5 liegt.
  16. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Dicke d zu der Dicke e 1,16 beträgt.
  17. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Breite h des Nutgrunds (6) zu der Dicke e des vorderen Bereichs der unteren Nutwange (9) im Bereich von 1,0 bis 1,5 liegt.
  18. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Breite h zu der Dicke e 1,2 beträgt.
  19. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Dicke e zu der Tiefe f* der Sicke 1,5 bis 5,0 beträgt.
  20. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Dicke e zu der Tiefe f* der Sicke 2,0 bis 4,8 oder 2,5 bis 3,0 oder 3,5 bis 4,75 beträgt.
  21. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Dicke e zu der Tiefe f* der Sicke 3,0 oder 4,75 beträgt.
  22. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die andere seitliche Kante (26) des Trägerelements (1) und/oder eines gleichartigen Trägerelements (1) eine Feder (16) unter Ausbildung von Ausnehmungen (14, 15) zum Zusammenwirken mit der Nut (7) eines gleichartigen Trägerelements aufweist, ein Übergangsbereich der Feder (16) zu der Prallkante (33) der kürzeren Ausnehmung (14) unter Bildung einer Einstülpnut (11) eingezogen ist, welche vorzugsweise sich durchgehend längs der anderen Kante (26, 2) erstreckt.
  23. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Breite k zu dem Radius r der Einstulpunut (11) 4,0 bis 6,5, vorzugsweise 4,5, bis 6,0, noch mehr bevorzugt 5,5, beträgt.
  24. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (14, 15) unterschiedliche Tiefen aufweisen.
  25. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Tiefe f der längeren Ausnehmung (15) zu der Tiefe g der kürzeren Ausnehmung (14) im Bereich von 2,5 bis 3,8 , vorzugsweise 2,8 bis 3,2, liegt.
  26. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Tiefe f zu der Tiefe g 3,15 beträgt.
  27. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstülpung (11) im Querschnitt halbkreis- oder dreiviertelkreisförmig ausgebildet ist.
  28. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Trägerelement (1) mit einem gleichartigen anderen Trägerelement (1) zusammen wirkt, wobei die Feder (16) des anderen Trägerelements (1) in die Nut (7) des einen Trägerelements (1) eingeführt ist.
  29. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) ein Paneelelement ist.
  30. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneelelement ein Holzbrett, vorzugsweise des mitteldichten Faserplattentyps, ist.
  31. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneelelement einstückig ist.
  32. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorderseite (20), der Feder (16), der oberen Nutwange (8) eine Farbschicht und/oder eine Folie (10) aufgetragen ist,
  33. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneelelement ein Holzbrett des mitteldichten Faserplattentyps oder des Spanplattentyps ist.
  34. Leicht koppelbares Trägerelement zur Verkleidung von z.B. Wänden, Böden und/oder Decken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Quotient aus der Tiefe a der unteren Nutwange (9) und der Dicke m des Trägerelements (1) 1,0 bis 2,0, vorzugsweise 1,62, beträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008036750A1 (de) * 2007-08-16 2009-04-30 Vogl, Erich R. Raumverkleidungsanordnung mit mehreren Gipsplatten unterschiedlicher Plattendicke

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DE102008036750A1 (de) * 2007-08-16 2009-04-30 Vogl, Erich R. Raumverkleidungsanordnung mit mehreren Gipsplatten unterschiedlicher Plattendicke

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