DE102008036750A1 - Raumverkleidungsanordnung mit mehreren Gipsplatten unterschiedlicher Plattendicke - Google Patents

Raumverkleidungsanordnung mit mehreren Gipsplatten unterschiedlicher Plattendicke Download PDF

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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
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Abstract

Die Raumverkleidungsanordnung umfasst mehrere Gipsplatten (1, 2), die jeweils eine Sichtseitenfläche (13, 14) und mit einem Profil (8, 10) versehene Stirnseiten (6, 7) haben, wobei die Gipsplatten (1, 2) zumindest teilweise voneinander abweichende Plattendicken (D1, D2) haben. Das Profil (8, 10) ist derart in die Stirnseite (6, 7) eingebracht, dass der Anfang des Profils (8, 10) unabhängig von der Plattendicke (D1, D2) der jeweiligen Gipsplatte (1, 2) einen festen, vorgegebenen Abstand (A) von der Sichtseitenfläche (13, 14) aufweist. Dadurch fluchten die Sichtseitenflächen (13, 14) aller stirnseitig mittels des Profils (8, 10) zusammengesetzten Gipsplatten (1, 2) miteinander.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Raumverkleidungsanordnung umfassend mehrere Gipsplatten, die jeweils eine Sichtseitenfläche und mit einem Profil versehene Stirnseiten haben, wobei die Gipsplatten zumindest teilweise voneinander abweichende Plattendicken haben.
  • Bei dieser Raumverkleidungsanordnung kann es sich um eine Einheit zur Verkleidung einer Raumwand oder einer Raumdecke handeln. Bei den Gipsplatten handelt sich insbesondere um Gipskartonplatten oder Gipsfaserplatten. Sie können vorzugsweise zur Verbesserung der Raumakustik auch mit einer Vielzahl an Löchern versehen, also z. B. als Gipskartonlochplatten oder Gipsfaserlochplatten ausgebildet sein.
  • Beispielsweise aus der DE 203 05 974 U1 oder aus der DE 86 15 282 U1 ist es bekannt, Gipsplatten an der Stirnseite mit einem Profil derart zu versehen, dass benachbarte Gipsplatten definiert ineinander gesteckt und verbunden werden können. Das Profil kann dabei eine gewellte oder auch eckige Querschnittskontur haben und z. B. auch als T-Profil ausgebildet sein. Im Falle einer Verleimung der benachbarten Gipsplatten vergrößert die Profilierung zudem die verleimte Verbindungsoberfläche.
  • Bei Gipsplatten, insbesondere Gipskartonplatten, die im Wege des Trockenausbaus an Wänden oder Decken verlegt werden, besteht ein Problem insoweit, als die Gipsplatten herstellungsbedingt Dickentoleranzen aufweisen, die beispielsweise aus dem Schrumpfungsverhalten der Gipsmasse beim Trocknen resultieren, welches nicht vollständig reproduzierbar ist.
  • Solche Dickenunterschiede können beim Verlegen Stoß an Stoß dazu führen, dass sich an der Sichtseite beim Übergang zwischen zwei benachbarten Gipsplatten eine Stufe ausbildet, die optisch sehr störend ist und/oder eine aufwändige Nachbearbeitung durch Spachteln erforderlich macht.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Raumverkleidungsanordnung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass die Gipsplatten einfach zu verlegen sind und Nachbearbeitungen weitgehend vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Raumverkleidungsanordnung entsprechend den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Raumverkleidungsanordnung zeichnet sich dadurch aus, dass das Profil derart in die Stirnseite eingebracht ist, dass der Anfang des Profils unabhängig von der Plattendicke der jeweiligen Gipsplatte einen festen, vorgegebenen Abstand von der Sichtseitenfläche aufweist, so dass die Sichtseitenflächen aller stirnseitig mittels des Profils zusammengesetzten Gipsplatten miteinander fluchten.
  • Das erfindungsgemäße insbesondere exakte Fluchten der die Sichtseite der Raumverkleidungsanordnung bildenden Oberflächen (=Sichtseitenflächen) der Gipsplatten wird erreicht, weil die Gipsplatten durch die zu den Sichtseitenflächen stets einen konstanten Abstand aufweisende Profilierung ausgerichtet werden. An der Sichtseite ergibt sich somit ein optisch ansprechender stufenfreier Gesamteindruck, ohne dass hierfür eine aufwändige Nachbearbeitung erforderlich wäre. Darüber hinaus erlaubt die stirnseitige Profilierung eine sehr einfache Verlegung der Gipsplatten, die automatisch die genannte günstige Ausrichtung der Gipsplatten in Dickenrichtung bewirkt.
  • Im Gegensatz zu der Stufenfreiheit an der Sichtseite können an der nicht sichtbaren Rückseite aufgrund der unterschiedlichen Plattendicken durchaus Stufen auftreten. An der Rückseite stören Stufen aber in keiner Weise. Zwischen zwei benachbarten Gipsplatten unterschiedlicher Plattendicke ist bei der erfindungsgemäßen Raumverkleidungsanordnung an der von der Sichtseitenfläche abgewandten Rückseite also insbesondere eine Stufe mit einer Stufenhöhe gebildet, die gleich der Differenz der jeweiligen Plattendicken dieser beiden aneinander stoßenden Gipsplatten ist.
  • Erfindungsgemäß macht man sich also zunutze, dass das Einbringen der Profilierung in einem gesonderten Arbeitsgang erfolgt, der von der eigentlichen Plattenherstellung unabhängig ist. Wenn die stirnseitigen Profile eingebracht werden, sind die Gips(karton)platten als solche bereits fertig und der Abstand zwischen der Sichtseitenfläche und der Stelle, an der die Profilierung beginnt, ändert sich nicht mehr – auch nicht mehr nachträglich. Der mit einer gewissen Veränderung der Plattenabmessungen verbundene Trocknungsvorgang ist zu diesem Zeitpunkt bereits abgeschlossen.
  • Insbesondere können ganz unterschiedliche Profile, wie z. B. zinkenartige, sinusförmige, Nut-Feder-artige ineinandergreifende korrespondierende Profile, zum Einsatz kommen, wobei lediglich sichergestellt sein sollte, dass sie so deutlich konturiert bzw. ausgeprägt sind, dass beim Ineinandergreifen der Profile benachbarter Gipsplatten eine fluchtende Ausrichtung der Sichtseitenflächen gewährleistet ist.
  • Insbesondere können die Plattendicken der Gipsplatten weiterhin um bis zu 1 mm voneinander abweichen. Eine solche Plattendickentoleranz ist durchaus üblich. Bei der erfindungsgemäßen Raumverkleidungsanordnung wird der Ausgleich dieser Plattendickentoleranz vorteilhafterweise an die nicht sichtbare Rückseite verlagert.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt einen schematischen Schnitt durch eine Raumverkleidungsanordnung im Stoßbereich zweier benachbarter Gipskartonplatten im verlegten Zustand.
  • In der Zeichnung sind zwei verlegte, aneinander anstoßende Gipskartonplatten 1, 2 dargestellt, wobei jede Gipskartonplatte 1, 2 wie üblich aus einer zentralen Gipsschicht 3 und zwei Decklagen 4, 5 aus Karton besteht.
  • Die Stirnseiten 6, 7 der Gipskartonplatten 1, 2 sind jeweils mit einem Profil versehen, wobei beide stirnseitigen Profile ineinandergreifen. Das eine Profil ist in Form eines Steges 8 mit keilförmigen Stegkontaktflächen 9 und das andere Profil in Form einer Nut 10 mit korrespondierend keilförmigen Nutkontaktflächen 11 ausgebildet. Die Profile der beiden aneinander stoßenden Stirnseiten 6, 7 sind also aneinander angepasst.
  • Die beiden Gipskartonplatten 1, 2 weisen eine unterschiedliche Plattendicke D1 bzw. D2 von z. B. 12 mm bzw. 13 mm auf.
  • Trotz der unterschiedlichen Plattendicken D1 und D2 ist der Beginn des jeweiligen Profils bei beiden Gipskartonplatten 1, 2 gleich weit von in der Zeichnung unteren Oberflächen 13, 14 entfernt. Diese Oberflächen 13, 14 sind an der Sichtseite S der Raumverkleidungsanordnung angeordnet. Sie bilden also Sichtseitenflächen. Der mit A bezeichnete und in einer Richtung senkrecht zur Oberfläche 13, 14 gemessene Abstand zwischen der jeweiligen Oberfläche 13, 14 und der Stelle, an der das jeweilige Profil be ginnt, ist auch bei allen anderen Gipskartonplatten der in der Figur nur ausschnittsweise gezeigten Raumverkleidungsanordnung gleich. Dies gilt ebenso für einen Abstand B einer Mittel-Längs-Achse 12 des jeweiligen Profils (Steg 8, Nut 10) von der jeweiligen Oberfläche 13, 14. Auch dieser Abstand B ist bei allen Gipskartonplatten der Raumverkleidungsanordnung gleich.
  • Es ist dementsprechend sichergestellt, dass die Oberflächen 13, 14 der Gipskartonplatten 1, 2 an der Sichtseite S exakt miteinander fluchten. An der von der Sichtseite S abgewandten Rückseite R ist dagegen an der Stoßstelle zwischen den beiden Gipskartonplatten 1, 2 mit unterschiedlicher Plattendicke D1 bzw. D2 eine Stufe 15 gebildet. Deren Stufenhöhe hängt von der Plattendickendifferenz zwischen den benachbarten Gipskartonplatten 1, 2 ab. Diese ggf. an der Rückseite R vorhandene Stufe 15 stört optisch und auch ansonsten nicht. Sie ist von der Sichtseite S aus nicht zu erkennen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20305974 U1 [0003]
    • - DE 8615282 U1 [0003]

Claims (3)

  1. Raumverkleidungsanordnung umfassend mehrere Gipsplatten (1, 2), die jeweils eine Sichtseitenfläche (13, 14) und mit einem Profil (8, 10) versehene Stirnseiten (6, 7) haben, wobei a) die Gipsplatten (1, 2) zumindest teilweise voneinander abweichende Plattendicken (D1, D2) haben, dadurch gekennzeichnet, dass b) das Profil (8, 10) derart in die Stirnseite (6, 7) eingebracht ist, dass der Anfang des Profils (8, 10) unabhängig von der Plattendicke (D1, D2) der jeweiligen Gipsplatte (1, 2) einen festen, vorgegebenen Abstand (A) von der Sichtseitenfläche (13, 14) aufweist, c) so dass die Sichtseitenflächen (13, 14) aller stirnseitig mittels des Profils (8, 10) zusammengesetzten Gipsplatten (1, 2) miteinander fluchten.
  2. Raumverkleidungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (8, 10) Nut-Feder-artig, zinkenartig oder sinusförmig ausgestaltet ist.
  3. Raumverkleidungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattendicken (D1, D2) der Gipsplatten (1, 2) um bis zu 1 mm voneinander abweichen.
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