DE202005009994U1 - Markise - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0633Arrangements for fastening the flexible canopy material to the supporting structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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Abstract

Markise mit einem Profil (1), das eine in seiner Längsrichtung verlaufende, hinterschnittene Nut (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Materialbahn (3) durch Einpressen der Materialbahn und/oder eines Befestigungsmittels (4) in die hinterschnittenen Nut (2) in Querrichtung des Profils (1) an dem Profil befestigbar ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Markise mit einem Profil, das eine in seiner Längsrichtung verlaufende, hinterschnittene Nut aufweist, an dem eine Materialbahn befestigbar ist.
  • Herkömmliche Markisen weisen eine Tuchwelle mit einer in Längsrichtung verlaufenden Nut auf, die sich über die Breite der Markise erstrecken und an denen ein Markisentuch befestigt wird. Auf der Tuchwelle wird das Markisentuch aufgewickelt, während das gegenüberliegende Ende des Markisentuchs an einem sogenannten Ausfallprofil befestigt ist.
  • Die Befestigung des Markisentuchs an der Tuchwelle mit Längsnut mittels eines Keders ist bekannt. Dabei weist der zu befestigende Rand des Markisentuchs in der Regel einen Hohlsaum auf, der in die als hinterschnittene Kedernut ausgebildete Längsnut der Tuchwelle eingebracht wird. Ein Kederorgan, in der Regel eine Stange oder ein Rohr, wird von der Seite her in den innerhalb der Nut befindlichen Hohlsaum eingezogen. Der Durchmesser des Kederorgans ist dabei so dimensioniert, dass es die hinterschnittene Nutöffnung nicht passieren kann, so dass eine feste Verbindung zwischen Profit und Materialbahn entsteht.
  • Nachteilig an der beschrieben Anordnung ist, dass das Einziehen des Kederorgans in den Hohlsaum aufwändig und schwierig ist, insbesondere bei breiten Markisen. Dadurch ist die Verbindung von Tuchwellen mit einem Markisentuch im montierten Zustand der Markise an einer Wand, die beispielsweise beim Austausch des Stoffes notwendig wird, besonders schwer auszuführen. Bei Markisen, die in einer Nische angeordnet sind, ist ein Einziehen des Kederorgans unmöglich. In großer Höhe ist die Arbeit ausgesprochen gefährlich.
  • Es ist daher die Aufgabe der Neuerung eine Markise zur Verfügung zu stellen, die die genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Dies gelingt mit einer Markise der eingangs beschriebenen Art mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen der neuerungsgemäßen Markise sind in den anhängigen Ansprüchen 2 bis 10 angegeben.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass bei einer neuerungsgemäßen Markise eine sichere Verbindung zwischen einem Profil, wie der Tuchwelle und einer Materialbahn, wie dem Markisentuch leicht herstellbar ist, ohne dass ein Kederorgan von der Seite her in eine Kedernut eingezogen wird.
  • Indem die Materialbahn und/oder ein Befestigungsmittel in Querrichtung zum Profil, also von vorn, statt von der Seite, im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse der Tuchwelle, durch die Nutöffnung in die hinterschnittene Nut eingepresst ist, entsteht eine ausreichend feste Verbindung zwischen der Materialbahn und/oder dem Befestigungsmittel einerseits und dem Profil andererseits. Beispielsweise bei einer Tuchwelle wirkt eine Kraft auf die Verbindung in Richtung einer Tangente an der Tuchwelle im Bereich der hinterschnittenen Nut. Durch das Aufwickeln der Materialbahn auf die Welle wird die Festigkeit der Verbindung durch zusätzliche Haftreibung zwischen Materialbahn und Tuchwelle erhöht.
  • Die Materialbahn und/oder das Befestigungsmittel ist/sind so auf einfache Art und Weise an dem Profil zu befestigen und wieder von dem Profil zu lösen ohne dass dieses aus der Markise ausgebaut werden muss.
  • Vorzugsweise ist die Materialbahn so weit auf das Profil aufgewickelt, dass die hinterschnittene Nut überdeckt ist. Besonders bevorzugt ist die Nut doppelt überdeckt.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Verbindung zwischen dem Profil und der Materialbahn und/oder dem Befestigungsmittel praktisch keiner Zugbelastung ausgesetzt ist. Es ist so vorteilhaft möglich, die Verbindung beispielsweise gerade ausreichend fest auszuführen, um das Aufwickeln einer bzw. zweier Wicklungen zu erlauben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Materialbahn mit dem Befestigungsmittel fest verbunden. Besonders bevorzugt ist ein Randbereich der Materialbahn mit dem Befestigungsmittel verschweißt, verklebt oder vernäht. Eine solche Verbindung zwischen Materialbahn und Befestigungsmittel hat beispielsweise den Vorteil, dass sie einfach und kostengünstig herstellbar und ausreichen fest ist. Es ist beispielsweise auch denkbar, dass die Materialbahn mittels Haken oder Schlaufen oder beispielsweise mittels eines Hohlsaum mit dem Befestigungsmittel verbunden ist.
  • Ebenfalls bevorzugt ist die Materialbahn nicht mit dem Befestigungsmittel verbunden, sondern ist durch das Befestigungsmittel in die hinterschnittene Nut eingepresst. Dadurch wird in ebenso vorteilhafter Weise eine feste Verbindung zu dem Profil hergestellt.
  • Besonders bevorzugt ist der Randbereich der Materialbahn auf das Befestigungsmittel, beispielsweise ein Kederorgan aufgewickelt, beispielsweise mit einer oder zwei Umwicklungen. So ist es besonders vorteilhaft und einfach möglich, die Materialbahn zusammen mit dem Befestigungsmittel in die Nut zu pressen, so dass eine kraftschlüssige Verbindung entsteht.
  • Ebenfalls besonders bevorzugt ist der Randbereich der Materialbahn ohne Umwicklung auf das Befestigungsmittel durch dieses in die Nut eingepresst.
  • Vorzugsweise befindet sich dann ein Teil des Randbereichs der Materialbahn außerhalb der Nut.
  • Das Befestigungsmittel kann sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der hinterschnittenen Nut erstrecken, oder aus mehreren Teilen gebildet sein, die jeweils für Teilstücke der hinterschnittenen Nut vorgesehen sind.
  • Bevorzugt ist das Befestigungsmittel plastisch verformbar. Es ist beispielsweise möglich, ein solches Befestigungsmittel gemeinsam mit der Materialbahn in die Nut hinein zu drücken oder schlagen, beispielsweise mit einem Hammer.
  • Ebenfalls bevorzugt ist das Befestigungsmittel elastisch oder zumindest teilweise elastisch, so dass es unter Verformung durch die Nutöffnung gemeinsam mit der Materialbahn in die hinterschnittene Nut eingebracht werden kann und sich an den Hinterschneidungen der Nut abstützt.
  • Besonders bevorzugt weist das Befestigungsmittel federelastische Rastmittel auf, die sich an den Hinterschneidungen der Nut abstützen.
  • Das Befestigungsmittel kann natürlich in einen Hohlsaum der Materialbahn eingezogen sein. Bevorzugt weist der Randbereich der Materialbahn jedoch keinen Hohlsaum auf. Die Materialbahn wird in ihrem Randbereich über die hinterschnittene Nut gebracht und mit dem Verbindungsmittel in die Nut gepresst. Besonders bevorzugt verbleibt zumindest ein Teil des Randbereichs außerhalb der hinterschnittenen Nut.
  • Es ist ein Vorteil dieser Ausführungsform, dass kein aufwändiger Hohlsaum am Rand der Materialbahn angebracht werden muss. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit die Materialbahn beliebig zu kürzen, wenn der Rand der Materialbahn ungesäumt ist.
  • Die Materialbahn ist in der Regel ein Markisentuch, beispielsweise aus Gewebe oder Kunststoff.
  • Vorzugsweise wird das Profil als Tuchwelle zum Aufwickeln der Materialbahn und/oder als Ausfallprofil für die Markise eingesetzt.
  • Nachfolgend wird die Neuerung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Diese sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Neuerungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt ein Profil, eine Materialbahn und ein Befestigungsmittel einer Ausführungsform der neuerungsgemäßen Markise vor dem Verbinden im Querschnitt.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform.
  • 3 stellt eine dritte Ausführungsform der Neuerung dar.
  • 4 zeigt die Anordnung nach 3 in verbundenem Zustand.
  • 5 zeigt die eine Ausführungsform mit Umwicklung des Profils.
  • In der 1 ist ein Profil 1 einer Markise, beispielsweise eine Tuchwelle 1 im Querschnitt dargestellt. Die Längsrichtung des Profils 1 im Sinne dieser Neuerung ist die Ausrichtung der Rotationsachse der Tuchwelle 1, auf der die Materialbahn 3, ein Markisentuch, aufgewickelt wird. Sie verläuft in die Papierebene hinein.
  • Die Querrichtung zum Profil 1 ist senkrecht zur Längsrichtung ausgerichtet und mit dem Pfeil A dargestellt.
  • Über die Länge des Profils 1 erstreckt sich eine Nut 2 mit Hinterschneidungen 5. Ein Befestigungsmittel 4, beispielsweise aus elastischem Material, wie Gummi oder Kunststoff gefertigt, ist mit dem Randbereich 6 einer Materialbahn 3 verbunden. Die Verbindung ist beispielsweise durch Schweißen, Kleben, Vernähen oder andere, dem Fachmann bekannte Techniken herstellbar.
  • Durch das Aufbringen einer bestimmten Kraft ist es möglich, das Befestigungsmittel 4 in Querrichtung zum Profil, wie durch Pfeil A dargestellt, in die Nutöffnung, die durch die Hinterschneidungen 5 gebildet wird, einzupressen. Dies kann gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines Werkzeugs, beispielsweise eines Hammers erfolgen.
  • In der 2 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt. Das Befestigungsmittel 4 ist nicht fest mit der Materialbahn 3 verbunden. Vielmehr ist der Randbereich 6 der Materialbahn 3 einmal um das Befestigungsmittel 4 herumgeschlungen.
  • Nach dem Einpressen in die Nut 2 entsteht eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Profil 1, Materialbahn 3 und Befestigungsmittel 4.
  • 3 stellt eine weitere Ausführungsform dar, wobei die Materialbahn 3 nicht mit dem Befestigungsmittel 4 verbunden ist. Der Randbereich 6 der Materialbahn 3 soll mit dem Profil 1 verbunden werden. Durch Einpressen eines losen Befestigungsmittels 4 zusammen mit dem Randbereich 6 der Materialbahn 3 in die Nutöffnung, die durch die Hinterschneidungen 5 gebildet wird, ist es besonders einfach möglich, die Verbindung herzustellen.
  • In der 4 ist die Anordnung nach 3 dargestellt. Die Materialbahn 3 ist zusammen mit dem Befestigungsmittel 4 in die hinterschnittene Nut 2 eingepresst.
  • Das elastische Befestigungsmittel 4 hat die Nutöffnung unter Verformung zumindest teilweise passiert, so dass es sich nun an den Hinterschneidungen 5 abstützt und damit eine feste Verbindung zwischen Materialbahn 3 und dem Profil 1 hergestellt ist.
  • Der Randbereich 6 der Materialbahn weist keine Verbindung oder Verbindungsmittel zu dem Befestigungsmittel 4 auf. Es ist zu erkennen, dass die Materialbahn 3 so mit dem Befestigungsmittel 4 eingepresst ist, dass ein feil des Randbereichs 6 aus der hinterschnittenen Nut 2 heraussteht. So ist die Materialbahn besonders vorteilhaft an beiden Hinterschneidungen 5 zwischen dem Profil 1 und dem Befestigungsmittel 4 eingeklemmt, was die Festigkeit der Verbindung erhöht.
  • Der Fachmann versteht, dass die Verbindung durch Herausziehen des Befestigungsmittels 4 und/oder der Materialbahn 3 in radialer Richtung lösbar ist. Gegebenenfalls kann dazu ein Werkzeug, wie beispielsweise eine Zange verwendet werden.
  • 5 stellt die Verbindung aus 4 in einer bevorzugten Ausführungsform dar.
  • Eine Wicklung der Materialbahn 3 ist auf das Profil 1 aufgewickelt.
  • Eine Zugkraft, die auf die Materialbahn wirkt, greift stets tangential an dem Profil 1 an. Sobald zumindest eine Umwicklung der Materialbahn 3 auf das Profil 1 aufgewickelt ist, wirkt die Zugkraft, die auf die Materialbahn wirkt, einem Herausziehen des eingepressten Randbereichs 6 und des Befestigungsmittels 4 entgegen und macht es so unmöglich.
  • 1
    Profil, Tuchwelle
    2
    Hinterschnittene Nut
    3
    Materialbahn, Markisentuch
    4
    Befestigungsmittel
    5
    Hinterschneidung
    6
    Randbereich der Materialbahn
    A
    Querrichtung des Profils
  • Zusammenfassung
  • Markise mit einem Profil, das eine in seiner Längsrichtung verlaufende, hinterschnittene Nut aufweist, an dem eine Materialbahn befestigbar ist.

Claims (10)

  1. Markise mit einem Profil (1), das eine in seiner Längsrichtung verlaufende, hinterschnittene Nut (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Materialbahn (3) durch Einpressen der Materialbahn und/oder eines Befestigungsmittels (4) in die hinterschnittenen Nut (2) in Querrichtung des Profils (1) an dem Profil befestigbar ist.
  2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (3) zumindest so weit auf das Profil (1) aufgewickelt ist, dass die hinterschnittene Nut überdeckt ist, vorzugsweise doppelt überdeckt ist.
  3. Markise nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (3) mit dem Befestigungsmittel (4) verbunden ist, vorzugsweise verschweißt, verklebt oder vernäht ist.
  4. Markise nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (3) nicht mit dem Befestigungsmittel (4) verbunden ist und zusammen mit dem Befestigungsmittel (4) in die hinterschnittene Nut (2) eingepresst ist.
  5. Markise nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randbereich (6) der Materialbahn (3) auf das Befestigungsmittel (4) aufgewickelt ist.
  6. Markise nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (6) der Materialbahn (3) mit dem Profil verbunden ist, wobei vorzugsweise ein Teil des Randbereichs (6) außerhalb der hinterschnittenen Nut (2) verbleibt.
  7. Markise nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (4) federelastische Rastmittel aufweist, die sich an den Hinterschneidungen (5) der Nut (2) abstützen.
  8. Markise nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (4) aus elastischem Material gefertigt ist.
  9. Markise nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (4) plastisch verformbar ist.
  10. Markise nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (1) als Tuchwelle zum Aufwickeln eines Markisentuchs (3) und/oder als Ausfallprofil dient.
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