DE202005009974U1 - Verbindungsteil für Applikatoren - Google Patents
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Abstract
Verbindungsteil
für Applikatoren,
insbesondere zum Auftragen von liquiden bzw. pastösen Medien,
mit einem Kopf und einem an dem Kopf angeordneten, entlang einer Stielachse ausgebildeten und ein freies Ende aufweisenden Stiel, wobei der Stiel zur Aufnahme in einer hülsenförmigen Halterung vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Stiel wenigstens entlang eines Stilabschnittes die Form eines Zapfens aufweist, der entlang der Stielachse in regelmäßigen Abständen Vertiefungen in radialer Richtung aufweist.
mit einem Kopf und einem an dem Kopf angeordneten, entlang einer Stielachse ausgebildeten und ein freies Ende aufweisenden Stiel, wobei der Stiel zur Aufnahme in einer hülsenförmigen Halterung vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Stiel wenigstens entlang eines Stilabschnittes die Form eines Zapfens aufweist, der entlang der Stielachse in regelmäßigen Abständen Vertiefungen in radialer Richtung aufweist.
Description
- Die vorliegende Verbindung betrifft ein Verbindungsteil für Applikatoren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei diese Applikatoren insbesondere zum Auftragen von liquiden bzw. pastösen Medien Verwendung finden.
- Aus dem Stand der Technik sind Applikatoren bekannt, die einen Kopf und einen Stiel umfassen. Während der Kopf (der vorteilhafterweise beflockt sein kann) zum eigentlichen Auftragen der Medien verwendet wird, dient der an dem Kopf angeordnete Stiel zur Halterung des Kopfes bzw. zur Befestigung desselben an einem Träger. Ein solcher Träger, der beispielsweise im Inneren der Schraubkappe für ein Kosmetikfläschchen angeordnet sein kann, weist nach dem Stand der Technik einen hülsenförmigen Endabschnitt auf, in den der Stiel des Verbindungsteils mit dem daran angeordneten Kopf eingesteckt und gegebenenfalls befestigt werden kann.
- Im Stand der Technik sind unterschiedlichste Verbindungsteile bekannt, wobei das jeweils unterschiedliche Profil des jeweiligen Stiels für die Befestigung in der zugehörigen Halterung individuell zu berücksichtigen ist. Dadurch ergibt sich der Nachteil, dass für die Befestigung der verschiedenen Stiele in den Hülsen der Halterungen unterschiedliche Anforderungen zu berücksichtigen sind, was bei einer großen Vielfalt an Verbindungsteilen bzw. Köpfen einen erhöhten technischen Aufwand mit sich bringt.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verbindungsteil für Applikatoren zu schaffen, welches die Verbindung mit den zugehörigen Halterungen vereinfacht.
- Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verbindungsteil nach Anspruch 1.
- Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass eine einfache und standardisierte Verbindung zwischen Verbindungsteil und Halterung dadurch erzielbar ist, dass der Stiel wenigstens entlang eines Stielabschnitts die Form eines Zapfens aufweist, der entlang der Stielachse bei im wesentlichen konstantem maximalem Außendurchmesser in regelmäßigen Abständen Vertiefungen in radialer Richtung aufweist.
- Durch eine solche Form lässt sich der Stiel in die Hülse einer jeden Halterung einführen und so befestigen, dass die ggfls. variable Tiefe der jeweiligen Hülse nur von untergeordneter Bedeutung ist.
- Die Befestigung des erfindungsgemäßen Stiels des Verbindungsteils in der Hülse kann insbesondere so erfolgen, dass nach Einführen des Stiels in die Hülse ein Verklemmen des Stiels mit der Hülse dadurch erreicht wird, dass die Hülse an wenigstens einer vorgegebenen Stelle von außen um ein Maß zusammengedrückt wird. Bei einer bleibenden Verformung der Hülse im Bereich des Zusammendrückens entsteht zwischen Hülse und Stiel zumindest eine reibschlüssige Verbindung.
- Besonders vorteilhaft erfolgt das Verklemmen dort, wo der Stiel innerhalb der Hülse eine der vorgenannten Vertiefungen aufweist. In diesem Fall lässt sich das Material der Hülse teilweise in die Vertiefung des Stiels so eindrücken, dass neben einer reibschlüssigen auch eine formschlüssige Verbindung zwischen Stiel und Hülse entsteht, was eine besonders feste Verbindung ergibt.
- Die erfindungsgemäßen regelmäßigen Abstände der Vertiefungen erlauben vorteilhaft eine variable Befestigung der Stiele in den Hülsen im Hinblick auf die Einschubtiefe. Die vorgenannte stabile Befestigung kann nämlich durch Klemmung der Hülse im Bereich einer beliebigen Vertiefung des Stiels erfolgen, was grundsätzlich unterschiedliche Eintauchtiefen des Stiels in die Hülse der Halterung zulässt. Erfindungsgemäß erlaubt also der insofern als standardisiert zu bezeichnende Stiel weitgehend unabhängig von der jeweiligen Hülsentiefe bzw. der Länge des an dem Stiel angeordneten Kopfes die Befestigung unterschiedlichster Köpfe in auch unterschiedlich tiefen Hülsen, was eine aus dem Stand der Technik bekannte Vielzahl der Stielformen vorteilhaft vermeidet und die Herstellung unterschiedlicher Applikatoren stark vereinfacht. Die erfindungsgemäße standardisierte Stielform erlaubt für unterschiedliche Köpfe und unterschiedliche Hülsentiefen die flexible Einstellung auf eine gewünschte Gesamtlänge des Applikators, in dem der Stiel des Verbindungsteils in der Hülse mit im wesentlichen variabler Tiefe eingesetzt werden kann.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Vertiefungen als Täler einer parallel zur Stielachse ausgerichteten, um die Achse rotierten gedachten Welle vorgesehen. Der Stiel hat dabei also die Form eines Zapfens, der in axialer Richtung hinsichtlich seines Außendurchmesser periodisch zwischen einem Maximum und einem Minimum schwankt. Die Wellenform bietet dabei insbesondere den Vorteil, dass der Übergang zwischen einer Vertiefung und einer entsprechenden Erhöhung sanfter bzw. mit einer wählbaren Steigung erfolgt. Die dadurch vermiedenen scharfen Kanten im Übergangsbereich zwischen Vertiefung und Erhöhung erlauben vorteilhaft eine besonders feste Verbindung zwischen Stiel und umgebender Hülse, da die von außen zusammengedrückte Hülse leichter in eine solche wellenförmige Vertiefung einzudrücken ist, als etwa bei einer scharfkantigen Nut. Auch kann der Eindrückvorgang in ein Wellental eher als eine tatsächliche Verformung der Hülse durchgeführt werden, während das Eindrücken in eine scharfkantige Nut eher den Charakter eines Tiefziehverfahrens aufweist, bei dem Materialfluss innerhalb der Hülse erforderlich ist und die Verbindung dadurch eher schwächt.
- Darüber hinaus wird bei der Wellenform das vorhandene Stielmaterial optimal genutzt, während scharfkantige Übergänge und damit bruchgefährdete Zonen vorteilhaft vermieden werden.
- Erfindungsgemäß ist eine vorteilhafte Ausführungsform des Verbindungsteils so ausgeführt, dass das Wellenprofil durch wenigstens zwei aufeinanderfolgende Vertiefungen und Erhöhungen ausgebildet ist. Durch diese zwei Vertiefungen ist bereits die variable Eintauchtiefe bzw. Befestigung innerhalb der Hülse der Halterung möglich, während gleichzeitig minimaler Materialaufwand für den Stiel betrieben wird. Daher stellt diese Ausführungsform eine einfachste Variante der Erfindung dar.
- Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das freie Ende des Stiels in einer Vertiefung liegt. Das dem Kopf abgewandte freie Ende des Stiels lässt sich besonders einfach in die Hülse der Halterung einführen, wenn der Außendurchmesser an diesem freien Ende gegenüber dem Innendurchmesser der Hülse reduziert ist. Das erleichtert das Einführen des Stiels in die Hülse, was insbesondere bei einem leichten Versatz zwischen Hülsenachse und Stielachse nützlich ist. Handelt es sich bei der abschließenden Vertiefung am freien Ende des Stiels um ein Wellental, so wirkt der Anstieg zum ersten Wellenberg gleichzeitig als Zentriermittel beim weiteren Einführen des Stiels in die Hülse.
- Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der axiale Abstand der regelmäßigen Vertiefungen entlang des Stiels vorzugsweise ein bis zwei Millimeter beträgt. Durch diesen Abstand lässt sich die erforderliche Vielzahl von Befestigungsmöglichkeiten bzw. Klemmpunkten an der Hülse erreichen, ohne dass der Stiel selber zu filigran ausgebildet wäre.
- Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Verhältnis von maximalem zu minimalem Außendurchmesser des Stiels im Bereich des mit den Vertiefungen versehenen Stielabschnitts im Verhältnis 3:2 gewählt wird. Dieses Verhältnis hat sich in der Praxis als besonders geeignet herausgestellt, so dass bei einem Kerndurchmesser im Bereich der Vertiefung dessen 1,5-facher Wert für den maximalen Außendurchmesser den Stiel einerseits ausreichend stabil ausbildet, andererseits ausreichend Vertiefungsspielraum für das Eindrücken der Hülse bietet. Ein vorteilhafterweise zu wählender maximaler Außendurchmesser des Stiels liegt derzeit bei 2,6mm oder 3,0mm, da dies den gängigen Hülsendurchmessern entspricht. Andere Maße sind dadurch jedoch nicht ausgeschlossen.
- Vorteilhafterweise ist der Stiel aus Kunststoff ausgebildet, wobei grundsätzlich auch andere Materialien denkbar sind. Eine gewisse Flexibilität des Materials ist insofern nützlich, als beim Klemmvorgang die dort eingedrückte Hülse optimal an den Stiel angepasst werden kann, wenn dieser zumindest in geringem Maße ebenfalls nachgiebig bzw. flexibel gebildet ist.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand eines Figurenbeispiels näher erläutert.
- Die
1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht einen Teil eines Applikators1 . Der Applikator weist einen Kopf2 auf, der an einem Stiel3 angeordnet ist, Kopf und Stiel bilden das erfindungsgemäße Verbindungsteil. Der Stiel3 erstreckt sich im wesentlichen längs einer Achse7 vom Kopf weg und ragt in eine Hülse4 hinein. Die Hülse4 ist Teil einer Halterung und kann beispielsweise an einem in der1 nicht dargestellten Schraubverschluss eines Containers, bspw. eines Kosmetikfläschchens, angeformt sein. - Wie zu erkennen ist, weist der Stiel
3 ein wellenförmiges Profil auf, welches rotationssymmetrisch um die Achse7 ausgebildet ist. Dadurch entstehen an dem Stiel umlaufende Vertiefungen5 bzw. Erhebungen6 , die in axialer Richtung gesehen fließend ineinander übergehen. - Außerhalb der Hülse
4 sind zwei Stempel8 angedeutet, die zum Zweck einer Klemmverbindung in radialer Richtung von außen in die Hülse4 so eindrückbar sind, dass das Hülsenmaterial im Bereich der Eindrückstelle in eine der umlaufenden Vertiefungen5 des Stiels3 hineingedrückt wird. - Wie leicht zu erkennen ist, lassen sich durch die wellenförmige Gestalt des Stiels beliebige Eintauchtiefen in die Hülse
4 realisieren, wobei der Klemmpunkt durch die Stem pel8 vorteilhafterweise (aber nicht zwingend) so zu wählen ist, dass die Klemmung jeweils im Bereich einer Vertiefung5 des Stiels3 erfolgt.
Claims (7)
- Verbindungsteil für Applikatoren, insbesondere zum Auftragen von liquiden bzw. pastösen Medien, mit einem Kopf und einem an dem Kopf angeordneten, entlang einer Stielachse ausgebildeten und ein freies Ende aufweisenden Stiel, wobei der Stiel zur Aufnahme in einer hülsenförmigen Halterung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel wenigstens entlang eines Stilabschnittes die Form eines Zapfens aufweist, der entlang der Stielachse in regelmäßigen Abständen Vertiefungen in radialer Richtung aufweist.
- Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen die Täler einer parallel zur Achse ausgerichteten, um die Achse rotierten gedachten Welle sind.
- Verbindungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellenprofil durch wenigstens zwei aufeinanderfolgende Vertiefungen und Erhöhungen ausgebildet ist.
- Verbindungsteil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Stiels in einer Vertiefung liegt.
- Verbindungsteil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Abstand der regelmäßigen Vertiefungen 1mm beträgt.
- Verbindungsteil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von maximalem zu minimalem Außendurchmesser des Stiels im Bereich des Stilabschnitts im Verhältnis 3:2 gewählt ist.
- Verbindungsteil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (5)
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DE202006007492U DE202006007492U1 (de) | 2005-06-24 | 2006-05-10 | Verbindungsteil für Applikatoren |
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Family Applications (1)
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2005
- 2005-06-24 DE DE200520009974 patent/DE202005009974U1/de not_active Expired - Lifetime
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