DE202005009906U1 - Behälter zum Sammeln und Transportieren von Altpapier - Google Patents

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Abstract

Behälter (20) zum Sammeln und Transportieren von Altpapier (31), der einen Boden (21) und eine im Wesentlichen gerade Rückwand (23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (23) mit einer Einhängevorrichtung (30) zum abnehmbaren Anbringen des Behälters im Bereich der Einfüllöffnung (12) eines Altpapiercontainers (10) versehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zum Sammeln und Transportieren von Altpapier, der einen Boden und eine im Wesentlichen gerade Rückwand aufweist.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 732 266 A1 zeigt einen Sammelbehälter für Zeitungen. Er besteht aus einem rechteckigen Boden, einer Hinterwand und zwei mit Grifföffnungen versehenen Seitenwänden. Die Vorderwand ist offen.
  • Ferner ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 35 35 856 A1 ein Behälter zum Sammeln, Stapeln und Bündeln von Zeitungen o. dgl. bekannt. Er besteht aus einem rechteckförmigen Behälter, dessen Seitenwände an ihrem oberen Rand jeweils eine Befestigungseinrichtung für entlang der Innenseiten der Seitenwände und über den Boden verlaufende Schnüre aufweisen, die zum Bündeln des fertigen Papierstapels dienen.
  • In der letzten Zeit wurden – und werden auch weiterhin – neue, einheitlich gebaute Container zum Entsorgen von Altpapier auf öffentlichen Straßen und Plätzen sowie auf Werkstoffhöfen aufgestellt. Diese Container sind mit einer einheitlich gestalteten Einfüllöffnung für das Altpapier ausgestattet, die am Container etwa in Brusthöhe einer durchschnittlich großen Person angeordnet sind. Beim Entsorgen von Altpapier muss die betreffende Person den mit Altpapier gefüllten Behälter am Boden vor dem Container abstellen und dann das Altpapier nach und nach in die Einfüllöffnung einwerfen. Das damit verbundene ständige Bücken und Wiederaufrichten ist lästig und kann für Personen mit Rückenbeschwerden oder ältere Personen sehr mühsam sein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der o.g. Art bereitzustellen, der das Entsorgen von Altpapier in derartige Container erleichtert und auch in kürzerer Zeit ermöglicht.
  • Die Lösung besteht in einem Behälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Rückwand mit einer Einhängevorrichtung zum abnehmbaren Anbringen des Behälters im Bereich der Einfüllöffnung eines Altpapiercontainers versehen ist.
  • Der erfindungsgemäße Behälter kann also problemlos in die Einfüllöffnung des Containers eingehängt werden. Dabei hintergreift die Einhängevorrichtung die Einfüllöffnung zweckmäßigerweise an deren Unterkante. Da die Rückwand gerade geformt ist, um sich nach dem Einhängen des Behälters in die Einfüllöffnung des Containers an der Wand des Containers abzustützen, ist der erfindungsgemäße Behälter fest und sicher am Container gehalten. Das Altpapier wird dann aus dem Behälter direkt in die Einöffnung eingeworfen. Dabei kann die betreffende Person aufrecht stehen bleiben. Das mühsame Bücken und Aufrichten ist damit hinfällig. Das Entleeren des erfindungsgemäßen Behälters kann daher auch schneller als bisher bewerkstelligt werden, und es fallen keine Papierreste auf die Straße, sondern, wenn überhaupt, in den Behälter zurück. Wenn die Einhängevorrichtung nicht größer ist als die kleinste Einfüllöffnung aller gängigen Container, ist der erfindungsgemäße Behälter zur Verwendung mit allen derartigen Containern geeignet. Der erfindungsgemäße Behälter kann bspw. in Abstellräumen wie Keller, Garage, etc. an einer geeigneten, an einer Wand in bequemer Höhe angebrachten Aufhängevorrichtung zum Befüllen mit Altpapier aufgehängt werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zweckmäßigerweise sollte die Einhängevorrichtung im Bereich des oberen freien Randes Rückwand angeordnet sein, so dass der mit Altpapier gefüllte erfindungsgemäße Behälter nicht mehr als unbedingt notwendig angehoben werden muss. Die Einhängevorrichtung er streckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite der Rückwand des erfindungsgemäßen Behälters, so dass dieser fest und sicher in die Einfüllöffnung eingehängt ist.
  • Die Einhängevorrichtung kann in zahlreichen Formen ausgebildet sein, bspw. als durchgehende Leiste oder als mit gegenseitigem Abstand über die Breite der Rückwand (23) verteilt angeordneten Einhängeelementen. Der Querschnitt kann wulstförmig, hakenförmig oder anderweitig ausgebildet sein. Das heißt, der Querschnitt sowohl einer durchgehenden Einhängevorrichtung als auch mehrerer einzelner Einhängeelemente kann beliebig variiert werden, solange die Einhängevorrichtung die Einfüllöffnung des Containers hintergreift.
  • Der erfindungsgemäße Behälter kann ferner eine mit einer Ausnehmung versehene Frontwand aufweist, die den Zugriff auf den im Behälter befindlichen Papierstapel erleichtert. Die Ausnehmung kann sich bspw. vom oberen Rand der Frontwand bis in den Bereich des Bodens erstrecken. Sie kann sich über ein Drittel bis über die Hälfte der Breite der Frontwand erstrecken
  • Der erfindungsgemäße Behälter kann zwei seitliche Handgriffe aufweisen, die seine Handhabung, insbesondere das Anheben und Einhängen in die Einfüllöffnung des Containers, erleichtern.
  • Der erfindungsgemäße Behälter ist vorzugsweise im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Er kann aber bspw. auch im Querschnitt trapezförmig, halbkreisförmig o. dgl. ausgebildet sein, wobei die Rückwand gerade geformt ist, um sich nach dem Einhängen des Behälters in die Einfüllöffnung des Containers an der Wand des Containers abzustützen. Der erfindungsgemäße Behälter kann auch am Boden Standfüße aufweisen. Diese dienen auch als Verstärkung der Wände des Behälters.
  • - Der erfindungsgemäße Behälter besteht vorzugsweise aus Kunststoff, so dass er ein möglichst _ geringes Eigengewicht aufweist. Er kann bspw. als einstückiges Kunststoff-Spritzgussteil oder als Vakuum-Tiefziehteil ausgebildet sein. Es ist von Vorteil, wenn der erfindungsgemäße Behälter so geformt ist, dass er stapelbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen in schematischer, nicht maßstabsgetreuer Darstellung:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters, eingehängt in einen Container;
  • 2 einen Schnitt durch 1 entlang der Linie II – II;
  • 3 eine Einzelheit aus 2 mit der Einhängevorrichtung des erfindungsgemäßen Behälters in vergrößerter Darstellung;
  • 4 einen Längsschnitt durch den Behälters aus 1;
  • 5 eine Einzelheit aus 4 mit den Griffen des erfindungsgemäßen Behälters in vergrößerter Darstellung.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Altpapiercontainer 10, wie er in letzter Zeit zahlreich auf öffentlichen Straßen und Plätzen sowie auf Werkstoffhöfen zur Entsorgung von Altpapier wie bspw. Zeitungen, Zeitschriften, Prospekte, usw. aufgestellt wurde. Der Altpapiercontainer 10 ist im Bereich seiner schräg nach vorn abfallenden Oberwand 11 mit einer rechteckförmigen Einfüllöffnung 12 versehen, die gaubenartig ausgebildet ist. Die Einfüllöffnung 12 hat eine horizontal verlaufende Unterkante 13 und ist im Nichtgebrauchszustand von einer an der horizontal verlaufenden Oberkante 14 schwenkbar angelenkten Klappe 15 abgedeckt. Üblicherweise wird das zu entsorgende Altpapier in einem Behälter beliebiger Ausführung gesammelt und zum Altpapiercontainer 10 transportiert. Hier wird der Behälter am Boden abgestellt und dann das zu entsorgende Altpapier aus dem Behälter entnommen und durch die Einfüllöffnung 12 in den Altpapiercontainer 10 eingeworfen. Diese Tätigkeit erfordert ein ständiges Bücken und Aufrichten der Person, die das Papier entsorgt, was mühsam, zeitraubend und sehr anstrengend ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Behälter 20 kann diese Tätigkeit wesentlich leichter und müheloser durchgeführt werden, weil der mit Altpapier gefüllte Behälter 20 in die Einfüllöffnung 12 eingehängt und der im Behälter 20 befindliche Papierstapel 31 nach und nach von der nun aufrecht stehenden Person direkt in die Einfüllöffnung 12 des Altpapiercontainer 10 geschoben werden kann.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Behälters 20 besteht aus einem im Wesentlichen quaderförmigen, stapelbaren Kunststoff-Spritzgussteil bzw. einem Kunststoff-Tiefziehteil. Der in den 1 bis 5 dargestellte Behälter 20 weist einen rechteckförmigen Boden 21, eine Frontwand 22, eine Rückwand 23 sowie zwei sich aufrecht gegenüber stehende Seitenwände 24 auf. Die Rückwand 23 ist in ihrer Form etwa der Außenform des Altpapiercontainers 10 im Bereich unterhalb der Einfüllöffnung 12 angepasst, so dass der obere freie Rand 25 des Behälters 20 im Ausführungsbeispiel vorsprungartig ausgebildet ist. Der obere freie Rand kann aber auch direkt an der Rückwand 23 anschließen. Insbesondere die Frontwand 22 und die Seitenwände 24 können beliebige Formen aufweisen, so dass das Design des Behälters 20 individuell gestaltet werden kann.
  • Am oberen freien Rand 25 ist eine Einhängevorrichtung 30 ausgebildet, mit der der Behälter 20 im Ausführungsbeispiel an der Unterkante 13 der Einfüllöffnung 12 eingehängt werden kann. Der Behälter sitzt fest, jedoch abnehmbar am Altpapiercontainer 10 und stützt sich mit seiner Rückwand 23 am Altpapiercontainer 10 ab. Die Oberfläche des Papierstapels 31 befindet sich nun – je nach Füllstand im Behälter 20 – im Wesentlichen auf gleicher Höhe mit der Einfüllöffnung 12. Die das Papier entsorgende Person kann nun mühelos den im Behälter 20 befindlichen Papierstapel 31 durch die Einfüllöffnung 12 in den Altpapiercontainer 10 einwerfen, ohne dass Papierreste auf die Straße fallen.
  • In der 3 ist die im Ausführungsbeispiel verwirklichte Einhängevorrichtung 30 vergrößert dargestellt. Die Einhängevorrichtung 30 ist im Querschnitt wulstförmig oder hakenförmig ausgebildet. Die Einhängevorrichtung 30 weist, unabhängig von ihrer konkreten Ausbildung im Einzelfall, eine Abstützfläche 32 für die Unterkante 13 der Einfüllöffnung 12 auf. Diese Ab stützfläche 32 ist so orientiert, dass sie der Rückwand 23 des Behälters 20 zugekehrt und dieser unter spitzem Winkel zugeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel geht die Abstützfläche 32 in die Rückwand 23 über, da die Einhängevorrichtung 30 einstückig mit dem Behälter 20 ist. Mit dem Wulst oder Haken hintergreift die Einhängevorrichtung 30 im Ausführungsbeispiel die Unterkante 13 der Einfüllöffnung 12. Auf diese Weise ist der Behälter 20 sicher am Altpapiercontainer 10 gehalten.
  • Der Behälter 20 kann an seinem oberen freien Rand 25 ferner mit Vorsprüngen ausgestattet sein, die beim Einhängen des Behälters 20 in die Einfüllöffnung 12 des Containers 10 bewirken, dass die Klappe 15 zurückgeschwenkt und vom eingehängten Behälter 20 in dieser geöffneten Stellung gehalten wird (nicht dargestellt). Diese Vorsprünge sind zweckmäßigerweise an den Enden des oberen freien Randes 25 im Bereich der Seitenwände 24 angeordnet.
  • Die Einhängevorrichtung 30 bietet den weiteren Vorteil, dass der Behälter 20 bspw. in Abstellräumen wie Keller, Garage, etc. an einer geeigneten, an einer Wand in bequemer Höhe angebrachten Aufhängevorrichtung zum Befüllen mit Altpapier aufgehängt werden kann.
  • In der Frontwand 22 des Behälters 20 ist eine Ausnehmung 26 eingearbeitet, die den Zugriff auf den Papierstapel 31 erleichtert. Die Ausnehmung 26 erstreckt sich vom oberen Rand 27 der Frontwand 22 bis in den Bereich des Bodens 21. Außerdem weist der Behälter 20 an seinem Boden 21 zwei parallel zueinander verlaufende Standfüße 29 auf, die im Ausführungsbeispiel im Bereich der Frontwand 22 und der Rückwand 23 über deren gesamte Breite verlaufen.
  • Im Bereich jeder der Seitenwände 24 ist jeweils ein bogenförmiger Griff 28 ausgebildet, um den Behälter 20 problemlos anheben und in die Einfüllöffnung 12 einhängen zu können. 5 zeigt einen Schnitt durch einen solchen Griff 28 in einer vergrößerten Darstellung. Im Ausführungsbeispiel ist der Griff 28 einstückig mit der Seitenwand 24 und mit einer Griffmulde 28' zum Eingreifen versehen.
  • Der erfindungsgemäße Behälter 20 ist vorzugsweise in all seinen möglichen Ausgestaltungen in einfacher und ökonomischer Weise als Kunststoff-Spritzgussteil oder Kunststoff-Tiefziehteil herstellbar.

Claims (14)

  1. Behälter (20) zum Sammeln und Transportieren von Altpapier (31), der einen Boden (21) und eine im Wesentlichen gerade Rückwand (23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (23) mit einer Einhängevorrichtung (30) zum abnehmbaren Anbringen des Behälters im Bereich der Einfüllöffnung (12) eines Altpapiercontainers (10) versehen ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängevorrichtung (30) im Bereich des oberen freien Randes (25) der Rückwand (23) angeordnet ist.
  3. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängevorrichtung (30) sich über die gesamte Breite der Rückwand (23) erstreckt.
  4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängevorrichtung (30) als durchgehende Leiste ausgebildet ist.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängevorrichtung (30) hakenförmig ausgebildet ist.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängevorrichtung (30) aus mehreren, mit gegenseitigem Abstand über die Breite der Rückwand (23) verteilt angeordneten Einhängeelementen gebildet ist.
  7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine mit einer Ausnehmung (26) versehene Frontwand (22) aufweist.
  8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (26) sich vom oberen Rand (27) der Frontwand (22) bis in den Bereich des Bodens (21) erstreckt.
  9. Behälter nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (26) sich über ein Drittel bis über die Hälfte der Breite der Frontwand (22) erstreckt.
  10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei seitliche Handgriffe (28) aufweist.
  11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet.
  12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (21) Standfüße (29) ausgebildet sind.
  13. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er als einstückiges Kunststoff-Spritzgussteil oder als Vakuum-Tiefziehteil ausgebildet ist.
  14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er stapelbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2983184A1 (fr) * 2011-11-28 2013-05-31 Olivier Jean Claude Despax Dispositif visant a simplifier le depot de verre dans un container de recuperation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2983184A1 (fr) * 2011-11-28 2013-05-31 Olivier Jean Claude Despax Dispositif visant a simplifier le depot de verre dans un container de recuperation

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