DE202005009545U1 - Feuerwehrfahrzeug mit verbesserter Bedienung - Google Patents

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Abstract

Feuerwehrfahrzeug, mit einem Fahrzeugaufbau, umfassend am hinteren Ende des Fahrzeugaufbaus eine Bedienungseinrichtung umfassend eine Computer-Zentraleinheit und einen Touchscreen-Monitor mit einer Grösse von mindestens 10 Zoll zur Bedienung der Zentraleinheit.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Feuerwehrfahrzeug mit verbesserter Bedienung.
  • Heutige Feuerwehrfahrzeuge sind mit einer Vielzahl an Instrumenten, Aggregaten und Einbaugeräten ausgerüstet, welche insbesondere während eines Einsatzes einer sorgfältigen und präzisen Bedienung und Überwachung bedürfen.
  • So wurde in der DE 30 19 438 A1 ein Armaturenbrett vorgeschlagen, welches fest in das Feuerwehrfahrzeug eingebaut ist. Auf dem Armaturenbrett sind Bedienungselemente in Form eines auf einer Schalttafel verdeutlichten Plans angeordnet. Diese Lösung ist jedoch aufgrund der zunehmenden Komplexität der Instrumentenbedienung sowie der zunehmenden Zahl an in einem Feuerwehrfahrzeug enthaltenen Instrumenten, Aggregaten usw. nicht mehr optimal.
  • In der DE 299 09 685 wurde ein Feuerwehrfahrzeug mit einer Armaturentafel offenbart, welche im hinteren Teil des Fahrzeugs angeordnet ist und aus dem Fahrzeug herausgeschwenkt werden kann. Dadurch bleiben die im hinteren Fahrzeugteil angeordneten Aggregate, Instrumente usw. zugänglich. Allerdings handelt es sich auch hierbei um eine Armaturentafel, auf welcher eine Schalttafel mit entsprechenden Bedienungsknöpfen angeordnet ist. Diese Lösung ist wie vorstehend beschrieben nicht mehr optimal.
  • Es war die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehenden Nachteile des Stands der Technik zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine besondere Bedienungseinrichtung für ein Feuerwehrfahrzeug gelöst, umfassend eine Computer-Zentraleinheit mit einem Touchscreen-Monitor mit einer Grösse von mindestens 10 Zoll zur Bedienung der Zentraleinheit.
  • Die Bedienungseinrichtung umfasst einen Kasten, in welchem die Zentraleinheit angeordnet ist, und auf dessen Vorderseite der Touchscreen-Monitor angebracht ist.
  • Mit Hilfe der Computer-Zentraleinheit kann eine Software ausgeführt werden, mit welcher das gesamte Feuerwehrfahrzeug von einem Ort aus problemlos bedient werden kann.
  • Gerade während eines Einsatzes ist es nicht sinnvoll, einen Computer mit herkömmlichen Bedienungselementen wie Maus oder Keyboard zur Bedienung des Feuerwehrfahrzeugs vorzusehen. Während des Einsatzes müssen die beteiligten Personen in der Regel Handschuhe tragen, welche eine Bedienung über Maus oder Keyboard schwierig bis unmöglich machen. Aus diesem Grund wurde denn auch bisher offensichtlich noch nie die Bedienung eines Feuerwehrfahrzeugs mit Hilfe eines Computers vorgeschlagen.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung erfolgt die Steuerung der Bedienungseinrichtung über einen Touchscreen-Monitor, d.h. das Bedienungspersonal drückt direkt auf Felder, welche auf dem Monitor angezeigt werden. Touchscreen-Monitoren sind an sich bekannt und müssen hier nicht weiter erläutert werden.
  • Um eine sinnvolle und schnelle Bedienung des gesamten Feuerwehr fahrzeugs während des Einsatzes zu gewährleisten, muss der Touchscreen-Monitor eine Mindestgrösse aufweisen, damit einerseits die zu betätigenden Felder gross genug sind, um auch mit einer behandschuhten Hand betätigt zu werden. Andererseits muss der Touchscreen-Monitor gross genug sein, um den gesamten zu bedienenden Schaltplan in vernünftiger Grösse anzeigen zu können. Ein Umschalten zwischen verschiedenen Bildschirmansichten zur Anzeige des gesamten Schaltplans während eines Einsatzes sollte soweit wie möglich vermieden werden.
  • Es hat sich gezeigt, dass aus diesen Gründen der Touchscreen-Monitor eine Mindestgrösse von 10 Zoll aufweisen muss, wobei sich die Grössenangabe wie üblich auf die Länge der Bildschirmdiagonale bezieht. Selbstverständlich muss je nach Komplexität und Umfang des anzuzeigenden Schaltplans ein grösserer Touchscreen-Monitor verwendet werden. Es hat sich gezeigt, das ein Touchscreen-Monitor mit einer Mindestgrösse von 14 Zoll besonders geeignet ist, um die für heutige Feuerwehrfahrzeuge benötigten Schaltpläne in einem Bild vernünftiger Grösse anzeigen zu können.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Bedienungseinrichtung weiterhin einen Stift zur Bedienung der Felder. auf dem Touchscreen-Monitor. Dadurch wird die Steuerung des Feuerwehrfahrzeugs zusätzlich erleichtert, insbesondere während eines Einsatzes. Der Stift ist vorzugsweise an einer Seitenfläche der Bedienungseinrichtung angeordnet und somit leicht zugänglich. Besonders bevorzugt ist der Stift beweglich mit der Bedienungseinrichtung verbunden, beispielsweise über eine Kette. Dadurch wird verhindert, dass der Stift während eines hektischen Einsatzes auf den Boden fällt und verloren geht.
  • Durch Verwendung einer Bedienungssoftware können im Gegensatz zu den herkömmlichen Armaturentafeln Bedienungsabläufe besser visualisiert werden, beispielsweise durch die Verwendung unterschiedlicher Farben für die verschiedenen Kreisläufe (z.B. Blau für den Wasserkreislauf, Gelb für den Schaumkreislauf). Es ist möglich, Betriebszustände (wie beispielsweise die verbleibende Menge an Löschwasser oder Löschschaum) visuell darzustellen. Die Bedienungsperson kann die Betriebszustände schneller und genauer erfassen, was insbesondere während eines hektischen Einsatzes ein enormer Vorteil ist.
  • Von besonderem Vorteil ist, dass aufgrund der Grösse des Touchscreen-Monitors der jeweils zu bedienende Schaltplan vollständig und in vernünftiger Grösse einsehbar ist.
  • Vorzugsweise kann zwischen verschiedenen Schaltplänen durch einfachen Knopfdruck gewechselt werden.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die Software den Ablauf des Einsatzes protokollieren kann. Es ist gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung möglich, ein Einsatzprotokoll zu erstellen und mit Hilfe üblicher Hardware wie Drucker auszugeben. Hierfür ist an der Bedienungseinrichtung gemäss dieser Ausführungsform eine Schnittstelle vorgesehen (parallel, seriell und/oder USB-Schnittstelle), über welche die hierfür erforderliche übliche Hardware wie beispielsweise ein Drucker angeschlossen werden kann.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Bedienungseinrichtung neben dem Touchscreen-Monitor zusätzliche Instrumente, wie beispielsweise Druckanzeigeinstrumente oder Bedienungsknöpfe. Dies ist insbesondere vorteilhaft für Instrumente, welche während des Einsatzes ständig einsehbar sein sollten. Wie vorstehend ausgeführt kann auf dem Monitor vorzugsweise zwischen verschiedenen Schaltplänen gewechselt werden, wodurch unter Umständen wichtige Instrumente für einen gewissen Zeitraum nicht mehr über den Monitor einsehbar und kontrollierbar sind. Diesem Umstand wird durch die zusätzliche Bereitstellung dieser Instrumente auf der Bedienungseinrichtung Rechnung getragen.
  • Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind diese zusätzlichen Instrumente in einem separaten Kompartiment angeordnet, welches sich oberhalb des Touchscreen-Monitors befindet und in Richtung des Standorts der Bedienungsperson während des Einsatzes geneigt ist. Dadurch wird eine optimale Einsehbarkeit der Zusatzinstrumente gewährleistet.
  • Die Bedienungseinrichtung ist am hinteren Ende des Fahrzeugaufbaus des Feuerwehrfahrzeugs angeordnet, von wo aus sie während des Einsatzes ohne Störung des weiteren Einsatzpersonals bedient werden kann.
  • Um an die im hinteren Teil des Fahrzeugaufbaus angeordneten Aggregate, Instrumente etc. heranzukommen, kann die Bedienungseinrichtung gemäss einer bevorzugten Ausführungsform aus dem Fahrzeugaufbau herausgeschwenkt werden. Das Herausschwenken ermöglicht auch eine bessere Bedienbarkeit der Bedienungseinrichtung.
  • Vorzugsweise ist das Herausschwenken der Bedienungseinrichtung so realisiert, dass die Bedienungsreinrichtung über einen Schwenkarm mit dem Fahrzeugaufbau des Feuerwehrfahrzeugs verbunden ist. Besonders bevorzugt ist der Schwenkarm so ausgestaltet, dass die Bedienungseinrichtung nicht nur aus dem Fahrzeugaufbau herausgeschwenkt werden kann, sondern um die Vertikalachse gedreht werden kann. Dies ist insbesondere vorteilhaft für den Einsatz im hellen Tageslicht, wo es sonst aufgrund der direkten Sonneneinstrahlung auf den Touchscreen-Monitor zu erheblichen visuellen Beeinträchtigungen kommen könnte. Gemäss dieser Ausführungsform kann der Touchscreen-Monitor aus der Sonneneinstrahlung heraus gedreht werden.
  • Um zu gewährleisten, dass der hintere Teil des Fahrzeugaufbaus nach dem Herausschwenken der Bedienungseinrichtung möglichst vollständig zugänglich ist, ist der Schwenkarm vorzugsweise an oder nahe einer Seitenfläche des Fahrzeugaufbaus angeordnet.
  • Zur besseren Bewegung der Bedienungseinrichtung beim Schwenken und Drehen ist gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform mindestens ein Haltegriff an der Bedienungseinrichtung vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • In 1 ist ein Feuerwehrfahrzeug 1 gezeigt. Am hinteren Ende des Fahrzeugaufbaus ist die erfindungsgemässe Bedienungseinrichtung 2 über den Schwenkarm 4 mit dem Fahrzeug 1 verbunden. In 1 ist das Fahrzeug mit herausgeschwenkter Bedienungseinrichtung 4 gezeigt. Im eingeschwenkten Zustand befindet sich die Bedienungseinrichtung 2 im hinteren Teil des Fahrzeugs 1. Wie in 1 angedeutet ist die Bedienungseinrichtung 2 um die Vertikalachse drehbar.
  • Auf der Vorderseite der Bedienungseinrichtung 2 befindet sich der Touchscreen-Monitor 3. In einem separaten Kompartiment 5 oberhalb des Touchscreen-Monitors 3 sind zusätzliche Instrumente 6 wie Druckanzeigevorrichtungen sowie Bedienungsknöpfe 7 angeordnet.
  • An der Seite der Bedienungseinrichtung 2 ist ein Stift 8 zur Bedienung des Touchscreens angeordnet. Der Stift 8 ist über eine Kette 9 mit der Bedienungseinrichtung 2 verbunden und kann so nicht verloren gehen. Weiterhin ist an der Bedienungseinrichtung 2 ein Haltegriff 10 vorgesehen.

Claims (9)

  1. Feuerwehrfahrzeug, mit einem Fahrzeugaufbau, umfassend am hinteren Ende des Fahrzeugaufbaus eine Bedienungseinrichtung umfassend eine Computer-Zentraleinheit und einen Touchscreen-Monitor mit einer Grösse von mindestens 10 Zoll zur Bedienung der Zentraleinheit.
  2. Feuerwehrfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Touchscreen-Monitor der Bedienungseinrichtung eine Grösse von mindestens 14 Zoll aufweist.
  3. Feuerwehrfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bedienungseinrichtung weiterhin ein Bedienungsstift für den Touchscreen-Monitor vorhanden ist.
  4. Feuerwehrfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bedienungseinrichtung zusätzliche Instrumente wie Druckanzeigeinstrumente und Bedienungsknöpfe vorhanden sind.
  5. Feuerwehrfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Instrumente in einem separaten Kompartiment der Bedienungseinrichtung angeordnet sind.
  6. Feuerwehrfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinrichtung im hinteren Ende des Fahrzeugaufbaus so angeordnet ist, dass sie aus dem Fahrzeugaufbau herausgeschwenkt werden kann.
  7. Feuerwehrfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinrichtung mit dem Fahrzeugaufbau über einen Schwenkarm verbunden ist, der ein Herausschwenken und ein freies Drehen der Bedienungseinrichtung um die Vertikalachse erlaubt.
  8. Feuerwehrfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinrichtung mindestens einen Haltegriff zum Herausschwenken und Drehen der Bedienungseinrichtung aufweist.
  9. Feuerwehrfahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm so am Fahrzeugaufbau angeordnet ist, dass der gesamte hintere Teil des Fahrzeugaufbaus nach dem Herausschwenken der Bedienungseinrichtung frei zuganglich ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011053373A1 (de) * 2011-09-08 2013-03-14 Albert Orglmeister Einrichtung und Verfahren zum Ansteuern von Löschmittelwerfern
CN107063294A (zh) * 2017-04-12 2017-08-18 东华大学 一种举高消防车臂架的运动状态检测系统

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011053373A1 (de) * 2011-09-08 2013-03-14 Albert Orglmeister Einrichtung und Verfahren zum Ansteuern von Löschmittelwerfern
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