DE202005009252U1 - Nutzeridentifikation bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

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    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
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    • G07C9/00563Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys using personal physical data of the operator, e.g. finger prints, retinal images, voicepatterns

Abstract

Nutzeridentifikation bei Kraftfahrzeugen mittels biometrischem Fingerabdruck dadurch gekennzeichnet, dass in einer äußeren Griffschalen der Türen von Kraftfahrzeugen (wettergeschützt) oder im Armaturenbereich ein Fingerabdrucksensor eingebaut ist, mit dessen Hilfe die Bordelektronik in der Lage ist, registrierte Personen hinsichtlich Nutzungsberechtigungen und Einstellungsprofilen zu unterscheiden.

Description

  • Kraftfahrzeuge werden üblicher Weise über einen Zündschlüssel oder per Funk auf- oder zugeschlossen und über ein Zündschloss oder eine Startautomatik mit Drucktaster gestartet. Eine Identifikation der berechtigten Fahrzeugnutzer findet derzeit wenn überhaupt nur durch unterschiedliche Schlüssel oder Funkcodes statt.
  • Diese bisherigen Lösungen haben jedoch folgende Nachteile. Geht ein Schlüssel oder Funksender verloren bzw. wird gestohlen, können sich unberechtigte Personen Zugang zum Fahrzeug verschaffen und dieses uneingeschränkt Nutzen. Des weiteren sind Handfunksender störanfällig. Es macht auch wenig Sinn Schlüssel bezogene Fahrerprofile zu speichern da die Schlüssel ausgetauscht werden können. Will man zum derzeitigen Stand zum Beispiel unterschiedliche Fahrertypen hinsichtlich automatischer Sitz-, Lenkrad- oder Spiegelverstellungen unterscheiden, müssen im Armaturenbereich z.B. zusätzliche Taster mit Memory-Funktion eingebaut werden oder am Bordcomputer mit z.B. Touchscreen Funktionstasten definiert werden.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Idee liegt das Problem zugrunde, eine Lösung zu finden, die die oben genannten Nachteile nicht besitzt und für mehr Komfort sorgt.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass per biometrischem Fingerabdruck die Identität des Fahrers vom Fahrzeug erkannt wird und anschließend in den Fahrzeugbaugruppen gespeicherte Einstellungs- und Berechtigungsprofile zur weiteren Bedienung herangezogen werden können und dies ohne oben genannte Nachteile. Zudem können Baugruppen wie Türmechanik, Tür- und Zündschloß, Funkhandsender und Memorytasten je nach Ausbauart entfallen.
  • Die Funktion wird wie folgt erläutert:
  • Nach dem Berühren des, in der äußeren Griffschale der Fahrzeugtüren oder im Cockpit untergebrachten kapazitiven Fingerabdrucksensors werden von der Bordelektronik die vom Sensor stammenden Daten mit denen in der Bordelektronik gespeicherten berechtigten Nutzern verglichen. Im einfachsten Anwendungsfall erfolgt bei unberechtigten Nutzern keine weitere Reaktion. Liegt eine Berechtigung vor, kann das Fahrzeug entsperrt, der Motor gestartet und das Fahrzeug gefahren werden.
  • Berechtigte und eindeutig identifizierte Personen können aber zudem jetzt in mehreren Gruppen unterschieden werden. Zum Einen Administratoren oder Supervisor (i.d.R. der Fahrzeughalter bzw. -eigentümer) und zum Anderen alle untergeordneten Nutzer (Familienangehörige, Freunde, Bekannte) bzw. Werkstattmodus usw.
  • Das Modul, das die Identifikation vornimmt, teilt nach der eindeutigen Erkennung den restlichen vorhandenen Bordbaugruppen ( wie z.B. Sitz-, Lenkrad-, Spiegelverstellung, Autoradio, Heizung, Klimaanlage, Motor- und Getriebemanagement) das für den Nutzer zuletzt gespeicherte Profil hinsichtlich Einstellung und Berechtigung mit und die Module nehmen die Einstellung für den jeweiligen Fahrer vor. Anschließend kann das Fahrzeug gestartet und gefahren werden.
  • Administratoren können das Fahrzeug ohne Einschränkung nutzen sowie weitere Berechtigungsprofile anlegen. Untergeordnete Nutzer können das Fahrzeug nur soweit bedienen, wie es Ihnen der Administrator gestattet hat. Beispielsweise könnte ein Administrator festlegen, welcher Nutzer welche maximale Höchstgeschwindigkeit, Reichweite oder Motorleistung (durch das Aktivieren von variablen Motor- und Getriebekennfeldern) zur Verfügung hat.
  • Das Verschließen des Fahrzeugs kann z.B. nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne (z.B. 10 Sek) unter Berücksichtigung bestimmter Voraussetzungen wie Motor aus, Tankklappe und Türen zu, Sitzbelegung... automatisch erfolgen.

Claims (6)

  1. Nutzeridentifikation bei Kraftfahrzeugen mittels biometrischem Fingerabdruck dadurch gekennzeichnet, dass in einer äußeren Griffschalen der Türen von Kraftfahrzeugen (wettergeschützt) oder im Armaturenbereich ein Fingerabdrucksensor eingebaut ist, mit dessen Hilfe die Bordelektronik in der Lage ist, registrierte Personen hinsichtlich Nutzungsberechtigungen und Einstellungsprofilen zu unterscheiden.
  2. Identifikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Nutzergruppen durch die biometrischen Daten unterschieden werden und entsprechende Berechtigungen über die Verwendung des Fahrzeugs erhalten.
  3. Identifikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass eine übergeordnete Administratorengruppe für das Kraftfahrzeug existiert, die untergeordnete Nutzer oder definierte Berechtigungen zur Verwendung des Fahrzeugs anlegen kann.
  4. Identifikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bordelektronik eines Fahrzeugs personenbezogene Profile anhand biometrischer Daten während der Verwendung über Einstellungen der einzelnen Fahrzeugmodule gespeichert werden und dass nach einer neuen Identifikation des Fahrers die zuletzt verwendeten Einstellungen der Baugruppen für diesen Fahrer anhand der gespeicherten Daten wieder hergestellt werden.
  5. Identifikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Startvorgang oder das Entsperren des Fahrzeugs davon abhängig gemacht wird, dass von der Bordelektronik ein berechtigter eindeutiger Benutzer per Biometriedaten identifiziert wurde.
  6. Identifikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschließen des Fahrzeugs automatisch unter Vorliegen definierter Vorraussetzungen wie z.B. Ablauf einer bestimmten Zeitspanne, Türen zu, Tankklappe zu, Sitze nicht belegt, Stellung der Handbremse... erfolgt.
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