DE202005008625U1 - Übungspuppe für Rettungsdienste - Google Patents

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Abstract

Übungspuppe für Rettungsdienste, insbesondere zum Üben eines Massenunfalls von Verletzten für Rettungsdienste, mit einem menschenähnlich geformten Körper enthaltend einen Rumpf, insbesondere einen Kopf, insbesondere zwei vom Rumpf ausgehende Arme und insbesondere zwei vom Rumpf ausgehende Beine, wobei der Körper zumindest außenseitig aus einem synthetischen oder nichtsynthetischen Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Körper ein Diagnoseelement (7) angebracht ist, derart, dass mittels Lesen des Diagnoseelementes (7) durch eine Rettungsdienstperson ein der Übungspuppe (1) zugeordnetes Verletzungsmuster ermittelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Übungspuppe für Rettungsdienste, insbesondere zum Üben eines Massenunfalls von Verletzten für Rettungsdienste, mit einem menschenähnlich geformten Körper enthaltend einen Rumpf, insbesondere einen Kopf, insbesondere zwei vom Rumpf ausgehende Arme und insbesondere zwei vom Rumpf ausgehende Beine, wobei der Körper zumindest außenseitig aus einem synthetischen oder nichtsynthetischen Material besteht.
  • Aus der DE 200 07 060 U1 ist eine Übungspuppe für Rettungsdienste bekannt, die zur Simulation von Verletzungsmustern einsetzbar ist. Zu diesem Zweck ist die Übungspuppe aus mehreren zusammensteckbaren Teilen zusammengesetzt. Innerhalb des Körpers ist ein mit einer Flüssigkeit gefüllter Tank und eine Pumpe angeordnet, die mit einem Strömungssensor zusammenwirkt, der die simulierte ausgestoßene Blutmenge misst. Mittels einer Computerprogramms, das in einem Computer integriert ist, der über eine Analog-/Digitalschnittstelle mit dem Sensor verbunden ist, kann eine Auswertung erfolgen. Nachteilig an der bekannten Übungspuppe ist, dass durch die Simulation von Verletzungsmustern der Aufwand relativ hoch ist.
  • Aus der EP 0 263 156 B1 ist eine Übungspuppe für Rettungsdienste bekannt, die einen menschenähnlich geformten Körper mit einem Rumpf, einem Kopf, zwei Armen und zwei Beinen aufweist. Der Körper weist eine Außenhaut aus einem feuersicheren, widerstandsfähigen Leinenmaterial auf. Der Körper ist in vorgegebenen Bereichen, nämlich an den Armen, den Beinen, dem Kopf und dem Rumpf aus einem Ballastmaterial ausgebildet, das in über einen Verschluss einsetz- bzw. herausziehbaren Ballasttaschen gelagert ist. Hierdurch kann die Steifigkeit der Übungspuppe beeinflusst werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Übungspuppe für Rettungsdienste derart weiterzubilden, dass auf einfache Weise und kostengünstig eine Mehrzahl von unterschiedlichen Verletzungsmustern für Rettungsdienste bereitgestellt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass an dem Körper ein Diagnoseelement angebracht ist, derart, dass mittels Lesen des Diagnoseelementes durch eine Rettungsdienstperson ein der Übungspuppe zugeordnetes Verletzungsmuster ermittelbar ist.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch das Vorsehen eines Diagnoseelementes an dem Körper eine einfache Kenntlichmachung von Verletzungsmustern bewirkt wird. Hierdurch kann zum einen die Anzahl der Diagnoseelemente und zum anderen der Aufwand für ein einziges Diagnoseelement reduziert werden. Grundgedanke der Erfin dung ist es, mindestens ein Diagnoseelement am Körper vorzusehen, so dass der Rettungsdienstperson kenntlich gemacht wird, welches Verletzungsmuster an dem Körper vorliegt. Vorteilhaft kann bei Vorsehen lediglich eines einzigen Diagnoseelementes die Rettungsdienstperson relativ schnell und einfach das Verletzungsmuster feststellen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.
  • Nach einem bevorzugten Aspekt der Erfindung ist das Diagnoseelement derart ausgebildet, dass der Rettungsdienstperson durch Beschriftung und/oder durch bildliche Darstellung das Vorliegen der Verletzungsmuster bedeutet wird. In einer besonders einfachen kostengünstigen Form kann das Diagnoseelement als ein Diagnoseblatt in Papierausführung innerhalb einer Diagnosetasche des Körpers der Übungspuppe eingesteckt sein. Das Diagnoseblatt ist durch eine transparente Abdeckfolie geschützt, wobei ein sofortiges Lesen der auf dem Diagnoseblatt enthaltenen Informationen ermöglicht wird.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung kann das Diagnoseelement als ein elektronisches Anzeigeelement ausgebildet sein, beispielsweise ein LCD-Anzeigedisplay. Das Anzeigedisplay ist mit einer Batterie und vorzugsweise einem Transponder verbunden, so dass die entsprechend dargestellten Verletzungsmuster drahtlos übe ein zentrales Steuergerät einlesbar sind.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Diagnoseelement immer in einem gleichen Bereich des Körpers angeordnet, vorzugsweise im Bereich einer Brust des Körpers, so dass die Rettungsdienstpersonen relativ schnell das der Übungspuppe zugewiesene Verletzungsmuster ermitteln können.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Diagnosetasche, in der die Diagnosekarte einsteckbar ist, über ein Klettverschlussteil verschließbar bzw. öffenbar, so dass die Diagnosekarte schnell und einfach einsteckbar bzw. entnehmbar ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Außenhaut des Körpers aus einem reißfesten Material gebildet, so dass der Körper langzeitstabil ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Außenhaut mit einer einheitlichen Farbe, insbesondere mit einer Signalfarbe, versehen, so dass die Rettungsdienstperson bei der Ermittlung des Verletzungsmusters nicht abgelenkt bzw. die Übungspuppe leichter erkennbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Übungspuppe,
  • 2 eine Seitenansicht der Übungspuppe und
  • 3 eine Draufsicht auf ein Diagnoseelement der Übungspuppe.
  • Eine Übungspuppe 1 findet ihren Einsatz bei der Übung von Rettungsdiensten, insbesondere zum Üben eines Massenunfalls von Verletzten für Rettungsdienste. Für die Übung ist es wichtig, dass die Rettungsdienstperson ein Verletzungsmuster der Übungspuppe 1 erkennt, um daraufhin entsprechende Sofortmaßnahmen einleiten zu können.
  • Die erfindungsgemäße Übungspuppe 1 weist einen menschenähnlichen Körper auf, der zum einen einen Rumpf 2, einen Kopf 3, zwei Arme 4 und zwei Beine 5 aufweist. Der Kopf 3, die Arme 4 und die Beine 5 ragen jeweils in üblicher Weise von dem Rumpf 2 ab.
  • Der Körper weist eine Außenhaut aus einem reißfesten Material, insbesondere aus Polyester auf. Alternativ kann die Außenhaut auch aus einem nichtsynthetischen, beispielsweise textilen Material bestehen. Der Kopf 3, die Arme 4 und die Beine 5 können über Nähte mit dem Rumpf 2 verbunden sein.
  • Die Außenhaut weist vorzugsweise eine einheitliche Farbe, beispielsweise die Farbe blau auf. Alternativ kann die Außenhaut auch mit einer Signalfarbe, wie rot oder orange, versehen sein. Die Länge des Körpers beträgt mindestens 1 m, vorzugsweise 1,85 m, so dass die Übungspuppe 1 sowohl die Dimension eines Kindes wie auch eines Erwachsenen aufweisen kann. Der Körper ist mit einem nicht dargestellten üblichen Füllmaterial versehen. Das Füllmaterial ist vorzugsweise gleich auf den Rumpf 2, den Kopf 3, die Arme 4 und die Beine 5 verteilt. Das Füllmaterial ist von der Außenhaut des Körpers vollständig umschlossen.
  • Zum Erkennen eines vorgegebenen Verletzungsmusters 6 ist nach der Erfindung in einem Brustbereich der Übungspuppe 1 ein Diagnoseelement 7 vorgesehen bzw. positioniert. In dem Diagnoseelement 7 ist das Verletzungsmuster 6 der Übungspuppe 1 integriert.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Diagnoseelementes 7 ist ein Diagnoseblatt 8 oder eine Diagnosekarte vorgesehen, das bzw. die in einer Diagnosetasche 9 angeordnet ist. Die Diagnosetasche 9 weist einen textilen Rahmen 10 auf, der an den Rumpf 2 angenäht ist. An einer Oberseite der Diagnosetasche 9 ist ein Verschlussteil 11 vorgesehen, mittels dessen die Diagnosetasche 9 geöffnet werden kann zum Einstecken oder Herausnehmen des Diagnoseblattes 8 in bzw. aus der Tasche 9. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Verschlussteil 11 als Klettverschlussteil ausgebildet, das mit einem Verschließstreifen einen schmalen Abschnitt des oberen Bereiches der Diagnosetasche 9 abdeckt. Ein größerer unterer Bereich der Diagnosetasche 9 ist durch eine transparent ausgebildete Abdeckfolie 12 gebildet, die randseitig mit dem textilen Rahmen 10 verbunden ist. Die transparente Abdeckfolie 12 schützt zum einen das eingesteckte Diagnoseblatt 8 vor Verschmutzung und dergleichen. Zum anderen ermöglicht die transparente Abdeckfolie 12, dass die Rettungsdienstperson unmittelbar nach Erreichen der Übungspuppe 1 das Verletzungsmuster 6 von dem Diagnoseblatt 8 ablesen kann.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, kann die Abdeckfolie 12 ein DIN A5-Format aufweisen, wobei in Schriftform das Verletzungsmuster 6 „linkes Bein gebrochen, Blutung an linker Hand" dargestellt ist. Nach einer alternativen Ausführungsform kann das Diagnoseblatt 8 zusätzlich oder ausschließlich eine bildliche Darstellung des Verletzungsmusters 6 aufweisen. Vorteilhaft erhält die Rettungsdienstperson sofort einen Überblick über das der Übungspuppe 1 zugewiesene Verletzungsmuster 6, wobei der Körper der Übungspuppe 1 stets gleich und/oder unabhängig von dem zugewiesenen Verletzungsmuster 6 ausgeführt sein kann.
  • Nach einer alternativen nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann das Diagnoseelement 7 auch als eine elektronisches Anzeigeelement ausgebildet sein, beispielsweise ein LCD-Display umfassen. Das Anzeigeelement ist mit einer Batterie und einer Diagnosedarstellungsein heit, vorzugsweise einem Mikrokontroller, verbunden. Vorzugsweise ist dieser Mikrokontroller mit einem Transponder oder einer drahtgebundenen Schnittstelle verbunden, so dass von außen das vorgegebene Verletzungsmuster eingegeben werden kann. Insbesondere bei Vorsehen der Schnittstelle nach außen über einen Transponder kann relativ einfach und schnell eine Verteilung von Verletzungsmustern auf eine Vielzahl von Puppen erfolgen.
  • Nach einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform kann an dem Körper der Übungspuppe 1 auch eine Mehrzahl von Diagnoseelementen 7 angeordnet sein. Beispielsweise kann im Bereich der Beine 5 ein Diagnoseelement 7 angeordnet sein, das ausschließlich Verletzungsmuster betreffend die Beine beinhaltet. Ein an einem Arm 4 der Übungspuppe 1 angeordnetes Diagnoseelement 7 enthält ausschließlich unterschiedliche Verletzungsmuster betreffend den Arm, an dem das Diagnoseelement 7 angeordnet ist.

Claims (10)

  1. Übungspuppe für Rettungsdienste, insbesondere zum Üben eines Massenunfalls von Verletzten für Rettungsdienste, mit einem menschenähnlich geformten Körper enthaltend einen Rumpf, insbesondere einen Kopf, insbesondere zwei vom Rumpf ausgehende Arme und insbesondere zwei vom Rumpf ausgehende Beine, wobei der Körper zumindest außenseitig aus einem synthetischen oder nichtsynthetischen Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Körper ein Diagnoseelement (7) angebracht ist, derart, dass mittels Lesen des Diagnoseelementes (7) durch eine Rettungsdienstperson ein der Übungspuppe (1) zugeordnetes Verletzungsmuster ermittelbar ist.
  2. Übungspuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Diagnoseelement (7) das Verletzungsmuster (6) der Übungspuppe (1) gespeichert ist.
  3. Übungspuppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Diagnoseelement (7) eine Diagnosetasche (9) umfasst, in der ein Diagnoseblatt (8) einsteckbar ist, wobei auf dem Diagnoseblatt (8) das Verletzungsmuster (6) in Schriftform und/oder durch ein Bild dargestellt ist.
  4. Übungspuppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnosetasche (9) in einem gleichen Bereich des Körpers, vorzugsweise im Bereich einer Brust des Körpers, angeordnet ist.
  5. Übungspuppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnosetasche (9) einen textilen Rahmen (10) aufweist, der eine transparent aus gebildete Abdeckfolie (12) umgibt, und dass die Diagnosetasche (9) an einer Seite eine verschließbare Öffnung aufweist zum Einstecken und/oder Herausnehmen des Diagnoseblattes (8) in bzw. aus der Diagnosetasche (9).
  6. Übungspuppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckfolie (12) die Größe eines DIN A5-Formats hat.
  7. Übungspuppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnosetasche (9) ein Verschlussteil (11) aufweist zum Verschließen des Diagnoseblattes (8) in der Diagnosetasche (9), wobei das Verschlussteil (11) mittels eines Klettverschlusses festlegbar ist.
  8. Übungspuppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper der Übungspuppe eine Außenhaut aus einem reißfesten Material, insbesondere aus Polyester, aufweist und dass der Körper mit einem Füllmaterial gefüllt ist.
  9. Übungspuppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhaut eine einheitliche Farbe, insbesondere eine Signalfarbe, aufweist.
  10. Übungspuppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Körpers mindestens 1 m, vorzugsweise 1,85 m, beträgt.
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